DE1127312B

DE1127312B - Method and device for applying a certain amount of a substance per unit length to a moving web of material

Info

Publication number: DE1127312B
Application number: DEB45078A
Authority: DE
Inventors: Eric Harding Jones; John Joseph Vincent
Original assignee: British Cotton Industry Research Association
Current assignee: British Cotton Industry Research Association
Priority date: 1956-06-22
Filing date: 1957-06-22
Publication date: 1962-04-12
Also published as: CH364752A; GB817838A; FR1253816A; US2956905A; BE558603A

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Längeneinheit auf eine laufende Materialbahn Es ist ein Verfahren zum Aufbringen einer bestimmten Menge eines Stoffes je Längeneinheit auf eine laufende Materialbahn bekannt, bei dem der aufzubringende Stoff von der Materialbahn einem Trog od. dgl. entnommen wird, in dem er als Flüssigkeit bzw. Lösung oder Suspension enthalten ist und dem er mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die durch die Bahngeschwindigkeit und die je Längeneinheit aufzubringende Stoffmenge bestimmt ist, und bei dem die aus einer Abweichung der tatsächlich aufgebrachten Stoffmenge von der vorgeschriebenen sich ergebende Mengenänderung der Trogflüssigkeit zum Berichtigen der Abweichung verwendet wird und durch die Mengenänderung eine der die Stoffentnahme bestimmenden Eigenschaften dieser Trogflüssigkeit verändert wird.Method and device for applying a certain amount of a Of fabric per unit of length on a moving web of material It is a method for Application of a certain amount of a substance per unit of length to a running one Known material web in which the material to be applied from the material web one Trough od. The like. Is removed in which it as a liquid or solution or suspension is included and to which it is fed at a rate that is limited by the Web speed and the amount of substance to be applied per unit length is determined and in which the result of a deviation in the amount of substance actually applied from the prescribed resulting change in the amount of trough liquid to correct the deviation is used and one of the substance extraction due to the change in quantity determining properties of this trough liquid is changed.

Das bekannte Verfahren kann zum Kettenleimen verwendet werden. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist einen großen Flüssigkeitsvorratsbehälter auf, von dem Flüssigkeit in der Bewegungsgeschwindigkeit der Ketten und dem gewünschten Maße des Leimauftrages auf diese genau entsprechenden Mengen einem Trog zugeführt wird, durch den die Ketten hindurchgeführt werden. In dem Trog wird die Flüssigkeit selbsttätig in solcher Weise verdünnt, daß etwaige Abweichungen der tatsächlichen Aufnahme von Feststoffen in der Stammlösung von der gewünschten Aufnahme korrigiert werden. Die Stammlösung ist normalerweise eine vollständig gelatinierte Lösung von Stärke und geringen Zusätzen, wie Talg, und die Schwierigkeit besteht in der Aufrechterhaltung eines gebrauchsfertigen Zustandes der in einem großen Gefäß vorrätigen Lösung. Die Lösung muß auf einer konstanten, vorher festgelegten Konzentration gehalten und warm gehalten werden. Diese Erfordernisse sind in gewissem Maße miteinander unvereinbar, da das Erwärmen der Lösung im allgemeinen zur Folge hat, daß ein Teil des Wassers verdampft oder zusätzliches Wasser als Kondensat zugeführt wird, je nachdem, ob z. B. offene oder geschlossene Dampfbeheizung verwendet wird. Es kann ferner die Handhabung der Stammlösung Schwierigkeit bereiten, da diese sehr zähflüssig ist. Im Hinblick auf die Überwindung dieser Schwierigkeiten waren die Versuche darauf gerichtet, einen großen Vorrat von Material in einer brauchbareren Form als der der bisher üblichen Stammlösung zu schaffen, und dies führte zur Entwicklung und Verwendung eine Schlämme. Bei einer Schlämme ist nur ein kleiner Teil der Bestandteile gelatiniert, und die Viskosität ist gering. Dies wird erreicht durch die Verwendung eines Suspensionsmittels, das in Wasser ohne Wärmeanwendung schnell und spontan gelatiniert und somit die Hauptbestandteile des Schlämmegemisches im Schwebezustand hält. Auf diese Weise ist es möglich, einen großen Trog für Stammlösungen von hoher und genau bekannter Konzentration zu benutzen, ohne daß sich die durch hohe Viskosität verursachten Schwierigkeiten bei der Verwendung und beim Umgang mit der Stammflüssigkeit einstellen. Die wirksamsten Suspensionsmittel (unter anderem Natriumalginat) sind jedoch im Vergleich zu den Leimzusätzen teuer. Außerdem ist die Bedienungsperson gezwungen, die Bestandteile der Schlämme auszuwiegen (was übrigens auch im Falle der Verwendung gelatinierter Lösungen erforderlich ist), und bei diesem Vorgang besteht die Gefahr menschlicher Irrtümer.The known method can be used for chain gluing. the Apparatus for performing this method has a large liquid reservoir on, from the liquid in the speed of movement of the chains and the desired Measures of the glue application are fed to a trough to these exactly corresponding quantities through which the chains are passed. The liquid is in the trough automatically diluted in such a way that any deviations from the actual Corrected uptake of solids in the stock solution from the desired uptake will. The stock solution is usually a fully gelatinized solution of Starch and minor additives, such as sebum, and the difficulty is in maintaining it a ready-to-use state of the solution stored in a large vessel. the Solution must be kept at a constant, predetermined concentration and be kept warm. These requirements are to some extent incompatible with one another, since heating the solution generally results in some of the water evaporated or additional water is supplied as condensate, depending on whether z. B. open or closed steam heating is used. It can also use the Handling of the stock solution is difficult because it is very viscous. With a view to overcoming these difficulties, the attempts were made on it directed to a large supply of material in a more useful form than that to create the hitherto customary stock solution, and this led to the development and Use a slurry. In the case of a slurry, there is only a small part of the constituents gelatinized and the viscosity is low. This is achieved through the use of a suspending agent that works quickly and spontaneously in water without the use of heat gelatinized and thus the main components of the slurry mixture in suspension holds. In this way it is possible to have a large trough for stock solutions of high and precisely known concentration to be used without affecting the high viscosity caused difficulties in using and handling the mother liquor to adjust. The most effective suspending agents (including sodium alginate) are but expensive compared to the glue additives. In addition, the operator is forced to weigh out the components of the sludge (which, by the way even in the case of the use of gelatinized solutions), and this There is a risk of human error.

