DE1153573B - Gelenkige Zahnkupplung, insbesondere fuer Walzwerke - Google Patents

Gelenkige Zahnkupplung, insbesondere fuer Walzwerke

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DE1153573B
DE1153573B DET17811A DET0017811A DE1153573B DE 1153573 B DE1153573 B DE 1153573B DE T17811 A DET17811 A DE T17811A DE T0017811 A DET0017811 A DE T0017811A DE 1153573 B DE1153573 B DE 1153573B
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coupling
spindle head
tooth coupling
ball
spherical
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Karl Haneklaus
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Tacke Maschinenfabrik K G F
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Tacke Maschinenfabrik K G F
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/18Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
    • F16D3/185Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/143Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles having slidably-interengaging teeth, e.g. gear-type couplings

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf gelenkige Zahnkupplungen, die insbesondere für Walzwerke verwendet werden.
Die Walzen von Walzwerken werden im allgemeinen über ein Kammwalzengetriebe angetrieben, dessen Kammwalzen über gelenkige Kupplungen und Kuppelspindeln mit den einzelnen im Walzgerüst gelagerten Walzen gekuppelt sind. Die Walzen des Walzgerüsts unterliegen einem starken Verschleiß und müssen häufig, oft sogar täglich ausgewechselt werden. Es ist deshalb erwünscht, diesen Vorgang mit geringstem Arbeitsaufwand durchführen zu können. Andererseits darf durch das Auswechseln der Walzen die Abdichtung der mit einem Schmiermittel gefüllten Gelenkkupplungen der Kuppelspindeln nicht beeinträchtigt werden. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Walzen und ihre Profile gewisse Toleranzen haben, wodurch nicht immer der gleiche Abstand zwischen Walzgerüst und Kammwalzengetriebe gegeben ist. Außerdem werden die Walzen oft abgedreht oder abgeschliffen, so daß ihre Mittelachsen mit denen der Kammwalzen nicht mehr gleich sind. Die Gelenkkupplungen müssen daher axiale und radiale Bewegungen ausgleichen können, ohne daß während des Betriebes Schmiermittel austritt.
Mit den bekannten Bauarten der bei Walzwerken verwendeten Gelenkkupplungen kann diesen Forderungen nicht oder nur unvollkommen genügt werden.
So hat man bereits die Gelenkkupplungen für Kuppelspindeln von Walzwerken zur Abdichtung des Kupplungsgelenkes mit einem zylindrischen Gehäuse umschlossen, das einen etwas kleineren Durchmesser als die Walze hat und öldicht auf den Kupplungskopf aufgeschrumpft ist. Der Spindelkopf trägt einen Bund, der an der dem Kupplungsgelenk abgewendeten Seite mit einer Kegelfläche versehen, an seinem Ende abgeflacht und zwischen zwei in einer kugelförmigen Ausnehmung des Kupplungskopfes drehbaren Gleitstücken schwenkbar gelagert ist. Die Kugelfläche des Spindelkopfbundes ist durch einen Gummiring abgedichtet, der in das auf den Kupplungskopf aufgeschrumpfte Gehäuse dichtend und axial verschiebbar eingesetzt ist und mit einer entsprechenden Kugelfläche unter der Wirkung von axialen Federn dichtend an dem Bund des Spindelkopfes anliegt. Diese bekannte Bauart ermöglicht zwar einen öldichten Abschluß des Kupplungsgelenkes, erschwert aber das Auswechseln der Walzen, da hierbei die Kuppelspindel mit der Gelenkkupplung und mit dem Kupplungskopf von dem Walzenzapfen abgezogen werden muß, was mit einem entsprechenden Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist.
Gelenkige Zahnkupplung,
insbesondere für Walzwerke
Anmelder:
F. Tacke Maschinenfabrik K. G.,
Rheine (Westf.)
