DE1131563B - Feuerleitgeraet mit Treffpunktberechner - Google Patents
Feuerleitgeraet mit TreffpunktberechnerInfo
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Description
der Punkt ist, auf welchen das Geschützrohr 5 25 von Teil 6 erhaltenen Winkel übereinstimmt. Auf die
gerichtet werden muß. Da die Geschoßflugbahn gleiche Weise wird das Signal, das dem Seitenwinkel
gekrümmt ist, fällt dieser Punkt nicht mit dem Treff- entspricht, vom Teil 6 auf eine Vorrichtung zur
punkt zusammen. Da das Geschützrohr nicht mit Differenzbildung 17 übertragen. Dieser wird auch ein
Hilfe von Signalen eingerichtet werden kann, die den Signal von einer Anzeigevorrichtung 18 zugeleitet,
kartesischen Koordinaten des Richtpunktes ent- 30 die mit einer Antriebsvorrichtung 19 in Verbindung
sprechen, muß der Teil 4 an einen Teil 6 angeschlossen steht, die ein Zahnrad 20 hat. Dieses Rad steht mit
werden, der auch Koordinatenwandler genannt werden einem Zahnkranz an der Scheibe 15 im Eingriff. Die
kann. In diesem Teil werden die kartesischen Koordi- Anzeigevorrichtung 18 gibt den momentanen Seitennaten
für den Richtpunkt in Polarkoordinaten um- winkel des Geschützrohres 5 an. Stimmt der Seitengewandelt,
und zwar der Höhenwinkel und der 35 winkel des Geschützrohres mit dem Seitenwinkel nicht
Seitenwinkel, auf welche das Geschützrohr 5 ein- überein, der vom Teil 6 erhalten wird, so wird in der
gestellt werden soll. Ein Signal, welches den zuletzt Vorrichtung 17 ein Signal erzeugt, das einem Vergenannten
Höhenwinkel wiedergibt, wird einer Vor- stärker 21 zugeführt wird. Der genannte Verstärker
richtung zur Differenzbildung 7 zugeführt, die auch steht seinerseits mit der Antriebsvorrichtung 19 in
an eine Anzeigeanordnung 8 angeschlossen ist, die 4° Verbindung, so daß das Geschützrohr in Übermit
der Antriebsvorrichtung 9 in Verbindung steht, einstimmung mit dem Winkel vom Teil 6 seitendie
mittels ihres Zahnrades 10 mit einem Zahn- gerichtet wird.
bogen 11, der mit dem Geschützrohr 5 fest vereinigt Das schwierigste Problem bei der Konstruktion
ist, kämmt. Das Geschützrohr 5 ist mit einer Rohr- der oben beschriebenen Treffpunktberechner ist die
wiege 12 versehen, die in zwei Lafettenteilen 13 und 14 45 Bestimmung der Geschoßflugzeit zum Treffpunkt, wo
lagert, die mit einer Scheibe 15 fest verbunden sind. sich das Ziel im Treffaugenblick befinden wird. Das
Die Anzeigeanordnung 8 gibt den momentanen Höhen- Ziel hat nach dem Abschießen des Geschosses eine
winkel des Geschützrohres 5 an. Stimmt dieser Höhen- gewisse Strecke zurückgelegt, weshalb die Entfernung
winkelmit dem Höhenwinkel, welcher der Vorrichtung? zum Treffpunkt nicht mit der Entfernung zum Meßvom
Teil 6 zugeführt wird, nicht überein, so wird in 50 punkt übereinstimmt.
