DE1146601B - Festfrequenz-Zyklotron - Google Patents

Festfrequenz-Zyklotron

Info

Publication number
DE1146601B
DE1146601B DEL39754A DEL0039754A DE1146601B DE 1146601 B DE1146601 B DE 1146601B DE L39754 A DEL39754 A DE L39754A DE L0039754 A DEL0039754 A DE L0039754A DE 1146601 B DE1146601 B DE 1146601B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
magnetic fields
additional
phase
phase difference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL39754A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Helmut Feldmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL39754A priority Critical patent/DE1146601B/de
Priority to CH900262A priority patent/CH394424A/de
Priority to NL281694A priority patent/NL281694A/xx
Priority to FR905994A priority patent/FR1330512A/fr
Priority to US215100A priority patent/US3227957A/en
Priority to GB30415/62A priority patent/GB1011395A/en
Publication of DE1146601B publication Critical patent/DE1146601B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H13/00Magnetic resonance accelerators; Cyclotrons

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
L 39754 Vmc/21g
b!bl:othek des oeutsghen AN M E LjEKE T-A Gi 10. AUGUST 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 4. APRIL 1963
Die Umlauffrequenz von elektrisch geladenen Partikeln ist ihrem Ladungs-Masse-Verhältnis und der magnetischen Induktion proportional. Sie ist unabhängig von ihrer Geschwindigkeit, die dem Radius der Umlaufbahn proportional ist. Hierauf beruht das von Lawrence angegebene Prinzip des Zyklotrons, das zum Beschleunigen von Ionen dient. Die von einem starken Magnetfeld auf Kreisbahnen geführten Ionen durchqueren bei jedem Umlauf In (n=l, 2, 3 ...) Beschleunigungsspalte, wobei sie von dem das Beschleunigungssystem speisenden Generator periodisch Energie übernehmen. Die Frequenz des Hochfrequenzgenerators muß mit der Umlauffrequenz der Ionen übereinstimmen, damit bei jeder Spaltdurchquerung möglichst viel Energie übernommen wird, so daß der Endradius mit möglichst wenig Umläufen erreicht wird. Stimmen Beschleunigungs- und Umlauffrequenz nicht überein, so ergibt sich eine mit jedem Spaltdürchtritt wachsende Phasenverschiebung, durch welche die Beschleunigung pro Spaltdurchquening abnimmt und schließlich sogar negativ werden kann. Wichtigste Forderung bei einem solchen Festfrequenz- oder Isochron-Zyklotron ist daher die Übereinstimmung zwischen der Luftspaltinduktion und der Frequenz dex Beschleunigungsspannung.
Werden die Ionen so weit beschleunigt, daß ihre relativistische Massenzunahme nicht mehr vernachlässigt werden kann, so muß dies durch eine entsprechende Verringerung der Luftspaltinduktion berücksichtigt werden. Es sind jedoch besondere Maßnahmen erforderlich, um hierbei eine Defokussierung des Strahles zu verhindern. Hierfür hat sich das Festmagnetfeld mit örtlich alternierenden Gradienten durchgesetzt. Hierbei durchläuft der Strahl bei jedem Umlauf mehrmals Gebiete starken und schwachen Magnetfeldes, wodurch auf die Ionen stark fokussierende Kräfte einwirken. Hierdurch ist es möglich, mit Festfrequenz-Zyklotronen Ionen bis weit in das Gebiet der relativistischen Massenzunahme zu beschleunigen.
Von der Energie des Hochfrequenzgenerators, der die Beschleunigungsspannung erzeugt, wird nur ein kleiner Teil für die Beschleunigung der Ionen wirksam, während der größte Teil als Stromwärmeverlust im Beschleainigungssystem verlorengeht. Da die Stromwärmeverluste quadratisch mit der Beschleunigungsspannung zunehmen, versucht man im Interesse eines hohen Wirkungsgrades mit niedriger Beschleunigungsspannung auszukommen. Da aber die Anzahl der Umläufe der Beschleunigungsspannung umgekehrt proportional ist, bemüht man sich, durch besonders hohe Beschleunigungsspannung die Anzahl Festfrequenz-Zyklotron
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs -G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dipl.-Ing. Hans-Helmut Feldmann, Berlin-Hennsdorf, ist als Erfinder genannt worden
der Umläufe zu erniedrigen, damit die mit der Umlaufzahl steigende Forderung an die Genauigkeit des Magnetfeldes noch technisch realisiert werden kann. Aus physikalischen und technologischen Gründen können hierbei auch durch extreme Steigerung des Aufwandes gewisse Grenzen nicht überschritten werden.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, trotz hoher Umlaufzahlen infolge geringer Beschleunigungsspannung und bei geringer Genauigkeit des Magnetfeldes optimale Beschleunigung bei allen Spaltdurchquerungen zu erreichen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Festfrequenz-Zyklotron mit einem ein Führungs-Magnetfeld für die Partikeln erzeugenden Fühlungsmagneten und einem die Beschleunigung der Partikeln bewirkenden Hochfrequenzgenerator. Die Erfindung besteht darin, daß längs der Bahnen der Partikeln besondere Zusatzmagnetfelder vorgesehen sind, deren Stärke sich in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen umlaufenden Partikeln und der beschleunigenden Spannung selbsttätig so einstellt, daß sich diese Phasendifferenz auf einen vernachlässigbar kleinen Wert vermindert. Einer weiteren Ausbildung entsprechend sind alle Zusatzmagnetfelder konzentrisch um den Zyklotronmittelpunkt angeordnet, so daß die verschiedenen Zusatzmagnetfelder zunehmende Ringradien aufweisen. Zweckmäßig sind die Zusatzmagnetfelder den Teilchenbahnen zugeordnet. Ferner sind entlang den Partikelbahnen Sonden für die Feststellung der Phasendifferenz zwischen den umlaufenden Partikeln und der beschleunigenden Span-
