DE1142199B - Thermostat, insbesondere fuer Kuehlschraenke - Google Patents

Thermostat, insbesondere fuer Kuehlschraenke

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Publication number
DE1142199B
DE1142199B DEL33747A DEL0033747A DE1142199B DE 1142199 B DE1142199 B DE 1142199B DE L33747 A DEL33747 A DE L33747A DE L0033747 A DEL0033747 A DE L0033747A DE 1142199 B DE1142199 B DE 1142199B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
contact
spring
pressure cell
thermostat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33747A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Beikert
Helmut Brand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1142199B publication Critical patent/DE1142199B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2607Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
    • H01H35/2614Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by varying the bias on the pressure sensitive element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Thermostat, insbesondere für Kühlschränke Es sind Kühlschrankthermostate bekannt, bei denen Temperaturänderungen mit Hilfe einer Druckdose, die mit einem Temperaturfühler über ein Kapillarrohr in Verbindung steht, in Wegänderungen umgesetzt werden und diese Wegänderungen zur Betätigung eines Kontaktes dienen. Zur Einstellung eines besonderen Temperaturwertes ist eine Gegenkraft erforderlich, die von einer in ihrer Spannung veränderlichen Bereichsfeder erzeugt wird. Bei einem bekannten Thermostaten erfolgt die Einstellung der Gegenkraft durch eine Kurvenscheibe, an der ein einseitig schwenkbar gelagerter Hebel angreift, der unter der Wirkung einer Feder gegen die Kurvenscheibe gedrückt wird. Das andere Federende ist an einem um denselben Drehpunkt schwenkbaren Stellhebel angebracht, der sich mit einem Ansatz auf der Druckdose abstützt. Dieser Stellhebel steuert einen weiteren Hebel, der durch seine Lage die Schaltstellung des Therrnostaten bestimmt.
  • Die bekannten Thermostate dieser Art sind insofern ungünstig, als die einzelnen Hebel verhältnismäßig stabil ausgelegt sein müssen, da die von Bereichsfeder und Druckdose ausgeübten Kräfte mit großen Hebelarmen übertragen werden. Außerdem ist bei den bekannten Thermostaten nachteilig, daß die Abmessungen in Richtung der Achse des Einstellgliedes relativ groß sind und daß ein zusätzlicher Hebel für die Bereichsfeder-Einstellung benötigt wird.
  • Es sind zwar Thermostate bekannt, die eine günstigere Anordnung des Stellhebels quer zur Druckdosenachse haben, jedoch ist hierbei auch keine wesentliche Verringerung der Bauhöhe möglich, weil ein parallel zum Stellhebel angeordneter Kontakthebel durch ein senkrecht dazu orientiertes federndes Verbindungsglied mit dem Stellhebel gekoppelt ist. Hierbei ist außerdem noch zusätzlicher Hebelaufwand nötig, ohne daß eine bessere Anordnung der Kraftangriffspunkte erreicht wird.
  • Thermostate mit geringer Bauhöhe sind zwar auch bekannt, jedoch besitzen diese Thermostate nur eine lange Blattfeder, die Kontaktbrücken trägt, an drei Punkten auf Biegung beansprucht wird und mit ihrem freien Ende durch eine dort angreifende Schnappfeder umschnappbar ist. Eine eigentliche Bereichsfeder fehlt dort. außerdem erscheint der Federwiderstand der Blattfeder alterungsempfindlicher.
  • Die Erfinduno, betrifft einen Thermostaten mit Druckdose, insbesondere für Kühlschränke, dessen Druckdose und Bereichsfeder von entgegengesetzten Seiten her auf einen quer zur Druckdosenachse liegenden, ortsfest sch-wenkbar gelagerten Stellhebel zur Betätigung eines Schnappmechanismus einwirken. Erfindungsgemäß werden die erwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß der Stellhebel in an sich bekannter Weise Teil eines nebeneinanderliegenden, kniegelenkig verbundenen, umschnappbaren Hebelpaares ist, dessen zweiter Hebel einen Kontakt betätigt, und daß die eine Aussparung des Kontakthebels durchdringende Bereichsfeder und die Druckdose unmittelbar koaxial am Stellhebel angreifen. Zur Einstellung der Bereichsfeder ist eine Justierschraube vorgesehen, die im Inneren eines mit der Bereichsfeder koaxialen Bolzens verstellbar angeordnet ist. Die Justierschraube wirkt dabei auf ein als topfförmige Haube mit Stützflansch ausgebildetes Widerlager für die Bereichsfeder ein. Der schneidengelagerte Kontakthebel besitzt einen Kontaktfederarrn und einen Stößel zum Losbrechen des beweglichen Kontaktgliedes im Falle einer Kontaktverschweißung.
