DE1126018B - Fluessigkeitskuehlung fuer eine elektromagnetische Wirbelstromkupplung - Google Patents

Fluessigkeitskuehlung fuer eine elektromagnetische Wirbelstromkupplung

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DE1126018B
DE1126018B DEH40039A DEH0040039A DE1126018B DE 1126018 B DE1126018 B DE 1126018B DE H40039 A DEH40039 A DE H40039A DE H0040039 A DEH0040039 A DE H0040039A DE 1126018 B DE1126018 B DE 1126018B
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Ralph L Jaeschke
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Heenan and Froude Ltd
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Heenan and Froude Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/043Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with a radial airgap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Flüssigkeitskühlung für eine elektromagnetische Wirbelstromkupplung Bekannt ist eine Flüssigkeitskühlung für eine elektromagnetische Wirbelstromkupplung mit einem Felderregerteil und einem den Felderregerteil umgebenden, drehbaren Induktorteil, der einen Luftspalt mit der Außenseite des Felderregerteils bildet, wobei der Induktorteil Kühlmittelkanäle aufweist, die das Kühlmittel von der einen zu der anderen Seite des Felderregerteils führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung des Induktors der Wirbelstromkupplung zu verbessern. Hierzu wird erfindungsgemäß ein Aufnehmer an dem Induktorteil, der das Kühlmittel zentrifugal zu den Kanälen fördert, ein zwischen dem Aufnehmer und dem Luftspalt liegender Läuferkörper zur zusätzlichen Förderung von Kühlmittel von dem Aufnehmer zu dem Luftspalt und ein gemeinsames Abgabeorgan für das aus den Kanälen und dem Luftspalt strömende Kühlmittel vorgeschlagen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine wirkungsvolle Zuführung und Abführung des Kühlmittels zu und von den Kühlkanälen sichergestellt. Im Falle einer starken Beanspruchung der Kupplung wird eine zusätzliche Kühlung durch Förderung von Kühlmittel durch den Luftspalt erreicht.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es ist Fig. 1 ein axialer Schnitt, in welchem Teile im Aufriß gezeigt sind, für die Darstellung der Erfindung in Anwendung für eine Wirbelstromkupplung, in welcher ein Induktorteil gelagert ist, Fig.2 eine Endansicht eines Teiles des Induktors, gesehen nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 ein Axialschnitt, in welchem Teile im Aufriß gezeigt sind, für die Darstellung der Erfindung in Anwendung für eine Wirbelstromkupplung, in der zwei Induktorteile gelagert sind, Fig.4 in einem größeren Maßstab ein Querschnitt eines Teiles der Kupplung nach der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer anderen Konstruktion.
  • Es wird vor allem auf Fig. 1 Bezug genommen. Die wasserdichte Einkapselung 1 für die Kupplung besteht aus einem Mittelgehäuse 3, an dessen Enden die Abschlußstücke 5 und 7 angeordnet sind. Das Abschlußstück 5 dient zur Lagerung einer Antriebswelle 9 und das Abschlußstück 7 zur Lagerung der angetriebenen Welle 11, die außerdem in dem Lager 13 gelagert ist. Das Abschlußstück 5 kann ein Teil eines nicht dargestellten, mit der Kupplung verbundenen Antriebsmotors sein. Ein derartiger Motor weist ein Lager zum Halten der Antriebswelle 9 auf.