309 548/268
nung vorgesehen. Die Zusatzmagnetfelder werden durch Zusatzerregerwickluogen erzeugt. Jedem so aus Sonden und WicMung(en) gebildeten Führungsring ist ein Phasenvergleichsglied zugeordnet, das die ' Phase der Bescnleunigungsspannung mit der Phase der umlaufenden Partikeln vergleicht, wobei die sich ergebende Phasendifferenz den Strom der Zusatzerregerwicklung(en) des jeweiligen Führungsringes beeinflußt.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es sind hierbei nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente dargestellt.
Gemäß der Erfindung sind zur Aufrechterhaltung *5 der Feinstruktur des Magnetfeldes auf einem optimalen Wert mehrere Regelkreise vorgesehen, die im Ausfuhrungsbeispiel nach der Zeichnung aus jeweils einer Sonde, einem Vergleichsglied, einem Verstärker und einer Zusatzerregerwicklung besteht. In der Zeichnung sind drei solche Regelkreise schematisch angedeutet. Der erste Regelkreis besteht aus der Sonde S1, dem Vergledchstglied SJ1, einem nachgeschalteten Verstärker V1 und einer beispielsweise ringförmigen Zusatzerregerwicklumg W1. Der zweite Regelkreis besteht aus einer Sonde S2, einem Vergleichsglied SJ2, einem Verstärker V2 und einer weiteren Zusatzerregerwicklung W2. Der dritte Regelkreis besteht schließlich aus der Sonde S3, einem Vergleichsglied SJa, einem nachgeschalteten Verstärker V3 und der Zusatzerregerwicklung W3. Wie in der Zeichnung angedeutet, sind die Wicklungen W1 bis W3 auf einem mit 10 bezeichneten Polschuh des nicht weiter dargestellten Führungsmagneten angeordnet. Mit 11 ist beispielsweise eine Ionenquelle angedeutet. Der gestrichelte Pfeil gibt die Richtung des Partikelstrahles .an. Die Wicklungen W1 bis W3 sind beispielsweise als Einwindungsspulen ausgebildet. Die Kreuze geben die Richtung des durch diese Spulen erzeugten Magnetfeldes an. Der gegenseitige Abstand der Wicklungen W1 bis W3 kann auch enger gestaltet sein, und ebenso können beliebig mehr Wicklungen verwendet werden. Schließlich brauchen die Wicklungen auch nicht in der in der Zeichnung dargestellten Weise ausgebildet zu sein. Es können für jede Wicklung auch mehrere Teilwicklungen verwendet sein, die gleichfalls ringförmig angeordnet und dem Zweck entsprechend zusammengeschaltet sind. Wie ersichtlich, befinden sich die Wicklungen W1 bis W3 auf verschiedenen Radien der Polschuhe 10. Jede Wicklung wird von einem Verstärker V1 bis V3 gespeist, der von einem Phasendiskriminator 5Z1 bis SJ3 gesteuert wird. Der Phasendiskriminator vergleicht die Phase der beschleunigenden Hochfrequenzspannung HF mit der Phasenlage der umlaufenden Ionen auf den entsprechenden Bahnen. Zum Messen dieser Phasenlage dienen die Meßsonden S1 bis S3. Die Ausbildung dieser Meßsonden ist Gegenstand eines anderen Vorschlags.
Die Frequenz des BescHeunigungsgenerators sowohl als auch der Strom der nicht weiter dargestellten Haupterregung des Führungsmagneten werden konstant gehalten. Beim Einschalten der Ionenquelle 11 können die Ionen zunächst nicht bis zum Endradius beschleunigt werden, da die Feinstruktur des Magnetfeldes den Erfordernissen nicht genügt. Die nach den ersten Umläufen von der ersten Meßsonde ,S1 ermittelte Phasendifferenz wirkt über den Phasendiskriminator SJ1 und den Verstärker V1 auf die im inneren Ring befindliche Zusatzerregerwicklung W1 so ein, daß diese Phasendifferenz auf einen VemachläSsigbar kleinen Wert reduziert wird. Damit treten die Ionen mit .guten Startbedingungen in den zweiten »Beschleuoigungsrinig«, wobei sie, ebenfalls nach einigen Umläufen, durch eine zweite Phasenmeßsonde S2 in der Phasenlage kontrolliert und über die Zusatzerregerwicklung W2 korrigiert mit optimaler Phasenlage in den nächsten »Beschleunigungsiing« eintreten, usw.
Auf diese Weise wird durch ein derartig vermaschtes Regelsystem der Ionenstrahl auch bei relativ starker Abweichung der Haupterregung des Führungsmagneten so geführt, daß mit kleinen Beschleunigungsspannungen und daher geringen Stromwärmeverlusten im Beschleunigungssystem gearbeitet werden kann.
,Der technische Aufwand für das Regelsystem steht in keinem Verhältnis zu dem Aufwand, der getrieben werden müßte, wenn das Magnetfeld ohne die erfindungsgemäße Regelung in seiner Feinstruktur auf den erforderlichen Wert gebracht und gehalten werden müßte. Die Erfindung setzt lediglich voraus, daß die Frequenz des Beschleunigungsgenerators z. B. durch eine Frequenzregelung und Vergleich mit einer Normaäfrequenz auf hoher Konstanz gehalten wird. Unter dieser Voraussetzung wird an die Schnelligkeit der Regler keine hohe Anforderung gestellt, da infolge dar Trägheit des magnetischen Feldes schnelle Änderungen nicht auftreten können. Itn Gegensatz zu dieser Trägheit ist die Messung der Umlauffrequenz der Ionen mit Hufe der Meßsonden S1 bis S3 sowie die Auswertung mit Hülfe der Phasendiskriminatoren .ST1 bis SJ3 außerordentlich schnell, so daß auch bei hoher Verstärkung in den Regelkreisen keine dynamischen Schwierigkeiten zu erwarten sind.

