DE1125601B

DE1125601B - Electromotive drive base for optional kitchen appliances

Info

Publication number: DE1125601B
Application number: DEN13113A
Authority: DE
Inventors: Lindol H Sprague
Original assignee: Nutone Inc
Current assignee: Nutone Inc
Priority date: 1956-12-18
Filing date: 1956-12-18
Publication date: 1962-03-15

Description

Elektromotorischer Antriebssockel für wahlweise aufsetzbare Küchengeräte Die Erfindung bezieht sich auf elektromotorische Antriebssockel für wahlweise aufsetzbare Küchenpräte, deren Arbeitswerkzeug mit der senkrecht umlaufenden Motorwelle, z. B. über eine Klauenkupplung, kuppelbar ist.Electromotive drive base for optionally attachable kitchen appliances The invention relates to electromotive drive sockets for optionally attachable Kitchen appliances, the working tools with the vertically rotating motor shaft, z. B. via a claw coupling, can be coupled.

Der größte Teil der von einem Motor getriebenen Kilchengeräte umfaßt zwei Hauptgruppen. Die erste Gruppe enthält Küchengeräte, wie sie z. B. zum Rühren oder Schlagen von Nahrungsmitteln verwendet werden und die mit geringer Drehzahl umlaufen, während die andere Gruppe Geräte, beispielsweise Mischgeräte, umfaßt, die niit hoher Drehzahl umlaufen. Die beiden Drehzahlbereiche weichen wesentlich voneinander ab. Die Durchschnittsdrehzahl des höheren Bereiches kann fünfzehn bis zwanzigmal so hoch sein wir die Durchsehriittsdrehzahl des niedrigeren Drehzahlbereiches. Mit wenigen Au-,nahmen werden infolgedessen bisher von den Herstellern von Küchengräten zwei verschiedene Arten von Motoren zum Antrieb der verschiedenen Arten von Küchengeräten verwendet. Es müssen also für einen kompletten Satz von Küchengeräten zwei Motoren vorhanden sein, was die Anschaffungskosten wesentlich verteuert.Most of the motor driven kilchen devices fall into two main groups. The first group contains kitchen appliances such as B. be used for stirring or beating food and rotate at a low speed, while the other group includes devices, such as mixers, which rotate niit high speed. The two speed ranges differ significantly from each other. The average speed of the higher range can be fifteen to twenty times as high as the average speed of the lower speed range. As a result, with a few exceptions, kitchen appliance manufacturers have hitherto used two different types of motors to drive the various types of kitchen appliances. So there must be two motors for a complete set of kitchen appliances, which increases the purchase price significantly.

Mit der Erfindung soll eine verbesserte Einrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, daß ein Elektromoter mit mehreren Küchengeräten hoher und niedriger Drehzahlen gekuppelt werden kann, so daß nur ein einziger Motor erforderlich ist und die Stellung des Motors nicht geändert werden muß, damit die gewünschte Drehzahl erhalten wird.With the invention, an improved device is to be created, which makes it possible to have an electric motor with several kitchen appliances higher and lower Speeds can be coupled so that only a single motor is required and the position of the motor does not have to be changed to achieve the desired speed is obtained.

Die Erfindung kennzeichnet sich durch einen mit Kupplungsklauen versehenen und gleichzeitig die Antriebswelle als Lager umgebenden Kupplungsteil, der über ein Zahnraduntersetzungsgetriebe. das angekuppelte Arbeitswerkzeug mit geringerer Drehzahl als die Motorwellendrehzahl antreibt.The invention is characterized by one provided with coupling claws and at the same time the drive shaft as a bearing surrounding coupling part, the over a gear reduction gear. the coupled work tool with a lower Speed than the motor shaft speed drives.