Die Erfindung will die vorstehenden Nachteile vermeiden und hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Notwendigkeit zu vermeiden, bei einem Kettenleimvorgang od. dgl. einen Vorrat an Stammlösungsschlämme od. dgl. bereitzuhalten.The invention wants to avoid the above disadvantages and has been therefore made the task of avoiding the need for a chain gluing process or the like. To keep a supply of stock solution sludge or the like ready.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Substanzen, die den aufzubringenden Stoff in flüssiger und fester Form enthalten oder bilden, kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit, die durch die Bahngeschwindigkeit und die je Längeneinheit aufzubringende Stoffmenge bestimmt ist, einem Behälter zugeführt werden, in dem die Substanzen in eine Dispersion, Emulsion, Lösung, Schmelze od. dgl. übergeführt werden, und daß dieser Behälter entweder als Trog dient oder die darin hergestellte Flüssigkeit an den Trog abgibt, wobei die Änderung der die Stoffentnahme bestimmenden Eigenschaften der Trogflüssigkeit entweder im Behälter oder im Trog erfolgt.To solve this problem it is proposed according to the invention, that the substances that contain the substance to be applied in liquid and solid form or form, continuously at a speed determined by the web speed and the amount of substance to be applied per unit length is determined, a container are supplied in which the substances in a dispersion, emulsion, solution, melt Od. Like. Be transferred, and that this container either serves as a trough or releases the liquid produced therein to the trough, the change in the Substance extraction-determining properties of the trough liquid either in the container or in the trough.

Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch Gewichtsänderungen des Inhaltes des Behälters bzw. des Troges die Menge eines zugeführten Verdünnungsmittels so geändert, daß die Menge zum Aufbringen des Stoffes durch Änderung der Konzentration des Stoffes in der Flüssigkeit berichtigt wird. Eine Gewichtsänderung des Inhaltes des Behälters bzw. des Troges kann durch eine Änderung des hydrostatischen Druckes der Flüssigkeit in dem Behälter angezeigt werden, beispielsweise über einen auf die Höhe des Flüssigkeitsstandes ansprechenden Schwimmerschalter.In one embodiment of the method according to the invention, Changes in weight of the contents of the container or the trough the amount of a supplied Diluent changed so that the amount to be applied by changing the substance the concentration of the substance in the liquid is corrected. A change in weight the contents of the container or the trough can be changed by changing the hydrostatic The pressure of the liquid in the container are displayed, for example via a float switch responding to the height of the liquid level.

Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung enthält eine Dosiereinrichtung für flüssige oder feste Substanzen, von der die Substanzen einem Trog oder einem besonderen Behälter mit Mitteln zum Lösen, Dispergieren, Emulgieren, Schmelzen od. dgl. den Substanzen zugeführt werden, wobei an dem Trog bzw. Behälter eine Einrichtung zum konzentrationsregelnden Dosieren des Verdünnungsmittels angeschlossen ist. Die Dosiereinrichtung für die festen Zusätze kann mit einem Wiege- und Abgabemechanismus ausgestattet sein, der über einen Regelantrieb von einer Walze oder einem anderen rotierenden Glied, dessen Drehzahl der Geschwindigkeit der Bewegung des Materials proportional ist, gesteuert wird. Außerdem können an sich bekannte, zusätzliche Einrichtungen zum Dosieren flüssiger Zusätze vorgesehen sein.An apparatus for carrying out the method according to the invention contains a metering device for liquid or solid substances, from which the substances a trough or a special container with means for dissolving, dispersing, emulsifying, Melts or the like are supplied to the substances, with the trough or container a device for the concentration-regulating metering of the diluent is connected is. The dosing device for the solid additives can be equipped with a weighing and dispensing mechanism be equipped with a variable speed drive from a roller or another rotating member whose speed of rotation is the speed of movement of the material is proportional, is controlled. Also known, additional Devices for metering liquid additives can be provided.

Das Dosieren des oder der festen Zusätze (beim Kettenleimen nur des Hauptzusatzes, normalerweise der Stärke) kann z. B. dadurch erfolgen, daß ein endloses Becherwerk vorgesehen wird, das einen kleinen Trichter bis zum Rand gefüllt hält. Dabei kann eine Einrichtung zum automatischen Wiegen und Ausgeben des oder der Zusätze in einem gewählten Maß vom Trichter zum Behälter angeordnet sein.The dosing of the solid additive (s) (with chain gluing only the Main additive, usually the starch) can e.g. B. be done in that an endless Bucket elevator is provided, which holds a small funnel filled to the brim. A device for automatic weighing and dispensing of the additive (s) can be used be arranged in a selected measure from the funnel to the container.

Eine andere Dosiereinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem an einem Waagebalken gelagerten Fülltrichter oder ähnlichen Behälter, dessen Gewicht durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird, das beispielsweise als eine in ihrer Länge veränderliche Kette ausgebildet ist und mit einer elektrisch steuerbaren Abgabevorrichtung versehen ist. Das Gegengewicht wird dabei automatisch in einem vorgeschriebenen Maße vermindert. Der so erzeugte gleichgewichtsstörende Einfluß wird nun dazu ausgenutzt, die Abgabe der Zusätze vom Trichter herbeizuführen, bis das Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Die auf den Arm ausgeübte Regelkraft kann auch aus einem beweglichen Gewicht bestehen, oder es kann als anderes Verfahren zur Herbeiführung eines anfänglichen Gleichgewichtes ein auf der Waage aufgehängter Behälter mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt werden und in dosierter Menge in vorgeschriebenem Maße entleert werden. Die Substanz wird dann dem Behälter in dem erforderlichen Maße zugeführt, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Wenn Wasser verwendet wird, kann dieses dazu benutzt werden, es mit dem Wasser im Behälter zu mischen.Another metering device according to the invention consists of one Filling funnel or similar container mounted on a balance beam, its weight is balanced by a counterweight, for example as one in its length variable chain is formed and with an electrically controllable dispensing device is provided. The counterweight is automatically prescribed in a Dimensions diminished. The influence that disturbs the equilibrium is now used to induce the dispensing of the additives from the funnel until equilibrium is restored is. The control force exerted on the arm can also come from a movable weight exist, or it can be used as another method of bringing about an initial Balance a container with water or another suspended on the scales Liquid can be filled and emptied in a dosed amount to the prescribed extent will. The substance is then added to the container in the required amount, to maintain balance. If water is used, this can can be used to mix it with the water in the container.

Ein anderes Beispiel einer Einrichtung zum Abgeben einer geregelten Menge an Feststoffen an den Behälter besteht darin, daß eine endlose Fördereinrichtung schwenkbar aufgebaut wird und von einem festgelegten Gewicht im Gleichgewicht gehalten wird. Oberhalb der Fördereinrichtung wird ein Trichter angeordnet, von dem Feststoffe abgegeben werden, wenn das Gleichgewicht gestört ist. Das Maß der Zufuhr von Feststoffen an den Behälter wird dann von der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung geregelt.Another example of a device for dispensing a regulated Amount of solids to the container is that of an endless conveyor is swiveling and is kept in balance by a fixed weight will. A funnel is placed above the conveyor, from which solids be released when the balance is disturbed. The amount of solids input to the container is then controlled by the speed of the conveyor.

Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise bei Anwendung beim Kettenleimen von Textilgarnen beschrieben. Beim Kettenleimen handelt es sich um das Aufbringen einer Leimflüssigkeit auf eine bewegte Materialbahn in solcher Weise, daß nach dem Trocknen die Kette einen vorher festgelegten Prozentsatz nach Gewichtsteilen an festen Zusätzen aufgenommen hat, die sich als Schwebstoffe oder verteilt in der Flüssigkeit befunden haben.In the following the invention is applied, for example, in Chain gluing of textile yarns described. Chain gluing is about the application of a glue liquid to a moving material web in such a way, that after drying the chain a predetermined percentage by weight has absorbed solid additives that can be suspended or distributed in the Have found liquid.