Claims (5)

Patentansprüche :
1. Festfrequenz-Zyklotron mit einem ein Führungs-Magnetfeld für die Partikeln erzeugenden Führungsmagneten und einem die Beschleunigung der Partikeln bewirkenden Hochfrequenzgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Bahnen der Partikeln besondere Zusatzmagnetfelder vorgesehen sind, deren Stärke sich in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen den umlaufenden Partikeln und der beschleunigenden Spannung selbsttätig so einstellt, daß sich diese Phasendifferenz auf einen vernachlässigbar kleinen Wert vermindert.
2. Zyklotron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zusatzmagpetfelder konzentrisch um den Zyklotronmittelpuinfct angeordnet sind, so daß die verschiedenen Zusatzmagnetfelder zunehmende Ringradien aufweisen.
3. Zyklotron nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmagnetfelder den Teilchenbahnen zugeordnet sind.
4. Zyklotron nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmagnetfelder durch Zusateerregerwicklungen erzeugt sind.
5. Zyklotron nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Partikelbahnen Sonden für die Feststellung der Phasendifferenz zwischen den umlaufenden Partikeln und der be-
schleunigenden Spannung vorgesehen sind, daß entlang den Bahnen ringförmig angeordnete Zusatzerregerwicklungen angeordnet sind, daß jedem so aus Sonden und Wicklungen) gebildeten Führungsring ein Phasenvergleichsglied zugeordnet ist, das die Phase der Beschleunigunigsspannung mit der Phasenlage der umlaufenden Partikeln vergleicht, und daß die ermittelte Phasendifferenz den Strom der ZusatzerregerwicklunigCen) des jeweiligen Führungsringes beeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL39754A 1961-08-10 1961-08-10 Festfrequenz-Zyklotron Pending DE1146601B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL39754A DE1146601B (de) 1961-08-10 1961-08-10 Festfrequenz-Zyklotron
CH900262A CH394424A (de) 1961-08-10 1962-07-25 Festfrequenz-Zyklotron
NL281694A NL281694A (de) 1961-08-10 1962-08-02
FR905994A FR1330512A (fr) 1961-08-10 1962-08-03 Cyclotron à fréquence fixe
US215100A US3227957A (en) 1961-08-10 1962-08-06 Cyclotron-type particle accelerator
GB30415/62A GB1011395A (en) 1961-08-10 1962-08-08 A fixed-frequency cyclotron with a guide magnet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL39754A DE1146601B (de) 1961-08-10 1961-08-10 Festfrequenz-Zyklotron

