DE1153768B - Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bei der zwischen benachbarten flaechenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist - Google Patents
Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bei der zwischen benachbarten flaechenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig istInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S77059Ia/13g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEB
AUSLEGESCHRIFT: 5. SEPTEMBER 1963
Die Erfindung betrifft eine Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bestehend aus flächenartigen
Teilen, die aus ein wärmeaufnehmendes Mittel führenden Hohlkörpern gebildet sind, und bei
der zwischen zwei benachbarten flächenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig
ist.
Es ist bei Wandauskleidungen für Kesselwände, beispielsweise bei solchen, die aus mäanderförmigen
Rohrbändern bestehen, bekannt, die Rohre so zu befestigen, daß Dehnungsänderungen bei unterschiedlichen
Temperaturen, wie sie zwischen Betriebsunterbrechung und Betriebszustand auftreten, ohne unzulässig
große Spannungserhöhungen aufgenommen werden können. Das wird erreicht, indem bekanntlich
die Rohre zwischen den Stellen, an denen sie räumlich fixiert sind, mindestens einmal gebogen sind. Im
Bereich zwischen den Stellen, an denen die Rohre räumlich fixiert sind, sind sie meistens an mehreren
Stellen in Richtung der Rohrwandebene geführt. Die Rohre können sich somit bei Dehnungsänderungen
frei dehnen, sie bleiben dabei aber in der Wandebene. Die Breite des Rohrbandes ist somit temperaturabhängig.
Bei einem in senkrechter Richtung angeordneten, mäanderförmigen Rohrband dient zur Aufnahme
von Dehnungen eine zwischen den benachbarten äußeren Rohren jeder Rohrbandetage gebildete
waagerechte Fuge. Diese Fuge wird üblicherweise durch Flossen überbrückt, die an einem oder
an beiden der einander benachbarten Rohre befestigt sind. Durch die Flossen werden die hinter der
Rohrwand liegenden Teile der Kesselwand vor der Strahlung des Feuerraums geschützt. Bei breiten
Rohrbändern müssen diese zwischen den Rohrbändern befindlichen Fugen zur Aufnahme der durch
Dehnungen verursachten Verschiebungen entsprechend breit gemacht werden. Dadurch werden die
zur Überbrückung dieser Fugen dienenden Flossen ebenfalls breit. Das kann zu Schwierigkeiten wegen
Überhitzung dieser Flossen führen. Außerdem wird bei dieser bekannten Lösung jeweils das Rohr des
Rohrbandes, durch das die Fuge zur Aufnahme der Dehnungen zwischen zwei Rohrbandetagen gebildet
ist, mit verhältnismäßig kleinem Biegeradius — der aus Gründen der Materialbeanspruchung möglichst
vermieden werden soll — um 180° gebogen, um so die entsprechende Dehnungsfuge zu bilden.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Wandauskleidung zur Abschirmung der Kesselwand zum Ziel,
die die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Das wird dadurch erreicht, daß die in der Wandauskleidung
vorgesehene Fuge zu einem Zwischenraum vergrößert Wandauskleidung
zur Abschirmung einer Kesselwand,
bei der zwischen benachbarten flächenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen
eine Fuge notwendig ist
bei der zwischen benachbarten flächenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen
eine Fuge notwendig ist
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Westfalendamm 10
Schwelm (Westf.), Westfalendamm 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. Dezember 1961 (Nr. 14 003)
Schweiz vom 1. Dezember 1961 (Nr. 14 003)
Bruno Gfrerer, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und in diesen ein ebenfalls der Abschirmung dienendes Mittelrohr eingelegt ist und daß der zur Aufnahme
der Dehnungen erforderliche Abstand durch das eingelegte Mittelrohr in zwei beiderseits zwischen
dem Mittelrohr und der benachbarten Wandauskleidung gelegene Abstände von annähernd gleicher
Größe unterteilt ist.