Karl Haneklaus, Rheine (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Für die gelenkige Verbindung der Kuppelspindel mit der Walze findet eine bekannte kardanische Zahnkupplung Anwendung, deren innen verzahnte Hülse in eine konvex gewölbte Außenverzahnung des als Kugelfläche ausgebildeten Spindelkopfes eingreift. Es sind ferner Zahnkupplungen mit sphärischen Abdichtringen bekannt, die kugelkalottenförmig auf der Kugel des Spindelkopfes aufliegen. Bei Universalgelenken ist es bekannt, ein kugelförmiges Zentralglied in der radialen Mittelebene der Schwenkachse anzuordnen und durch Schrauben mit einer Kalotte zu verbinden, auf der der Spindelkopf gleitet, wobei das Zentralglied in einer Ausnehmung des Spindelkopfes mittels eines halbkreisförmigen Haltegliedes geführt ist. Diese bekannten Universalgelenke sind jedoch nicht als Zahnkupplungen ausgebildet und können nur Winkelverlagerungen, jedoch keine Axialverschiebungen und Parallelverlagerungen aufnehmen. Sie sind für Walzwerksantriebe ungeeignet, da es praktisch unmöglich ist, Walzenzapfen unmittelbar als halbe Kugelgelenkköpfe auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln der Walzen mit geringstem Arbeitsaufwand sowie ohne Lösen von Befestigungsmitteln durchzuführen und dabei auch größere parallele und winklige Verlagerungen der Gelenkstelle zu ermögliehen.
Gemäß der Erfindung ist der mit einer Kugelkalotte versehene, auf der Kugel des Spindelkopfes
309 669/135
aufliegende Abdichtring als Gleitring in der Kupplungshülse axial beweglich geführt und gegen den Spindelkopf mittels einer Haltevorrichtung abgestützt, die in an sich bekannter Weise so ausgebildet ist, daß sie eine Verschwenkung der Kugelfläche des Spindelkopfes in der Kalotte des Abdichtringes zuläßt. Hierdurch wird gegenüber den bekannten Ausführungen der Vorteil erreicht, daß der Spindelkopf mitsamt dem Abdichtring ohne Lösen von Befestigungsmitteln aus der Kupplungshülse herausgezogen werden kann und gegebenenfalls auch eine axiale Verschiebung im Gelenk während des Betriebes ermöglicht wird. Es kann daher die Walze leicht seitlich ausgebaut und in kürzester Zeit gegen eine neue Walze ausgewechselt werden.
Der Abdichtring besteht vorzugsweise aus Lagermetall, wie Bronze od. dgl., und gewährleistet einen sicheren öldichten Abschluß der Kupplung, ohne deren Verlagerungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Beim Ausbau verbleibt der Abdichtring im Spindelkopf.
Um auch bei großen Winkelverlagerungen, beispielsweise bis zu etwa 6°, eine einwandfreie Abdichtung der Kupplung zu gewährleisten, weist der Spindelkopf in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der radialen Mittelebene seiner Außenverzahnung eine Ausnehmung auf, in die in an sich bekannter Weise eine Kugel drehbar eingelassen ist, die über mehrere Zuganker mit dem Abdichtungsring verbunden und mittels eines in der gleichen Ebene angeordneten, das Drehmoment nicht übertragenden Haltegliedes in Umfangsrichtung geführt ist. Die Kugel aus Stahl ist in einer in die Ausnehmung des Spindelkopfes eingesetzten, aus Lagermetall, wie Bronze od. dgl., bestehenden kugelförmigen Buchse geführt, die ebenfalls gegenüber dem Spindelkopf gegen Verschiebung gesichert ist. Vorzugsweise sind die Zuganker an ihrem inneren Ende in die Kugel eingeschraubt und greifen mit ihren äußeren Enden an dem Abdichtring an, wobei sie mit solchem Spiel in Bohrungen des Spindelkopfes geführt sind, daß sie innerhalb der zulässigen Winkelverlagerungen nicht zur Anlage an der Wandung dieser Bohrungen gelangen. Die Zuganker können sich infolgedessen in diesen Bohrungen frei bewegen und jede beliebige Verlagerung ausführen.
