DE112022004305T5 - Schutzhelmzubehörhalterung - Google Patents

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DE112022004305T5
DE112022004305T5 DE112022004305.9T DE112022004305T DE112022004305T5 DE 112022004305 T5 DE112022004305 T5 DE 112022004305T5 DE 112022004305 T DE112022004305 T DE 112022004305T DE 112022004305 T5 DE112022004305 T5 DE 112022004305T5
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Germany
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mounting bracket
rib
mounting
accessory
hard hat
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DE112022004305.9T
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English (en)
Inventor
Samuel L. Lombardi
Todd Andrew Zeilinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milwaukee Electric Tool Corp
Original Assignee
Milwaukee Electric Tool Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Es werden verschiedene Ausführungsformen einer Zubehörhalterung zum Anbringen von Zubehörteilen an Schutzausrüstung gezeigt. Die Zubehörhalterung umfasst einen Befestigungshalterungskörper, eine mittige Lasche und einen oder mehrere Nockenhebel, die das sichere Anbringen an Schutzausrüstung gestatten. Die Zubehörhalterung ist dahingehend konstruiert, das Anbringen und Halten von Zubehörteilen an Schutzausrüstung zu verbessern.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 30. Dezember 2021 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 63/295,065 und der am 22. November 2021 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 63/282,034 , auf die hier in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung richtet sich allgemein auf das Gebiet der Schutzausrüstung. Die vorliegende Offenbarung bezieht sich insbesondere auf Schutzhelme und Halterungen zum Anbringen von Zubehörteilen an der Schutzausrüstung, wie z. B. einem Schutzhelm.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Schutzhelmsystem, das einen Schutzhelm und eine Befestigungshalterung umfasst. Der Schutzhelm umfasst eine Befestigungsrippe, die sich von einer Fläche des Schutzhelms nach außen erstreckt. Die Befestigungsrippe umfasst gegenüberliegende Ränder und einen Haltestollen, der zwischen den gegenüberliegenden Rändern positioniert ist. Die Befestigungshalterung koppelt die Befestigungshalterung sicher und lösbar mit der Befestigungsrippe des Schutzhelms. Die Befestigungshalterung umfasst ein erstes Ende, ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende, einen ersten Schlitz, der sich an dem ersten Ende befindet, wobei der erste Schlitz einen der gegenüberliegenden Ränder der Befestigungsrippe aufnimmt und umschließt, und einen zweiten Schlitz, der sich an dem zweiten Ende befindet, wobei der zweite Schlitz den anderen der gegenüberliegenden Ränder der Befestigungsrippe aufnimmt und umschließt. Die Befestigungshalterung umfasst ferner eine Lasche, die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende positioniert und zum Eingriff mit dem Haltestollen des Schutzhelms konfiguriert ist, einen ersten Hebel, der mit dem ersten Ende gekoppelt ist, und einen zweiten Hebel, der mit dem zweiten Ende gekoppelt ist. Wenn der erste Hebel und der zweite Hebel gedreht werden, wird die Befestigungshalterung an den gegenüberliegenden Rändern der Befestigungsrippe festgeklemmt, um die Befestigungshalterung mit der Befestigungsrippe zu koppeln.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungshalterung, die zum Koppeln mit einer Schutzhelmbefestigungsrippe konfiguriert ist. Die Befestigungshalterung umfasst ein erstes Ende, ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende, einen ersten Aufnahmeschlitz, der die Befestigungsrippe aufnimmt und die Befestigungshalterung lösbar mit dem Schutzhelm koppelt, und einen zweiten Aufnahmeschlitz, der die Befestigungsrippe aufnimmt und die Befestigungshalterung lösbar mit dem Schutzhelm koppelt. Die Befestigungshalterung umfasst ferner eine erste hintere Klemme, die zumindest zum Teil den ersten Aufnahmeschlitz definiert, eine zweite hintere Klemme, die zumindest zum Teil den zweiten Aufnahmeschlitz definiert, einen ersten Nockenhebel und einen zweiten Nockenhebel und einen zweiten Nockenhebel. Der erste Nockenhebel ist an dem ersten Ende positioniert und ist mit der Befestigungshalterung drehbar gekoppelt. Der zweite Nockenhebel ist an dem zweiten Ende positioniert und ist mit der Befestigungshalterung drehbar gekoppelt. Wenn ein Benutzer den ersten und den zweiten Nockenhebel in eine erste Richtung betätigt, werden die erste und die zweite hintere Klemme zu der Befestigungshalterung gezogen, so dass die Befestigungshalterung einen Abschnitt der Befestigungsrippe zusammendrückt. Wenn der Benutzer den ersten und den zweiten Nockenhebel in eine zweite Richtung betätigt, werden die erste und die zweite hintere Klemme von der Befestigungshalterung weg bewegt, so dass die Befestigungshalterung den Abschnitt der Befestigungsrippe freigibt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Schutzhelmzubehörsystem, das einen Schutzhelm und eine Befestigungshalterung umfasst. Der Schutzhelm umfasst eine vordere Befestigungsrippe an einer Vorderseitenfläche, eine hintere Befestigungsrippe an einer Rückseitenfläche und eine Arretierung, die an der vorderen Befestigungsrippe und/oder der hinteren Befestigungsrippe positioniert ist. Die Befestigungshalterung wird sicher und lösbar an der vorderen Befestigungsrippe oder der hinteren Befestigungsrippe des Schutzhelms befestigt. Die Befestigungshalterung umfasst hintere Klemmen, Schlitze, die einen Abstand zwischen einer hinteren Fläche der Befestigungshalterung und einer Innenfläche der hinteren Klemmen definieren, wobei die Schlitze die Befestigungsrippe aufnehmen und die Befestigungshalterung lösbar mit der Vorderseitenfläche oder der Rückseitenfläche des Schutzhelms koppeln. Die Befestigungshalterung umfasst ferner Nockenhebel, die mit der Befestigungshalterung drehbar gekoppelt sind, und eine Lasche, die zwischen den Nockenhebeln positioniert und zum Eingriff mit der Arretierung des Schutzhelms konfiguriert ist. Wenn die Nockenhebel betätigt werden, wird der Abstand zwischen der hinteren Fläche der Befestigungshalterung und der Innenfläche der hinteren Klemmen geändert.