Vorteilhafterweise besteht der Kupplungsteil aus einem selbstschmierenden Metall, so daß die im Kupplungsteil umlaufende Antriebswelle und die auf dem Kupplungsteil lagernde Zahnradbuchse dauernd geschmiert sind.The coupling part advantageously consists of a self-lubricating one Metal, so that the drive shaft rotating in the coupling part and the one on the coupling part bearing gear bushing are permanently lubricated.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung in Antriebseingriff niit einem Mischgerät, Fig. 2 einen Teilschnitt durch das Getriebegehäuse bei herausgenommenem Mischgerät, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kupplungsteil der Antriebsvorrichtung. Der Antriebssockel 10 (Fig. 3), hat in seiner Draufsicht eine dreieckige Form, die besonders zur Verwendung bei Küchengeräten geeignet ist, weil das breite Untergestellt mit dem tiefliegenden Schwerpunkt einen stabilen Träger für jedes Küchengerät bildet. Am Boden des Antriebssmkels sind in bekannter Weise mehrere Füßchen 11 aus federndem Material, beispielsweise Kautschuke bef"gt. Das untere Ende des senkrecht gelagerten Elektroniotors 12 wird von einem Lager 13 getragen. Ein Schaltknopf od. dgl. kann an der Außenseite des Antriebssockels angeordnet und mit der elektrischen Schaltanlage des Motors so verbunden sein, daß eine Drehzahlregelung möglich ist.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a partially sectioned side view of a drive device according to the invention in drive engagement with a mixer, FIG. 2 shows a partial section through the gear housing with the mixer removed, FIG. 3 shows a cross section along the line 3-3 in FIG. 1 and FIG Top view of the coupling part of the drive device. The drive base 10 (Fig. 3) has a triangular shape in its plan view, which is particularly suitable for use in kitchen appliances because the wide base with the low center of gravity forms a stable support for every kitchen appliance. Several feet 11 made of resilient material, for example rubbers, are attached to the bottom of the drive mechanism in a known manner. The lower end of the vertically mounted electronic gate 12 is supported by a bearing 13. A switch button or the like can be arranged on the outside of the drive base and be connected to the electrical switchgear of the motor in such a way that speed control is possible.

Der obere Teil des Antriebssockels 10 bildet das Getriebegehäuse 14. Die Antriebswelle. 15 bzw. das hierauf eingeschnittene Ritzel 17 durchsetzt die obere Wand 16 des Antriebsseckels 10. Das Ritzel 17 steht mit einem größeren Zahnrad 18 im Eingriit das als Zwischenrad auf der Welle 19 gelagert ist, deren unteres Ende in einer Buchse 20 läuft, die seitlich der Welle 15 in der Wand 16 angeordnet ist. Das obere Ende der Welle 19 ist in einer Buchse 21 - gelagert, die sich in einem Anguß 22 des Getriebegehäuses 14 befindet. Auf der oberen Fläche des Zahnra&s 18 ist ein Ritzel 23 drehfest befestigt. In der dargestellten Ausführung weist das Zahnrad 18 eine einstückige Büchse 24 auf. Das Ritzel 23 steht im Eingriff mit einem großen Zahnrad 25, dessen Behrung den Kupplungsteil 26 aufnimmt. Der Kupplungsteil 26 ist mit seinem unteren Ende in dim Bohrung mit Preßsitz eingepaßt. Der Kupplungsteil 26 nimmt in seiner Behrung 28 den oberhalb der Schulter 27 befindhithen, im Durchmesser verringerten Teil der Antriebswelle 13 im Gleitsitz auf. Das Spiel zwischen dem Kupplungsteil und der Welle ist so groß, daß der Kupplungsteil eine Lagerbüchse für die Welle 15 bildet.The upper part of the drive base 10 forms the gear housing 14. The drive shaft. 15 or the incised pinion 17 penetrates the upper wall 16 of the drive cover 10. The pinion 17 is in engagement with a larger gear 18 which is mounted as an intermediate gear on the shaft 19 , the lower end of which runs in a bush 20, which is laterally the Shaft 15 is arranged in wall 16 . The upper end of the shaft 19 is mounted in a bush 21 - which is located in a sprue 22 of the gear housing 14. A pinion 23 is rotatably mounted on the upper surface of the gear 18. In the embodiment shown, the gear 18 has a one-piece sleeve 24. The pinion 23 is in engagement with a large gear 25, the bore of which receives the coupling part 26 . The coupling part 26 is fitted with its lower end in the bore with a press fit. The coupling part 26 receives in its bore 28 the part of the drive shaft 13, which is located above the shoulder 27 and has a reduced diameter, in a sliding fit. The play between the coupling part and the shaft is so great that the coupling part forms a bearing bush for the shaft 15 .

