DE1141621B - Abdichtung von Ruehrwerkswellen in Druck- oder Unterdruckgefaessen - Google Patents

Abdichtung von Ruehrwerkswellen in Druck- oder Unterdruckgefaessen

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DE1141621B
DE1141621B DEB53917A DEB0053917A DE1141621B DE 1141621 B DE1141621 B DE 1141621B DE B53917 A DEB53917 A DE B53917A DE B0053917 A DEB0053917 A DE B0053917A DE 1141621 B DE1141621 B DE 1141621B
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DE
Germany
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sealing
guide
shaft
bearing
agitator shafts
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DEB53917A
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English (en)
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Erwin Benz
Arno Mueller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

  • Abdichtung von Rührwerkswellen in Druck- oder Unterdruckgefäßen Geschlossene Reaktionsbehälter mit Rührwerk besitzen üblicherweise Abdichtungen, welche den Raum zwischen Gefäßwandung oder Gefäßaufsatz und Rührwelle verschließen. Bei Behältem für Druck-oder Vakuumarbeiten ergeben sich hohe Anforderungen an die Elemente des Rührwerksverschlusses, was die Entwicklung komplizierter Anordnungen mit teilweise erheblichem Verschleiß und beträchtlichen Wartungskosten nach sich zog. Besondere Schwierigkeiten treten bei Apparaturen auf, die der Umsetzung aggressiver chemischer Reaktionspartner oder Arbeitsweisen mit Lösungsmitteln dienen, welche die Dichtungsmaterialien zersetzen oder lösen können. Werden chemische Verfahren bei Siedetemperatur des Lösungsmittels durchgeführt, so ergibt sich neben der chemischen und physikalischen Belastung des Rührwerksverschlusses als weiterer Nachteil, daß die Dämpfe des Lösungsmittels die zwischen Welle und Wellenführung befindlichen Schmiermittel herauswaschen. Als Folge hiervon können trockenlaufende Wellen festfressen oder brechen und automatische Rührwerksmotoren wegen überlastung durchschmoren. Außerdem führt das herausgewaschene Schmiermittel leicht zu Verunreinigung des Reaktionsgutes, bei empfindlichen Substanzen unter Umständen sogar zu Störungen des Reaktionsablaufes.
  • Es ist bereits bekannt, Reaktionsbehälter mit Kunststoffdichtungen zu versehen. Auch wurden Produkte der Kunststoffehemie bereits als Lagermaterial für umlaufende Wellen benutzt. Um derartige Kunststofflager jedoch für Druck- oder Vakuumreaktionen genügend abzudichten und sie längere Zeit funktionsfähig zu erhalten, ist die Verwendung von Stopfbuchsen oder ähnlichen Anordnungen erforderlich, damit durch seitliche Verformung unter Druck eine Abdichtung gegen Wandung und Rührwelle erzielt wird.
  • Es ist auch nach Bernhauer, »Einführung in die organische chemische Laboratoriumstechnik«, 1944, S. 43, bekannt, daß man die Abdichtung von Rührwerken an Vakuumgefäßen durch ein auf der Rührwelle befestigtes Auflager aus Gummi durchführt, das auf einem Führungsrohr aufliegt.
  • Gegenüber dieser bekannten Anordnung hat die erfindungsgemäße Abdichtung von Rührwerkswellen den Vorteil, daß während der üblichen Laufzeiten keine besondere Wartung erforderlich ist und gute Notlaufeigenschaften vorhanden sind. Bei der Anordnung nach B e r n h a u e r ist dagegen eine dauernde Wartung und Schmierung erforderlich, das Auflager läuft sehr leicht heiß, und der Rührer kann steckenbleiben. Es wurde nun gefunden, daß die Abdichtung umlaufender Wellen in Rührwerksverschlüssen für Arbeitsweisen bei Über- oder Unterdruck, welche (vgl. Fig. 1 und 11) zwischen Wandung A und WelleB eine Tührung C aus chemisch und physikalisch weitgehend indifferentem, insbesondere abriebfestem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, vorzugsweise aus polymeren Fluorkohlenwasserstoffen, besitzen, auf einfache und technisch vorteilhafte Weise möglich ist, wenn die FührungC nur an die Wanduno,A -asundurchlässig angebracht wird, während die Abdichtung, gegen die umlaufende WelleB durch einen auf der Seite höheren Druckes die Welle lose umgebenden RingD aus chemisch und physikalisch weitgehend indifferentem, insbesondere abriebfestem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, vorzugsweise aus polymeren Fluorkohlenwasserstoffen erzielt wird, wobei die Dichtung D durch ein mit der Welle B gasundurchlässig verbundenes Gegenlager E an die Oberfläche der Führung C angedrückt wird. Besonders geeignete Materialien für die Führung C und Dichtung D sind polymere. Fluorkohlenwasserstoffe, welche unter dem Namen TEFLON bekanntgeworden sind. Dieselben besitzen hohe chemische und physikalische Resistenz, äußerst geringen Reibungskoeffizienten und hohe Abriebfestigkeit. Man kann auch Teflonmaterial mit einem Zusatz von Molybdändisulfid verwenden.
