DE1161087B - Elektromagnetisch betaetigte Zahnkupplung - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigte Zahnkupplung

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DE1161087B
DE1161087B DEM40144A DEM0040144A DE1161087B DE 1161087 B DE1161087 B DE 1161087B DE M40144 A DEM40144 A DE M40144A DE M0040144 A DEM0040144 A DE M0040144A DE 1161087 B DE1161087 B DE 1161087B
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DE
Germany
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magnet body
ring
coupling
engagement
magnet
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Pending
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DEM40144A
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English (en)
Inventor
Walter Ernst Rudisch
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Publication date
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Publication of DE1161087B publication Critical patent/DE1161087B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/09Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings and with interengaging jaws or gear-teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betätigte Zahnkupplung Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte Zahn- oder Klauenkupplung.
  • Zahnkupplungen lassen sich besonders da gut verwenden, wo die Kupplung im Verhältnis zu ihrer Größe und ihren Abmessungen ein großes Drehmoment übertragen soll. In solchen Kupplungen weist die Antriebsseite ein treibendes Glied mit einer zur Herabsetzung der Beanspruchung möglichst großen Zahl von eingreifenden Zähnen auf. Die axiale Höhe der Zähne soll verhältnismäßig klein gewählt werden, so daß ein augenblicklicher und kurzhubiger Eingriff zwischen den ineinandergreifenden Teilen möglich ist. Die Kupplung kann beispielsweise bei Relativdrehzahlen bis zu 300 bis 500 U/min in Eingriff gebracht werden, wobei die Zeit zum Einkuppeln oder zum Kuppeln zwischen der treibenden und der getriebenen Kupplungshälfte etwa 112o Sekunde beträgt.
  • Um eine hohe Lebensdauer der Kupplung zu erzielen, ist es wichtig, daß sich die treibende und getriebene Hälfte der Kupplung augenblicklich trennen und getrennt bleiben. Da, wie erwähnt, die Länge des Bewegungsweges der ausrückenden Kupplungshälfte außerordentlich klein ist, um eine augenblickliche Trennung durchführen zu können, kommt es oft vor, daß sich eine Hälfte zufällig um eine Strecke bewegt, die ausreicht, um auch dann eine Berührung mit der anderen Hälfte zu verursachen, wenn dies nicht erwünscht ist. Eine solche Berührung verursacht eine Vibration und ein Rattern und beeinträchtigt sowohl das ruhige Arbeiten als auch die Lebensdauer der Kupplung. Weiterhin kann es dann, wenn besondere Mittel, wie beispielsweise Federn, zum Trennen der treibenden und getriebenen Kupplungshälfte und zum Getrennthalten dieser Hälften vorgesehen sind, geschehen, daß die Federn selbst in Reibeingriff mit der Kupplungshälfte kommen und ein unerwünschtes Bremsmoment hervorrufen. Dies gilt auch für solche bekannten elektromagnetisch betätigten Zahnkupplungen, bei denen die mit einem axialgerichteten Zahnkranz versehene Ankerscheibe des Elektromagnets bei entregter Magnetspule mittels besonderer, im Magnetkörper geführter federbelasteter Druckbolzen außer Eingriff mit einem entsprechenden Gegenzahnkranz am Magnetkörper gedrückt wird. Ahle bekannten elektromagnetisch betätigten Zahnkupplungen, bei denen die bewegliche Hälfte durch Federn außer Eingriff gehalten wird, haben den Nachteil, daß infolge der Tatsache, daß die Federkraft beim Entspannen einer Feder abnimmt, die bewegliche Kupplungshälfte durch Vibrationen und Stöße aus der Ruhestellung heraus doch in Eingriff mit der anderen Kupplungshälfte kommen kann. Dies kann man allenfalls dadurch vermeiden, daß man