DE19753725A1 - Flüssigkeitsreibungskupplung - Google Patents

Flüssigkeitsreibungskupplung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer auf einer angetriebenen Welle befestigten Primärscheibe und einem abgetriebenen, die Primärscheibe umgebenden Kupp­ lungsgehäuse sowie mit einer zwischen Primärscheibe und Kupp­ lungsgehäuse gebildeten Arbeitskammer, in die eine Scherflüs­ sigkeit aus einer Vorratskammer in Abhängigkeit von der Stel­ lung einer eine Verbindungsöffnung zwischen Vorrats- und Ar­ beitskammer öffnenden oder schließenden Ventilplatte mit ei­ nem Anker eintreten kann, die durch eine von einer auf der angetriebenen Seite der Welle angeordneten feststehenden Elektromagnetspule bewirkten Magnetkraft gegen Federwirkung in die geöffnete oder geschlossene Stellung verstellbar ist.
Eine Flüssigkeitsreibungskupplung dieser Art ist aus der DE 27 18 723 A1 bekannt. Bei dieser Bauart wird der Magnetfluß von der auf einer ortsfest gehaltenen Hülse angeordneten Elektromagnetspule ausschließlich über die angetriebene Welle auf den koaxial zu der Welle angeordneten Anker einer Ventil­ platte übertragen. Da außerdem der Abstand zwischen der Mag­ netspule und dem von ihrem Feld zu betätigenden Anker sehr groß ist, muß die Spule, wenn überhaupt ein Einsatz in der Praxis ermöglicht werden soll, entsprechend groß dimensio­ niert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung für eine von der Antriebsseite her elektromagnetisch gesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung zu schaffen, deren Raumbedarf klein ist und deren Wirkungsgrad aber gegenüber der bekannten Ausführung wesentlich verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung bei einer Flüssigkeitsreibungskupplung der eingangs genannten Art vor­ geschlagen, die Primärscheibe oder zumindest ihre auf die Welle aufgesetzte Nabe als magnetischen Isolator auszubilden und mit einem magnetischen Flußleitring zu versehen, der bis in die Nähe des Ankers der Ventilplatte reicht und an dem auf die Nabe aufgesetzten und in magnetischem Schluß mit der Elektromagnetspule stehenden Lager für das Kupplungsgehäuse anliegt.
Durch diese Ausgestaltung kann eine sehr wirkungsvolle Ma­ gnetfeldausbildung erreicht werden, die wiederum bewirkt, daß die Elektromagnetspule nicht zu groß wird. Die neue Flüssig­ keitsreibungskupplung, die den Vorteil aufweist, daß sie von der Antriebsseite her, d. h. in der Regel von der Motorseite her ansteuerbar ist, ist durch die gewählte Ausgestaltung äu­ ßerst kompakt.
In Weiterbildung der Erfindung kann ein zweiter Flußleitring konzentrisch innerhalb des ersten und an dem der Ventilplatte zugewandten Ende der Welle angeordnet sein, der ebenfalls kurz vor dem Anker der Ventilplatte endet. Das Magnetfeld kann so über den Kernbereich der Welle geschlossen werden.
In Weiterbildung der Erfindung können die beiden hülsenförmi­ gen Flußleitringe die innere Begrenzung der Vorratskammer bilden, die fest mit der Primärscheibe verbunden ist und nach außen durch axial abstehende Ringrippen der Primärscheibe be­ grenzt ist. Bei dieser Bauart kann in Weiterbildung der Er­ findung die axiale Begrenzung der Vorratskammer einerseits durch die Primärscheibe und andererseits durch eine fest in die Ringrippen eingesetzte Trennwand gegeben sein, welche die dezentral angeordnete und von der Ventilplatte verschließbare Verbindungsöffnung aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei diese Verbindungs­ öffnung auf der von der Vorratskammer abgewandten Seite von einem Leitblech überdeckt sein, das austretende Scherflüssig­ keit unmittelbar in den äußeren Bereich der Arbeitskammer leitet. Durch diese Maßnahme kann die austretende Scherflüs­ sigkeit direkt dem in der Regel als Profilbereich ausgeführ­ ten Außenbereich der Arbeitskammer zugeleitet werden und es wird eine Ablagerung von Scherflüssigkeit auf der Innenseite des gegebenenfalls langsam rotierenden Kupplungsgehäuses ver­ mieden.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Vorratskammer auch in zwei konzentrisch angeordnete Bereiche durch die Anordnung von zwei konzentrisch verlaufenden, axial von der Primär­ scheibe abragenden Ringrippen unterteilt sein, wobei der Be­ reich radial innerhalb der inneren Ringrippe von einer weite­ ren Trennscheibe zum zweiten äußeren Ringbereich hin abge­ deckt ist, die mit mindestens einer Durchflußbohrung versehen ist. Durch diese Maßnahme wird eine Überfüllung der Arbeits­ kammer bei kleinen Antriebszahlen vermieden, und es kann da­ mit eine kürzere Abschaltzeit der Kupplung bei solchen nied­ rigen Drehzahlen erreicht werden. Bei höheren Antriebszahlen gelangt bei entsprechender Anordnung der Durchflußbohrung zu­ nehmend mehr Scherflüssigkeit aus dem inneren Teil der Vor­ ratskammer über die Durchflußbohrung in die äußere Vorrats­ kammer und kann von dort aus dann durch die Verbindungsöff­ nung in die Arbeitskammer gelangen.