dieser ein Differenzsignal erzeugt, das einem Ver- Die genannten Konstruktionen von Treffpunkt-
stärker 16 zugeführt wird, der seinerseits mit der berechnern basieren in der Regel darauf, daß die
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Flugzeit mit Hilfe eines Tatonierungsverfahrens einheiten auf Grund der Befehle der Programmeinheit
berechnet wird, d. h. versuchsweise wird eine gewisse in einer solchen Art und Reihenfolge in Tätigkeit
Flugzeit angenommen, und es wird berechnet, welche setzt, daß in einem ersten Schritt diejenige Entfernung
Strecke das Ziel während dieser Zeit zurücklegt. berechnet wird, in welcher sich das Ziel nach einer
Danach wird die Flugzeit des Geschosses bis zu 5 zunächst beliebigen, der Gedächtniseinheit entnomdiesem
Punkt berechnet. Mit Hilfe dieses neuen menen Schußzeit von dem Beobachtungsort befindet,
Zeitwertes wird die Strecke erneut berechnet, welche daß in einem zweiten Schritt diejenige Schußzeit
das Ziel während dieser Zeit zurücklegen kann, was berechnet wird, welche zu der im ersten Schritt
einen verbesserten Wert der Flugzeit des Geschosses errechneten Zielentfernung gehört, daß in einem
gibt. Jeder neue Wert der Flugzeit ist in der Regel n> dritten Schritt diejenige Entfernung berechnet wird, in
genauer als der vorangegangene, und durch aus- welcher sich das Ziel nach der im zweiten Schritt
reichendes Wiederholen des Verfahrens kann ein berechneten Zeit vom Beobachtungspunkt befindet,
genauer Wert für die Flugzeit erhalten werden. daß in einem vierten Schritt die zu der im dritten
Das genannte Tatonieren ist bisher bei Feuerleit- Schritt errechneten Entfernung gehörige Schußzeit
geräten vom Analogietyp angewandt worden. Bei is berechnet wird, daß in einem fünften Schritt die in
derartigen Geräten pflegt die Berechnung mit einer den Schritten 1 bis 4 benutzten und gewonnenen
gewissen Abänderung zu geschehen, so daß das Zeiten und Längen als Punkte in einem Zeit-Längen-Tatonieren
mit Hilfe eines Servosystems ausgeführt Koordinationssystem zusammengefaßt werden, daß
werden kann. in einem sechsten Schritt die Koordinaten des Schnitt-
Es ist zwar denkbar, bei einem solchen Feuerleit- 2° punktes der Diagonalen des durch die Punkte
gerät den Treffpunktberechner als elektronische gebildeten Vierecks als Koordinaten des angenäherten
Rechenmaschine auszubilden, die mit binären Zahlen Treffpunktes errechnet werden und daß in einem
arbeitet, und es ist auch denkbar, eine Maschine mit siebenten Schritt zu diesem angenäherten Treffpunkt
einem anderen Zahlensystem, beispielsweise dem die kartesischen Koordinaten errechnet werden.
Dezimalsystem, zu verwenden, wobei sich in einer 25 Erfindungswesentlich soll hierbei die Aufeinanderfolge
derartigen Maschine das genannte Tatonieren zur der verschiedenen genannten Schritte sein.
Treffpunktberechnung auf einfache Weise programmie- Die Erfindung wird im Zusammenhang mit der
ren läßt, jedoch würde bei einem solchen Gerät die Zeichnung näher beschrieben, worin
Tatonierungsberechnung zu lange dauern, als daß das Fig. 2 die geometrischen Verhältnisse zeigt, welche
Gerät zum Einrichten von Schußwaffen nutzbar 30 die Unterlage für die Treffpunktberechnung bilden,
gemacht werden könnte. worin
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerleitgerät Fig. 3 ein Kurvendiagramm zeigt, nach welchem
des zuletzt genannten Typs, nämlich auf ein Feuerleit- die elektronische Rechenmaschine programmiert ist,
gerät, dessen Eingangsanschluß Werte in Form von und worin Polarkoordinaten zugeführt werden, welche die Lage 35 Fig. 4 schematisch ein Feuerleitgerät nach der
eines Zieles angegben, und das a) einen Koordinaten- Erfindung veranschaulicht.