In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen dargestellt.In the drawings are two embodiments of the invention Devices shown.

Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform für einen Kettenleimvorgang in schematischer Darstellung; Fig. 2 zeigt eine Alternativanordnung zum Dosieren fester Zusätze in schematischer Darstellung.Fig. 1 shows an embodiment for a chain gluing process in a schematic Depiction; Fig. 2 shows an alternative arrangement for dosing solid additives in schematic representation.

Die Anordnung nach Fig. 1 besteht aus einer Hauptzufuhreinrichtung für Stärke, einer Einrichtung zum Befördern derselben zu einer Dosieranordnung, einer Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen der Flüssigkeit und zum Zuführen' derselben zu einem Becken, einer Einrichtung zum Hindurchführen der Kette durch das Becken und einer Einrichtung zum automatischen Ändern der Konzentration der Flüssigkeit auf den erforderlichen Wert.The arrangement of Fig. 1 consists of a main feeder for starch, a device for conveying the same to a metering arrangement, a device for the continuous production of the liquid and for the supply ' the same to a basin, a device for passing the chain through the pool and a device for automatically changing the concentration of the Liquid to the required value.

Der Stärkevorrat befindet sich in einem großen Gefäß 11, dessen Fassungsvermögen mindestens für mehrere Stunden ausreicht. Eine endlose Fördereinrichtung 12 ist so -angeordnet, daß sie die Stärke von diesem Gefäß einem Spezialtrichter 13 in solchem Maße zuführt, daß dieser gefüllt gehalten wird. Der Trichter 13 ist mit einer Rühreinrichtung 14 und einer Dosiereinrichtung 15 ausgestattet. Von der Dosiereinrichtung 15 führt ein Rohr 16 zu einem Behälter 17, dessen Fassungsvermögen etwa 3,71 beträgt. Die Dosiereinrichtung 15 liefert dem Behälter 17 Stärke zu. Für den Behälter 17 ist eine Wasserzufuhreinrichtung 21 vorgesehen. Der Behälter 17 hat eine vertikale Zwischenwand 17.a, die sich nahezu bis zu seinem Boden erstreckt, und zu beiden Seiten der Zwischenwand je ein Rührwerk 18, das über Zahnradgetriebe 20 von einem Motor 19 von oben angetrieben wird. Das Rohr 16 und die Wasserzufuhreinrichtung 21 sind an der einen Seite der Zwischenwand 17a angeordnet, und von der anderen Seite des Behälters 17 von einem Punkt in der Nähe der Oberkante desselben führt ein überströmrohr 22 hinunter zum Becken 23, so daß, wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter 17 bis zu einer bestimmten Höhe steigt, die Flüssigkeitszufuhr zum Becken 23 aufrechterhalten wird.The starch supply is located in a large vessel 11, the capacity of which is sufficient for at least several hours. An endless conveyor 12 is so -arranged that they the strength of this vessel a special funnel 13 in to such an extent that it is kept filled. The funnel 13 is with a stirring device 14 and a metering device 15. From the dosing device 15 leads a pipe 16 to a container 17, the capacity of which is about 3.71. The metering device 15 supplies the container 17 with starch. For container 17 a water supply device 21 is provided. The container 17 has a vertical one Partition 17.a, which extends almost to its bottom, and to both Sides of the partition wall each have an agitator 18, which via gear transmission 20 of a Motor 19 driven from above will. The pipe 16 and the water supply device 21 are arranged on one side of the partition wall 17a, and from the other Side of the container 17 from a point near the top of the same leads an overflow pipe 22 down to basin 23 so that when the liquid level in the container 17 up to a certain height increases the fluid supply to the basin 23 is maintained.

Das Becken 23 ist von U-förmigem Querschnitt und hat in der Nähe der .einen Seite eine Zwischenwand 24, die in der Längsrichtung einen Teil abtrennt, dessen Fassungsvermögen etwa 9,31 beträgt und dem die Leimflüssigkeit über das Rohr 22 zugeführt wird und der von einem Dampfrohr 25 beheizt wird, um die Stärke zu gelatinieren. Die Zwischenwand 24 reicht nicht ganz bis zum Boden des Beckens, und die Flüssigkeit kann unter der Zwischenwand hindurch in den Hauptteil des Beckens gelangen, dessen Fassungsvermögen etwa 31,51 beträgt. Oberhalb des Hauptteiles des Beckens 23 und in. diesem ist ein Walzensystem 26 angeordnet, mittels dessen die Kettenbahn 27 durch die Flüssigkeit hindurchgeführt wird.The basin 23 is of U-shaped cross-section and near the .eine side has a partition 24 which separates a part in the longitudinal direction, the capacity of which is about 9.31 and to which the glue liquid is supplied via the pipe 22 and that of a steam pipe 25 is heated to gelatinize the starch. The partition wall 24 does not extend all the way to the bottom of the basin, and the liquid can pass under the partition wall into the main part of the basin, the capacity of which is approximately 31.51. Above the main part of the basin 23 and in it, a roller system 26 is arranged, by means of which the chain track 27 is guided through the liquid.