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Zubehörhalterung für einen Schutzhelm. Der Schutzhelm umfasst eine Befestigungsrippe mit gegenüberliegenden schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen und einen Haltestollen. Die Zubehörhalterung wird sicher und lösbar an der Befestigungsrippe des Schutzhelms befestigt. Die Zubehörhalterung umfasst einen Befestigungshalterungskörper, der an einem vorderen Verbindungsabschnitt mit einem Zubehörteil gekoppelt wird. Die Zubehörhalterung umfasst ferner eine mittige Lasche, ein Paar Nockenhebel und ein Paar hinterer Klemmen. Die mittige Lasche erstreckt sich von dem Befestigungshalterungskörper nach unten und ist unter dem Verbindungsabschnitt positioniert. Das Paar Nockenhebel ist mit der Befestigungshalterung drehbar gekoppelt und um eine axiale oder Nebenachse der Nockenhebel drehbar. Wenn ein Bediener das Paar Nockenhebel in eine erste Richtung betätigt, werden die hinteren Klemmen zu dem Befestigungshalterungskörper gezogen, so dass die hinteren Klemmen und der Befestigungshalterungskörper zusammen dahingehend wirken, die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge des Schutzhelms einzuklemmen oder zusammenzudrücken. Wenn ein Bediener das Paar Nockenhebel in eine zweite Richtung betätigt, werden die hinteren Klemmen von dem Befestigungshalterungskörper weg bewegt, so dass die hinteren Klemmen und der Befestigungshalterungskörper die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge des Schutzhelms freigeben.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf eine Zubehörhalterung für einen Schutzhelm. Der Schutzhelm umfasst eine Befestigungsrippe mit gegenüberliegenden schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen und einen Haltestollen. Die Zubehörhalterung wird sicher und lösbar an der Befestigungsrippe des Schutzhelms befestigt. Die Zubehörhalterung umfasst einen Befestigungshalterungskörper, der an einem vorderen Verbindungsabschnitt des Befestigungshalterungskörpers mit einem Zubehörteil gekoppelt wird. Die Zubehörhalterung umfasst ferner eine mittige Lasche, drehbar ein Paar Nockenhebel und ein Paar hinterer Klemmen. Die mittige Lasche erstreckt sich von dem Befestigungshalterungskörper nach unten und ist unter dem Verbindungsabschnitt positioniert. Das Paar Nockenhebel ist mit der Befestigungshalterung drehbar gekoppelt, und jeder Nockenhebel ist um eine Längsachse des jeweiligen Nockenhebels drehbar. Wenn ein Bediener das Paar Nockenhebel in eine erste Richtung betätigt, werden die hinteren Klemmen zu dem Befestigungshalterungskörper gezogen, so dass die hinteren Klemmen und der Befestigungshalterungskörper zusammen dahingehend wirken, die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge des Schutzhelms einzuklemmen oder zusammenzudrücken. Wenn ein Bediener das Paar Nockenhebel in eine zweite Richtung betätigt, werden die hinteren Klemmen von dem Befestigungshalterungskörper weg bewegt, so dass die hinteren Klemmen und der Befestigungshalterungskörper die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge des Schutzhelms freigeben.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung angeführt und sind teilweise für Fachleute ohne Weiteres aus der Beschreibung ersichtlich oder bei Umsetzung der Ausführungsformen in die Praxis, wie in der enthaltenen schriftlichen Beschreibung sowie den anhängigen Zeichnungen beschrieben, erkennbar. Es versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind.
  • Die beiliegenden Zeichnungen wurden aufgenommen, um für ein eingehenderes Verständnis zu sorgen, und sind in dieser Schrift integriert und bilden einen Teil derselben. Die Zeichnungen stellen eine oder mehrere Ausführungsformen dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung von Grundzügen und der Funktionsweise der verschiedenen Ausführungsformen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Anmeldung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Figuren, in denen sich dieselben Bezugszahlen auf dieselben Elemente beziehen, besser verständlich; darin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms, der an einer hinteren Befestigungsstelle des Schutzhelms mit einer Zubehörhalterung verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms, der mit der Zubehörhalterung von 2 verbunden ist, wobei die Zubehörhalterung in einer ersten verriegelten Stellung gezeigt wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms, der mit der Zubehörhalterung von 2 verbunden ist, wobei die Zubehörhalterung in einer zweiten entriegelten Stellung gezeigt wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 6 eine auseinandergezogene Ansicht der Zubehörhalterung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 7 eine Querschnittsansicht der Zubehörhalterung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 8 eine detaillierte Querschnittsansicht eines Verriegelungsabschnitts der Zubehörhalterung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 9 eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von hinten;
    • 10 eine zum Teil auseinandergezogene Ansicht des Verriegelungsabschnitts der Zubehörhalterung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 11 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms, der an einer hinteren Befestigungsstelle des Schutzhelms mit einer Zubehörhalterung verbunden ist, gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform;