Auf diese Weise werden verhältnismäßig breite Flossen zur Überbrückung der zwischen benachbarten Teilen der Wandauskleidung gebildeten Fugen vermieden. Ebenfalls wird bei einer Wandauskleidung in Form eines mäanderförmigen Rohrbandes durch die Vergrößerung der für die Dehnungsänderangen erforderlichen Fuge erreicht, daß der Biegeradius des dem Mittelrohr benachbarten Rohres vergrößert wird. Die hinter dem gebildeten Zwischenraum der Wandauskleidung liegenden Teile der Kesselwand sind durch das eingelegte Mittelrohr abgedeckt und somit gegen die Strahlung des Feuerraums geschützt. Durch das Mittelrohr wird das für Dehnungsänderungen erforderliche Spiel in zwei an-
Auf diese Weise werden verhältnismäßig breite Flossen zur Überbrückung der zwischen benachbarten Teilen der Wandauskleidung gebildeten Fugen vermieden. Ebenfalls wird bei einer Wandauskleidung in Form eines mäanderförmigen Rohrbandes durch die Vergrößerung der für die Dehnungsänderangen erforderlichen Fuge erreicht, daß der Biegeradius des dem Mittelrohr benachbarten Rohres vergrößert wird. Die hinter dem gebildeten Zwischenraum der Wandauskleidung liegenden Teile der Kesselwand sind durch das eingelegte Mittelrohr abgedeckt und somit gegen die Strahlung des Feuerraums geschützt. Durch das Mittelrohr wird das für Dehnungsänderungen erforderliche Spiel in zwei an-
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nähernd gleiche Abstände unterteilt, die nur etwa Krümmungsradius um 180° gebogen sind, als an der
halb so groß sind, wie der zur Aufnahme der Stelle, an der dieselben dem Mittelrohr benachbarten
Dehnungsänderungen erforderliche Abstand. Rohre nur um 90° gebogen sind. Damit wird eine
Die flächenartigen Teile der Wandauskleidung, die weitere Verringerung der thermischen Belastung der
aus ein wärmeaufnehmendes Mittel führenden Hohl- 5 Flossen erzielt.
körpern gebildet sind, können Tafeln sein, in deren Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an
Querschnitt Öffnungen zum Durchtritt des Kühl- Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausfühmittels
vorgesehen sind. Die Wandauskleidung kann rungsbeispiele erläutert. Es zeigt auch durch Rohrtafeln, die durch Zusammenfassung Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines über
einer Anzahl von Rohren gebildet sind, oder auch io zwei aneinandergrenzende, senkrechte Kesselwände
durch mindestens ein mäanderförmiges Rohrband geführten und schematisch dargestellten, mäandergebildet
sein. Wird eine Kesselwand durch zwei oder förmigen Rohrbandes,
mehrere mäanderförmige Rohrbänder ausgekleidet, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Kesseiso
kann zwischen zwei benachbarten Rohrbändern wand, gemäß Linie X-X in Fig. 1, ein Zwischenraum gebildet sein, in den ein Mittelrohr 15 Fig. 3 schematisch in perspektivischer Darstellung
eingelegt ist. In einer weiteren Ausführungsform eine aus vier mäanderförmigen Rohrbandsystemen
können zwischen dem Mittelrohr und den benach- bestehende Kesselwandauskleidung,
barten Teilen der Wandauskleidung Überbrückungs- Fig. 4 eine schematische Darstellung von Teilen
flössen angeordnet sein. Die Überbrückungsflossen zweier benachbarter Rohrbandsysteme,
können am Mittelrohr oder an den dem Mittelrohr 20 Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
benachbarten Rohren angebracht sein. Sind sie In Fig. 1 grenzen eine senkrechte Kesselwand 1
sowohl am Mittelrohr wie auch an den ihm benach- und eine weitere senkrechte Kesselwand 2 an der
barten Rohren angebracht, so kann die vordere, der Stelle 3 aneinander. Das Rohrband 4, das nur sche-Strahlung
des Feuerraums besonders ausgesetzte matisch dargestellt ist und aus einer Anzahl parallel
Überbrückungsflosse am Mittelrohr oder auch an 25 nebeneinander angeordneter Rohre, die nicht gedem
ihm benachbarten Rohr befestigt sein. Durch zeichnet sind, besteht, ist mäanderförmig geführt und
die Überbrückungsflossen können auch die dem bildet die Rohrbandetagen 5,6,7 und 8. In dem
Mittekohr benachbarten Teile der Wandauskleidung zwischen den Rohrbandetagen gebildeten Zwischenbei
durch Dehnungsänderungen verursachten Ver- raum 9 ist das Mittelrohrll eingelegt. Das Mittelschiebungen
in der Wandebene geführt sein. Um 30 rohr 11 ist schematisch durch einen ausgezogenen
eine entsprechende Kühlung des Mittelrohres zu Strich dargestellt, wenn es sich in der Rohrwanderzielen,
kann in einer Ausführungsform das Mittel- mittelebene befindet; es ist gestrichelt dargestellt,
rohr an das Strangsystem des Rohrbandes ange- wenn es hinter der Rohrwandmittelebene geführt ist.
