DE1123393B - Einrichtung zum Messen des Saettigungszustandes eines Pols einer elektrischen Maschine bei Gleichstrom - Google Patents

Einrichtung zum Messen des Saettigungszustandes eines Pols einer elektrischen Maschine bei Gleichstrom

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DE1123393B
DE1123393B DEL33749A DEL0033749A DE1123393B DE 1123393 B DE1123393 B DE 1123393B DE L33749 A DEL33749 A DE L33749A DE L0033749 A DEL0033749 A DE L0033749A DE 1123393 B DE1123393 B DE 1123393B
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DE
Germany
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measuring
proportional
voltage
potentiometer
induction
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Application number
DEL33749A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Strnad
Karlheinz Laude
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen des Sättigungszustandes eines Pols einer elektrischen Maschine bei Gleichstrom Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung /um Messen des Sättigungszustandes eines von mindestens einer gleichstromdurchflossenen Erregerwicklung erregten Pols einer elektrischen Maschine.
  • Für die charakteristischen Eigenschaften, wie z. B. die Leistungsfähigkeit, elektrischer Maschinen sind die magnetischen Eigenschaften des verwendeten Werk stoffes von entscheidender Bedeutung. Eine Kenntnis dieser Eigenschaften erhält man, indem man den Werkstoff magnetisiert und dabei die Induktion als Funktion der magnetischen Feldstärke bzw., da es nur auf Relativwerte ankommt, Größen, die ihnen proportional sind, messend verfolgt. Der Einfluß der Sättigung zeigt sich in dieser Kurve dadurch, daß von einer bestimmten, für den Werkstoff und den Bearbeitungszustand charakteristischen Feldstärke an die lineare Beziehung zwischen Induktion und magenetischer Feldstärke aufgehoben wird.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß während der Fertigung von elektrischen Maschinen durch die Bearbeitung der Bleche Anderungen der magnetischen Eigenschaften. die sich im allgemeinen in den Sättigungseigenschaften zeigen, auftreten können. Es ist deshalb insbesondere für die Fertigungskontrolle von besonderer Bedeutung, diese änderungen in einem möglichst frühen Bearbeitungszustand sowie während der cinzelnen Arbeitsgänge meßtechnisch zu erfassen.
  • So sind Anordnungen bekannt, die die Sättigungskurve durch Prüffeldmessung der EMK in Abhängigkeit vom Erregerstrom der Feldwicklung aufnehmen und aus der grafischen Darstellung dieser Kurve eine quantitative Aussage über den Einfluß der Sättigung zulassen.
  • Diese Anordnungen besitzen den Nachteil, daß sie nicht nur einen fertigen Zusammenbau des Prüflings, sondern auch eine Prüffeldeinrichtung mit Antriebsmotor und entsprechend geschultem Bedienungspersonal notwendig machen. Außerdem ist die Ermittlung des Einflusses der Sättigung aus der Sättigungskurve recht mühselig und zeitraubend.
  • Diese Nachteile treten bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung nicht auf. Die Erfindung besteht darin, daß der Quotient aus Induktion im Luftspalt und Durchflutung gebildet wird, indem eine von der Induktion im Luftspalt abgeleitete Meßspannung sowie eine von der Durchflutung abgeleitete, die Größe des Erregerstromes und die Windungszahl der Erregerwicklung berücksichtigende Spannung auf die Spulen eines Quotientenmeßgerätes geschaltet werden.
  • Bei einer derartig ausgebildeten Einrichtung hat man den Vorteil, daß für eine vorgegebene Durch- flutung des Pols bei entsprechend geeichter Skala des Quotientenmessers direkt der Einfluß der Sättigung in Prozentabweichung der Induktion von der Proportionalen (Anfangstangente) abgelesen werden kann, was eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den bisher bekannten Verfahren darstellt. Die Einrichtung nach der Erfindung besitzt außerdem den Vorteil, daß diese Messungen in jedem beliebigen Fertigungszustand eines Pols durchgeführt werden können, sofern die Erregerwicklung aufgebracht ist und der Anker eisenfertig ins Gehäuse eingesetzt werden kann. Auch ist die Einrichtung nach der Erfindung insofern vorteilhaft, als sie die Erfassung der magnetischen Verhältnisse an fertig aufgebauten elektrischen Maschinen in einfacher Weise zu erfassen ermöglicht. Dies ist von besonderer Bedeutung für die schnelle und zuverlässige Durchführung von Endkontrollen.
