DE1158545B - Uncoupling device for conveyor wagons equipped with coupling hooks and coupling shackles - Google Patents
Uncoupling device for conveyor wagons equipped with coupling hooks and coupling shacklesInfo
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- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/04—Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus
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Description
Entkupplungsvorrichtung für mit Kupplungshaken und Kupplungsschäkeln -ausgerüstete Förderwagen Die Erfindung betrifft eine Entkupplungsvorrichtung für mit Kupplungshaken und Kupplungsschäkeln ausgerüstete, dicht an dicht aufgefahrene Förderwagen mit durch den vorrollenden Förderwagen durch einen Vorzieher, Aufschieber oder dergleichen betätigten, mechanischen oder magnetischen, die Entkupplungsvorrichtung steuernden End- oderStellungsschaltern.Decoupling device for with coupling hooks and coupling shackles -equipped trolleys The invention relates to a decoupling device for Equipped with coupling hooks and coupling shackles, driven close together Tram with by the rolling forward trolley through a puller, pusher or the like actuated, mechanical or magnetic, the decoupling device controlling limit or position switches.
Die im Grubenbetrieb oder auch über Tage als geschlossene Züge vorgezogenen Förderwagen müssen infolge der betrieblichen Erfordernisse an Be- und Entladestellen, z. B. vor einem Wipper oder vor dem Einfahren in einen Förderkorb, im allgemeinen entkuppelt werden. Dieses Entkuppeln erfolgt zumeist von Hand. Da die Förderwagen im Laufe der Jahre immer größere Abmessungen erhalten haben, ist es schwierig und erfordert es viel Geschick, die Wagen in den festgelegten Zeiträumen von Hand zu entkuppeln. Dieses gilt insbesondere dann, wenn einem Wipper oder dergleichen Aufschieber, Sperren und Vorzieher vorgeschaltet sind. die von dem Wipper aus automatisch gesteuert werden. Insbesondere ist es bei Großraumförderwagen schwierig, in dem zum Entkuppeln zur Verfügung stehenden Zeitraum die Förderwagen auf den erforderlichen Abstand zu bringen und die Entkupplung durchzuführen. Um diese Arbeiten zu erleichtern, ist es bereits bekannt, ein zwischen die Förderwagen einführbares, den zum Entkuppeln erforderlichen Abstand zwischen den Förderwagen herstellendes Distanzstück zu verwenden, welches an einem elastischen oder verlängerbaren Aufhängemittel dicht über den Förderwagen befestigt ist und durch Herabziehen zwischen diese eingeführt werden kann. Nichtsdestoweniger ist zur Betätigung eine Person erforderlich, die durch das automatische Vorziehen der einzelnen Förderwagen nach wie vor gefährdet ist. Im übrigen sind auch selbsttätige Kuppelvorrichtungen für Förderwagen mit Kupplungshaken und Kupplungsschäkeln bekannt, die aus die zu kuppelnden Förderwagen in vorgegebenem Abstand festhaltenden Wagenhaltern und im Bereich der lose herabhängenden Kupplungsteile angebrachten, durch die vorrollenden Wagen ausgelösten, pneumatischen Wurfvorrichtungen, die die Kupplungsbewegung erteilen, bestehen und ein durch an den Schienen angebrachte Auslöser im Bereich der durch die Wagenhalter festgelegten Stellung eines Förderwagenrades betätigtes Hebelsystem aufweisen. Derartige bekannte selbsttätige Kuppelvorriehtungen für Förderwagen arbeiten zumeist mit stationär eingebauten Zylinderkolbenanordnungen, die ein Hochwerfen des Kupplungshakens und Kupplungsschäkels unter Phasenverschiebung bewirken und somit den Kupplungsvorgang durchführen. Nachteilig bei diesen Ausführungen ist insbesondere, daß die Wagen in einer bestimmten Stellung und an einer bestimmten Stelle mit Hilfe besonderer Mittel auf den Schienen festgehalten werden müssen und während des Kupplungsvorgangs, der einen bestimmten Zeitraum beansprucht, die Wagen in dieser Stellung verbleiben müssen. Auch ist es bekannt, für das selbsttätige Ankuppeln und Entkuppeln an den Förderwagen besondere Kupplungen anzubringen. Dieser Vorschlag hat den Nachteil, daß die Vielzahl der eingesetzten Förderwagen nur durch umständlichen Umbau mit