DE1137570B - Rechenmesseinrichtung nach dem Kraft-vergleichsprinzip mit einem Waagebalken fuer den Vergleich von Druckkraeften - Google Patents

Rechenmesseinrichtung nach dem Kraft-vergleichsprinzip mit einem Waagebalken fuer den Vergleich von Druckkraeften

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DE1137570B
DE1137570B DES54352A DES0054352A DE1137570B DE 1137570 B DE1137570 B DE 1137570B DE S54352 A DES54352 A DE S54352A DE S0054352 A DES0054352 A DE S0054352A DE 1137570 B DE1137570 B DE 1137570B
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DE
Germany
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spring
balance beam
bellows body
pressure
measuring device
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DES54352A
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Inventor
Dr Rudolf C Oldenburg
Dipl-Ing Ernst Pavlik
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G5/00Devices in which the computing operation is performed by means of fluid-pressure elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Rechenmeßeinrichtung nach dem Kraftvergleichsprinzip mit einem Waagebalken für den Vergleich von Druckkräften Die Erfindung betrifft eine Rechenmeßeinrichtung nach dem Kraftvergleichsprinzip mit einem Waagebalken für den Vergleich von vorzugsweise über Balgenkörper einwirkenden Druckkräften, wobei ein Indikator den Ausschlag des Waagebalkens abtastet und gegebenenfalls über Verstärkereinrichtungen eine Hilfskraft steuert, welche mindestens eine der Druckkräfte erzeugt.
  • Bei pneumatischen Regeleinrichtungen werden vielfach Rechenmeßeinrichtungen nach dem Kraftvergleichsprinzip verwendet, um Verhältniswerte von Drücken zu bilden. Es liegt z. B. bei der Folgeregelung die Aufgabe vor, den als Druck vorliegenden Sollwert entsprechend einer Führungsgröße fortlaufend zu verändern. Hierzu wurden bisher Druckteileranordnungen mit Ausströmdrosseln verwendet und das Druckteilerverhältnis durch Veränderung eines Drosselquerschnittes eingestellt. Derartige Druckteiler besitzen jedoch keine Meßeigenschaften, da sich die Öffnungsquerschnitte der Drosseln infolge Verschmutzung in unkontrollierbarer Weise ändern können.
  • Es ist eine Rechenmeßeinrichtung bekannt, die nach dem Kraftvergleichsprinzip arbeitet, und zwar mit einem Waagebalken für den Vergleich von über Balgenkörper einwirkenden Druckkräften. Hierbei wird der Ausschlag des Waagebalkens von einem pneumatischen Indikator abgetastet und über Verstärkereinrichtungen eine Hilfskraft gesteuert, welche eine der Druckkräfte erzeugt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß zwei Druckkräfte über Balgenkörper auf eine Kraftwaage wirken, während die dritte Druckkraft über einen weiteren Balgenkörper den wirksamen Hebelarm des einen der beiden Balgenkörper verändert, mit dem diese auf die Kraftwaage einwirken. Bei dieser bekannten Rechenmeßeinrichtung muß die Kraftübertragung über zahlreiche zusätzliche Hebel und Gelenke vorgenommen werden. Jedes Gelenk verursacht Reibungsfehler und infolgedessen Hystereseerscheinungen, wodurch die Anzeigegenauigkeit eingeschränkt wird.
  • Demgegenüber ist bei einer solchen Rechenmeßeinrichtung durch die Ausgestaltung nach der Erfindung die Zahl der Gelenke und Hebel weiter verringert. Außerdem arbeitet die Einrichtung als reine Kraftvergleichseinrichtung praktisch weglos, so daß die erforderlichen Gelenke als Bandgelenke ausgebildet werden können, da sie nur sehr geringe Bewegungen während der Einstellung der Kraftvergleichseinrichtung auszuführen haben.
  • Gemäß der Erfindung stützt sich von zwei mit entgegengesetztem Wirkungssinn an einem Waagebalken angreifenden Balgenkörper einer mit seinem dem Waagebalken abgewandten Ende gegen eine Feder ab, und die Federkonstante dieser Feder ist mittels einer über einen dritten Balgenkörper einwirkenden Druckkraft einstellbar.
  • Die Federkonstante des Balgenkörpers ist dabei zweckmäßig groß zu bemessen im Verhältnis zur Federkonstanten der Feder, gegen die er sich abstützt.