Infolge der Verbindung des äußeren Abdichtringes mit der Kugel durch die Zuganker kann sich der Spindelkopf ohne Behinderung durch irgendwelche zusätzlichen Pressungsdrücke frei bewegen, so daß die Kupplung eine größere Verlagerungsmöglichkeit hat. Trotzdem ist sie völlig dicht abgeschlossen, und es kann weder Schmiermittel austreten, noch können irgendwelche Verunreinigungen in die Kupplung eindringen.
Die gewölbte Außenverzahnung kann unmittelbar auf dem kugelförmigen Spindelkopf eingearbeitet sein, die dann gleichzeitig als Kupplungsnabe dient. In diesem Falle wird der Abdichtring zweiteilig ausgeführt, um seinen Einbau zu ermöglichen. In manchen Fällen empfiehlt es sich aus konstruktiven Gründen, größere Gelenkspindeln nicht aus einem formgeschrniedeten Stück herzustellen, sondern die Kupplungsnabe auf dem Ende der Spindel zu befestigen, z. B. aufzuschrumpfen.
Das dem Kammwalzengetriebe zugeordnete Ende der Kuppelspindel kann in an sich bekannter Weise mit einer kugelförmigen Kupplungsnabe versehen sein, die die gewölbte Außenverzahnung trägt. Man kann auch auf dem getriebeseitigenEnde der Kuppelspindel eine in gleicher Weise wie am walzenseitigen Ende ausgebildete Kupplungshälfte anordnen.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt einer Kuppelspindel, die
ίο an beiden Enden über Gelenkkupplungen mit der Walze und dem Kammwalzengetriebe verbunden ist, und zwar bei einer Winkelverlagerung der beiden Achsen,
Fig. 2 den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform, und zwar in zwei verschiedenen Ausführungsformen der beiden Schnitthälften,
Fig. 3 die walzenseitige Kupplung im ausgezogenen Zustand,
Fig. 4 die Ansicht der Kupplungsnabe in Richtung des Pfeils der Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil der Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen teilweisen Querschnitt in der Ebene A-B der Fig. 1,
Fig. 7 einen teilweisen Querschnitt in der Ebene C-D der Fig. 3,
Fig. 8 einen Längsschnitt des Spindelkopfes in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9 einen Querschnitt in der Ebene E-E der Fig. 8.
Auf dem Walzenzapfen 11 des Walzgerüsts ist eine Kupplungshülse 12 beispielsweise unter Verwendung einer konischen Zwischenbuchse 13 befestigt. In die Kupplungshülse 12 ist eine zylindrische Innenverzahnung 14 gestoßen, in die eine konvex gewölbte Außenverzahnung 15 des als Teil einer Kugelfläche 16 ausgebildeten Spindelkopfes 17 eingreift, dessen Kuppelspindel 18 in ihrem anderen Ende eine Kupplungsnabe 19 trägt, deren Kugelfläche 20 eine konvex gewölbte Außenverzahnung 21 aufweist. Diese greift in die zylindrische Innenverzahnung 22 der Kupplungshülse 23 ein, die in gleicher Weise wie die walzenseitige Kupplungshülse 12 mittels der Zwischenbuchse 13 auf dem Wellenzapfen 24 des Kammwalzengetriebes befestigt ist. Es kann auch das k?jnmwalzenseitige Ende der Kuppelspindel 18 in gleicher Weise wie der Spindelkopf 17 ausgebildet sein, in den die Außenverzahnung 21 unmittelbar eingearbeitet ist. Statt dessen kann auch der Spindelkopf 17 in gleicher Weise wie das getriebeseitige Spindelende als Kupplungsnabe 19 ausgebildet sein, die mit der Spindel 18 fest, z. B. durch Aufschrumpfen od. dgl., verbunden ist.
An der Kugelfläche 16 des Spindelkopfes 17 liegt
ein innen als Kugelkalotte ausgebildeter Gleitring 25 aus Lagermetall, wie Bronze od. dgl. an, dessen Außenseite zylindrisch und in einer Eindrehung 26 der Kupplungshülse 12 geführt ist. An der konkaven Innenseite des Gleitringes 25 ist ein Dichtungsring 27 und an seiner zylindrischen Außenseite ein Dichtungsring 28 eingesetzt. Beide Dichtungsringe mit kreisförmigem Querschnitt und aus elastischem Werkstoff, wie Gummi u. dgl., verhindern, daß Schmiermittel, daß durch eine von einer Schraube 29 verschlossene Öffnung eingefüllt werden kann, aus der Kupplung austritt.