die Federn derart stark bemißt, daß ein solches Ineingriffkommen unmöglich ist; diese Maßnahme hat aber wiederum den Nachteil, daß eine starke Kraft vom Elektromagnet aufgebracht werden muß, um die Kupplungshälften wieder in Eingriff miteinander zu bringen und im Eingriff zu halten, so daß der Elektromagnet entsprechend groß und sperrig ausfällt und einen entsprechend hohen Stromverbrauch hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist : eine derartige Ausgestaltung einer elektromagnetisch betätigten Zahnkupplung, daß ein unbeabsichtigtes Ineingriffkommen der Kupplungshälften mit Sicherheit vermiedem. wird, ohne daß hierzu eine besonders kräftige Ausbildung der die Druckbolzen belastetenden Federn erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ankerscheibe über die durch die federbelasteten Druckbolzen bedingte axiale Verschiebung hinaus durch einen Permanentmagnet angezogen und außer Eingriff mit dem Magnetkörper gehalten wird. Dieser Permanentmagnet wird zweckmäßig in einer mit einem getriebenen Bauteil, z. B. einem Zahnrad, verbundenen Ringscheibe angeordnet, die formschlüssig über einen radialen Zahnkranz in einen Gegenzahnkranz eines mit der Ankerscheibe fest verbundenen Rings eingreift.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Zahnkupplung brauchen die Federn der Druckbolzen nur so stark zu sein, daß sie die Kupplungshälften lösen können, während der Permanentmagnet, dessen Kraft bei Vorhandensein eines größeren Luftspaltes, d. h. also bei geschlossener Kupplung, äußerst gering ist, die bewegliche Kupplungshälfte leicht im Eingriff mit ihrer Halterung hält und allenfalls eine geringe Kraft auf diese Kupplungshälfte ausübt, die im Sinne des Lösens der Kupplung wirkt. In Öffnungsstellung der beweglichen Kupplungshälfte wird diese dagegen infolge der bei wachsender Annäherung rasch zunehmenden Anzugskraft des Permanentmagnets mit Sicherheit in voll geöffneter Stellung gehalten, so daß ein Schleifen der Rückstellbolzen der einen Kupplungshälfte an der anderen bei ausgerückter Kupplung mit Sicherheit vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer elektromagnetisch betätigten Zahnkupplung gemäß der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer elektromagnetisch betätigten Zahnkupplung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, F i g. 3 eine etwas größere teilweise Ansicht der wirksamen Teile der Kupplung und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1. In F i g. 1 ist 10 die treibende Welle, die abgestufte Abschnitte 11 und 12 mit kleinerem Durchmesser aufweist und die der Anpassung an Teile der Kupplung 15 dienen. Der Magnetkörper 16 ist auf der Welle 10 mittels eines Keils 17 befestigt. Die durch die Änderung des Wellendurchmessers gebildete Schulter 19 bildet einen Anschlag, der die axiale Bewegung des Magnetkörpers 16 begrenzt. Auf seiner anderen Seite ist der Magnetkörper 16 in seiner Lage durch eine Abstandshülse 20 gehalten, die ihrerseits in ihrer Stellung durch den Innenring des Lagers 21, welches den getriebenen Teil der Kupplung aufnimmt, gehalten ist. Dieser getriebene Teil ist als ein Zahnrad 22 dargestellt.
  • Der Magnetkörper 16 mit der Erregerspule 50 bildet die treibende Kupplungshälfte. Die getriebene Kupplungshälfte 25 besteht aus einer Ankerscheibe 27, an deren äußerem Umfang ein zylindrischer Ring 28 durch radiale Stifte 29 befestigt ist. Der Ring 28 weist auf seiner dem Magnetkörper 16 zugewandten Seite einen axial gerichteten Zahnkranz 30 auf, der mit einem entsprechenden Zahnkranz 31 an der benachbarten Seite des Magnetkörpers 16 kämmt. Die axiale Höhe beider Zahnkränze ist klein, so daß die Bewegung der getriebenen Kupplungshälfte 25 gegenüber der treibenden Kupplungshälfte 16 zum Ein-und Ausrücken dieser Teile nicht groß ist.