  • Auf der Antriebswelle 9 ist durch den Keil 17 ein massiver Läuferkörper 15 aufgekeilt. Mit 19 ist eine Wirbelstrominduktortrommel, beispielsweise aus Eisen oder Stahl, bezeichnet. Sie weist die zylindrische Innenoberfläche 2 auf. Mit der Außenoberfläche erweitert sich die Induktortromme119 nach links und ist auf dieser Außenoberfläche mit Kühlrippen 4 ausgerüstet. Sie erstrecken sich über das linke Ende der Trommel hinaus und bilden Verlängerungen 6. An dieser Stelle sind sie in ihrem Inneren zylinderförmig derart bearbeitet, daß der Rand 8 des Läuferkörpers angeordnet werden kann, damit er, wie bei 10 gezeigt, angeschweißt werden kann. Somit dient der Läuferkörper zum Halten der Induktortrommel19 durch die Verlängerungen 6 der Rippen 4. Eingeschlossen sind die Rippen 4 mit ihren Verlängerungen 6 von einer Wand in Form einer Hülle 12. Das Ende der Hülle 12 ist einwärts hinter oder an dem linken Ende des Läuferkörpers 15 flanschförmig ausgebildet, wodurch ein einwärts gerichteter Aufnehmer 14 für die Inempfangnahme des Kühlmittels gebildet wird. Die Rippen 4 mit ihren Verlängerungen 6 stehen in Abstand zueinander und bilden zusammen mit der Hülle 12 Kühlmittelkanäle 16, welche sich von hinterhalb des Läuferkörpers 15 in einer axialen Richtung die Außenseite der Induktortromme119 entlang erstrecken. Der Rand 8 des Läuferkörpers 15 und das anliegende dicke Ende der Induktortrommel 19 stehen in Abstand voneinander, wodurch die Rippenverlängerungen 6 einwärts gerichtete Kanäle 18 bilden. Die Kanäle 18 erstrecken sich vom Raum außerhalb des Läuferkörpers 15 und der Induktortromme119 zu dem Raum innerhalb des Läuferkörpers und der Induktortrommel. Das dicke Ende 22 der Induktortrommel 19 bildet eine Ablenkeinrichtung, die nachher noch erläutert wird.
  • Der Innenrand 21 des Aufnehmers 14 bildet mit dem stationären, ringförmigen Vorsprung 25 des Gehäuses 3 eine Laufdichtung. Diese Dichtung weist kein Dichtmaterial auf. Eine Wasserzuführdüse 27 in dem Gehäuse liefert das Wasser über den Vorsprung 25 an den Aufnehmer 14. Von hier wird das Wasser zentrifugal nach außen rund um die Außenseite der Induktortrommel 19 über die Kanäle 16 zwischen den Rippen 4 und ihren Verlängerungen 6 gedrückt. Die Rippenverlängerungsteile 6, welche die Kanäle 16 bilden, wirken als Zentrifugalpumpe. Das zentrifugal gepumpte Kühlmittel gelangt von links nach rechts rund um die Außenseite der Induktortrommel 19, um schließlich aus dem rechtsliegenden Abgabeende 53 in das Gehäuse 3 zu entweichen.
  • Das Entweichen des Kühlmittels aus dem Gehäuse erfolgt durch einen am Boden befindlichen Auslaß des Gehäuses. Das dicke Ende 22 der Induktortrommel 19 bildet einen Damm quer zu den Kanälen 16, wodurch ihre Aufnahmefähigkeit für das Kühlmittel festgelegt wird.
  • Auf der angetriebenen Welle 11 ist mittels des Keils 31 ein polförmiges Magnetfeldstück 33 aufgekeilt. Ein Lager 35 ist zwischen der Antriebswelle 9 und dem Magnetfeldstück 33 für seine Führung angeordnet. Eine Laufdichtung 37 befindet sich zwischen dem Läuferkörper 15 und dem Magnetfeldstück 33, ohne daß dazwischen ein Dichtungsmaterial vorhanden ist. Am Rande des Magnetfeldstückes 33 ist in demselben ein Magnetpolaufbau 39 gelagert: Er besteht aus einem Ring 41, der auf dem Magnetfeldstück 33 mit Hilfe eines nichtmagnetisierbaren Ringes 43 gehalten wird, wobei diese Ringe 43, 41 zum Halten von in Abstand stehenden, fingerförmig ineinandergreifenden Polzähnen oder Polen 45 dienen. Dieser Aufbau ist an sich bekannt.