  • An Hand der Zeichnung, die den Thermostaten in Fig. 1 in Ausschalt- und in Fig. 2 in Einschaltstellung zeigt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Der erfindungsgemäße Thermostat besteht aus einem rechteckigen Gehäuse 1, in dem eine Druckdose 2 angeordnet ist, die über ein Kapillarrohr 3 mit einem nicht dargestellten Temperaturfühler in Verbindung steht. An der Oberseite der Druckdose greift mit einer Kröpfung 4 ein Stellhebel 5 an, der als ein Schenkel eines Kniehebelpaares um eine ortsfeste Achse 6 schwenkbar ist. Das Ende dieses Stellhebels ist als Schneidenlager 7 ausgebildet, indem ein Kontakthebel 8 als zweiter Schenkel des Kniehebelpaares gelagert ist. Das freie Ende des Kontakthebels ist ebenfalls als Schneide ausgebildet, in der sich eine vorgespannte Blattfeder 9 abstützt. Das andere Ende der Blattfeder ist schneidenartig im Gehäuse gelagert. Der Kontakthebel 8 trägt eine Kontaktfeder 10 mit einem Kontakt 11., der mit einem ortsfesten Gecenkontakt 12 zusammenwirkt. An seinem federgelager-C ten Ende besitzt der Kontakthebel 8 noch einen Stößel 13, der zur zwangsweisen Kontaktöffilung dient. Der Kontakthebel 8 und die Blattfeder 9 bilden ein Schnappglied, das zwei stabile Stellungen besitzt, d. h., Blattfeder 9 und Kontakthebel 8 sind um ihren Verbindungspunkt knickbar und die Blattfeder hält den Kontakthebel in den beiden Schaltstellungen fest. Die Schwenkbewegung des Kontakthebels 8 wird dabei einerseits durch einen festen Anschlag 14 und andererseits durch eine einstellbare Justierschraube 15 be- grenzt. Auf der der Druckdose gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist ein Gewindebolzen 16 vorgesehen, der in seinem Abstand in bezug auf die Druckdose durch Verdrehen verstellbar ist. Er trägt ein Stellrad 17 in Form einer Rändelmutter od. dgl. Der Gewindebolzen ist rohrförrnig ausgebildet und mit Innengewinde versehen. In ihm ist eine Justierschraube 18 angeordnet, die zur Feineinstellung des Thermostaten dient. Die in den Thermostaten hineinragenden Enden von Gewindebolzen und Justierschraube 18, die auch teilweise durch eine Ausnehmung 21 des Kontakthebels 8 hindurchragen, werden %ron einer topfartigen Haube 19 urnf aßt, die als Lagerung für eine Bereichsfeder 20 dient. Die Haube liegt nur lose an dem Gewindebolzen an und kann durch die Justierschraube in ihrer Lage zum Bolzen verstellt werden. Die Bereichsfeder 20 drückt die Haube gegen die Justierschraube und hält sie somit fest. Das andere Ende der Bereichsfeder wirkt auf den Stellhebel 5 ein, so daß die Feder also zwischen Justierschraube und Druckdose verspannt ist.
