DE1123609B

DE1123609B - Device for conveying gravel, sand, etc. Like. In the bucket of concrete mixers using hand scrapers

Info

Publication number: DE1123609B
Application number: DEN16576A
Authority: DE
Inventors: Willy Nelles
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1959-04-17
Filing date: 1959-04-17
Publication date: 1962-02-08

Description

Vorrichtung zum Befördern von Kies, Sand u. dgl. in den Kübel von Betonmischmaschinen mittels Handschrapper Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beförderung von Kies oder Sand in den Kübel von Betonmischmaschinen mittels Handschrapper. Bei diesen Betonmischmaschinen befindet sich üblicherweise der Beschickerkübel im abgesenkten Zustand in einer Grube von solcher Tiefe, daß der Kies mittels Handschrapper unmittelbar in den Kübel hineinbefördert werden kann. Da aber naturgemäß die Grube nicht genau der Kübelbreite angepaßt werden kann und zwischen Kübelrand und Grubenkante ein Zwischenraum klafft, so fallen mehr oder weniger große Mengen Kies an dem Kübel vorbei in die Grube, was zur Folge hat, daß diese in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen von dem herabgefallenen Kies oder Sand befreit werden muß.Device for conveying gravel, sand and the like into the bucket of Concrete mixers by means of hand scrapers The invention relates to a device for conveying gravel or sand into the bucket of concrete mixers by means of Hand scraper. These concrete mixers usually have the feeder bucket when lowered in a pit of such depth that the gravel can be removed with a hand scraper can be transported directly into the bucket. But there, of course, the pit cannot be adapted exactly to the width of the bucket and between the edge of the bucket and the edge of the pit If there is a gap in between, more or less large amounts of gravel fall on the bucket past into the pit, which has the consequence that this in relatively short time intervals must be freed of the fallen gravel or sand.

