DE1158802B - Vorrichtung zum Einstellen der Konzentration eines Zuckersirups fuer Fruchtkonservenherstellung od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Konzentration eines Zuckersirups fuer Fruchtkonservenherstellung od. dgl.

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DE1158802B
DE1158802B DEA29571A DEA0029571A DE1158802B DE 1158802 B DE1158802 B DE 1158802B DE A29571 A DEA29571 A DE A29571A DE A0029571 A DEA0029571 A DE A0029571A DE 1158802 B DE1158802 B DE 1158802B
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Germany
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syrup
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water
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adjusting
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DEA29571A
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Inventor
Herbert Zink
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Continental Elektronidustrie AG
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Continental Elektronidustrie AG
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/08Preserving with sugars
    • A23B7/085Preserving with sugars in a solution of sugar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L29/00Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
    • A23L29/30Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing carbohydrate syrups; containing sugars; containing sugar alcohols, e.g. xylitol; containing starch hydrolysates, e.g. dextrin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices

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Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Konzentration eines Zuekersirups für Fruchtkonservenherstellung od. dgl.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Konzentration eines Zuckersirups für Fruchtkonservenherstellung od. dgl. unter Verwendung eines Verhältnisreglers und einer Mischvorrichtung für Sirup und Wasser.
  • Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei der Herstellung von Obstkonserven benötigt, denn es wird dort in immer stärkerem Umfang zur künstlichen Süßung der Früchte Zuckersirup herangezogen, der in hochkonzentrierter Form transportiert wird. Dabei soll aus Gründen der Haltbarkeit der Konserven für jede Frucht eine bestimmte Sirupverdünnung eingestellt werden. Auch ist es aus wirtschaftlichen und geschmacklichen Gründen erwünscht, daß der Zuckergehalt der Konserve nicht zu groß oder zu klein wird.
  • Es ist daher üblich, den Sirup in großen Vorratsbehältern unter absatzweiser Zugabe von entsprechend aufbereitetem Wasser zu verdünnen, wobei die Dichte des Sirups durch Probenentnahme und Wägung laufend kontrolliert wird. Infolge des wechselnden Anfalls der zu konservierenden Fruchtsorten ergibt sich hierdurch die Notwendigkeit, größere Lösungsvorräte unterschiedlicher Verdünnung bereitzuhalten, wodurch ein entsprechender Aufwand an Behältern erforderlich ist. Auch ergaben sich infolge dieses Vorgehens insbesondere in Zeiten großen Fruchtanfalls häufig Produktionsstörungen, die wegen der leichten Verderblichkeit bestimmter Fruchtsorten zu wirtschaftlichen Verlusten führen können.
  • Es ist deshalb bereits in nicht zum Stand der Technik gehörigen Vorschlägen erörtert worden, den Verdünnungsprozeß mit dem Ziel zu automatisieren, die Vorratshaltung von verdünntem Sirup weitgehend überflüssig zu machen. Es lag nahe, die Konzentration durch einen der an sich bekannten Dichtefühler in einem Sammelbehälter zu erfassen und den Zufluß des dickflüssigen Sirups und des Wassers entsprechend der erwünschten Verdünnung der Lösung nach der gemessenen Dichte einzuregeln. Abgesehen davon, daß hierzu aufwendige Meß- und Regeleinrichtungen notwendig werden, die die Verwirklichung dieses Vorschlages bislang verhinderten, ergab sich die Notwendigkeit, im Vorratsbehälter Rührwerke zur Homogenisierung der Lösung vorzusehen.