  • Diese Bedingung wird an Hand des später erläuterten Ausführungsbeispieles aus den mathematischen Zusammenhängen erkennbar werden. Um die Federung dieses Balgenkörpers genügend hart zu machen, wird er zweckmäßig mit einer Zusatzfeder versehen.
  • An Hand der Fig. 1 der Zeichnung soll die Wirkungsweise der Rechenmeßeinrichtung näher erläutert werden. Die Einrichtung kann als pneumatischer Verhältnissteller verwendet werden, um beispielsweise bei der Folgeregelung den dem Sollwert entsprechenden Druck fortlaufend in Abhängigkeit von einem Führungsdruck einzustellen. Der Führungsdruck wirkt dabei auf den Balgenkörper 3, und der dem Sollwert entsprechende Druck beaufschlagt den Balgenkörper I. Der entsprechend der Führungsgröße abgewandelte Druck tritt im Balgenkörper 4 auf und wird als Druckwert P2 in den Regler eingeführt.
  • Am Waagebalken 6 der Kraftwaage, der an der Stelle 9 z. B. mit Hilfe eines Federbandgelenks drehbeweglich gelagert ist, greifen an den Punkten 14 und 15 die Balgenkörper 4 und 1 an. Der Balgenkörper 4 stützt sich gegen eine feste Unterlage 16 ab. Das dem Waagebalken abgewandte Ende des Balgenkörpers 1 drückt bei 12 gegen eine Blattfeder 2, die am Ende 13 fest eingespannt, am anderen Ende 17 jedoch an einem Hebelarm 5 befestigt ist, dessen Drehpunkt an der Stelle 10 liegt. Am Ende 18 dieses Hebels 5 greift der Balgenkörper 3 an, der sich gegen die feste Unterlage 19 abstützt. Die Blattfeder 2, an der der Balgenkörper 1 am Punkt 12 in der Mitte angreift, kann mit Hilfe des Balgenkörpers 3 und des Hebels 5 mehr oder weniger gespannt werden, d. h. die Federkonstante f2 dieser Feder 2 ist in weiten Grenzen veränderbar.
  • An Stelle der Blattfeder 2 können auch andere Federanordnungen, beispielsweise eine Schraubenfeder, benutzt werden, die in gleicher Weise wie die Blattfeder angeordnet ist. Man kann jedoch auch eine Schraubenfeder in Richtung der Achse des Balgenkörpers 1 anbringen und die Federkonstante dieser Schraubenfeder dadurch ändern, daß mit einer Einstellvorrichtung eine bestimmte Anzahl von Windungen der Feder ausgeschaltet oder zur Wirkung gebracht wird. Statt die Spannung der benutzten blatt- oder stabförmigen Feder zu ändern, kann man auch die Auflagepunkte der Federn mit Hilfe des Balgenkörpers 3 verschieben. Soll die Feder härter werden, so rücken die Auflagepunkte näher zusammen, so daß ein kürzerer Teil des federnden Stabes wirksam ist.
  • Der Ausschlag des Waagebalkens 6 wird von einer Ausströmdüse 7 abgetastet, die dem als Prallplatte wirkenden Ende des Waagebalkens gegenübersteht. Der Steuerdruck in dieser Düse wird in bekannter Weise über einen Verstärker 8 verstärkt und als Ausgangsgröße über die Leitung 20 in den Balgenkörper 4 eingeführt.
  • Die Anordnung wirkt in folgender Weise: Bei einer Änderung des Druckes P1 im Balgenkörper 1 wird die Kraftwaage 6 ausgelenkt und der Steuerdruck in der Düse 7 verändert. Über den Verstärker 8 wird somit auch der Druck im Balgenkörper 4 so lange verändert, bis der Waagebalken 6 wieder im Gleichgewicht ist. Der Waagebalken wird auch ausgelenkt, wenn sich der Druck im Balgenkörper P3 ändert und der Balgenkörper 1 nicht in der Nullage steht, d. h., der Punkt 12 nicht in der Verbindungslinie 13 ... 17 der Blattfeder 2 liegt.
