DE1137046B - Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren

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DE1137046B
DE1137046B DEE12432A DEE0012432A DE1137046B DE 1137046 B DE1137046 B DE 1137046B DE E12432 A DEE12432 A DE E12432A DE E0012432 A DEE0012432 A DE E0012432A DE 1137046 B DE1137046 B DE 1137046B
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DE
Germany
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plastic
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rubber
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DEE12432A
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Eugen Strauss
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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Description

Zur Herstellung von Spiegelschriftumdruckoriginalen, wie sie für Vervielfältigungszwecke nach dem Spiritus-Umdruckverfahren verwendet werden, bedient man sich farbabgebender Papiere, sogenannter Hektopapiere, deren Farbauftrag in der Umdruckflüssigkeit, meist Äthylalkohol, löslich ist. Dieser Farbauftrag ist sehr weich und schmiert leicht ab, was bei der Handhabung solcher Papiere sehr lästig ist. Um diesen Übelstand zu vermeiden, werden auf der Farbseite der Papiere Schutzschichten aufgebracht, die verschiedene Forderungen erfüllen müssen.
Die Schutzschicht soll ohne Schwierigkeiten aufbringbar und möglichst dünn sein, gleichwohl aber einen sicheren Schutz vor einer nicht gewünschten Abgabe der Farbe, insbesondere also vor einem Beschmutzen der Hände bieten, und soll, bei Übertragung der Farbe auf das Umdruckoriginal, die Haftung der Farbe auf letzterem nicht beeinträchtigen, womöglich sogar noch verbessern. Ist der Auftrag zu dick, so wird beim Beschriftungsvorgang zu viel Farbe auf das Original übertragen, und die Folge sind unschöne, weil unscharfe Umdrucke. Man hat in diesem Zusammenhang in der Praxis bisher meist Schutzschichten aus Wachs oder Wachsgemischen verwendet, wobei das Wachs niedergeschmolzen und im üblichen Streichverfahren aufgetragen wird.
Es ist gefunden worden, daß es durch Vermengung geeignet ausgewählter Kunststoffe, die an sich auch die Fähigkeit haben, einen das Abschmieren des Farbauftrages ausschließenden oder abschwächenden Überzug zu bilden, möglich ist, Kunststofflösungen zu bilden, die einerseits mehr dünnflüssig sind, andererseits eine restlose und rasche Abgabe des Lösungsmittels ermöglichen, so daß der mittels einer solchen Lösung auf dem Farbbelag gebildete Schutzfilm rasch vollständig austrocknet. Man hat nämlich schon versucht, als filmbildenden Belag auf farbabgebende Schichten Kautschuk, Chlorkautschuk oder zyklisierten Kautschuk, der als Kunststoff anzusprechen ist, sowie auch andere Kunststoffe in gelöster Form auf den Farbbelag aufzutragen. Diese Deckschichten haben aber den Nachteil, daß ihre Dicke immerhin noch groß genug ist, um Wünsche hinsichtlich der Erzielung scharfer Umdrucke offenzulassen, und außerdem ist die Aufbringung dieser Deckschichten ziemlich umständlich. Diese Übelstände bestehen im folgenden:
Die erforderliche Lösung ist, wenn sie einen brauchbaren Schutzfilm auf dem Farbauftrag hinterlassen soll, ziemlich dickflüssig; dadurch ist lediglich eine Aufbringung mittels Auftragewalze mit nachträglicher Entfernung des Überschusses durch einen Schaber Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren
Anmelder:
Etablissement Consulting,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: M. Luther, Rechtsanwalt,
Hamburg 11, Alter WaU 10
Eugen Strauss, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
(Rakel) möglich. Dieser Überschuß wird wieder verwertet, aber das verwendete Lösungsmittel verdampft während des Auftragungsprozesses teilweise, und dies verursacht Schwierigkeiten hinsichtlich der Aufrechterhaltung des als vorteilhaft festgestellten Viskositätsgrades. Schließlich besteht ein Übelstand solcher Schutzschichten darin, daß sie, nachdem sie auf die Farbschicht aufgetragen wurden, geraume Zeit zum vollständigen Trocknen brauchen, weil sie die letzten Reste an Lösungsmittel nur widerstrebend abgeben. Dadurch ist man genötigt, die mit der Schutzschicht versehenen, aber noch klebrigen Papiere über eine längere Zeitdauer zum Trocknen auszulegen oder aufzuhängen, was aus fabrikatorischen Gründen unerwünscht ist.