    • 12 eine perspektivische Ansicht des Schutzhelms, der mit der Zubehörhalterung von 11 verbunden ist, wobei die Zubehörhalterung in einer ersten verriegelten Stellung gezeigt wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 13 eine perspektivische Ansicht des Schutzhelms, der mit der Zubehörhalterung von 11 verbunden ist, wobei die Zubehörhalterung in einer zweiten entriegelten Stellung gezeigt wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 14 eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung von 11 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 15 eine auseinandergezogene Ansicht der Zubehörhalterung von 11 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 16 eine Querschnittsansicht der Zubehörhalterung von 11 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 17 eine detaillierte Querschnittsansicht eines Verriegelungsabschnitts der Zubehörhalterung von 11 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 18 eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung von 11 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von hinten;
    • 19 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms, der an einer hinteren Befestigungsstelle des Schutzhelms mit einer Zubehörhalterung verbunden ist, gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform;
    • 20 eine perspektivische Ansicht des Schutzhelms, der mit der Zubehörhalterung von 19 verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von der linken Seite;
    • 21 eine Vorderseitenansicht der Zubehörhalterung von 19 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 22 eine Draufsicht der Zubehörhalterung von 19 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 23 eine Querschnittsansicht einer Zubehörhalterung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform;
    • 24 eine Querschnittsansicht einer Zubehörhalterung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform;
    • 25 eine Querschnittsansicht einer hinteren Befestigungsstelle des Schutzhelms von 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 26 eine Querschnittsansicht einer hinteren Befestigungsstelle eines Schutzhelms gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform;
    • 27 eine perspektivische Ansicht einer Lampenbefestigungshalterung und einer Zubehörhalterung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform;
    • 28 eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung von 27 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 29 eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung von 27 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von hinten;
    • 30 eine auseinandergezogene Ansicht der Zubehörhalterung von 27 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 31 eine zum Teil auseinandergezogene Ansicht eines Verriegelungsabschnitts der Zubehörhalterung von 27 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 32 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform von hinten;
    • 33 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms von 32, der an einer hinteren Befestigungsstelle des Schutzhelms mit einer Zubehörhalterung verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 34 eine Querschnittsansicht des Schutzhelms und der Zubehörhalterung von 33 in einer nicht angebrachten Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 35 eine Querschnittsansicht des Schutzhelms und der Zubehörhalterung von 33 in einer angebrachten Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 36 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform von hinten;
    • 37 eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms von 36, der an einer hinteren Befestigungsstelle des Schutzhelms mit einer Zubehörhalterung verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 38 eine Querschnittsansicht des Schutzhelms und der Zubehörhalterung von 37 in einer angebrachten Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
    • 39 eine Querschnittsansicht des Schutzhelms und der Zubehörhalterung von 37 in einer nicht angebrachten Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter allgemeinem Bezug auf die Figuren werden verschiedene Ausführungsformen von Zubehörhalterungen gezeigt. Verschiedene Ausführungsformen der Zubehörhalterungen, die hier erörtert werden, sind dazu konfiguriert, an einer Befestigungsrippe oder Befestigungsstelle (z. B. vorne, hinten, an der Seite) an einem Schutzhelm angebracht zu werden, und dazu konfiguriert, für eine verbesserte und sichere Kopplung eines Zubehörteils zu sorgen. Im Gegensatz zu den hier erörterten Zubehörhalterungen eignen sich herkömmliche Zubehörhalterungen möglicherweise nur für die Verwendung mit leichteren Zubehörteilen, da die Halterungen auf einer Presspassung zwischen der Befestigungsstelle und der Halterung beruhen. Die Anmelderin hat herausgefunden, dass bei solchen typischen Halterungskonstruktionen, wenn sie zum Stützen eines schwereren Zubehörteils verwendet werden, die Befestigung zwischen der Befestigungsstelle und der Zubehörhalterung möglicherweise gestattet, dass die Zubehörhalterung von der Befestigungsstelle abfällt.
  • Insbesondere sind die hier erörterten Zubehörhalterungen dazu konfiguriert, für sicheres Befestigen und Festhalten an Schutzhelmen, insbesondere für relativ schwere Zubehörteile (z. B. Stirnlampen, Batterien, Sicherheitssensoren), selbst bei einem Aufprall (z. B. Aufprall von herabfallenden Objekten, Herunterfallen des Schutzhelms usw.) zu sorgen. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann die Zubehörhalterung zur Kopplung mit Zubehörteilen, wie z. B. wichtige Überwachungssensoren, die den Gesundheitszustand und die Sicherheit des Bedieners (z. B. Temperatur des Bedieners, Methansensor usw.) überwachen, konfiguriert sein. Bei verschiedenen Ausführungsformen umfassen die Zubehörhalterungen ein Dreipunktverriegelungssystem, das dazu konfiguriert ist, für die robuste Stützverbindung von hohem Gewicht, die hier erörtert wird, zu sorgen. Das Dreipunktverriegelungssystem umfasst eine mittige Lasche, die dazu konfiguriert ist, einen an der Befestigungsstelle des Schutzhelms positionierten Haltebolzen zu umklammern, und ein Paar Verriegelungsmerkmale oder Nockenhebel, die eine Verriegelung (z. B. Festklemmen wie eine Einspannvorrichtung) der Zubehörhalterung auf schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen, die an jeder Seite der Befestigungsstelle positioniert sind, gestatten. Bei einer spezifischen Ausführungsform umfasst das Nockenhebelverriegelungsmerkmal einen horizontalen Scheibennockenhebel. Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst das Nockenhebelverriegelungsmerkmal einen Vertikalachsennockenhebel.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Eine Rückseitenfläche 14 umfasst eine Befestigungsrippe 12. Gleichermaßen umfasst eine Vorderseitenfläche 16, die der Rückseitenfläche 14 gegenüberliegt, eine Befestigungsrippe 12. Ein Schirm- oder Krempenabschnitt 18 erstreckt sich von einer unteren Peripherie des Schutzhelms 10 um zumindest einen Teil des Schutzhelms 10 herum nach außen. Ein gegenüberliegendes Paar seitlicher Zubehörrippen 20 ist zwischen der Befestigungsrippe 12 an der Vorderseitenfläche 16 und der Befestigungsrippe 12 an der Rückseitenfläche 14 positioniert. Jede Befestigungsrippe 12 umfasst ein Paar schwalbenschwanzartiger Vorsprünge oder Flügel 22, die sich von gegenüberliegenden planaren Flächen 21, die auf jeder Seite der Befestigungsrippe 12 positioniert sind, nach außen erstrecken. Jede Befestigungsrippe 12 umfasst ferner einen Haltestollen oder eine Arretierung 24, der bzw. die zwischen den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 22 positioniert ist. Bei einer spezifischen Ausführungsform ist der Haltestollen 24 auf der Befestigungsrippe 12 zwischen den gegenüberliegenden schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 22 zentriert. Der Haltestollen 24 umfasst eine Außenfläche 25. Der Haltestollen 24 ist auf der vorderen Befestigungsrippe 12 und/oder der hinteren Befestigungsrippe 12 positioniert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 100, der mit einer Befestigungshalterung verbunden ist, die als eine Zubehörhalterung 126 gezeigt wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Schutzhelm 100 entspricht im Wesentlichen dem Schutzhelm 10, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden. Die Zubehörhalterung 126 kann mit dem Schutzhelm 10 oder 100 genutzt werden. Eine Rückseitenfläche 114 umfasst eine Befestigungsrippe 112. Eine Vorderseitenfläche 116, die der Rückseitenfläche 114 gegenüberliegt, umfasst eine Befestigungsrippe 112. Ein Schirm- oder Krempenabschnitt 118 erstreckt sich von einer unteren Peripherie des Schutzhelms 100 nach außen. Die Krempe 118 ist zumindest zum Teil unter der Befestigungsrippe 112, die auf der Vorderseitenfläche 116 positioniert ist, positioniert. Ein gegenüberliegendes Paar seitlicher Zubehörrippen 120 ist zwischen der Befestigungsrippe 112 an der Vorderseitenfläche 116 und der Befestigungsrippe 112 an der Rückseitenfläche 114 positioniert. Jede Befestigungsrippe 112 umfasst gegenüberliegende Ränder, die als ein Paar schwalbenschwanzartiger Vorsprünge oder Flügel 122, die sich von gegenüberliegenden planaren Flächen 121, die auf jeder Seite der Befestigungsrippe 112 positioniert sind, nach außen erstrecken, gezeigt werden.
  • Wie gezeigt wird, ist die Zubehörhalterung 126 mit dem Schutzhelm 100 und insbesondere mit schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 122 der Befestigungsrippe 112, die sich auf der Rückseitenfläche 114 des Schutzhelms 100 befindet, gekoppelt. Die Zubehörhalterung 126 kann auch mit der Befestigungsrippe 112, die auf der Vorderseitenfläche 116 des Schutzhelms 100 positioniert ist, gekoppelt sein. Die Befestigungshalterung 126 wird sicher und lösbar an der vorderen Befestigungsrippe 112 oder der hinteren Befestigungsrippe 12 des Schutzhelms 100 befestigt. Die Zubehörhalterung 126 umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 200, der mit der Zubehörhalterung 126, die sich in einer ersten verriegelten Stellung befindet, verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Schutzhelm 200 entspricht im Wesentlichen den Schutzhelmen 10 und 100, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden. Eine Rückseitenfläche 214 umfasst eine Befestigungsrippe 212. Ein Schirm- oder Krempenabschnitt 218 erstreckt sich von einer unteren Peripherie des Schutzhelms 200 um den gesamten Schutzhelm 200 herum nach außen (z. B. handelt es sich um einen Vollkrempenschutzhelm). Ein Abschnitt der Krempe 218 ist unter der Befestigungsrippe 212, die auf der Rückseitenfläche 214 positioniert ist, positioniert. Die Zubehörhalterung 126 umfasst einen oder mehrere Nockenhebel 128, die dazu konfiguriert sind, die Zubehörhalterung 126 auf der Befestigungsrippe 212 und insbesondere an den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen (siehe z. B. 22 von 1 und 122 von 2) des Schutzhelms 200 zu verriegeln oder zu sichern.
  • Bei einer spezifischen Ausführungsform umfasst die Zubehörhalterung 126 ein Paar Nockenhebel 128. Bei solch einer Ausführungsform ist ein erster Nockenhebel 128 an einem ersten Ende der Zubehörhalterung 126 positioniert und drehbar mit der Zubehörhalterung 126 gekoppelt. Gleichermaßen ist ein zweiter Nockenhebel 128 an dem zweiten Ende der Zubehörhalterung 126 positioniert und drehbar mit der Zubehörhalterung 126 gekoppelt. Wenn sich die Nockenhebel 128 in einer verriegelten Stellung befinden, erstreckt sich jeder Hebelabschnitt 131 (siehe z. B. 131 in 5) entlang den gegenüberliegenden Endvorsprüngen 135 (d. h. in einer zu gegenüberliegenden planaren Flächen 121 der Befestigungsrippe 112 allgemein parallelen Ausrichtung). Der erste Nockenhebel 128 ist um eine erste Drehachse 127 drehbar, und der zweite Nockenhebel 128 ist um eine zweite Drehachse 127 drehbar. Die erste und die zweite Drehachse 127 erstrecken sich von der Zubehörhalterung 126 nach außen und nach vorne (siehe z. B. Ausrichtung in 6).