  • An Hand einer kurzen Rechnung läßt sich zeigen, daß der Druck P2 im Balgenkörper 4 annähernd proportional dem Produkt der Druckwerte PI und P3 ist. Voraussetzung ist hierbei, daß die Feder 2 weich ist im Verhältnis zur Feder, die durch den Balgenkörper 1 und dessen Zusatzfeder 21 gebildet wird. Als Zusatzfeder ist eine Ringfeder gezeichnet. Diese kann natürlich durch jede beliebige andere Feder ersetzt werden. Für die Kraft K, die an der Stelle 15 auf den Waagebalken 6 ausgeübt wird, gilt die Beziehung Hierbei ist mit F1 die wirksame Fläche des Balgenkörpers 1, mit f die Federkonstante des Balgenkörpers 1 mit seiner Zusatzfeder 21 und mit f2 die Federkonstante der Blattfeder 2 bezeichnet. Mit dem Übersetzungsverhältnis der Hebelarme ü des Waagebalkens 6 und der wirksamen Fläche F2 des Balgenkörpers 4 ergibt sich die Beziehung Bei der letzten Gleichung ist für die Federkonstante f2 der Wert k3 - P3 eingeführt worden. Die Konstante k3 enthält einen Proportionalitätsfaktor und das Übertragungsverhältnis, das sich durch die Hebelarme der Angriffspunkte 17 und 18 der Kräfte am Hebel 5 ergibt. Die. Konstante k1 enthält das Übersetzungsverhältnis des Waagebalkens 6 und das Verhältnis der Flächen der Balgenkörper 1 und 4. Führt man für den Wert den konstanten Faktor k4 ein, so kann man schreiben Wählt man den konstanten Wert k4 groß im Verhältnis zu den auftretenden Druckwerten P3, so bleibt der Faktor annähernd konstant. Diese Bedingung besagt, daß die durch den Balgenkörper 1 und seine Zusatzfeder gebildete Federung hart wirken muß im Vergleich zu der Federung der Blattfeder 2 Man kann daher schreiben P2 . konst. P1 - P3.
  • Durch entsprechende Umformung dieser Gleichung erhält man die Beziehung für den Quotienten zweier Druckwerte: Ein Beispiel für eine Anordnung, mit der sich der Quotient der Druckwerte P1 und P2 bilden läßt, ist - in Fig. 2 schematisch dargestellt. Der Steuerdruck der Düse 7, der über den Verstärker 8 verstärkt wird, ist hier über die Leitung 20 in den Balgenkörper 3 eingeführt. Führt man dem Balgenkörper 1 den Druck P1 und dem Balgenkörper 4 einen Druck P2 zu, so stellt sich über die Kraftwaage und das pneumatische Verstärkersystem 7, 8 im Balgenkörper 3 ein Druck ein, der dem Quotient der Druckwerte proportional ist.
  • Die gleiche Einrichtung kann auch zur Quadrierung und Radizierung von Druckwerten benutzt werden. Setzt man in der abgeleiteten Gleichung P2 konst. P1 - P3, P1 = P3, so kann man ableiten P2 .., konst. P12 bzw. P1 .., konst. 1:P2. Für die Quadrierung wird der zu quadrierende Druck den Balgenkörpern 1 und 3 zugeführt. Der Balg 4 und die pneumatische Verstärkereinrichtung 7, 8 sind dabei in gleicher Weise zusammengeschaltet wie in Fig. 1. Der Druck, der sich in diesem Fall im Balgenkörper 4 einstellt, ist dem Quadrat des Eingangsdruckes P1 proportional. Zur Radizierung eines Druckwertes P1 wird der zu radizierende Druck P2 dem Balgenkörper P1 zugeführt. Der Ausgangsdruck des pneumatischen Verstärkersystems 7, 8 ist in diesem Fall an die beiden Balgenkörper 4 und 3 angeschlossen. DieserAusgangsdruck ist der Quadratwurzel des Druckes P1 proportional.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen sich vielfach variieren. So kann an Stelle des in den Zeichnungsbeispielen erläuterten pneumatischen Indikators ein elektrischer Indikator, z. B. mit induktiver oder kapazitiver Wirkungsweise, verwendet werden, der mit einem entsprechenden elektrischen Verstärker zusammenarbeitet. Der elektrische Verstärker steuert beispielsweise über ein Magnetventil eine pneumatische oder hydraulische Größe, die einen Balgenkörper beaufschlagt. Die elektrische Ausgangsgröße kann aber auch unmittelbar, z. B. in Form einer magnetischen Kraft, auf den Hebel 5 oder den Waagebalken 6 wirken.
