DE1137226B - Hochtitankarbidhaltige Hartmetall-Legierung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Hochtitankarbidhaltige Hartmetall-Legierung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1137226B
DE1137226B DEV9867A DEV0009867A DE1137226B DE 1137226 B DE1137226 B DE 1137226B DE V9867 A DEV9867 A DE V9867A DE V0009867 A DEV0009867 A DE V0009867A DE 1137226 B DE1137226 B DE 1137226B
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Germany
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titanium carbide
carbide
hard metal
hard
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Rudolf Kohlermann
Robert Wehner
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IMMELBORN HARTMETALLWERK
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C29/00Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
    • C22C29/02Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides
    • C22C29/06Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds
    • C22C29/10Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds based on titanium carbide

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Description

  • Hochtitankarbidhaltige Hartmetall-Legierung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine hochtitankarbidhaltige Hartmetall-Legierung, insbesondere für die Zerspanung, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die Entwicklung der Hartmetall-Legierung zeichnet sich dadurch aus, daß bereits frühzeitig versucht wurde, die Eigenschaften der klassischen Wolframkarbid-Kobalt-Legierungen durch einen Zusatz von Kabiden, insbesondere der Metalle der 4. und 5. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente zu verbessern. Zu besonders guten Ergebnissen führte das Hinzulegieren von Titankarbid zu Wolframkarbid-Kobalt-Legierungen, da dadurch die Warmfestigkeit und Oxydationsbeständigkeit verbessert wurden. Die verringerte Klebneigung zum abfließenden Span und geringe Wärmeleitfähigkeit machte derartige Legierungen zur zerspanenden Bearbeitung von Stahl und anderen langspanenden Werkstoffen besonders geeignet. Bei den handelsüblichen Hartmetall-Legierungen, bei denen es insbesondere auf Verschleißfestigkeit und Schneidhaltigkeit ankommt, hat indes im allgemeinen der Gehalt an Titankarbid eine verhältnismäßig geringe Menge nicht überschritten, so daß als Grundkomponente in den bekannten Hartmetall-Legierungen immer noch Wolframkarbid zur Anwendung kommt. Es hat nun in der Vergangenheit, in dem Bestreben, ein billigeres Hartmetall herzustellen, nicht an Vorschlägen und Versuchen gefehlt, an Stelle des verhältnismäßig teuren und aus eigenen Rohstoffen nur in geringen Mengen herstellbaren Wolframkarbids fast ausschließlich Titankarbid zu verwenden. Titankarbid hat gegenüber Wolframkarbid den Vorzug, daß es aus leicht zugänglichen Rohstoffen hergestellt werden kann und daß die Gewichtseinheit wesentlich billiger ist. Hinzu kommt; daß auf Grund des geringeren spezifischen Gewichtes des Titankarbids mit geringeren Gewichtsmengen der gleiche Bedarf an Hartmetall gedeckt werden kann, so daß auch hierdurch noch eine Verbilligung zu verzeichnen ist. Auch die Härte des Titankarbids ist der des Wolframkarbids überlegen, so daß bei gleichen Mengen an Hilfsmetall eine größere Härte des titankarbidhaltigen Körpers gegenüber einem gleichartigen wolframkarbidhaltigen Körper zu erzielen ist.
  • Um die erwähnten Vorzüge des Titankarbids bei der Herstellung von Hartmetall-Legierungen voll auszuwerten, wurde beispielsweise eine Legierung, bestehend aus 5 bis 35% eines oder mehrerer Metalle der Eisengruppe, Rest Titankarbid, vorgeschlagen. Weitere Vorschläge sehen einen Vorteil in einem Zusatz von Vanadinkarbid in den Grenzen von 5 bis 35% zu Titankarbid-Hilfsmetall-Legierungen, wobei der über 511/o liegende Vanadinka.rbidgehalt teilweise ersetzt werden kann durch Karbide der Elemente der 4. und 6. Gruppe des Periodischen Systems. Nachteilig an diesen Legierungen ist, daß sie schlechte Sintereigenschaften aufweisen, so daß zur eines porenarmen Körpers fast immer die teure Drucksinterung angewandt werden muß. Die Sintertemperaturen liegen teilweise bei etwa 1900° C. Ein weiterer Nachteil dieser Titankarbid-Hartlegierungen besteht in der erhöhten Sprödigkeit gegenüber Wolframkarbid-Hartlegierungen, so daß ihre Anwendung auf einige wenige Gebiete beschränkt blieb. Um diesem Mangel abzuhelfen, wurde die Verwendung von im Schmelzfluß gewonnenem oder von niedrig gekohltem Titankarbid mit nur 10 bis 14% Kohlenstoff vorgeschlagen. Nachteilig an diesen Verfahren ist die Notwendigkeit der Anwendung anderer schwierigerer Herstellungsverfahren, als sie bisher in der Fertigung von Hartmetallen üblich sind. Zur Herstellung eines niedrig gekohlten Titankarbids bedarf es beispielsweise einer stufenweisen Hitzebehandlung, außerdem erfordert die Weiterverarbeitung derartiger Karbide besondere Vorkehrungen, um ein Aufkohlen des nicht gesättigten Karbids zu verhindern. Allen bisher bekannten hochtitankarbidhaltigen Hartmetall-Legierungen ist gemeinsam nachteilig, daß ihre Zerspanungseigenschaften nur etwa an die Eigenschaften der bekannten Hartmetall-Legierungen, die als Grundkomponente Wolframkarbid verwenden, heranreichen. Als besonders störend wird auch empfunden, daß die bekannten Legierungen schlechte Löteigenschaften aufweisen, was seinen Grund darin hat, daß alle Metallkarbide, deren Oxyde nicht wasserstoffreduzierbar sind, an sich schlechte Löteigenschaften haben.