schlossen sein. Es kann aber auch das im Mittekohr Die einzelnen Rohre des Rohrbandes 4 sind in den
befindliche Kühlmittel kälter als das in dem ihm 35 Bereichen 12-12,13-13,14-14 und 15-15 durch Bebenachbarten
Rohr sein, oder es kann bei gleichem festigung räumlich fixiert, während sie an den
Kühlmittel die Durchflußgeschwindigkeit desselben Kreuzungspunkten mit den Tragrohren 19 in der
größer als in den ihm benachbarten Rohren sein. In Wandebene geführt sind. Die Befestigung und Füheiner
weiteren Ausführungsform bei Verwendung von rung der Berohrung kann, wie in Fig. 1 gezeichnet,
mäanderförmigen Rohrbändern kann der zwischen 40 an kälteren Tragrohren erfolgen. Die Berohrung kann
benachbarten parallelen Teilen des Rohrbandes ge- aber auch auf andere Weise im Raum befestigt und
bildete Zwischenraum im kalten Zustand an der geführt sein, etwa durch in der Kesselausmauerung
Stelle kleiner sein, an der die dem Mittekohr benach- verankerte Träger. Die in den Bereichen 12-12,
barten Rohre des Rohrbandes mit verhältnismäßig 13-13,14-14 und 15-15 räumlich fixierten Rohre des
kleinem Krümmungsradius um 180° gebogen sind, 45 Rohrbandes 4, die in diesen Bereichen in senkrechter
als an der Stelle, an der dieselben dem Mittekohr Richtung verlaufen, erfahren bei Temperaturändebenachbarten
Rohre des Rohrbandes nur um 90° rangen Dehnungen in Richtung der Pfeile 16. Im
gebogen sind. Damit wird bei Vollast und damit kalten Zustand liegt beispielsweise das unterste Rohr
höchster Belastung der Brennkammer die Über- der Rohrbandetage 8 mindestens innerhalb des Bebrückungsflosse
thermisch überall etwa gleich be- 5° reiches 17-18 höher als in warmem Zustand. Das
lastet. Werden zur Auskleidung einer Kesselwand oberste Rohr der Rohrbandetage 7 bewegt sich im
zwei symmetrisch nebeneinander angeordnete mäan- umgekehrten Sinne, es liegt in kaltem Zustand niedderförmige
Rohrbandsysteme verwendet, so kann das riger als in warmem Zustand. Beim Wechseln von
Mittekohr des einen Systems hinübergreifend auch in dem einen in den anderen dieser beiden Zustände
den zwischen den benachbarten parallelen Teilen des 55 ergibt sich somit zwischen dem untersten Rohr der
anderen Rohrbandes gebildeten Zwischenräumen Etage 8 und dem obersten Rohr der Etage 7 eine
eingelegt sein und bei fortlaufender Zählung der Verschiebung, die durch eine Fuge aufgenommen
zwischen den Rohrbandetagen angeordneten Mittel- werden muß. Ist die Dehnfuge 9 bei Vollast und bei
rohre die geradzahligen an das eine Rohrsystem und höchster Belastung der Brennkammer überall gleich
die ungeradzahligen an das andere Rohrsystem ange- 60 groß, so ist sie im kalten Zustand beispielsweise an
schlossen sein. Gehen beide Rohrbandsysteme von der Stelle 17 größer als an der Stelle 20. Das in die
einem gemeinsamen Verteiler aus, so können auch Dehnfuge 9 eingelegte Mittekohr 11 ist nicht in den
die Mittelrohre an diesen Verteiler angeschlossen Bereichen räumlich fixiert, in denen die Rohre der
sein. In einer weiteren Ausführungsform können auch Rohrbänder 4 befestigt sind, sondern es wird an den
die zur Führung in der Wandebene dienenden Über- 65 Stellen 21 an den Tragrohren 19 entweder befestigt
brückungsflossen an der Stelle kürzer sein, an der die oder in der Wandebene geführt. Es ist somit derartig
dem Mittekohr benachbarten Rohre des mäander- befestigt, daß die beiderseits vom Mittekohr gelegeförmigen
Rohrbandes, mit verhältnismäßig kleinem nen und zur Aufnahme von Verschiebungen aus
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Dehnungsänderungen erforderlichen Abstände bei gehen von einem dem Verteiler 38 entsprechenden
Änderungen des Betriebszustandes sich etwa gleich Verteiler 42 aus, in den, wie durch Pfeil 43 angedeuverändern.
