DE1137046B - Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden PapierenInfo
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Description
Zur Herstellung von Spiegelschriftumdruckoriginalen, wie sie für Vervielfältigungszwecke nach dem
Spiritus-Umdruckverfahren verwendet werden, bedient man sich farbabgebender Papiere, sogenannter
Hektopapiere, deren Farbauftrag in der Umdruckflüssigkeit, meist Äthylalkohol, löslich ist. Dieser
Farbauftrag ist sehr weich und schmiert leicht ab, was bei der Handhabung solcher Papiere sehr lästig
ist. Um diesen Übelstand zu vermeiden, werden auf der Farbseite der Papiere Schutzschichten aufgebracht,
die verschiedene Forderungen erfüllen müssen.
Die Schutzschicht soll ohne Schwierigkeiten aufbringbar
und möglichst dünn sein, gleichwohl aber einen sicheren Schutz vor einer nicht gewünschten
Abgabe der Farbe, insbesondere also vor einem Beschmutzen der Hände bieten, und soll, bei Übertragung
der Farbe auf das Umdruckoriginal, die Haftung der Farbe auf letzterem nicht beeinträchtigen, womöglich
sogar noch verbessern. Ist der Auftrag zu dick, so wird beim Beschriftungsvorgang zu viel Farbe
auf das Original übertragen, und die Folge sind unschöne,
weil unscharfe Umdrucke. Man hat in diesem Zusammenhang in der Praxis bisher meist
Schutzschichten aus Wachs oder Wachsgemischen verwendet, wobei das Wachs niedergeschmolzen und
im üblichen Streichverfahren aufgetragen wird.
Es ist gefunden worden, daß es durch Vermengung geeignet ausgewählter Kunststoffe, die an sich auch
die Fähigkeit haben, einen das Abschmieren des Farbauftrages ausschließenden oder abschwächenden
Überzug zu bilden, möglich ist, Kunststofflösungen zu bilden, die einerseits mehr dünnflüssig sind, andererseits
eine restlose und rasche Abgabe des Lösungsmittels ermöglichen, so daß der mittels einer solchen
Lösung auf dem Farbbelag gebildete Schutzfilm rasch vollständig austrocknet. Man hat nämlich schon versucht,
als filmbildenden Belag auf farbabgebende Schichten Kautschuk, Chlorkautschuk oder zyklisierten
Kautschuk, der als Kunststoff anzusprechen ist, sowie auch andere Kunststoffe in gelöster Form auf
den Farbbelag aufzutragen. Diese Deckschichten haben aber den Nachteil, daß ihre Dicke immerhin
noch groß genug ist, um Wünsche hinsichtlich der Erzielung scharfer Umdrucke offenzulassen, und
außerdem ist die Aufbringung dieser Deckschichten ziemlich umständlich. Diese Übelstände bestehen im
folgenden:
Die erforderliche Lösung ist, wenn sie einen brauchbaren Schutzfilm auf dem Farbauftrag hinterlassen
soll, ziemlich dickflüssig; dadurch ist lediglich eine Aufbringung mittels Auftragewalze mit nachträglicher
Entfernung des Überschusses durch einen Schaber Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht
auf farbabgebenden Papieren
Anmelder:
Etablissement Consulting,
Vaduz (Liechtenstein)
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: M. Luther, Rechtsanwalt,
Hamburg 11, Alter WaU 10
Hamburg 11, Alter WaU 10
Eugen Strauss, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
(Rakel) möglich. Dieser Überschuß wird wieder verwertet, aber das verwendete Lösungsmittel verdampft
während des Auftragungsprozesses teilweise, und dies verursacht Schwierigkeiten hinsichtlich der Aufrechterhaltung
des als vorteilhaft festgestellten Viskositätsgrades. Schließlich besteht ein Übelstand solcher
Schutzschichten darin, daß sie, nachdem sie auf die Farbschicht aufgetragen wurden, geraume Zeit zum
vollständigen Trocknen brauchen, weil sie die letzten Reste an Lösungsmittel nur widerstrebend abgeben.
Dadurch ist man genötigt, die mit der Schutzschicht versehenen, aber noch klebrigen Papiere über eine
längere Zeitdauer zum Trocknen auszulegen oder aufzuhängen, was aus fabrikatorischen Gründen unerwünscht
ist.
