DE1153768B - Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bei der zwischen benachbarten flaechenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist - Google Patents

Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bei der zwischen benachbarten flaechenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist

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DE1153768B
DE1153768B DES77059A DES0077059A DE1153768B DE 1153768 B DE1153768 B DE 1153768B DE S77059 A DES77059 A DE S77059A DE S0077059 A DES0077059 A DE S0077059A DE 1153768 B DE1153768 B DE 1153768B
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S77059Ia/13g
ANMELDETAG: 8. DEZEMBER 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DEB AUSLEGESCHRIFT: 5. SEPTEMBER 1963
Die Erfindung betrifft eine Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bestehend aus flächenartigen Teilen, die aus ein wärmeaufnehmendes Mittel führenden Hohlkörpern gebildet sind, und bei der zwischen zwei benachbarten flächenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist.
Es ist bei Wandauskleidungen für Kesselwände, beispielsweise bei solchen, die aus mäanderförmigen Rohrbändern bestehen, bekannt, die Rohre so zu befestigen, daß Dehnungsänderungen bei unterschiedlichen Temperaturen, wie sie zwischen Betriebsunterbrechung und Betriebszustand auftreten, ohne unzulässig große Spannungserhöhungen aufgenommen werden können. Das wird erreicht, indem bekanntlich die Rohre zwischen den Stellen, an denen sie räumlich fixiert sind, mindestens einmal gebogen sind. Im Bereich zwischen den Stellen, an denen die Rohre räumlich fixiert sind, sind sie meistens an mehreren Stellen in Richtung der Rohrwandebene geführt. Die Rohre können sich somit bei Dehnungsänderungen frei dehnen, sie bleiben dabei aber in der Wandebene. Die Breite des Rohrbandes ist somit temperaturabhängig. Bei einem in senkrechter Richtung angeordneten, mäanderförmigen Rohrband dient zur Aufnahme von Dehnungen eine zwischen den benachbarten äußeren Rohren jeder Rohrbandetage gebildete waagerechte Fuge. Diese Fuge wird üblicherweise durch Flossen überbrückt, die an einem oder an beiden der einander benachbarten Rohre befestigt sind. Durch die Flossen werden die hinter der Rohrwand liegenden Teile der Kesselwand vor der Strahlung des Feuerraums geschützt. Bei breiten Rohrbändern müssen diese zwischen den Rohrbändern befindlichen Fugen zur Aufnahme der durch Dehnungen verursachten Verschiebungen entsprechend breit gemacht werden. Dadurch werden die zur Überbrückung dieser Fugen dienenden Flossen ebenfalls breit. Das kann zu Schwierigkeiten wegen Überhitzung dieser Flossen führen. Außerdem wird bei dieser bekannten Lösung jeweils das Rohr des Rohrbandes, durch das die Fuge zur Aufnahme der Dehnungen zwischen zwei Rohrbandetagen gebildet ist, mit verhältnismäßig kleinem Biegeradius — der aus Gründen der Materialbeanspruchung möglichst vermieden werden soll — um 180° gebogen, um so die entsprechende Dehnungsfuge zu bilden.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Wandauskleidung zur Abschirmung der Kesselwand zum Ziel, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Das wird dadurch erreicht, daß die in der Wandauskleidung vorgesehene Fuge zu einem Zwischenraum vergrößert Wandauskleidung
zur Abschirmung einer Kesselwand,
bei der zwischen benachbarten flächenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen
eine Fuge notwendig ist
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Westfalendamm 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. Dezember 1961 (Nr. 14 003)
Bruno Gfrerer, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
und in diesen ein ebenfalls der Abschirmung dienendes Mittelrohr eingelegt ist und daß der zur Aufnahme der Dehnungen erforderliche Abstand durch das eingelegte Mittelrohr in zwei beiderseits zwischen dem Mittelrohr und der benachbarten Wandauskleidung gelegene Abstände von annähernd gleicher Größe unterteilt ist.