tet, Kühlmittel eintritt und münden in einen dem Fig. 2, welche ein Schnitt nach Linie X-X der Sammler 40 entsprechenden, nicht dargestellten
Fig. 1 ist, zeigt die Rohre im kalten Zustand. Die 5 Sammler. Die Rohrbänder 34, 35, 36 und 37 sind
Rohre 22 gehören zu der Rohrbandetage 7 und die symmetrisch zueinander angeordnet. Zwischen zwei
Rohre 22' zu der über dieser Rohrbandetage liegen- benachbarten Rohrbändern wird somit jeder überden
Etage 8. Bei Temperaturerhöhung und der nächste, zwischen zwei Etagen gebildete Zwischendurch
sie bedingten Ausdehnung verschieben sich raum des einen Rohrbandes durch einen Zwischendie
Rohre 22' in Richtung des Pfeiles 30' und die io raum des anderen Rohrbandes verlängert. So setzen
Rohre 22 in Richtung des Pfeiles 30. Zwischen dem sich die Zwischenräume 44 des Rohrbandes 35 in den
untersten Rohr 22' der Etage 8 und dem obersten Zwischenräumen 44' des Rohrbandes 36 fort. Die
Rohr 22 der Etage 7 befindet sich das Mittelrohr 11. Zwischenräume 45 des Rohrbandes 35 sind durch
Dieses Rohr erfährt bei wechselnden Betriebszu- die Zwischenräume 45' des Rohrbandes 34 verständen
keine Verschiebung. Am Mittelrohr 11 sind 15 längert. Für die Zwischenräume der weiteren Rohr-Flossen
28 angeschweißt. Am untersten Rohr 22' der bänder gilt entsprechendes. Das in einem Zwischen-Etage
8 und am obersten Rohr 22 der Etage 7 sind raum eines Rohrbandes eingelegte Mittelrohr ist so
vordere Flossen 27 und Führungsstücke 29 ange- geführt, daß es in den symmetrisch liegenden
schweißt. Wird im Mittelrohr 11 durch Vergrößerung Zwischenraum des benachbarten Rohrbandes hinder
Durchflußgeschwindigkeit des Kühlmittels oder 20 übergreift. Das vom Verteiler 38 ausgehende Mitteldurch
im Vergleich zu den benachbarten Rohren rohr 47 ist zuerst zu dem zwischen der ersten und
kälteres Kühlmittel eine entsprechende Kühlung der zweiten Etage des Rohrbandes 35 gelegenen Zwiam
Mittelrohr befindlichen Flossen erzielt, so können schenraum 44 geführt und in dieses eingelegt und ist
auch die vorderen, der Strahlung besonders ausge- dann in dem zwischen der ersten und zweiten Etage
setzten Flossen am Mittelrohr befestigt sein. Am 25 des Rohrbandes 36 gelegenen Zwischenraum 44' an-Mittelrohr
11 ist eine Lasche 24 befestigt. Die geordnet. Dann ist es über den hinter der seitlichen
Lasche 24 hat eine Ausnehmung 33. An dem in Rohrwand parallel zu ihr gelegenen Rohrabschnitt
Fig. 2 dargestellten Tragrohr greift diese Ausneh- 47' — der gestrichelt dargestellt ist — zum zwischen
mung in ein am Tragrohr 19 befestigtes Rundeisen- der fünften und sechsten Etage liegenden Zwischenstück
23 ein. Damit ist das Mittelrohr in der Wand- 30 raum 44' des Rohrbandes 36 geführt. Der Rohrabebene
gehalten und kann Dehnungsänderungen in schnitt 47' bildet eine »federnde« Verbindung zur
Richtung der Rohrachse folgen. Durch die Flossen 27 Aufnahme von Dehnungen. Ist das Mittelrohr 47 an
und 28 sowie durch die Führungsstücke 29 sind die den mit 56 und 57 bezeichneten Stellen unverschiebdem
Mittelrohr 11 benachbarten Teile der Wand- lieh befestigt, so ist der Rohrabschnitt 47' zwischen
