DE1138639B - Zahnraddrehkolbenmaschine - Google Patents

Zahnraddrehkolbenmaschine

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DE1138639B
DE1138639B DEP13551A DEP0013551A DE1138639B DE 1138639 B DE1138639 B DE 1138639B DE P13551 A DEP13551 A DE P13551A DE P0013551 A DEP0013551 A DE P0013551A DE 1138639 B DE1138639 B DE 1138639B
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rotor
distributor
ring gear
recesses
inlet
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Pierre Charles Patin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C20/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines
    • F01C20/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
    • F01C20/14Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using rotating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F01C1/103Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnraddr ehkolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnraddrehkolbenmaschine mit einem exzentrisch auf der Antriebswelle gelagerten, außenverzahnten Rotor, der, durch die Wellenumdrehung mitgenommen, an der Innenverzahnung eines die feststehende Gehäuseumfangswand dieser Maschine bildenden Zahnkranzes abrollt, wobei der Rotor einen Zahn weniger aufweist als dieser äußere Zahnkranz und das Fördermedium bzw. das Arbeitsmedium vom Ein- und Auslaß der Maschine durch Ringkanäle in den Gehäuseseitenplatten über mit der Welle mitrotierenden, entsprechend gestalteten Verteilerscheiben den zwischen den Verzahnungen des Rotors und des Zahnkranzes entstehenden Kammern mit veränderlichem Volumen zu- oder abgeleitet wird.
  • Bei einer bekannten als Verdichter oder Expansionsmotor gedachten Maschine dieser Art sind die Ringkanäle als verhältnismäßig weite Räume .ausgebildet, in denen die Verteilerscheiben rotieren und dabei die zwischen dem Zahnkranz und dem außenverzahnten Rotor entstehenden volumenveränderlichen Förder- oder Arbeitskammern stirnseitig abschließen, indem sie jeweils auf der dem Rotor zugewandten Seite mit einer Planfläche versehen sind und damit in dichtender Gleitberührung mit der Stirnseite des Rotors und der des Zahnkranzes stehen. Die Ringkammer auf der einen Seite des Rotors dient als Einlaßkammer, diejenige auf der anderen Seite als Auslaßkammer. Durch irgendwelche Schlitze oder Löcher in den Verteilerscheiben wird das Förder-oder Arbeitsmedium den Förder- oder Arbeitskammern zu- und abgeleitet.
  • Bei einer anderen ähnlichen Drehkolbenmaschine, bei der der außenverzahnte Rotor viel weniger Zähne aufweist als der feststehende innenverzahnte Zahnkranz, bei der somit nicht ständig jeder Zahn des Rotors die Innenverzahnung des Kranzes berührt (bzw. fast berührt), sondern immer nur wenige Zähne des Rotors im Zahneingriffsbereich mit den Gegenzähnen des Kranzes in Berührung kommen, und bei der gegenüber der Eingriffsstelle eine Sichelwand zwischen Rotor und Zahnkranz mit umläuft, ist eine Verteilerscheibe vorgesehen, die mehrere schlitzartige Öffnungen im Bereich des Zahneingriffs trägt, die während des Umlaufs kurzzeitig mit Bohrungen in einer feststehenden Gehäusewand zur LUberdeckung kommen. Diese Maschine ist hauptsächlich als Schmiermittelpumpe gedacht, wobei die erwähnten Bohrungen als Anschlüsse für verschiedene Schmiermittelleitungen dienen.
