DE1149096B - Aus einzelnen Blechsegmenten geschichteter Laeufer elektrischer Grossmaschinen - Google Patents

Aus einzelnen Blechsegmenten geschichteter Laeufer elektrischer Grossmaschinen

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Publication number
DE1149096B
DE1149096B DEL41031A DEL0041031A DE1149096B DE 1149096 B DE1149096 B DE 1149096B DE L41031 A DEL41031 A DE L41031A DE L0041031 A DEL0041031 A DE L0041031A DE 1149096 B DE1149096 B DE 1149096B
Authority
DE
Germany
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sheet metal
holes
layer
bolts
layers
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Pending
Application number
DEL41031A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Bendziula
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Aus einzelnen Blechsegmenten geschichteter Läufer elektrischer Großmaschinen Gegenstand der PatentanmeldungL40728VIIlb/ 21 d 1 (deutsche Auslegeschrift 1140 638) ist ein aus einzelnen Blechsegmenten geschichteter Läufer elektrischer Großmaschinen, bei welchem mehrere Blechlagen der Blechsegmente eine Schicht, mehrere Schichten die Pakethöhe des Läufers ergeben, wobei die Blechsegmente mittels Bolzen, welche durch in jenen angeordnete Löcher gesteckt sind, untereinander fest verbunden sind, wobei fernerhin die Blechsegmente mit ihren Stoßstellen von Blechlage zu Blechlage zueinander um einen Lochabstand oder ein ganzzahliges Vielfaches davon versetzt sind und so eine Lagenfolge bilden (nämlich die fortlaufend gezählte Nummer der Blechlage, bei der die nächste, also nur um einen Lochabstand versetzte Stoßstelle angeordnet ist), wobei die Anzahl der Löcher bzw. Lochgruppen pro Blechsegment gleich der Anzahl der Lagen pro Schicht ist, und weiterhin die Lagenfolge innerhalb einer Schicht dem Gesetz nachstehender Folgen gehorcht: entweder für die Anzahl der Lagen n = gerade Zahl: 1, 3 ... (n-1), n, (n-2) ... 2 oder für n = ungerade Zahl: 1, 3 ... n, (n-1), (n -3) ... 2, und wobei die jeweils nachfolgende Schicht mit der gleichen Lagenfolge ausgebildet ist wie die vorhergehende.
  • Die Fertigung und der Zusammenbau derartiger Blechsegmentanordnungen kann dann in an sich bekannter Weise etwa wie folgt vorgenommen werden: Nach dem Stanzen der einzelnen Segmente werden diese geschichtet und die dann in achsparalleler Richtung fluchtenden Löcher bzw. Lochgruppen beispielsweise so weit aufgerieben, daß die durch sie hindurchzuführenden Bolzen genügend Platz, wenn auch mit enger Toleranz, haben. Nach dem Einführen der Bolzen wird dann das Blechpaket durch geeignete Maßnahmen mit der Läuferwelle verbunden und so alles zusammengehalten.
  • Es können jedoch auch die Löcher bzw. Lochgruppen von vornherein so groß ausgeführt werden, daß auch nach erfolgtem Zusammenbau und trotz der dabei entstehenden Fertigungsungenauigkeiten noch die Bolzen hindurchgeführt werden können. Auch in diesem Falle kann danach der Läufer einer Schleuderprobe unterworfen werden, bei welcher sich die einzelnen Blechsegmente mit einem Teil ihrer Lochwandungen einseitig und mehr oder weniger eng an die Bolzen anlegen, während auf der anderen Seite des Bolzens ein relativ großer Zwischenraum zwischen diesem und der Lochwandung entsteht. Die bereits vor der Schleuderprobe eingetriebenen Keile werden dann zum Ausgleich der so entstandenen Zwischenräume in bekannter Weise nachgetrieben. Allen diesen Fertigungsverfahren haften folgende Nachteile an: Das Aufreiben sämtlicher Löcher verlangt einen erheblichen Arbeitsaufwand und demgemäß eine Verteuerung der elektrischen Maschine, wobei noch nicht einmal ein sattes Anliegen sämtlicher Blechsegmente bzw. der Lochwandungen an den Bolzen gewährleistet ist. Ähnliches gilt auch für die Fertigung nach dem Prinzip des Nachkeilens.