  • Am Verschlußstück 7 ist ein ringförmiger, magnetisierbarer Halter 47 für eine ringförmige Felderregerwicklung 49 angeschraubt. Der elektrische Anschluß für diese Wicklung 49 ist mit 51 bezeichnet. Ist die Feldwicklung 49 an das Stromnetz angeschlossen, verbindet eine toroidale, magnetische Schleife, die durch die punktierte Linie L dargestellt ist, das Magnetfeldstück 33 mit der Induktortrommel 19. Bei Relativdrehungen zwischen dem Magnetfeldstück 33 und der Induktortrommel 19 werden Wirbelströme in der Induktortrommel19 erzeugt, wodurch man in an sich bekannter Weise eine elektromagnetische Schlupfkupplung erhält. Durch die Wirbelströme wird die Induktortrommel 19 erwärmt. Sie muß infolgedessen gekühlt werden.
  • Fingerförmig ineinandergreifende Labyrinthdichtringe 55, 57 sind an dem Magnetfeldstück 33 und dem Verschlußstück 7 befestigt. Sie weisen ebenfalls ohne Verwendung von Dichtungsmaterial dichtliegende Laufsitze an.
  • Ein tachometerartiger Generator 59, welcher durch die Welle 11 angetrieben wird, liefert Strom über eine Leitung 61 und ist entsprechend mit dem Erregerstromkreis für die Felderregerwicklung 49 verbunden, wobei entsprechend der Geschwindigkeit der Welle 11 die Stromversorgung für die Felderregerwicklung 49 erfolgt. Die elektrischen Schaltungen für diesen Zweck sind bekannt und brauchen nicht näher erläutert zu werden. Es genügt der Hinweis, daß die Stromzuführung für die Felderregerwicklung 49 bei abnehmender Geschwindigkeit derWelle 11 zunimmt und umgekehrt, wodurch eine geschwindigkeitsregulierende Funktion für die Welle 11 entsteht.
  • Für Anlagen dieser Art werden oft thermostatische Steuerungen für das Kühlmittel benutzt. Ein derartiger, die Temperatur überwachender Thermostat kann in eine Öffnung 20 gesteckt werden, um ein Ventil in dem Eimaß 27 für das Kühlmittel zu steuern. Wird die Antriebslast der Maschine größer und steigt ihre Temperatur, so spricht der Thermostat auf die dadurch sich ergebende Temperaturerhöhung des Kühlmittels an, so daß eine größere Menge Kühlmittel durch den Einlaß 27 der Anlage zugeführt wird. Fällt die Temperatur, so werden weniger Kühlmittel zugeführt.
  • Eine bessere Wärmeabführung für das Kühlmittel erhält man, indem es in den Spalt G zwischen der Innenseitenoberfläche der Induktortrommel 19 und der Außenseitenoberfläche der Pole 45 geführt wird. Dabei handelt es sich also um eine Abkühlung, indem der genannte Spalt befeuchtet wird. Diese Art der Abkühlung ist ausreichend, wenn der Wasserfluß auf einem Betrag gehalten werden kann, daß nicht innerhalb der Induktortrommel19 eine solche Wassertiefe erreicht wird, daß die Enden der Pole 45 in einem erheblichen Ausmaß in das Wasser getaucht werden. Je größer dieses Eintauchen ist, desto mehr besteht die Gefahr, daß der Betrieb infolge der Wasseraufwirbelung durch die Pole 45 unstet wird. Dies ist der Grund, weshalb gewöhnlich die Abkühlung durch Befeuchtung des genannten Spalts, wenn große Kühlmittelmengen in der Induktortrommei verwendet werden, normalerweise nicht zu benutzen ist. Diese Art der Abkühlung wird auch durch die Erfindung vermieden, mit Ausnahme von Notfällen, wobei dann nur eine Menge Wasser in dem Spalt benutzt wird, die geringer ist als die für die Abkühlung erforderliche Gesamtmenge des Kühlmittels, wie dies nachfolgend dargelegt wird. Gemäß der Erfindung gelangt im Normalbetrieb das Kühlmittel (Wasser) nur entlang der Außenseite der Trommel durch die Kanäle 16 und wird dann zentrifugal am Rand 53 abgeliefert. Dadurch wird nur indirekt die Innenoberfläche der Induktortrommel gekühlt, wobei die Wärme nicht durch die Trommelwand hindurch zu den außen befindlichen Rippen und zum Wasser geführt zu werden braucht. Bei normalen Betriebsverhältnissen ist das eine ausreichende Art der Abkühlung, wobei also der Spalt trocken gelassen wird. Bei Notfällen oder bei anomalen Betriebsverhältnissen dagegen wird die Abkühlung verwendet, bei der der Spalt benetzt wird.