Der Kupplungsteil 26 ist innerhalb einer zylindrischen Büchse 29 drehbar gelagert, die mit Preßsitz in einen Ansatz 30 eingepreßt ist, der von der Unterseite der oberen Wand des Gehäuseteiles 14 nach unten ragt. In der bevorzugten Ausführung besteht die Büchse 29 aus rostfreiem Stahl. Bei laufendem Motor dreht sich der Kupplungsteil 26 infolge des Untersetzungsgetriebes mit langsamer Drehung. Andererseits dient der Kupplungsteil 26 als Lagerbüchse für das obere Ende der Antriebswelle 15, die sich bei laufendem Motor mit höherer Drehzahl dreht. Die Antriebswelle 15 dreht sich in gleicher Drehrichtung wie der Kupplungsteil 26, so daß die Oberflächengeschwindigkeit der Antriebswelle relativ zum Kupplungsteil gleich der Differenz zwischen dem Schnellantrieb und dem Langsamantrieb ist, nicht aber gleich der Summe dieser beiden Geschwindigkeiten, wie es der Fall wäre, wenn die Drehri#htung der Antriebswelle entgegengesetzt zur Drehrichtung des Kupplungsteiles verlaufen würde. Damit der Kupplungsteil einwandfrei als Lager dient, ist er nach bekannten metallurgischen Verfahren so hergestellt, daß er selbstschmierend ist. Ein zu diesem Zweck geeignetes Metall ist unter der Handelsbezeichnung »Oilite« erhältlich. Der Kupplungsteil 26 erfüllt also drei Aufgaben-. Er bildet erstens die eine Kupplungshälfte, einer Klauenkupplung, die Geräte mit niederer Drehzahl treibt; er bildet zweitens ein selbstschmierendes Lager für die Antriebswelle 15 des Motors, und er bildet drittens ein selbstschmierendes Lager für sich innerhalb der Büchse 29. The coupling part 26 is rotatably mounted within a cylindrical sleeve 29 which is pressed with a press fit into a projection 30 which protrudes from the underside of the upper wall of the housing part 14 downward. In the preferred embodiment, the sleeve 29 is made of stainless steel. When the engine is running, the coupling part 26 rotates slowly as a result of the reduction gear. On the other hand, the coupling part 26 serves as a bearing bush for the upper end of the drive shaft 15, which rotates at a higher speed when the engine is running. The drive shaft 15 rotates in the same direction of rotation as the coupling part 26, so that the surface speed of the drive shaft relative to the coupling part is equal to the difference between the fast drive and the slow drive, but not equal to the sum of these two speeds, as would be the case if the The direction of rotation of the drive shaft would be opposite to the direction of rotation of the coupling part. In order for the coupling part to function properly as a bearing, it is manufactured according to known metallurgical processes in such a way that it is self-lubricating. A metal suitable for this purpose is available under the trade name "Oilite". The coupling part 26 thus fulfills three tasks. Firstly, it forms one half of the coupling, a claw coupling that drives devices at low speed; Secondly, it forms a self-lubricating bearing for the drive shaft 15 of the motor and, thirdly, it forms a self-lubricating bearing for itself within the sleeve 29.

Das obere Ende der Antriebswelle 15 (Fig. 2) hat einen Vierkantansatz 31, der in einen entsprechend ausgebildeten Sockel eines Aufsatzgerätes eingesetzt bzw. mit der mit hoher Drehzahl umlaufenden. Antriebswelle 15 verbindbar ist. Das obere Ende des Vierkantansatze,s 31 kann eine Abschrägung 32 haben, um das Einschieben der Welle 15 in den Sockel des Aufsatzgerätes zu erleichtern.The upper end of the drive shaft 15 (FIG. 2) has a square shoulder 31 which is inserted into a correspondingly designed base of an attachment device or which rotates at high speed. Drive shaft 15 is connectable. The upper end of the square extension 31 can have a bevel 32 in order to facilitate the insertion of the shaft 15 into the base of the attachment device.

