DE1153103B - Schaltanordnung - Google Patents

Schaltanordnung

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Publication number
DE1153103B
DE1153103B DEJ21288A DEJ0021288A DE1153103B DE 1153103 B DE1153103 B DE 1153103B DE J21288 A DEJ21288 A DE J21288A DE J0021288 A DEJ0021288 A DE J0021288A DE 1153103 B DE1153103 B DE 1153103B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
actuating
switching arrangement
contact
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ21288A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Original Assignee
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
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Filing date
Publication date
Application filed by Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky filed Critical Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
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Publication of DE1153103B publication Critical patent/DE1153103B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Description

  • Schaltanordnung Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für elektrische Schalter, die über einen Kontaktgeber schließbar und über einen diesem gegenüber angeordneten Kontaktunterbrecher öffenbar sind, welche beide über Betätigungsstößel betätigbar sind, die über äußere Steuermittel zum Schließen und Öffnen des Schalters steuerbar sind.
  • Zur Steuerung maschineller Einrichtungen, beispielsweise an Werkzeugmaschinen, wie Getriebekupplungen od. dgl., können elektrische Schalter vorgesehen sein, die einen gewünschten Schaltvorgang dadurch einleiten und beenden, daß entweder das Betätigungsorgan des elektrischen Schalters entsprechend lange in Schaltstellung gehalten wird oder dasselbe durch ein Steuermittel zunächst betätigt und dadurch der betreffende Schalter geschlossen wird und durch eine nachfolgende weitere Betätigung des gleichen Organs der Schalter wieder geöffnet wird, wobei in beiden Fällen die Steuermittel Nocken sind, die beispielsweise auf rotierenden Trägerscheiben vorgesehen sein können. Während bei der ersten Schaltweise die Herstellung eines Sondernockens erforderlich ist, dessen Länge werkstückabhängig ist, können für die letztgenannte Universalnocken verwendet werden, doch sind zur überbrückung der Schaltfunktionen elektrische Speicherglieder notwendig. Um nun diese Nachteile zu vermeiden, ist es bereits bekannt, -elektrische Schalter zu verwenden, die über ein Kontaktorgan schließbar und über ein weiteres, dem ersteren gegenüberliegndes Kontaktorgan öffenbar sind, wobei hierfür eine kurzzeitige Betätigung der Kontaktorgane durch jeweils einen entsprechenden Schaltnocken einer Schaltanordnung genügt. Es ergibt sich jedoch bei Verwendung eines Schalters dieser Konstruktion die Notwendigkeit, zur Betätigung desselben an der betreffenden Einrichtung die Schaltanordnung durch sich gegenüberliegende Steuermittel, beispielsweise Steuernocken, zu bilden, was in vielen Fällen der beengten Raumverhältnisse wegen gar nicht möglich ist. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung zu schaffen, mit deren Hilfe die Betätigung der beiden Kontaktorgane eines derartig ausgebildeten Schalters von einer Seite aus möglich ist, so daß ein solcher elektrischer Schalter mit den dazugehörigen Steuermitteln auch bei engsten Raumverhältnissen ohne Schwierigkeiten untergebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei Schaltanordnungen der eingangs beschriebenen Art, für elektrische Schalter, die über einen Kontaktgeber schließbar und über einen diesem gegenüber angeordneten Kontaktunterbrecher öffenbar sind, welche beide über Betätigungsstößel betätigbar sind, die über äußere Steuermittel zum Schließen und öffnen des Schalters steuerbar sind, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungsstößel parallel nebeneinander angeordnet sind und der eine unmittelbar auf den Kontaktgeber bzw. Kontaktunterbrecher und der andere über eine Übertragungsvorrichtung auf den Kontaktunterbrecher bzw. den Kontaktgeber wirkt. Die Kosten einer derartigen Schaltanordnung liegen dabei gegenüber der Bekannten erheblich niedriger. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Schaltanordnung erreicht, daß durch eine fehlerhafte Einstellung der Steuermittel bei gleichzeitiger Betätigung der beiden Betätigungsorgane die zuvor eingestellte Schaltstellung des Schalters erhalten bleibt.