In Weiterbildung der Erfindung werden die dem Anker der Ven­ tilplatte zugeordneten hülsenförmigen Flußleitringe ebenfalls einen Teil der Vorratskammer bilden und werden daher mit ra­ dialen Überströmöffnungen in die benachbarten Teile der Vor­ ratskammer versehen. In Weiterbildung der Erfindung kann bei dieser Ausführung der Rückfluß der Scherflüssigkeit aus der Arbeitskammer in bekannter Weise über Pumpkörper und durch eine in einer am Kupplungsgehäuse festen Trennwand angeordne­ te Rückflußöffnung erfolgen, die vorteilhaft zentral in der Trennwand angeordnet und mit einer Hülse versehen wird, die bis in den von dem inneren hülsenförmigen Flußleitring be­ grenzten zentralen Bereich der Vorratskammer mündet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Ventilplatte an der Trennwand schwenkbar angeordnet und um ein Federgelenk schwenkbar sein, das die Ventilplatte bei stromloser Magnet­ spule in der geöffneten Stellung der Verbindungsöffnung hält. Die Flüssigkeitsreibungskupplung wird dadurch fail-safe.
Schließlich ist es in Weiterbildung der Erfindung möglich, den äußeren hülsenförmigen Flußleitring für den Anker als Eingießteil mit der Primärscheibe auszubilden. Die Magnetspu­ le kann so nahe als möglich an das Kupplungsgehäuse anschlie­ ßen und mit Flußleitringen mit Radialspalten zur Welle verse­ hen sein. Dabei kann einer dieser an die Magnetspule angren­ zenden Flußleitringe fest auf die Welle aufgepreßt sein. Ein zweiter Flußleitring an der Magnetspule kann fest mit dieser verbunden sein und auf seiner Innenseite den sehr kleinen Ra­ dialspalt zu der Welle bilden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Flüssig­ keitsreibungskupplung und
Fig. 2 die Ansicht auf die Stirnseite der primärseitig an­ geordneten Vorratskammer in Richtung der Schnittli­ nie II-II der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Flüssigkeitsreibungskupplung gezeigt, die aus einer angetriebenen Primärscheibe 1 und aus einem von dieser angetriebenen, als Sekundärteil dienenden Kupplungsge­ häuse 2 besteht, das beim Ausführungsbeispiel aus Montage­ gründen zweiteilig ausgebildet ist und aus einem ersten Ge­ häuseteil 2a sowie aus einem zweiten Gehäuseteil 2b besteht, der fest mit dem Gehäuseteil 2a verbunden ist. Das Kupplungs­ gehäuse 2 umgibt die Primärscheibe 1 und bildet mit dieser zusammen eine Arbeitskammer 3, die in ihrem radial äußeren Bereich in bekannter Weise durch umlaufende Rippen 4, die von der Primärscheibe 1 abstehen, bzw. 5, die von den Gehäusetei­ len 2a und 2b abstehen, profiliert ist, um die beim Kupp­ lungsvorgang mit der Scherflüssigkeit in Berührung kommenden Oberflächen zu vergrößern.