  • Zum bekannten Stand der Technik gehören ferner Hartmetaif-Legierungen auf der Basis von Titankarbid, welche allgemein mehr als 66'%, bevorzugt etwa 85%, Titankarbid neben bis zu 20% Hilfsmetallen und daneben eine oder mehrere hochschmelzende Komponenten enthalten, wobei letztere vorzugsweise Wolframkärbid, Molybdänkarbid und/ oder Tantalkarbid sind und der Hilfsmetallanteil stellitartige Zusammensetzung aufweist; d. h. aus Legierungen auf der Basis Co, Cr und W bestehen soll. Die erforderlichen Sintertemperaturen können bis über 2000° C betragen.
  • Es wurde gefunden, daß die Nachteile der bekannten Legierungen, besonders hinsichtlich der erforderlichen hohen Sintertemperaturen bzw. der Notwendigkeit der Verwendung von aus dem Schmelzfluß gewonnenem, hochgereinigtem Titankarbid beseitigt werden können und eine Herstellung von Hartmetall-Legierungen auf der Basis von Titankarbid in wirtschaftlicher Weise und im großtechnischen Maßstab ermöglicht wird, wenn eine Legierung verwendet wird, welche aus 82 bis 90 "/o auf pulvermetallurgischem Weg hergestelltem Titankarbid, 3 bis 5% Wolframkarbid, 2,5 bis 5% Vanadinkarbid, Rest 5 bis 8% Bindemetall, bestehend aus 5 bis 40"/o Chrom, Rest Eisen, Nickel und/oder Kobalt, zusammengesetzt ist. Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, das Chrom in. Form einer Ferro-Chrom-Legierung in das Bindemetallpulver einzubringen.
  • Die Herstellung der Hartmetall-Legierung nach der Erfindung ist folgende. Es wird zunächst ein Mischkristall, bestehend aus Ti C; W C und V C hergestellt, und zwar z. B. in den Mengen 91% Ti C, 5 % W C und 4'% V C. Die Bildung des Mischkristalles erfolgt bei der Karburierung der Karbide aus den Oxyden mit Kohlenstoff bei Temperaturen von 1900 bis 2200° C. Dabei hat sich ein geringer Zusatz eines Hilfsmetalls der Eisengruppe wie beispielsweise Kobalt in Mengen von etwa 0,5'% als vorteilhaft erwiesen, da dadurch die Karburierung erleichtert und die Sinterfreudigkeit der Legierung erhöht wird. Ein derartig hergestelltes Mischkarbid wird in der aus der Hartmetalltechnik bekannten Weise weiterverarbeitet. Vor dem Mahlen des Hartmetallansatzes erfolgt die Zugabe der Bindemetallegierung. Diese besteht beispielsweise aus 500/ö Nickel und 50% einer Ferrochromlegierung (30:70). Die weitere Verarbeitung durch Mahlen und Pressen entspricht den üblichen Verfahren der Hartmetalltechnik. Wichtig ist die Durchführung der Hochsinterung, welche bei einer Legierung nach der Erfindung zweckmäßig im Vakuum oder in einem inerten Gas durchgeführt wird, um jegliche Veränderung des Kohlenstoffgehaltes, wie sie bei Sinterung in Kohlerohröfen unvermeidbar ist, zu verhindern.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß die Sinterung einer erfindungsgemäßen Legierung in Verbindung mit der Durchführung derselben im Vakuum schon bei extrem niederen Temperaturen stattfinden kann, was keineswegs vorauszusehen war. Während die bekannten hochtitankarbidhaltigen Hartmetall-Legierungen im allgemeinen, um einigermaßen dicht zu sintern, Sintertemperaturen von 1700 bis 2000° C und mehr verlangen, ist es bei Legierungen nach der Erfindung möglich, Sintertemperaturen im Gebiet von 1300 bis 1500° C anzuwenden, wobei Sintertemperaturen an der unteren Grenze und kürzere Sinterzeiten sich sogar vorteilhaft auf die vorgeschlagene Legierung auswirken. Es lassen sich Sinterkörper erhalten, deren Porosität mit Sicherheit unter 2% liegt und deren Festigkeit und Zähigkeit höher ist, als sie bisher bei hochtitankarbidhaltigen Hartmetall-Legierungen erreicht werden konnten. Eine erfindungsgemäße Legierung zeigt eine Wichte von etwa 5,7 bis 6,0 g/cm3, eine Härte RA von 