Das Maß der Stärkezufuhr von der Dosiereinrichtung 15 zum Behälter 17 ist einstellbar und wird entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit der Kettenbahn 27 durch das Becken 23 eingestellt, wobei auch das Maß der gewünschten Stärkeaufnahme durch die Kette berücksichtigt wird. Die Einsteilbarkeit wird mittels eines automatischen Wiegemechanismus- von bekannter Bauart erreicht, der in Zeitabständen Einzelmengen von Stärke durch das Rohr 16 dem Behälter 17 zuliefert. Die Zeitabstände können den Erfordernissen entsprechend von Hand eingestellt werden. Der Wiegemechanismus in der Dosiereinrichtung 15 wird mittels eines Steuerschalters 28 gesteuert, der den Mechanismus über einen Stromkreis 28a elektrisch betätigt. Der Schalter erhält seinen Antrieb vom Rollensystem 26, so daß eine resultierende Regelung des Stärkedosiermaßes entsprechend der Geschwindigkeit erreicht wird, mit welcher die Kettenbahn 27 fortbewegt wird. Die Einstellung geschieht von Hand an zwei Regelgetrieben 29, 30 im Antrieb zwischen dem Rollensystem 26 und dem Schalter 28.The amount of starch supply from the metering device 15 to the container 17 is adjustable and is adjusted according to the speed of movement of the chain conveyor 27 set by the basin 23, the amount of the desired starch absorption is taken into account by the chain. The adjustability is done by means of an automatic Weighing mechanism - of known design achieved, the individual quantities at time intervals of strength through the pipe 16 to the container 17 is supplied. The time intervals can can be set manually as required. The weighing mechanism in the metering device 15 is controlled by means of a control switch 28, the electrically actuates the mechanism through circuit 28a. The switch receives its drive from the roller system 26, so that a resulting control of the starch dosage is reached according to the speed at which the chain track 27 moves will. The setting is done by hand on two variable speed gears 29, 30 in the drive between the roller system 26 and the switch 28.

Die Wasserzufuhreinrichtung 21 besteht aus einem Rohr 31, das in den Behälter 17 hineinragt, und wird von zwei Zweigleitungen 31 a, 31 b gespeist. Die erste Zweigleitung 31 a dient zur Beförderung einer Wassermenge zum Rohr 31, die nicht ausreicht, um einen genügenden Grad von Verdünnung herbeizuführen. Die zweite Zweigleitung 31 b liefert eine geregelte Wassermenge, die zusammen mit der durch die erste Zweigleitung 31a strömenden Wassermenge dazu dient, die Flüssigkeit in solcher Weise zu verdünnen, daß die Stärkeaufnahme je Einheitslänge der Kettenbahn 27 im richtigen Maße erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, daß in den Behälter 17 (und somit in das Becken 23) Wasser eingelassen wird, um eine konstante Raum- oder Gewichtsmenge an Verdünnungsflüssigkeit im Becken 23 aufrechtzuerhalten. Bei der dargestellten Anordnung wird der hydrostatische Druck der Flüssigkeit im Becken 23 dazu verwendet, Druckschwankungen in einer außenliegenden Schwimmerkammer 32 hervorzurufen, wobei im Boden des Beckens 23 eine entspannte Membran 33 vorgesehen ist, die dazu dient, die Flüssigkeit im Becken 23 von der in der Schwimmerkammer 32- zu trennen. Ein Schwimmerschalter 34.a, der durch die Auf- und Abbewegungen des Schwimmers 34 betätigt wird, die durch Schwankungen des Flüssigkeitsstandes im Becken 23 hervorgerufen werden, bewirkt eine Zulieferung von Wasser über die zweite Zweigleitung 31b der Wasserzufuhreinrichtung in den Behälter 17, um den Wasserstand im Becken 23 zu korrigieren. Diese Wirkung wird durch Anordnung eines Magnetventils 35 in der zweiten Zweigleitung 31b des Wasserzufuhrsystems 21 erreicht, das bei elektrischer Erregung die Wasserströmung in der Zweigleitung 31b entsprechend den Bewegungen des Schwimmers 34 unter Betätigung des Schwimmerschalters 34 a regelt. Zu diesem Zwecke ist ein elektrischer Stromkreis 36 vorgesehen.The water supply device 21 consists of a tube 31 which is inserted into the Container 17 protrudes, and is fed by two branch lines 31 a, 31 b. the first branch line 31 a is used to convey a quantity of water to the pipe 31, the insufficient to produce a sufficient degree of dilution. The second Branch line 31 b supplies a regulated amount of water, which together with the through the first branch pipe 31a is used to flow the amount of water, the liquid in to be diluted in such a way that the starch absorption per unit length of the chain track 27 takes place in the right measure. This is achieved in that in the container 17 (and thus into the basin 23) water is admitted to a constant space or Maintain weight amount of dilution liquid in the basin 23. In the The arrangement shown is the hydrostatic pressure of the liquid in the basin 23 is used to reduce pressure fluctuations in an external float chamber 32 A relaxed membrane 33 is provided in the bottom of the basin 23 which serves to divert the liquid in the basin 23 from that in the float chamber 32- to separate. A float switch 34.a, which by the up and down movements of the float 34 is actuated by fluctuations in the liquid level are caused in the basin 23, causes a supply of water over the second branch line 31b of the water supply device in the container 17 to the water level to correct in pelvis 23. This effect is achieved by arranging a solenoid valve 35 reached in the second branch line 31b of the water supply system 21, which at electrical excitation, the water flow in the branch pipe 31b according to the Moves of the float 34 under actuation of the float switch 34 a regulates. An electrical circuit 36 is provided for this purpose.