  • Im übrigen sind Zahnraddrehkolbenmaschinen mit Verzahnungen im Inneneingriff meist so ausgebildet, daß das die Außenverzahnung tragende Innenrad und der innenverzahnte Kranz rotieren. Bei einer bekannten Maschine solcher Art, die überdies durch Veränderung der wirksamen Zahnbreite regelbar ist, dient eine einzige auf der einen Stirnseite des Zahnkranzes angeordnete, mit mehreren Löchern versehene, rotierende Verteilerscheibe zusammen mit einem in zwei halbkreisbogenförmige Rinnen unterteilten Ringkanal in der entsprechenden Gehäusewand für die Zu- und Ableitung des Förder- oder Arbeitsmediums. Sonst ist es meistens üblich, bei Drehkolbenmaschinen mit zwei rotierenden Zahnrädern im Inneneingriff die Ein- und Auslaßöffnungen zu den Verdrängerzellen in feststehenden Gehäusestirnwänden anzubringen.
  • Die bekannten Ausführungsformen von Zahnraddrehkolbenmaschinen mit exzentrisch auf der Antriebswelle gelagertem außenverzahntem Rotor, feststehendem Zahnkranz und umlaufenden Verteilerscheiben können jeweils lediglich als Pumpen für flüssige Medien oder als Flüssigkeitsmotor oder als Kompressor oder als Preßluftmotor verwendet werden, es kann also nicht ein und dieselbe Maschine nach Austausch von Hilfselementen wahlweise als Pumpe oder Motor für flüssige oder kompressible Medien eingesetzt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zahnraddrehkolbenmaschine mit einem exzentrisch auf der Antriebswelle gelagerten außenverzahnten Rotor so auszubilden, daß sie wahlweise, wenn auch nach Austausch von Hilfselementen, als Pumpe für flüssige Medien, als Flüssigkeitsmotor, als Kompressor oder Preßluftmotor verwendbar ist und dabei die Durchtrittsöffnungen für das Förder- oder Arbeitsmedium in den Verteilerscheiben zweckmäßig gestaltet und leicht herstellbar sind.
  • Dazu wird bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verteilerscheiben in seitlichen zylindrischen Aussparungen gleich großen Durchmessers des die Gehäuseumfangswand bildenden feststehenden Zahnkranzes dichtend rotieren, wobei Verteileröffnungen durch diese zylindrischen Gehäuseaussparungen einerseits und durch örtliche Ausnehmungen am Außenrand der rotierendenVerteilerscheiben andererseits gebildet werden, und daß diese Verteileröffnungen die Kammern mit veränderlichen Volumen mit dem Einlaß und dem Auslaß während mindestens eines Bruchteiles ihrer Vergrößerungs- und Verkleinerungsphase verbinden und dabei ferner die Klammern in der Vergrößerungsphase bzw. in der Verkleinerungsphase untereinander verbinden, wobei die Ausnehmungen am Außenrand der Verteilerscheiben in ihrer Bogenlänge so gewählt werden können, daß die Maschine als Pumpe für flüssige Medien, als Flüssigkeitsmotor, als Kompressor oder Preßluftmotor verwendbar ist.
  • Für den Fall, daß die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine als Pumpe oder Motor für nicht komprimierbare Medien ausgebildet ist, schlägt die Erfindung vor, zwei Verteilerscheiben vorzusehen, und zwar eine für den Einlaß (saugseitig), die andere für den Auslaß (druckseitig), die beiderseits des Zahnkranzes und des Rotors sitzen, wobei die bogenförmigen Ausnehmungen am Außenrand dieser Scheiben fast halbkreisbogenförmig sind und symmetrisch zueinander stehen bezüglich der Exzentrizitätsebene, d. h. der entlang den parallelen Drehachsen der Rotors und des Zahnkranzes gelegten Ebene, und ferner diese Ausnehmungen an ihren Enden das gleiche Profil aufweisen wie die Zähne des Zahnkranzes, so daß die Kammern mit veränderlichem Volumen dauernd mit dem Ein- bzw. Auslaß verbunden sind.