Auf diese Weise werden verhältnismäßig breite Flossen zur Überbrückung der zwischen benachbarten Teilen der Wandauskleidung gebildeten Fugen vermieden. Ebenfalls wird bei einer Wandauskleidung in Form eines mäanderförmigen Rohrbandes durch die Vergrößerung der für die Dehnungsänderangen erforderlichen Fuge erreicht, daß der Biegeradius des dem Mittelrohr benachbarten Rohres vergrößert wird. Die hinter dem gebildeten Zwischenraum der Wandauskleidung liegenden Teile der Kesselwand sind durch das eingelegte Mittelrohr abgedeckt und somit gegen die Strahlung des Feuerraums geschützt. Durch das Mittelrohr wird das für Dehnungsänderungen erforderliche Spiel in zwei an-
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nähernd gleiche Abstände unterteilt, die nur etwa Krümmungsradius um 180° gebogen sind, als an der
halb so groß sind, wie der zur Aufnahme der Stelle, an der dieselben dem Mittelrohr benachbarten
Dehnungsänderungen erforderliche Abstand. Rohre nur um 90° gebogen sind. Damit wird eine
Die flächenartigen Teile der Wandauskleidung, die weitere Verringerung der thermischen Belastung der
aus ein wärmeaufnehmendes Mittel führenden Hohl- 5 Flossen erzielt.
körpern gebildet sind, können Tafeln sein, in deren Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Querschnitt Öffnungen zum Durchtritt des Kühl- Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausfühmittels vorgesehen sind. Die Wandauskleidung kann rungsbeispiele erläutert. Es zeigt auch durch Rohrtafeln, die durch Zusammenfassung Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines über einer Anzahl von Rohren gebildet sind, oder auch io zwei aneinandergrenzende, senkrechte Kesselwände durch mindestens ein mäanderförmiges Rohrband geführten und schematisch dargestellten, mäandergebildet sein. Wird eine Kesselwand durch zwei oder förmigen Rohrbandes,
mehrere mäanderförmige Rohrbänder ausgekleidet, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Kesseiso kann zwischen zwei benachbarten Rohrbändern wand, gemäß Linie X-X in Fig. 1, ein Zwischenraum gebildet sein, in den ein Mittelrohr 15 Fig. 3 schematisch in perspektivischer Darstellung eingelegt ist. In einer weiteren Ausführungsform eine aus vier mäanderförmigen Rohrbandsystemen können zwischen dem Mittelrohr und den benach- bestehende Kesselwandauskleidung, barten Teilen der Wandauskleidung Überbrückungs- Fig. 4 eine schematische Darstellung von Teilen flössen angeordnet sein. Die Überbrückungsflossen zweier benachbarter Rohrbandsysteme, können am Mittelrohr oder an den dem Mittelrohr 20 Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, benachbarten Rohren angebracht sein. Sind sie In Fig. 1 grenzen eine senkrechte Kesselwand 1 sowohl am Mittelrohr wie auch an den ihm benach- und eine weitere senkrechte Kesselwand 2 an der barten Rohren angebracht, so kann die vordere, der Stelle 3 aneinander. Das Rohrband 4, das nur sche-Strahlung des Feuerraums besonders ausgesetzte matisch dargestellt ist und aus einer Anzahl parallel Überbrückungsflosse am Mittelrohr oder auch an 25 nebeneinander angeordneter Rohre, die nicht gedem ihm benachbarten Rohr befestigt sein. Durch zeichnet sind, besteht, ist mäanderförmig geführt und die Überbrückungsflossen können auch die dem bildet die Rohrbandetagen 5,6,7 und 8. In dem Mittekohr benachbarten Teile der Wandauskleidung zwischen den Rohrbandetagen gebildeten Zwischenbei durch Dehnungsänderungen verursachten Ver- raum 9 ist das