Die Primärscheibe 1 ist mit einem Nabenteil 6 einstückig aus einem unmagnetischen Material hergestellt und sie ist mit diesem Nabenteil 6 auf einen Zapfen 7a einer angetriebenen Welle 7 aufgeschraubt, die an ihrem von dem Zapfen 7a abge­ wandten Ende in einen Befestigungsflansch 7b übergeht, der aber ebenfalls einstückig mit der Welle 7 ausgestaltet ist. Diese Welle 7 besteht aus Stahl. Auf ihr ist über ein Wälzla­ ger 8 eine Halterung 9 für eine Elektromagnetspule 10 drehbar aufgesetzt. Diese Halterung 9 besitzt einen Flanschring 9a, in dem zum einen der Außenring des Wälzlagers 8 und eine Ka­ beldurchführung 11 zum Stromanschluß für die Elektromagnet­ spule 10 aufgenommen ist, an dem zum anderen aber auch ein Halteblech 12 befestigt ist, das über eine Schraubbefestigung 13 ortsfest z. B. fest an dem Motor, dem die Kupplung 2 zuge­ ordnet wird, angebracht ist. Die Elektromagnetspule 10 bleibt daher ortsfest, wenn sich die Welle 7 dreht.
Das Kupplungsgehäuse 2 ist auf der Nabe 6 der Primärscheibe 1 über Wälzlager 14 drehbar gehalten. Es besitzt an dem Gehäu­ seteil 2a etwa radial verlaufende Kühlrippen 15 und Befesti­ gungsöffnungen 16 für nicht gezeigte Schaufeln eines von der Flüssigkeitsreibungskupplung angetriebenen Lüfters für den ebenfalls nicht gezeigten Kühler des Motors. Am Deckelteil 2b des Kupplungsgehäuses 2 sind ebenfalls Kühlrippen 17 ange­ bracht, wobei in mindestens einer dieser Kühlrippen ein Strö­ mungskanal 18 verläuft, der außen mit einer Verbindungsboh­ rung 19 zur Arbeitskammer 3 in Verbindung steht und innen in einem im Deckelteil befindlichen Raum 20 mündet, der durch eine Trennwand 21, die in den Deckel eingesetzt ist, von dem Raum 22 abgetrennt ist, in dem die drehbare Primärscheibe 1 angeordnet ist. Der Raum 22 steht mit der Arbeitskammer 3 in Verbindung, die im Betrieb der Kupplung mit einer Scherflüs­ sigkeit zumindest in ihrem radial äußeren profilierten Be­ reich gefüllt ist. Diese Scherflüssigkeit wird in bekannter Weise über außen am Kupplungsgehäuse angeordnete Pumpkörper, die durch die unterschiedlichen Drehzahlen zwischen Primär­ scheibe 1 und Kupplungsgehäuse 2 wirksam werden, durch die Bohrung 19 in den Kanal 18 und somit in die Kammer 20 zurück­ geführt.
Von der Kammer 20 aus führt eine mit einer Hülse 23 versehene Öffnung durch die Kammer 22 hindurch bis in einen Bereich, der hinter einer in der Kammer 22 angeordneten Trennwand 24 liegt, die dicht in eine axial in den Raum 22 hereinragende Ringrippe 25 der Primärscheibe 1 eingesetzt ist. Die Trenn­ wand 24 besitzt außermittig eine Verbindungsöffnung 26, die in der dargestellten Stellung eines Ventilhebels 27, der an einer Ausprägung 28 der Trennwand 24 befestigt ist, ver­ schlossen ist. Dieser Ventilhebel 27 ist, wie auch Fig. 2 zeigt, in seinem zentralen Bereich mit einer aus magnetischem Material bestehenden Ankerscheibe 29 und angrenzend an seinen Befestigungsabschnitt an der Ausprägung 28 mit einem Federge­ lenk 30 versehen, das bei nicht strombeaufschlagter Magnet­ spule 10 den Ventilhebel 27 in Fig. 1 gesehen im Gegenuhrzei­ gersinn nach außen verschwenkt, bis das Ende des Hebels, wel­ ches die Verbindungsöffnung 26 abdeckt, an ein Schermittel­ leitblech 31 anschlägt, welches die Verbindungsöffnung 26 überdeckt und fest mit der Primärscheibe 1 verbunden ist.