  • Allen den soeben geschilderten Fertigungsverfahren haftet jedoch noch ein weiterer Nachteil an, der an Hand der Zeichnung weiter unten beschrieben wird und zusammen mit den soeben genannten Nachteilen als Aufgabe der Erfindung beseitigt werden soll.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein aus einzelnen Blechsegmenten geschichteter Läufer elektrischer Großmaschinen, bei welchem mehrere Blechlagen der Blechsegmente eine Schicht, mehrere Schichten die Pakethöhe des Läufers ergeben, wobei die Blechsegmente mittels Bolzen, welche durch in jenen angeordnete Löcher gesteckt sind, untereinander fest verbunden sind, wobei fernerhin die Blechsegmente mit ihren Stoßstellen von Blechlage zu Blechlage zueinander um einen Lochabstand oder ein ganzzahliges Vielfaches davon versetzt sind und so eine Lagenfolge bilden (ähnlich die fortlaufend gezählte Nummer der Blechlage, bei der die nächste, also nur um einen Lochabstand versetzte Stoßstelle angeordnet ist), wobei die Anzahl der Löcher bzw. Lochgruppen pro Blechsegment gleich der Anzahl der Lagen pro Schicht ist, und weiterhin die Lagenfolge innerhalb einer Schicht- dem .Gesetz nachstehender Folgen gehorcht: entweder für die Anzahl der Lagen n=gerade Zahl: 1, 3 ... (n-1.), n, (n -2) . .. 2 oder für n =ungerade Zahl: 1, 3 ... n, (n-1), (n-3) ... 2, und wobei die jeweils nachfolgende Schicht mit der gleichen Lagenfolge -ausgebildet -ist wie die vorhergehende, nach Patentanmeldung L 40728 VIII b / 21 d1, (deutsche Auslegeschrift 1140 638). Erfindungsgemäß sind nur die den Stoßstellen der Blechsegmente benachbarten Löcher bzw. Lochgruppen mit enger Toleranz zu den in ihnen angeordneten Bolzen ausgebildet, und die Bolzen in den übrigen Löchern bzw. Lochgruppen liegen durch vergrößerte Ausbildung der jeweiligen Lochdurchmesser an den Lochwandungen nicht an.
  • In einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird vorgeschlagen, daß nur die den Stoßstellen benachbarten Löcher bzw. Lochgruppen vor dem Schichten enger als die entsprechenden Bolzen ausgebildet sind und erst nach dem Schichten gemeinsam so weit aufgerieben werden, daß die entsprechenden Bolzen mit enger Toleranz an den Lochwänden anliegen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, bei welcher Fig. 1 ein aufgeschnittenes Paket von Blechsegmenten nach dem Erfindungsvorschlag der Hauptpatentamneldung darstellt, Fig. 2 dasselbe, jedoch nach der Erfindung dieser Patentanmeldung ausgebildet und Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2; Fig. 4 zeigt dann noch eine Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung.
  • In Fig. 1 sind die Blechsegmente 1 bis 5 mit ihren Stoßstellen 6 von Blechlage zu Blechlage versetzt angeordnet. Die einzelnen Bohrungen, durch welche Bolzen 8 bis 16 hindurchgeführt werden, sind (zur besseren Erläuterung in vergrößerter Form gezeichnet) aus Fertigungsgründen in ihrem Durchmesser nie so genau ausführbar, daß sie von allen Seiten eng an den jeweiligen Bolzen 8 bis 16 anliegen.
  • Außerdem werden insbesondere durch mechanische Beanspruchungen die Blechsegmente 1 bis 5 in Umfangsrichtung, d. h. nach links oder rechts, geschoben, so daß die in ihnen angeordneten und jeweils einem der Bolzen 8 bis 16 zugeordneten Löcher zueinander auch nicht exakt fluchten. Es ergibt sich dann also ein entweder nur einseitiges Anliegen eines der Blechsegmente 1 bis 5 an den Bolzen 8 bis 16, z. B. Blechsegment 1 von rechts am Bolzen B. Aus der Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß zu einem definierten Anliegen eines Loches an einen Bolzen jeweils zweckmäßigerweise nur das Loch vorzusehen ist, welches den Stoßstellen 6 am nächsten liegt; im anderen Falle treten, ebenfalls aus Fertigungsgründen, insbesondere Verwölbungen als unerwünschte Nebenerscheinungen auf.
  • Man wird also nur die den Stoßstellen 6 am nächsten liegenden Löcher mit zum Bolzen enger Toleranz ausführen, während die übrigen Löcher mit einem wesentlich größeren Durchmesser auszubilden sind und dadurch nicht an den entsprechenden Bolzen zur Anlage gelangen. Eine derartige Ausbildung ist in der Fig. 2 dargestellt, bei welcher z. B. der Bolzen 11 nur die Blechsegmente 4 und 7 trägt, also ausschließlich über die der Stoßstelle 6 benachbarten Löcher. Die übrigen an dem Bolzen 11 angeordneten Blechsegmente 1, 3 sowie das an das Blechsegment 2 rechts anstoßende Blechsegment liegen dagegen nicht an-Hierdurch wird also vermieden, daß an den Bolzen 8 bis 16 undefinierte Kräfte angreifen und daß außerdem, z. B. bei zu engem Lochabstand, ein Verwölben der zwischen zwei Bolzen angeordneten Teile eines Blechsegmentes und damit eine zusätzliche unnötige Beanspruchung verursacht wird.
