DE1133802B - Einrichtung zur Kompensation des Temperatureinflusses im Steuerstromkreis eines magnetischen Verstaerkers - Google Patents

Einrichtung zur Kompensation des Temperatureinflusses im Steuerstromkreis eines magnetischen Verstaerkers

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DE1133802B
DE1133802B DES33979A DES0033979A DE1133802B DE 1133802 B DE1133802 B DE 1133802B DE S33979 A DES33979 A DE S33979A DE S0033979 A DES0033979 A DE S0033979A DE 1133802 B DE1133802 B DE 1133802B
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DE
Germany
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magnetic amplifier
winding
resistor
fed
voltage
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DES33979A
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English (en)
Inventor
Otto Werner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/33Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kompensation des Temperatureinflusses im Steuerstromkreis eines magnetischen Verstärkers Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen bei einem magnetischen Verstäxer, in welchem Vormagnetisierungswicklungen liier Elemente vom Charakter spannungsabhängige; nichtlinearer Gleichstromwiderstände gespeist verden. Als solche spannungsabhängige, nichtlinear( Gleichstromwiderstände können Trockengleichrichtc, wie z. B. Selengleichrichter, benutzt werden.
  • Solche Gleichstromwidertände haben gewöhnlich einen beachtlichen Widcstandstemperaturbeiwert. Die sie enthaltenden Ano@nungen weisen dann oft eine unerwünschte Temperturabhängigkeit auf, und es kann erforderlich weren, um diese Abhängigkeit auszuschließen, in R(he mit dem spannungsabhängigen, nichtlinearen (leichstromwiderstand, besondere Reihenwiderständ( entgegengesetzten Temperaturganges zur Kompenation anzuordnen.
  • Zur Temperaturkompenation sind z. B. sogenannte Heißleiter bzw. Thermistren bekannt, die wegen ihres negativen Widerstadstemperaturkoeffizienten als Kompensationsglied inichaltungen benutzt werden, wo ein positiver Temeraturkoeffizient störend ist, wie z. B. an Schwingumkreisen oder im Elektromaschinenbau, wenn die läige Widerstandsvergrößerung von Kupferwicklunln ausgeglichen werden soll.
  • Es ist ferner bekannt, zL Verminderung temperaturbedingter Schwankungeminer elektrischen Größe, wie Strom oder Amperewidungszahl, die in einem Schaltelement mit positiver Widerstandstemperaturkoeffizienten bei gegeben( konstanter Spannung, wie z. B. an einer Spule, estehen, mit dieser Spule als dem zu kompensierenca Schaltelement mindestens zwei Heißleiter verschdenen Widerstandswertes und verschiedenen Wi(rstandstemperaturkoeffizienten in Reihe und wegstens einem derselben einen temperaturunempfincchen Widerstand paraUel zu schalten und dabeiliese Hilfsschaltungse?emente im Sinne der Erreiclng eines möglichst großen kompensierten Temgaturbereiches zu bemessen.
  • Erfindungsgemäß wird b einer Einrichtung mit magnetischem Verstärker td einer Speisung von Vormagnetisierungswicklungi desselben über Elemente vom Charakter spaiungsabhängiger, nichtlinearer Widerstände der 'emperaturgang solcher Widerstände in einfacher eise bei geringem baulichem Aufwand durch ein entsprechende Ausbildung der gespeisten Wickle; für einen entgegengesetzten Temperaturgang kapensiert. Es wird also dabei z. B. aus dem positivi Temperaturgang einer solchen Wicklung für die :)mpensation des Temperaturganges der nichtlinearen Widerstände von negativem Widerstandstemperaturbeiwert gezogen.
  • Falls mehrere Wicklungen an einem Magnetverstärker vorhanden sind, deren Durchflutungen an dem Magnetverstärker untereinander verglichen werden, wie z. B. eine Wicklung, die über einen linearen Widerstand gespeist wird, und eine zweite, die über einen spannungsabhängigen. ni chtlinearen W idersta.id gespeist wird, und es soll z. B. eine Sollwerteinstellung mittels Widerstand geschaffen werden, so wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft in Reihe mit diesen Vorrnagnetisierungswicklungen ein ihnen gemeinsamer, einstellbarer Widerstand vorgesehen. Durch eine solche Anordnung wird dann erreicht, daß bei einer Veränderung des Sollwertes durch Einstellung des Widerstandes die Temperaturkompensation der Anordnung nicht beeinflußt wird.
  • Wenn eine solche Einrichtung bei einem magnetischen Verstärker zur Steuerung der Speisung eines Verbrauchers dient, so kann vorzugsweise erfindungsgemäß eine an dem Magnetverstärker für die Zwecke einer laststromabhängigen Regelung vorgesehene Steuerwicklung über ein elektrisches Schwellwertventil gespeist werden. Hierdurch läßt sich, wenn die Anordnung z. B. zur Spannungsregelung benutzt wird, der von ihr gelieferte Strom auf einen für die Einrichtung zulässigen oberen Wert begrenzen. Das hat z. B. Bedeutung bei Einrichtungen, die mit elektrischen Batterien arbeiten, denn die Batterie muß nach einer Entladung im Falle von Bleizellen wieder auf etwa 2,4 V/Zelle aufgeladen werden. Bei konstanter Spannung der Einrichtung mit dem magnetischen Verstärker würde bei Ladebeginn der Batterie der Ladestrom und damit die Belastung der Einrichtung wegen der niedrigeren EMK der Batterie und ihres kleinen Innenwiderstandes sehr groß werden, wenn nicht für eine Begrenzung des Stromes auf einen zulässigen oberen Wert Sorge getragen würde.
