DE1123294B - Kondensator zur Abtrennung wertvoller Bestandteile aus Dampf-Gas-Gemischen - Google Patents

Kondensator zur Abtrennung wertvoller Bestandteile aus Dampf-Gas-Gemischen

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DE1123294B
DE1123294B DEI16706A DEI0016706A DE1123294B DE 1123294 B DE1123294 B DE 1123294B DE I16706 A DEI16706 A DE I16706A DE I0016706 A DEI0016706 A DE I0016706A DE 1123294 B DE1123294 B DE 1123294B
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condenser
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DEI16706A
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Ernst Jaeger
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JAEGER FABRIK CHEM ERNST
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JAEGER FABRIK CHEM ERNST
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D7/00Sublimation
    • B01D7/02Crystallisation directly from the vapour phase

Description

  • Kondensator zur Abtrennung wertvoller Bestandteile aus Dampf-Gas-Gemischen Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Kondensators, der zur Abtrennung wertvoller Bestandteile aus Dampf-Gas-Gemischen dienen soll. Insbesondere soll der Kondensator in erfindungsgemäßer Ausgestaltung zur Gewinnung von Dicarbonsäuren, z. B. von Orthophthalsäure, Isophthalsäure, Phtheriphthalsäure, Benzoesäure, Maleinsäure, Fumarsäure oder von deren Derivaten. wie Phthalsäureanhydrid, aus den bei ihrer Herstellung entstehenden Gasgemischen dienen.
  • Bei ortanischen Rcaktionsprozessen fallen vielfach Dampt-Gas-Gcmische an, die wertvolle Bestandteile enthalten, welche durch Kühlung unmittelbar in die feste Phase übergeführt und an den Abkühlungsflächen nicdcrgesch1agen werden können. Ein solcher Abscheideprozeß wird üblicherweise durch Kondensatoren bewirkt, die z. B. mit Rohrbatterien arbeiten, die abwechselnd beheizt und gekühlt werden, wobei während der Kühlung die aus den Gasen oder Dämpfen abzuscheidenden Stoffe sich an der Außenfläche der Rohre niederschlagen, worauf sie während der Beheizung der Rohre abgeschmolzen werden und in einen Sammelraum fließen.
  • Der erfindungsgemäße Kondensator ist so ausgebildet, daß ein oberer Kondensationsbehälter mit einem darunter angeordneten Schmelzkessel vereinigt ist. In dem oberen Kondensationsbehälter findet die Kühlung durch Luft statt, was gegenüber der Kühlung mit einem anderen Wärmeaustauschmittel erhebliche Vorteile bietet. Die durch Kühlung niedergeschlagenen Kondensationsprodukte werden dadurch gewonnen, daß man das im unteren Schmelzkessel schon gesammelte, geschmolzene Material durch eine Leitung in die Haube des Kondensators pumpt und auf die an den Kühlflächen haftenden Kondensationsprodukte herabrieseln läßt. Dadurch werden die kondensierenden Stoffe geschmolzen und fließen zusammen mit dem Schmelzgut in den Schmelzkessel.
  • In der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht der Kondensator aus einem oberen Kondensationsbehälter und einem darunter angeordneten, nach oben offenen beheizbaren Schmelzkessel, wobei der obere Kondensationsbehälter mit einer Zuführung für das zu beheizende Dampf-Gas-Gemisch sowie mit Kühlorganen versehen ist, während von dem unteren beheizbaren Schmelzkessel eine Steigleitung über eine Pumpe nach einer über dem Kondensationsbehälter angeordneten Flüssigkeitsverteilungsvorrichtung führt, aus der das hochgepumpte schmelzflüssige Gut auf die Kühlrohre fließt. Dadurch werden die an den Kühlrohren kondensierten Stoffe geschmolzen, so daß sie zusammen mit dem herabrieselnden Schmelzgut in den darunterliegenden Schmelzkessel fließen. Die in dem oberen Kondensationsbehälter angeordneten Kühlorgane können z. B. in diesen Behälter in der Querrichtung durchsetzenden Rohren bestehen, welche flüssigkeitsdicht in den Wandungen