  • Ein weiterer Vorteil obengenannter Meßeinrichtung besteht darin, daß man die Messung auch bei nicht laufenden Maschinen durchführen kann und sie deshalb auch zur Beurteilung der tatsächlich wirksamen Ankerrückwirkung verwendbar ist, da man durch Messung mit rotierender Maschine und entsprechender Belastung die dann festgestellten Amperewindungen mit den vorher im Stillstand ermittelten vergleichen kann.
  • Die Meßmethode kann auch angewendet werden für elektrische Maschinen, deren Magnetpole mehrere Erregerwicklungen unterschiedlicher Kenndaten besitzen.
  • Zum Ableiten einer der Induktion im Luftspalt proportionalen Meßspannung wird vorzugsweise ein Hall-Generator vorgesehen. Auch ist es möglich, jedes Bauelement, das eine Abbildung der Induktion in einer elektrischen Stellgröße bewirkt, beispielsweise eine Wismutspirale, in einer abgeglichenen Brückenschaltung zu verwenden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Meßeinrichtung, wenn nur eine Erregerwicklung aufgebracht ist, Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel für Maschinen, auf deren magnetischen Polen mehrere Erregerwicklungen aufgebracht sind, Fig. 3 eine mit Einrichtungen nach den Fig. 1 und 2 gewonnene Meßkurve.
  • In Fig. 1 ist 1 ein Hall-Generator, der in den Luftspalt zwischen einem nicht dargestellten Anker und einer Erregerwicklung 8 eingeführt wird. Er wird durch eine Batterie 2 mit der vorgeschriebenen Stromstärke erregt. Die durch die Induktion im Luftspalt erzeugte und ihre proportionale Hall-Spannung wird durch einen Meßverstärker3 verstärkt und auf den Strompfad 5 eines Quotientenmeßwerkes 6 geführt.
  • Der Spannungspfad 7 des Meßwerkes erhält eine Spannung 11, die proportional den Amperewindungen der Erregerwicklung 8 ist. Der Erregerstrom erzeugt zunächst an einem Meßpotentiometer 9 einen Spannungsabfall, der proportional diesem Erregerstrom ist.
  • Um den Einfluß der Windungszahl des Steuerfeldes zu erfassen, ist noch ein zweites Potentiometer 10 vorgesehen. Die Einstellglieder der beiden Potentiometer sind nach außen geführt und mit entsprechenden Markierungen versehen. Durch die als Multiplikationsschaltungen wirkenden Potentiometer 9, 10 wird erreicht, daß die Spannung 11 am Ausgang von 10 durch geeignete Verdrehung der Potentiometer erhöhbar ist, was einer Vergrößerung der Windungszahl der Erregerwicklung bei vorgegebenem Erregerstrom entspricht. Dabei ist zu der Dimensionierung der Einstellglieder 9, 10 sowie des Meßverstärkers 3 zu sagen, daß sie neben ihren oben beschriebenen Funktionen auch die Aufgabe haben, die Größe der ihnen zugehörigen Spannung 4 und 11 in bezug auf das Quotientenmeßwerk so aufeinander abzustimmen, daß das Quotientenmeßwerk, wenn die Messung auch noch bei sehr kleinen Amperewindungen erfolgt, Vollausschlag zeigt. Diesem Zustand wird der Wert 1000/o B auf der Skala des Quotientenmeßwerkes zugeordnet. Die Spannung 11 wird nochmals von einem Voltmeter 12 angezeigt, das in Prozent Amperewindungen der Erregerwicklung geeicht ist. Der maximale Ausschlag dieses Instrumentes entspricht 1000/oAW, d. h. dem Betriebszustand der elektrischen Maschine, wenn das Steuerfeld mit dem Nennstrom erregt wird und die berechnete Windungszahl auf dem Magnetpol aufgebracht ist.
  • In Fig. 3 ist eine Sättigungskurve dargestellt, wie sie mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung gewonnen wird. Auf der Abszisse ist die Größe der Durchflutung A W im magnetischen Kreis in Prozenten, auf der Ordinate die Induktion A WL im Luftspalt in Prozenten aufgetragen. Bei kleinen Feldstärken ist die Induktion der Feldstärke proportional (Eichung). Bei höheren Feldstärken weicht die Kurve infolge der Sättigung des magnetischen Werk stoffes von der Geraden ab.