derartigen Kupplungen ausgerüstet werden könnte. Zudem haben die selbsttätigen Kupplungen an Förderwagen noch andere Nachteile, die insbesondere darin bestehen, daß die Kupplungsteile der entkuppelten Wagen vorstehen und dadurch beispielsweise im Schacht an Einstrichen usw. hängenbleiben und Zerstörungen herbeiführen können.The conveyor wagons, which are pulled forward as closed trains in the mine or above ground, have to be used due to the operational requirements at loading and unloading points, e.g. B. before a rocker or before entering a cage, are generally decoupled. This uncoupling is mostly done by hand. As the trolleys have grown in size over the years, it is difficult and requires a great deal of skill to manually uncouple the cars in the specified periods of time. This applies in particular if a rocker or similar device is connected to sliders, locks and pullers. which are automatically controlled from the rocker. In particular, in the case of large-capacity trolleys, it is difficult to bring the trolleys to the required spacing and to carry out the decoupling in the period of time available for decoupling. In order to facilitate this work, it is already known to use a spacer which can be inserted between the trolleys and produces the distance between the trolleys required for uncoupling, which spacer is attached to an elastic or extendable suspension means tightly above the trolley and can be inserted between them by pulling them down can. Nevertheless, a person is required for operation, who is still endangered by the automatic pulling forward of the individual trolleys. In addition, automatic coupling devices for trolleys with coupling hooks and coupling shackles are known, which consist of the car holders holding the trolleys to be coupled at a predetermined distance and pneumatic throwing devices which are attached in the area of the loosely hanging coupling parts and which are triggered by the rolling carriages and which give the coupling movement have a lever system actuated by a trigger attached to the rails in the area of the position of a trolley wheel set by the carriage holder. Such known automatic coupling devices for trolleys mostly work with stationary built-in cylinder piston arrangements which cause the coupling hook and coupling shackle to be thrown upwards with a phase shift and thus carry out the coupling process. A particular disadvantage of these designs is that the carriages must be held in a certain position and at a certain point with the help of special means on the rails and the carriage must remain in this position during the coupling process, which takes a certain period of time. It is also known to attach special couplings for the automatic coupling and uncoupling of the trolley. This proposal has the disadvantage that the large number of trolleys used could only be equipped with such couplings by laborious conversion. In addition, the automatic couplings on trolleys have other disadvantages, which are in particular that the coupling parts of the uncoupled car protrude and thus get stuck in the shaft, for example, on grooves, etc. and cause destruction.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entkupplungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art in einfacher Weise so aufzubauen, daß auf komplizierte Feststellmechanismen für die Förderwagen verzichtet werden kann sowie die Möglichkeit geschaffen wird, das Entkuppeln auch beim Vorschieben der Förderwagen durchzuführen.The invention is based on the object of a decoupling device of the type specified in a simple manner so that on complicated Locking mechanisms for the trolley can be dispensed with as well as the possibility is created to perform the uncoupling when the trolley is advanced.