Der Vierkantansatz 31 der Antriebswelle 15 steht über die Bodenwand 34 in die Mulde, 33 vor. Die Klauen 35 sind gemäß Fig. 4 um die Mittelachse des Kupplungsteiles 26 symmetrisch angeordnet, wobei jede Klaue eine ebene Fläche 36 hat, die sich in einer Ebene erstreckt, welche radial von der Mittelachse des Kupplungsteiles 26 ausgeht, ferner eine Fläche 37 hat, die in einer waagerechten Ebene liegt, und ferner eine Schrägfläche 38 aufweist, die sich von der gegenüber der Fläche 36 der Klaue befindlichen Seite nach unten erstreckt. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, nehmen die vier Klauen vier komplementäre Klauen eines zweiten Kupplungsteiles 39 auf.The square shoulder 31 of the drive shaft 15 projects beyond the bottom wall 34 into the trough 33 . According to FIG. 4, the claws 35 are arranged symmetrically about the central axis of the coupling part 26 , each claw having a flat surface 36 which extends in a plane which extends radially from the central axis of the coupling part 26 , and also has a surface 37 which lies in a horizontal plane, and further has an inclined surface 38 which extends downwardly from the side opposite the surface 36 of the claw. As can be seen from FIG. 1 , the four claws receive four complementary claws of a second coupling part 39 .

Der Kupplungsteil 26 dreht sich infolge des Untersetzungsgetriebes 18: 1 bei einer Drehzahl des Motors von annähernd 16 000 bis 18 000 Umdrehungen je Minute mit etwa 900 bis 1000 Umdrehungen je Minute.The coupling part 26 rotates as a result of the reduction gear 18: 1 at a speed of the motor of approximately 16,000 to 18,000 revolutions per minute with approximately 900 to 1,000 revolutions per minute.

Die Seitenwand 40 der Mulde 33 verläuft etwas kegelförmig nach innen und unten, so daß das Einmitten eines mit dem Antrieb zu kuppelnden Gerätes erleichtert wird. In der bevorzugten Ausführung werden die Geräte in der in Fig. 1 dargestellten Weise von einem Auflager 41 getragen, das einen kreisförmigen Bodenflansch 42 hat, dessen Umfang drei halbkreisförmige Ausschnitte 43 in einem Abstand von 120 Winkelgraden voneinander aufweist. Die kegelförinige Seitenwand 40 der Mulde, 33 ist mit drei aufrechten im Querschnitt halbkreisförnügen Rippen 44 versehen, die der Form der Ausschnitte 43 entsprechen. Die unteren Enden der Rippen 44 enden kurz vor der Bodenwand 34 der Mulde 33, und zwar ist der Zwischenraum etwas größer als die Stärke des Bodenflansches 42 vom Auflager 41. Das Auflager 41 kann in die Mulde 33 eingesetzt werden, wenn die Ausschnitte 43 mit den Rippen 44 fluchten und mittels einer Rechtsdrehung des Handgriffes 48 verriegelt werden.The side wall 40 of the trough 33 runs somewhat conically inwards and downwards, so that the centering of a device to be coupled to the drive is facilitated. In the preferred embodiment, the devices are supported in the manner shown in FIG. 1 by a support 41 which has a circular bottom flange 42, the circumference of which has three semicircular cutouts 43 at a distance of 120 degrees from one another. The conical side wall 40 of the trough 33 is provided with three upright ribs 44 with a semicircular cross section which correspond to the shape of the cutouts 43. The lower ends of the ribs 44 end just before the bottom wall 34 of the trough 33, and the gap is slightly larger than the thickness of the bottom flange 42 of the support 41. The support 41 can be inserted into the trough 33 if the cutouts 43 with the Ribs 44 are aligned and locked by turning the handle 48 to the right.

Der in Fig. 1 dargestellte Aufsatz ist für ein Mischgerät bestimmt, dessen nicht dargestellter Mischflügelkopf über das Untersetzungsgetriebe von einer Welle 49 getrieben wird. Ein Mischbecher 50, von dem nur ein Teil dargestellt ist, hat einen mittleren Rohrab# schnitt 51, der von der Mitte des Bodens bis in die Nähe des oberen Becherrandes reicht. Das Mittelrohr 51 verläuft kegelförmig nach oben und liegt über einem Dom 52, der ein einstückiger Bestandteil der Drehscheibe 53 ist, auf dem der Mischbecher aufliegt. Die Drehscheibe 53 wird so angetrieben, daß sie sich entgegengesetzt zur Drehrichtung der Mischflügel des Mischflügelkopfes dreht. Auf diese Weise wird das gesamte Mischgut den Mischflügeln ausgesetzt, die von dem Mischflügelkopf nach unten in den Becher seitlich des Mittelrohres ragen.The attachment shown in FIG. 1 is intended for a mixer whose mixing paddle head, not shown, is driven by a shaft 49 via the reduction gear. A mixing cup 50, only part of which is shown, has a central pipe section 51 which extends from the center of the base to the vicinity of the upper edge of the cup. The central tube 51 extends conically upwards and lies above a dome 52 which is an integral part of the rotary disk 53 on which the mixing cup rests. The rotary disk 53 is driven so that it rotates in the opposite direction to the direction of rotation of the mixing blades of the mixing blade head. In this way, the entire mix is exposed to the mixing blades, which protrude from the mixing blade head down into the beaker on the side of the central tube.