  • Wenn ein Bediener die Nockenhebel 128 in die erste, die Verriegelungsrichtung gemäß der Darstellung durch den Pfeil 130 betätigt, werden die Nockenhebel 128 um eine Drehachse 127 gedreht. Die Drehachse 127 erstreckt sich in einer senkrechten Ausrichtung zu einer Längsachse des Nockenhebels 128. Wenn sich die Nockenhebel 128 in einer verriegelten Stellung befinden, klemmt die Zubehörhalterung 126 auf den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen (siehe z. B. 22 von 1) des Schutzhelms 200 oder ist auf diese gedrückt, um die Zubehörhalterung 126 sicher mit der Befestigungsrippe 212 des Schutzhelms 200 zu koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 200, der mit der Zubehörhalterung 126, die sich in einer zweiten entriegelten Stellung befindet, verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Wenn der Bediener die Nockenhebel 128 in die zweite, die Entriegelungsrichtung gemäß der Darstellung durch den Pfeil 132 betätigt, werden die Nockenhebel 128 um die Drehachse 127 gedreht. Wenn sich die Nockenhebel 128 in der entriegelten Stellung befinden, gibt die Zubehörhalterung 126 die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge (siehe z. B. 22 von 1) des Schutzhelms 200 frei und drückt diese nicht mehr zusammen, um die Zubehörhalterung 126 sicher mit der Befestigungsrippe 212 des Schutzhelms 200 zu koppeln. Wenn sich die Nockenhebel 128 in einer entriegelten Stellung befinden, erstreckt sich jeder Hebelabschnitt 131 (siehe z. B. 131 in 5) in einer von den gegenüberliegenden planaren Flächen 121, die auf jeder Seite der Befestigungsrippe 112 positioniert sind, weg verlaufenden Richtung.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine perspektivische Ansicht einer Zubehörhalterung 126 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 126 umfasst einen Befestigungshalterungskörper 134, der mit einem Zubehörteil, das als ein Batteriesatz 136 gezeigt wird, an einem vorderen Verbindungsabschnitt 140 (siehe z. B. 6) des Befestigungshalterungskörpers 134 gekoppelt wird. Anders ausgedrückt wird der Batteriesatz 136 mit dem Verbindungsabschnitt 140 der Zubehörhalterung 126 gekoppelt. Wenn die Zubehörhalterung 126 mit einem Schutzhelm gekoppelt ist, weist der Verbindungsabschnitt 140 von der Befestigungsrippe 112 weg und ist zwischen den Nockenhebeln 128 positioniert und/oder erstreckt sich zwischen diesen. Die Zubehörhalterung 126 umfasst ferner eine Lasche, die als eine mittige Lasche 138 gezeigt wird, die sich von dem Befestigungshalterungskörper 134 nach unten zu der Krempe eines Schutzhelms erstreckt. Die mittige Lasche 138 ist dazu konfiguriert, einen Haltestollen oder eine Arretierung (siehe z. B. 24 von 1) des Schutzhelms (z. B. 10, 100, 200) zu umklammern, zu halten und/oder damit in Eingriff zu stehen. Die mittige Lasche 138 ist zwischen den Nockenhebeln 128 positioniert.
  • Die Zubehörhalterung 126 umfasst ferner gegenüberliegende Endvorsprünge 135, die an dem ersten und dem zweiten Ende der Zubehörhalterung 126 positioniert sind. Jeder Endvorsprung 135 erstreckt sich von dem Befestigungshalterungskörper 134 auf gegenüberliegenden Seiten des vorderen Verbindungsabschnitts 140 nach hinten (z. B. in einer von dem Batteriesatz 136 weg verlaufenden Richtung). Jeder Endvorsprung 135 umfasst gegenüberliegende allgemein vertikale Ränder. Eine horizontale oder Breitenachse der Zubehörhalterung 126 erstreckt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende und insbesondere zwischen den gegenüberliegenden Endvorsprüngen 135. Eine Höhenachse der Zubehörhalterung 126 ist senkrecht zur Breitenachse. Die Drehachsen 127 sind senkrecht zu sowohl der Höhen- als auch der Breitenachse der Zubehörrippe 126.
  • Ein Nockenhebel 128 ist an jedem Endvorsprung 135 positioniert. Jeder Nockenhebel 128 umfasst einen Körperabschnitt 129 und einen Hebelabschnitt 131. Der Hebelabschnitt 131 erstreckt sich von dem Körperabschnitt 129 weg entlang einer Längsachse der Nockenhebel 128. Bei einer spezifischen Ausführungsform weist der Körperabschnitt 129 eine zum Teil zylindrische Form auf. Die Drehachse 127 erstreckt sich durch den Körperabschnitt 129 des Nockenhebels 128. Bei einer spezifischen Ausführungsform ist der Körperabschnitt 129 um die Drehachse 127 zentriert.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird eine auseinandergezogene Ansicht der Zubehörhalterung 126 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Befestigungshalterungskörper 134 umfasst ferner ein Paar Verriegelungsabschnitte 142 an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Verbindungsabschnitts 140 und unter den gegenüberliegenden Endvorsprüngen 135. Die Nockenhebel 128 sind mit einer Zubehörhalterung 126 und insbesondere mit den Verriegelungsabschnitten 142 drehbar gekoppelt. Die Verriegelungsabschnitte 142 weisen eine Form auf, die den Nockenhebeln 128 entspricht. Jeder Verriegelungsabschnitt 142 umfasst eine Bohrung 144, die sich durch den Verriegelungsabschnitt 142 entlang der Drehachse 127 erstreckt.
  • Die Zubehörhalterung 126 umfasst ein Paar hinterer Klemmen 146. Jede hintere Klemme 146 umfasst einen Klemmabschnitt 148 und einen Klemmenverriegelungsabschnitt 149. Jeder Klemmenverriegelungsabschnitt 149 umfasst eine Bohrung 147, die sich durch den Klemmenverriegelungsabschnitt 149 entlang der Drehachse 127 erstreckt. Ein Verbinder, der als eine Schraube 150 gezeigt wird, erstreckt sich durch die Bohrung 147 jedes Klemmenverriegelungsabschnitts 149 und die Bohrung 144 des Befestigungshalterungskörpers 134 entlang der Drehachse 127, wenn die Zubehörhalterung 126 verbaut ist.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird eine Querschnittsansicht der Zubehörhalterung 126, die mit dem Schutzhelm 100 gekoppelt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Wie in 7 gezeigt wird, sind, wenn die Zubehörhalterung 126 mit der Befestigungsrippe 112 verbunden ist, der Klemmabschnitt 148 der hinteren Klemme 146 und der Befestigungshalterungskörper 134 auf gegenüberliegenden Seiten der schwalbenschwanzartigen Vorsprünge 122 des Schutzhelms 100 positioniert. Die hintere Klemme 146 und der Befestigungshalterungskörper 134 wirken zusammen als eine Einspannvorrichtung zum Festklemmen an dem Schutzhelm 100.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird eine detaillierte Querschnittsansicht eines Endes der Zubehörhalterung 126 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 126 umfasst eine Unterlegscheibe 152, die zumindest zum Teil in der hinteren Klemme 146 zwischen einem Abschnitt einer Schraube 150 und einem Körperabschnitt 129 des Nockenhebels 128 positioniert ist. Der Klemmabschnitt 148 der hinteren Klemme 146 umfasst eine zur Halterung weisende Fläche 154. Die zur Halterung weisende Fläche 154 weist zu einer hinteren Fläche 156 des Befestigungshalterungskörpers 134. Ein Spalt oder Zwischenraum, der als ein Schlitz 158 gezeigt wird, wird zwischen der zur Halterung weisenden Fläche 154 der hinteren Klemme 146 und der hinteren Fläche 156 des Befestigungshalterungskörpers 134 definiert. Die hintere Klemme 148 definiert zumindest zum Teil den Schlitz 158. Der Schlitz 158 nimmt die Befestigungsrippe 112 auf und koppelt die Zubehörhalterung 126 lösbar mit dem Schutzhelm 100.