  • Auf der dem Magnetkörper 1.6 abgewandten Seite weist der Ring 28 der getriebenen Kupplungshälfte 25 einen Innenzahnkranz 35 auf, der in einen Außenzahnkranz 36 einer mit dem getriebenen Bauteil, z. B. einem Zahnrad 22, fest verbundenen Ringscheibe 40 greift. Die Scheibe 40 besteht aus nichtmagnetischem Werkstoff, wie etwa Messing, und ist an dem getriebenen Zahnrad 22 durch Schrauben 41 befestigt. Die erforderliche Zentrierung der Scheibe 40 gegenüber der Welle 10 wird einfach dadurch erreicht, daß der Innendurchmesser der Scheibe 40 dem Außendurchmesser des Lagers 21 angepaßt wird. Der Zahnkranz 36 dient dazu, die getriebene Kupplungshälfte 25 in konzentrischer Lage zur Welle 10 zu halten. Gleichzeitig kann sich die Kupplungshälfte 25 in axialer Richtung gegenüber der Scheibe 40 durch die Zahnkränze 35 und 36 bewegen. Der Zahnkranz 36 ist in radialer Richtung ballig gearbeitet, um ein Klemmen mit dem Zahnkranz 35 zu verhindern, wenn etwa die Ankerscheibe 27 während einer axialen Bewegung kippt. Bei Verwendung von Kupplungen in Werkzeugmaschinen, wie etwa Fräsmaschinen, Mühlen u. dgl., ist oft eine Fernsteuerung der Kupplung erforderlich, wenn diese für Handbetätigung unzugänglich ist. Die erfindungsgemäße Kupplung ist mit elektromagnetischen Einrichtungen versehen, um die relative Axialbewegung zwischen dem Magnetkörper 16 und der Kupplungshälfte 25 zum Ineingriffbringen der Zahnkränze 30 und 31 hervorzurufen. Die Innenseite des Magnetkörpers 16 weist eine Aussparung zur Aufnahme einer Erregerspule 50 auf, die bei Speisung mit Gleichstrom ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Die Speisung der Erregerspule 50 erfolgt über eine Bürste 51, einen Schleifring 52 und eine Leitung 53. Der Schleifring 52 sitzt auf einem Isolierring 54, der in eine stirnseitige Nut im Magnetkörper 16 eingesetzt ist. Das andere Ende der Erregerspule 50 ist über einen Erdungsdraht 55 und eine Schraube 56 am Magnetkörper 16 geerdet. Bei Zuführung eines Stroms zur Erregerspule 50 wird ein Feld aufgebaut, dessen magnetische Kraftlinien die Kupplungshälfte 25 gegen den Magnetkörper 16 ziehen und den Eingriff der Zahnkränze 30 und 31 bewirken. Dadurch wird die Antriebsverbindung zwischen beiden Kupplungshälften hergestellt. Der Außenzahnkranz 35 des Rings 28 gestattet die freie axiale Bewegung der Kupplungshälfte 25 gegenüber der Scheibe 40, wobei die Mitnahme des Zahnrads 22 durch die beiden Kupplungshälften über den Zahnkranz 36 erhalten bleibt.
  • ' Da zur Verhinderung eines Rauchens oder Ratterns und eines unnötigen Abnutzens ein schnelles Eingreifen und Ausrücken der Zahnkränze 30 und 31 erreicht werden soll, werden der Magnetkörper 16 und die Kupplungshälfte 25 so angeordnet und gelagert, daß zwischen den Zähnen auch in ausgerücktem Zustand der Kupplung nur ein kleiner Zwischenraum verbleibt. Es ist daher wichtig, daß die Hälften schnell voneinander getrennt werden und daß die Trennung mit Sicherheit aufrechterhalten bleibt, um eine zufällige Berührung zwischen den Zahnkränzen zu verhindern. Um die Kupplungshälften beim Entregen der Erregerspule 50 und dem darauffolgenden Zusammenbruch des magnetischen Feldes zu trennen und getrennt zu halten, sind innerhalb des Magnetkörpers 16 durch Schraubenfedern 61 belastete Druckbolzen 60 vorgesehen. Diese Federn werden unter dem Einfluß des magnetischen Feldes durch die Bewegung der zweiten Kupplungshälfte 25 in Richtung auf den Magnetkörper 16 zusammengedrückt. Vorzugsweise sind drei oder mehr dieser federbelasteten Druckbolzen 60 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt in dem Magnetkörper 16 vorgesehen. Die Bewegung jedes der Bolzen 60 im Magnetkörper 16 ist etwa durch Hammerschläge erzeugte Anschläge 62 begrenzt. Der herausragende Teil jedes Bolzens 60 ist einige Hundertstelmillimeter länger als die axiale Breite des Zahnkranzes 30, um zu gewährleisten, daß der Zahnkranz bei Entregung der Erregerspule 50 sofort und vollständig außer Eingriff kommt.