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146601B true DE1146601B (de) 1963-04-04

Family

ID=7268787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL39754A Pending DE1146601B (de) 1961-08-10 1961-08-10 Festfrequenz-Zyklotron

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3227957A (de)
CH (1) CH394424A (de)
DE (1) DE1146601B (de)
GB (1) GB1011395A (de)
NL (1) NL281694A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290269B (de) * 1965-03-10 1969-03-06 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur reproduzierbaren Einstellung und Konstanthaltung der Kenngroessen des Ionenstrahls in einem Festfrequenz-Zyklotron

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7315140B2 (en) * 2005-01-27 2008-01-01 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Cyclotron with beam phase selector
US9603235B2 (en) * 2012-07-27 2017-03-21 Massachusetts Institute Of Technology Phase-lock loop synchronization between beam orbit and RF drive in synchrocyclotrons

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2193602A (en) * 1938-05-06 1940-03-12 Westinghouse Electric & Mfg Co Device for accelerating electrons to very high velocities
US2898456A (en) * 1953-06-09 1959-08-04 Christofilos Nicholas Universal, constant frequency, particle accelerator
US2942106A (en) * 1955-11-21 1960-06-21 Willard H Bennett Charged particle accelerator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290269B (de) * 1965-03-10 1969-03-06 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur reproduzierbaren Einstellung und Konstanthaltung der Kenngroessen des Ionenstrahls in einem Festfrequenz-Zyklotron

Also Published As

Publication number Publication date
CH394424A (de) 1965-06-30
US3227957A (en) 1966-01-04
GB1011395A (en) 1965-11-24
NL281694A (de) 1964-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1153398B1 (de) Ionenstrahl-abtastsystem und verfahren zum betrieb des systems
EP0845083B1 (de) Magnetische lagervorrichtung und verfahren zum betrieb derselben
DE3322832C2 (de)
DE102005030878B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung der Mittenabweichung einer Welle
EP0191366B1 (de) Antriebs- und Positioniersystem
EP0213283A1 (de) Einrichtung zur Münzenprüfung
EP0228535A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Flusswinkels einer Drehfeldmaschine bzw. zum Lageorientierten Betrieb der Maschine
DE3015135C2 (de)
DE4103933A1 (de) Null-positionssensor
WO1988010022A1 (en) Multiphase synchronous-design electric machine energized by permanent magnets
DE1538474B2 (de) Mit konstanter Tangentialgeschwindigkeit arbeitende Kopiersteuervorrichtung
DE3326477A1 (de) Anordnung zur bestimmung der drehzahl, der drehrichtung und/oder des drehwinkels eines gegenstandes
DE2616552C2 (de)
DE1146601B (de) Festfrequenz-Zyklotron
DE2916289C2 (de) Messung der Magnetflußänderung und der LuftspaltgröBe eines Luftspaltes zwischen einem Elektromagneten und einem ferromagnetischen Material
DE2361385A1 (de) Mechanoelektrischer wandler zur gleichzeitigen ermittlung mehrerer translationsund/oder rotationskomponenten eines objektes
DE69305762T2 (de) Elektromagnetisches Lager
DE3875397T2 (de) Antriebssystem und motorerregeranordnung zur anwendung im antriebssystem.
DE3326476A1 (de) Anordnung zur bestimmung der position, der geometrischen abmessungen oder der bewegungsgroessen eines gegenstandes
DE3824714C1 (de)
DE1638097C3 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors
DE876279C (de) Anordnung zur Herbeifuehrung von Kernreaktionen
DE2064332B2 (de) Schwingrotor-Kreisel für die Trägheitsnavigation
CH382453A (de) Elektromechanischer Wandler
EP0323860B1 (de) Antriebs- und Positioniersystem