  • Durch die Größe des Schlitzes 158 wird der Abstand zwischen der hinteren Fläche 156 der Zubehörhalterung 126 und der inneren oder zur Halterung weisenden Fläche 154 der hinteren Klemme 146 definiert. Die Schlitze 158 nehmen die Befestigungsrippe (d. h. 12, 112, 212) auf und koppeln die Zubehörhalterung 126 lösbar mit der Vorderseitenfläche (d. h. 16, 116) oder der Rückseitenfläche d. h. 14, 114, 214) des Schutzhelms (d. h. 10, 100, 200 usw.). Anders ausgedrückt wirken die Schlitze 158 als Aufnahmeschlitze.
  • Der Nockenhebel 128 ist zur Aufnahme eines Abschnitts der Schraube 150 konfiguriert. Wenn ein Bediener den Nockenhebel 128 in die erste, die Verriegelungsrichtung (z. B. Pfeil 130 in 3) betätigt, wird die hintere Klemme 146 zu der Zubehörhalterung 126 oder dem Befestigungshalterungskörper 134 gezogen (der Zwischenraum 158 wird reduziert), so dass die hintere Klemme 146 und der Befestigungshalterungskörper 134 zusammen dahingehend wirken, auf den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 122 (siehe z. B. 7) des Schutzhelms (z. B. 10, 100, 200) zu klemmen oder auf diese gedrückt zu sein. Anders ausgedrückt drückt die Zubehörhalterung 126 auf einen Abschnitt der Befestigungsrippe 112. Wenn ein Bediener den Nockenhebel 128 in die zweite, die Entriegelungsrichtung (siehe z. B. Pfeil 132 in 4) betätigt, wird die hintere Klemme 146 von der Zubehörhalterung 126 oder dem Befestigungshalterungskörper 134 weg bewegt (die Größe des Zwischenraums 158 nimmt zu), so dass die hintere Klemme 146 und der Befestigungshalterungskörper 134 den Abschnitt der Befestigungsrippe 112 freigeben und die Zubehörhalterung 126 nicht mehr sicher mit dem Schutzhelm koppeln. Bei einer spezifischen Ausführungsform handelt es sich bei dem Abschnitt der Befestigungsrippe 112 um das Paar schwalbenschwanzartiger Vorsprünge 122, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsrippe 112 nach außen erstrecken.
  • Anders ausgedrückt wird bei Betätigung der Nockenhebel 128 der Abstand zwischen der hinteren Fläche 156 der Zubehörhalterung 126 und der Innenfläche oder zur Halterung weisenden Fläche 154 der hinteren Klemmen geändert. Insbesondere beträgt der Abstand zwischen der hinteren Fläche 156 der Zubehörhalterung 126 oder dem Befestigungshalterungskörper 134 und einer Innenfläche 154 der hinteren Klemme 146, wenn sich die Nockenhebel 128 in einer verriegelten Stellung befinden, weniger als der Abstand zwischen der hinteren Fläche 156 und der Innenfläche 154 der hinteren Klemme 146, wenn sich die Nockenhebel 128 in einer entriegelten Stellung befinden. Wenn die Zubehörhalterung 126 mit dem Schutzhelm 100 gekoppelt ist, nimmt ein erster Schlitz 158 an dem ersten Ende der Zubehörhalterung 126 einen der gegenüberliegenden Ränder oder schwalbenschwanzartigen Vorsprünge 122 der Befestigungsrippe 112 auf und umschließt diesen und nimmt ein zweiter Schlitz 158, der sich an dem zweiten Ende der Zubehörhalterung 126 befindet, einen der gegenüberliegenden Ränder 122 der Befestigungsrippe 112 auf und umschließt diesen. Der erste und der zweite Schlitz 158 erstrecken sich entlang der Befestigungsrippe 112 in einer senkrechten Ausrichtung zu den Drehachsen 127 nach unten.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung 126 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von hinten gezeigt. Die mittige Lasche 138 erstreckt sich nach hinten (z. B. in der Richtung der Befestigungsrippe) über die hintere Fläche 156 des Befestigungshalterungskörpers 134 hinaus. Die mittige Lasche 138 umfasst eine allgemein nach oben weisende Fläche 160, die mit dem Haltestollen des Schutzhelms in Eingriff steht, wenn die Zubehörhalterung 126 mit dem Schutzhelm gekoppelt ist, wie oben beschrieben wird. Die hintere Fläche 156 umfasst ferner eine Vertiefung 162, die über der mittigen Lasche 138 positioniert ist. Die Vertiefung 162 ist dahingehend dimensioniert und/oder dazu konfiguriert, einen Haltestollen aufzunehmen und ferner die Zubehörhalterung 126 an einem Schutzhelm (z. B. 10, 100, 200) zu sichern.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird eine zum Teil auseinandergezogene Ansicht des Verriegelungsabschnitts 142 der Zubehörhalterung 126 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Nockenhebel 128 und insbesondere der Körper 129 umfasst eine nach innen weisende Fläche 166 (z. B. zu dem Verriegelungsabschnitt 142 und dem Befestigungshalterungskörper 134 hin). Zwei Zähne 164 sind mit der nach innen weisenden Fläche 166 gekoppelt und erstrecken sich zu dem Verriegelungsabschnitt 142, wenn die Zubehörhalterung 126 verbaut ist. Die nach innen weisende Fläche 166 umfasst ferner einen mittigen Vorsprung 168, der zwischen den zwei Zähnen 164 positioniert ist. Eine Bohrung 170 erstreckt sich durch mindestens einen Abschnitt eines mittigen Vorsprungs 168 entlang der Drehachse 127, wenn die Zubehörhalterung 126 verbaut ist. Im verbauten Zustand ist der mittige Vorsprung 168 in dem Befestigungshalterungskörper 134 und der hinteren Klemme 146 aufgenommen und damit gekoppelt, während die Bohrung 170 einen Endabschnitt der Schraube 150 aufnimmt (siehe z. B. 8).