Um diese Übelstände zu vermeiden, wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß die Schutzschicht aus einem Gemisch von Kunststoffen besteht, welche in einem den Farbauftrag des Papiers nicht lösenden Lösungsmittel eine dünnflüssige Lösung ergeben, die auf den Farbbelag unmittelbar nach dem Entfernen des Lösungsmittels einen nicht klebrigen Überzugsfilm geringster Dicke zurückläßt. Dabei genügt es in der Regel, wenn das Kunststoffgemisch aus zwei Kunststoffkomponenten besteht, von denen mindestens eine so gewählt ist, daß die restlose Abgabe des Lösungsmittels nach Auftragung der filmbildenden Lösung auf den Farbbelag gegenüber der zur Trocknung einer nur eine Kunststoffkomponente enthaltenden Lösung beträchtlich beschleunigt wird.
209 658/164
Erfindungsgemäß wird demnach; von einem Verfahren, zur Herstellung eines f arbabgebenden Papiers, insbesondere von Papieren zur Herstellung von Spiegelschriftumdruckoriginalen ausgegangen, welches Papier eine über dem übertragbaren Farbbelag vorgesehene Schutzschicht aufweist, die aus Kunststoff besteht, der in einem den Farbauftrag des Papiers nicht lösenden Lösungsmittel aufgetragen wird. Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß man, zwecks Herstellung der Schutzschicht, aus wenigstens zwei Kunststoffen eine dünnflüssige Lösung herstellt und diese auf den zuvor auf dem Papierträger auf bekannte Weise erzeugten Farbbelag in dünner Schicht, z. B. mittels eines Tiefdruckzylin-
kern. Folgende Zusammensetzung hat sich praktisch bewährt:
1 Gewichtsteil zyklisierter Kautschuk,
3 Gewichtsteile Chlorkautschuk,
6 Gewichtsteile Stearinsäure,
0,25 Gewichtsteile Aluminiumstearat,
1 Gewichtsteil Rizinusöl oder ein
sonstiger Weichmacher,
88,75 Gewichtsteile Lösungsmittel.
oder Chlorkautschuk allein können nur Filme hergestellt werden, die, da sie nicht so dünn sind wie die erfindungsgemäß hergestellten, letzteren technisch unterlegen sind.
Der Umstand, daß die filmbildende Lösung dünnflüssig ist, erlaubt es, diese Lösung nach dem Tiefdruckverfahren aufzutragen, vorausgesetzt, daß der so erhaltene dünne Auftrag ausreichende fumbildende
Als Lösungsmittel kann Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen oder ein sonstiger geeigneter, d. h. auch den Farbbelag nicht anlösender Stoff verwendet werden. Die Stearinsäure dient der Auflockerung der fer-
ders, in kaltem Zustand aufträgt. Erst durch die Ver- 15 tigen Schutzschicht, das Aluminiumstearat als Antiwendung eines Kunststoff gemisches wird das erfin- schaummittel. Die angegebene Rezeptur führt zu einem dungsgemäße Ziel erreicht, das ist die Herstellung sehr dünnflüssigen Produkt, welches im Tiefdruckeiner dünnflüssigen Kunststofflösung, die eine schnelle wege auf die Farbschicht des Umdruckpapiers aufrestlose Abgabe des Lösungsmittels und die Herstel- gebracht werden kann und dort einen sehr schnell lung eines besonders dünnen Schutzfilmes ermöglicht. 20 trocknenden, dünnen Film liefert, der zu sehr scharf Bei Verwendung von z. B. zyklisiertem Kautschuk beschrifteten Umdruckoriginalen führt, an denen die
Farbe außerdem gut haftet. Die vorliegende verbesserte Deckschicht wird in einer Trockenmenge von 1,5 bis 3 g/m2, d. h. mit relativ sehr geringer Dicke, aufgebracht, jedoch werden auch schon mit Auftragungen von 1,2 g/m2 brauchbare Ergebnisse erzielt. An Stelle des Chlorkautschuks, können als zweite Komponente alle mit Chlorkautschuk bzw. zyklisiertem Kautschuk verträglichen Kunststoffe, die film-
Eigenschaften aufweist, was jedoch, entsprechende 30 bildende Eigenschaften haben, verwendet werden.
