DE1134845B - Elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung zur Temperaturmessung - Google Patents

Elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung zur Temperaturmessung

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DE1134845B
DE1134845B DEV13238A DEV0013238A DE1134845B DE 1134845 B DE1134845 B DE 1134845B DE V13238 A DEV13238 A DE V13238A DE V0013238 A DEV0013238 A DE V0013238A DE 1134845 B DE1134845 B DE 1134845B
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DE
Germany
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torsion
temperature
surrounded
interior
sleeve
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Pending
Application number
DEV13238A
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English (en)
Inventor
Borivoj Dubsky
Oldrich Straka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny A Zkusebni Letecky Ustav AS
Original Assignee
Vyzkumny A Zkusebni Letecky Ustav AS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/36Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using magnetic elements, e.g. magnets, coils

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung zur Temperaturmessung Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung zur Temperaturmessung.
  • Es ist eine Einrichtung zum Prüfen des Wärmeeinflusses bei luftleeren Kapseln für Aneroidbarometer bekannt, welche einen induktiven Temperaturfühler mit Erreger- und Induktionsspulen verwendet und einen von der Temperatur beeinflußbaren ferromagnetischen Bewegungskörper besitzt. Dieser ferromagnetische Bewegungskörper bildet den Kern einer zum Aufbau eines Magnetfeldes dienenden Spule, beiderseits welcher je eine Induktionsspule vorgesehen ist.
  • Der Kern ist in Längsrichtung frei verschiebbar in einem Gestell angeordnet und wird von einem Quarzstab getragen, der sich auf der zu untersuchendenluftleeren Kapsel, die Temperaturen der verschiedensten Höhe ausgesetzt wird, aufsetzt. Mit dieser Einrichtung wird lediglich geprüft, ob die Kapsel unter dem Einfluß verschiedener Temperaturen an Ausdehnungen zu- oder abnimmt. Bei Zimmertemperatur ragt der Kern in die beiden Induktionsspulen gleichweit vor.
  • Tritt beim Erniedrigen oder Erhöhen der Temperatur eine Änderung der Ausdehnung der luftleeren Kapsel ein, so wird der ferromagnetische Kern verschoben, so daß er in die eine Induktionsspule weiter eingreift als in die andere Induktionsspule. Bei dieser Bewegung in dem elektromagnetischen Feld wird in den Induktionsspulen eine der Ausdehnungsänderung pro portionale Meßspannung erzeugt. Diese gibt, wie gesagt, nur die Größe der Ausdehnungsänderung an, jedoch nicht die jeweils vorhandene Temperatur.
  • Diese Einrichtung ließe sich wohl auch zu Temperaturmessungen verwenden. Sie hat aber den Nachteil, sehr umfangreich und teuer zu sein, weil zu ihrer Gestaltung Quarzstäbe verwendet werden, um den Einfluß der Temperatur der Umgebung auszuschalten.
  • Die Erfindung bezweckt, eine elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung zur Temperaturmessung mit einem in einem elektromagnetischen Feld beweglichen, von Induktionsspulen umgebenen ferromagnetischen stabförmigen Körper und mit einem mit diesem verbundenen, von der Temperatur beeinflußbaren Körper zu schaffen, die wesentlich kleinere Abmessungen besitzt, geringere Herstellungskosten verursacht und einfacher zu handhaben ist als die bekannte Ausführung dieser Art. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der ferromagnetische Körper ein Torsionsstab bzw. -rohr ist, welcher bzw. welches in einem zirkularen Magnetfeld in sich verdrehbar angeordnet und mit dem von der Temperatur beeinflußten Körper derart verbunden ist, daß die durch Temperaturänderungen entstehenden Längenänderungen desselben ein den Torsionskörper ver- windendes Drehmoment erzeugen. Beim Betrieb dieser Einrichtung wird von dem Prinzip des sogenannten umgekehrten Wiedemanneffektes Gebrauch gemacht. Dieser Effekt bedeutet, daß beim Recken, Drücken oder Verdrehen eines längs magnetisierbaren Stabes Veränderungen der Magnetisierung auftreten, welche in einer den magnetisierten Körper umgebenden Spule Induktionsströme erzeugen.