  • Da die Welle B bei Anlegen von Über- oder Unterdruck in Richtung der Seite mit niedrigerem Druck gezogen wird, sorgt das mit der Welle verbundene Gegenlager E für ein festes Anliegen der DichtungD an der Führung C, wodurch überraschenderweise eine zuverlässige Abdichtung des Reaktionsraumes erzielt werden kann, ohne den Umlauf der WelleB infolge der auftretenden Reibung merklich zu erschweren.
  • Gegenüber den Herstellungsmethoden für bisher bekannte Apparaturen des gleichen Anwendungsbereiches ergeben sich beträchtliche Vereinfachungen und Einsparungen durch den Umstand, daß die FührungC des erfiridungsgemäßen Rührwerksverschlusses nur gegen die WandungA gasundurchlässig angebracht zu werden braucht, während die Oberfläche in Richtung der WelleB nicht die gleiche Paßform erfordert. An Stelle der bisher üblichen direkten Ab- dichtung zwischen Führung und Welle, wird nämlich der Verschluß nach der Erfindung über die Dichtung D und das mit der Welle B verbundene Gegenlager E erzielt, wobei auch die Dichtung D die Welle B nur lose zu umgeben braucht. Der abdichtende Effekt beruht auf der Tatsache, daß die durch das Gegenlager E unter Druck stehende Dichtung D gegen die Oberfläche der Führung C dergestalt angedrückt wird, daß zwischen diesen drei Elementen des Aggregats eine überraschend gute Abdichtung erzielt wircL Der erfindungsigemäße Rührwerksverschluß gewährleistet selbst dann eine einwandfreie Arbeitsweise bei über- oder Unterdruck, wenn die Führung C und die Dichtung D nicht in der Fertigung durch Oberflächenbehandlungen einander angepaßt werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Inbetriebnahme des Rührwerksverschlusses sich schon nach kurzer Zeit diese Elemente derart aufeinander einschleifen, daß eine Präzisionsbehandlung in der Fertigung überflüssig ist.
  • Der erfindungsgemäße Rührwerksverschluß ermöglicht mit einfachen Mitteln, in Vakuumgefäßen einen Unterdruck bis zu 1/io oder '/ioo mm zu halten. Eine Schmierung von Führung C oder Dichtung D ist wegen des geringen Reibungskoeffizienten und des praktisch nicht vorhandenen Abriebs kaum erforderlich. Für Umsetzungen bei höherem Druck, höheren Temperaturen oder hoher Tourenzahl der umlaufenden Welle empfiehlt sich eine Schmierung des Rührwerksverschlusses. Dieselbe kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man in eine Aussparung des Gegenlagers E Graphit bzw. Molybdändisulfid in Pulver- oder Pastenform oder auch Siliconöl einbringt.
  • Arbeitet man bei geringem über- oder Unterdruck, so kann es zweckmäßig sein, die Abdichtung zwischen Führung C, Dichtung D und Gegenlager E dadurch zu verbessern, daß auf das Gegenlager in Richtung der Führung C ein leichter zusätzlicher Druck ausgeübt wird, beispielsweise durch Anbringung einer Spiralfeder, welche auf das Gegenlager oder das Wellenende wirkt.
  • Für Apparaturen, welche wahlweise für Druck-oder Vakuumreaktionen bestimmt sind, läßt sich die Abdichtung durch Anordnung von Dichtungen D und Gegenlagern E beiderseits der Führung C auf vorteilhafte Weise erzielen.
  • Als Material für die Wandung A kommen Stoffe wie Glas, Porzellan, Keramik oder Metalle, insbesondere rostfreier Stahl, in Frage. Bei kleinen Apparaturen kann unter Umständen die ganze Rühraufsatzwandung A einschließlich der Führung C in einem Stück aus polymerein Halogenkohlenwasserstoff gearbeitet sein, wobei gegebenenfalls auswechselbare Lagerschalen Verwendung finden. Die Führung C kann aus einem Stück bestehen. Es ist aber auch möglich, mehrere Führungen mit räumlichem Abstand voneinander anzubringen, um eine bessere Lagerung der Welle zu erreichen.
  • Es ist zweckmäßig, die Führung bzw. Führungen C auf der Innen- und Außenseite mit konzentrischen Rillen zu versehen, welche ein besseres Einpassen ermöglichen. Dies ist besonders wichtig für die Ab- dichtung gegen die Wandung A; während eine gute Paßforin gegen die Welle B vernachlässigt werden kann, da sie für das Prinzip der Abdichtung bei dem erfindungsgemäßen Rührwerksverschluß unwesentlich ist.