  • In Fig. 1 befindet sich der Thermostat in seiner Ausschaltstellung, d. h., der Kontakt 11, 12 ist geöffnet. Der Kontakthebel 8 liegt an dem festen Anschlag 14 und an der Unterseite des Kontaktes 12. Der in der Druckdose herrschende Druck ist bei dieser Schaltstelluno, am niedrigsten, d. h. daß auch die Temperatur im Kühlschrank Z niedrig ist. Steigt die Temperatur an, so dehnt sich das in Druckdose, Kapillarrohr und Temperaturfühler enthaltene Gas aus, d. h., die Druckdose verändert ihre Form durch Auswölbung und dr,«,-iclt dabei den Stellhebel 5 gegen die Fed,-rkraft der Feder 20 aufwärts. Der Stellheb--.' 5 sch,.#-enkt dabei um die Achse 6 und hebt den Kontakthebel 8 von dem festen Anschlaa 1A ab. Im Verlaufe der Sch-wenkbewegung des Steilhebeis 5' kommt der Kontakthebel 8 an der Justierschraube 15 zum -Anschlag, und schwenkt bei der Weiterbewegung des Stellilebels 5 um diesen Anschlagpunkt. Bei einem bes#immten Temperaturwert, d. h. bei einer bestimmten !#%us-wölbung der Druckdose geht der Kontakthebel 8 mit der Blattfeder 9 über die Totpunktlage und schnappt dabei in die in Fig. 2 dargestellt Schaltstellung. Der Kontakt 11 legt sich sprungartig auf den Gegenkontakt 12 und schließt somit einen Stromkreis. Durch das Schließen des Kontaktes wird eine Kältequelle eingeschaltet, die die Temperatur im Kühlschrank wieder absinken läßt. Die Auswölbung der Druckdose wird rückläufig, d. h., der Stellhebel 5 schwenkt wieder nach unten und hebt den Kontakthebel 8 von der Justierschraube ab. Die Umschaltung in die in Fig. 1 dargestellte Schaltstellung, d. h. die Kontaktöffnung erfolgt, nachdem der Kontakthebel 8 sich wieder gegen den Festanschlag 14 gelegt und mit der Blattfeder 9 über die Totpunktlage nach oben geschwenkt ist. Der Stößel 13 schlägt bei der Umschaltung gegen den Kontakt 11 und reißt ihn ruckartig von dem Gegenkontakt 12 ab.
  • Die Einstellung der gewünschten Ausschalttemperatur erfolgt durch die Einstellung der richtigen Vorspannung der Bereichsfeder 20, die durch die Justierschraube 18 hergestellt wird. Die Justierschraube wird bei der Herstellung des Thermostaten in die gewünschte Lage gebracht und wird dann festgelegt, Die Veränderung der gewünschten Ausschalttemperatur erfolgt dann lediglich nur noch durch den Gewindebolzen 16. Die Differenz zwischen Aus- und Einschalttemperatur wird durch die Justierschraube 15 festgelegt, denn diese Differenz beruht auf der Spannungsänderung der Gegenfeder über den Betätigungsweg. Da die Spannungsänderung proportional der Längenänderung ist, läßt sich also die Differenz zwischen Aus-und Einschalttemperatur durch Veränderung der Justierschraube verändern.
  • Durch die Parallelanordnung von Stellhebel und Kontakthebel über der Druckdose und wegen der Durchdringung des Kontakthebels durch die Bereichsfeder wird eine erhebliche Platzeinsparung erzielt, so daß der erfindungsgemäße Thermostat in seiner Tiefe in Richtung des Gewindebolzens kaum mehr als 25 inm beträgt. Außerdem ist er gegenüber den bekannten Einrichtungen vorteilhafter, weil er weniger Bauteile besitzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRGCHE: 1. Thermostat mit Druckdose, insbesondere für Kühlschränke, dessen Druckdose und Bereichsfeder von entgegengesetzten Seiten her auf einen quer zur Druckdosenachse liegenden, ortsfest schwenkbar gelagerten Stellhebel zur Betätigung eines Schnappmechanismus einwirken, dadurch gekemzeichnet, daß der Stellhebel (5) in an sich bekannter Weise Teil eines nebeneinanderliegenden, kniegelenkig verbundenen, umschnappbaren Hebelpaares (5, 8) ist, dessen zweiter Hebel (8) einen Kontakt (11, 12) betätigt, und daß die eine Aussparung (21) des Kontakthebels (8) durchdringende Bereichsfeder (20) und die Druckdose (2) unmittelbar koaxial am Stellhebel (5) angreifen.
  2. 2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Bereichsfeder (20) koaxialer, einstellbarer Gewindebolzen (1.6) in seinem Inneren eine gegen den Bolzen verstellbare Justierschraube (18) besitzt, durch die das einstellbare Widerlager (19) der Bereichsfeder verschiebbar ist. 3. Thermostat nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (19) für die Bereichsfeder (20) als topfförmige Haube mit Stützflansch ausgebildet ist. 4. Thermostat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidengelagerte Kontakthebel (8) einen Kontaktfederarin (10) und einen Stößel (13) zum Losbrechen des beweglichen Kontaktgliedes (11) im Falle einer Kontaktverschweißung trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1040 649; USA.-Patentschriften Nr. 2 529 785, 2 611845, 2758178.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3169404A (en) * 1960-09-16 1965-02-16 Saginomiya Seisakusho Co Ltd Thermostat for refrigerating apparatus
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