des Behälters angeordnet sind und während des Kondensationsvorgangs von Kühlluft durchstrichen werden. Die Kühlrohre können an beiden Enden offen gestaltet sowie auf einer Seite mit einer Haube überdeckt sein, an welche sich eine Kühlluftleitung anschließt. Zweckmäßig wird zwischen dem oberen Kondensationsraum und dem darunter befindlichen Schmelzkessel ein Siebboden angeordnet. Der Boden des Schmelzraumes wird vorteilhaft nach der an der tiefsten Stelle desselben ansetzenden Steigleitung hin geneigt verlaufend ausgebildet. Auch kann der Schmelzraum mit einer z. B. in Form einer Dampfheizung ausgebildeten Hauptheizung sowie daneben mit einer elektrischen Zusatzheizung ausgestattet werden.
  • Ein Kondensator in erfindungsgemäßer Ausgestaltung arbeitet also in periodisch wechselndem Betrieb.
  • Es muß zunächst durch Kühlung der Kondensationskörper, z. B. der den oberen Kondensationsraum quer durchsetzenden Rohre, das dem Kondensationsraum z. B. von oben eingeführte Gasgemisch bis zum Taupunkt der abzuscheidenden Bestandteile heruntergekühlt werden, so daß sich diese Bestandteile an der Außenfläche der Kühlrohre absetzen. Alsdann erfolgt in einem zweiten Arbeitsgang unter Abschaltung der Kühlung die Berieselung des Kondensationsgutes, wie erläutert, durch das in der erwähnten Steigleitung nach oben geführte und aus der Verteilungsvorrichtung herabrieselnde, flüssige, erhitzte Schmelzgut.
  • Um mit Hilfe eines solchen Kondensators die Kondensation kontinuierlich durchführen zu können, werden zweckmäßig zwei Kondensatoren nebeneinander angeordnet und derart miteinander verbunden, daß im Kondensationsraum des ersten Kondensators kondensiert wird, während die Umlaufpumpe des zweiten Kondensators arbeitet und in diesem zweiten Kondensator durch das hochgepumpte flüssige Schmelzgut das Abschmelzen des Kondensats bewirkt wird. Alsdann tritt bei abgeschalteter Kühlung des ersten Kondensators sowie unter Inbetriebsetzung der Umlaufpumpe desselben die Kühlung und Kondensation im zweiten Kondensator unter Abschaltung seiner Umlaufpumpe in Tätigkeit.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Filter im senkrechten Schnitt; Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Filter nach Linie A-B; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie C-D; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie E-F.
  • Im einzelnen bezeichnet in den Figuren das Bezugszeichen 1 den Mantel eines z. B. mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Filterturmes oder -behälters.
  • Der Deckel des Behälters wird durch eine trichterförmige Haube 2 gebildet, in die eine Leitung 3 für die Zuführung des zu filternden Gasgemisches führt.
  • In der Haube 2 ist ferner ein Mannlochstutzen 4 mit abnehmbarem Deckel angeordnet. Auf einer Seite des Filterturmes ist eine Haube 5 angeordnet, in welche durch eine Leitung 6 durch ein Gebläse ein Kühlmittel, z. B. Kaltluft, geblasen wird. In die Haube 5 münden eine Anzahl über den ganzen Querschnitt und die Höhe des Filterturmes 1 verteilte Rohre 7 ein, die auf der gegenüberliegenden Seite frei ausmünden. Die Kaltluft strömt also durch die Rohre 7 hindurch und tritt aus den Mündungen 8 ins Freie.
  • Statt dessen könnte die beim Kondensationsvorgang erwärmte Luft auch in eine Sammelleitung geführt und zu anderen Zwecken verwendet werden.
  • Unterhalb des Filterturmes ist ein Schmelzbehälter oder Schmelzkessel 9 angeordnet, dessen Boden 10 nach einer Seite hin geneigt ist. Die obere Seite dieses Schmelzkessels ist offen sowie durch ein Sieb 11 überdeckt. In diesem Kessel wird das in ihm befindliche Material, z. B. mittels einer Dampfzuleitung 12 und/ oder einer elektrischen Heizvorrichtung 13, beheizt und in schmelzflüssigem Zustand gehalten. Am Boden des Schmelzkessels, an seiner tiefsten Stelle, ist ein Schlammstutzen 14 mit Absperrvorrichtung vorgesehen. Ferner dient eine Leitung 15 zur Abführung der aus dem Filterprozeß nach Abscheidung der wertvollen Bestandteile verbleibenden Gase oder Brüden.