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen in einer zwischen die zu entkuppelnden Förderwagen einfahrbaren Spreizvorrichtung und einer zugeordneten Anhebevorrichtung zum Anheben der Kupplungshaken und,/oder Kupplungsschäkel. Hierbei bringt die Spreizvorrichtung die zu entkuppelnden Förderwagen auf den für die Entkupplung durch die zugeordnete Arthebevorrichtung erforderlichen Abstand, so daß danach unschwer Kupplungshaken und Kupplungsschäkel durch Anheben voneinander getrennt werden können.The inventive solution to this problem consists essentially in a spreading device that can be retracted between the trolleys to be decoupled and an associated lifting device for Lifting the coupling hook and / or coupling shackles. Here, the spreading device brings the ones to be uncoupled Trolley on the for decoupling by the assigned type lifting device required distance, so that afterwards the coupling hook and coupling shackle are not difficult can be separated from each other by lifting.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Grundgestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung in oder auf parallel zu den Schienen der Förderwagen angeordneten Schienen geführt.According to a preferred embodiment of the invention, the base frame the device according to the invention in or on parallel to the rails of the trolley arranged rails.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß auf aufwendige Mittel zum Festhalten der Förderwagen in einer ganz bestimmten Stellung auf den Schienen verzichtet und die Entkupplung auf einfache Weise automatisch durchgeführt wird sowie insbesondere Vorzieher, Aufschieber und auch die Wipper nicht mehr auf den Arbeitsablauf der Entkupplungsvorrichtung abgestimmt werden müssen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf einfachste Weise eine Entkupplung von aufgeschobenen und fahrenden Förderwagen vorgenommen werden.The advantage achieved by the invention is primarily to be seen in that on expensive means of holding the trolley in a very specific Position on the rails is dispensed with and the uncoupling is simple and automatic is carried out as well as in particular pullers, pushers and also the luffers no longer have to be coordinated with the working sequence of the uncoupling device. With the device according to the invention, a decoupling can be carried out in the simplest way be carried out by pushed and moving trams.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 zwei über Kupplungshaken und Kupplungsschäkel miteinander verbundene Förderwagen in dem für die Entkupplung erforderlichen, günstigen Abstand, Fig.2 eine verfahrbare Entkupplungsvorrichtung nach der Erfindung in der Vorderansicht, Fig. 3 die Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Anordnung der erfindungsgemäßen Entkupplungsvorrichtung in Verbindung mit einem Wippen, einem Aufschieben, und Vorziehen und Fig. 5 die Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4. Wie die Fig. 1 zeigt, müssen die Förderwagen 3 und 4 zur Durchführung des Entkupplungsvorganges auf einem für den Entkupplungsvorgang günstigen Abstand 5 gebracht werden. Dieses erfolgt durch die an der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebrachte Spreizvorrichtung in Form einer Schere 6, welche die Förderwagen aus der in aufgeschobenem Zustand und strichpunktiert dargestellten Stellung in die ausgezogen dargestellte Stellung bringt. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Abstand 5 ist es ein leichtes, die miteinander verbundenen Kupplungsteile der Förderwagen 3 und 4 zu trennen, z. B. denHaken 7 aus dem Schäkel8 durch Anheben zu entfernen, und somit die Wagen zu entkuppeln. Zum Entkuppeln wird dabei der Kupplungshaken 7 in Richtung des Pfeiles 9 angehoben und nimmt auf einem Teil seines Weges den Kupplungsschäkel 8 in Richtung des Pfeiles 10 mit. Wenn der Kupplungshaken 7 auf eine bestimmte Höhe angehoben ist, wird der Kupplunggschäkel8 freigegeben und fällt in Richtung des Pfeiles 11 nach unten. Nach den Fig. 2 und 3 besteht die Spreizvorrichtung aus einer über einen Stellmotor oder eine Zylinderkolbenanordnung 13 spreizbaren Schere 6. Die Schare 6 ist an einem auf dem Grundgestell 14 der Vorrichtung kippbaren Seitengestell 15 gelagert. Das Seitengestell 15 ist über einen Stellmotor oder eine Zylinderkolbenanordnung 16 gegen den Zug von zumindest einer Feder 17 aus dem