  • Für den Fall, daß die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine als Kompressor ausgebildet ist, schlägt die Erfindung vor, zwei Verteilerscheiben vorzusehen, die beiderseits des Zahnkranzes und des Rotors sitzen und deren eine für den Einlaß mit ihrer hauptsächlich halbkreisbogenförmigen Randausnehmung von der Kammer des größten Volumens bis zur Kammer des kleinsten Volumens im Drehsinn des Rotors reicht, während die .andere für den Auslaß mit ihrer Randausnehmung, die sich über einen wesentlich kleineren Winkel erstreckt, im Drehsinne des Rotors von der Kammer des kleinsten Volumens aus eine Verbindung mit mehreren dieser Kammern während des Endabschnittes ihrer Verkleinerungsphase herstellt, wobei diese Ausnehmungen an ihrem Ende das gleiche Profil wie die Zähne des Zahnkranzes haben.
  • Wenn die erfindungsgemäße Drehkolbenmaschine als Motor für komprimierbare Medien dienen soll und nur an der einen Seite des Zahnkranzes und des Rotors eine rotierende Verteilerscheibe aufweist, empfiehlt es sich, die Verteilerscheibe mit einer Randausnehmung für den Einlaß zu versehen, die sich nur über einen kurzen Bogenbereich im dem Drehsinn des Rotors entgegengesetzten Sinne von der Kammer kleinsten Volumens her erstreckt und mit mehreren der Kammern veränderlichen Volumens während eines Anfangsabschnittes ihrer Vergrößerungsphase in Verbindung steht, wobei die Ausnehmung an ihren Enden das gleiche Profil aufweist wie die Zähne des Zahnkranzes, und daß die andere Seite des Rotors mit einer feststehenden Seitenplatte in Berührung steht, die ebenso viele Öffnungen besitzt wie der Zahnkranz Zähne, um die Kammern veränderlichen Volumens in der Nähe der Stellung ihrer größten Ausdehnung und während eines Bruchteils der Periode, während der das Volumen jeder Kammer praktisch konstant ist, mit dem Auslaß zu verbinden, während diese Öffnungen in jeder anderen Stellung durch die Zähne des Rotors in Berührung mit dieser Seitenplatte verschlossen sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 Schnitte einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmaschine längs der Linien 1-I bzw. 11-II der Fig. 1 bzw. 2, Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht gewisser Teile der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine, Fig.4 und 5 Schnitte eines erfindungsgemäßen Kompressors längs der Linien IV-IV bzw. V-V der Fig. 4 bzw. 5, Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht gewisser Teile des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Kompressors, Fig. 7 und 8 Schnitte eines erfindungsgemäßen Preßluftmotors längs der Linie VII-VIIbzw. VIII-VIII der Fig. 7 bzw. 8, Fig. 9 eine auseinandergezogene Ansicht gewisser Teile des in Fig. 7 und 8 dargestellten Motors, Fig. 10 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Kompressors mit regelbarem Verteiler, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 10 und Fig.12 eine auseinandergezogene Ansicht der beiden Verteilerscheiben des Kompressors nach Fig. 10.
  • Bei den in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsformen ist die Welle 1, die sich im Sinne des Pfeiles F dreht, mit einem Exzenter 2 versehen, auf dem ein sich mit der Welle 1 drehendes Zahnrad 3 gelagert ist, das mit sieben Zähnen versehen ist und den eigentlichen Förder- oder Arbeitsrotor der Maschine bildet. Dieses Zahnrad bzw. dieser Rotor 3 wälzt sich auf der Innenverzahnung eines Zahnkranzes 4 ab, der als feststehender Stator ausgebildet und mit einer Innenverzahnung in Form von acht Zähnen versehen ist, deren Profile mit denjenigen des Rotors 3 eine konjugierte Verzahnung ergeben. Die Welle 1 ist konzentrisch zum Zahnkranz 4 angeordnet. Die aus den beschriebenen Teilen bestehende Vorrichtung ist zwischen zwei nicht vollständig dargestellten Seitenschilden 5, 6 eingeschlossen. Die Arbeitsweise der Maschine ist bekannt und braucht nicht näher beschrieben zu werden.
  • Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte mit einem unzusammendrückbaren Strömungsmittel arbeitende Maschine, z. B. eine Pumpe oder ein Motor, enthält zwischen den Seitenschilden5 und 6 und dem Rotor3 zwei Verteilerscheiben? und 8, welche auf der Welle 1 befestigt sind und als Eimaß- bzw. Auslaßverteiler arbeiten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Zahnkranz 4 neben dem Verzahnungsteil zwei zylindrische Aussparungen 4 a, 4 b auf, die im Durchmesser den Verteilerscheiben 7, 8 angepaßt sind, welche in diesen Aussparungen - in dem Randbereich, wo sie dichten sollen, dichtend - rotieren.
  • Die Einlaßverteilerscheibe 7 weist an ihrem Umfang eine Ausnehmung 9 .auf, deren Breite von der Kammer 10 mit dem größten Volumen zu der Kammer 11 mit dem kleinsten Volumen abnimmt, wobei diese Ausnehmung in Teile ausläuft, welche mit dem Profil der entsprechenden Zähne des Stators zusamenfallen.
  • In entsprechender Weise ist die Auslaßverteilerscheibe 8 am Umfang mit einer Ausnehmung 12 versehen, deren Breite von der Kammer kleinsten Volumens 11 zu der Kammer größten Volumens 10 zunimmt, wobei die Enden dieser Ausnehmung mit dem Profil der entsprechenden Zähne des Stators zusammenfallen. Die Ausnehmungen 9 und 12 bilden zusammen mit den entsprechenden Bereichen der Umfangswände der Aussparungen 4a, 4b die Verteileröffnungen, welche je nach momentaner Stellung der Verteilerscheiben die Verbindung der zwischen den Verzahnungen entstehenden volumenveränderlichen Kammern, z. B. 10, 11, mit dem Einlaß bzw. dem Auslaß und/oder untereinander herstellen. Die Ausnehmungen 9 und 12 können verhältnismäßig einfach an den Verteilerscheiben 7 und 8 angebracht werden. Die Seitenschilde 5 und 6 sind mit Ringnuten 13 und 14 versehen, welche durch Kanäle 15 bzw. 16 mit dem Einlaß bzw. mit dem Auslaß verbunden sind, d. h., die Ringnuten 13, 14 und die Kanäle 15. 16 sind schon Teile des Einlasses bzw. des Auslasses. Die Förder- bzw. Arbeitsflüssigkeit in den zwischen dem Rotor 3 und dem Zahnkranz 4 gebildeten Kammern steht daher dauernd während der Ausdehnungspause der Kammern mit dem Einlaß und während der Zusammenziehungspause dieser Kammern mit dem Auslaß in Verbindung. Infolge der Unzus.ammendrückbarkeit des benutzten Strömungsmittels ist der Einfluß der toten Räume praktisch vernachlässigbar.
  • Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Verdichter sind zwischen den Seitenschilden 5 und 6 und dem Rotor 3 zwei Verteilerscheiben 17a und 17 auf der Welle 1 befestigt, welche ebenfalls in zylindrischen Aussparungen 4a und 4b des Zahnkranzes 4 rotieren und als Einlaß- bzw. Auslaßverteiler arbeiten. Die Einlaßverteilerscheibe 17a entspricht der Einlaßverteilerscheibe 7 des in Fig. 1 bis 3 dargestellten mit einem unzusammendrückbaren Strömungsmittel arbeitenden Motors. Die Auslaßverteilerscheibe 17 ist am Umfang mit einer Ausnehmung 18 versehen, deren Länge etwa gleich dem Bogen des Fußes eines Statorzahnes ist und deren Enden mit dem Profil dieses Zahns zusammenfallen. Die Seitenschilde 5 und 6 sind wie bei Fig. 1 bis 3 mit Ringnuten 13 und 14 versehen, welche durch Kanäle 15 bzw. 16 mit dem Einlaß bzw. Auslaß verbunden sind. Die Kammern veränderlichen Volumens stehen so mit dem Einlaß während der ganzen Ausdehnungsdauer des Volumens dieser Kammer in Verbindung, wodurch Verluste vermieden werden. Dagegen stehen diese Kammern veränderlichen Volumens mit dem Auslaß nur während des letzten Teils der Verdichtungsphase in Verbindung, welcher in Abhängigkeit von dem zu erhaltenden Höchstdruck bestimmt wird.
