DE1122523B - Verfahren zur Herstellung von Divinylmagnesium - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Divinylmagnesium

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DE1122523B
DE1122523B DEU7378A DEU0007378A DE1122523B DE 1122523 B DE1122523 B DE 1122523B DE U7378 A DEU7378 A DE U7378A DE U0007378 A DEU0007378 A DE U0007378A DE 1122523 B DE1122523 B DE 1122523B
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DE
Germany
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magnesium
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divinyl
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Application number
DEU7378A
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English (en)
Inventor
Donald Joseph Foster
Erich Tobler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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Publication date
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C06B43/00Compositions characterised by explosive or thermic constituents not provided for in groups C06B25/00 - C06B41/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F3/00Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table
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Description

Bisher bekannte Vinylderivate von Magnesium besaßen alle ein Halogenatom oder ein anderes Element im Molekül. Für synthetische Zwecke wäre es jedoch höchst wünschenswert, ein halogenfreies und lösungsmittelfreies Vinylderivat des Magnesiums zu haben. Eine solche Verbindung könnte bei der Vinylierung organischer und anorganischer Materialien verwendet werden, ohne das Produkt mit den üblichen, bei Grignard-Verbindungen vorkommenden Nebenprodukten zu verunreinigen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Divinylmagnesium, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Magnesium mit Divinylquecksilber umgesetzt wird.
Die Reaktion erfolgt gemäß folgender Gleichung: (CH2= C H)2 Hg +Mg + (C H2 = C H)2Mg + Hg Divinylmagnesium ist ein weißer, unschmelzbarer Feststoff, der praktisch unlöslich ist in aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen, jedoch leicht löslich in Äther. Er zersetzt sich beim Erhitzen im Vakuum auf eine Temperatur oberhalb 800C. Das Verfahren kann mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Das Nebenprodukt der Reaktion, metallisches Quecksilber, kann leicht aus der Reaktionsmischung entfernt werden, und ohne weitere Reinigung wird ein praktisch reines Divinylmagnesium erhalten. Wird ein Ätherlösungsmittel verwendet, so kann dieses leicht durch mäßiges Erwärmen des Produktes unter vermindertem Druck entfernt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Magnesiumspäne mit Divinylquecksilber in einem Ätherlösungsmittel, wie z. B. Diäthyläther, in einer inerten Atmosphäre, wie z. B. Stickstoff, umgesetzt. Nach beendeter Reaktion wird die das Divinylmagnesium enthaltende überstehende Lösung entfernt. Das Divinylmagnesium kann dann gegebenenfalls in der Ätherlösung verwendet oder der Äther unter vermindertem Druck entfernt werden.
Die Reaktion wird zweckmäßig in einem Lösungsmittel oder Reaktionsmedium durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Pentan, Hexan, Heptan, Benzol, Toluol, Xylol, sowie niedrige aliphatische Äther, Tetrahydrofuran, Tetrahydrothiophen, Dioxan, Äthylenglykoldiphenyläther und Diäthylenglykoldiphenyläther. Bevorzugte Lösungsmittel sind aliphatische Äther mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Methyläther, Methyläthyläther, Äthyläther, n-Propyläther, Isopropyläther, n-Butyläther, Isobutyläther, Amyläther, Hexyläther und gemischte Äther derselben. Weiterhin bevorzugt werden die Äther von Verfahren zur Herstellung
von Divinylmagnesium
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. August 1959 (Nr. 832 463)
Donald Joseph Foster und Erich Tobler,
Charleston, W. Va. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Äthylenglykol und von Diäthylenglykol, wie Äthylenglykoldimethyläther, Äthylen glykoldiäthyläther, Äthy-
lenglykolmethyläthyläther, Äthylenglykoläthylbutyläther, Äthylenglykoldibutyläther, Diäthylenglykoldimethyläther, Diäthylenglykoldiäthyläther, Diäthylenglykoläthylbutyläther, Diäthylenglykoldibutyläther und Diäthylenglykoläthylhexyläther.
Obgleich Magnesiumspäne eine bevorzugte Form des Magnesiums sind, können alle Formen, die für eine Reaktion klein genug sind, wie z. B. Pulver, Plättchen und Körner, verwendet werden. Es wird ein stöchiometrisches Verhältnis der Reaktionsteilnehmer bevorzugt, das Verhältnis kann jedoch in weiten Grenzen variiert werden, ohne den Erfolg der Reaktion zu beeinträchtigen. Die Temperatur ist bei der Reaktion nicht entscheidend, und es können Temperaturen von 0 bis 1000C oder höher angewendet werden, wobei die gewünschte Temperatur weitgehend durch das verwendete Lösungsmittel bestimmt wird. Wird kein Lösungsmittel verwendet, so wird eine Temperatur unterhalb 8O0C bevorzugt. Mit Ätherlösungsmitteln werden gute Reaktionsgeschwindigkeiten bei Temperaturen zwischen 0 und 350C erzielt. Werden Kohlenwasserstofflösungsmittel verwendet, so kann das Lösungsmittel auf Rückflußtemperatur erhitzt
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werden. Gewöhnlich wird atmosphärischer Druck angewendet, gegebenenfalls können jedoch auch höhere oder niedrigere Drücke verwendet werden, falls diese mit dem Lösungsmittel und der Temperatur in Einklang zu bringen sind. Bei der Entfernung des Ätherlösungsmittel aus dem Reaktionsprodukt ist ein Erwärmen auf Temperaturen bis zu 50° C bei Drücken von 20 bis 1 mm Hg völlig zufriedenstellend.