Förderwagenbereich herauskippbar. Beim Abschalten des Stellmotors oder der Zylinderkolbenanordnung 16 wird das Seitengestell 1.5 unter dem Zug der Feder 17 verschwenkt, wobei sich die Schere 6 mit Gleitrollen 18 so lange an die Förderwagenwandung anlegt, bis die Schere bei Vorwärtsbewegung des Förderwagens in die Lücke zwischen diesem und dem nächstfolgenden wiedereintreten kann. Die Anhebevorrichtung besteht aus einem mit einem pneumatischen Greifer oder einem Elektro- bzw. Permanentmagneten 19 versehenen Schwenkarm 12, der über einen Stellmotor oder eine Zylinderkolbenanordnung 20 betätigt wird und an dem Grundgestell 14 gelagert ist. Das Grundgestell 14 der Vorrichtung kann stationär neben den Schienen für die Förderwagen angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch das Grundgestell 14 in parallel zu den Schienen 21 der Förderwagen angeordneten Schienen 22 geführt. Die Rückführung der Vorrichtung nach Erreichen der Endstellung erfolgt über einen durch Endschalter betätigten Motor 23, der mit einem Ritzel 24 in eine Zahnstange 25 eingreift, wobei das Grundgestell 14, welches mittels Rädern 26 in den Schienen 22 geführt ist, entgegen der Fahrtrichtung der Förderwagen zurückbewegt wird.In the following the invention is explained in more detail with reference to a drawing showing only one embodiment; It shows: Fig. 1 two via coupling hooks and coupling shackles interconnected transport vehicles in the necessary, favorable distance for the uncoupling, Fig. 2 a movable uncoupling device according to the invention in the front view, Fig. 3 is the plan view of the object according to Fig. 2, Fig 4 shows a side view of an arrangement of the uncoupling device according to the invention in connection with rocking, pushing on and pulling forward and FIG. 5 shows the plan view of the arrangement according to FIG Uncoupling process are brought to a distance 5 that is favorable for the uncoupling process. This is done by the spreading device attached to the device according to the invention in the form of scissors 6, which bring the trolleys from the position shown in the pushed-on state and in dash-dotted lines into the position shown in solid lines. At the distance 5 shown in Fig. 1, it is easy to separate the interconnected coupling parts of the trolleys 3 and 4, for. B. to remove the hook 7 from the shackle 8 by lifting, and thus to uncouple the car. For decoupling, the coupling hook 7 is raised in the direction of the arrow 9 and takes the coupling shackle 8 with it in the direction of the arrow 10 on part of its way. When the coupling hook 7 is raised to a certain height, the coupling shackle 8 is released and falls in the direction of the arrow 11 downwards. According to FIGS. 2 and 3, the spreading device consists of scissors 6 which can be spread by means of a servomotor or a cylinder piston arrangement 13. The side frame 15 is herauskippbar by an actuator or a cylinder piston assembly 16 against the train of at least one spring 17 from the truck area. When the servomotor or the cylinder piston arrangement 16 is switched off, the side frame 1.5 is pivoted under the tension of the spring 17, the scissors 6 with sliding rollers 18 resting against the wall of the trolley until the scissors move forward into the gap between the trolley and the next can re-enter. The lifting device consists of a swivel arm 12 provided with a pneumatic gripper or an electric or permanent magnet 19, which is actuated by a servomotor or a cylinder-piston arrangement 20 and is mounted on the base frame 14. The base frame 14 of the device can be arranged in a stationary manner next to the rails for the trolleys. In the exemplary embodiment, however, the base frame 14 is guided in rails 22 arranged parallel to the rails 21 of the trolleys. The return of the device after reaching the end position takes place via a motor 23 actuated by limit switches, which engages with a pinion 24 in a rack 25, the base frame 14, which is guided in the rails 22 by means of wheels 26, moves the trolley back against the direction of travel will.
