DE1120542B - Antriebsvorrichtung fuer auf einem ausfahrbaren Schaltwagen angeordnete Doppelsammelschienen- und Kabeltrennschalter mit gemeinsamer Antriebsstelle - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer auf einem ausfahrbaren Schaltwagen angeordnete Doppelsammelschienen- und Kabeltrennschalter mit gemeinsamer Antriebsstelle

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DE1120542B
DE1120542B DES42361A DES0042361A DE1120542B DE 1120542 B DE1120542 B DE 1120542B DE S42361 A DES42361 A DE S42361A DE S0042361 A DES0042361 A DE S0042361A DE 1120542 B DE1120542 B DE 1120542B
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Germany
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disconnector
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shafts
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DES42361A
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English (en)
Inventor
Arthur Maier
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für auf einem ausfahrbaren Schaltwagen angeordnete Doppelsammelschienen-und Kabeltrennschalter mit gemeinsamer Antriebsstelle Bei elektrischen Hochspannungsschaltanlagen gekapselter Bauart, wie Schrankanlagen, mit Doppelsammelschienensystem, ist man aus Gründen der Bedienungssicherheit bestrebt, die Antriebsvorrichtung für die Trennschalter .so auszubilden, daß die beiden Sammelschienentrenner und der Kabeltrenner jedes Feldes von einer gemeinsamen Antriebsstelle aus betätigt werden können. In einer bekannten gekapselten Anlage ist zu diesem Zweck jeder Pol des eingebauten Leistungsschalters von einer die gemeinsame Antriebsstelle bildenden rohrförmigen Isolierstoffhülle umgeben, die drehbar gelagert ist. Ihre Drehbewegung wird hierbei mit Hilfe einer Anzahl Verzahnungen in Form von Zahnkränzen, Kegelradgetrieben usw. auf die als Zahnstangen ausgebildeten beweglichen Trennerschaltstücke übertragen. Wenn auch die Abmessungen der Anlage klein gehalten werden können, so bedingt diese Art des Antriebes doch sowohl eine Spezialausführung der Trenner und des Leistungsschalters als auch einen ganz beträchtlichen technischen Aufwand und umständliche Montage für die Antriebsvorrichtung selbst.
  • Ferner ist für einen aus zwei voneinander unabhängigen Trennmessern je Phase bestehenden, ortsfest im Schrankgehäuse angeordneten Trennumschalter einer elektrischen Schaltanlage mit Doppelsammelschienensystem eine Steuereinrichtung bekanntgeworden, die das unterbrechungslose Umschalten des Abzweiges von einem Sammelschienensystem auf das andere ermöglicht. Es werden hierbei die Einzelmesser des Trennumschalters mittels eines von der Schalterantriebsachse bewegten und parallel dazu verschiebbar gelagerten Kuppelbolzens zwangläufig von der einen in die andere Schaltstellung nacheinander umgelegt. Der Kuppelbolzen wird mit Hilfe von Leitflächen an den auf der Antriebswelle lose drehbaren Gestängekurbeln der Einzelmesser gesteuert. Um die Einzelmesser auch gleichzeitig umlegen zu können, ist noch ein zusätzlicher, gesondert angetriebener Bügel vorgesehen, der auf der Antriebswelle lose drehbar gelagert ist und auf die Gestängekurbeln einwirkt. Vorkehrungen zur Betätigung der Sammelschienen- und des Kabeltrenners von einer gemeinsamen Antriebsstelle aus sind dabei nicht getroffen. Ebenso verhält es sich bei einer weiteren bekannten Antriebsvorrichtung für Trennmesserumschalter der vorerwähnten Art. Es sind