  • Bei einem Verdichter für kompressibles Medium muß auf die Vermeidung eines toten Raumes geachtet werden, damit nicht durch die Entspannung des verdichteten Fördermediums in dem toten Raum Verluste entstehen können. Aber bei Verdichtern mit im Inneneingriff zusammenarbeitenden Verzahnungen und der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform können Toträume fast vollständig zum Verschwinden gebracht werden. Bei einer Vakuumpumpe, deren Ausbildung weitgehend der eines Verdichters entspricht, muß der tote Raum unbedingt zum Verschwinden gebracht werden.
  • Der in Fig. 7 bis 9 dargestellte mit einem zusammendrückbaren Strömungsmittel arbeitende Expansionsmotor weist nur noch eine Verteilerscheibe 19, und zwar für den Einlaß auf. DieseScheibe, die wiederum in einer zylindrischen Aussparung 4a des Zahnkranzes 4' rotiert, entspricht der Auslaßverteilerscheibe 17 des in Fig. 4 bis 6 dargestellten Verdichters und weist am Umfang einen Ausschnitt 20 auf, welcher über einen Bruchteil der Ausdehnungsphase der Kammern veränderlichen Volumens reicht. Diese Verteileröffnung ist mit der Ringnut ? 3 in dem Seitenschild 5 und durch den in diese Nut einmündenden Kanal 15 mit dem Druck-Einlaß verbunden. Der (Niederdruck)-Auslaß erfolgt über öffnungen21 in dem Seitenschild6. Diese Öffnungen sind so bemessen und angeordnet, daß sie nur in den Augenblicken größter Ausdehnung der Kammern veränderlichen Volumens, also im Bereich gegenüber der Stelle tiefsten Eingriffs der beiden Verzahnungen, von den Zähnen des Rotors 3 immer kurzzeitig voll freigegeben werden, während sie im Bereich des tiefsten Eingriffs der beiden Verzahnungen vom Rotor 3 völlig verdeckt werden. Die öffnungen 21 weisen vorzugsweise einen Querschnitt in Form eines Dreiecks auf, dessen Seiten durch (Kreis)-Bögen 22, 23 und 24 gebildet werden, welche mit dem Profil des Zahngrundes bzw. mit den benachbarten Profilen des Zahngrundes der Zähne des Rotors zusammenfallen.
  • Bei der in Fig. 10 bis 12 dargestellten, z. B. als Preßluftmotor verwendbaren Expansionsmaschine besteht der Verteiler aus einer ersten auf der Welle 1 befestigten Teilscheibe 27 und einer zweiten Teilscheibe 28, welche mit der Teilscheibe 27 in enger Berührung steht und mit einer Randleiste 29 zur Zentrierung .an der Teilscheibe 27 versehen ist. Die Teilscheiben 27 und 28 tragen am Umfang Ausschnitte 30 und 31 der in Fig. 1 und 4 für die Ausschnitte 9 und 18 dargestellten Art. Die Scheibe 28 ist ferner mit einer Nabe 32 versehen, welche auf der Welle 1 gleiten kann und zwei Stifte 33 aufweist, welche einander diametral gegenüberliegen. Diese Stifte 33 greifen jeweils in eine schraubenförmige Nut 34 ein, welche in einer Muffe 35 angebracht ist. Die Muffe 35 ist auf einem mit Keilnuten 36 versehenen Teil 38 der Welle 1 verschiebbar angeordnet und wird dadurch in der Drehbewegung mitgenommen.