Es ist bekannt, diesen übelstand dadurch zu vermeiden, daß an der Einschüttseite des Beschickerkübels eine Klappe angebracht ist, die ein Verschütten von Mischgut in die Behältergrube verhindert. Es ist ferner bekannt, vor der Grube ein gegebenenfalls mit seitlichen Leitwänden versehenes Bodenblech anzuordnen, an dem über die Kanten des Kübels hinwegreichende Klappen angelenkt sind. Diese Anordnungen erfordern ein Betätigen der Klappen von Hand und erfüllen ihren Zweck nicht, wenn das Umlegen der Klappen nach jedem Einfahren des Beschickerkübels in die Grube versäumt wird.It is known to avoid this drawback by taking part in the A flap is attached to the pouring side of the feeder bucket to prevent spillage of mix into the tank pit is prevented. It is also known in front of the pit to arrange a floor panel, optionally provided with side baffles are hinged to the flaps reaching over the edges of the bucket. These arrangements require actuation of the flaps by hand and do not serve their purpose if failed to fold the flaps each time the feeder bucket was moved into the pit will.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einrichtung mit einem mit seitlichen Leitwänden versehenen Bodenblech, an welchem eine bis über die Vorderkante des Kübels hinwegreichende Klappe angelenkt ist, so auszubilden, daß die den Spalt zwischen Grubenwand und Beschickerkübel überbrückende Klappe von dem in die Grube einfahrenden Kübel in die Arbeitslage gebracht wird. Zu diesem Zweck ist die Klappe mit seitlichen Leitwänden versehen, die sich mit den entsprechenden Leitwänden des Bodenbleches überlappen, und der Klappenvorderteil mit dem Bodenblech oder dessen Leitwänden durch Federn verbunden, welche die Klappe in der angehobenen Lage halten, wobei an der Unterseite der Klappe eine die vorstehende Kante oder einen umlaufenden Flansch am Rand des Kübels untergreifende Nase angeordnet ist, an welche der Kübel beim Abwärtsfahren anschlägt, so daß die Klappe in die Arbeitslage hinabgedrückt wird. Die Klappe folgt also beim Füllen des Kübels, Hochziehen desselben zwecks Entladung in den Betonmischer und Herablassen der Bewegung des Kübels selbsttätig in der Weise, daß jederzeit ein dichter Abschluß der Grube gewährleistet und ein Hineinfallen von Baumaterial mit Sicherheit verhindert wird. Die Befestigung der Federn kann gemäß der Erfindung in der Weise erfolgen, daß diese an einem in der rückwärtigen Verlängerung der Klappe angeordneten Hebel angreifen. Nahe dem Gelenkpunkt zwischen Klappe und Bodenblech kann ein mittels Schraubenbolzen und Mutter gegen eine Feder in der Höhe verstellbarer flacher Bügel angeordnet sein, dessen vorderes, als Anschlag für die Klappe dienendes Ende vorteilhaft nach der Klappe zu abgebogen ist und dessen anderes Ende unter dem Druck einer sich am Bodenblech abstützenden Schraubenfeder steht.The invention is based on the object of such a device with a bottom plate provided with side baffles, on which one to over the front edge of the bucket reaching flap is hinged to form that the flap bridging the gap between the pit wall and the feeder bucket of the bucket entering the pit is brought into the working position. To this Purpose, the flap is provided with side baffles, which are connected to the corresponding Overlap the guide walls of the base plate, and the front flap part with the base plate or its baffles connected by springs, which the flap in the raised Hold position, with a protruding edge or on the underside of the flap a circumferential flange is arranged on the edge of the bucket reaching under the nose, to which the bucket strikes when going down, so that the flap is in the working position is pushed down. The flap therefore follows when the bucket is filled, pulling it up for the purpose of unloading into the concrete mixer and lowering the movement of the bucket automatically in such a way that a tight seal of the pit is guaranteed at all times and a Falling building material is prevented with certainty. The attachment of the Springs can be made according to the invention in such a way that they are attached to one in the attack rear extension of the flap arranged lever. Near the hinge point between the flap and the base plate, a screw bolt and nut can be used to counteract a spring adjustable in height flat bracket be arranged, the front, serving as a stop for the flap end advantageously bent after the flap is and the other end under the pressure of a supported on the floor pan Coil spring stands.

Zur weiteren Sicherung gegen das Durchfallen von feinem Baumaterial kann über dem Gelenk zwischen Klappe und Bodenblech eine die Stoßfuge abdichtende durchgehende Leiste aus Flachgummi oder dergleichen elastischem Werkstoff angebracht sein. Hierdurch wird vor allem verhindert, daß Sand oder Kies in die Scharniere gelangt.For further protection against falling through of fine building material can seal the butt joint above the joint between the flap and floor panel continuous strip made of flat rubber or similar elastic material attached be. This mainly prevents sand or gravel from getting into the hinges got.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1. eine schematisierte Darstellung der Betonmischmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß, Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des Bodenbleches mit Klappe in Seitenansicht und in Arbeitsstellung, Fig. 3 die gleiche Anordnung wie Fig. 2, jedoch in Ruhestellung, Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf das Bodenblech mit Klappe in Ruhestellung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie I-1 der Fig. 4, Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Klappe mit anderer Ausführung der Nase, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 4 mit der Begrenzungsvorrichtung für die Winkelstellung der Klappe, Fig. ß eine Rückansicht des Bodenbleches, Fig. 9 eine andere Ausführungsform für die Federung der Klappe, Fig. 10 eine Anordnung, bei welcher der Kübel zu ebener Erde gefüllt wird.In the drawing, exemplary embodiments of devices are shown in FIG of the invention, namely Fig. 1 shows a schematic representation the concrete mixer with the device according to the invention in elevation, FIG enlarged representation of the base plate with flap in side view and in working position, 3 shows the same arrangement as FIG. 2, but in the rest position, Fig. 4 is an enlarged plan view of the base plate with the flap in the rest position, FIG. 5 shows a section along the line I-1 of FIG. 4, FIG. 6 shows a partial section through the Flap with a different design of the nose, FIG. 7 shows a section along the line H-II 4 with the limiting device for the angular position of the flap, FIG. ß a rear view of the floor panel, Fig. 9 another embodiment for the Suspension of the flap, Fig. 10 shows an arrangement in which the bucket is at ground level is filled.