  • Der Verriegelungsabschnitt 142 umfasst ein Paar Rampen 172, die sich um die Bohrung 144 herum erstrecken. Wenn ein Bediener den Nockenhebel 128 in die Verriegelungsrichtung betätigt, bewegen sich oder rutschen die zwei Zähne 164 an dem Paar Rampen 172 hoch, wodurch eine Klemmkraft zum Ziehen der hinteren Klemme 146 zu dem Befestigungshalterungskörper 134 erzeugt wird, so dass die hintere Klemme 146 und der Befestigungshalterungskörper 134 die Zubehörhalterung 126 mit dem Schutzhelm (z. B. 10, 100, 200) koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf 11 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 100, der mit einer Zubehörhalterung 226 verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 226 kann auch mit den Schutzhelmen 10 oder 100 verwendet werden und entspricht im Wesentlichen der Zubehörhalterung 126, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden. Die Zubehörhalterung 226 ist mit dem Schutzhelm 100 und insbesondere mit den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 122 der Befestigungsrippe 112, die sich auf der Rückseitenfläche 114 des Schutzhelms 100 befindet, gekoppelt oder verbunden. Die Zubehörhalterung 226 kann auch mit der Befestigungsrippe 112, die auf der Vorderseitenfläche 116 des Schutzhelms 100 positioniert ist, gekoppelt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 100, der mit der Zubehörhalterung 226, die sich in einer ersten verriegelten Stellung befindet, verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 226 umfasst ein Paar Nockenhebel 228, die dazu konfiguriert sind, die Zubehörhalterung 226 auf der Befestigungsrippe 112 und insbesondere an den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen (siehe z. B. 122 von 11) des Schutzhelms 100 zu verriegeln. Wenn ein Bediener die Nockenhebel 228 in die erste, die Verriegelungsrichtung gemäß der Darstellung durch den Pfeil 230 betätigt, werden die Nockenhebel 228 um eine Längs- oder Vertikaldrehachse 227 gedreht. Wenn sich die Nockenhebel 228 in einer verriegelten Stellung befinden, klemmt die Zubehörhalterung 226 auf den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen des Schutzhelms 100 oder ist auf diese gedrückt, um die Zubehörhalterung 226 sicher mit der Befestigungsrippe 112 des Schutzhelms 100 zu koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf 13 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 100, der mit der Zubehörhalterung 226, die sich in einer zweiten entriegelten Stellung befindet, verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Wenn der Bediener die Nockenhebel 228 in die zweite, die Entriegelungsrichtung gemäß der Darstellung durch den Pfeil 232 betätigt, werden die Nockenhebel 228 um die Längsdrehachse 227 gedreht. Wenn sich die Nockenhebel 228 in der entriegelten Stellung befinden, gibt die Zubehörhalterung 226 die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge (siehe z. B. 122 von 11) des Schutzhelms 100 frei oder drückt diese nicht mehr zusammen, um die Zubehörhalterung 226 sicher mit der Befestigungsrippe 112 des Schutzhelms 100 zu koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird eine perspektivische Ansicht einer Zubehörhalterung 226 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 226 umfasst einen Befestigungshalterungskörper 234, der mit einem Zubehörteil, das als ein Batteriesatz 236 gezeigt wird, an einem vorderen Verbindungsabschnitt 240 (siehe z. B. 15) des Befestigungshalterungskörpers 234 gekoppelt wird. Die Zubehörhalterung 226 umfasst ferner eine Lasche, die als eine mittige Lasche 238 gezeigt wird, die sich von dem Befestigungshalterungskörper 234 nach unten zu der Krempe eines Schutzhelms erstreckt. Die mittige Lasche 238 ist dazu konfiguriert, einen Haltestollen oder eine Arretierung (siehe z. B. 24 von 1) des Schutzhelms (z. B. 10, 100, 200) zu umklammern und/oder zu halten. Die Zubehörhalterung 226 umfasst ferner gegenüberliegende Endvorsprünge 235. Jeder Endvorsprung 235 erstreckt sich von dem Befestigungshalterungskörper 234 auf gegenüberliegenden Seiten des vorderen Verbindungsabschnitts 240 nach hinten (z. B. in einer von dem Batteriesatz 236 weg verlaufenden Richtung). Jeder Nockenhebel 228 ist zumindest zum Teil an einem jeweiligen Endvorsprung 235 positioniert.
  • Unter Bezugnahme auf 15 wird eine auseinandergezogene Ansicht der Zubehörhalterung 226 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Befestigungshalterungskörper 234 umfasst ferner ein Paar Verriegelungsabschnitte 242 an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Verbindungsabschnitts 240 unter den gegenüberliegenden Endvorsprüngen 235. Die Nockenhebel 228 sind mit den Verriegelungsabschnitten 242 drehbar gekoppelt, und die Verriegelungsabschnitte 242 weisen eine Form auf, die den Nockenhebeln 228 entspricht. Jeder Verriegelungsabschnitts 242 umfasst eine Bohrung 244, die sich in einer zur Längsdrehachse 227 allgemein senkrecht (z. B. 90 Grad ±10 Grad) verlaufenden Ausrichtung durch den Verriegelungsabschnitt 242 hindurch erstreckt.