  • Während des Betriebes unter Last wird die Induktortromme119 heiß. Bei normalen Betriebsverhältnissen wird die Kühlmittelmenge, welche durch die Kanäle 16 und außerhalb der Induktortrommel 19 fließt, so geregelt, daß sie für die Kühlung ausreicht. Die Gesamtfläche der Querschnitte der Kanäle 16 am Damm oder der Ablenkfläche 22 ist gering, auch wenn sie etwas größer ist als notwendig, um unbehindert diese Kühhnittehnenge weiterzuführen. Jedoch werden die heißen Außenseitenoberflächen, nämlich die Rippen 4 und ihre Verlängerungen 6 und die Hülle 12, der Gefahr ausgesetzt, daß sich Kalk oder Schlamm usw. ablagert, wenn hartes Wasser benutzt wird. Dadurch entsteht die Gefahr, daß die Kanäle 16 verstopft werden. Dadurch wird der Fluß des Wassers durch die Kanäle eingeengt, bis der Punkt erreicht wird, daß die Kühlmittelmenge dadurch verringert wird und nicht mehr ausreichend ist. In solchen Fällen entsteht in der Hülle 12 ein einwärts gerichteter radialer Kühlmitteldruck, und durch die Kanäle 18 wird das Kühlmittel einwärts in den Spalt G überfließen, durch welchen das Kühlmittel von links nach rechts weiterwandert, um zentrifugal in das Gehäuse 3 abgegeben zu werden, damit es durch den Auslaß 63 entweichen kann, was zusammen mit dem Kühlmittel geschieht, welches durch die Kanäle 16 hindurchgeht. Dies dient dem Zweck einer Notabkühlung oder ungewöhnlichen Abkühlung durch die Benutzung eines Kühlmittels in dem Spalt G. Eine andere Art einer ungewöhnlichen Abkühlung ist erforderlich, wenn eine Überbelastung auftritt, ohne daß auch die Kanäle 16 verstopft sind. In einem solchen Fall steigen die Temperaturen der Induktortrommel und des Kühlmittels an, worauf die gebräuchliche thermostatische Steuerung mehr Kühlwasser anfordert, als durch die Kanäle 16 gefördert werden kann, wenn sie rein sind.
  • Bei einer kleinen Menge von überschußwasser bleibt die Arbeitsweise der Anlage stetig. Verschlechtert sich die Verstopfung und/oder handelt es sich um eine Überbelastung, wird mehr Wasser in den Spalt G überfließen, bis sein radialer Druck einen Erguß unter zentrifugaler Kraft in dem Spalt zur Folge hat. Somit kann die radiale Tiefe des Wassers in dem Spalt G die Enden der Pole 45 erreichen. Werden die Polenden ausreichend in das Wasser eingetaucht, können sich unstete Betriebsverhältnisse ergeben. Dies ist eine Warnung dafür, daß die Überbelastung zu groß ist oder daß die Kühlkanäle 16 eine Reinigung erforderlich machen oder daß beides der Fall ist.