  • Es ist dabei denkbar, daß die übertragungsvorrichtung elektromagnetisch gesteuerte übertragungselemente aufweist, .die bei Betätigung des betreffenden Betätigungsstößels durch eines der äußeren Steuermittel das entsprechende Kontaktorgan schalten. Eine wesentlich günstigere Konstruktion ergibt sich jedoch, wenn die übertragungsvorrichtung aus einem mit dem Betätigungsstößel zusammenwirkenden übertragungsstift und einem mit diesem und einem Kontaktorgan zusammenwirkenden Kipphebel besteht.
  • Vorteilhaft ist es in diesem Falle, wenn ein Gehäuse vorgesehen ist, in dem der Schalter, die Kontaktorgane und die übertragungsvorrichtung untergebracht sind und in dem die beiden Betätigungsstößel gegen die Wirkung von Federn verschiebbar angeordnet sind. Durch die überbringung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung in einem Gehäuse ist somit eine Baueinheit geschaffen, die in einfacher Weise in irgendeiner Maschineneinrichtung angeordnet werden kann.
  • Die Anordnung des betreffenden Sehalters und der dazugehörigen Teile im Gehäuse kann dabei dadurch wesentlich vereinfacht bzw. können diese Teile schnell ausgewechselt''werden, wenn im Innern des Gehäuses ein Lagerbock vorgesehen ist, auf dem sowohl der@Schalter'mit den Kontaktorganen als auch der Kipphebel angeordnet ist, wobei der übertragungsstift den Lagerbock durchgreift.-Um die Steuermittel für diese Schaltanordnung möglichst' einfach -zu gestalten und einstellen bzw. einrichten zu können, wird vorgeschlagen, als Steuermittel Kurvenstücke zu verwenden, die gemeinsam nebeneinander auf einem rotierenden Kurventräger ein- und feststellbar angeordnet sind.
  • Vielfach kann es erwünscht sein, bei einer elektrischen Einrichtung, beispielsweise für eine Maschine, eine Kombination von Schaltbaueinheiten, und zwar sowohl einseitig betätigbäre als auch zweiseitig betätigbare zu verwenden, wobei für die letzteren eine erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung erforderlich ist.
  • Um für -diesen-" Fall eine Schaltanordnung zu schaffen, die es erlaubt, wahlweise oder gemeinsam eine Vielzahl von Schalterbaueinheiten der vorgenannten Art unterzubringen und zu betätigen, ist es zweckmäßig,, ,wenn mindestens eine: Gruppe von zwei Betätigungsstößeln. vorhanden -. ist und die Konstruktion des Gehäuses' derart @ ist, @däß jedem Stößel eine einseitig betätigbare Schaltbaueinheit oder je Stößelpaar eine doppelseitig betätigbare Schaltbaueinheit und eine Übertragungsvorrichtung befestigbar sind, deren Befestigung der Befestigung einer Schaltbäueinheit entspricht .und die vorzugsweise einen ähnlichen Querschnitt aufweist. Diese Konstruktion erlaubt dabei ein Vertauschen der einzelnen verschiedenen Suhaltbaueinheiten untereinander, so daß beispielsweise zwei benachbarte einseitig zu betätigende Schaltbaueinheiten gegen eine zweiseitig betätigbare Schaltbaueinheit mit der zugehörigen übertragungsvorrichtung getauscht werden kann und hierdurch die beiden entsprechenden Betätigungsstößel nunmehr nicht zwei Schaltbaueinheiten betätigen; sondern über die Übertragungsvorrichtung lediglich auf eine Schaltbaueinheit wirken. . -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfihdung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht 'auf eine erfindungsgemäße Schaltanodnung an einem Maschinenträger, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 mit einer Teildraufsicht der den Endschalter steuernden Nockenscheibe.