Der Gleitring 25 ist im allgemeinen einteilig ausgebildet. Wenn die Spindel 18 zwei Spindelköpfe 17 und 67 (Fig. 2) erhält, muß der Gleitring 25 zwei-
teilig sein, seine beiden Hälften werden dann durch nicht gezeichnete Schrauben zusammengehalten.
Die rechte, dem Kammwalzengetriebe zugeordnete Kupplung 19 bis 23 ist durch einen ringförmigen Deckel 30 abgedichtet, der durch Schrauben 31 mit der Stirnseite der Kupplungshülse 23 fest verbunden ist und an seiner konkaven Innenseite einen Dichtungsring 32 von gleicher Ausbildung wie die Dichtungsringe 27 und 28 des walzgerüstseitigen Kupplungsteils aufweist, um einen Austritt des das Kupplungsgehäuse anfüllenden Schmiermittels zu verhindern, das ebenfalls durch die von der Schraube 29 verschlossene Öffnung eingefüllt werden kann. Die dem Getriebezapfen 24 zugewendete Seite der Kugelfläche 20 der Kupplungsnabe 19 liegt an einem Führungsring 33 an, dessen Innenseite entsprechend konkav gewölbt ist und mit Paßsitz in eine Eindrehung 34 der Kupplungshülse 23 eingesetzt ist. Der innere Führungsring 33 ist gleichzeitig auch durch die Schrauben 31 gehalten.
Beim Auswechseln einer Walze wird die Kupplungshülse 12 gemeinsam mit der Walze seitlich von dem Spindelkopf 17 abgezogen. Bei diesem Vorgang wird die Kuppelspindel 18 abgestützt, um ein leichtes Einführen der Walze mit der an ihr befestigten Kupplungshülse 12 zu ermöglichen. Irgendwelche Befestigungs- oder Verbindungselemente sind bei diesem Vorgang nicht zu lösen.
Infolge unterschiedlicher Durchmesser der Walzen sowie nach deren erfolgtem Abschliff entsteht zwischen den Achsen des Walzenzapfens 11 und des Getriebezapfens 24 eine Parallelverlagerung, die in Fig. 1 mit ν bezeichnet ist und von der Kupplung übertragen werden muß. Aus dieser Parallelverlagerung ergibt sich normalerweise eine Winkelverlagerung bis zu etwa 6~, die in Sonderfällen auch höher sein kann.
Um auch bei dieser großen Schrägstellung eine einwandfreie Abdichtung der Kupplung zu gewährleisten, ist an der walzenseitigen Kupplungshälfte eine kugelzentrische Abdichtung vorgesehen, die das seitliche Herausziehen der Walze ohne weiteres und ohne jegliches Lösen irgendwelcher Befestigungselemente ermöglicht und auch das Einsetzen einer neuen Walze in kürzester Zeit gestattet. Die getriebeseitige Kupplungshälfte bleibt bei diesem Auswechseln der Walzen in unverändertem Eingriff.
Zur Erzielung der kugelzentrischen Abdichtung ist in der Stirnseite des Spindelkopfes 17 in dessen Achsmitte eine Ausnehmung 35 vorgesehen, die mit einer Buchse 36 aus Lagermetall, z. B. Bronze, ausgekleidet ist. In diese Buchse 36 ist eine beispielsweise aus Stahl bestehende Kugel 37 eingesetzt, in die drei Zuganker 38 'eingeschraubt sind, an denen der Gleitring 25 mittels je einer in einer entsprechenden Ausnehmung desselben angeordneten Mutter 39 befestigt ist. Zum Ausgleich des im Laufe der Zeit an der Kugelfläche des Gleitringes 25 und der Kugelfläche 16 des Spindelkopfes 17 auftretenden geringen Verschleißes kann unter der Mutter 39 ein Federring, eine Scheiben-, Blatt- oder Spiralfeder angebracht sein. Die Zuganker 38 durchsetzen den Spindelkopf 37 in schrägen Bohrungen 40, die einen solchen Durchmesser haben, das sich die Zuganker 38 mit Spiel frei hierin bewegen und praktisch jede beliebige zulässige Verlagerung ausführen können, wie dies Fig. 6 im verlagerten und Fig. 7 im unverlagerten Zustand veranschaulichen. Aus Gründen der einfachen Herstellung ist die Kugel 37 mit einer durchgehenden Bohrung 47 versehen, in die die inneren Enden der Zuganker 38 ragen.