92 bis 94 und eine Biegebruchfestigkeit von 60 bis 80 kg/mm2 und mehr. Dazu kommt, daß Sinterkörper nach der Erfindung ausreichende Löteigenschaften aufweisen, so daß ein Aufbringen derselben auf Stahlschäfte in der herkömmlichen Art möglich ist. Es ist beispielsweise auch möglich, bei der Zerspanung von Stahl Schnittgeschwindigkeiten anzuwenden, die bisher in der Zerspanungstechnik unmöglich schienen. Die verhältnismäßig geringe Festigkeit der nach der Erfindung hergestellten Schneidplatten begrenzt ihre Anwendung allerdings auf Schlichtarbeiten oder solche im Halbschruppschnitt. Insbesondere ist es zweckmäßig, nicht zu hohe Vorschübe anzuwenden. Es ist aber durchaus möglich. Vorschübe von 0,6 mm/U bei Spantiefen von beispielsweise 3 mm zu wählen, wenn Stahl mit einer Festigkeit von 60 bis 90 kg/mm2 bearbeitet werden soll. Die neue Legierung, die sich durch ein niedriges spezifisches Gewicht und einen niedrigen Preis auszeichnet und bei deren Herstellung im wesentlichen auf leicht zugängliche Rohstoffe zurückgegriffen wird; zeigt Schneidleistungen, welche die einer besten Oxydschneidkeramik um ein Mehrfaches übertreffen. Es wurde z. B. bei der Zerspanung von Stahl mit einer Festigkeit von 95 kg/mm2 eine Schnittgeschwindigkeit von 280 m/min bei einer Standzeit von 1 Stunde ermittelt.
  • Die Anwendung der neuen Legierung ist jedoch keineswegs auf die Zerspanung langspanender Werk-Stoffe wie Stahl begrenzt. Es ist auch möglich, sie mit Erfolg bei der Zerspanung kurzspanender metallischer Werkstoffe sowie von Kunst- und Isolierstoffen einzusetzen, schließlich kann sie wegen ihrer hohen Härte und ihres hohen Verschleißwiderstandes auch als verschleißfestes Material Anwendung finden. Es liegt auch im Sinne der Erfindung, die vorgeschlagene Legierung überall dort anzuwenden, wo der Einsatz besonderer oxydationsbeständiger Hartstofflegierungen notwendig ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hartmetall-Legierung auf der Basis Titankarbid mit Zusätzen von Wolfram- und Vanadinkarbid, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung: 82 bis 901/o auf pulvermetallurgischem Weg hergestelltes Titankarbid, 3 bis 5% Wolframkarbid, 2,5 bis 5'% Vanadinkarbid, Rest 5 bis 8'% Bindemetall, bestehend aus 5 bis 40% Chrom, Rest Eisen, Nickel und/oder Kobalt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Hartmetall-Legierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbide in Form von Mischkristallen mit dem Bindemetallpulver, das das Chrom vorzugsweise als Ferrochrom enthält, gemicht, gepreßt und der Preßling bei etwa 1500° C oder niedriger, vorzugsweise bei 1300 bis 1400° C, im Vakuum oder in inerter Atmosphäre gesintert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 748 933, 754 988, 902 790; österreichische Patentschrift Nr. 152 283; Chemisches Zentralblatt, 1940, 1I, S.1504, und 1954, S.6577; Berg- und Hüttenmännische Monatshefte, Bd.96 (1951), S. 6 bis 8; R. Kieffer und P. Schwarzkopf, Hartstoffe und Hartmetalle, 1953, S.159, 160, 512; Metallkundliche Berichte, Bd. 24 (1951), K i e f f e r und Kölbl, Wolframkarbidfreie Hartmetalle, S. 17.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT152283B (de) * 1930-08-21 1938-01-25 Deutsche Edelstahlwerke Ag Gesinterte, bis zu 20% Hilfsmetalle enthaltende Hartlegierung.
DE748933C (de) * 1938-05-28 1944-11-14 Hartmetallegierung
DE754988C (de) * 1930-08-22 1952-10-20 Siemens & Halske A G Durch Pressen und Sintern hergestellte Hartlegierung
DE902790C (de) * 1943-02-14 1954-01-28 Eisen & Stahlind Ag Verfahren zur Herstellung von gesinterten titankarbidhaltigen Hartmetallegierungen

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