  • Aus den obigen Darlegungen geht hervor, daß die Einrichtung als eine sogenannte indirekt gekühlte Maschine, wobei der Spalt G trocken bleibt, so lange funktioniert, wie die Kühlkanäle 16 die erforderlichen Kühlmittelmengen fördern können. Hiernach handelt es sich um eine Maschine mit einer direkten als auch indirekten Abkühlung, wobei der Luftspalt G benetzt wird. Mit der direkten Abkühlung ist eine Abkühlung gemeint, bei der das Wasser mit der Innenoberfläche der Induktortrommel 19 in Berührung kommt. Dies ist der Fall, wenn die größte Erwärmung vorhanden ist. Mit der indirekten Abkühlung ist eine Abkühlung von der Außenseite der Induktortrommel 19 aus mit Hilfe von sich außerhalb befindenden Kanälen gemeint, wobei die Wärme von den heißen Oberflächen, an welchen die Wirbelströme entstehen, radiale Wege entlang durch die Induktortrommel hindurch weggeführt werden muß. Wenn auch die indirekte Abkühlung nicht so wirkungsvoll ist wie die direkte Abkühlung, reicht sie für normale Betriebsverhältnisse aus. Die direkte Abkühlung durch das Einführen des Wassers in den Spalt G wird nur während ungewöhnlicher Verhältnisse oder im Falle der Gefahr gefordert.
  • Es wird jetzt auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen. In diesen Figuren ist eine Maschine gezeigt, in welcher zwei Induktorteile gelagert sind. Das Gehäuse 67 weist zwei magnetisierbare Ringe 69 auf. Sie sind miteinander verschraubt und dienen zur Lagerung einer in der Mitte befindlichen, ringförmigen Erregerfeldwicklung 71. An den Enden der beiden zusammengesetzten Ringe 69 sind die Verschlußstücke 73 und 75 angeschraubt. Eine Antriebswelle 77 ist in einem Lager 79 innerhalb des Verschlußstückes 75 gelagert. Auf einem Lager 81 im Verschlußstück 73 ist eine angetriebene Welle 83 gelagert. Mit 85 und 85' sind Stücke von zwei Teilzusammenbauen in Form von koaxialen Induktortrommeln bezeichnet, die durch einen magnetisierbaren Ring 87 verbunden sind, in welchem Löcher oder Öffnungen 89 vorgesehen sind, die sich in der Ebene der Feldwicklung 71 quer zu einem Spalt 88 befinden. Der Ring 87 ist klein genug, daß der magnetische Fluß durch diesen Ring begrenzt wird, und kann aus einem nichtmagnetisierbaren Stoff hergestellt sein.
  • Der rechte Teilzusammenbau 85 weist einen Außenseitenring 24 auf. Innerhalb dieses Außenseitenrings befindet sich ein außen mit Flanschen versehener Induktorring 26. Aus Fig. 4 sind die Flansche 28 des Rings 26 gut ersichtlich. Die Flansche 28 sind mit der Innenseite des Rings 24 verbunden. Die Verbindungsstellen sind abgedichtet. Dadurch entstehen die Kühlkanäle 30. Der linke Teilzusammenbau 85' gleich dem rechten Teilzusammenbau 85 und besteht also aus den gleichen Teilen mit den Bezugszeichen 24', 26', 28' und 30'. Die Teilzusammenbaue 85 und 85' bilden zusammen mit dem Verbindungsring 87 eine Induktortrommel E. An den Außenseiten der Induktortrommel E befinden sich die Ringe 69. Dadurch ist ein Außenseitenspalt zur Lagerung der Feldwicklung gebildet, der aber nicht wesentlich polarisiert ist.
  • An dem linken Ende des linken Teilzusammenbaus ist ein Läuferkörper 91 angeschraubt, welcher einen Aufnehmer für das Kühlmittel bildet und auf einem Lager 93 gelagert ist. Das Lager 93 wird in einer Nabe 84 des Verschlußstücks 73 gehalten. Zwischen dem Läuferkörper91 und dem Verschlußstück 73 sind Laufdichtungen 92 ohne Verwendung eines Dichtungsmaterials vorgesehen. An dem rechten Ende des rechten Teilzusammenbaus 85 ist eine Scheibe 95 zum Abschließen des Teilzusammenbaus angeschweißt. Die Scheibe 95 ist an einem Flansch 76 auf der Welle 77 angeschraubt. Zwischen der Scheibe 95 und der Welle 83 befindet sich das Lager 97. Zwischen der Scheibe 95 und dem Verschlußstück 75 ist eine Laufdichtung 99 vorgesehen.