  • Der Schmelzkessel ist ferner mit einer Sicherheitskappe 16 versehen.
  • Eründungsgemäß ist eine in der Nähe des Bodens des Schmelzkesels 9 beginnende Steigleitung 17 vorgesehen, die über eine Pumpe 18 in eine in der Haube 2 liegende Verteilungsleitung 19 führt. Von dieser Verteilungsleitung 19 aus gehen eine Anzahl von mit Düsenöffnungen versehenen Sprüh- oder Rieselrohren 20 aus, von denen das hocherhitzte, in flüssigem Zustand befindliche Material auf die darunterliegenden Kondensationsrohre 7 rieselt. Das herabfließende, im Behälter 9 gesammelte Schmelzgut kann durch eine Leitung 21 abgeführt werden, die an einer höheren Stelle als die Steigleitung 17 am Be- hälter 9 ansetzt, damit immer eine genügende Menge Schmelzgut für den Umlauf- und Sprühprozeß im Behälter 9 vorhanden bleibt.
  • Der Betrieb der Filteranlage erfolgt in der Weise, daß zunächst bei eingeschaltetem Gebläse und geöffneter Gaszuführung 3 Kaltluft durch die Rohre 7 geblasen wird. Dadurch wird das durch den Filterraum 1 strömende Gasgemisch bis unter den Taupunkt der abzuscheidenden Bestandteile abgekühlt, so daß diese sich an den Rohren 7 kondensieren.
  • Gegebenenfalls können die Rohre 7 zwecks Steigerung der Kondensationswirkung auch mit Vorsprüngen, z. B. mit Rippen oder Wülsten, versehen sein.
  • Nachdem der Kondensationsvorgang während eines bestimmten Zeitabschnitts durchgeführt wurde, wird das Gebläse abgeschaltet und nunmehr die Pumpe 18 in Betrieb gesetzt, so daß die im Schmelzkessel verflüssigten und erhitzten Stoffe hochgepumpt und in die Verteilungsleitung 19 und die Sprührohre 20 geführt werden. Dieser Arbeitsvorgang wird durchgeführt, bis das an den Rohren 7 angesetzte Kondensat in genügendem Maße abgeschmolzen und in den unteren Behälter 1 geflossen ist, worauf wiederum ein Kondensations-Arbeitsgang beginnt.
  • Gegebenenfalls können beide Arbeitsgänge auch mittels einer Programmzeitschaltung periodisch in der Weise durchgeführt werden, daß während einer bestimmten Zeit das Gebläse in Betrieb gesetzt und während des darauffolgenden Zeitabschnitts das Gebläse abgestellt und die Pumpe 18 in Betrieb genommen wird. Unabhängig vom Betrieb des Gebläses und der Pumpe oder auch in Abhängigkeit von demselben kann die Heizung 12, 13 der Filteranlage derart betrieben werden, daß nach Beendigung eines Kondensations-Arbeitsgangs bereits genügend erhitzte Flüssigkeit in dem Schmelzkessel 9 zur Verfügung steht, um unmittelbar anschließend mit dem Hochpumpen der Schmelzflüssigkeit und der Rieselbehandlung des Kondensats zu beginnen.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Filteranlage bestehen darin, daß sich eine besonders einfache Konstruktion der Kühlrohre ergibt, da diese aus kurzen Querstücken bestehen können, die am Ende offen sind. Es werden ferner Undichtigkeiten vermieden, da die Rohre und die Rohranschlüsse keinen wechselnden Beanspruchungen mit hohen Temperaturen und niedrigen Temperaturen unterliegen, wie sie dann eintreten, wenn derartige Rohre abwechselnd mit einem Kühlmedium und einem Heizmedium betrieben werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Beheizung des Auffangbehälters 9 ohnehin zwecks Abführung des aufgefangenen Materials durchgeführt werden muß, so daß das Abschmelzen des Kondensats mit Hilfe des Wärmeinhalts des ohnehin verflüssigten Materials ohne Heranziehung zusätzlicher Wärmeenergie durchgeführt werden kann. Die Anordnung des Siebes zwischen dem Kondensationsraum und dem Schmelzraum- ermöglicht ferner die Gewinnung der in Rede stehenden Stoffe in verhältnismäßig reiner Form unter Beseitigung gröberer mechanischer Verunreinigungen.