auskleidung in der Wandebene geführt. An den 35 diesen Stellen einmal gebogen, um so für Dehnungs-Rohren
22 und 22' des Rohrbandes sind ebenfalls änderungen eine federnde Wirkung zu erzielen. Das
Laschen 24 befestigt. Die Laschen 24 haben eine Mittelrohr 47 ist anschließend an den Rohrabschnitt
Ausnehmung 33, mit denen sie in ein am Tragrohr 19 47' in dem zwischen der fünften und sechsten Etage
befestigtes Rundeisen 23 eingreifen. Dadurch werden der Rohrbänder 35, 36 gebildeten Zwischenraum 44, .
Verschiebungen der Rohre 22 und 22' in Richtung 40 44' eingelegt und schließlich dann zum Sammler 40
der Pfeile 30 und 30' nicht behindert, während Ver- geführt. Das Mittelrohr 48 ist vom Verteiler 38 ausschiebungen
senkrecht zur Rohrwandebene behindert gehend zum zwischen der dritten und vierten Etage
sind. Von den Rohren 22 und 22' ist am in Fig. 2 gelegenen Zwischenraum 44, 44' der Rohrbänder 35,
dargestellten Tragrohr 19 nur jedes zweite Rohr in 36 geführt und ist danach über einen federnden Abder
Wandebene geführt. An dem zwischen zwei ge- 45 schnitt 48' in dem zwischen der siebten und achten
führten Rohren liegenden Rohr und an dem unter Etage gelegenen Zwischenraum 44, 44' eingelegt, um
ihm liegenden sind zur seitlichen Führung Rund- dann schließlich in den Sammler 40 zu führen. Die
eisenstücke 26 eingeschweißt. Durch die Flossen 27 in den Zwischenräumen der übrigen Rohrbänder
und 28 sowie durch das Mittelrohr 11 ist auch im eingelegten Mittelrohre 49 bis 54 sind in ähnlicher
Bereich zwischen dem untersten Rohr 22' der Etage 8 50 Weise wie die Mittelrohre 47 und 48 verlegt. Die
und dem obersten Rohr 22 der Etage 7 der dahinter- Mittelrohre 49 und 50 sind an den Verteiler 38 angeliegende
Teil, nämlich die Blechhaut 31, und die schlossen, während die Mittelrohre 51 bis 54 an den
Isolierschicht 32 der Kesselwand vor der Strahlung Verteiler 42 angeschlossen sind. Die Führung und die
der Brennkammer geschützt. Wahl des Anschlusses der Mittelrohre an die Vertei-In
Fig. 3 sind perspektivisch ein Teil der vorderen 55 ler ist aber nicht auf das in Fig. 3 dargestellte Ausdem
Betrachter zugewandten, die beiden seitlichen führungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch in
und die hintere, zur Abschirmung dienenden Rohr- anderer Weise erfolgen. Der Durchmesser der Mittelwände
dargestellt. Diese bestehen aus den mäander- rohre 47 bis 54 ist in Fig. 3 zur besseren Übersicht
förmigen Rohrbändern 34, 35, 36, 37. Jedes Rohr- kleiner dargestellt als der Durchmesser der übrigen
band kleidet in bekannter Weise einen Teil einer 60 Rohre. In den meisten praktischen Fällen haben die
Wandfläche und einen Teil der an diese angrenzen- Mittelrohre vorteilhaft denselben Durchmesser wie
den Wandflächen aus. Die Rohre der Rohrbänder 35 die ihnen benachbarten Rohre der Rohrbänder. Die
und 36 sind an einen Verteiler 38 angeschlossen, in durch die Führung bedingte Länge der Mittelrohre
den Kühlmittel, wie durch Pfeil 39 angedeutet, ein- ist so zu wählen, daß der erwünschte Kühlmittelgeführt
wird. Die Rohre der Rohrbänder 35 und 36 65 durchfluß erzielt wird.