Die Trennwand 24 ist in ihrem zentralen Bereich offen und es ragt in die entsprechende Öffnung die freie Stirnkante eines aus magnetischem Material bestehenden Flußleitringes 32 her­ ein, der mit radialen Öffnungen 33 versehen ist. Dieser Fluß­ leitring 32 ist als Eingießteil in die Primärscheibe 1 einge­ setzt und er ist im eingegossenen Bereich mit Aussparungen versehen. Er reicht auf diese Weise mindestens mit einem Fin­ ger, vorzugsweise aber mit mehreren bis zum Innenring des Wälzlagers 14, der auf der vom Flußleitring 32 abgewandten Seite an einen weiteren Flußleitring 34 angrenzt, der auf die Nabe 6 aufgepreßt ist und mit der gehäuseartigen Halterung 9 der Elektromagnetspule 10, die aus magnetischem Material be­ steht, einen sehr kleinen Radialluftspalt 35 bildet, der ge­ rade so groß ist, daß bei einer Drehung der Welle 7 keine Be­ rührung der stillstehenden Halterung 9 eintritt. In der Pra­ xis hat sich ein Radialluftspalt von 0,1 bis 0,2 mm als zweckmäßig erwiesen.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist konzentrisch zu dem Flußleitring 32 ein weiterer Flußleitring 36 angeordnet, der ebenso wie der Flußleitring 32 Hülsenform besitzt, und der mit einem Fuß 36a fest in eine Öffnung des Wellenzapfens 7a eingesetzt ist. Auch dieser hülsenförmige Flußleitring 36 besitzt radiale Durchgangsöffnungen 37, so daß durch die Hülse 23 beim Be­ trieb der Kupplung von der Arbeitskammer 3 zurückkommende Schermittel in den Raum innerhalb des Flußleitringes 36 und von dort über die Öffnungen 33 in eine Kammer 38 eintreten kann, die von einer konzentrisch zur Ringrippe 25 verlaufen­ den Ringrippe 39, die ebenfalls einteilig von der Primär­ scheibe 1 axial absteht, und von einer weiteren Trennwand 40 gebildet wird, die in die Ringrippe 39 eingesetzt ist. Diese Trennwand 40 ist beim Ausführungsbeispiel mit in ihrem radial äußeren Bereich angeordneten Bohrungen 41 und 42 versehen, welche die Verbindung zwischen der inneren Kammer 38 und der Kammer 43 herstellen, die von der Ringrippe 25 und von der Trennwand 24 umschlossen ist.
Die Fig. 1 zeigt aber auch, daß die Halterung 9 für die Elek­ tromagnetspule 10 mit ihrem den Innenring des Wälzlagers 8 aufnehmenden Teil, der ebenfalls aus magnetischem Material besteht, einen Flußleitring bildet, der mit seinem Innenrand 9b einen Radialluftspalt 44 mit der Welle 7 bildet, der eben­ falls in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 mm liegt. Dieser Radialluftspalt 44 ist daher, ebenso wie der Radialluftspalt 35 groß genug, um eine Berührung der sich gegeneinander dre­ henden Teile zu vermeiden, er ist auf der anderen Seite aber klein genug, um dem Magnetfluß keinen zu großen Widerstand entgegenzusetzen. Es hat sich gezeigt, daß Axialluftspalte, wie sie beim Stand der Technik für die Flußführung zum Teil vorgesehen sind, in dieser Hinsicht sehr viel nachteiliger sind.
Die Wirkungsweise der neuen Flüssigkeitsreibungskupplung ist wie folgt:
In der dargestellten Lage der Fig. 1 ist, wie bereits vorher angedeutet worden ist, die Magnetspule 10 strombeaufschlagt. Der Magnetfluß erfolgt dabei über den scheibenförmig ausge­ bildeten Anker 29 des Ventilhebels 27 über den Flußleitring 32 zum Innenring des Wälzlagers 14, und von dort über den Flußleitring 34 und den Radialluftspalt 35 zur Halterung 9 der Elektromagnetspule 10. Der Magnetkreis wird geschlossen über den Radialluftspalt 44 sowie über den Kernbereich der Welle 7 und den Flußleitring 37, der dem Anker 29 innen ge­ genüberliegt. In der gezeigten Schließstellung des Ventilhe­ bels 27 liegt die Ankerscheibe 29 am Flußleitring 32 außen auf, zur Vermeidung des magnetischen Klebens ist aber der in­ nere Flußleitring 36 nicht bis zur Ankerscheibe 29 vorgezo­ gen, sondern weist einen Restaxialluftspalt von 0,1 bis 0,2 mm auf. Da im Betrieb keine Relativbewegung zwischen dem An­ ker 29 und den zugehörigen Polelementen, die durch die Fluß­ leitringe 32 und 36 gebildet werden, stattfindet, kann ge­ zielt der wirkungsvollste Bereich des Magnetkraftverlaufes ausgenützt werden. Durch diese Ausgestaltung kann die Lei­ stung der Elektromagnetspule 10 und damit auch ihre Abmessung verhältnismäßig klein gehalten werden, so daß die Gesamtkupp­ lung kompakt aufgebaut ist.