Der Kübel 1 der Betonmischmaschine 2 ist mittels der Hebe- und Führungsvorrichtung 3 in die Grube 4 absenkbar, die so tief gehalten ist, daß das Baumaterial, wie Kies oder Sand, mittels des Schrappers 5 unmittelbar von der Erde in den Kübel hineinbefördert werden kann. In unmittelbarer Nähe der Kante der Grube 4 und gegenüber dem Kübel 1 ist das mit seitlich hochgeklappten Leitwänden 6a versehene Bodenblech 6 auf dem Erdboden befestigt. An der Vorderkante des Bodenbleches und mit diesem gelenkig durch ein Scharnier 7 verbunden befindet sich eine Klappe 10 mit Leitwänden 8, welche den Zwischenraum zwischen dem Kübel und der Grubenwand überbrückt und auf der Randleiste 9 des Kübels aufliegt, so daß der Sand oder Kies über das Bodenblech und die Klappe unmittelbar in den Kübel fällt, ohne daß ein Teil des Füllgutes in die Grube gelangen kann. Die Klappe 10 ist über zwei Zugfedern 11 beiderseits mit je einer Seitenwand 6 a des Bodenbleches 6 verbunden, so daß im Ruhezustand diese Klappe 10 unter der Einwirkung der Zugfeder angehoben ist. Unterhalb des Bodens der Klappe 10 befindet sich eine Nase 12, die im Arbeitszustand unter die Randleiste 9 des Kübels greift. Diese Nase ist in einem Führungsstück 13 parallel zur Ebene der Klappe 10 verschiebbar gelagert und steht unter dem Druck einer Feder 14, welche bestrebt ist, die Nase nach vorn über die vordere Kante der Klappe hinaus zu verschieben (vgl. Fig. 3). Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist derart, daß der gefüllte Kübel bei der Aufwärtsbewegung die Klappe 10 anhebt bzw. freigibt, so daß sie unter der Einwirkung der Zugfedern 11 die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. Die Nase 12 schnellt dann unter der Einwirkung der Druckfeder 14 nach vorn. Beim Absenken des leeren Kübels in die Grube zwecks neuer Füllung wird die Nase 12 von der vorstehenden Kante 9 des Kübels erfaßt und in ihre Führung 13 zurückgedrückt, wobei gleichzeitig die Klappe 10 in die Arbeitsstellung entgegen der Wirkung der Zugfedem 11 gebracht wird. In der Arbeitsstellung befindet sich dann die Randleiste 9 zwischen Unterkante der Klappe und Oberkante der Nase (vgl. Fig. 2). Das Bodenblech 6 selbst ist wesentlich breiter gehalten als die Klappe 10, deren Breite ungefähr der Breite des Schrappers 5 entspricht. Zur Führung des Materials sind die seitlichen Leitwände 6a schräggestellt, so daß der Querschnitt langsam nach der Klappe zu verringert wird. An Stelle der Nase 12 kann auch ein Winkelhebel 15 verwendet werden, wie in Fig.6 gezeigt. Dieser Winkelhebel 15 ist an einer Konsole 16 an der Unterseite der Klappe angebracht und steht unter dem Druck einer Feder 17, die in einem an dem Winkelhebel 15 angelenkten Bolzen 18 geführt ist. Wie aus den Fig. 5 und 7 erkennbar ist, ist die Stoßfuge zwischen Klappe und Führungsstück durch einen in Querrichtung verlaufenden Streifen 19 aus Gummi oder dergleichen elastischem Werkstoff überbrückt.The bucket 1 of the concrete mixer 2 can be lowered by means of the lifting and guiding device 3 into the pit 4, which is kept so deep that the building material, such as gravel or sand, can be transported directly from the earth into the bucket by means of the scraper 5. In the immediate vicinity of the edge of the pit 4 and opposite the bucket 1, the bottom plate 6, which is provided with guide walls 6a that are folded up at the sides, is fastened to the ground. At the front edge of the base plate and articulated to it by a hinge 7 is a flap 10 with guide walls 8, which bridges the space between the bucket and the pit wall and rests on the edge strip 9 of the bucket, so that the sand or gravel over the The bottom plate and the flap fall directly into the bucket without any part of the product being able to get into the pit. The flap 10 is connected via two tension springs 11 on both sides to a side wall 6 a of the base plate 6, so that in the idle state this flap 10 is raised under the action of the tension spring. Below the bottom of the flap 10 there is a nose 12 which, in the working state, engages under the edge strip 9 of the bucket. This nose is mounted displaceably in a guide piece 13 parallel to the plane of the flap 10 and is under the pressure of a spring 14 which tries to move the nose forward beyond the front edge of the flap (see FIG. 3). The mode of operation of this arrangement is such that the filled bucket lifts or releases the flap 10 during the upward movement, so that it assumes the position shown in FIG. 3 under the action of the tension springs 11. The nose 12 then snaps forward under the action of the compression spring 14. When the empty bucket is lowered into the pit for a new filling, the nose 12 is gripped by the protruding edge 9 of the bucket and pushed back into its guide 13, at the same time the flap 10 is brought into the working position against the action of the tension springs 11. In the working position, the edge strip 9 is then located between the lower edge of the flap and the upper edge of the nose (see FIG. 2). The bottom plate 6 itself is kept much wider than the flap 10, the width of which corresponds approximately to the width of the scraper 5. To guide the material, the side guide walls 6a are inclined so that the cross section is slowly reduced towards the flap. Instead of the nose 12, an angle lever 15 can also be used, as shown in FIG. This angle lever 15 is attached to a bracket 16 on the underside of the flap and is under the pressure of a spring 17 which is guided in a bolt 18 articulated on the angle lever 15. As can be seen from FIGS. 5 and 7, the butt joint between the flap and the guide piece is bridged by a transverse strip 19 made of rubber or a similar elastic material.