  • Die Messung einer Sättigungskurve erfolgt in der Weise, daß man durch die Größe der Stromstärke sowie durch die Einstellglieder 9, 10, deren Stellung der vorhandenen Windungszahl angepaßt ist, eine bestimmte Amperewindungszahl vorgibt, die vom Instrument 12 angezeigt wird. Der Quotientenmesser gibt nun für diese vorgegebene Amperewindungszahl unmittelbar das Verhältnis A WL/A W an. Vollausschlag des Meßwerkes bedeutet, daß A WL O/o = vorgegebenem AW°/o, d. h., daß die Induktion im Luftspalt und die Durchführung im Pol einander proportional sind, der magnetische Werkstoff also noch keine Sättigungserscheinungen zeigt. Zeigt der Quotientenmesser bei einer höheren Amperewindungszahl keinen Vollausschlag, beispielsweise 80e/o B, so sind im Diagramm für A WL nur 80 O/o der vorgegebenen A W einzutragen, d. h. daß durch den Einfluß der Sättigung der effektive Fluß im Luftspalt bereits um 200/0 kleiner ist, als er den aufgewendeten A W entsprechend sein müßte.
  • Die Einrichtung kann in einfacher Weise auch bei Maschinen, auf deren magnetischen Polen mehrere Erregerwicklungen 8 a bis 8c (Fig. 2) unterschiedlicher Kenndaten aufgebracht sind, verwendet werden.
  • Eine solche Anordnung findet man in der Antriebs-Regelungstechnik häufig bei Verstärkermaschinen (Amplidynen, Schnellerregermaschinen) vor. Wie Fig. 2 zeigt, kann man die gesamten A W durch Addition der Spannungsabfälle an den Nebenwiderständen ermitteln. Hierfür muß natürlich jedem Steuerfeld eine Einstelleinrichtung 9 a bis 9 c, 10a bis 10 c zugeordnet werden.
  • Man kann den Quotientenmesser auch so ausbilden, daß die Abweichung der Sättigungskurve von der in Fig. 3 gestrichelten Anfangstangente direkt ablesbar ist. Hierzu wird die Skala in Prozentabweichung geeicht. Der Zeiger des so ausgelegten Gerätes steht auf Null, wenn das Verhältnis der Spannungen 4 und 11 gleich Eins ist. Durch den Einfluß der Sättigung wird das Verhältnis der Spannungen von Eins verschieden, der Zeiger stellt sich dann auf die Größe der Abweichung ein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Messen des Sättigungszustandes eines von einer gleichstromdurchflossenen Erregerwicklung erregten Pols einer elektrischen Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Quotienten aus Induktion im Luftspalt und Durchflutung bildet, indem eine von der Induktion im Luftspalt abgeleitete Meßspannung (4) sowie eine von der Durchflutung abgeleitete, die Größe des Erregerstromes und die Windungszahl der Erregerwicklung(8) berücksichtigende Spannung (11) auf die Spulen (5, 7) eines Quotientenmeßgerätes (6) geschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ableiten einer der Induktion proportionalen Meßspannung (4), wie an sich bekannt, ein Hall-Generator(l) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ableiten einer der Induktion proportionalen Meßspannung, wie an sich bekannt, eine in einer Widerstands-Brückenschaltung liegende Wismutspirale vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ableiten einer der Durchflutung proportionalen Meßspannung (11) eine Multipliziereinrichtung (9, 10) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipliziereinrichtung aus Potentiometern aufgebaut ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer (Meßpotentiometer9) in Reihe mit der Erregerwicklung (8) liegt und daß am Potentiometerabgriff eine der Stromstärke in der Erregerwicklung proportionale Spannung entnommen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zum Abgriff und dem einen Ende des Meßpotentiometers (9) liegendes Potentiometer (10) zum Berücksichtigen der Windungszahl der Erregerwicklung vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch t bis 7, gekennzeichnet durch ein die der Durchflutung proportionale Spannung (11) anzeigendes Instrument (12).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8 für Pole mit mehreren Erregerwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Durchflutung proportionale Meßspannung (11) durch Addition mehrerer den Durchflutungen der Einzelwicklungen proportionaler Teilspannungen (11 a bis 11 c) gebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Erregerwicklung eine Potentiometerkombination (9a, 10a; 9 b, 10b; 9c. 10c) nach Anspruch 5 zugeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 894 136; »ETZ-A«, 77 (1956), S. 594; Zahn, Georg, »Messungen an elektrischen Maschinen«, 5. Auflage, Verlag von Julius Springer, Berlin, 1925, S. 214 bis 216.
DEL33749A 1959-07-17 1959-07-17 Einrichtung zum Messen des Saettigungszustandes eines Pols einer elektrischen Maschine bei Gleichstrom Pending DE1123393B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894136C (de) * 1943-07-01 1953-10-22 Aeg Schaltungsanordnung zur Messung der Permeabilitaet von Eisenkernen fuer UEbertrager und Spulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE894136C (de) * 1943-07-01 1953-10-22 Aeg Schaltungsanordnung zur Messung der Permeabilitaet von Eisenkernen fuer UEbertrager und Spulen

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