Um ein Anliegen der Zuganker 38 an der Wandung der sie aufnehmenden Bohrung 40 zu verhindern, ist die Kugel 37 in Umf angsrichtung mittels einer Zylinderrolle 41 gehalten, die in die Buchse 36 eingelassen ist und in einen Schlitz 42 der Kugel eingreift. Die Zylinderrolle 41 liegt in der radialen Mittelebene der
ίο gewölbten Außenverzahnung 15 und ermöglicht eine allseitige Verlagerungsfähigkeit der Kugel 37. Die Buchse 36 ist ihrerseits mittels eines axialen Stiftes 43 gesichert, so daß sie sich in der Ausnehmung 35 des Spindelkopfes 17 nicht verdrehen kann.
Die Kugel 37 kann auch unmittelbar ohne Buchse 36 in die Ausnehmung des Spindelkopfes 17 eingesetzt werden.
Die Kugel 37 kann statt durch die Zylinderolle 41 auch durch eine kleine Kugel 44 gegen eine Bewegung in Umfangsrichtung festgehalten werden, wie in Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist. Diese Kugel 44 ist in eine Mulde 45 der Buchse 36 eingesetzt und gleitet in einer halbrunden Nut 46 der Kugel 37. Die kleine Kugel 44 verhindert in gleicher Weise wie die Zylinderrolle 41 ein Anlegen der Zuganker 38 an die Wandung der sie aufnehmenden Bohrungen 40.
Infolge der Verbindung des Gleitringes 25 über die Zuganker 38 mit der Mitte der Kugel 37 kann sich der Spindelkopf 17 ohne Behinderung durch irgendwelche zusätzliche Pressungsdrücke frei bewegen. Dabei bleibt die Kupplung durch die in den Gleitring 25 eingesetzten Dichtungsringe 27, 28 stets vollkommen dicht.
Die kugelzentrische Abdichtung kann auch an der getriebeseitigen Kupplungshälfte Anwendung finden, wie beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht ist, die die beiden Kupplungshälften im unverlagerten Zustand zeigt.
Die Kugeln 37, 37' können gleichzeitig zur Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen Walzenzapfen und Getriebezapfen dienen. Zu diesem Zweck sind in die Kupplungshülsen 12 und 23 radiale Scheiben 51, 51' eingelassen, die mittels axialer Schrauben 52, 52' gehalten sind. Die Scheiben 51,51' können beispielsweise mit einem zentrischen Ansatz 53, 53' versehen sein, der eine Auflagefläche für die Kugel 37 bzw. 37' bildet. Die dem Kupplungsgelenk abgewendete Seite der Scheiben 51, 51' dichtet außerdem die Kupplungshülsen 12 und 23 gegen Austreten von Schmiermittel nach der Walzen- bzw. Getriebeseite hin ab.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die gewölbte Außenverzahnung 15 nicht wie bei der Ausi'ührungsform der Fig. 1 unmittelbar in das kugelförmige Ende der Spindel 18, sondern in eine Kupplungsnabe 57 eingearbeitet, die auf das abgesetzte Ende der Spindel 18 aufgeschrumpft ist. Die den Gleitring 25 mit der Kugel 37 verbindenden Zuganker 38 sind durch Bohrungen 60 der Spindel 18 sowie durch mit diesen fluchtende Bohrungen 61 der Kupplungsnabe 57 geführt. Diese Bohrungen 60, 61 haben auf die Festigkeit praktisch keinen Einfluß, weil im allgemeinen nur drei Zuganker 38 erforderlich sind.