münden in einen gemeinsamen Sammler 40, aus dem Sind zwei mäanderförmige Rohrbänder in der
das Kühlmittel, wie mit Pfeil 41 angedeutet, wegge- Weise einander benachbart, wie es in Fig. 4 für die
führt wird. Die Rohre der Rohrbänder 34 und 37 Rohrbänder ö0 und 61 dargestellt ist, so kann in dem
zwischen ihnen gebildeten Zwischenraum 62 ebenfalls ein Mittelrohr 63 eingelegt sein. Die Rohre des
Rohrbandes 60 sind an den mit einem Kreuz versehenen Stellen 64 unverschieblich befestigt. Die
Rohre des Rohrbandes 61 sind an den angekreuzten Stellen 65 fixiert. Sind die Abstände 66 und 67 von
den Befestigungsstellen der Rohre bis zur Rohrachse des Mittelrohres 63 gleich groß und sind die Rohrbänder
thermisch etwa gleich belastet, so ist das Mittelrohr mittig in den Zwischenraum 62 eingelegt.
Das Mittelrohr 63 ist etwa an der mit 68 bezeichneten Stelle unverschieblich befestigt. Die beiderseits
zwischen dem Mittelrohr und der benachbarten Wandauskleidung gelegenen und zur Aufnahme von
Dehnungsänderungen dienenden Abstände verändern sich bei wechselnden Betriebszuständen in etwa
gleicher Weise. Ist das Rohrband 61 im Bereich 61' thermisch höher belastet als das Rohrband 60 im
Bereich 60', so kann der Abstand 66 auch kleiner als der Abstand 67 sein, und zwar um so viel, daß die
durch den Temperaturunterschied zwischen Betriebsunterbrechung und Betriebszustand hervorgerufenen
Verschiebungen beiderseits des Mittelrohres etwa gleich groß sind.
Ist in extrem gelagerten Fällen die thermische Belastung im Bereich 61' erheblich höher als im
Bereich 60', so kann der Abstand 66 der Rohrbefestigungsstellen von der Achse des Mittelrohres 63 noch
weiter verkleinert werden. Die zwischen dem Rohrband 61 und dem Mittelrohr auftretenden Verschiebungen
sind dann kleiner als diejenigen, die zwischen dem Rohrband 60 und dem Mittelrohr 63 auftreten.
Dann können etwaige am Mittelrohr befestigte Flossen an der zum Rohrband 61 gelegenen Seite kurzer
als an der dem Rohrband 60 zugewandten Seite sein. Damit kann man die thermische Belastung der
Flossen — was bei bis an ihre obere Grenze belasteten Flossen wichtig ist — in gewünschter Weise
beeinflussen.
Sind bei einer Kesselwandauskleidung ein mäanderförmiges Rohrband 60 und Rohre 70, die in der
in Fig. 4 dargestellten Weise gebogen und befestigt sind, benachbart angeordnet, so kann ebenfalls
zwischen den Rohren 70 und dem mäanderförmigen Rohrband 60 ein Zwischenraum 62 gebildet sein, in
dem ein Mittelrohr 63 eingelegt ist.