  • Nach einem anderen ebenfalls nicht zum Stand der Technik gehörigen Vorschlag sollte der Sirup im fließenden Zustand mit Wasser verdünnt und der Zufluß von aufbereitetem Wasser und Sirup laufend gemessen und die zur Mischeinrichtung fließenden Mengen beider Lösungsbestandteile auf ein kon- stantes, durch die erwünschte Konzentration vorgegebenes Verhältnis eingeregelt werden. Eine solche Mischvorrichtung erwies sich infolge der Konsistenz des Sirups als wenig zuverlässig. Die meßtechnische Mengenerfassung des fließenden Zuckers führte zu Konzentrationsfehlern, die wechselweise zur Unter-bzw. Übersüßung der Konserven Anlaß gaben.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die sich dadurch kennzeichnet, daß hinter der Mischvorrichtung eine Wirkdruckmeßvorrichtung zur Ermittlung der Gemischmenge und in der Wasserzuleitung vor der Mischvorrichtung ebenfalls eine Wirkdruckmeßvorrichtung angeordnet ist, wobei beide Meßvorrichtungen den Verhältnisregler steuern, der wiederum ein in der Wasserzuleitung zur Mischvorrichtung angeordnetes Dosierventil betätigt.
  • Diese Vorrichtung erlaubt es, mit hoher Meßsicherheit jede gewünschte Sirupkonzentration einzustellen.
  • In der Fig. 1 bezeichnen zur Erläuterung 1 und 2 hoch gelegene Lagertanks für dickflüssigen Sirup und aufbereitetes Wasser. Über die Leitungen2' und 3 gelangen beide Mischbestandteile unter Druck in eine Mischdüse 4, in der eine innige Vermischung des Sirups mit dem Wasser erfolgt. Der verdünnte Sirup gelangt über die Leitung 5 in einen kleineren Vorratsbehälter 6, aus dem über nicht dargestellte Abflußleitungen der Simp in Konservendosen übergeführt wird. Der Sirup wird dabei automatisch in seinem Volumen erfaßt und absatzweise abgefüllt.
  • In den Leitungen 3 und 5 wird an den Meßstellen 7 und 8 der Durchfluß einmal des Wassers und zum anderen der Lösung nach einem Wirkdruckmeßverfahren oder nach einem anderen geeigneten Verfahren erfaßt. Der an Meßblenden der Meßstellen 7 und 8 herrschende Differenzdruck, der dem Durchfluß der strömenden Medien proportional ist, gelangt über die Leitungen 9 und 10 zu Differenzdruckflihlern eines Druckverhältnisreglers 13, der als an sich bew kannter hydraulischer Strahlrohrregler ausgebildet ist.
  • Die Differenzdrücke wirken über Hebelsysteme 14 und 15 und einen Verhältnisschieber 16 auf das Strahlrohr 17 ein, das einen hydraulischen Stellmotor 18 entsprechend dem am Verhältnisschieber 16 von Hand eingestellten Verhältnis steuert. Der Motor 18 verstellt über ein Getriebe 19 das in der Wasserzuleitung zur Mischvorrichtung 4 angeordnete Dosierventil 20, so daß durch die Leitung 5 stets eine Sirupmenge fließt, die mit der durch die Wasserleitung 3 fließenden Wassermenge ein konstantes Verhältnis bildet. Der Zufluß der Menge des dickflüssigen Sirups über die Leitung 2' bleibt unbeeinflußt.
  • Die Anordnung hat den mit einfachen Mitteln nicht zu beseitigenden Nachteil, daß die durch die Leitung 5 fließende Lösungsmenge von der an dem Schieber 16 eingestellten Konzentration abhängig ist. Dieser Nachteil wird für den praktischen Betrieb der Einrichtung jedoch nicht als störend empfunden, zumal man durch mehr oder weniger großes Öffnen oder Schließen des in der Leitung 2' angeordneten Ventils 21 den Durchfluß durch die Leitung 5 und damit die ständig zur Verfügung stehende Lösungsmenge willkürlich variieren kann, ohne daß das Konzentrattonsverhältnis der Lösung geändert würde.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der dickflüssige Sirup und das aufbereitete Wasser aus den höher gelegenen Behältern 1 und 2 selbsttätig unter im wesentlichen konstantem Vordruck abfließen. Die Vorrichtung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Vielmehr lassen sich die Lösungsbestandteile auch durch mit Hilfskraft arbeitende Fördereinrichtungen (Pumpen) in Bewegung versetzen, wobei es nicht einmal auf die Einhaltung bestimmter Transportgeschwindigkeiten oder Vordrücke ankommt. Bei Variation dieser Parameter ändert sich lediglich die durch die Leitung 5 strömende Lösungsmenge.
