DE1123725B - Klemme zum gleichzeitigen Verklemmen mehrerer Leitungen gleichen Querschnitts - Google Patents

Klemme zum gleichzeitigen Verklemmen mehrerer Leitungen gleichen Querschnitts

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DE1123725B
DE1123725B DEL13137A DEL0013137A DE1123725B DE 1123725 B DE1123725 B DE 1123725B DE L13137 A DEL13137 A DE L13137A DE L0013137 A DEL0013137 A DE L0013137A DE 1123725 B DE1123725 B DE 1123725B
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DE
Germany
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terminal according
clamping
contact part
clamping screw
clamp
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Application number
DEL13137A
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English (en)
Inventor
Paul Giesecke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Klemme zum gleichzeitigen Verklemmen mehrerer Leitungen gleichen Querschnitts Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme zum gleichzeitigen Verklemmen mehrerer Leitungen gleichen Querschnitts mit einer Klemmschraube, deren unteres Ende eine konische Klemmfläche besitzt, die mit einer entsprechenden konischen Klemmfläche im Klemmenkörper zusammenarbeitet, wobei im Klemmenkörper fürjede Leitung ein besonderer, vom Klemmschraubenkopf aus gesehen, einen spitzen Winkel mit der Achse der Klemmschraube bildender Einführungskanal vorgesehen ist.
  • Man wird mit einer solchen Klemme zweckmäßigerweise Leitungen des gleichen Querschnittes verbinden. Es ist aber auch in gewissen Fällen erforderlich, Leitungen verschiedenen Querschnittes festzuklemmen, auch wird für solche Klemmen häufig die Forderung gestellt, daß die Schraubverbindung sich durch Erschütterungen nicht lösen läßt, während es andererseits manchmal für zweckmäßig angesehen wird, wenn die Klemme auch zum Anschluß von Leitungen aus nicht dauerstandfesten Werkstoffen benutzt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung der bekannten Anschlußklemmen zum gleichzeitigen Verklemmenmehrerer Leitungen dar, die es ermöglicht, den vorstehend angeführten Anforderungen Rechnung zu tragen.
  • Um dies zu erreichen, sind gemäß der Erfindung die Klemmflächen der Klemmenteile derart zueinander angeordnet, daß eines der die Klemmflächen tragenden Klemmenteile zum Ausgleich von etwaigen Unregelmäßigkeiten der festzuklemmenden Leitungen verlagerbar ist. Vorteilhaft sitzt die der Klemmschraube gegenüberliegende Klemmfläche an einem verlagerbaren Kontakt. Die Verlagerung kann senkrecht zur Achse der Klemmschraube, aber auch in Richtung der Achse der Klemmschraube erfolgen. Hierdurch wird es ermöglicht, daß man bei der Festklemmung von Leitungen unterschiedlichen Querschnittes in jedem Fall eine gleich gute Verklemmung aller Leitungen erhält. Um die Verlagerung des der Klemmschraube gegenüberliegenden Kontaktteiles zu ermöglichen, kann ein federndes Zwischenteil Anwendung finden; man kann aber auch die Auflagefläche für das verlagerbare Kontakteil nachgiebig ausbilden. Ein weiterer Vorteil der Klemme nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Klemme weitgehend aus Isolierstoff hergestellt werden und demgemäß leicht ausgebildet werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren beispielsweise näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Klemme nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt von Fig. 1 auf der Linie 2-2 von Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 zeigt einen Schnitt auf der Linie 4-4 von Fig. 3 in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 5 zeigt zwei Ansichten eines Einzelteiles der Klemme; Fig. 6 und 7 zeigen zwei Ansichten eines federnden Kontaktteiles.
  • In den Fig. 1 und 2 stellt 10 den zweiteilig ausgebildeten Klemmenkörper dar. Das Oberteil ist mit einer Gewindebohrung 13 und einer Ausnehmung 26versehen. Innerhalb derAusnehmung26 ist ein Kontaktteil 27 angeordnet, welches mit einer konischen Klemmfläche 16 versehen ist, der die konische Klemmfläche 15 der Klemmschraube14 gegenüberliegt. Das Kontaktteil 27 wird in der Ausnehmung 26 mittels einer das Unterteil des Klemmenkörpers bildenden Platte 28 gehalten, wobei zwischen der Platte 28 und dem Kontaktteil 27 vorteilhaft eine isolierende Zwischenlage 29 vorgesehen ist. Die Befestigung der Platte 28 am Oberteil 25 des Klemmenkörpers 10 erfolgt durch Laschen 30, welche als Ansätze der Platte 28 ausgebildet sind und welche über Kranzteile 31 des Oberteiles 25 des Klemmenkörpers 10 gebogen werden.