  • Eine Draufsicht auf die Fig. 2, ungeschnitten, zeigt die Fig. 3, bei welcher jedoch die Bolzen 8 bis 16 weggelassen wurden. Nur die unmittelbar der Stoßstelle 6 benachbarten Löcher 19, 20 des Blechsegmentes haben einen Durchmesser mit enger Toleranz zu den entsprechenden Bolzen, während die darunterliegenden Löcher der weiteren Bleche an den Bolzen wegen ihres vergrößerten Durchmessers nicht anliegen. Das Loch 21 ist zumindest hinsichtlich des sichtbaren, oberen Blechsegmentes mit einem größeren Durchmesser ausgebildet, und erst der Durchmesser eines oder mehrerer Löcher in darunterliegenden Blechsegmenten ist, sofern es sich jeweils um ein einer Stoßstelle benachbartes Loch handelt, mit eng toleriertem Durchmesser ausgebildet.
  • Bei der Fertigung ist es in Weiterbildung der Erfindung außerdem zweckmäßig, die Bleche vor dem Schichten hinsichtlich ihrer Löcher geringeren Durchmessers so auszubilden, daß der Durchmesser kleiner ist als der des entsprechenden Bolzens. Nach dem Schichten der einzelnen Blechsegmente wird man diese Löcher aufreiben und somit ein Hindurchführen der jeweiligen zugeordneten Bolzen ermöglichen. Da jedoch im Gegensatz zu dem Aufreiben in bekannten Ausführungen in der nach der Erfindung vorgeschlagenen Weise jeweils nur eine geringere Anzahl von Löchern pro Blechsegment aufgerieben werden muß, also z. B. in der Fig. 2 hinsichtlich des den Bolzen 11 umgebenden und achsparallel fiuchtensollenden Loches nur die Löcher der Blechsegmente 4, 7, wird erheblicher Arbeitsaufwand eingespart.
  • Bildet man die Löcher nicht, wie in Fig. 3 angegeben, lediglich in Umfangsrichtung hintereinander, sondern auch in radialer Richtung hintereinander aus (s. Fig. 4), so daß also insoweit Lochgruppen 22 bis 24 entstehen, so sind statt der den Stoßstellen 6 benachbarten Löcher 19, 20 (Fig. 3) nunmehr die den Stoßstellen 6 benachbarten Lochgruppen 22, 23 (Fig. 4) in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung mit kleinerem Durchmesser auszubilden. Diese Anordnung wird besonders vorteilhaft bei Wasserkraftgeneratoren mit senkrechter Welle angewandt, wo große Kräfte zu beherrschen sind und daher eine große Zahl von Bolzen und Löchern anzuordnen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einzelnen Blechsegmenten geschichteter Läufer elektrischer Großmaschinen, bei welchem mehrere Blechlagen der Blechsegmente eine Schicht, mehrere Schichten die Pakethöhe des Läufers ergeben, wobei die Blechsegmente mittels Bolzen, welche durch in jenen angeordnete Löcher gesteckt sind, untereinander fest verbunden sind, wobei fernerhin die Blechsegmente mit ihren Stoßstellen von Blechlage zu Blechlage zueinander um einen Lochabstand oder ein ganzzahliges Vielfaches davon versetzt sind und so eine Lagenfolge bilden (nämlich die fortlaufend gezählte Nummer der Blechlage, bei der die nächste, also nur um einen Lochabstand versetzte Stoßstelle angeordnet ist), wobei die Anzahl der Löcher bzw. Lochgruppen pro Blechsegment gleich der Anzahl der Lagen pro Schicht ist, wobei weiterhin die Lagenfolge innerhalb einer Schicht dem Gesetz nachstehender Folgen ge- 5 horcht: entweder für die Zahl der Lagen n= gerade Zahl: 1, 3 ... (n-1), n, (n -2) ... 2 oder für n = ungerade Zahl: 1, 3 ... n, (n-1), (n-3) ... 2, und wobei die jeweils nachfolgende Schicht mit der gleichen Lagenfolge ausgebildet io ist wie die vorhergehende, nach Patentanmeldung L 40728 V1IIb /21 dl, (deutsche Auslegeschrift 1140 638), dadurch gekennzeichnet, daß nur die den Stoßstellen der Blechsegmente benachbarten Löcher bzw. Lochgruppen mit enger Toleranz zu den in ihnen angeordneten Bolzen ausgebildet sind und die Bolzen in den übrigen Löchern bzw. Lochgruppen durch vergrößerte Ausbildung der jeweiligen Lochdurchmesser an den Lochwandungen nicht anliegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die den Stoßstellen benachbarten Löcher bzw. Lochgruppen vor dem Schichten enger als die entsprechenden Bolzen ausgebildet sind und erst nach dem Schichten gemeinsam so weit aufgerieben werden, daß die entsprechenden Bolzen mit enger Toleranz an den Lochwänden anliegen.
DEL41031A 1961-12-15 1962-01-24 Aus einzelnen Blechsegmenten geschichteter Laeufer elektrischer Grossmaschinen Pending DE1149096B (de)

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CH1361362A CH417750A (de) 1961-12-15 1962-11-20 Aus einzelnen Blechsegmenten geschichteter Läufer einer elektrischen Grossmaschine

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