Bei einem weiteren in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die flächenartigen Teile der
Wandauskleidung, die aus ein wärmeaufnehmendes Mittel führenden Hohlkörpern gebildet sind, in an
sich bekannter Weise aus Tafeln 72. Das wärmeaufnehmende Mittel ist in an sich bekannter Weise in
den mit 75 gekennzeichneten Hohlräumen geführt. In dem zwischen zwei benachbarten Tafeln 72 angeordneten
Zwischenraum 73 ist gemäß der Erfindung das Mittelrohr 74 eingelegt. Die Tafeln 72 können
hergestellt sein, indem zwei gewellte Bleche 72', 72" jeweils an den mit 76 bezeichneten Stellen in an sich
bekannter Weise miteinander verschweißt sind.
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Claims (10)
1. Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bestehend aus flächenartigen Teilen,
die aus ein wärmeaufnehmendes Mittel führenden Hohlkörpern gebildet sind, und bei der zwischen
zwei benachbarten flächenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Fuge zu einem Zwischenraum vergrößert und in diesen ein
ebenfalls der Abschirmung dienendes Mittelrohr eingelegt ist und daß der zur Aufnahme der
Dehnungen erforderliche Abstand durch das eingelegte Mittelrohr in zwei beiderseits zwischen
dem Mittelrohr und der benachbarten Wandauskleidung gelegene Abstände von annähernd
gleicher Größe unterteilt ist.
2. Wandauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch mindestens
ein mäanderförmiges Rohrband gebildet ist (Fig. 1).
3. Wandauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelrohr
und dem ihm benachbarten Teil der Wandauskleidung Überbrückungsflossen angeordnet
sind (Fig. 2).
4. Wandauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr an das
Strangsystem des Rohrbandes bzw. eines der Rohrbänder angeschlossen ist (Fig. 3).
5. Wandauskleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen benachbarten parallelen Teilen des Rohrbandes gebildete Zwischenraum
im kalten Zustand an der Stelle kleiner ist, an der die dem Mittelrohr benachbarten Rohre
des Rohrbandes mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius um 180° gebogen sind, als an
der Stelle, an der dieselben, dem Mittelrohr benachbarten Rohre des Rohrbandes nur um 90°
gebogen sind.
6. Wandauskleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei symmetrisch nebeneinanderliegenden mäanderförmigen Rohrbandsystemen
das Mittelrohr des einen Systems hinübergreifend auch in den zwischen den benachbarten
parallelen Teilen des anderen Rohrbandes gebildeten Zwischenraum eingelegt ist und bei fortlaufender
Zählung der zwischen den Rohrbandetagen angeordneten Mittelrohre die geradzahligen
an das eine Rohrsystem und die ungeradzahligen an das andere Rohrsystem angeschlossen
sind (Fig. 3).
7. Wandauskleidung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsflossen
an der Stelle kürzer sind, an der die dem Mittelrohr benachbarten Rohre des Rohrbandes
mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius um 180° gebogen sind, als an der Stelle, an der
dieselben dem Mittelrohr benachbarten Rohre des Rohrbandes nur um 90° gebogen sind.
8. Wandauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein
von kälterem Kühlmittel im Mittelrohr im Vergleich zu dem in den ihm benachbarten Rohren
die vordere, der Strahlung des Feuerraums besonders ausgesetzte Überbrückungsflosse am Mittelrohr
befestigt ist.
9. Wandauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein
von gleicher Temperatur und Geschwindigkeit des Kühlmittels im Mittelrohr und in den ihm
benachbarten Rohren die vordere der Strahlung des Feuerraums besonders ausgesetzte Über-
brückungsflosse an den dem Mttelrohr benachbarten Rohren des Rohrbandes befestigt ist.
10. Wandauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsflossen
eine Führungseinrichtung bilden, durch die bei Dehnungsänderungen die dem Mittekohr
10
jeweils benachbarten Teile der Wandauskleidung in der Wandebene geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 799,709 736,
274.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1400361A CH388343A (de) | 1961-12-01 | 1961-12-01 | Kesselwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153768B true DE1153768B (de) | 1963-09-05 |
Family
ID=4397124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES77059A Pending DE1153768B (de) | 1961-12-01 | 1961-12-08 | Wandauskleidung zur Abschirmung einer Kesselwand, bei der zwischen benachbarten flaechenartigen Teilen zur Aufnahme von Dehnungen eine Fuge notwendig ist |
Country Status (6)
Country | Link |
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