  • Die Erfindung läßt sich in der verschiedensten Weise konstruktiv durchführen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einigen typischen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt Abb. 1 den Temperaturmeßkörper teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, Abb. 2 eine andere Ausführung eines Temperaturmeßkörpers im Aufriß und in Abb. 3 im Grundriß, Abb. 4 den Schnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Temperaturmeßkörpers, welcher zu Hochtemperaturmessungen bestimmt ist, und schließlich Abb. 5 den Schnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Temperaturmeßkörpers, welcher zu Temperaturmessungen, die an unzugänglichen Stellen durchzuführen sind, benutzbar ist.
  • Das elektromagnetische Thermometer besteht aus vier Teilen, dem Umformungsteil, dem Torsionskörper, dem Erregungsteil und dem Aufnahmeteil.
  • Das in Abb. 1 dargestellte elektromagnetische Thermometer besitzt einen Mantel 1, der in beiden Hälften mit schraubenförmigen Schlitzen 2 versehen ist. Die Schlitze der beiden Hälften sind gegenläufig zueinander. Dieser Mantel 1 ist an einem Torsionskörper 3, und zwar an dessen Enden und in der Mitte, fest angebracht. Auf dem Torsionskörper 3 sitzen in gewissem Abstand hintereinander zwei Spulen 4, die gemeinsam von einer Torsionsspule 5 umschlungen sind.
  • Der Mantel 1 ist aus einem Werkstoff von anderen Dehnungskoeffizienten als der Torsionskörper 3 angefertigt. Infolgedessen verursacht eine Temperaturänderung und die besondere Form des mit den schraubenförmigen Schlitzen 2 versehenen Mantels 1 eine Beanspruchung des Torsionskörpers auf Drehung, Zug und Druck. Falls nun durch einen Erregungsstrom ein zylindrisches elektromagnetisches Feld mittels der TorroidspuleS um den Torsionskörper erzeugt wird, so wird durch die Verdrehung eine längliche Komponente erzeugt, welche der Größe des Verdrehens und daher auch der Temperatur proportional ist. Diese induziert in den Aufnahmespulen eine an einem Anzeigeinstrument angezeigte elektromotorische Kraft. Das elektromagnetische Thermometer gemäß der Erfindung funktioniert auch im umgekehrten Sinn, wenn man den Erregerkreis mit dem Aufnahmekreis vertauscht.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 und 3 weist das elektromagnetische Thermometer eine Grundplatte 6 auf, auf welcher zwei einander gegenüberliegende Lappen 7 sitzen, die mit Planchetten 8 verbunden sind. Eine der Planchetten ist mit einer Hülse 9 verbunden, welche den senkrecht zur Verbindungslinie der Lappen 7 verlaufenden Torsionskörper 3 umgibt und in der Nähe der Stirnflächen 10 an diesem befestigt ist. Dieser Torsionskörper 3 ist durch einen von seiner Mitte ausgehenden, die Hülse 9 in einem Ausschnitt mit Spiel durchdringenden, schräg zur Grundplatte verlaufenden Arm 12 mit einem Lappen 13 an der zweiten Planchette befestigt. Der Torsionskörper 3 ist wieder von zwei Spulen 4 und einer Torroidspule 5 umgeben. Das ganze Thermometer ist von einer Seite mittels Isolierungseinlage 16 thermisch isoliert.
  • Die zu messende Temperatur wirkt entweder durch Leitung, Strömung oder Strahlung auf die Grundplatte 6, welche aus einem Werkstoff mit einem anderen Dehnungskoeffizienten als die anderen Bestandteile des Thermometers hergestellt ist. Dehnt sich die Grundplatte 6 aus, so üben die beiden Planchetten 8 ein Drehmoment über den Arm 12 und die Hülse 9 auf den Torsionskörper aus. Falls, wie in dem ersten Fall, ein elektromagnetisches Feld durch den Erregungsstrom mittels der Spulen 4 gebildet ist, so wird dieses Feld durch Drehungsbeanspruchung derart verformt, daß dadurch eine zylindrische Komponente, welche der Größe des Verdrehens und daher auch der Temperatur proportional ist, hervorgerufen wird.