Wahl der Kunststoffe vorausgesetzt, möglich ist. Das Der auf die Farbschicht aufzutragenden Lösung
Tiefdruckverfahren sichert einen sparsamen Ver- können auch Pigmente, beispielsweise Aluminiumbrauch an Auftragslösung und erleichtert die Rück- schliff, beigesetzt werden.
gewinnung des Lösungsmittels. Der Umstand, daß die Weitere Kunststoffe, welche sich im vorliegenden
Lösung kalt aufgetragen werden kann, ist erwünscht, 35 Zusammenhang zur Herstellung dünnflüssiger Lösunweil es dadurch, wie schon weiter oben angeführt, gen eignen, welche filmbildende Eigenschaften beausgeschlossen ist, daß die sehr wärmeempfindliche sitzen und nach dem Auftragen auf den Farbbelag Farbauftragung beeinflußt wird. Der Umstand, daß dort schnell eine restlos trockene Schutzschicht erdas Lösungsmittel schnell restlos aus dem auf den geben, lassen sich aus vielen Kunststoffgruppen erFarbauftrag aufgebrachten Film entfernt werden 40 mitteln. In der Regel wird es jedoch vorteilhaft sein, kann, beschleunigt die Fabrikation. Ferner hat sich als eine Komponente stets zyklisierten Kautschuk zu ergeben, daß die erfindungsgemäße Schutzschicht auf verwenden, und in diesem Falle muß die zweite Komihrer Außenseite selbst gut Farbe annimmt und fest- ponente mit zyklisiertem Kautschuk verträglich sein, hält, wodurch es möglich ist, die Schauseite der Dies ist beispielsweise der Fall für Polyvinylacetate Schutzschicht zu bedrucken, was aus Gründen der 45 und -chloride, Polystyrol, Silicone, Alkydale u. a.