wandler, der die Polarkoordinaten des Zieles in In Fig. 2 ist das Geschütz mit seinem Rohr 5, das
kartesische Koordinaten umwandelt, b) einen Ge- im Punkt O aufgestellt ist, gezeigt. Das Ziel 22,
schwindigkeitsumrechner, der die Geschwindigkeiten beispielsweise ein Flugzeug, befindet sich im Luftin
kartesischen Koordinaten errechnet, c) einen an den 40 raum im Punkt M zu Beginn eines Vorbeiflugs, und
Koordinatenwandler und den Geschwindigkeitsum- es wird angenommen, daß es sich längs einer geraden
rechner angeschlossenen Treffpunktberechner, der Bahn 23 bewegt. Es wird weiter angenommen, daß ein
die Lage des Treffpunktes in kartesischen Koordinaten aus dem Rohr 5 abgefeuertes Geschoß 24 das Ziel im
angibt, d. h. den Punkt, wo das Ziel und ein gegen das Treffpunkt A trifft. B bzw. C sind willkürliche Punkte
Ziel nach Maßgabe der Ausgangswerte des Feuerleit- 45 auf der Bahn des Zieles M bzw. der Flugbahn 25 des
geräts geführtes Objekt, beispielsweise ein Geschoß Geschosses 24. Die Geschoßflugbahn 25 ist gekrümmt
oder eine Fernlenkrakete, einander treffen, und d) und wird aus der Schußtafel bestimmt. Mit Rücksicht
einen anderen, an den Treffpunktberechner an- auf die genannte Form der Bahn muß das Geschützgeschlossenen
Koordinatenwandler enthält, der ihm rohr 5 auf einen Richtpunkt R eingestellt werden statt
zugeführte kartesische Koordinaten des Treffpunktes 50 auf den Treffpunkt. Der Punkt D in der Horizontalin
Polarkoordinaten als Ausgangswerte des Feuerleit- ebene liegt lotrecht unter den Punkten A und R,
gerätes umwandelt. Sein Rechenprogramm unter- Damit das Geschoß 24 das Ziel 22 trifft, muß die
scheidet sich von dem des oben geschilderten Geräts Flugzeit des Zieles 22 von M nach A mit der Flugzeit
dadurch, daß die Koordinaten des Treffpunktes durch des Geschosses 24 von O nach A gleich sein,
einebedeutend geringereAnzahlvonRechenoperationen 55 Zur Bestimmung der genannten Flugzeit hat es
errechnet werden. sich als zweckmäßig herausgestellt, die zwei Kurven
Das erfindungsgemäße Feuerleitgerät soll gekenn- aufzuzeichnen, die in Fig. 3 veranschaulicht sind,
zeichnet sein durch die Ausbildung des Treffpunkt- Längs der einen Achse in dieser Figur ist die Flugzeit
berechners als einer beispielsweise für das Rechnen aufgetragen, die mit T bezeichnet worden ist, und
mit binären Zahlen ausgestatteten, aus an sich 60 längs der anderen Achse die Entfernung OB bzw.
bekannten Programm-, Steuer-, Rechen- und Ge- OC zu den willkürlichen Punkten B und C. Diese
dächtniseinheiten aufgebauten elektronischen Rechen- andere Achse wird als L-Achse bezeichnet. Die eine
maschine, in die die Augenblickswerte des Ortes und Kurve, die m benannt ist, gibt den Zusammenhang
der Geschwindigkeit des Ziels eingegeben werden, in zwischen der Zeit an, die das Ziel braucht, um die
deren Gedächtniseinheit die zur Auswertung der 65 Strecke MB zu durchfliegen, und der Entfernung OB
Augenblickswerte erforderlichen Konstanten ge- für verschiedene Lagen des Punktes 2?. Die andere
speichert sind und die den Treffpunkt näherungsweise Kurve, welche die Bezeichnung ρ trägt, gibt den
berechnet, indem die Steuereinheit die Rechen- Zusammenhang zwischen der Flugzeit des Geschosses
24 zum Punkt C und der Entfernung OC für ver- auf der L-Achse eingezeichnet ist, gibt zusammen
schiedene Lagen von C an. Der Schnittpunkt α der mit T2 den Punkt d auf der Kurve m.