  • Mit Vorteil kann man gegebenenfalls auch zwei Filterapparate der beschriebenen Ausbildungsform in Verbund miteinander arbeiten lassen, indem man ihre Kühlkörper abwechselnd von demselben Gebläse mit Kühlluft speisen läßt, während andererseits auch die Umlaufpumpen beider Filter abwechselnd arbeiten oder bei Anordnung nur einer Umlaufpumpe dieselbe jeweils von der Steigleitung des ersten Filters auf die Steigleitung des zweiten Filters umgeschaltet wird, und umgekehrt. Während bei einem solchen Doppeiffiter im Kondensationsraum des ersten Filters gekühlt wird, arbeitet also die Umlaufpumpe des zweiten Filters oder die auf das zweite Filter geschaltete Umlaufpumpe unter Berieselung und Abschmelzung des Kondensationsgutes im Kondensationsraum des zweiten Filters, während umgekehrt bei Abschaltung der Kühlung vom ersten Filter und Einschaltung der Kühlung des Kondensationsraumes des zweiten Filters unter entsprechender Umschaltung oder Einschaltung der Umlaufpumpe das Kondensat im Kondensationsraum des ersten Filters abgeschmolzen und seinem Schmelz- und Sammelraum zugeführt wird. Auf diese Weise erhält man trotz diskontinuierlichen Betriebes des Trenn- und Filtervorgangs in jedem einzelnen Filterapparat im ganzen eine kontinuierliche Zuführung und Verarbeitung des Gasgemisches, indem dasselbe einmal dem ersten Filter zugeführt wird, solange der Kondensationsvorgang in demselben dauert, und dann unter Absperrung der Gasgemischzuführung dem Kondensationsraum des zweiten Filters zugeführt wird, während gleichzeitig das Kondensationsgut im ersten Filter durch die hochgepumpte Schmelztlüssigkeit abgeschmolzen wird.
  • PATENTANS ['RIJCII: 1. Kondensator zur Abtrennung wertvoller Stoffe, insbesondere von Dicarbonsäuren oder Dicarbonsäureanhydriden, aus Dampf-Gas-Gemischen mit Hilfe von Kühlrohren, an denen die zu gewinnenden Bestandteile in fester Form niedergeschlagen werden, um alsdann durch Zuführung von Wärme abgeschmolzen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator aus einem oberen Kondensationsbehälter (1) und einem darunter angeordneten, nach oben offenen beheizbaren Schmelzkessel (9) besteht, wobei der obere Kondensationsbehälter (1) mit einer Zuführung (3) für das zu behandelnde Dampf-Gas-Gemisch sowie mit Kühlorganen (7) versehen ist, während von dem unteren beheizbaren Schmelzkessel (9) eine Steigleitung (17) über eine Pumpe (18) nach einer über dem Kondensationsbehälter (1) angeordneten Flüssigkeitsverteilungseinrichtung (20) führt.

Claims (1)

  1. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensationsbehälter (1) mit denselben quer durchsetzenden Rohren (7) versehen ist, welche flüssigkeitsdicht in den Wandungen des Behälters (1) angeordnet sind.
    3. Kondensator nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (7) an ihren beiden Enden offen sowie auf einer Seite mit einer Haube (5) überdeckt sind, an die sich eine Kühlluftleitung (6) anschließt.
    4. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schmelzkessel (9) und dem Kondensationsraum (1) ein Siebboden (11) angeordnet ist.
    5. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Schmelzraumes (9) nach der an der tiefsten Stelle ansetzenden Steigleitung (17) hin geneigt verlaufend ausgebildet ist.
    6. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schmelzraum (9) eine Hauptheizung (12), z. B. in Form einer Dampfheizung, und daneben eine elektrische Zusatzheizung (13) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 719 256.
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FR2606011A1 (fr) * 1986-10-31 1988-05-06 Atochem Granules de chlorure d'aluminium et procede pour les obtenir

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