  • Diese induziert in der Torroidspule 5 eine elektromotorische Kraft. Auch hier kann das Thermometer in umgekehrter Weise arbeiten, wenn man den Erregungskreis mit dem Aufnahmekreis vertauscht.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4 weist das elektromagnetische Thermometer ein Stäbchen 17 auf, welches in eine Hülse 18 eingelegt ist. Das Stäbchen ist mittels einer durch eine Röhre 20 geführten Stange 19 mit einem Hebel 21 verbunden, welcher an einen Torsionskörper 3 angeschlossen ist. Die Röhre endet in einer kleinen Kammer 23, an welche der Torsions- körper 3 mit seinen beiden Enden befestigt ist. Eine Feder 24 drückt das Stäbchen 17 in die Hülse 18 hinein. Der Torsionskörper 3 ist von Spulen 4 sowie einer Torroidspule 5 auf dieselbe Art und Weise, wie es in den früher angeführten Beispielen der Fall war, umgeben.
  • Die gemessene Temperatur verursacht durch den Einfluß der verschiedenen Dehnungskoeffizienten des Stäbchens 17 und der Hülse 18 eine derartige Verschiebung der Stange 19 sowie des mit derselben verbundenen Hebels 21, daß dadurch das Verdrehen des Torsionskörpers 3 verursacht wird. Wie in den vorher angeführten Beispielen wird eine elektromotorische Kraft in der Aufnahmespule mittels des Erregungskreises und des Verdrehens des Torsionskörpers 3 erzielt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 5 beeinflußt die Temperatur ein Gefäß 27, in dem sich ein Ausdehnungsmedium, Flüssigkeit oder Gas 28, befindet. Das Gefäß 27 ist mittels eines Kapillarröhrchens 29 mit einem durch ein gewelltes Rohr 30 umschlossenen Raum verbunden. Ein Ende des gewellten Rohres 30 ist mit dem einen Teil eines Rahmens 31 verbunden.
  • In diesen sind die Enden der als doppelgängige Schraube gewundenen Torsionsstäbe 3 verankert. Sein mittlerer, das eine Ende der Schraube bildender Teil ist an der gegenüberliegenden Leiste des Rahmens 31 befestigt. Auf diesem Torsionskörper 3 ist die Spule 4 aufgezogen.
  • Die erhöhte Temperatur verursacht eine relative Vergrößerung des Volumens der Flüssigkeit 28 zum Volumen des Gefäßes 27, so daß die Flüssigkeit durch das Kapillarröhrchen 29 in den durch das gewellte Rohr 30 verschlossenen Raum gedrängt wird. Dabei wird das gewellte Rohr ausgedehnt, wodurch der Torsionskörper 3 wiederum auf Drehung beansprucht wird. Falls sich nun in diesem Torsionskörper 3 auf Grund des direkt in den Torsionskörper eingeführten Erregungsstromes ein elektromagnetisches Feld bildet. dann wird dieses Feld durch die Drehungsbeanspruchung derart verformt, daß eine der Größe des Verdrehens und daher auch der Temperaturhöhe proportionale längliche Komponente entsteht und in der Spule 4 eine elektromotorische Kraft induziert wird.
  • Die beiden Kreise (Aufnahme- und Erregungskreis) können gegeneinander ausgewechselt werden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip, Wärme zur Verdrehung eines Torsionskörpers auszunutzen, durch die Verdrehung eine elektromotorische Kraft zu erzeugen und durch deren Größe die Temperatur zu messen, läßt sich selbstverständlich auch noch auf mancherlei andere Weise praktisch verwirklichen. Bei gut gewählten Werkstoffen der Spulenwicklung sowie der dazu nötigen Isolierung ist man imstande, bei einem sehr breiten Temperaturbereich erfolgreich genaue Messungen durchzuführen, da die auf diese Weise erzielte elektromotorische Kraft von beträchtlicher Größe ist. Das neue Gerät erleichtert die Einführung des Thermometers auch überall dort, wo bisher die Durchführung von Temperaturmessungen sowie die Registrierung von Temperaturen wenig günstig erschien. Die ganze Apparatur ist einfach und preiswert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung zur Temperaturmessung mit einem in einem elektromagnetischen Feld beweglichen, von Induktionsspulen umgebenen ferromagnetischen stabförmigen Körper und mit einem mit diesem verbundenen, von der Temperatur beeinflußten Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Körper ein Torsionsstab (3) bzw.