Mittelrohrll eingelegt. Das Mittelschiebungen in der Wandebene geführt sein. Um 30 rohr 11 ist schematisch durch einen ausgezogenen eine entsprechende Kühlung des Mittelrohres zu Strich dargestellt, wenn es sich in der Rohrwanderzielen, kann in einer Ausführungsform das Mittel- mittelebene befindet; es ist gestrichelt dargestellt, rohr an das Strangsystem des Rohrbandes ange- wenn es hinter der Rohrwandmittelebene geführt ist. schlossen sein. Es kann aber auch das im Mittekohr Die einzelnen Rohre des Rohrbandes 4 sind in den befindliche Kühlmittel kälter als das in dem ihm 35 Bereichen 12-12,13-13,14-14 und 15-15 durch Bebenachbarten Rohr sein, oder es kann bei gleichem festigung räumlich fixiert, während sie an den Kühlmittel die Durchflußgeschwindigkeit desselben Kreuzungspunkten mit den Tragrohren 19 in der größer als in den ihm benachbarten Rohren sein. In Wandebene geführt sind. Die Befestigung und Füheiner weiteren Ausführungsform bei Verwendung von rung der Berohrung kann, wie in Fig. 1 gezeichnet, mäanderförmigen Rohrbändern kann der zwischen 40 an kälteren Tragrohren erfolgen. Die Berohrung kann benachbarten parallelen Teilen des Rohrbandes ge- aber auch auf andere Weise im Raum befestigt und bildete Zwischenraum im kalten Zustand an der geführt sein, etwa durch in der Kesselausmauerung Stelle kleiner sein, an der die dem Mittekohr benach- verankerte Träger. Die in den Bereichen 12-12, barten Rohre des Rohrbandes mit verhältnismäßig 13-13,14-14 und 15-15 räumlich fixierten Rohre des kleinem Krümmungsradius um 180° gebogen sind, 45 Rohrbandes 4, die in diesen Bereichen in senkrechter als an der Stelle, an der dieselben dem Mittekohr Richtung verlaufen, erfahren bei Temperaturändebenachbarten Rohre des Rohrbandes nur um 90° rangen Dehnungen in Richtung der Pfeile 16. Im gebogen sind. Damit wird bei Vollast und damit kalten Zustand liegt beispielsweise das unterste Rohr höchster Belastung der Brennkammer die Über- der Rohrbandetage 8 mindestens innerhalb des Bebrückungsflosse thermisch überall etwa gleich be- 5° reiches 17-18 höher als in warmem Zustand. Das lastet. Werden zur Auskleidung einer Kesselwand oberste Rohr der Rohrbandetage 7 bewegt sich im zwei symmetrisch nebeneinander angeordnete mäan- umgekehrten Sinne, es liegt in kaltem Zustand niedderförmige Rohrbandsysteme verwendet, so kann das riger als in warmem Zustand. Beim Wechseln von Mittekohr des einen Systems hinübergreifend auch in dem einen in den anderen dieser beiden Zustände den zwischen den benachbarten parallelen Teilen des 55 ergibt sich somit zwischen dem untersten Rohr der anderen Rohrbandes gebildeten Zwischenräumen Etage 8 und dem obersten Rohr der Etage 7 eine eingelegt sein und bei fortlaufender Zählung der Verschiebung, die durch eine Fuge aufgenommen zwischen den Rohrbandetagen angeordneten Mittel- werden muß. Ist die Dehnfuge 9 bei Vollast und bei rohre die geradzahligen an das eine Rohrsystem und höchster Belastung der Brennkammer überall gleich die ungeradzahligen an das andere Rohrsystem ange- 60 groß, so ist sie im kalten Zustand beispielsweise an schlossen sein. Gehen beide Rohrbandsysteme von der Stelle 17 größer als an der Stelle 20. Das in die einem gemeinsamen Verteiler aus, so können auch Dehnfuge 9 eingelegte Mittekohr 11 ist nicht in den die Mittelrohre an diesen Verteiler angeschlossen Bereichen räumlich fixiert, in denen die Rohre der sein. In einer weiteren Ausführungsform können auch Rohrbänder 4 befestigt sind, sondern es wird an den die zur Führung in der Wandebene dienenden Über- 65 Stellen 21 an den Tragrohren 19 entweder befestigt brückungsflossen an der Stelle kürzer sein, an der die oder in der Wandebene geführt. Es ist somit derartig dem Mittekohr benachbarten Rohre des mäander- befestigt, daß die beiderseits vom Mittekohr gelegeförmigen Rohrbandes, mit verhältnismäßig kleinem nen und zur Aufnahme von Verschiebungen aus