Wie ersichtlich, ist eine große Genauigkeit der Wasserzufuhr durch die Zweigleitung 31a nicht erforderlich, da eine wirksame Regelung über die Zweigleitung 31b erfoglt. Die Zufuhr durch die Zweigleitung 31a erfolgt mittels einer Zahnradpumpe 37, die von einem Regelgetriebe 30 angetrieben wird.As can be seen, the water supply is very accurate the branch line 31a is not required, since an effective regulation via the branch line 31b succeeded. The supply through the branch line 31a takes place by means of a gear pump 37, which is driven by a variable speed gear 30.

Bei einer (nicht dargestellten) anderen Ausführungsform ist das Becken 23 mit seinem Inhalt auf einer Feder gelagert, so daß die Bewegung des Bekkens, die erfolgt, wenn das Gewicht der darin enthaltenen Flüssigkeitsmenge sich ändert, eine Einrichtung zum Verändern des Maßes der Flüssigkeitszufuhr zum Behälter in Tätigkeit setzt, die dieser Gewichtsänderung entgegenwirkt, so daß in dem Becken eine praktisch konstante Gewichtsmenge an Flüssigkeit aufrechterhalten wird.In another embodiment (not shown), the basin is 23 stored with its contents on a spring, so that the movement of the basin, which occurs when the weight of the amount of liquid it contains changes, means for changing the amount of liquid supplied to the container in Activity that counteracts this change in weight, so that in the pelvis a practically constant weight of liquid is maintained.

Als zusätzliche Dosiereinrichtung ist ein Behälter 38 vorgesehen, der Talg enthält und den kleineren Teil des Beckens 23 über ein Rohr 39 speist. Für diesen Zweck ist eine Zahnradpumpe 40 vorgesehen, die ebenfalls vom Regelgetriebe 30 angetrieben wird. Wie ersichtlich, erfolgt die Zufuhr aller Zusätze (direkt oder indirekt) zum kleineren Teil des Beckens 23, so daß die Zwischenwand 24 verhindert, daß ungenügend vorgewärmte Leimflüssigkeit oder ungenügend gelatinierte Stärke den größeren Teil des Behälters erreicht und ein lebhaftes Aufwallen des eintretenden Gemisches dauernd ohne Bespritzen der Kettenbahn 27 ermöglicht wird.A container 38 is provided as an additional metering device, contains the sebum and feeds the smaller part of the basin 23 via a pipe 39. For this purpose, a gear pump 40 is provided, which is also from the control gear 30 is driven. As can be seen, all additives (direct or indirectly) to the smaller part of the basin 23, so that the partition wall 24 prevents that insufficiently preheated glue liquid or insufficiently gelatinized starch larger part of the container is reached and a vigorous surge of the entering Mixture is made possible continuously without spraying the chain track 27.

Im Betrieb wird der selbsttätige Wiegemechanismus so eingestellt, daß seine Tätigkeit in der Häufigkeit stattfindet, die notwendig ist, um dem Behälter Stärke in dem erforderlichen Maße zuzuführen. Sodann wird die Wasserzufuhr angeschlossen, die Rührwerke 18 in Tätigkeit gesetzt und die Antriebseinrichtung für die Kettenführungswalzen eingeschaltet.During operation, the automatic weighing mechanism is set so that that its activity takes place with the frequency that is necessary for the container Add starch to the required extent. Then the water supply is connected, the agitators 18 are put into operation and the drive device for the chain guide rollers switched on.