  • Die Vorrichtung arbeitet andererseits jedoch nicht unabhängig von der Temperatur der Lösung. Das am Verhältnisschieber 16 einstellbare Lösungsverhältnis gilt nur für eine bestimmte vorgegebene Temperatur.
  • Das Verhältnis muß deshalb mit z. B. jahreszeitlich wechselnden Wassertemperaturen od. dgl. für ein und dieselbe Konzentration geändert werden.
  • Für den Fall, daß die gesamte Einrichtung stärkeren Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, - dieses kann z. B. in ungünstigen Lagen mit wechselnder Tageszeit eintreten -, ist es zweckmäßig, die Temperatur automatisch zu berücksichtigen. Hierzu kann ein Widerstandsthermometer 30 oder ein anderer Temperaturmeßfühler in der Leitung 5 oder wie im Ausführungsbeispiel Fig. 2 im Behälter 6 angeordnet sein. Sein elektrisches Ausgangssignal ist über die Leitung 31 beispielsweise einem Schreiber 32, der mit einem Widerstandsfemsender 33 ausgerüstet ist, zugeführt. Die Temperatur wird in Form eines Elektrischen Signals, z. B. eines Gleichstromes, über die Leitung 34 durch den Widerstandsfernsender 33 einem gleichartigen System 35 zugeführt, das über ein Relais 36 einen Motor 37 derart steuert, daß die Temperaturänderungen über den Verh ältnisschieb er 16 selbsttätig korrigiert werden.
  • Die Erfindung macht von verhälnismäßig einfachen und bekannten Mitteln Gebrauch. Die Vorrichtung hat jedoch gegenüber den bekannten Einrichtungen und Meßverfahren den Vorzug, daß jede gewünschte Konzentration mit hoher Meßsicherheit eingehalten werden kann. Im übrigen ist das beschriebene Vorgehen nicht auf den Anwendungsfall der regelnden Beeinflussung der Konzentration eines dickflüssigen Zuckersirups für die Fruchkonservenherstellung beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Einstellen einer bestimmten Konzentration eines mit Wasser zu verdünnenden Zuckersirups für Fruchtkonservenherstellung u. dgl. unter Verwendung eines Verhältnisreglers und einer Mischvorrichtung für Sirup und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Mischvorrichtung (4) eine Wirkdruckmeßvorrichtung (8) zur Ermittlung der Gemischmenge und in der Wasserzuleitung vor der Mischvorrichtung (4) ebenfalls eine Wirkdruckmeßvorrichtung (7) angeordnet ist, wobei beide Meßvorrichtungen(7, 8) den Verhältnisregler(13) steuern, der wiederum ein in der Wasserzuleitung zur Mischvorrichtung angeordnetes Dosierventil(20) betätigt.
DEA29571A 1958-05-24 1958-05-24 Vorrichtung zum Einstellen der Konzentration eines Zuckersirups fuer Fruchtkonservenherstellung od. dgl. Pending DE1158802B (de)

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DE (1) DE1158802B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546076A1 (fr) * 1983-05-18 1984-11-23 Mezoegaz Gepgyar Szolgalt Vall Dispositif melangeur pour un melange continu d'au moins deux liquides notamment pour des machines de preparation de liquides a pulveriser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546076A1 (fr) * 1983-05-18 1984-11-23 Mezoegaz Gepgyar Szolgalt Vall Dispositif melangeur pour un melange continu d'au moins deux liquides notamment pour des machines de preparation de liquides a pulveriser

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