Um diese Übelstände zu vermeiden, wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß die Schutzschicht
aus einem Gemisch von Kunststoffen besteht, welche in einem den Farbauftrag des Papiers nicht lösenden
Lösungsmittel eine dünnflüssige Lösung ergeben, die auf den Farbbelag unmittelbar nach dem Entfernen
des Lösungsmittels einen nicht klebrigen Überzugsfilm geringster Dicke zurückläßt. Dabei genügt es
in der Regel, wenn das Kunststoffgemisch aus zwei Kunststoffkomponenten besteht, von denen mindestens
eine so gewählt ist, daß die restlose Abgabe des Lösungsmittels nach Auftragung der filmbildenden
Lösung auf den Farbbelag gegenüber der zur Trocknung einer nur eine Kunststoffkomponente enthaltenden
Lösung beträchtlich beschleunigt wird.
209 658/164
Erfindungsgemäß wird demnach; von einem Verfahren,
zur Herstellung eines f arbabgebenden Papiers, insbesondere von Papieren zur Herstellung von Spiegelschriftumdruckoriginalen
ausgegangen, welches Papier eine über dem übertragbaren Farbbelag vorgesehene Schutzschicht aufweist, die aus Kunststoff
besteht, der in einem den Farbauftrag des Papiers nicht lösenden Lösungsmittel aufgetragen wird. Das
Verfahren gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß man, zwecks Herstellung der Schutzschicht,
aus wenigstens zwei Kunststoffen eine dünnflüssige Lösung herstellt und diese auf den zuvor auf dem
Papierträger auf bekannte Weise erzeugten Farbbelag in dünner Schicht, z. B. mittels eines Tiefdruckzylin-
kern. Folgende Zusammensetzung hat sich praktisch bewährt:
1 Gewichtsteil zyklisierter Kautschuk,
3 Gewichtsteile Chlorkautschuk,
6 Gewichtsteile Stearinsäure,
0,25 Gewichtsteile Aluminiumstearat,
1 Gewichtsteil Rizinusöl oder ein
sonstiger Weichmacher,
88,75 Gewichtsteile Lösungsmittel.
oder Chlorkautschuk allein können nur Filme hergestellt werden, die, da sie nicht so dünn sind wie die
erfindungsgemäß hergestellten, letzteren technisch unterlegen sind.
Der Umstand, daß die filmbildende Lösung dünnflüssig
ist, erlaubt es, diese Lösung nach dem Tiefdruckverfahren aufzutragen, vorausgesetzt, daß der
so erhaltene dünne Auftrag ausreichende fumbildende
Als Lösungsmittel kann Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen
oder ein sonstiger geeigneter, d. h. auch den Farbbelag nicht anlösender Stoff verwendet werden.
Die Stearinsäure dient der Auflockerung der fer-
ders, in kaltem Zustand aufträgt. Erst durch die Ver- 15 tigen Schutzschicht, das Aluminiumstearat als Antiwendung
eines Kunststoff gemisches wird das erfin- schaummittel. Die angegebene Rezeptur führt zu einem
dungsgemäße Ziel erreicht, das ist die Herstellung sehr dünnflüssigen Produkt, welches im Tiefdruckeiner
dünnflüssigen Kunststofflösung, die eine schnelle wege auf die Farbschicht des Umdruckpapiers aufrestlose
Abgabe des Lösungsmittels und die Herstel- gebracht werden kann und dort einen sehr schnell
lung eines besonders dünnen Schutzfilmes ermöglicht. 20 trocknenden, dünnen Film liefert, der zu sehr scharf
Bei Verwendung von z. B. zyklisiertem Kautschuk beschrifteten Umdruckoriginalen führt, an denen die
Farbe außerdem gut haftet. Die vorliegende verbesserte Deckschicht wird in einer Trockenmenge von
1,5 bis 3 g/m2, d. h. mit relativ sehr geringer Dicke,
aufgebracht, jedoch werden auch schon mit Auftragungen von 1,2 g/m2 brauchbare Ergebnisse erzielt.
An Stelle des Chlorkautschuks, können als zweite Komponente alle mit Chlorkautschuk bzw. zyklisiertem
Kautschuk verträglichen Kunststoffe, die film-
Eigenschaften aufweist, was jedoch, entsprechende 30 bildende Eigenschaften haben, verwendet werden.