  • Wegen des verhältnismäßig kleinen Abstands zwischen den Zahnkränzen 30 und 31 in Entkupp-Iungsstellung (F i g. 3) sind in der Scheibe 40 Permanentmagnete 65 vorgesehen, die das Wegziehen der Kupplungshälfte 25 von der Kupplungshälfte 16 und ebenso die Bewegung der Kupplungshälfte 25 über das äußere Ende der federbelasteten Bolzen 60 hinaus unterstützen. Die durch die Permanentmagnete 65 auf die Kupplungshälfte 25 ausgeübte magnetische Zugkraft ist im Vergleich zu der elektromagnetischen Kraft, die durch die Erregerspule 50 erzeugt wird, verhältnismäßig schwach, so daß die Haltekräfte der Permanentmagnete durch die elektromagnetisch erzeugte Zugkraft ohne weiteres überwunden werden. Beispielsweise wurden zufriedenstellende Ergebnisse in einer Kupplung mit einem Gesamtdurchmesser in der Größenordnung von 9 cm durch Verwendung zweier Magnete erreicht, deren jeder einen Durchmesser von 6 mm und eine Länge von etwa 6 mm hatte.
  • Wenn die Kupplung in einem Getriebe oder anderweitig verwendet wird, so werden ihre einzelnen Teile gegenseitig so auf der Welle 10 angebracht, daß der Abstand zwischen der Ankerscheibe 27 und der Scheibe 40 bei eingerückter Kupplung größer als die Breite der Zahnkränze 30 und 31 ist. Dies wird wie üblich einfach durch die Lage des getriebenen Zahnrads 22 gegenüber dem die treibende Kupplungshälfte bildenden Magnetkörper 16 erreicht. Wenn dann im Betrieb die Erregerspule 50 erregt wird, wird die Ankerscheibe 27 in Richtung auf den Magnetkörper bewegt, so daß die Zahnkränze 30 und 31 in die in F i g. 1 dargestellte Eingriffsstellung kommen. Wird die Erregerspule 50 entregt, so drücken die Federn 61 über die Bolzen 60 unverzüglich die Ankerscheibe 27 in eine Stellung, in der die Zahnkränze 30 und 31 außer Eingriff sind. Diese Bewegung der Ankerscheibe 27 bringt diese in den Wirkungsbereich der Permanentmagnete 65, die die Ankerscheibe 27 anziehen und in Anlage an der Scheibe 40 halten, so daß sie außer Berührung mit den Bolzen 60 kommt. Die Kupplung kann jederzeit wieder dadurch eingerückt werden, daß die Erregerspule 50 erregt wird, da die von ihr entwickelte magnetische Kraft mehr als ausreicht, die Zugkraft der Permanentmagnete 65 auf die Ankerscheibe 27 zu überwinden und somit die Ankerscheibe 27 zurück in diejenige Stellung zu bewegen, in der die Zahnkränze 30 und 31 wieder in Eingriff kommen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetisch betätigte Zahnkupplung, bei der die mit einem axial gerichteten Zahnkranz versehene Ankerscheibe bei entregter Magnetspule mittels im Magnetkörper geführter federbelasteter Druckbolzen außer Eingriff mit einem entsprechenden Gegenzahnkranz am Magnetkörper gedrückt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß die Ankerscheibe (27) über die durch die federbelasteten Druckbolzen (60) bedingte axiale Verschiebung hinaus durch einen Permanentmagnet (65) angezogen und außer Eingriff mit dem Magnetkörper (16) gehalten wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (65) in einer mit einem getriebenen Bauteil verbundenen Ringscheibe (40) aus nichtmagnetischem Werkstoff angeordnet ist, die formschlüssig über einen radialen Zahnkranz (35) in einen Gegenzahnkranz (36) eines mit der Ankerscheibe (27) fest verbundenen Rings (28) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1033 467; schweizerische Patentschmift Nr. 303 014; USA.-Patentschriften Nr. 1989 984, 2 055 723.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215853A1 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Mayr Christian Gmbh & Co Kg Spielfreie mechanische Überlastkupplung mit magnetisch betätigtem Freischaltmechanismus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1989984A (en) * 1931-12-18 1935-02-05 Dings Magnetic Separator Co Magnetic coupling
US2055723A (en) * 1935-04-03 1936-09-29 Dings Magnetic Separator Compa Magnetic clutch
CH303014A (de) * 1951-06-18 1954-11-15 Hofheinz & Co Richard Elektromagnetisch betätigte Klauenkupplung.

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