dort die Betätigungselemente der Trennmesser je Phase auf zwei koaxialen Wellen angeordnet und werden von einem einzigen gemeinsamen Antriebskopf aus betätigt. Der Antrieb erfolgt mit Hilfe von zwei entsprechend der auszuführenden Schaltart ausgebildeten Buchsen, so daß beim Schalten mit Unterbrechung beide Wellen gleichzeitig, beim Schalten ohne Unterbrechung hingegen die Wellen jeweils für sich nacheinander bewegt werden. Um das zu erreichen, d. h. also, die beim Umschalten verlangte ganz bestimmte Reihenfolge der einzelnen Schaltvorgänge sicherzustellen, ist zusätzlich zu den beiden koaxialen Wellen und den Buchsen noch eine Mehrzahl von Umlenk-, Kraftübertragungs- und sonstigen Einzelelementen erforderlich, die nicht nur platzraubend, sondern auch teuer in ihrer Herstellung sind.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Antriebsanordnung für auf einem ausfahrbaren Schaltwagen in Fahrtrichtung gesehen mit ihren Phasen hintereinander angeordneten Doppelsammelschienen-Trennschaltern, deren für die Sammelschienen-und den Kabeltrennschalter gemeinsame mitausfahrbare Antriebsstelle gegen den Leistungsschalter verriegelbar ist, insbesondere. für Hochspannungsschrankanlagen. Erfindungsgemäß besteht die Anordnung darin, daß zum gleichzeitigen Betätigen eines Sammelschienentrennschalters und des Kabeltrennschalters ein die Kraftübertragung zwischen der gemeinsamen Antriebs- und Verriegelungswelle und den Sammelschienentrennschalter-Antriebswellen vermittelndes. auf einer Zwischenwelle verschiebbar gelagertes Zahnrad vorgesehen ist, das wahlweise mit einem von zwei gleichartigen, auf den Antriebswellen sitzenden und über diese auf je eine Welle der Sammelschienentrennschalter wirkenden Zahnrädern in Eingriff gebracht werden kann. Die erfindungsgemäße Gestaltung der gemeinsamen Antriebs- und Verriegelungseinrichtung gibt die Gewähr für eine einfache und sichere Bedienung der Trennschalter. Mit besonderem Vorteil werden daher Fehlschaltungen, wie sie insbesondere dann auftreten können, wenn jedem Trennschalter eine eigene Verriegelung zugeordnet ist, vermieden. Der Raumbedarf des von den Zahnrädern am Ende der Sammelschienentrennschalter-Antriebswellen und dem Zahnrad auf der Zwischenwelle gebildeten Getriebes ist äußerst gering, so daß es beispielsweise ohne Schwierigkeiten in der am Schaltwagen angeordneten Einbaunische für die Überwachungsgeräte u. dgl. untergebracht werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß das Getriebe außerhalb des Schaltwagens zusammengebaut und geprüft und dann bei der Endmontage in den Schaltwagen eingebaut werden kann. Zu diesem Zweck können die Antriebswellen der Sammelschienentrennschalter hinter der Einbaunische unterbrochen und mit einer üblichen Steckhülse versehen sein. Das Getriebe kann dann mit den verbleibenden, die Zahnräder tragenden Enden der Antriebswellen von außen in die Hülsen cim#eschoben und verstiftet werden. Im folgenden sei die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen die Abb.1 und 2 in Front- bzw. Seitenansicht einen mit der neuen Antriebsanordnung ausgerüsteten Hochspannungssehaltschrank und die Abb.3 und 4 dessen Kopfteil im Aufriß und im zugehörigen Schnitt; in den Abb.5 und 6 ist in einem größeren Maßstab das Umschaltgetriebe wiedergegeben. Der Deutlichkeit halber ist in den Abb.1, 2 und 3 die in der Papierebene liegende Blechverkleidung des Schaltschrankes weggelassen.