Die Drehscheibe 53 muß sich in bezug auf das Auflager 41 frei drehen können. Aus diesem Grunde hat die Drehscheibe 53 in der Mitte ihrer Unterseite eine ziemlich große zylindrische Behrung. In die Bohrung ist eine Büchse 54 eingesetzt, die das obere zylindrische Ende 55 des Auflagers 41 drehbar aufnimmt. Der obere Abschnitt des Auflagers 41 hat innerhalb der Büchse 54 eine eingefrläste Umfangsnut 56. Eine Schraube 57, die die Seite der Drehscheibe 53 radial nach innen durchsetzt, hat ein flaches oder glattes Innenende, das innerhalb der Nut 56 liegt und auf diese Weise ein Herausheben oder Herausziehen der Drehscheibe 53 aus dem Auflager 41 verhinderL Die Mitte des oberen Endes des Auflagers 41 weist eine lotrechte Bohrung auf, die, wesentlich größer als die Antriebswelle 49 ist, so daß die Behrung noch ein Verbindungsrohr 58 aufzunehmen vermag. Das Verbindungsrohr 58 ist an seinem unteren Ende auf das Auflager 41 und an seinem oberen Ende auf den Mischflügelkopf aufgenutet, so daß auf diese Weise eine Drehung des Mischflügelkopfes verhindert wird, die sonst als Folge des Drehmomentes auftreten würde, das auf den Mischflügelkopf von der Antriebswelle 49 zur Einwirkung gebracht wird.The turntable 53 must be able to rotate freely with respect to the support 41. For this reason, the turntable 53 has a fairly large cylindrical bore in the middle of its underside. A sleeve 54 is inserted into the bore and rotatably receives the upper cylindrical end 55 of the support 41. The upper portion of the support 41 has a milled circumferential groove 56 within the sleeve 54. A screw 57 which penetrates the side of the rotary disk 53 radially inward has a flat or smooth inner end which lies within the groove 56 and thus lifts out or the rotating disk 53 is prevented from being pulled out of the support 41. The center of the upper end of the support 41 has a vertical bore which is considerably larger than the drive shaft 49, so that the bore can still accommodate a connecting pipe 58 . The connecting pipe 58 is aufgenutet at its lower end on the support 41 and at its upper end on the mixing blade head, so that rotation of said mixing blade head is prevented in this manner, which would otherwise occur as a result of the torque on the mixing blade head from the drive shaft 49 is brought into action.