  • Auf der Welle 83 ist ein polförmiges Feldstück 103 aufgekeilt. Es weist axial angeordnete, Pole bildende Zähne 105 an den zylinderförmigen Innenoberflächen der Teilzusammenbaue 85 und 85' der Induktortrommel E auf. Eine Laufdichtung 107 befindet sich zwischen der Scheibe 95 und dem Feldstück 103. Eine Laufdichtung 109 befindet sich zwischen dem Läuferkörper 91 und dem Feldstück 103.
  • Das Verschlußstück 73 ist bei 111 hohl ausgebildet und weist einen Wasserzufluß 113 und einen Wasserabfluß 115 auf, so daß durch Öffnungen 117 Wasser in den zentrifugalen Aufnehmer 23 des Läuferkörpers 91 abgeliefert werden kann. Damit dieses Wasser entweichen kann, ist der Rand des Verschlußstückes 95, mit welchem es an dem rechten Teilzusammenbau 85 angeschweißt ist, mit in Abstand stehenden radialen Förderschaufeln 118 ausgerüstet, welche bei 119 abgeschrägt sind und dazwischen Ausflüsse 121 bilden.
  • Ein Riemenantrieb 123 erstreckt sich von der Welle 83 zu einem tachometerartigen Generator 125. Dieser steuert einen nicht dargestellten Erregerstromkreis für die ringförmige Feldwicklung 71. Fließt durch die Wicklung 71 Strom, verbindet ein toroidaler, magnetischer Fluß die Teile 69, 85 und 103, die sämtlich magnetisierbar sind. Der magnetische Fluß ist durch die punktierten Linien 127 dargestellt. Die zylinderförmigen Innenoberflächen der Induktortrommel E bilden einen polarisierten, magnetischen Spalt 32 in bezug zu den Polen 105. Die Kanäle 30 erstrecken sich in axialer Richtung durch die Induktortrommel E in Abstand von dem Spalt 32.
  • Die Welle 77 treibt die Trommel E an. Da der magnetische Fluß 127 durch die Polzähne 105 polarisiert wird, werden Wirbelströme auf den innen befindlichen Oberflächen der Trommel E erzeugt. Dies hat eine Erwärmung zur Folge: Das sich durch die Wirbelströme ergebende magnetische Flußfeld dient zum Antrieb des Feldstücks 103. Dadurch wird auch die Welle 83 angetrieben. Das infolge Zentrifugalwirkung durch die Öffnungen 113, 115, 117 eindringende Wasser erreicht die auf der Innenseite befindlichen Oberflächen der Trommelteile 24. Die Wassermenge ist derart, daß ein radialer Druck hergestellt wird, der ausreicht, daß das Wasser durch die axialen Öffnungen 30 von links nach rechts fließen kann, um durch die Förderschaufeln 118 entweichen und durch die Öffnungen 129 abfließen zu können. Die radiale Tiefe des Wassers dagegen ist nicht so groß, daß es den Spalt 32 erreichen kann. Der Spalt 32 bleibt trocken. Sollten sich die Kanäle 30 verstopfen und das Wasser so anhalten, daß es eine größere Tiefe erhält, oder sollte diese Tiefe dadurch vergrößert werden, weil die Menge des zufließenden Wassers wegen Übererwärmung erhöht wird, dann fließt das Wasser axial durch den Spalt 32, wodurch eine direkte Abkühlung entsteht. Diese zusätzliche Wassermenge entweicht ebenfalls durch die Förderschaufeln 118 und durch die Auslässe 129. Die Förderschaufeln 118 fördern zentrifugal sowohl den Fluß des Kühlmittels durch die Kanäle 28 und 28', als auch den durch den Spalt 32. Somit hat man ein gemeinsames Druckfördermittel für die Abgabe des Wassers. Die Öffnung 34 kann zur Unterbringung eines nicht dargestellten, gebräuchlichen, thermostatartigen, auf die Temperatur ansprechenden Apparates zwecks Steuerung eines nicht dargestellten Ventils dienen, das entsprechend der Temperaturänderung Wasser durch die Öffnung 113 zufließen läßt. Es geht Wasser durch die Öffnungen 89 und dient zur Abkühlung der Feldwicklung 71.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Teilzusammenbau 85 oder 85' zur Herstellung der Induktortrommel E besteht aus den zusammengesetzten beiden Ringen 24 und 26 bzw. 24' und 26', wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können. Es zeigt Fig. 5 einen einzigen Ring 36. Zwei solche Ringe, die durch den Ring miteinander verbunden sind, bilden die Induktortrommel E. In jedem Ring 36 sind axial gerichtete Löcher 38 gebohrt oder in anderer Weise hergestellt. Die Löcher 38 bilden die Kanäle für den normalen axialen Wasserfluß durch die Induktortrommel E.