  • In: Fig. 1 ist an einer Trägerwand 10 eines Maschinengehäuses ein an sich bekanntes Schaltergehäuse 12 mittels Sehrauben 14 befestigt, in dem ein weiter unten näher bezeichneter Schalter angeordnet ist: Die Betätigung dieses Schalters: geschieht dabei über an der Vorderseite 16 des Schaltergehäuses vorgesehene Betätigungsstößel 18 und 20, die mit Nocken 22 bzw. 24 -einer Nockenscheibe 26 zusammenwirken, wobei -über den Nocken 22 und den Betätigungsstößel 18 die: Kontaktgabe im Schalter erfolgt. Der Kontakt wird. dabei wieder unterbrochen, indem der Nocken 24- auf den Betätigungsstößel 20 auftrifft. Der Zeitpunkt: der Kontaktgabe bzw. der Kontaktunterbrechung kann durch Verschieben der Nocken auf der Nockenscheibe erfolgen, die in am Umfang der Nockenscheibe vorgesehenen T-Nuten verschiebbar angeordnet und mittels Feststellschrauben 28 befestigt sind.
  • Der im Schaltergehäuse 12 vorgesehene und mit Hilfe der Betätigungselemente 18 und 20 zu betätigende Schalter ist in Fig.2 dargestellt und als Ganzes mit 30 bezeichnet. Es handelt sich dabei um einen Schalter bekannter Bauart, dessen zur Kontaktgabe vorgesehener Einschaltbolzen 32 gegenüber einem für die Unterbrechung der Kontaktgabe vorgesehenen Ausschaltbolzen 34 am Gehäuse vorgesehen ist. Um nun einen derartig ausgebildeten Schalter von einer Seite aus betätigen zu können, ist erfindungsgemäß eine Anordnung vorgesehen, die im folgenden des näheren beschrieben wird.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Betätigungs= stöße118 und 20 in zylindrischen Führungsbuchsen 36 bzw. 38 verschiebbar angeordnet, die mit einem Schaftstück 40 im Gehäuse 12 befestigt sind. Die Betätigungsstößel weisen an ihrem gemäß Fig. 2 rechten Ende einen Bund 42 auf, mit dem diese in Ruhestellung -an einer Ringschulter 44 der zylindrischen Führungsbuchse anliegen. Um ein Eindringen von Schmutz in das Endschaltergehäuse zu vermeiden, sind am Innenumfang der zylindrischen Führungsbuchsen noch Dichtungen 46 vorgesehen. Mit einem Kugelkopf 48 wirken diese Betätigungsstößel mit den Nocken 22 bzw. 24 zusammen. Wie aus der Zeichnung deutlich zu ersehen-ist, weisen die Betätigungsstößel an ihrem im Innern des Gehäuses befindlichen Ende einen Schaft 45 mit einem Druckstift 47 auf, und letzterer durchgreift eine an der inneren Wandseite der Gehäusevorderfront 16 fest angeordnete Befestigungsplatte 50. Auf dem Schaft 45 ist eine mit 52 bezeichnete Druckfeder vorgesehen, die sich zeit ihrem einen Ende an der Befestigungsplatte 50 abstützt und versucht, den: betreffenden Betätigungsstößel in Anschlagstellung zu halten.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der mit 30 bezeichnete Schalter mittels Schrauben 54 in nicht dargestellter Weise derart an der Befestigungsplatte 50 fest angeordnet, daß die Achse des Einschaltbolzens mit der Achse des Betätigungsstößels bzw. des Druckstiftes fluchtet. Bei Anlaufen des Nockens 22 am Kugelkopf 48 des Betätigungsstößels 18 wird dieser dann entgegen der Druckfeder 52 so weit in Richtung des Einschaltbolzens 32 bewegt, daß eine Kontaktgabe im Schalter erfolgt. Hierbei wird in bekannter Weise der mit 34 bezeichnete Schaltbolzen in seine äußere Schaltstellung bewegt, durch dessen Betätigung nachfolgend die- Kontaktunterbrechung bewerkstelligt wird.