Die Ruhestellung der Klappe kann in an sich bekannter Weise durch einen festen Anschlag festgelegt sein. Da jedoch die Verhältnisse auf den Baustellen verschieden sind und die Entfernung zwischen Kübel und Klappe nicht immer in gleicher Größe eingehalten werden kann, wird zweckmäßig eine einstellbare Begrenzungsvorrichtung vorgesehen, die in Fig. 7 dargestellt ist. Diese besteht aus einer etwa in der Mitte in einem Schraubenbolzen 20 geführten Lasche 21, deren abgekrümmtes Ende 22 auf den Boden der Klappe und deren anderes Ende 23 auf eine Schraubenfeder 24 abgestützt ist. Die Lasche selbst ist in ihrer #Stellung durch eine weitere den Schraubenbolzen umhüllende Schraubenfeder 25 gehalten. Beide Federn sind Druckfedern und bewirken, daß die Lasche 21 immer in der Höchststellung gehalten ist. Durch Drehen der über der Lasche befindlichen Flügelmutter 26 kann dann jede beliebige Einstellung erhalten werden, wobei das abgekrümmte Ende 22 die Winkelneigung der Klappe bestimmt.The rest position of the flap can be carried out in a manner known per se a firm stop must be set. However, there are the conditions on the construction sites are different and the distance between the bucket and the flap is not always the same Size can be maintained, an adjustable limiting device is expedient provided, which is shown in FIG. This consists of one roughly in the middle in a screw bolt 20 guided bracket 21, the curved end 22 on the bottom of the flap and its other end 23 are supported on a helical spring 24 is. The bracket itself is in its # position through another screw bolt enveloping coil spring 25 held. Both springs are compression springs and cause that the tab 21 is always held in the maximum position. By turning the over the wing nut 26 located on the flap can then be given any desired setting with the curved end 22 determining the angular inclination of the flap.