Kurven bedeutet, daß die Punkte B und C mit dem Mit dem Wert von L2 wird auf die gleiche Weise
Punkt A zusammenfallen. Das ist die Bedingung dafür, wie vorher ein Wert für die Geschoßflugzeit, der die
daß ein Treffer erzielt wird. Von den beiden Kurven 5 Bezeichnung T3 trägt, berechnet. Diese Berechnung
der Fig. 3 ist die Kurve;? fast völlig unabhängig von geschieht nach der Formel
dem Höhenwinkel, und bei anderem Höhenwinkel und j
anderer Zielentfemung ist die Kurve m bei sonst T3 = -- ——-r| —y,
gleichem Kurvenverlauf lediglich in Abhängigkeit A + L2(B + Cz2)
von dem Höhenwinkel und der Zielentfemung ver- io worin z2 der L2 entsprechende Höhen wert ist und
schoben. worin die Konstanten die gleichen Werte haben wie
Eine Berechnung des genannten Treffpunktes α vorher. Der erhaltene Wert T3 ist auf der T-Achse
geschieht wie folgt. Erst wird ein beliebiger Wert für aufgetragen und ergibt zusammen mit L2 den Punkt e
die Schußzeit (Flugzeit des Zieles bzw. Geschoß- auf der Kurve m.
flugzeit) angenommen. Dieser Wert wird mit T1 15 Es hat sich nun herausgestellt, daß, wenn die zwei
bezeichnet. An Hand dessen wird die Entfernung OB Diagonalen/ und g gezogen werden, die Koordinaten
berechnet, welche dieser Zeit entspricht. Dieser Ab- des erhaltenen Schnittpunktes h mit guter Annäherung
stand wird mit L1 bezeichnet. Die Berechnung ge- den Koordinaten des gewünschten Punktes a ent-
schieht nach folgenden Formeln: sprechen. Die Zeitkoordinate J4 für den Punkt ft
, . „, 20 ergibt sich nach folgender Formel:
X1 = χμ + xm ■ T1,
(r r) (7
T)
P1,
Ti
zu-Tlt T1 +T3-2T2
L1 — Vx1 2 + J1 2 + Z1 2. Mit Hilfe des Wertes Tt werden die kartesischen
25 Koordinaten für den Punkt A berechnet, die mit
In diesen Formeln bezeichnen X1, ylt Z1 die kar- xA, yA, ζ α bezeichnet werden. Das geschieht nach
tesischen Koordinaten für den Punkt i? nach Verlauf folgenden Formeln:
der Zeit T1, Xm, yM, zm die kartesischen Koordinaten xa~ xm + Xm-T1,
für den Punkt M, Xm, yM, zjw die im Geschwindigkeits- v = ν + ν · Γ '
umrechner in der Einheit 3 berechneten Geschwindig- 30 . 4'
keiten der Koordinaten xm, yM und zm- Za = ZM +2M-T1.
Die für L1 und T1 erhaltenen Werte sind auf den Die Koordinaten Xr, yR, zr für den Richtpunkt R
beiden Koordinatenachsen eingezeichnet und ergeben werden mit Hilfe einer Potenzreihe berechnet, die
den Punkt b auf der Kurve m. mit guter Genauigkeit den Unterschied zs in der
Mit dem erhaltenen Wert L1 wird ein neuer Wert 35 z-Koordinate zwischen dem Richtpunkt R und dem
für die Geschoßflugzeit berechnet, der die Bezeich- Treffpunkt A ergibt. Die Formel zur Berechnung des
nungTg trägt. Dieser Wert wird aus der für das in genannten Unterschiedswertes lautet wie folgt:
Frage kommende Geschütz bestimmten Schußtafel
Frage kommende Geschütz bestimmten Schußtafel
erhalten, welche die Flugzeit bis zu verschiedenen 2s ~
Entfernungen für verschiedene Höhenwinkel des 40 worin D, E und F aus der Schußtafel erhaltene
Geschützes angibt. Der Höhenwinkel kann leicht auf Konstanten sind. Die Koordinaten des Richtpunktes
eine Höhe Z1 umgerechnet werden. Es hat sich heraus- werden demnach:
gestellt, daß der Zusammenhang, den die Schußtafel Xr = xa,
angibt, mit folgender Formel angenähert werden kann: ___
45 '.
L1 zr = za + zs.