  • Um nun die Betätigung dieses Bolzens zu erreichen, ist im Abstand neben dem Schalter, d. h. gemäß Fig.2 unterhalb desselben, an der Befestigungsplatte ein mit 56 bezeichneter Lagerbock fest angeordnet, der beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein kann, und dieser weist an seinem freien Endstück einen Ansatzteil 58 auf, an dem wiederum ein mit 60 bezeichneter Kipphebel bei 62 angelenkt ist. Die Länge des einen Kipphebelarmes 64 ist dabei so bemessen, daß dieser bei dessen Betätigung mit einem Druckstück 66 auf den Bolzen 34 des Schalters auftrifft, wodurch eine Kontaktunterbrechung erreicht werden kann. Die Betätigung dieses Kipphebels 60 geschieht nun über einen im Lagerbock verschiebbar angeordneten übertragungsstift 68, der einerseits mit dem Druckstift 47 des Betätigungsstößels 20 und andererseits - nach Überbrückung eines gewissen Spiels - mit dem Hebelarm 70 des Kipphebels zusammenwirkt. Ist also der Schalter 30 durch den Betätigungsstößel 18 bzw. den Nocken 22 zur Kontaktgabe betätigt worden, so kann der Schalter durch Anlaufen des Nockens 24 am Betätigungsstößel 20 und somit durch Betätigung des Kipphebels über den Übertragungsstift 68 wiederum betätigt und der Kontakt unterbrochen werden. Das zwischen Übertragungsstift und Kipphebel vorhandene Spiel kann im Bedarfsfalle mittels einer Einstellschraube 72 fein eingestellt werden, die im Hebelarm 64 des Kipphebels verstellbar angeordnet und mit dem Teil 66 stoffschlüssig verbunden ist. Das Schaltergehäuse 12 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mittels eines Deckels 76 verschlossen, und des weiteren ist zur Zuführung der elektrischen Leitungen an den betreffenden Schalter noch an der einen Seitenwand des Gehäuses eine Ausnehmung 80 vorgesehen.

Claims (6)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: 1. Schaltanordnung für einen elektrischen Schalter, der über einen Kontaktgeber schließbar und über einen diesem gegenüber angeordneten Kontaktunterbrecher öffenbar ist, welche beide über Betätigungsstößel betätigbar sind, die über äußere Steuermittel zum Schließen und öffnen des Schalters steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstößel (18, 20) parallel nebeneinander angeordnet sind und der eine unmittelbar auf den Kontaktgeber bzw. den Kontaktunterbrecher (30) und der andere über eine Übertragungsvorrichtung (60, 68) auf den Kontaktunterbrecher bzw. Kontaktgeber wirkt.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung (60, 68) aus einem mit dem Betätigungsstößel zusammenwirkenden Übertragungsstift (68) und einem mit diesem und einem Kontaktorgan (34) zusammenwirkenden Kipphebel (60) besteht.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (12) vorgesehen ist, in dem der Schalter (30), die Kontaktorgane (32, 34) und die Übertragungsvorrichtung (60, 68) untergebracht sind und in dem die beiden Betätigungsstößel (18, 20) gegen die Wirkung von Federn (52) verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (12) ein Lagerbock (56) vorgesehen ist, auf dem sowohl der Schalter (30) mit den Kontaktorganen (32, 34) als auch der Kipphebel (60) angeordnet ist, wobei der Übertragungsstift (68) den Lagerbock (56) durchgreift.
  5. 5. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Kurvenstücke (22, 24) sind, die gemeinsam nebeneinander auf einem rotierenden Kurventräger (26) ein- und feststellbar angeordnet sind.
  6. 6. Schaltanordnung mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine durch einen Betätigungsstößel betätigbare Schaltbaueinheit angeordnet ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe von zwei Betätigungsstößeln (18, 20) vorhanden ist und die Konstruktion des Gehäuses (12) derart ist, daß an jedem Stößel eine einseitig betätigbare Schaltbaueinheit oder je Stößelpaar eine doppelseitig betätigbare Schaltbaueinheit und eine Übertragungsvorrichtung befestigbar sind, deren Befestigung der Befestigung einer Schaltbaueinheit entspricht und die vorzugsweise einen ähnlichen Querschnitt aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458137A1 (fr) * 1979-06-01 1980-12-26 Renault Contacteur multifonctionnel a pistons

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458137A1 (fr) * 1979-06-01 1980-12-26 Renault Contacteur multifonctionnel a pistons

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