Sortenkennzeichnung, für Werbezwecke od. dgl. er- Deckschichten, welche die erfindungsgemäße Zuwünscht sein kann. sammensetzung haben, sind grundsätzlich zur Ab-
Kunststoffgemenge, welche die erfindungsgemäßen deckung aller weichen Färb- und Karbonschichten geVorteile zu erreichen erlauben, sind beispielsweise eignet. Solche kommen außer bei Papieren zur Hersolche auf Kautschukbasis, beispielsweise der in die- so stellung von Spiegelschriftumdruckoriginalen bei sem Zusammenhang schon verwendete zyklisierte Durchschreibepapieren für Durchschreibebuchhaltun-Kautschuk, doch muß diesem mindestens eine zweite gen und andere Zwecke und bei Formularsätzen mit Komponente einverleibt werden, beispielsweise Chlor- die Rückseite ganz oder teilweise bedeckenden Karkautsehuk. Es hat sich aber gezeigt, daß es eine ganze bonauftragungen vor. Hier sei erwähnt, daß Durch-Reihe von Stoffen gibt, welche imstande sind, das 55 schreibepapiere, sogenannte Indigopapiere, bisher Verhalten des zyklisierten Kautschuks in der vor- nicht mit Schutzabdeckungen versehen wurden. Der stehend angestrebten Weise zu verändern, und zwar auch in diesem Falle sehr weiche Farbauftrag konnte lassen sich diese Stoffe in zwei Gruppen scheiden, die über eine bestimmte Mindestdicke, die für viele Anauch nebeneinander verwendet werden können und wendungszwecke nur eine Ergiebigkeit des Papiers welche entweder selbst Kautschukderivate oder aber 60 ergab, deren Erhöhung man als wünschenswert empgewisse Kunststoffe sind. funden hätte, nicht vergrößert werden, ohne die
Sehr gute Ergebnisse wurden beispielsweise da- Schmierneigung des weichen Farbauftrages unzulässig durch erzielt, daß man den zyklisierten Kautschuk zu erhöhen. Die Anwendung einer dünnen Schutzüberwiegend durch Chlorkautschuk ersetzt. Daneben schicht erlaubt es nun, den Farbauftrag zu verstärken, kann man, aus Gründen der fabrikatorischen Verein- 65 wodurch die Lebensdauer des Indigopapiers ver-
fachung, noch Zusätze machen, welche die fertige Schutzschicht, die, falls ausschließlich aus Kautschukderivaten bestehend, ziemlich zäh ist, etwas auflok-
größert wird. Im übrigen gelten auch in diesem Zusammenhang hinsichtlich Zusammensetzung, Aufbringung und Verhalten der Schutzschicht die im vor-
stehenden mit Bezug auf Durchschreibepapiere für die Herstellung von Umdruckmatrizen dargelegten Gesichtspunkte.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren, insbesondere von Papieren zur Herstellung von Spiegelschriftumdruckoriginalen, wobei diese Papiere eine Schutzschicht aus einem Kunststoff aufweisen, der in einem den Farbauftrag des Papiers nicht lösenden Lösungsmittel aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Schutzschicht aus wenigstens zwei Kunststoffen eine dünnflüssige Lösung hergestellt und diese auf den zuvor auf dem Papierträger auf bekannte Weise erzeugten Farbbelag in dünnster Schicht,
z. B. mittels eines Tiefdruckzylinders, in kaltem Zustande aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffgemisch aus wenigstens zwei Kunststoffkomponenten verwendet wird, von denen mindestens eine so gewählt ist, daß die restlose Abgabe des Lösungsmittels nach Auftragung der filmbildenden Lösung auf den Farbbelag gegenüber der zur Trocknung einer nur eine Kunststoffkomponente enthaltenden Lösung beträchtlich beschleunigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffgemisch aus einem Gemenge von zyklisiertem Kautschuk und Chlorkautschuk verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffgemisch aus einem Gemenge von 1 Gewichtsteil zyklisiertem Kautschuk und 3 Gewichtsteilen Chlorkautschuk mit einem Zusatz eines Auflockerungsmittels, beispielsweise 6 Gewichtsteilen Stearinsäure, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffgemisch aus einem Gemenge von zyklisiertem Kautschuk und wenigstens einem Kunststoff aus der Gruppe der Polyvinylharze, Polystyrole, Silicone oder Alkydale verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626 051, 742 620.
© 209· 658/16+ 9.
DEE12432A 1956-05-25 1956-05-25 Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht auf farbabgebenden Papieren Pending DE1137046B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277874B (de) * 1959-03-02 1968-09-19 Merkur Buerobedarf G M B H Durchschreibeblaetter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE626051C (de) * 1930-02-14 1936-02-19 Charles Leon Hippolyte Suplige Vorrichtung zum Aufdrucken von Durchschreibefarbe im Tiefdruckverfahren
DE742620C (de) * 1942-03-22 1943-12-08 Emil Holtzmann Fa Verfahren zur Herstellung von Registrierpapier

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GB831562A (en) 1960-03-30

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