Wahl der Kunststoffe vorausgesetzt, möglich ist. Das Der auf die Farbschicht aufzutragenden Lösung
Wahl der Kunststoffe vorausgesetzt, möglich ist. Das Der auf die Farbschicht aufzutragenden Lösung
Tiefdruckverfahren sichert einen sparsamen Ver- können auch Pigmente, beispielsweise Aluminiumbrauch
an Auftragslösung und erleichtert die Rück- schliff, beigesetzt werden.
gewinnung des Lösungsmittels. Der Umstand, daß die Weitere Kunststoffe, welche sich im vorliegenden
Lösung kalt aufgetragen werden kann, ist erwünscht, 35 Zusammenhang zur Herstellung dünnflüssiger Lösunweil
es dadurch, wie schon weiter oben angeführt, gen eignen, welche filmbildende Eigenschaften beausgeschlossen
ist, daß die sehr wärmeempfindliche sitzen und nach dem Auftragen auf den Farbbelag
Farbauftragung beeinflußt wird. Der Umstand, daß dort schnell eine restlos trockene Schutzschicht erdas
Lösungsmittel schnell restlos aus dem auf den geben, lassen sich aus vielen Kunststoffgruppen erFarbauftrag
aufgebrachten Film entfernt werden 40 mitteln. In der Regel wird es jedoch vorteilhaft sein,
kann, beschleunigt die Fabrikation. Ferner hat sich als eine Komponente stets zyklisierten Kautschuk zu
ergeben, daß die erfindungsgemäße Schutzschicht auf verwenden, und in diesem Falle muß die zweite Komihrer
Außenseite selbst gut Farbe annimmt und fest- ponente mit zyklisiertem Kautschuk verträglich sein,
hält, wodurch es möglich ist, die Schauseite der Dies ist beispielsweise der Fall für Polyvinylacetate
Schutzschicht zu bedrucken, was aus Gründen der 45 und -chloride, Polystyrol, Silicone, Alkydale u. a.
Sortenkennzeichnung, für Werbezwecke od. dgl. er- Deckschichten, welche die erfindungsgemäße Zuwünscht sein kann. sammensetzung haben, sind grundsätzlich zur Ab-
Sortenkennzeichnung, für Werbezwecke od. dgl. er- Deckschichten, welche die erfindungsgemäße Zuwünscht sein kann. sammensetzung haben, sind grundsätzlich zur Ab-
Kunststoffgemenge, welche die erfindungsgemäßen deckung aller weichen Färb- und Karbonschichten geVorteile
zu erreichen erlauben, sind beispielsweise eignet. Solche kommen außer bei Papieren zur Hersolche
auf Kautschukbasis, beispielsweise der in die- so stellung von Spiegelschriftumdruckoriginalen bei
sem Zusammenhang schon verwendete zyklisierte Durchschreibepapieren für Durchschreibebuchhaltun-Kautschuk,
doch muß diesem mindestens eine zweite gen und andere Zwecke und bei Formularsätzen mit
Komponente einverleibt werden, beispielsweise Chlor- die Rückseite ganz oder teilweise bedeckenden Karkautsehuk.