Stärke und Wasser werden schnell und dauernd im Behälter 17 zusammengerührt und dem Becken 23 in der Form einer Dispersion von Stärke in Wasser kontinuierlich zugeführt. Da die zum Überführen des Gemisches vom Behälter 17 zum Becken 23 erforderliche Zeitspanne nur kurz ist, wird normalerweise kein Suspensionsmittel gebraucht, um die nichtgelatinierte Stärke in schwebendem Zustand zu halten. Die Gelatinierung erfolgt im geheizten Becken.Starch and water are quickly and continuously stirred together in the container 17 and the basin 23 in the form of a dispersion of starch in water continuously fed. Since the required for transferring the mixture from the container 17 to the basin 23 If the period of time is short, no suspending agent is normally needed to keep the non-gelatinized starch in a floating state. The gelatinization takes place in the heated pool.

Wenn der Flüssigkeitsstand im Becken infolge zu starker oder zu schwacher Flüssigkeitsaufnahme durch die Kettenbahn steigt oder sinkt, hat die Abnahme oder Zunahme der gesamten Gewichtsmenge und somit des Rauminhaltes der Flüssigkeit im Becken eine Tätigkeit der Einrichtung zum Verändern der Wasserzufuhr durch die zweite Zweigleitung 31b zur Folge, bei der diese vermindert oder vergrößert wird, um Abweichungen von dem korrekten Maß der Flüssigkeitsaufnahme zu korrigieren.If the fluid level in the pool is too strong or too weak as a result Fluid uptake by the chain conveyor increases or decreases, has the decrease or Increase in the total amount of weight and thus the volume of the liquid in the Basin an activity of the facility to change the water supply by result in the second branch line 31b, in which it decreases or increases is used to correct for deviations from the correct level of fluid intake.

In Fig. 2 ist eine abgewandelte Dosiereinrichtung für die Stärke dargestellt. Bei dieser Anordnung ist ein Fülltrichter 50 mit festen Zusätzen gefüllt. Der Trichter 50 wird von einem Arm einer Waage 41 getragen, die bei 42 ihren Schwenkpunkt hat. Der andere Arm trägt ein einstellbares Gegengewicht und an seinem äußersten. Ende eine Kette 44, deren wirksame Länge mittels eines Regelantriebs 45 einstellbar ist, das über ein zweckmäßiges Getriebesystem 46 ein Aufwickeln der Kette 44 auf die Trommel 47 bewirkt. Die Zufuhr an festen Zusätzen durch das Rohr 16 (Fig. 1) vom Fülltrichter 50 wird von einer elektrisch angetriebenen Schiebereinrichtung oder Rühreinrichtung 48 gesteuert, die in Tätigkeit tritt, wenn der elektrische Stromkreis 49 durch eine Abwärtsbewegung des den Fülltrichter tragenden Armes der Waage 41 geschlossen wird.In Fig. 2 a modified metering device for the starch is shown. In this arrangement, a hopper 50 is filled with solid additives. The funnel 50 is carried by an arm of a balance 41 which has its pivot point at 42. The other arm carries an adjustable counterweight and at its outermost one. At the end of a chain 44, the effective length of which is adjustable by means of a variable speed drive 45 which, via an appropriate gear system 46, causes the chain 44 to be wound onto the drum 47. The supply of solid additives through the pipe 16 (Fig. 1) from the hopper 50 is controlled by an electrically driven slide device or agitator 48, which comes into operation when the electrical circuit 49 is closed by a downward movement of the hopper arm of the balance 41 will.

Im Betrieb wird das Gegengewicht 43 so eingestellt, daß es das Gewicht des Fülltrichters im gefüllten Zustand ausgleicht, und der Regelantrieb 45 wird so eingestellt, daß das wirksame Gewicht der Kette so vermindert wird, daß eine Verminderung des richtigen Maßes des Gewichtes der festen Zusätze im Fülltrichter 50 ausgeglichen wird. In der Praxis ist die sich wiederholende Folge der Tätigkeiten folgende: Zu Beginn erfolgt keine Abgabe vom Trichter 50; in dem Maße, in dem anschließend das Gewicht der Kette 44 vermindert wird, senkt sich der Arm der Waage 41, der den Trichter 50 trägt, und bewirkt, daß sich der Stromkreis 49 schließt und der Schieber oder die Rühreinrichtung 48 in Tätigkeit tritt; die Abgabe von Zusätzen aus dem Fülltrichter 50 beginnt und hält an, solange der Fülltrichterarm gesenkt bleibt, d. h. bis der Fülltrichter und sein Inhalt so viel an Gewicht verloren haben, daß die Waage 41 in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt, wodurch der Stromkreis 49 geöffnet und der Schieber geschlossen oder die Rühreinrichtung 48 zum Stillstand gebracht wird und die Abgabe von Zusätzen eingestellt wird.In operation, the counterweight 43 is adjusted so that it is the weight of the hopper in the filled state compensates, and the control drive 45 is adjusted so that the effective weight of the chain is reduced so that a Reducing the correct amount of weight of solid additives in the hopper 50 is compensated. In practice, the repetitive sequence of activities the following: At the beginning there is no discharge from the hopper 50; to the extent that subsequently the weight of the chain 44 is reduced, the arm of the scale 41 lowers the Funnel 50 carries, and causes the circuit 49 to close and the slide or the stirring device 48 comes into operation; the delivery of additives from the Hopper 50 starts and stops as long as the hopper arm remains lowered, d. H. until the hopper and its contents have lost so much weight that the balance 41 returns to its original position, causing the circuit 49 opened and the slide closed or the agitator 48 to a standstill is brought and the dispensing of additives is discontinued.

Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung haben zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher bekannten. Vor allem entfällt die Notwendigkeit, einen Vorrat an Flüssigkeit etwa für 1 Tag vorzubereiten, und somit auch die Notwendigkeit, diesen zu lagern sowie ihn warm und betriebsbereit zu halten. Ferner entfällt die Möglichkeit von Fehlern beim Mischen. Es ist auch nicht notwendig, ein teures Suspensionsmittel zu verwenden, wie dies im Falle der Verwendung einer Schlämme notwendig wäre. Da die Flüssigkeit kontinuierlich und dem Bedarf entsprechend vorbereitet wird, entsteht höchstens ein vernachlässigbarer Verlust, und Änderungen im Mischungsverhältnis der Zusätze können jederzeit ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden. Ein anderer wichtiger Vorteil, der sich daraus ergibt, daß die Flüssigkeit nicht auf Vorrat vorbereitet wird, besteht darin, daß bakterieller oder sonstiger Verderb praktisch ausgeschlossen ist.The method and apparatus of the invention are numerous Advantages over the previously known. Most importantly, there is no need to have one To prepare the supply of liquid for about 1 day, and thus also the need to store it and keep it warm and ready for use. Furthermore, the Possibility of mixing errors. Nor is it necessary to use an expensive suspending agent as would be necessary in the case of using a slurry. There the liquid is prepared continuously and as required at most a negligible loss, and changes in the mixing ratio the additions can be made at any time without difficulty. Another important advantage that arises from the fact that the liquid is not in stock is prepared is that bacterial or other spoilage is practical is excluded.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. A method for applying a certain amount of a substance per unit length to a moving material web, in which the material to be applied is taken from the material web from a trough or the like, in which it is contained as a liquid or solution or suspension and the it is fed at a speed that is determined by the web speed and the amount of substance to be applied per unit of length, and at which the change in the amount of trough liquid resulting from a deviation in the amount of substance actually applied from the prescribed amount is used to correct the deviation and through the change in amount one of the properties of this trough liquid which determines the substance removal is changed, characterized in that the substances which contain or form the substance to be applied in liquid and solid form, continuously at a speed that is determined by the web speed and that per unit length Low amount of substance is determined, are fed to a container in which the substances in a dispersion, emulsion, solution, melt od The property of the trough liquid, which determines the substance extraction, is changed either in the container or in the trough.

2. The method according to claim 1, characterized in that by weight changes of the contents of the container or the trough the amount of a supplied diluent is changed so that the amount to apply the substance by changing the concentration the substance in the liquid is corrected.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that a change in weight of the contents of the container or the trough due to a change in the hydrostatic pressure of the liquid is displayed in the container.

4. Device for performing the method according to one of claims 1 to 3, characterized in that a metering device (15 or 41 to 50) is provided for liquid or solid substances of which the Substances in a trough or a special container with means (18, 25) for dissolving, Dispersing, emulsifying, melting or the like of the substances are supplied, with a device (21) for concentration-regulating dosing on the trough or container of the diluent is connected.

5. Apparatus according to claim 4, characterized characterized in that the metering device (15 or 41 to 50) with a weighing and Dispensing mechanism (14 or 41 to 49) is equipped with a variable speed drive (30, 28 or 45, 46) from a roller or other rotating member, whose RPM of speed. the movement of the material is proportional, controlled will.

6. Apparatus according to claim 4, characterized in that the metering device (41 to 50) has a hopper (50) or similar container mounted on a balance beam (41) , the weight of which is balanced by a counterweight, which is for example as a length variable chain (44) is formed, and is provided with an electrically controllable delivery device (48, 49).

7. Apparatus according to claim 4, characterized in that the device responsive to the amount of liquid contained in the trough (23) or the container (17) is a float switch (34 a) which reacts to the height of the liquid level. B. Apparatus according to claim 4 to 7, characterized in that an additional device (38 to 40) is provided for metering liquid additives. Documents considered: German Patent No. 941725; Belgian patent specification No. 525137.