Das Mischgerät arbeitet in dem niedrigen Drehzahlbereich. Infolgedessen erfolgt die Antriebsverbindung zum Mischgerät über das Untersetzungsgetriebe und über den Kupplungsteil 26. Der eingekuppelte Kupplungsteil 39 ist hohl, so daß das obere Ende 31 der Antriebswelle 15 des Elektromotors frei liegt. Die den Kupplungsteil 39 durchsetzende Bohrung ist im oberen Ende so groß, daß das untere Ende der Antriebswelle 49 des Mischgerätes leicht aufgenommen wird. Der Kupplungsteil 39 ist auf der Antriebswelle 49 mittels einer Querschiene 60 aufgekeilt, die mit ihren gegenüberliegenden Enden in Schlitzen liegt, welche sich an diametral entgegengesetzten Seiten des oberen Endes vom Kupplungsteil 39 befinden. Das untere Ende der Welle 49 ist geschlitzt und umfaßt die Schiene 60 auf beiden Seiten. Damit die Antriebswelle 49 leicht über die Querschiene 60 geschoben werden kann, sind die oberen Kanten der Schiene 60 abgeschrägt, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Kupplungsteil 39 ist in einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Büchse 61 drehbar gelagert, die in eine Innenbohrung 62 des Auflagers 41 mit Druck eingepreßt ist. Der Kupplungsteil 39 ist ebenfalls selbstschmierend. Eine der Schraube 57 ähnliche Schraube 63 hält den Kupplungsteil 39 an seiner Stelle in der Büchse 61. In dem dargestellten Beispiel ist eine Ringnut 64 im Kupplungsteil 39 vorhanden. Diese Ringnut 64 nimmt das Innenende der Schraube 63 auf, die in ein Gewinde der Seitenwand des Auflagers 41 eingeschraubt ist und die Büchse 61 durchsetzt, so daß also ein glattes Innenende der Schraube 63 in die Nut 64 eingreift. Die auf der Unterseite des Kupplungstefles 39 vorhandenen Kupplungsklauen 65 ragen nach unten über die Unterfläche des Bodenflansches 42 des Auflagers 41 hinaus, so daß sie mit den komplementär geformten Klauen des Kupplungsteiles 26 in Eingriff treten.The mixer works in the low speed range. As a result, the drive connection to the mixer takes place via the reduction gear and via the coupling part 26. The coupled coupling part 39 is hollow, so that the upper end 31 of the drive shaft 15 of the electric motor is exposed. The bore penetrating the coupling part 39 is so large in the upper end that the lower end of the drive shaft 49 of the mixer is easily received. The coupling part 39 is keyed onto the drive shaft 49 by means of a transverse rail 60 , the opposite ends of which lie in slots which are located on diametrically opposite sides of the upper end of the coupling part 39 . The lower end of the shaft 49 is slotted and includes the rail 60 on both sides. Thus, the drive shaft 49 can be pushed easily over the transverse rail 60, the upper edges of the rail are chamfered 60 as shown in FIG. 1. The coupling part 39 is rotatably mounted in a sleeve 61 made of stainless steel which is pressed into an inner bore 62 of the support 41 with pressure. The coupling part 39 is also self-lubricating. A screw 63 similar to the screw 57 holds the coupling part 39 in its place in the bushing 61. In the example shown, an annular groove 64 is provided in the coupling part 39 . This annular groove 64 receives the inner end of the screw 63 , which is screwed into a thread on the side wall of the support 41 and passes through the bushing 61 , so that a smooth inner end of the screw 63 engages in the groove 64. The coupling claws 65 present on the underside of the coupling section 39 protrude downward beyond the lower surface of the bottom flange 42 of the support 41 so that they engage with the complementary shaped claws of the coupling part 26 .

Aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführung der Erfindung ist ersichtlich, daß die aus Kupplung und Lagervorrichtung bestehende Kombination außer in der dargestellten Ausführung auch in anderen verschiedenartigen Antriebsvorrichtungen verwendet werden kann. Beispielsweise kann eine derartige Vorrichtung in einem Küchenschrank so eingebaut sein, daß die Oberseite der Vorrichtung mit der Oberfläche des Küchenschrankes fluchtet. In einer derartigen Ausführung werden die Kupplungsteile 26, 31 bei Nichtverwendung der Vorrich,tung von einer Kappe oder einem Stopfen bedeckt, so daß sie nicht zu sehen sind.From the description of the embodiment of the invention shown in the drawings it can be seen that the combination consisting of coupling and bearing device can be used in other different types of drive devices in addition to the embodiment shown. For example, such a device can be installed in a kitchen cabinet so that the top of the device is flush with the surface of the kitchen cabinet. In such an embodiment, the coupling parts 26, 31 are covered when not using the Vorrich, device by a cap or a plug so that they can not be seen.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Electromotive drive base for optionally attachable kitchen appliances, the working tools with the vertically rotating motor shaft, z. , Via a dog clutch, can be coupled is characterized by a provided with coupling claws (35) and at the same time the drive shaft (15) as a bearing surrounding the coupling part (26) via a gear reducer (17 to 25) if the coupled working tool at a lower speed than the Motor shaft speed drives.

2. Drive base according to claim 1, characterized in that the coupling part (26) consists of a self-lubricating metal, so that the drive shaft (15) rotating in the coupling part and the gear bushing (29) resting on the coupling part are permanently lubricated. Documents considered: Swiss Patent No. 273 850; USA. Pat. No. 2,309,347.