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Dehnungsänderungen erforderlichen Abstände bei gehen von einem dem Verteiler 38 entsprechenden Änderungen des Betriebszustandes sich etwa gleich Verteiler 42 aus, in den, wie durch Pfeil 43 angedeuverändern. tet, Kühlmittel eintritt und münden in einen dem Fig. 2, welche ein Schnitt nach Linie X-X der Sammler 40 entsprechenden, nicht dargestellten Fig. 1 ist, zeigt die Rohre im kalten Zustand. Die 5 Sammler. Die Rohrbänder 34, 35, 36 und 37 sind Rohre 22 gehören zu der Rohrbandetage 7 und die symmetrisch zueinander angeordnet. Zwischen zwei Rohre 22' zu der über dieser Rohrbandetage liegen- benachbarten Rohrbändern wird somit jeder überden Etage 8. Bei Temperaturerhöhung und der nächste, zwischen zwei Etagen gebildete Zwischendurch sie bedingten Ausdehnung verschieben sich raum des einen Rohrbandes durch einen Zwischendie Rohre 22' in Richtung des Pfeiles 30' und die io raum des anderen Rohrbandes verlängert. So setzen Rohre 22 in Richtung des Pfeiles 30. Zwischen dem sich die Zwischenräume 44 des Rohrbandes 35 in den untersten Rohr 22' der Etage 8 und dem obersten Zwischenräumen 44' des Rohrbandes 36 fort. Die Rohr 22 der Etage 7 befindet sich das Mittelrohr 11. Zwischenräume 45 des Rohrbandes 35 sind durch Dieses Rohr erfährt bei wechselnden Betriebszu- die Zwischenräume 45' des Rohrbandes 34 verständen keine Verschiebung. Am Mittelrohr 11 sind 15 längert. Für die Zwischenräume der weiteren Rohr-Flossen 28 angeschweißt. Am untersten Rohr 22' der bänder gilt entsprechendes. Das in einem Zwischen-Etage 8 und am obersten Rohr 22 der Etage 7 sind raum eines Rohrbandes eingelegte Mittelrohr ist so vordere Flossen 27 und Führungsstücke 29 ange- geführt, daß es in den symmetrisch liegenden schweißt. Wird im Mittelrohr 11 durch Vergrößerung Zwischenraum des benachbarten Rohrbandes hinder Durchflußgeschwindigkeit des Kühlmittels oder 20 übergreift. Das vom Verteiler 38 ausgehende Mitteldurch im Vergleich zu den benachbarten Rohren rohr 47 ist zuerst zu dem zwischen der ersten und kälteres Kühlmittel eine entsprechende Kühlung der zweiten Etage des Rohrbandes 35 gelegenen Zwiam Mittelrohr befindlichen Flossen erzielt, so können schenraum 44 geführt und in dieses eingelegt und ist auch die vorderen, der Strahlung besonders ausge- dann in dem zwischen der ersten und zweiten Etage setzten Flossen am Mittelrohr befestigt sein. Am 25 des Rohrbandes 36 gelegenen Zwischenraum 44' an-Mittelrohr 11 ist eine Lasche 24 befestigt. Die geordnet. Dann ist es über den hinter der seitlichen Lasche 24 hat eine Ausnehmung 33. An dem in Rohrwand parallel zu ihr gelegenen Rohrabschnitt Fig. 2 dargestellten Tragrohr greift diese Ausneh- 47' — der gestrichelt dargestellt ist — zum zwischen mung in ein am Tragrohr 19 befestigtes Rundeisen- der fünften und sechsten Etage liegenden Zwischenstück 23 ein. Damit ist das Mittelrohr in der Wand- 30 raum 44' des Rohrbandes 36 geführt. Der Rohrabebene gehalten und kann Dehnungsänderungen