Es hat sich aber gezeigt, daß es eine ganze bonauftragungen vor. Hier sei erwähnt, daß Durch-Reihe
von Stoffen gibt, welche imstande sind, das 55 schreibepapiere, sogenannte Indigopapiere, bisher
Verhalten des zyklisierten Kautschuks in der vor- nicht mit Schutzabdeckungen versehen wurden. Der
stehend angestrebten Weise zu verändern, und zwar auch in diesem Falle sehr weiche Farbauftrag konnte
lassen sich diese Stoffe in zwei Gruppen scheiden, die über eine bestimmte Mindestdicke, die für viele Anauch
nebeneinander verwendet werden können und wendungszwecke nur eine Ergiebigkeit des Papiers
welche entweder selbst Kautschukderivate oder aber 60 ergab, deren Erhöhung man als wünschenswert empgewisse
Kunststoffe sind. funden hätte, nicht vergrößert werden, ohne die
Sehr gute Ergebnisse wurden beispielsweise da- Schmierneigung des weichen Farbauftrages unzulässig
durch erzielt, daß man den zyklisierten Kautschuk zu erhöhen. Die Anwendung einer dünnen Schutzüberwiegend durch Chlorkautschuk ersetzt. Daneben schicht erlaubt es nun, den Farbauftrag zu verstärken,
kann man, aus Gründen der fabrikatorischen Verein- 65 wodurch die Lebensdauer des Indigopapiers ver-
fachung, noch Zusätze machen, welche die fertige Schutzschicht, die, falls ausschließlich aus Kautschukderivaten
bestehend, ziemlich zäh ist, etwas auflok-
größert wird. Im übrigen gelten auch in diesem Zusammenhang hinsichtlich Zusammensetzung, Aufbringung
und Verhalten der Schutzschicht die im vor-
stehenden mit Bezug auf Durchschreibepapiere für die Herstellung von Umdruckmatrizen dargelegten
Gesichtspunkte.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren, insbesondere
von Papieren zur Herstellung von Spiegelschriftumdruckoriginalen, wobei diese Papiere
eine Schutzschicht aus einem Kunststoff aufweisen, der in einem den Farbauftrag des Papiers
nicht lösenden Lösungsmittel aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der
Schutzschicht aus wenigstens zwei Kunststoffen eine dünnflüssige Lösung hergestellt und diese
auf den zuvor auf dem Papierträger auf bekannte Weise erzeugten Farbbelag in dünnster Schicht,
z. B. mittels eines Tiefdruckzylinders, in kaltem Zustande aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffgemisch aus
wenigstens zwei Kunststoffkomponenten verwendet wird, von denen mindestens eine so gewählt
ist, daß die restlose Abgabe des Lösungsmittels nach Auftragung der filmbildenden Lösung auf
den Farbbelag gegenüber der zur Trocknung einer nur eine Kunststoffkomponente enthaltenden Lösung
beträchtlich beschleunigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffgemisch aus
einem Gemenge von zyklisiertem Kautschuk und Chlorkautschuk verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffgemisch aus
einem Gemenge von 1 Gewichtsteil zyklisiertem Kautschuk und 3 Gewichtsteilen Chlorkautschuk
mit einem Zusatz eines Auflockerungsmittels, beispielsweise 6 Gewichtsteilen Stearinsäure, verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffgemisch aus
einem Gemenge von zyklisiertem Kautschuk und wenigstens einem Kunststoff aus der Gruppe der
Polyvinylharze, Polystyrole, Silicone oder Alkydale verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626 051, 742 620.
Deutsche Patentschriften Nr. 626 051, 742 620.
© 209· 658/16+ 9.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE12432A DE1137046B (de) | 1956-05-25 | 1956-05-25 | Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren |
GB1659957A GB831562A (en) | 1956-05-25 | 1957-05-24 | A process for manufacturing inking paper especially hectographic transfer paper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE12432A DE1137046B (de) | 1956-05-25 | 1956-05-25 | Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1137046B true DE1137046B (de) | 1962-09-27 |
Family
ID=7068320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE12432A Pending DE1137046B (de) | 1956-05-25 | 1956-05-25 | Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1137046B (de) |
GB (1) | GB831562A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277874B (de) * | 1959-03-02 | 1968-09-19 | Merkur Buerobedarf G M B H | Durchschreibeblaetter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE626051C (de) * | 1930-02-14 | 1936-02-19 | Charles Leon Hippolyte Suplige | Vorrichtung zum Aufdrucken von Durchschreibefarbe im Tiefdruckverfahren |
DE742620C (de) * | 1942-03-22 | 1943-12-08 | Emil Holtzmann Fa | Verfahren zur Herstellung von Registrierpapier |
-
1956
- 1956-05-25 DE DEE12432A patent/DE1137046B/de active Pending
-
1957
- 1957-05-24 GB GB1659957A patent/GB831562A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE626051C (de) * | 1930-02-14 | 1936-02-19 | Charles Leon Hippolyte Suplige | Vorrichtung zum Aufdrucken von Durchschreibefarbe im Tiefdruckverfahren |
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DE1277874B (de) * | 1959-03-02 | 1968-09-19 | Merkur Buerobedarf G M B H | Durchschreibeblaetter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB831562A (en) | 1960-03-30 |
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