    -rohr ist, welcher bzw. welches in einem zirkularen Magnetfeld in sich verdrehbar angeordnet und mit dem von der Temperatur beeinflußten Körper (1 bzw. 6 bzw. 17, 18) derart verbunden ist, daß die durch Temperaturänderungen entstehenden Längenänderungen desselben ein den Torsionskörper (3) verwindendes Drehmoment erzeugen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von zwei hintereinandergeschalteten Spulen (4) umgebene und mit einer achsparallelen, teilweise durch das Innere des Körpers verlaufenden Wicklung (5) versehene Torsionskörper (3) von einem an beiden Enden und in der Mitte mit ihm verbundenen Metallmantel (1) in gewissem Abstande umgeben ist, der in beiden Hälften mehrere in Achsrichtung nach Art je eines steilen Gewindeganges verlaufende, in den beiden Hälften aber entgegengesetzt gerichtete Steigung aufweisende Schlitze (2) besitzt, und der aus einem Metall besteht, das eine andere Wärmeausdehnungszahl hat als das Material des stabförmigen Torsionskörpers (3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den hohlzylindrischen, zwei hintereinandergeschaltete Spulen (4) tragenden und mit einer achsparallelen, teilweise durch das Innere des Körpers verlaufenden Wicklung versehenen Torsionskörper (3) lose umgebende, an den Stirnseiten mit ihm verbundene Hülse (9), durch einen am Torsionskörper (3) in der Mitte angeordneten Arm (12), der die Hülse (9) mit Spiel in einem konzentrischen Schlitz durchdringt, sowie durch eine der Lagerung der beiden Teile dienende metallische Grundplatte (6), die an zwei gegenüberliegenden, zur Achse des Torsionskörpers (3) parallelen Längskanten je eine zur Mitte der Platte (6) vorspringende dünne, in ge- wissem Abstand von der Grundplatte (6) verlaufende Lasche(3) besitzt, von denen die eine mit dem Ende des ihr zugekehrten Armes (12) des Torsionskörpers (3) und die andere mit dem der Grundplatte (6) zugekehrten Teil des Umfanges der Hülse (9) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige, von zwei hintereinandergeschalteten Spulen umgebene und mit einer achsparallelen, teilweise durch das Innere des Körpers verlaufenden Wicklung versehene Torsionskörper (3) mit den beiden Enden an den Stirnwänden (1) eines ihn umgebenden Gehäuses (23) befestigt ist und in der Mitte einen Arm (12) trägt, der über eine an ihm befestigte Stoßstange (19) unter der Wirkung einer Feder (24) mit einem in Verlängerung der Stoßstange (19) verlaufenden Stäbchen (17) in Verbindung steht, daß sich am Boden einer der zu messenden Temperatur auszusetzenden, mit dem Gehäuse (23) in starrer Verbindung stehenden Hülse (18) abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an eine Stromquelle anschließbare und außerdem in seiner ganzen Länge von einer Wicklung (4) umgebene stabförmige Torsionskörper (3) nach Biegen in U-Form zu einer zweigängigen Schraube gewunden ist und ein gewelltes, beiderseits von einer Platte (31) abgeschlossenes Rohr (30) in gewissem Abstande umgibt, an dessen einer Abschlußplatte die beiden Enden des Torsionsstabes (32) verankert sind, während an der anderen Abschlußplatte die vom einen Ende der Schraube gebildete Mitte des Torsionsstabes befestigt ist, und daß der Innenraum des gewellten Rohres (30) durch ein Kapillarröhrchen (29) mit dem Inneren eines mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllten Behälters (27) in Verbindung steht, welcher der zu messenden Temperatur ausgesetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2706 396.
DEV13238A 1956-10-11 1957-10-10 Elektromagnetisch arbeitende Vorrichtung zur Temperaturmessung Pending DE1134845B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2706396A (en) * 1952-07-31 1955-04-19 American Machine & Metals Apparatus for determining temperature drift of evacuated capsules

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2706396A (en) * 1952-07-31 1955-04-19 American Machine & Metals Apparatus for determining temperature drift of evacuated capsules

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