  • Da zwischen dem Kontaktteil 27 und den Wandungen der Ausnehmung 26, wie dargestellt, ein Spielraum vorgesehen ist, kann sich das Kontaktteil 27 in jeder Richtung seitlich zur Achse der Klemmschraube 14 verlagern. Dies wird dann der Fall sein, wenn beispielsweise Drähte verschiedenen Durchmessers festgeklemmt werden. Bei der Festklemmung von zwei Drähten wird die Klemmfläche 15 der Klemmschraube 14 sowohl die beiden Drähte berühren als auch gegen die Klemmfläche 16 des Kontaktteiles 27 zu liegen kommen. Vorteilhaft wird die Klemme mit drei Leitungseinführungsöffhungen 12 versehen.
  • Es ist häufig erwünscht, die Festklemmung federnd auszubilden, um zu verhindern, daß sich die Verbindung lockert, falls die Klemme Erschütterungen ausgesetzt ist, wie bei der Anwendung auf Fahrzeugen, Flugzeugen oder anderen, Erschütterungen ausgesetzten Einrichtungen. Es ist aber auch manchmal erwünscht, Leitungen nachgiebig festzuklemmen, wenn der Werkstoff der festzuklemmenden Leitungen nicht dauerstandsfest ist, wie bei Aluminium und Zink. Um eine solche nachgiebige Festklemmung zu erzielen, wird vorteilhaft die Halteplatte 28 aus einem federnden Werkstoff, z. B. Stahl, gefertigt.
  • Das Klemmenkörperoberteil 25 kann bei dieser Ausführungsform aus einem Metall bestehen, es kann aber auch vorteilhaft ein Isolierstoff Anwendung finden. Da die Klemmschraube 14 nicht zur Stromleitung herangezogen werden muß, kann diese auch aus einem Isolierstoff bestehen. Man kann aber auch das Kontaktteil 27 aus einem Isolierstoff und die Schraube 14 aus Metall herstellen, so daß die Verbindung mehrerer Leitungen nur über die Kontaktfläche 15 der Schraube 14 hergestellt wird.
  • Bei einer Anschlußklemme für z. B. Reihenklemmen wird häufig die Forderung gestellt, ohne an der Klemme irgendeine Veränderung vorzunehmen, Anschlüsse zur Herstellung von Präfschaltungen vorzunehmen. In einem solchen Fall wird man die Klemmschraube 14 bei einer Klemme nach der Erfindung aus einem Metall fertigen und mit einer Buchsenöffnung 32 zur Aufnahme eines Steckers oder Kontaktstückes zur Herstellung von vorübergehenden oder dauernden Verbindungen versehen.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist das obere Klemmenkörperteil 33 an den gegenüberliegenden Seiten mit gezahnten Ansätzen 34 versehen, über welche das Unterteil 35 für den Abschluß der Ausnehmung 26 gedrückt wird. Das Unterteil besteht vorteilhaft aus einem Preßstoff und ist mit entsprechenden Gegenverzahnungen36versehen, welche in die Verzahnung 34 des Klemmenkörpers 33 eingreifen. Das Unterteil 35 wird ferner so ausgebildet, daß es die beim Aufdrücken auf die Verzahnung erforderliche nachgiebige Verformung zuläßt.
  • Das Kontaktteil 27 ist ähnlich ausgebildet, wie in Fig. 1 und 2 beschrieben. Um jedoch eine Federung zu erzielen, wird hierbei ein Federteil 37 zwischen dem Verschlußteil 35 und dem Kontaktteil 27 angeordnet. Dieses Federteil ist in Fig. 5 in zwei Ansichten gezeigt. Es besteht vorteilhaft aus Stahl und ist, wie dargestellt, gewölbt.
  • Wenn es die Eigenfederung des Verschlußteiles 35 zuläßt, kann das Federteil 37 auch weggelassen werden. Das Kontaktteil 27 kann einen runden Körper darstellen und in der z. B. runden Ausnehmung 26 des Klemmenkörpers 25 bzw. 33 angeordnet sein. Um zu vermeiden, daß das Kontaktteil 27 beim Festklemmen oder beim Lockern von Leitungen durch die Drehung der Schraube 14 über einen zu großen Weg verdreht wird und die Leitungen dadurch möglicherweise beschädigt werden, wird die Ausnehmung 26 und auch das Kontaktteil 27 vorteilhaft so ausgebildet, daß die Verdrehung des Kontaktteiles begrenzt ist. Dies kann dadurch geschehen, daß sowohl die Ausnehmung 26 wie auch das Kontaktteil 27 quadratisch oder sonstwie unregelmäßig ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform kann sowohl die Klemmschraube 14 als auch der Klemmenkörper 33 aus einem Isolierstoff geformt sein. Man wird jedoch die Schraube 14 ebenfalls aus einem Metall herstellen, wenn, wie in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben, eine Buchsenöffnung zur Herstellung von besonderen Verbindungen notwendig ist.