in schnitt 47' bildet eine »federnde« Verbindung zur Richtung der Rohrachse folgen. Durch die Flossen 27 Aufnahme von Dehnungen. Ist das Mittelrohr 47 an und 28 sowie durch die Führungsstücke 29 sind die den mit 56 und 57 bezeichneten Stellen unverschiebdem Mittelrohr 11 benachbarten Teile der Wand- lieh befestigt, so ist der Rohrabschnitt 47' zwischen auskleidung in der Wandebene geführt. An den 35 diesen Stellen einmal gebogen, um so für Dehnungs-Rohren 22 und 22' des Rohrbandes sind ebenfalls änderungen eine federnde Wirkung zu erzielen. Das Laschen 24 befestigt. Die Laschen 24 haben eine Mittelrohr 47 ist anschließend an den Rohrabschnitt Ausnehmung 33, mit denen sie in ein am Tragrohr 19 47' in dem zwischen der fünften und sechsten Etage befestigtes Rundeisen 23 eingreifen. Dadurch werden der Rohrbänder 35, 36 gebildeten Zwischenraum 44, . Verschiebungen der Rohre 22 und 22' in Richtung 40 44' eingelegt und schließlich dann zum Sammler 40 der Pfeile 30 und 30' nicht behindert, während Ver- geführt. Das Mittelrohr 48 ist vom Verteiler 38 ausschiebungen senkrecht zur Rohrwandebene behindert gehend zum zwischen der dritten und vierten Etage sind. Von den Rohren 22 und 22' ist am in Fig. 2 gelegenen Zwischenraum 44, 44' der Rohrbänder 35, dargestellten Tragrohr 19 nur jedes zweite Rohr in 36 geführt und ist danach über einen federnden Abder Wandebene geführt. An dem zwischen zwei ge- 45 schnitt 48' in dem zwischen der siebten und achten führten Rohren liegenden Rohr und an dem unter Etage gelegenen Zwischenraum 44, 44' eingelegt, um ihm liegenden sind zur seitlichen Führung Rund- dann schließlich in den Sammler 40 zu führen. Die eisenstücke 26 eingeschweißt. Durch die Flossen 27 in den Zwischenräumen der übrigen Rohrbänder und 28 sowie durch das Mittelrohr 11 ist auch im eingelegten Mittelrohre 49 bis 54 sind in ähnlicher Bereich zwischen dem untersten Rohr 22' der Etage 8 50 Weise wie die Mittelrohre 47 und 48 verlegt. Die und dem obersten Rohr 22 der Etage 7 der dahinter- Mittelrohre 49 und 50 sind an den Verteiler 38 angeliegende Teil, nämlich die Blechhaut 31, und die schlossen, während die Mittelrohre 51 bis 54 an den Isolierschicht 32 der Kesselwand vor der Strahlung Verteiler 42 angeschlossen sind. Die Führung und die der Brennkammer geschützt. Wahl des Anschlusses der Mittelrohre an die Vertei-In Fig. 3 sind perspektivisch ein Teil der vorderen 55 ler ist aber nicht auf das in Fig. 3 dargestellte Ausdem Betrachter zugewandten, die beiden seitlichen führungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch in und die hintere, zur Abschirmung dienenden Rohr- anderer Weise erfolgen. Der Durchmesser der Mittelwände dargestellt. Diese bestehen aus den mäander- rohre 47 bis 54 ist in Fig. 3 zur besseren Übersicht förmigen Rohrbändern 34, 35, 36, 37. Jedes Rohr- kleiner dargestellt als der Durchmesser der übrigen band kleidet in bekannter Weise einen Teil einer 60 Rohre. In den meisten praktischen Fällen haben die Wandfläche und einen Teil der an diese angrenzen- Mittelrohre vorteilhaft denselben Durchmesser wie den Wandflächen aus. Die Rohre der Rohrbänder 35 die ihnen benachbarten Rohre der Rohrbänder. Die und 36 sind an einen Verteiler 38 angeschlossen, in durch die Führung bedingte Länge der Mittelrohre den Kühlmittel, wie durch Pfeil 39 angedeutet, ein- ist so zu wählen, daß der erwünschte Kühlmittelgeführt wird. Die Rohre der Rohrbänder 35 und 36 65 durchfluß erzielt wird.