Wird die Stromzufuhr über die Kabeldurchführung 11 zur Elek­ tromagnetspule 10 abgeschaltet, fällt das Magnetfeld zusammen und der Ventilhebel 27 wird durch die Wirkung seines Federge­ lenkes 30 von der Öffnung 26 abgehoben, so daß Scherflüssig­ keit über die Verbindungsöffnung 26 in die Arbeitskammer 3 übertreten kann.
Aus dem Vorstehenden wird auch ersichtlich, daß die Vorrats­ kammer für die Scherflüssigkeit der angetriebenen Primär­ scheibe 1 zugeordnet ist. Die Lüfterleerlaufdrehzahl, die durch die neue Kupplung einstellbar ist, hängt daher nicht mehr von der hydraulischen Drehmomentübertragung ab. Sie kann bis auf das aus der Grundkörperlagerreibung resultierende Ni­ veau (ca. 100 Umdrehungen pro Minute) abgesenkt werden. Bei bekannten Kupplungen ist die Vorratskammer üblicherweise dem Kupplungsgehäuse zugeordnet worden.
Wie sich aus Fig. 1 auch ergibt, ist die Vorratskammer für die Scherflüssigkeit bei dieser Ausführungsform in zwei Kam­ mern, nämlich in die innere Kammer 38 und die äußere Kammer 43 unterteilt. Der Rückfluß von Scherflüssigkeit erfolgt da­ bei, wie vorher ausgeführt, über die Hülse 23 in die innere Kammer 38 über die radialen Überströmöffnungen 37 und 33. Für eine schnelle Zuschaltung der Kupplung steht daher wegen der zweiteiligen Vorratskammer zunächst nur die Scherflüssigkeit in der äußeren Kammer 43 zur Verfügung, die bei geöffneter Verbindungsöffnung 26 in die Arbeitskammer 3 austreten kann. Bei höheren Antriebszahlen aber gelangt zunehmend mehr Scher­ flüssigkeit aus der inneren Vorratskammer 38 über die als Drosselbohrungen ausgebildeten Öffnungen 41 und 42 in die äu­ ßere Vorratskammer 43 und steht damit zur Übertragung der bei diesen Drehzahlen erforderlichen höheren Drehmomenten zur Verfügung. Auf der anderen Seite wird durch diese zweiteilige Ausbildung der Vorratskammer eine Überfüllung des Arbeitsrau­ mes - des profilierten Raumes zwischen den Rippen 4 und 5 - bei kleinen Antriebsdrehzahlen vermieden, und damit kann eine kürzere Abschaltzeit der Kupplung bei diesen Drehzahlen er­ zielt werden.
Die beiden Vorratskammern 38 und 43 könnten anstelle der Drosselbohrungen 41, 42 auch mit einem fliehkraftabhängigen Ventil versehen werden, das drehzahlabhängig öffnet oder schließt. Die dann zwar präzisere Funktion erfordert aber ei­ nen wesentlich höheren konstruktiven Aufwand.
Mit der bekannten Staukörperpumpe wird die Scherflüssigkeit aus der Arbeitskammer 3 über den Kanal 19 dann, wie beschrie­ ben, in den Kanal 18 gefördert, durchströmt damit den mit den Kühlrippen 17 versehenen Bereich und kann daher gekühlt wer­ den, so daß die zurückströmende Scherflüssigkeit mit der niedrigst möglichen Temperatur über die Hülse 23 und die ra­ dialen Überströmöffnungen 37 und 33 wieder in die innere Vor­ ratskammer 38 geschleudert werden kann.