Anstatt die Zugfedern zwischen dem Boden der Klappe und dem Rand des Bodenbleches angreifen zu lassen, können diese Zugfedern auch, wie Fig. 9 zeigt, an einem in der Ebene der Klappe nach hinten verlaufenden Hebel 39 angebracht werden, wobei das andere Ende der Zugfeder an einem entsprechend senkrecht von dem Bodenblech nach unten abgekröpften Teil 27 angreift. Derselbe Zweck kann auch durch eine Druckfeder 28 erreicht werden, die sich einerseits gegen das Bodenblech und andererseits gegen den Hebel 39 abstützt.Instead of the tension springs between the bottom of the flap and the edge of the To attack the bottom plate, these tension springs can also, as Fig. 9 shows, be attached to a lever 39 extending backwards in the plane of the flap, the other end of the tension spring at a correspondingly perpendicular to the floor panel engages downward cranked part 27. The same purpose can also be achieved by a compression spring 28 can be achieved, on the one hand against the floor panel and on the other hand against the lever 39 is supported.

Das Bodenblech weist an den vier Ecken Bohrungen 29 zur Befestigung auf dem Erdboden mittels Erdnägeln od. dgl. auf. An der Rückseite sind ferner die Versteifungen 30, 31, 32, 33 in Form von Winkeleisen oder anderen Eisenprofilen durch Schweißen angebracht.The bottom plate has holes 29 at the four corners for attachment on the ground by means of pegs or the like. On the back are also the Stiffeners 30, 31, 32, 33 in the form of angle iron or other iron profiles attached by welding.

Bei der Ausführungsform nach Fig.10 ist das Bodenblech nicht auf dem Erdboden angebracht, sondem es befindet sich auf einem Gestell 34, zu welchem eine Rampe 35 führt, über die der Schrapper 5 den Kies auf das Bodenblech fördert, von wo er dann über die Klappe in den Kübel fällt. In diesem Falle ist eine Grube für den Kübel nicht erforderlich.In the embodiment of Figure 10, the bottom plate is not on the Attached to the ground, special it is on a frame 34, to which a Ramp 35 leads, via which the scraper 5 promotes the gravel on the floor pan where it then falls over the flap into the bucket. In this case there is a pit for the bucket is not required.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Device for conveying gravel, sand or the like. into the bucket of concrete mixers using a hand scraper via a side Floor plate provided with guide walls, on which one to over the front edge of the bucket extending flap is articulated, characterized in that the flap (10) is provided with side baffles (8), which are connected to the corresponding baffles (6a) of the bottom plate (6) overlap, the front part of the flap with the bottom plate (6) or whose baffles (6a) are connected by springs (11, 28) which the flap Hold (10) in the raised position, with a the protruding edge (9) or a circumferential flange on the edge of the bucket (1) under-reaching nose (12) is arranged against which the bucket at the Downward travel strikes so that the flap (10) is pressed down into the ready position will.

2. Device according to claim 1, characterized in that the springs (28) engage a lever (39) arranged in the rear extension of the flap.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that near the joint (7) between the flap (10) and the bottom plate (6) by means of screw bolts (20) and Nut (26) arranged against a spring (25) height-adjustable flat bracket (21) whose front end (22) serving as a stop for the flap (10) is advantageous after the flap is bent and the other end (23) under the pressure of a is on the base plate (6) supported coil spring (24).

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that above the joint (7) between Flap (10) and bottom plate (6) have a continuous strip sealing the butt joint (19) made of flat rubber or similar elastic material is attached. Into consideration printed publications: German Patent Specifications No. 857 020, 951707; German Utility model No. 1700 246, 1706 005, 1724 767, 1751558.