  • Zur Erläuterung eines Ausführungsbeispieles für die Anwendung der Erfindung wird nunmehr auf die Figur der Zeichnung Bezug genommen, wobei sich noch weitere vorteilhafte, in Verbindung mit der grundsätzlichen Erfindung anwendbare Einzelmerkmale ergeben werden. In dieser bezeichnen 1 und 2 die beiden Wechselstromspeiseleitungen, in deren Zuge die Primärwicklung 3a des Transformators 3 und die gleichstromvormagnetisierbare Regeldrossel 4 liegen, die als eine Ventildrossel mit den Ventilen 4a und 4 b ausgebildet ist. Der Transformator 3 speist über die Gleichrichteranordnung 5 und eine Glättungsdrossel 6 sowie einen Widerstand 7 für die Lieferung einer lastabhängigen Spannung den Verbraucher B. über die dritte Wicklung 3 c des Transformators 3 wird eine gleichstromvormagnetisierbare Verstärkerdrossel9 gespeist, die wieder als eine Ventildrossel mit den Ventilen 9 a bis 9 d ausgebildet ist. Sie liefert an ihrem Ausgang eine Gleichspannung, durch welche die Steuerwicklung 4 d der gleichstromvormagnetisierbaren Regeldrossel 4 gespeist wird. An die am Verbraucher 8 liegende Spannung sind über die den einstellbaren Widerstand 11 zur Einstellung des Sollwertes enthaltende Leitung 10 und die Leitung 15 zwei parallele Zweige angeschlossen. Der erste Zweig verläuft vom rechtsliegenden Anschluß des Widerstandes 11 über einen linearen Widerstand 14 und die Steuerwicklung 9 g des Magnetverstärkers 9 zur Leitung 15. Der zweite Zweig verläuft vom rechtsliegenden Anschluß des Widerstandes 12 über einen spannungsabhängigen, nichtlinearen Gleichstromwiderstand 12, z. B. einen Selengleichrichter, einen ohmschen Widerstand 13 und die Steuerwicklung 9 f des Magnetverstärkers bzw. der Drossel 9 zur Leitung 15. Erfindungsgemäß ist die Wicklung 9 f, welche über den Gleichstromwiderstand 12 gespeist wird, nun unmittelbar derart ausgebildet und bemessen, daß durch ihren entgegengesetzten Temperaturgang zu demjenigen, den der spannungsabhängige, nichtlineare Widerstand 12 besitzt, dessen Temperaturgang kompensiert wird. Der Widerstand 13 dient zur Begrenzung des Stromes, der in dem genannten zweiten Zweig über den Gleichstromwiderstand 12 und die Wicklung 9 f entstehen kann. Die beiden Wicklungen 9 f und 9g erzeugen magnetische Flüsse entgegengesetzten Sinnes an der gleichstrommagnetisierbaren Verstärkerdrossel9.
  • An den Klemmen des Widerstandes 7, der vom Laststrom durchflossen wird und demzufolge eine lastabhängige Spannung liefert, liegen über die Leitungen 15 und 17 noch in Reihe das Ventil 16 und eine Steuerwicklung 9 h.
  • Die dritte Wicklung 3 c des Transformators 3 speist außerdem über den Gleichrichter 18 und den Vorwiderstand 19 die Steuerwicklung 4 e der gleichstromvormagnetisierten Regeldrossel 4. Die von dieser Steuerwicklung 4 e gelieferte Erregung ist der Erregung durch die Wicklung4d entgegengesetzt gerichtet. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende: Bei einem bestimmten Wert der Au@gängssparnung am Verbraucher 8 sind die Ströme über den spannungsabhängigen, nichtlinearen Gleichstromwiderstand 12 und den festen Gleichstromwiderstand 14 einander gleich, so daß sich ihre Wirkungen an der gleichstromvormagnetisierbaren Verstärkerdrossel9 aufheben. Bei einem Ansteigen der Ausgangsspannung erhöht sich der Strom über den spannungsabhängigen, nichtlinearen Widerstand 12 stärker als der Strom über den festen Widerstand 14. Es verbleibt eine Diff renn an Steueramperewindungen zwischen 9 f und 9g an der gleichstromvormagnetisierbaren Verstärkerdrossel9, die eine Änderung der Ausgangsspannung dieser Drossel 9 zur Folge hat und damit auch eine Pnderung des Steuerstromes an der gleichstromvormametisierbaren Regeldrossel 4, wodurch die Ausgangspannung für den Verbraucher 8 wieder entsprediend heruntergeregelt wird. Beim Absinken der Atsgangsspannung ergibt sich der sinngemäß umgekeirte Vorgang aus dem Zusammenwirken der beicen Widerstände 12 und 14 für die Differenzbildung an der Verstärkerdrossel.
  • übersteigt die an den Widerstand 7 auftretende Spannung die Schwellwctspannung des Ventils 16, so fließt über die Steuerricklung 9 h ein zusätzlicher Steuerstrom. Dieser hat -zur Folge, daß bei der im Ausführungsbeispiel festelegten Richtung der Vormagnetisierungen die Augangsspannung des magnetischen Verstärkers 9 znimmt, somit der Steuerstrom durch die Wicklug 4 d größer wird und demzufolge die Ausgangsspanung am Verbraucher herabgesetzt wird.
  • Bei einer solchen AnoJnung empfiehlt es sich, die Windungszahl der mit dm Ventil 16 in Reihe liegenden Wicklung 9 derart lein zu wählen, daß die in ihr auftretenden Oberellenspannungen über das Ventil 16 keine nennensrerten Gleichströme entstehen lassen können. Durc eine Parallelschaltung eines Kondensators zu diesemVenti116 kann eine gleichartige Wirkung erreicht verden wie durch die angegebene Wahl einer gengen Windungszahl für die Wicklung, welche in Rche mit dem Ventil 16 liegt.
  • Tritt ein Temperatuzang am spannungsabhängigen, nichtlinearen Widestand 12 auf, so wird dieser Temperaturgang durch die mit dem dazu entgegengesetzten Temperurgang wirksam werdende, weil entsprechend bemcene, über diesen Widerstand gespeiste Steuerwicklun,9 f kompensiert, so daß diese Wicklung jederzeit die chtige Erregung temperaturunabhängig liefert.