  • Aus den obigen Darstellungen geht hervor, daß beide Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam eine Konstruktion aufweisen, bei der ein magnetischer Spalt zwischen Polen eines Innenrotors und einer auf der Innenseite befindlichen, zylindrischen Oberfläche einer zum Innenrotor außen befindlichen, rotierenden Induktortrommel gebildet wird, wobei die Induktortrommel mit Wasserzirkulationskanälen im radialen Abstand zu dem Spalt ausgebildet ist, die sich von dem einen zum anderen Ende der Induktortrommel erstrecken. An der Induktortrommel ist ein einwärts gerichteter, ringförmiger Aufnehmer für das Wasser angeordnet, welcher das von einem Einlaß kommende Wasser zentrifugal durch die Wasserzirkulationskanäle führt. Die Kanäle haben die Aufgabe, diejenige Wassermenge durch die Kupplung zu führen, die normalerweise für die Abkühlung erforderlich ist. Somit wird durch diese Kanäle in Abhängigkeit von der Zentrifugalwirkung die normale Zirkulationswassermenge aufgenommen. Bei anomalen Verhältnissen dagegen, wenn z. B. die Kanäle verstopft sind oder größere Wassermengen wegen der zu großen Erwärmung erforderlich sind; die ihren Grund in einer Überbelastung der Maschine hat, wird das Wasser gedämmt, so daß es sich in den Spalt zwischen den zylindrischen Innenoberflächen des Induktors und zwischen den Polen ergießt, worauf es durch den Spalt hindurchgeht, um eine direkte Kühlung durchzuführen, die eine zusätzliche Kühlung darstellt. Schließlich, wenn in das gedämmte Wasser die Enden der Pole eingetaucht werden, wird durch diesen unregelmäßigen Vorgang ein Signal gebildet, welches anzeigt, daß Schritte unternommen werden müssen, um diesen fehlerhaften Zustand zu berichtigen, z. B. ist die Belastung für die Maschine zu verringern, oder es sind die Kühlkanäle für die indirekte Kühlung der Maschine zu reinigen.
  • Wenn auch gewöhnliche, nicht dargestellte thermostatische Mittel zur Steuerung der Wassermenge benutzt werden können, so kann auch die Erfindung in Verbindung mit einer Handsteuerung verwirklicht werden. Die zu hohen Temperaturen können von einem Thermometer abgelesen werden, welches beispielsweise in einer Öffnung 40 (Fig. 1) angeordnet werden kann. Die angeforderte Wassermenge kann von Hand an einem Ventil in der Wasserzuführleitung 27 eingestellt werden.