Die Kugel 37 kann wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 mit einer durchgehenden Bohrung 47 oder auch mit einer Sackbohrung 58 versehen sein, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist. Hier ist die die Kugel 37 aufnehmende Buchse 36 noch mit einem flanschartigen Fortsatz 62 versehen, der mittels
Schrauben 63 an der Stirnseite des Endes der Spindel 18 befestigt ist.
Die getriebeseitige Kupplungshälfte kann entsprechend dem Schnittbild in der oberen Hälfte der Fig. 2 in gleicher Weise ausgestaltet sein wie die walzenseitige Kupplungshälfte, wobei ihre gewölbte Außenverzahnung 21, die in die zylindrische Innenverzahnung 22 der Kupplungshülse 23 eingreift, entweder in das kugelförmige Ende 67 der Spindel 18 eingearbeitet oder entsprechend der unteren Hälfte der Fig. 2 bzw. der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in der Kupplungsnabe 19 angebracht ist. Nach dem unteren Schnittbild der Fig. 2 ist die getriebeseitige Kupplungshälfte in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ausgebildet. In diesem Falle wird die Verlagerungsfähigkeit der Kupplungshälfte durch die beiden kalottenförmigen Ringe 30 und 33 erreicht.
Fig. 3 zeigt die walzenseitige Kupplungshälfte im ausgezogenen Zustand beim Aus- bzw. Einbau einer Walze.
Um das Einführen der Kupplungshülse 12 möglichst schnell und einfach zu ermöglichen, sind die Zähne der Innenverzahnung 14 an ihrer äußeren Stirnseite mit einer Anspitzung 64 versehen. Die Kupplungshülse 12 ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch einen über die Verzahnung 14 ragenden Kragen 65 verlängert, der an seinem Ende mit einer kegelförmigen Erweiterung 66 versehen ist. Der Innendurchmesser des Kragens 65 ist um das Maß hx größer als der Außendurchmesser der gewölbten Nabenverzahnung 15, deren Stirnseite ebenfalls eine Anspitzung 68 aufweist. Dieser Kragen 65 ermöglicht beim Einführen der Kupplungshülse 12 eine gewisse Zentrierung zwischen dieser und der Spindel 18. Wegen des um das Maß Zi1 größeren Innendurchmessers des Kragens 65 erhalten auch die Teilkreisdurchmesser der Innenverzahnung 14 und der gewölbten Außenverzahnung 15 eine geringe Exzentrizität. Diese Exzentrizität wird kompensiert durch die größere Bogenhöhe h gegenüber der Halbmesserdifferenz zwischen dem Fußkreisdurchmesser der Innenverzahnung 14 und dem Innendurchmesser des Kragens 65. Durch diese zusätzliche Maßnahme wird das Einschieben der Nabenverzahnung 15 in die Innenverzahnung 14 der Kupplungshülse 12 wesentlich erleichtert. Außerdem dient die zylindrische Innenwandung des Kragens 65 als Gleitfläche für den Gleitring 25 sowie für den in diesen eingesetzten Dichtungsring 28.
Fig. 4 zeigt die Ansicht der Kupplungsnabe 57 in Richtung des Pfeiles der Fig. 3. Die Kugel 37 ist vollständig und die zugehörige Buchse 36 teilweise im Schnitt dargestellt. Aus diesem Schnittbild ist deutlich zu erkennen, daß die Kugel 37 durch die in deren Nut 42 eingreifende Zylinderrolle 42 geführt wird und mit Ausnahme der Umfangsrichtung allseitig beweglich ist. Die Buchse 36 ist durch den Stift 43 auf richtige Teilung gegenüber den schrägen Bohrungen 40 bzw. 6© gehalten.