Divinylmagnesium ist ein geeignetes Zwischenprodukt bei organischen Synthesen. Es ist hoch pyrophor und kann daher z. B. in kleinen Mengen zu Treibstoffen für Düsenmaschinen zur Vermeidung des sogenannten »Ausflammens« zugesetzt werden. Weiterhin kann es in Konzentrationen bis zu 30% zu Kohlenwasserstoff-Raketentreibstoffen zur besseren Verbrennung und zur Verringerung des sogenannten »screech«, des nach dem Zünden von Raketen auftretenden schrillen Pfeif tones, zugegeben werden.
Beispiel 1 ao
Eine Mischung aus 2,4 g (0,1 Grammatom) Magnesiumspänen, 25,5 g (0,1 Mol) Divinylquecksilber und 200 ecm wasserfreiem Äthyläther wurde in einer inerten Atmosphäre bei Zimmertemperatur gerührt. Nach etwa as 10 Minuten wurden Teilchen von metallischem Quecksilber sichtbar, und innerhalb einer Stunde war alles Magnesium verschwunden. Die Reaktionsmischung wurde bei Zimmertemperatur weitere 2 Stunden gerührt, bevor die überstehende Flüssigkeit mittels unter Druck eingeführtem Stickstoff entfernt und der Rückstand dreimal mit je 25 ecm wasserfreiem Äthyläther gewaschen wurde.
Der Rückstand wurde mit Wasser und dann verdünnter Salzsäure gewaschen und enthielt 17,4 g (87% der Theorie) metallisches Quecksilber.
Der Äthyläther wurde unter vermindertem Druck von 20 mm Hg vom Filtrat entfernt und dieses dann bei einem Druck von weniger als 1,0 mm Hg auf eine Temperatur von 500C erhitzt. Das Divinylmagnesium erwies sich als weißer, unschmelzbarer Feststoff, der in aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen praktisch unlöslich, jedoch in Äther leicht löslich war. Die Analyse ergab die folgenden Werte für C4H6Mg:
Berechnet... C 61,27, H 7,71, Mg 31,02; gefunden ... C 61,4, H 7,8, Mg 30,8.
Das Divinylmagnesium wurde in Äthyläther gelöst und bei einer Temperatur von 0°C mit 1,2-Propylenoxyd gelöst und lieferte nach wäßriger Hydrolyse eine 60%ige Ausbeute an Methylallylcarbinol. Das Produkt wurde chemisch und spektroskopisch mit einer Probe von Methylallylcarbinol verglichen und erwies sich als identisch mit demselben.
Beispiel 2
Eine Mischung aus 12,8 g (0,05 Mol) Divinylquecksilber, 1,2 g (0,05 Grammatome) Magnesiumspäne und 100 ecm Hexan wurde in einer inerten Atmosphäre aus Argon bei einer Temperatur von 6O0C gerührt. Bald setzte sich neben metallischem Quecksilber ein weißer Feststoff ab. Nach 4 Stunden bei der Reaktionstemperatur wurde das Produkt auf Zimmertemperatur abgekühlt und eine Probe des weißen Feststoffes entfernt. Dieses Material erwies sich als identisch mit dem im Beispiel 1 erhaltenen Produkt. Der Reaktionsrückstand wurde einige Male mit frischem Äthyläther gewaschen, um irgendwelche, organische Rückstände enthaltenden Verbindungen zu entfernen. Der metallische Rückstand wurde zum Lösen von eventuell vorhandenem metallischem Magnesium oderMagnesiumverbindungen mit Wasser und dann mit verdünnter Salzsäure gewaschen. Der Rückstand des metallischen Quecksilbers wog 8,0 g, was einer Ausbeute von 80% der Theorie entsprach.
Beispiel 3
Eine Mischung aus 5,1 g (0,02 Mol) Divinylquecksilber und 0,5 g (0,02 Grammatome) Magnesium wurde in einen evakuierten 100-ccm-Kolben aus Jenaer Glas gegeben und verschlossen und langsam auf eine Temperatur zwischen 125 und 140° C erhitzt. Bei dieser Temperatur lieferte die Reaktion sofort das pyropho/e Divinylmagnesium.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Divinylmagnesium, dadurch gekennzeichnet, daß Magnesium mit Divinylquecksilber umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem Lösungsmittelmedium durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein aliphaiischer Äther mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen verwendet wird und die Reaktion bei einer Temperatur von 0 bis 35°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Hexan verwendet wird und die Reaktion bei einer Temperatur von 6O0C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion unter einer inerten Atmosphäre durchgeführt wird.
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