DE1142295B - Selbsttaetiges Bremssteuergeraet fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetiges Bremssteuergeraet fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1142295B
DE1142295B DER23257A DER0023257A DE1142295B DE 1142295 B DE1142295 B DE 1142295B DE R23257 A DER23257 A DE R23257A DE R0023257 A DER0023257 A DE R0023257A DE 1142295 B DE1142295 B DE 1142295B
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DE
Germany
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shaft
ring
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vehicles
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Pending
Application number
DER23257A
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English (en)
Inventor
Rene Lucien
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RECH ETUDES PROD
Recherches Etudes Production REP SARL
Original Assignee
RECH ETUDES PROD
Recherches Etudes Production REP SARL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/10Centrifugal switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/72Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to a difference between a speed condition, e.g. deceleration, and a fixed reference
    • B60T8/74Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to a difference between a speed condition, e.g. deceleration, and a fixed reference sensing a rate of change of velocity
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein selbsttätiges Bremssteuergerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Trägrad, das drehbar auf einer in einem zylindrischen Gehäuse in zwei Lagern drehbar gelagerten Welle sitzt, die vom Fahrzeugrad mitgenommen wird, und das mit der Welle durch eine Spiralfeder verbunden ist, wobei das Steuergerät so eingerichtet ist, daß es einen Stromkreis zwischen zwei elektrischen Anschlüssen des Geräts schließt, wenn durch übergroße Drehverzögerung des Fahrzeugrades das Trägrad sich unter Spannen der Feder gegenüber der Welle dreht.
Derartige Bremssteuergeräte sind bekannt. Bei beschleunigter oder gleichförmiger oder nicht über ein gewünschtes Maß hinaus verzögerter Umlaufsgeschwindigkeit des Rades trennt das Bremssteuergerät den elektrischen Stromkreis der Spule des Elektroventils, das dann bei Betätigung des Bremsfußhebels durch den Fahrer den hydraulischen Druck in das Bremsorgan gehen läßt. Wenn dagegen die Verzögerung einen unzulässigen Wert erreicht, schließt das Bremssteuergerät den Stromkreis zum Elektroventil, das dann die hydraulische Druckflüssigkeitsleitung der Bremse mit der Rücklaufleitung zum Flüssigkeitsbehälter verbindet. Dadurch wird das Bremsen selbst dann, wenn der Fahrer weiter auf den Bremsfußhebel drückt, augenblicklich unterbrochen, bis die Verzögerung wieder normal geworden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines solchen Bremssteuergeräts aus einfachen Teilen zu ermöglichen und ein Bremssteuergerät zu schaffen, das sich zur Großserienherstellung zu einem niedrigen Preis eignet und dessen Einbau und Einstellung einfach sind.
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß das eine der Lager ein in den Gehäuseboden eingepaßter selbstschmierender Ring mit in axialer Richtung gewölbter Außenfläche und das andere ein Kugellager ist, dessen feststehender Teil an einem Metallteil befestigt ist, der mit einem Hartgummikörper umgössen ist, der in das offene Ende des Gehäuses eingepaßt und in dem Gehäuse durch eine Umfangssicke befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der
Kg- 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teils des Gerätes nach der Linie III-III der Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Selbsttätiges Bremssteuergerät
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Recherches Etudes Production R. E. P., Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. August 1957 (Nr. 746 339)
Rene Lucien, Neuilly-sur-Seine, Seine (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
Das Gerät besteht aus einem zylindrischen Blechgehäuse 1, das an einem Ende ganz offen ist und dessen Boden in der Mitte ein Loch hat zur Aufnahme eines selbstschmierenden gefritteten Ringes 2, der außen gewölbt und durch Umbördeln befestigt ist. Der Ring 2 dient als Lager für ein Ende der Welle 3, deren anderes Ende in einem Kugellager liegt. Die Befestigung des Ringes 2 erfolgt durch Kaltschläge.
Der ausgewölbte Ring 2 erlaubt bei nicht sehr strengen Bearbeitungstoleranzen eine Ausrichtung der Welle 3.
Die Welle 3 hat eine schalenförmige Verbreiterung 3 a, der gegenüber ein Trägrad 6 frei drehbar auf Kugellagern 5 angebracht ist. Zwischen der Schale 3 a und dem Trägrad 6 besteht eine elastische Verbindung durch den an der Schale befestigten Ring 7 und eine Spiralfeder 8.