2 A + L1(B + Cz1) ' Da der Treffpunktberechner binäre Zahlen ver
wendet, wird das oben angegebene Rechenverfahren
In dieser Formel sind A, B und C Konstanten, die mit einem gewissen Zeitintervall wiederholt, einem
so bestimmt werden, daß die Formel so genau wie 50 sogenannten Samplingsintervall. Für jedes neue Intermöglich
mit der Schußtafel übereinstimmt. vall wird eine solche Zeit T1 hergenommen, die mit der
Der erhaltene Wert T2 ist auf der Zeitachse in Fig. 3 Zeit T1 in dem vorvergangenen Berechnungszyklus
eingezeichnet, und zusammen mit L1 gibt er den gleich ist.
Punkte auf der Kurvep. Eine Ausführungsform des Feuerleitgerätes nach
Mit diesem neuen Wert T2 für die Flugzeit wird 55 der Erfindung wird in Fig. 4 veranschaulicht, die ein
ein neuer Wert für die Entfernung OB berechnet. Feuerleitgerät 2' zeigt, das mit dem Gerät 2 in Fig. 1
Dieser Wert wird mit L2 bezeichnet. Die Berechnung identisch ist, nur mit einer Ausnahme, daß nämlich
wird gemäß folgenden Formeln vorgenommen: der Treffpunktberechner 4 durch eine elektronische
Rechenmaschine 4' ersetzt worden ist. Die Maschine 60 besteht aus einer arithmetischen Einheit 27, einer
Steuereinheit 28, einer Programmeinheit 29, einer Gedächtniseinheit 30, einer Eingangseinheit 31 und einer
Ausgangseinheit 32.
Die Eingangseinheit 31 ist an die Einheit 3 und an In diesen Formeln bezeichnen x2, y2, z2 die karte- 65 die arithmetische Einheit 27 angeschlossen, die von
sischen Koordinaten für den Punkt i? nach Verlauf der Steuereinheit 28 gesteuert wird. Die Eingangsder
Flugzeit T2. Die übrigen Koordinaten sind die einheit 31 wandelt die Spannungen, die von der
gleichen wie vorher. Der erhaltene Wert für L2, der Einheit 3 erhalten werden, in binäre Zahlen der Form
X2 = | xm | + | Xm- | T2, |
^2 = | yM | + | yM- | T2, |
Z2 = | zm | + | ZM- | T2, |
L2 = | Vx2 | 2 - | Vy? |
um, welche in der Maschine verwendet werden. Dies
ist näher auf den Seiten 5-38 bis 5-70 im Buch »Control Engineering Handbook«, New York 1958, von Truxal
beschrieben. Auf Kommando der Steuereinheit 28, die unten näher beschrieben wird, werden diese Zahlen
zu der arithmetischen Einheit gesandt.
Die arithmetische Einheit 27 kann auf bekannte Weise die einfachen Rechenoperationen Addition,
Subtraktion, Multiplikation und Division ausführen. Die Zahlen, diezumGegenstandderRechenoperationen
gemacht werden sollen, werden dabei je nach Programmierung entweder von der Eingangseinheit 31
oder von der Gedächtniseinheit 30 genommen, und das Ergebnis wird entweder an die Gedächtniseinheit30
oder an die Ausgangseinheit 32 gesandt. Auch die arithmetische Einheit 27 wird von der Steuereinheit 28
gesteuert. Diese Vorgänge laufen in bekannter Weise ab.
In der Programmeinheit 29 befinden sich aufgespeicherte Kommandos, die in Codeform angeben,
woher die Zahl, die zum Gegenstand der Operation gemacht werden soll, geholt, welche Operation ausgeführt
und wohin das Resultat gesandt werden soll. Die Kommandos in der Programmeinheit 29 sind in
der Reihenfolge aufgespeichert, in der sie ausgeführt werden sollen.
Die Steuereinheit 28 liest der Reihe nach die Kommandos in der Programmeinheit 29 ab, wertet sie
aus und veranlaßt die arithmetische Einheit 27 und die Eingangseinheit 31, die gewünschten Operationen
nacheinander auszuführen. In der Einheit 33 der genannten Programmeinheit 29 sind die Kommandos
aufgespeichert, die den mathematischen Operationen zur Berechnung der Koordinaten X1, J1, Z1 entsprechen.