münden in einen gemeinsamen Sammler 40, aus dem Sind zwei mäanderförmige Rohrbänder in der
das Kühlmittel, wie mit Pfeil 41 angedeutet, wegge- Weise einander benachbart, wie es in Fig. 4 für die
führt wird. Die Rohre der Rohrbänder 34 und 37 Rohrbänder ö0 und 61 dargestellt ist, so kann in dem
zwischen ihnen gebildeten Zwischenraum 62 ebenfalls ein Mittelrohr 63 eingelegt sein. Die Rohre des Rohrbandes 60 sind an den mit einem Kreuz versehenen Stellen 64 unverschieblich befestigt. Die Rohre des Rohrbandes 61 sind an den angekreuzten Stellen 65 fixiert. Sind die Abstände 66 und 67 von den Befestigungsstellen der Rohre bis zur Rohrachse des Mittelrohres 63 gleich groß und sind die Rohrbänder thermisch etwa gleich belastet, so ist das Mittelrohr mittig in den Zwischenraum 62 eingelegt. Das Mittelrohr 63 ist etwa an der mit 68 bezeichneten Stelle unverschieblich befestigt. Die beiderseits zwischen dem Mittelrohr und der benachbarten Wandauskleidung gelegenen und zur Aufnahme von Dehnungsänderungen dienenden Abstände verändern sich bei wechselnden Betriebszuständen in etwa gleicher Weise. Ist das Rohrband 61 im Bereich 61' thermisch höher belastet als das Rohrband 60 im Bereich 60', so kann der Abstand 66 auch kleiner als der Abstand 67 sein, und zwar um so viel, daß die durch den Temperaturunterschied zwischen Betriebsunterbrechung und Betriebszustand hervorgerufenen Verschiebungen beiderseits des Mittelrohres etwa gleich groß sind.
Ist in extrem gelagerten Fällen die thermische Belastung im Bereich 61' erheblich höher als im Bereich 60', so kann der Abstand 66 der Rohrbefestigungsstellen von der Achse des Mittelrohres 63 noch weiter verkleinert werden. Die zwischen dem Rohrband 61 und dem Mittelrohr auftretenden Verschiebungen sind dann kleiner als diejenigen, die zwischen dem Rohrband 60 und dem Mittelrohr 63 auftreten. Dann können etwaige am Mittelrohr befestigte Flossen an der zum Rohrband 61 gelegenen Seite kurzer als an der dem Rohrband 60 zugewandten Seite sein. Damit kann man die thermische Belastung der Flossen — was bei bis an ihre obere Grenze belasteten Flossen wichtig ist — in gewünschter Weise beeinflussen.
Sind bei einer Kesselwandauskleidung ein mäanderförmiges Rohrband 60 und Rohre 70, die in der in Fig. 4 dargestellten Weise gebogen und befestigt sind, benachbart angeordnet, so kann ebenfalls zwischen den Rohren 70 und dem mäanderförmigen Rohrband 60 ein Zwischenraum 62 gebildet sein, in dem ein Mittelrohr 63 eingelegt ist.