  • Jeder Aufnehmer (14, Fig. 1 oder 91, Fig. 3) erstreckt sich einwärts zu einem Rand, welcher innerhalb eines durch die Enden der Pole des betreffenden Feldstückes hindurchgehenden Kreises liegt. Dadurch wird der Aufbau eines radialen Kühlmitteldrucks sichergestellt, um eine große Menge des Kühlmittels bei außerordentlich großen, anomalen Zuständen in den Spalt zu gießen, worauf das tiefe Eintauchen der Polenden in das tiefe Kühlmittel im Spalt infolge des unsteten Betriebs diese Zustände signalisiert. Bei einer geringfügigen Verstopfung und/oder Übererwärmung, die geringfügige Abweichungen darstellen, wird dagegen die in den Spalt gespülte Wassermenge klein genug sein, um eine direkte Kühlung durch die dünne Wasserschicht hervorzurufen, die von den Polenden nicht oder nur gerade ein wenig erreicht wird. In solchen Fällen sind die unsteten Betriebsverhältnisse, wobei sich das Kühlmittel im Spalt befindet, minimal.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitskühlung für eine elektromagnetische Wirbelstromkupplung mit einem Felderregerteil und einem den Felderregerteil umgebenden, drehbaren Induktorteil, der einen Luftspalt mit der Außenseite des Felderregerteiles bildet, wobei der Induktorteil Kühlmittelkanäle aufweist, die das Kühlmittel von der einen zu der anderen Seite des Felderregerteiles führen, gekennzeichnet durch einen Aufnehmer an dem Induktorteil, der das Kühlmittel zentrifugal zu den Kanälen fördert, durch einen zwischen dem Aufnehmer und dem Luftspalt liegenden Läuferkörper zur zusätzlichen Förderung von Kühlmittel von dem Aufnehmer zu dem Luftspalt und durch ein gemeinsames Abgabeorgan für das aus den Kanälen und dem Luftspalt strömende Kühlmittel.
  2. 2. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeorgan für die Kühlflüssigkeit eine zentrifugal arbeitende Pumpe aufweist.
  3. 3. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor aus mindestens einem Zylinder besteht, welcher in Abstand stehende, außerhalb des Zylinders befindliche Rippen aufweist, die zur Bildung der Kanäle für das Kühlmittel von einer Wand umschlossen sind.
  4. 4. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Läuferkörper axial in Abstand von dem Zylinder angeordnet ist und der Aufnehmer aus Verlängerungen der Rippen besteht, die mit dem Rand des Läuferkörpers in Verbindung stehen, um so den Zylinder zu halten.
  5. 5. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Zylinders zur Bildung einer Verengung in den Kanälen erweitert ist, um so einen Prallschirm an den Verbindungsmitteln zu erhalten.
  6. 6. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor aus mindestens einem einstückigen Zylinder mit Kanälen besteht, die durch den Zylinder hindurchgehen und sich parallel zur Zylinderachse erstrecken.
  7. 7. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor aus mindestens einem zusammengesetzten Zylinder in Form eines auf der Außenseite befindlichen Zylinderteiles und eines auf der Innenseite befindlichen Zylinderteiles besteht, wobei der eine Zylinderteil axiale Rippen aufweist, die zur Bildung der Kanäle für das Kühlmittel im Eingriff mit dem anderen Zylinderteil stehen. B.
  8. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen auf dem auf der Innenseite befindlichen Zylinderteil gelagert sind.
  9. 9. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor aus zwei axial miteinander verbundenen Zylindern besteht, von welchen jeder Kanäle aufweist, die durch den Zylinder hindurchgehen und sich parallel zu seiner Achse erstrecken.
  10. 10. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die Kanäle aufweisende Zylinder einstückig ist.
  11. 11. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder in Form eines auf der Außenseite befindlichen Zylinderteiles und eines auf der Innenseite befindlichen Zylinderteiles zusammengesetzt ist, wobei der eine Zylinderteil axiale Rippen aufweist, die zur Bildung der Kanäle für das Kühlmittel im Eingriff mit dem anderen Zylinderteil stehen.
  12. 12. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel zentrifugal geführt wird.
  13. 13. Flüssigkeitskühlung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer aus einem ringförmigen Teil besteht, welcher sich vom Induktor um eine radiale Strecke einwärts erstreckt, die bis in einen Kreis hineinreicht, welcher durch die Enden der Pole hindurchgeht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 482; USA.-Patentschrift Nr. 2 791308.
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