In den Fig. 4 und 5 ist das Arbeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Wipper aufgezeigt. Die Förderwagen 1, 2, 3 und 4 befinden sich in aufgeschobener Stellung vor dem Wippen 27. Sobald dieser Wippen seine Grundstellung einnimmt, tritt ein Aufschieben 28 in Tätigkeit und schiebt den Förderwagen 2 so weit nach vorn, daß der Förderwagen 1 in den Wippen eingeführt wird. Dabei verläßt der Förderwagen 2 Schienenschalter 29 und nimmt die Stellung des Förderwagens 1 ein. Sobald sich der Aufschieben 28 in Betrieb setzt, löst sich automatisch eine Sperre 30 und ein Vorziehen 31 wird in Betrieb gesetzt. Der Förderwagen 3 rollt an die Stelle des Förderwagens 2 auf die Schienenschalter 29, die den Vorziehen 31 wieder abschalten und die Sperre 30 betätigen. Bei diesen Vorgängen wird unter dem Zug der Feder 17 das Seitengestell 15 derart verschwenkt, daß die Gleitrollen 18 an der Förderwagonwandung entlanglaufen und in die Lücke zwischen den Förderwagen 3 und 4 eintreten. Die Schere 6 bringt sodann die Förderwagen in den gewünschten Abstand voneinander und gleichzeitig oder anschließend senkt sich der Schwenkarm 12 auf die Kupplungsteile und entkuppelt dieselben auf elektromagnetischem, permanentmagnetischem oder pneumatischem Wege, indem er in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt. Gleichzeitig wird das Seitengestell 15 über den Stellmotor 16 aus dem Bereich der Förderwagen herausgeschwenkt. Der gesamte Entkuppelvorgang kann dabei auch beim Vorziehen der Wagen durchgeführt werden, da die Schere 6 beim Vorziehen die gesamte Vorrichtung mitnimmt. Nach demAusschwenken des Seitengestells 15 aus dem Bereich der Förderwagen bringt der Motor 23 das Grundgestell 14 und damit die gesamte Vorrichtung in die Ausgangsstellung zurück. Die Erfindung ermöglicht es somit, auch während diskontinuierlichen Vorziehens oder kontinuierlichen Vorschiebens der Förderwagen die einzelnen Förderwagen voneinander zu entkuppeln.4 and 5, the operation of the device according to the invention is shown in connection with a rocker. Trams 1, 2, 3 and 4 are located in the pushed-open position in front of the rocker 27. As soon as this rocker is in its basic position assumes, a pushing 28 comes into action and pushes the trolley 2 so far forward that the trolley 1 is inserted into the rocker. In doing so, leaves the trolley 2 rail switch 29 and takes the position of the trolley 1 a. As soon as the slide 28 is in operation, one is automatically released Lock 30 and an advance 31 are put into operation. The tram 3 rolls in place of the trolley 2 on the rail switches 29, which prefer 31 switch off again and activate the lock 30. During these operations, the train of the spring 17, the side frame 15 is pivoted such that the castors 18 run along the wall of the cart and into the gap between the carts 3 and 4 enter. The scissors 6 then brings the trolleys to the desired one Distance from each other and at the same time or afterwards the swivel arm is lowered 12 on the coupling parts and uncouple them on electromagnetic, permanent magnetic or pneumatically by pivoting back into its starting position. Simultaneously the side frame 15 is removed from the area of the trolley via the servomotor 16 swung out. The entire uncoupling process can also be carried out when the Carriages are carried out, as the scissors 6 when pulling the entire device takes away. After swinging the side frame 15 out of the area of the trolley brings the motor 23 the base frame 14 and thus the entire device in the Starting position back. The invention thus makes it possible, even during discontinuous Pulling the trolleys forward or continuously pushing the individual trams forward to decouple from each other.
Claims (9)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF35779A DE1158545B (en) | 1962-01-15 | 1962-01-15 | Uncoupling device for conveyor wagons equipped with coupling hooks and coupling shackles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF35779A DE1158545B (en) | 1962-01-15 | 1962-01-15 | Uncoupling device for conveyor wagons equipped with coupling hooks and coupling shackles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1158545B true DE1158545B (en) | 1963-12-05 |
Family
ID=7096152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF35779A Pending DE1158545B (en) | 1962-01-15 | 1962-01-15 | Uncoupling device for conveyor wagons equipped with coupling hooks and coupling shackles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1158545B (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543049A1 (en) * | 1985-12-05 | 1987-06-11 | Jansen Naegeler Heinz Guenter | Method and device for uncoupling trailer devices on mine trucks in mining works |
-
1962
- 1962-01-15 DE DEF35779A patent/DE1158545B/en active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543049A1 (en) * | 1985-12-05 | 1987-06-11 | Jansen Naegeler Heinz Guenter | Method and device for uncoupling trailer devices on mine trucks in mining works |
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