Claims (18)

1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer auf einer an­ getriebenen und aus magnetisch wirksamem Material bestehenden Welle (7) befestigten Primärscheibe (1) und einem abgetriebe­ nen, die Primärscheibe umgebenden Kupplungsgehäuse (2) sowie mit einer zwischen Primärscheibe und Kupplungsgehäuse gebil­ deten Arbeitskammer (3), in die eine Scherflüssigkeit aus ei­ ner Vorratskammer in Abhängigkeit von der Stellung einer eine Verbindungsöffnung (26) zwischen Vorrats- und Arbeitskammer öffnenden oder schließenden Ventilplatte (27) mit einem im Bereich der Welle (7) liegenden Anker eintreten kann, die durch eine von einer auf der angetriebenen Seite der Welle (7) angeordneten, feststehenden Elektromagnetspule (10) be­ wirkten Magnetkraft gegen Federwirkung in die geöffnete oder geschlossene Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärscheibe (1) oder zumindest ihre auf die Welle (7) aufgesetzte Nabe (6) als magnetischer Isolator ausgebildet und mit einem magnetischen Flußleitring (32) versehen ist, der bis in die Nähe des Ankers (29) der Ventilplatte (27) reicht und an dem auf die Nabe (6) aufgesetzten und in magne­ tischem Schluß mit der Elektromagnetspule (10) stehenden La­ ger (14) für das Kupplungsgehäuse (2) anliegt.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Flußleitring (36) vorgesehen ist, der konzentrisch innerhalb des ersten (32) und an dem der Ventilplatte (27) zugewandten Stirnende der Welle (7) an­ geordnet ist.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flußleitringe (32, 36) in die Vorratskammer für die Scherflüssigkeit her­ einragen, die fest mit der Primärscheibe (1) verbunden ist und nach außen durch axial abstehende Ringrippen (25, 39) der Primärscheibe (1) begrenzt ist.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Begrenzung der Vorratskammer (43) durch eine fest in die Ringrippe (25) eingesetzte Trenn­ wand (24) vorgegeben ist, welche die dezentral angeordnete und von der Ventilplatte (27) verschließbare Verbindungsöff­ nung (26) aufweist.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (26) auf der von der Vorratskammer (43) abgewandten Seite von einem Leitblech (31) überdeckt ist, das austretende Scherflüssigkeit unmit­ telbar in den äußeren Bereich der Arbeitskammer (3) leitet.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer in zwei konzentrisch angeordnete Bereiche (43, 38) unterteilt ist, die durch die Anordnung der zwei konzentrisch verlaufenden Ringrippen (25, 39) erreicht wird.
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich radial innerhalb der inneren Ringrippe (39) von einer Trennscheibe (40) zum zweiten Vor­ ratskammerbereich (43) hin abgedeckt ist, die mit mindestens einer als Drosselbohrung ausgebildeten Durchflußbohrung (41 bzw. 42) versehen ist.
8. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Magnetfluß­ leitringe (32, 36), die in die Vorratskammer hereinragen, mit radialen Überströmöffnungen (37, 33) zu den anderen Teilen der Vorratskammer versehen sind.
9. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfluß der Scherflüssigkeit aus der Arbeitskammer (3) über Pumpkörper und Führungskanäle sowie über eine in einer am Kupplungsgehäuse festen Trennwand (21) angeordnete Rückflußöffnung (23) geleitet ist.
10. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußöffnung (23) zentral in der Trennwand (21) angeordnet ist.
11. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückflußöffnung aus einer Hülse (23) besteht, die bis in den von den Flußleitringen (32, 36) begrenzten zentralen Bereich der Vorratskammer (38) herein­ ragt.
12. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (27) schwenkbar an der Trennwand (24) angeordnet ist.
13. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (27) um ein Feder­ gelenk (30) schwenkbar ist und bei stromloser Magnetspule (10) in der geöffneten Stellung der Verbindungsöffnung (26) steht.
14. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der äußere der Magnetflußleit­ ringe (32) als Eingießteil mit der aus nicht magnetischem Ma­ terial bestehenden Primärscheibe (1) und deren Nabe (6) her­ gestellt ist.
15. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetspule (10) so nahe als möglich an das Kupplungsgehäuse (2) anschließt und mit magne­ tischen Flußleitringen (34, 9b) versehen ist, die mit Radial­ luftspalten (35, 44) die aus magnetischem Material bestehende Welle (7) umgeben.
16. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß einer der Flußleitringe (34) mit dem Flußleitring (32) in Verbindung steht und fest auf die Nabe (6) der Primärscheibe (1) aufgepreßt ist.
17. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß ein zweiter Flußleitring (9a) als Teil der Halterung (9) für die Elektromagnetspule (10) ausge­ bildet ist und mit seinem inneren Umfang einen geringen Ra­ dialspalt (44) zu der Welle (7) bildet.
18. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Flußleitring (34) einen kleinen Radialluftspalt (35) zu der Halterung (9) für die Elektromagnetspule (10) aufweist.
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