  • An Stelle des Balgenkörpers 3 in Fig. 1 kann auch eine einstellbare Feder verwendet werden, z. B. eine Schraubenfeder, deren Spannung mit Hilfe einer Einstellschraube variiert werden kann. Die Schraube ist dabei z. B. mit einem Zeiger und einer entsprechenden Skala versehen. Mit einer derartigen Einrichtung kann der Sollwert eines pneumatischen Reglers in einem bestimmten Verhältnis zu dem unabhängig veränderlichen Druck P1 eingestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rechenmeßeinrichtung nach dem Kraftvergleichsprinzip mit einem Waagebalken für den Vergleich von vorzugsweise über Balgenk:irper einwirkenden Druckkräften, wobei ein Indikator den Ausschlag des Waagebalkens abtastet und gegebenenfalls über Verstärkereinrichtungen eine Hilfskraft steuert, welche mindestens eine der Druckkräfte erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei mit entgegengesetztem Wirkungssinn am Waagebalken angreifenden Balgenkörpern (1, 4) einer sich mit seinem dem Waagebalken (6) abgewandten Ende (12) gegen eine Feder (2) abstützt und daß die Federkonstante dieser Feder (2) mittels einer über einen dritten Balgenkörper (3) einwirkenden Druckkraft (P3) einstellbar ist.
  2. 2. Rechenmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgenkörper (1), der sich gegen die einstellbare Feder abstützt, mittels einer zusätzlichen Feder (21) gefesselt ist und die Federkonstantef, dieser zusätzlichen Feder (21) groß ist im Vergleich zu der Federkonstanten f2 der einstellbaren Feder (2)
  3. 3. Rechenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeicl-net, daß eine unter der Wirkung der dritten Druckkraft (P3) vorgespannte Blattfeder (2) als einstellbare Feder dient.
  4. 4. Rechenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch ein Düsen-Prallplatten-System (7) als Indikator für den Waagebalkenausschlag.
  5. 5. Verwendung der Rechenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 und folgenden als pneumatischer Verhältnissteller, dadurch gekennzeichnet, daß der unabhängig veränderliche Eingangsdruck über den gegen die einstellbare Feder (2) drückenden Balgenkörper (1) in einem Sinne auf den Waagebalken (6) wirkt, daß die Federspannung entsprechend dem gewünschten Druckübertragungsverhältnis fest oder entsprechend einer pneumatischen Führungsgröße fortlaufend einstellbar ist und daß der Steuerdruck in der den Ausschlag des Waagebalkens abtastenden Düse (7) als Ausgangsgröße im anderen Sinne über einen Balgenkörper (4) auf den Waagebalken (6) wirkt.
  6. 6. Rechenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 zur Darstellung eines Druckquotienten, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Druckwerte des Quotienten über den gegen die einstellbare Feder (2) drückenden Balgenkörper (1) in einem Sinne und der andere Druckwert über einen entsprechenden Balgenkörper (4) im entgegengesetzten Sinne auf den Waagebalken (6) wirkt und daß der Steuerdruck in der den Ausschlag des Waagebalkens abtastenden Düse (7) als Ausgangsgröße den die Feder (2) spannenden Balgenkörper (3) beaufschlagt.
  7. 7. Rechenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 zur Radizierung eines Druckwertes, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck über den gegen die einstellbare Feder (2) drückenden Balgenkörper (1) in einem Sinne auf den Waagebalken (6) wirkt und daß der Steuerdruck in der den Ausschlag des Waagebalkens abtastenden Düse (7) als Ausgangsgröße über einen entsprechenden Balgenkörper (4) im anderen Sinne auf den Waagebalken (6) wirkt und gleichzeitig den die Feder (2) spannenden Balgenkörper (3) beaufschlagt. B. Rechenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4 zur Quadrierung eines Druckwertes, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck gleichzeitig einem die Feder (2) spannenden Balgenkörper (3) und dem gegen die einstellbare Feder (2) drückenden und den Waagebalken (6) in einem Sinne auslenkenden Balgenkörper (1) zugeführt ist und daß der Steuerdruck in der den Ausschlag des Waagebalkens abtastenden Düse (7) als Ausgangsgröße über einen Balgenkörper (1) im entgegengesetzten Sinne auf den Waagebalken wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 693 612.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615114A1 (de) * 1986-05-03 1987-11-05 Josef Woehrl Vorrichtung zur gewichtsbestimmung von fluessigkeiten in vorratsbehaeltern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB698612A (en) * 1949-11-29 1953-10-21 Negretti & Zambra Ltd Improvements in or relating to measuring apparatus

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