  • Die Stellung der Muffe 35 längs der Welle 1 wird durch eine Gabel 37 geregelt, welche damit gleichzeitig die gegenseitige Winkelstellung der beiden Teilscheiben 27 und 28 festlegt. Die wirkliche Öffnung des durch diese Scheiben 27 und 28 gebildeten Einlaßverteilers wird daher durch den am Umfang zwischen den Ausschnitten 30 und 31 bestehenden Abstand gebildet, nämlich den Abstand e nach Fig. 11. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 liegt der regelbare Verteiler auf der (Druck)-Einlaßseite und steht durch die Ringnut 13 und den Kanal 15 im Seiten- Schild 5 mit dem Einlaß in Verbindung. Auf der Auslaßseite bzw. Auspuffseite ist der Seitenschild 6 mit Öffnungen 21 a versehen, welche denen der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 entsprechen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnraddrehkolbenmaschine mit einem exzentrisch auf der Antriebswelle gelagerten, außenverzahnten Rotor, der, durch die Wellenumdrehung mitgenommen, an der Innenverzahnung eines die feststehende Gehäuseumfangswand dieser Maschine bildenden Zahnkranzes abrollt, wobei der Rotor einen Zahn weniger aufweist als dieser äußere Zahnkranz und das Fördermedium bzw. das Arbeitsmedium vom Ein- und Auslaß der Maschine durch Ringkanäle in den Gehäuseseitenplatten über mit der Welle mitrotierenden, entsprechend gestalteten Verteilerscheiben den zwischen den Verzahnungen des Rotors und des Zahnkranzes entstehenden Kammern mit veränderlichem Volumen zu- oder abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheiben (7, 8, 17 a, 17, 19, 27, 28) in seitlichen zylindrischen Aussparungen (4a, 4b) gleich großen Durchmessers des die Gehäuseumfangswand bildenden feststehenden Zahnkranzes (4) dichtend rotieren, wobei Verteileröffnungen durch diese zylindrische Gehäuseaussparungen einerseits und durch örtliche Ausnehmungen (9, 12, 9a, 18, 20, 29, 30) am Außenrand der rotierenden Verteilerscheiben andererseits gebildet werden, und daß diese Verteileröffnungen die Kammern (10) mit veränderlichem Volumen mit dem Einlaß und dem Auslaß während mindestens eines Bruchteils ihrer Vergrößerungs- und Verkleinerungsphase verbinden und dabei ferner die Kammern in der Vergrößerungsphase bzw. in der Verkleinerungsphase untereinander verbinden, wobei die Ausnehmungen (9, 9 a, 12, 18, 20, 29, 30) am Außenrand der Verteilerscheiben in ihrer Bogenlänge so gewählt werden können, daß die Maschine als Pumpe für flüssige Medien, als Flüssigkeitsmotor, als Kompressor oder Preßluftmotor verwendbar ist.
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, die als Pumpe oder Motor für nicht komprimierbare Medien ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Verteilerscheiben aufweist, und zwar eine (7) für den Einlaß (saugseitig), die andere (8) für den Auslaß (druckseitig), die beiderseits des Zahnkranzes (4) und des Rotors (3) sitzen, wobei die bogenförmigen Ausnehmungen am Außenrand (9, 12) dieser Scheiben fast halbkreisförmig sind und symmetrisch zueinander stehen bezüglich der Exzentrizitätsebene, d. h. der entlang den parallelen Drehachsen des Rotors und des Zahnkranzes gelegten Ebene, und ferner diese Ausnehmungen an ihren Enden das gleiche Profil aufweisen wie die Zähne des Zahnkranzes, so daß die Kammern mit veränderlichem Volumen dauernd mit dem Ein- bzw. Auslaß verbunden sind (Fig. 3).