  • Es empfiehlt sich, der Führung C an ihrem der Seite höheren Drucks zugewandten Ende einen verbreiterten Rand zu geben, welcher ein Aufliegen auf der Wandung,4 ermöglicht.
  • Die ringförmige Dichtung D besitzt zweckmäßigerweise einen Durchmesser, welcher mit demjenigen der Führung C etwa übereinstimmt.
  • Das mit der Welle verbundene Gegenlager E kann gleichfalls ringförmige Gestalt besitzen und mit der Welle B starr verbunden oder auch abnehmbar gestaltet sein. Die Verbindung zwischen Gegenlager und Welle muß gasundurchlässig ausgebildet sein. In einfachen Fällen, z. B. bei Laboratoriumsapparaturen, genügt es, wenn die Glaswelle an geeigneter Stelle eine walstförmige Verdichtung besitzt. Eine Ausführungsform, bei welcher das GegenlagerE aus einem über die Welle B gezogenen Schlauchstück oder einem entsprechenden Kunststoffring besteht, hat sich besonders bewährt. Für größere Maßstäbe kommen in erster Linie Metallringe in Frage, welche mit der Welle verschraubt werden können.
  • Der erfmdungsgemäße Rührwerksverschluß vermeidet die eingangs geschilderten Nachteile bekannter Anordnungen in überraschend vielfältiger Weise. Eine Schmierung oder Wartung der Verschlußteile ist kaum erforderlich. Die Elemente des Rührwerksverschlusses besitzen eine außerordentlich hohe Lebensdauer und gestatten lange Laufzeiten ohne überwachung und Wartung der Apparatur. Die Belastung des Rührwerksmaterials infolge Reibung ist sehr gering. Der Verschluß arbeitet völlig geräuschlos. Die Fertigungskosten liegen erheblich unter denjenigen, welche für bekarmte Rührwerksverschlüsse mit entsprechenden Anwendungsbereichen veranschlagt werden müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abdichtung von Rührwerkswellen in Druck-oder Unterdruckgefäßen mit einer zwischen Welle und Gefäß angeordneten Führung aus chemisch und physikalisch weitgehend indifferentem, insbesondere abriebfestem Material mit geringemReibungskoeffizienten, vorzugsweise aus polymeren Fluorkohlenwasserstoffen, die nur an der Gefäßwandung gasundurchlässig angebracht ist, und einem mit der Welle gasundurchlässig verbundenen Gegenlager, gekennzeichnet durch einen zwischen der Führung und dem Gegenlager angeordneten, die Welle lose umgebenden Ring aus chemisch und physikalisch weitgehend indifferentem, insbesondere abriebfestem Material mit geringem Reibungskoeffizienten, vorzugsweise aus polymeren Fluorkohlenwasserstoffen mit der Maßgabe, daß das Gegenlager jeweils auf der Seite höheren Druckes liegt.
  2. 2. Abdichtung von Rührwerkswellen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führung und Dichtung aus polymerem Fluorkohlenwasserstoff mit dem an sich bekannten Molybdändisulfidzusatz.
  3. 3. Abdichtung von Rührwerkswellen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Führung mit konzentrischen Rillen auf der Innen-und Außenseite.
  4. 4. Abdichtung von Rührwerkswellen nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Gegenlager mit einer Aussparung zur Aufnahme von Schmiermitteln. 5. Abdichtung von Rührwerkswellen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Siliconöl, Graphit oder Molybdändisulfid als Schmiermittel.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: B e r n h a u e r, Einführung in die organisch chernische Laboratoriumstechnik, 1944, S. 43; Chemie-Ing.-Technik, 1957, S. 248.
DEB53917A 1959-07-08 1959-07-08 Abdichtung von Ruehrwerkswellen in Druck- oder Unterdruckgefaessen Pending DE1141621B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830929A1 (de) * 1988-09-12 1990-03-15 Kernforschungsanlage Juelich Drehdurchfuehrung fuer rezipienten mit heisser wandung
DE3925888A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-14 Chemat Gmbh Schaltwellenabdichtung bei armaturen

Non-Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3830929A1 (de) * 1988-09-12 1990-03-15 Kernforschungsanlage Juelich Drehdurchfuehrung fuer rezipienten mit heisser wandung
DE3925888A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-14 Chemat Gmbh Schaltwellenabdichtung bei armaturen

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