  • Die federnde Verklemmung kann aber auch dadurch erzielt werden, daß ein selbst federndes Kontaktteil 38 benutzt wird. Eine Ausführungsform eines solchen federnden Kontaktteiles ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Das Kontaktteil ist aus einem federnden Blech gestanzt, wobei eine Eindrückung 39 die eigentliche konische Kontaktfläche darstellt, während die Schenkel 40 eine Federung bilden.
  • Die Klemme nach der Erfindung kann auf vielseitige Weise Anwendung finden, beispielsweise als Einzelklemme zur Verbindung von Leitungen. Sie kann in Abzweigdosen unmittelbar oder auch auf bzw. an Klemmringen angeordnet sein und damit aus einem Stück bestehen. Eine sehr vorteilhafte Anordnung der Klemme nach der Erfindung liegt bei Reihenklemmen. Infolge des materialsparenden Aufbaues und der Möglichkeit der Herstellung der Teile aus einem Isolierstoff ist es möglich, solche Klemmen kleiner als die üblichen herzustellen, da infolge des Aufbaues der Klemme aus einem Isolierstoff, im Gegensatz zu den üblichen Metallklemmen, die erforderlichen Kriechwege ohne Schwierigkeiten eingehalten werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klemme zum gleichzeitigen Verklemmen mehrerer Leitungen gleichen Querschnitts mit einer Klemmschraube, deren unteres Ende eine konische Klemmfläche besitzt, die mit einer entsprechenden konischen Klemmfläche im Klemmenkörper zusammenarbeitet, wobei im Klemmenkörper für jede Leitung ein besonderer, vom Klemmschraubenkopf aus gesehen, einen spitzen Winkel mit der Achse der Klenunschraube bildender Einführungskanal vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (15, 16 bzw. 15, 39) derart zueinander angeordnet sind, daß eines der die Klemmflächen tragenden Klemmteile (14, 27 oder 38) zum Ausgleich von etwaigen Ungleichmäßigkeiten der festzuklemmenden Leitungen verlagerbar ist.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klemmschraube (14) gegenüberliegende Klemmfläche (16 bzw. 39) an einem gegenüber der Klemmschraube (14) verlagerbaren Kontaktteil (27 bzw. 38) angeordnet ist. 3. Klemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (27 bzw. 38) gegenüber der Klemmschraube (14) seitlich verlagerbar ist. 4. Klemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (27 bzw. 38) gegenüber der Klemnischraube (14) in axialer Richtung nachgiebig verlagerbar ist. 5. Klemme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verlagerung des Kontaktteiles (27) durch ein federndes Teil (37) beeinflußt wird. 6. Klemme nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (10) zweiteilig (25, 28 bzw. 33, 35) ausgebildet ist. 7. Klemme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verlagerung des Kontaktteiles (27) durch federnde Ausbildung des Unterteiles (28 bzw. 35) des Klemmenkörpers (10) erreicht wird. 8. Klemme nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung des Kontaktteiles (27 bzw. 38) mit der Drehung der Klemmschraube (14) durch besondere Foringebung des Kontaktteiles und des Klemmenkörpers (25 bzw. 33) begrenzt wird. 9. Klemme nach Anspruch 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verlagerbare Kontaktteil (38) nachgiebig ausgebildet ist. 10. Klemme nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (10) aus Isolierstoff besteht. 11. Klemme nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (28 bzw. 35) des Klemmenkörpers (10) mit dem Oberteil (25 bzw. 33) unlösbar verbunden ist. 12. Klemme nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (28 bzw. 35) des Klemmenkörpers (10) aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht oder so geformt ist, daß er nachgiebig ist. 13. Klemme nach Ansprach 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (28 bzw. 35) des Klemmenkörpers (10) mit dem Oberteil (25 bzw. 33) lösbar verbunden ist. 14. Klemme nach Ansprach 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (14) aus einem Isolierstoff besteht. 15. Klemme nach Anspruch 1 bis 8 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (14) aus Metall und das Kontaktteil (27) aus einem Isollerstoff besteht. 16. Klemme nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube 14 aus Metall besteht und mit einer Buchsenöffnung (32) zur Herstellung von dauernden und/oder lösbaren Verbindungen versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4162819A (en) * 1977-03-26 1979-07-31 Phonix Elektrizitatsgesellschaft H. Knumann & Co. Electrical terminal
FR2738675A1 (fr) * 1995-09-13 1997-03-14 Schneider Electric Sa Borne de raccordement d'un appareil d'installation electrique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2738675A1 (fr) * 1995-09-13 1997-03-14 Schneider Electric Sa Borne de raccordement d'un appareil d'installation electrique
EP0763871A1 (de) * 1995-09-13 1997-03-19 Schneider Electric Sa Verbindungsklemme für elektrisches Einrichtungsgerät

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