  • In dem Schaltschrank 1. befindet sich der mit den Rollen 2 versehene Schaltwagen 3. In den Schaltwagen sind eingebaut der Leistungsschalter 4, die Sammelschienentrennschalter 5 und 6, der Kabeltrennschalter 7 und schließlich die Stromwandler 8 und die Spannungswandler 9. Mit 10 ist die Antriebswelle des Leistungsschalters und mit 11 die gemeinsame Antriebs- und Verriegelungswelle für die Sammelschienentrennschalter und den Kabeltrennschalter bezeichnet. Zwischen der Schaltwelle 4a des Leistunasschalters und der Verriegelungswelle 11 ist eine mechanische Verriegelung 33 vorgesehen. Die Antriebs- und Verriegelungswelle 11 steht einerseits über das Hebelgestänge 12 mit der Schalterwelle 13 des Kabeltrennschalters 7 und andererseits über das Hebelgestänge14 mit der Zwischenwelle 15 in Kraftverbindung. Auf der Zwischenwelle 15 sitzt das verschiebbare Zahnrad 16, das mittels Keil und Nut kraftschlüssig mit der Welle verbunden ist. Zur Verschiebun- des Zahnrades dient der Handgriff 17 (Abb. 6). In dem Getriebekasten 18, der in den Abb. 5 und 6 in größerem Maßstab dargestellt ist, befinden sich ferner die einander gleichartigen Zahnräder 19 und 20. Sie sind auf den parallel zueinander verlaufenden Antriebswellen 21 und 22 so hintereinanderliegend fest aufgebracht. daß das verschiebbare Zahnrad 16 immer nur mit einem der beiden Zwischenräder 19 und 20 kämmen kann. Ein gleichzeitiger Einriff in beide Zahnräder bei nicht vollständiger Verschiebung des Zahnrades 16 in eine der Endstellungen ist also nicht möglich. Die Antriebswellen 21 und 22 sind mittels der Hebelgestänge 23 und 24 mit je einer der gleichachsig in Reihe angeordneten Trennschalterwellen 5a und 6a verbunden.
  • Die am ortsfesten Teil des Schaltschrankes angebrachten Stützer 25 tragen in an sich bekannter Weise gleichzeitig je einen festen Kontakt 26 der Sammelschienentrennschalter und eine Sammelschiene. Um bei Wahrung des vorgeschriebenen Spannungsabstandes die Verbindungsleitungen 27, 28 und 29 zwischen den beiden Sammelschienensystemen R1, S1, Ti und R_, &, T., in dem zur Verfügung stehenden Raum am vorteilhaftesten unterbringen zu können, sind die Stützer der innengelegenen Trennmesser der beiden Trennschalter gegenüber den übrigen Stützern versetzt. Abb. 3 und 4 lassen diese Anordnung erkennen.
  • Es sei angenommen, daß eine Umschaltung von einem Sammelschienensystem auf das andere vorzunehmen ist. Zu dem Zweck wird bekanntlich zunächst ein nicht dargestellter Kuppelschalter eingelegt. Durch die Einschaltbewegung des Kuppelschalters werden Hilfskontakte gesteuert, die den Stromkreis der Spule 30 einer Sperrvorrichtung (Abb. 2 und 6) schließen. Der mit einer Sperrscheibe 31 verbundene Anker 32 wird angezogen, so daß die Sperrscheibe die Enden beider Antriebswellen 21 und 22 freigibt. Es kann nunmehr, z. B. durch Aufstecken eines Hebelgriffes auf das in Betracht kommende Wellenende, der zweite Sammelschienentrennschalter eingeschaltet werden. Nach erfolgter Einschaltung wird dieser Trennschalter durch Verschiebung des Zahnrades 16 mit der gemeinsamen Verriegelungswelle 11 gekuppelt. Er ist somit in die zwischen der Schaltwelle4a des Leistungsschalters und der Welle 11 der gemeinsamen Antriebswelle vorgesehene mechanische Verriegelung einbezogen. Das an sich bekannte, mit 33 bezeichnete Verriegelungsglied verhindert die Schaltung von Trennschaltern unter Last. Dadurch unterliegt auch der Kabeltrennschalter der Wirkung der Verriegelung. Durch die Umschaltung des Getriebes ist der bisher eingeschaltet gewesene Sammelschienentrennschalter aus der Verriegelung gelöst, so daß er nunmehr durch Betätigung