Bei allen Ausführungsformen sind die gewölbten Außenverzahnungen der Kupplungsnaben bzw. der Spindelköpfe im Zahngrund der Innenverzahnungen der Kupplungshülsen zentriert. Der mit Dichtringen versehene Gleitring liegt dabei mit seiner zylindrischen Außenfläche an der Kupplungshülse und mit seiner kugelförmigen Innenfläche an der Kugelfläche der Kupplungsnaben bzw. des Spindelkopfes dichtend an, so daß für jede Kupplungshälfte bei allen Wellen
verlagerungen eine einwandfreie Abdichtung unter Aufrechterhaltung ihrer vollen Beweglichkeit gewährleistet ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gelenkige Zahnkupplung, insbesondere für Walzwerke, mit sphärischen Abdichtflächen zwischen Spindeln mit Kugelkopf und Abdichtringen, die kugelkalottenförmig auf der Kugel des Spindelkopfes aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Kugelkalotte versehene Abdichtring (25) als Gleitring in der Kupplungshülse (12) axial beweglich geführt und gegen den Spindelkopf (17) mittels einer Haltevorrichtung (37, 38, 39) abgestützt ist, die in an sich bekannter Weise eine Verschwenkung der Kugelfläche (16) des Spindelkopfes in der Kalotte des Abdichtringes zuläßt.
2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (17) in der radialen Mittelebene seiner Außenverzahnung (15) eine Ausnehmung (35) aufweist, in die in an sich bekannter Weise eine Kugel (37) drehbar eingelassen ist, die über mehrere Zuganker (38) mit dem Abdichtring (25) verbunden und mittels eines in der gleichen Ebene angeordneten, das Drehmoment nicht übertragenden Haltegliedes (41, 44) in Umfangsrichtung geführt ist.
3. Zahnkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Nut (42) der Kugel (37) eine Zylinderrolle (41) eingreift, die gegenüber dem Spindelkopf (17) fixiert ist.
4. Zahnkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (37) in einer in die Ausnehmung (35) des Spindelkopfes (17) eingelassenen Buchse (36) aus Lagermetall geführt ist.
5. Zahnkupplung nach Anspruch 2, bei der in die Kugel mehrere, vorzugsweise drei Zuganker eingelassen sind, die an dem Abdichtring angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit solchem Spiel in Bohrungen (40) des Spindelkopfes (17) geführt sind, daß sie innerhalb der zulässigen Winkelverlagerung nicht zur Anlage an der Wandung der Bohrungen (40) gelangen.
6. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Kugelfläche (16) des Spindelkopfes (17) anliegende Abdichtring (25) in an sich bekannter Weise in einer Axialebene unterteilt ist.
7. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Kuppelspindel (18) an ihrem einem Getriebe, insbesondere einem Kammwalzengetriebe, zugeordneten Ende mit einer Zahnkupplung (19 bis 23) von gleicher Ausgestaltung wie die walzenseitige Zahnkupplung (12, 14, 15, 17) versehen ist.
8. Zahnkupplung nach Anspruch 1, deren auf dem Walzenzapfen befestigte Kupplungshülse mit einem über ihre Innenverzahnung ragenden Ende durch einen Kragen verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (65) zur Erleichterung des Einschiebens auf die Außenverzahnung (15) der Kupplungsnabe (57) bzw. des Spindelkopfes (17) in an sich bekannter Weise eine kegelförmige Erweiterung (66) aufweist.
9. Zahnkupplung nach Anspruch 8 mit einer Kupplungshülse, deren Innendurchmesser des Kragens um ein geringes Maß größer als der Außendurchmesser der gewölbten Außenverzah-
nung ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Differenz (Zz1) durch eine größere Bogenhöhe Qi) der gewölbten Außenverzahnung (15) kompensiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 927501;
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deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1711529; französische Patentschriften Nr. 1159 898, 058, 404 713, 364 766; britische Patentschrift Nr. 763 307;
USA.-Patentschriften Nr. 2 823 527, 2 136 947, 1832794, 1181788.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET17811A 1960-01-30 1960-01-30 Gelenkige Zahnkupplung, insbesondere fuer Walzwerke Pending DE1153573B (de)

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FR850754A FR1279748A (fr) 1961-01-25 1961-01-25 Accouplement à dentures, en particulier pour laminoir

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