Bei einem weiteren in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die flächenartigen Teile der Wandauskleidung, die aus ein wärmeaufnehmendes Mittel führenden Hohlkörpern gebildet sind, in an sich bekannter Weise aus Tafeln 72. Das wärmeaufnehmende Mittel ist in an sich bekannter Weise in den mit 75 gekennzeichneten Hohlräumen geführt. In dem zwischen zwei benachbarten Tafeln 72 angeordneten Zwischenraum 73 ist gemäß der Erfindung das Mittelrohr 74 eingelegt. Die Tafeln 72 können hergestellt sein, indem zwei gewellte Bleche 72', 72" jeweils an den mit 76 bezeichneten Stellen in an sich bekannter Weise miteinander verschweißt sind.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:'
1. Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bestehend aus flächenartigen Teilen, die aus ein wärmeaufnehmendes Mittel führenden Hohlkörpern gebildet sind, und bei der zwischen zwei benachbarten flächenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fuge zu einem Zwischenraum vergrößert und in diesen ein ebenfalls der Abschirmung dienendes Mittelrohr eingelegt ist und daß der zur Aufnahme der Dehnungen erforderliche Abstand durch das eingelegte Mittelrohr in zwei beiderseits zwischen dem Mittelrohr und der benachbarten Wandauskleidung gelegene Abstände von annähernd gleicher Größe unterteilt ist.
2. Wandauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch mindestens ein mäanderförmiges Rohrband gebildet ist (Fig. 1).
3. Wandauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelrohr und dem ihm benachbarten Teil der Wandauskleidung Überbrückungsflossen angeordnet sind (Fig. 2).
4. Wandauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr an das Strangsystem des Rohrbandes bzw. eines der Rohrbänder angeschlossen ist (Fig. 3).
5. Wandauskleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen benachbarten parallelen Teilen des Rohrbandes gebildete Zwischenraum im kalten Zustand an der Stelle kleiner ist, an der die dem Mittelrohr benachbarten Rohre des Rohrbandes mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius um 180° gebogen sind, als an der Stelle, an der dieselben, dem Mittelrohr benachbarten Rohre des Rohrbandes nur um 90° gebogen sind.
6. Wandauskleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei symmetrisch nebeneinanderliegenden mäanderförmigen Rohrbandsystemen das Mittelrohr des einen Systems hinübergreifend auch in den zwischen den benachbarten parallelen Teilen des anderen Rohrbandes gebildeten Zwischenraum eingelegt ist und bei fortlaufender Zählung der zwischen den Rohrbandetagen angeordneten Mittelrohre die geradzahligen an das eine Rohrsystem und die ungeradzahligen an das andere Rohrsystem angeschlossen sind (Fig. 3).
7. Wandauskleidung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsflossen an der Stelle kürzer sind, an der die dem Mittelrohr benachbarten Rohre des Rohrbandes mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius um 180° gebogen sind, als an der Stelle, an der dieselben dem Mittelrohr benachbarten Rohre des Rohrbandes nur um 90° gebogen sind.
8. Wandauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von kälterem Kühlmittel im Mittelrohr im Vergleich zu dem in den ihm benachbarten Rohren die vordere, der Strahlung des Feuerraums besonders ausgesetzte Überbrückungsflosse am Mittelrohr befestigt ist.
9. Wandauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von gleicher Temperatur und Geschwindigkeit des Kühlmittels im Mittelrohr und in den ihm benachbarten Rohren die vordere der Strahlung des Feuerraums besonders ausgesetzte Über-
brückungsflosse an den dem Mttelrohr benachbarten Rohren des Rohrbandes befestigt ist.
10. Wandauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsflossen eine Führungseinrichtung bilden, durch die bei Dehnungsänderungen die dem Mittekohr
10
jeweils benachbarten Teile der Wandauskleidung in der Wandebene geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 799,709 736, 274.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES77059A 1961-12-01 1961-12-08 Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bei der zwischen benachbarten flaechenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist Pending DE1153768B (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES77059A Pending DE1153768B (de) 1961-12-01 1961-12-08 Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bei der zwischen benachbarten flaechenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist

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CH (1) CH388343A (de)
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