Dabei wird zuerst das Kommando gegeben, die binäre Zahl von der Gedächtniseinheit 30 zu holen, welche
der Flugzeit !T4 des vorangegangenen Samplingsintervalls
entspricht. Diese Flugzeit wird nun als der erste Versuchswert der Flugzeit, bezeichnet mit T1,
benutzt. Danach wird der Eingangseinheit 31 befohlen, die Zahl, die der Geschwindigkeit χ entspricht, von
der Eingangseinheit 31 zu holen. Die arithmetische Einheit wird nun angewiesen, diese beiden Zahlen
miteinander zu multiplizieren und zu dem Produkt die Zahl xm zu addieren, die von der Eingangseinheit
geholt wird. Das Resultat, nämlich die Koordinate X1,
wird zur Gedächtniseinheit gesandt.
Auf entsprechende Weise werden die Koordinaten yx
und Z1 berechnet. In der Einheit 34 sind die Kommandos aufgespeichert, die der Berechnung der Entfernung L1
entsprechen. Hier wird eine Quadratwurzel gezogen, was nach bekannten Methoden geschieht, die im
Schrifttum angegeben sind, z.B. K. H. V. Booth: »Programming for an Automatic Digital Calculator,
Butterworths Scientific Publications 1958«, S. 50 bis 63. Auf entsprechende Weise sind die Kommandos, die
der Berechnung von T2 entsprechen, in der Einheit 35
der Programmeinheit 29 aufgespeichert. Die Kommandos, die die übrigen oben angegebenen Berechnungen
steuern, sind auf entsprechende Weise in Einheiten in der Programmeinheit 29 gespeichert. Das Endresultat,
d. h. die Koordinaten xr, yR, zr, werden an
die Ausgangseinheit 32 gesandt. Die Ausgangseinheit 32 enthält bei dieser Ausführungsform der Erfindung
drei Zahlenspannungswandler, welche die Koordinaten xr, y& zr in elektrische Spannungen umwandeln.
Diese Spannungen werden auf den Koordinatenwandler 6 übertragen. In der Steuereinheit ist außerdem
ein Samplingsgenerator 36 enthalten, der die Maschine nach jeder Programmierung in gewissen
Zeitpunkten veranlaßt, neue Eingangswerte von der Einheit 3 zu holen und mit diesen eine vollständige
Berechnung der Koordinaten xR, yR, zR durchzuführen.
Dem Teil 6 werden dabei intermittierende Signale zugeführt, und das System wird ein Samplingssystem.
Bei der Berechnung des Treffpunktes gemäß der oben beschriebenen Programmierung ist die Anzahl der
Rechenoperationen nur ein Viertel bis ein Zehntel so groß wie bei einer Berechnung nach der auf wiederholter
Annäherung (Tationieren) basierenden Programmierung.
Es können auch zusammen mit der Treffpunktberechnung in der Rechenmaschine andere Teile der
Berechnung als die Treffpunktberechnung ausgeführt werden. Es kann dabei die Rechenmaschine direkt
Werte vom Visier 1 empfangen und alle die Berechnungen ausführen, die in den Einheiten 3,4,6,7 und 17
vorgenommen werden, wobei die Ausgangswerte vom Gerät direkt an die Servoverstarker 16 und 21 geliefert
werden.