Das Innenende der Feder 8 steckt in einem Schlitz 9 in dem ringförmigen Fortsatz 10 des Trägrads 6. Der Schlitz 9 erstreckt sich zu beiden Seiten eines Lochs 11 im Ringfortsatz 10. Das Innenende der Feder ist in diesem Schlitz befestigt, indem es durch Körnung verformt wird. Das andere Ende der Feder 8 ist durch einen Schlitz im Ring 7 gesteckt und an diesem durch Aufrollen zu einer Öse 12 befestigt. Verdrehungen der Schale 3 α gegenüber dem Trägrad 6 werden begrenzt durch (nicht dargestellte) Zapfen, die am Trägrad befestigt sind und in Ausnehmungen 13 im Rand der Schale 3 α hineinragen und darin beweglich sind. Durch Drehen des Rings 7 in seiner Lagerung in der entsprechenden Richtung wird die Feder 8 vorgespannt. Dadurch kommen die
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Zapfen in Anschlag gegen eines der Enden der Ausnehmungen 13. Wenn die gewünschte Vorspannung erreicht ist, wird der Ring 7 durch eine der beiden folgenden Weisen an der Schale 3 α befestigt: durch einen oder mehrere seitliche Durchlässe in der Schale 3 α wird Lot 15 gegossen, oder der Ring 7 ist vor dem Zusammenbau verzinnt worden, und es wird nun durch den Ring 7 und die Welle 3 ein starker elektrischer Strom hindurchgeschickt, der die Verzinnung schmelzen läßt und so den Ring an das Innere der Schale 3 α lötet.
Zwischen dem hinteren Teil der Welle 3 und einem Zentrierstück 16 ist ein Isolierstoffstück 17 eingegossen. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen den Teilen 16 und 17 sind im Zentrierstück 16 strahlenförmige Einlassungen 18 vorgesehen, in die die plastische Masse beim Gießen eindringt.
Auf dem Zentrierstück 16 ist ein Ring 19 befestigt, auf dessen dem Trägrad 6 zugewendeter Seite eine Platte 21 mit zwei Schrauben 20 befestigt ist. Die Platte 21 ist zu einer Zunge 22 ausgeschnitten, die haarnadelförmig auf sich selbst zurückgebogen ist. Die Platte 21 ist aus Metall, und die Haarnadel hat daher eine gewisse Elastizität. Der Abstand zwischen dem Ring 19 und dem Trägrad 6 ist so, daß das etwas aufgebogene Ende 23 der Zunge 22 einen Druck auf die ebene Fläche des Trägrads 6 ausübt. Außerdem ist der Ring 19 auf dem Zentrierstück 16 so hingedreht, daß in der obenerwähnten Anschlagstellung des Trägrades 6 gegen die Ausnehmungen 13 der Schale 3 α das Ende 23 der haarnadelförmigen Zunge 22 etwas in eine Bohrung 24 (Fig. 1 und 4) im Trägrad 6 ragt, ohne den Rand der Bohrung zu berühren, der abgeschrägt ist, damit bei Verdrehung des Trägrads 6 gegenüber dem Ring 19 das Ende 23 glatt aus der Bohrung 24 herauskommen und auf die ebene Stirnfläche des Trägrades 6 drücken kann. Zur Ermöglichung der Einstellung des Ringes 19 sowohl in Drehrichtung, um einen durch das Loch 24 bestimmten Totgang zu erzielen, als auch in Längsrichtung, um den gewünschten Federdruck zu erzielen, hat der Ring 19 einen radialen Schlitz 25 und eine Aussparung 26. Eine in der Bohrung 28 leichtgängige und in das koaxiale Gewinde 29 eindrehbare Schraube 27 gestattet das Festklemmen des Ringes 19 in der entsprechenden Stellung auf dem Zentrierstück 16.
Der innere Laufring des Kugellagers 4 ist auf dem Zentrierstück 16 befestigt, während der äußere Laufring an einem Metallstück 30 befestigt ist, das mit einer Hartgummimasse 31 umgössen ist, die das Gehäuse berührt und dieses gleichzeitig elektrisch isoliert und abdichtet. Die beiden Leitungsenden 32 und 33 sind durch die in den Hartgummi 31 eingegossenen Bolzen 34 und 35 elektrisch verbunden mit dem Metallteil 30 bzw. mit dem Gehäuse 1 und der Welle 3 mittels der Blattfeder 40, die auf das Ende 36 der Welle 3 drückt. Der Hartgummikörper 31 ist im Gehäuse 1 durch eine Sickung 37 festgelegt. Auf das aus dem Gehäuse herausragende Ende der Welle 3 ist eine Mitnehmerscheibe 38 aufgekeilt, die von dem Rad, dessen Bremsung gesteuert werden soll, mitgenommen wird. Zu diesem Zweck sitzt auf der Scheibe ein Gummiring 39, der durch Reibung von einem beliebigen durch das Rad in Drehung versetzten Mitnahmeorgan mitgedreht wird. Das Gerät arbeitet folgendermaßen: Solange das Rad keiner übergroßen Verzögerung unterliegt, läuft das Trägrad 6 mit der Welle 3 um, da sie miteinander durch die entsprechend eingestellte Spannung der Feder 8 verbunden sind, und das Ende der haarnadelförmigen Zunge 22 ragt ohne metallische Berührung mit dem Trägrad 6 konstruktionsgemäß in das Loch 24 hinein. Durch das Bremssteuergerät kann jetzt kein Strom von einem Leitungsende zum anderen fließen. Wenn dagegen die Verzögerung den zulässigen Wert überschreitet, läuft das Trägrad 6 durch seine Trägheit schneller um als die Welle 3, und das Zungenende 23 geht aus dem Loch 24 und reibt auf dem Trägrad 6, während die Feder 8 sich weiter spannt. Jetzt läuft der Strom von einem Leitungsende zum anderen, und das Elektroventil kann erregt werden. Der Stromkreis durch das Steuergerät läuft folgendermaßen: Leitungsende 32, Bolzen 34, Metallteil 30, Kugellager 4, Zentrierstück 16, Ring 19, Haarnadel 22 mit Ende (Kontakt) 23, Trägrad 6, Spiralfeder 8, Ring 7, Schale 3 a, WeUe 3, Blattfeder 40, Bolzen 35, Leitungsende 33. Die Bremsung wird unterbrochen, dadurch verringert sich die Verzögerung, die Spiralfeder 8 entspannt sich, das Trägrad 6 kommt in seine Ausgangsstellung, der Strom wird unterbrochen usf.