seiner Antriebswelle ausgeschaltet werden kann. Mit der Ausschaltung des Kuppelschalters nach erfolgter ordnungsgemäßer Umschaltung der Sammelschienentrennschalter wird dem Bedienungspersonal der Zugang zu den Antriebswellen durch die fallende Sperrscheibe 31 wieder verwehrt. Der im Betrieb befindliche Sammelschienentrennschalter und der Kabeltrennschalter können dann nur noch von der gemeinsamen Antriebsstelle aus, und zwar in der durch die Verriegelung vorgeschriebenen Schaltfolge betätigt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsanordnung für auf einem ausfahrbaren Schaltwagen in Fahrtrichtung gesehen mit ihren Phasen hintereinander angeordneten Doppelsammelschienen-Trennschaltern, deren für die Sammelschienen- und den Kabeltrennschalter gemeinsame, mitausfahrbare Antriebsstelle gegen den Leistungsschalter verriegelbar ist, insbesondere für Hochspannungsschrankanlagen. dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Betätigen eines Sammelschienentrennschalters und des Kabeltrennschalters ein die Kraftübertragung zwischen der gemeinsamen Antriebs- und Verriegelungswelle (11) und den Sammelschienentrennschalter-Antriebswellen (21, 22) vermittelndes, auf einer Zwischenwelle (15) verschiebbar gelagertes Zahnrad (16) vorgesehen ist, das wahlweise mit einem von zwei gleichartigen, auf den Antriebswellen (21, 22) sitzenden und über diese auf je eine Welle (5a, 6a) der Sammelschienentrennschalter wirkenden Zahnrädern (19, 20) in Eingriff gebracht werden kann.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichachsig hintereinander angeordneten Wellen (5a, 6a) der Sammelschienentrennschalter über Hebelgestänge (23, 24) mit je einer Antriebswelle (21, 22) verbunden sind und daß auf den parallel zueinander verlaufenden Antriebswellen (21, 22) die beiden gleichartigen Zahnräder (19, 20) so hintereinanderliegend fest aufgebracht sind, daß das verschiebbare Zahnrad (16) immer nur mit einem der beiden Zahnräder (19, 20) kämmen kann.
  3. 3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltwelle(4a) des Leistungsschalters und der gemeinsamen Antriebs- und Verriegelungswelle (11) ein das Schalten der Trennschalter unter Last verhinderndes Verriegelungsglied (33) vorgesehen ist.
  4. 4. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Schaltstellung eines Kuppelschalters abhängige Betätigungssperre der Antriebswellen (21, 22) vorgesehen ist, die in Form einer durch Hilfskontakte am Kuppelschalter gesteuerten und elektromagnetisch bewegten Sperrscheibe (31) die Wellenenden nur bei eingeschaltetem Kuppelschalter freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 750 337, 691816, 631027, 572 651; Druckschrift Nr. 1422/5453 der Fa. Voigt & Haeffner A. G., Frankfurt/M., S. 6/7.
DES42361A 1955-01-19 1955-01-19 Antriebsvorrichtung fuer auf einem ausfahrbaren Schaltwagen angeordnete Doppelsammelschienen- und Kabeltrennschalter mit gemeinsamer Antriebsstelle Pending DE1120542B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133796A1 (de) * 1981-08-26 1983-03-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum freischalten und erden der anschluesse einer hochspannungs-hochleistungssicherung eines elektrischen lastschaltfeldes
DE3523271A1 (de) * 1984-06-28 1986-01-09 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Mit einem widerstand versehener erdungsschalter

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DE631027C (de) * 1933-10-05 1936-06-10 Bbc Brown Boveri & Cie Antriebsvorrichtung fuer Trennmesserumschalter in gekapselten Schaltanlagen mit Doppelsammelschienensystemen
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