Claims (5)
1. Feuerleitgerät, dessen Eingangsanschluß Werte in Form von Polarkoordinaten zugeführt werden,
welche die Lage eines Zieles angeben, und das a) einen Koordinatenwandler, der die Polarkoordinaten
des Zieles in kartesische Koordinaten umwandelt, b) einen Geschwindigkeitsumrechner,
der die Geschwindigkeiten in kartesischen Koordinaten errechnet, c) einen an den Koordinatenwandler
und den Geschwindigkeitsumreehner angeschlossenen Treffpunktberechner, der die Lage
des Treffpunktes in kartesischen Koordinaten angibt, d. h. den Punkt, wo das Ziel und ein gegen
das Ziel nach Maßgabe der Ausgangswerte des Feuerleitgerätes geführtes Objekt, beispielsweise
ein Geschoß oder eine Fernlenkrakete, einander treffen, und d) einen anderen, an den Treffpunktberechner
angeschlossenen Koordinatenwandler enthält, der ihm zugeführte kartesische Koordinaten
des Treffpunktes in Polarkoordinaten als Ausgangswerte des Feuerleitgerätes umwandelt, gekenn
zeichnet durch die Ausbildung des Treffpunktberechners als einer beispielsweise für das Rechnen
mit binären Zahlen ausgestatteten, aus an sich bekannten Programm-, Steuer-, Rechen- und
Gedächtniseinheiten aufgebauten elektronischen Rechenmaschine, in die die Augenblickswerte des
Ortes und der Geschwindigkeit des Zieles eingegeben werden, in deren Gedächtniseinheit (30)
die zur Auswertung der Augenblickswerte erforderlichen Konstanten gespeichert sind und die
den Treffpunkt näherungsweise berechnet, indem die Steuereinheit (28) die Recheneinheiten auf
Grund der Befehle der Programmeinheit (29) in einer solchen Art und Reihenfolge in Tätigkeit
setzt, daß in einem ersten Schritt diejenige Entfernung (X1) berechnet wird, in welcher sich das
Ziel nach einer zunächst beliebigen, der Gedächtniseinheit (30) entnommenen Schußzeit (Tj) von
dem Beobachtungsort befindet, daß in einem zweiten Schritt diejenige Schußzeit (T2) berechnet
wird, welche zu der im ersten Schritt errechneten Zielentfernung (L1) gehört, daß in einem dritten
Schritt diejenige Entfernung (L2) berechnet wird,
in welcher sich das Ziel nach der im zweiten Schritt berechneten Zeit (T2) vom Beobachtungs-
punkt befindet, daß in einem vierten Schritt die zu der im dritten Schritt errechneten Entfernung (L2)
gehörige Schußzeit (T3) berechnet wird, daß in einem fünften Schritt die in den Schritten 1 bis 4
benutzten und gewonnenen Zeiten und Längen als Punkte (TJL1, TJL1, TJL2, TJL2) in einem Zeit-Längen
- Koordinatensystem (T- L - Koordinatensystem) zusammengefaßt werden, daß in einem
sechsten Schritt die Koordinaten des Schnittpunktes der Diagonalen des durch die Punkte
gebildeten Vierecks als Koordinaten des angenäherten Treffpunktes errechnet werden und
daß in einem siebenten Schritt zu diesem angenäherten Treffpunkt die kartesischen Koordinaten
errechnet werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Programmieren zur Bestimmung
der Zeitkoordinate des zweiten und des vierten Schrittes die Formel
T =
"A+'L(B + Cz)
zugrunde gelegt ist, worin L die Entfernungskoordinate für den betreffenden Punkt ist, worin
ζ die zu dem jeweiligen L zugehörige kartesische Höhenkoordinate ist und worin A, B und C aus
der Schußtafel erhaltene Konstanten sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Programmieren zur Be-
Stimmung der Zeitkoordinate für den Schnittpunkt der Diagonalen die Formel
■* 1 r -« 3 -^ -»2
zugrunde gelegt ist, worin T1 die Zeitkoordinate
für den ersten Eckpunkt, T2 die Zeitkoordinate für
den zweiten und dritten Eckpunkt, T3 die Zeitkoordinate
für den vierten Eckpunkt und T4 die Zeitkoordinate für den Diagonalenschnittpunkt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Programmteile des elektronischen
Rechengeräts die Formel
Zr = Za + DTf + ETf + FT*
zugrunde gelegt ist, worin zr die kartesische Höhenkoordinate für den Richtpunkt, za die
kartesische Höhenkoordinate für den voraus errechneten Treffpunkt, T1 die Zeitkoordinate für
den Diagonalenschnittpunkt und D, E und F
aus der Schußtafel erhaltene Konstanten sind.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch beliebige
Male wiederholten Ablauf des Programms, wobei jeweils die im ersten Schritt eingeführte Zeit (T1)
diejenige Zeitkoordinate (T4) des Diagonalenschnittpunktes
ist, welche während des vorvergangenen Ablaufs des Programms berechnet wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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