Der Stromdurchgang durch das Kugellager 4 erfolgt durch dessen Schmierung mit einem Fett, das z. B. durch Zusatz eines gewissen Anteils Graphit eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit hat.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttätiges Bremssteuergerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Trägrad, das drehbar auf einer in einem zylindrischen Gehäuse in zwei Lagern drehbar gelagerten Welle sitzt, die vom Fahrzeugrad mitgenommen wird, und das mit der Welle durch eine Spiralfeder verbunden ist, wobei das Steuergerät so eingerichtet ist, daß es einen Stromkreis zwischen zwei elektrischen Anschlüssen des Geräts schließt, wenn durch übergroße Drehverzögerung des Fahrzeugrades das Trägrad sich unter Spannen der Feder gegenüber der Welle dreht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Lager ein in den Gehäuseboden eingepaßter selbstschmierender Ring (2) mit in axialer Richtung gewölbter Außenfläche und das andere ein Kugellager (4) ist, dessen feststehender Teil an einem Metallteil (30) befestigt ist, der mit einem Hartgummikörper (31) umgössen ist, der in das offene Ende des Gehäuses (1) eingepaßt und in dem Gehäuse durch eine Umfangssicke (37) befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hartgummikörper (31), der die Abdichtung und auch die elektrische Isolierung gewährleistet, zwei Bolzen (34 und 35) zum Anschließen der Enden (32 und 33) der elektrischen Leitung eingelassen sind, wobei der eine Bolzen (34) in den Metallteil (30) eingeschraubt und der andere Bolzen (35) mit einer Blattfeder (40) verbunden ist, die auf das Ende (36) der Welle (3) drückt.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Kugellagerseite liegende Wellenende von einem Zentrierstück (16) getragen ist, auf dem der umlaufende Teil des Kugellagers (4) befestigt ist, und daß am Ende der Welle (3) zwischen dieser und dem Zentrierstück (16) ein Isolierstück (17) vorge-
sehen ist, das aus Kunststoffmasse besteht und in das Zentrierstück eingegossen ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Spiralfeder (8) in an sich bekannter Weise an einem Ring (7) befestigt ist, der in einer auf der Welle (3) gebildeten Schale (3 a) eingestellt ist, wobei die Ausgangsspannung der Feder (8) durch Drehen des Rings (7) eingestellt und der Ring in seiner Stellung durch Lötpunkte (15) mit Hilfe von Löchern durch den Umfang der Schale (3 a) oder durch elektrisches Schmelzen einer vor dem Zusammenbau auf den Umfang des Rings (7) aufgebrachten Verzinnung festgelegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 068, 962405; französische Patentschrift Nr. 1109 642.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER23257A 1957-08-29 1958-04-30 Selbsttaetiges Bremssteuergeraet fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1142295B (de)

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DE1211084B (de) * 1960-02-17 1966-02-17 Ludovicus Johannes Rene Defize Kraftwagenbremse mit Blockierregler
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DE878068C (de) * 1941-10-18 1953-06-01 Budd Co Traegheitsabhaengige Vorrichtung
FR1109642A (fr) * 1954-08-09 1956-01-31 Rech Etudes Production Sarl Système auto-régulateur de freinage pour roues d'pavions et similaires
DE962405C (de) * 1952-05-10 1957-04-18 Inv S Aeronautiques Et Mechani Selbsttaetiger Bremsregler, insbesondere fuer Flugzeuglaufraeder

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