Claims (2)

  1. PATENZNSPR V CHE: 1. Einrichtung rt einem magnetischen Verstärker, an welchn Vormagnetisierungswicklungen über Elemeß vom Charakter spannungsabhängiger, nichtlirarer Gleichstromwiderstände gespeist werden, ldurch gekennzeichnet, daß der Temperaturgar, solcher Widerstände durch eine entsprechende Ausbildung der gespeisten Wicklung für eine entgegengesetzten Temperaturgang kompeasrt wird.
  2. 2. Einrichtung ruh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß n Reihe mit den Vormagnetisierungswicklu;en, deren Durchflutungen an dem Magnetverärker verglichen werden, ein ihnen gemeinsamexinstellbarer Widerstand (11)' vorgesehen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Zwecke einer laststromabhängigen Regelung an dem Magnetverstärker vorgesehene Steuerwicklung (9h) über ein Schwellventil (16) gespeist wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Schwellwertventil ein Kondensator angeordnet bzw. dis Windungszahl der Steuerwicklung so klein gewählt ist, daß durch die erzeugten Oberwellenspannungen kein nennenswerter Strom über das Ventil entstehen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 196; britische Patentschrift Nr. 588 822; A. Günther Schulze, »Elektrische Gleichrichter und Ventile«, 2. Auflage, Verl. von J. Springer, Berlin, (1929), S. 195 bis 199; Radiomentor (1950), S. 42, 43, 222; ASEA-J. (1948), S. 4, 5, 18; Electronics (1943), S. 104; Electrical Engng. 65/11 (1946), S. 711, 720, (»Transactions Section«).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB588822A (en) * 1943-02-06 1947-06-04 Asea Ab Improvements in voltage regulators
DE970196C (de) * 1950-08-31 1958-08-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Verminderung temperaturbedingter Schwankungen einer elektrischen Groesse

Patent Citations (2)

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