  3. 3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, die als Kompressor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Verteilerscheiben aufweist, die beiderseits des Zahnkranzes (4) und des Rotors (3) sitzen, deren eine (17a) für den Einlaß mit ihrer hauptsächlich halbkreisbogenförmigen Randausnehmung (9 a) von der Kammer (10) des größten Volumens bis zur Kammer des kleinsten Volumens im Drehsinne des Rotors reicht, während die andere (17) für den Auslaß mit ihrer Randausnehmung (18), die sich über einen wesentlich kleineren Winkel erstreckt, im Drehsinne des Rotors von der Kammer des kleinsten Volumens aus eine Verbindung mit mehreren dieser Kammern während des Endabschnittes ihrer Verkleinerungsphase herstellt, wobei diese Ausnehmungen an ihrem Ende das gleiche Profil wie die Zähne des Zahnkranzes haben (Fig. 6).
  4. 4. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fast halbkreisförmigen Ausnehmungen (9, 12, 9a) der Verteilerscheiben (7, 7a, 8) in ihrer radialen Breite von der Kammer des größten Volumens zu der des kleinsten Volumens hin abnehmen und daß die kurze bogenförmige Ausdehnung der Randausnehmung (18) der Verteilerscheibe (17) in Abhängigkeit vom höchsten zu erzielenden Druck begrenzt ist.
  5. 5. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, die als Motor für komprimierbare Medien, beispielsweise als Preßluftmotor, ausgebildet ist und nur an der einen Seite des Zahnkranzes und des Rotors eine rotierende Verteilerscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe (19) mit einer Randausnehmung (20) für den Einlaß versehen ist, die sich nur über einen kurzen Bogenbereich im dem Drehsinn des Rotors entgegengesetzten Sinne von der Kammer kleinsten Volumens her erstreckt und mit mehreren der Kammern veränderlichen Volumens während eines Anfangsabschnittes ihrer Vergrößerungsphase in Verbindung steht, wobei die Ausnehmung (20) an ihren Enden das gleiche Profil aufweist wie die Zähne des Zahnkranzes (4), und daß die ändere Seite des Rotors mit einer feststehenden Seitenplatte (6) in Berührung steht, die ebenso viele Öffnungen (21) besitzt wie der Zahnkranz Zähne, um die Kammern veränderlichen Volumens in der Nähe der Stellung ihrer größten Ausdehnung und während eines Bruchteils der Periode, während der das Volumen jeder Kammer praktisch konstant ist, mit dem Auslaß zu verbinden, während diese Öffnungen (21) in jeder anderen Stellung durch die Zähne des Rotors (3) in Berührung mit dieser Seitenplatte (6) verschlossen sind (Fig. 9).
  6. 6. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) in der Seitenplatte (6) ungefähr dreieckigen Querschnitt mit etwa kreisbogenförmigen Seiten (22, 23, 24) haben, welche mit Kurvenstücken des Verzahnungsprofils des Rotors (3) übereinstimmen (Fig. 3).
  7. 7. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe (19) für den Einlaß durch eine senkrecht zur Drehachse (1) des Motors gelegte Trennebene in zwei in einem betimmten Winkelbereich gegeneinander verdrehbare Teilscheiben (27, 28) unterteilt ist, deren bogenförmige Randausnehmungen (29, 30) sich überlappen, wobei die Bogenlänge der Überdeckung dieser Ausnehmungen mit Hilfe einer auf der Motorwelle verkeilten Muffe (35) mit schraubenförmiger Einfräsung (34) dadurch reguliert wird, daß Stifte (33) auf einer Nabe (32) der einen Teilscheibe oder Grundscheibe (28) in die Nut (34) greifen, wodurch eine entsprechend der für den Motor erforderlichen Einlaßdauer offengehaltene regelbare Einlaßöffnung ermöglicht ist. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 862, 444 208, 445 893, 862 094; schweizerische Patentschrift Nr. 58 987; französische Patentschrift Nr. 853 807; britische Patentschrift Nr. 523196; USA.-Patentschriften Nr. 2 417 701, 2 490115, 2513984.
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