  • Die Zubehörhalterung 226 umfasst ein Paar hinterer Klemmen 246. Jede hintere Klemme 246 umfasst einen Klemmabschnitt 248 und einen Klemmenverriegelungsabschnitt 249. Jeder Klemmenverriegelungsabschnitt 249 umfasst eine Bohrung 247, die sich durch den Verriegelungsabschnitt 249 erstreckt und hinter der Bohrung 244 des Verriegelungsabschnitts 242 positioniert ist. Ein Verbinder, der als eine Schraube 250 gezeigt wird, erstreckt sich durch die Bohrung 247 des Klemmenverriegelungsabschnitts 249 und die Bohrung 244 des Befestigungshalterungskörpers 234, wenn die Zubehörhalterung 226 verbaut ist. Jeder Nockenhebel 228 ist dazu konfiguriert, eine Tonnenmutter 251 und einen Abschnitt der Schraube 250 aufzunehmen. Die Schraube 250 erstreckt sich vom Inneren des Nockenhebels 228 und der Tonnenmutter 251 zumindest zum Teil durch den Verriegelungsabschnitt 242 und die hintere Klemme 246.
  • Jeder Nockenhebel 228 umfasst einen Körperabschnitt 229 und einen Hebelabschnitt 231. Bei einer spezifischen Ausführungsform weist der Körperabschnitt 229 eine zum Teil zylindrische Form auf, die sich entlang der Drehachse 227 erstreckt. Der Körperabschnitt 229 des Nockenhebels 228 umfasst verlängerte Abschnitte 252, die entlang der Drehachse 227 positioniert sind. Ein Spalt oder Zwischenraum 253 wird zwischen den verlängerten Abschnitten 252 definiert und ist zur Aufnahme der Tonnenmutter 251, wenn die Zubehörhalterung 226 verbaut ist, konfiguriert.
  • Unter Bezugnahme auf 16 wird eine Querschnittsansicht der Zubehörhalterung 226, die mit dem Schutzhelm 100 gekoppelt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Wie in 16 gezeigt wird, sind, wenn die Zubehörhalterung 226 mit der Befestigungsrippe 112 verbunden ist, der Klemmabschnitt 248 der hinteren Klemme 246 und der Befestigungshalterungskörper 234 auf gegenüberliegenden Seiten der schwalbenschwanzartigen Vorsprünge 122 des Schutzhelms 100 positioniert. Die hintere Klemme 246 und der Befestigungshalterungskörper 234 wirken zusammen als eine Einspannvorrichtung zum Festklemmen an dem Schutzhelm 100.
  • Unter Bezugnahme auf 17 wird eine detaillierte Querschnittsansicht eines Endes der Zubehörhalterung 226 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Klemmabschnitt 248 der hinteren Klemme 246 umfasst eine zur Halterung weisende Fläche 254. Die zur Halterung weisende Fläche 254 weist zu einer hinteren Fläche 256 des Befestigungshalterungskörpers 234. Ein Spalt oder Zwischenraum, der als ein Schlitz 258 gezeigt wird, wird zwischen der zur Halterung weisenden Fläche 254 der hinteren Klemme 246 und der hinteren Fläche 256 des Befestigungshalterungskörpers 234 definiert. Wenn ein Bediener die Nockenhebel 228 in die erste, die Verriegelungsrichtung (z. B. Pfeil 230 in 12) betätigt, werden die hinteren Klemmen 246 zu dem Befestigungshalterungskörper 234 gezogen (der Zwischenraum 258 wird reduziert), so dass die hinteren Klemmen 246 und der Befestigungshalterungskörper 234 zusammen dahingehend wirken, auf den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 122 (siehe z. B. 16) des Schutzhelms (z. B. 10, 100, 200) zu klemmen oder auf diese gedrückt zu sein. Wenn ein Bediener die Nockenhebel 228 in die zweite, die Entriegelungsrichtung (siehe z. B. Pfeil 232 in 13) betätigt, nimmt die Größe des Zwischenraums 258 zu, so dass die hinteren Klemmen 246 und der Befestigungshalterungskörper 234 die Zubehörhalterung 226 nicht mehr sicher mit dem Schutzhelm koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf 18 wird eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung 226 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von hinten gezeigt. Die mittige Lasche 238 erstreckt sich nach hinten (z. B. in der Richtung der Befestigungsrippe) über die hintere Fläche 256 des Befestigungshalterungskörpers 234 hinaus (z. B. näher an die Befestigungsrippe des Schutzhelms). Die mittige Lasche 238 umfasst eine allgemein nach oben weisende Fläche 266, die mit dem Haltestollen des Schutzhelms in Eingriff steht, wenn die Zubehörhalterung 226 mit dem Schutzhelm gekoppelt ist, wie oben beschrieben wird. Die hintere Fläche 256 umfasst ferner eine Vertiefung 268, die über der mittigen Lasche 238 positioniert ist. Die Vertiefung 268 ist dazu konfiguriert, einen Haltestollen aufzunehmen und ferner die Zubehörhalterung 226 an einem Schutzhelm (z. B. 10, 100, 200) zu sichern.
  • Unter Bezugnahme auf 19-22 werden verschiedene Aspekte einer Befestigungshalterung, die als eine Zubehörhalterung 326 gezeigt wird, gezeigt. Die Zubehörhalterung 326 kann mit den Schutzhelmen 10, 100 und 200 genutzt werden. Die Zubehörhalterung 326 entspricht im Wesentlichen den Zubehörhalterungen 126 und 226, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden.
  • Unter Bezugnahme auf 19-20 werden perspektivische Ansichten einer Zubehörhalterung 326, die mit dem Schutzhelm 200 und insbesondere der Befestigungsrippe 212 verbunden oder daran befestigt ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 326 umfasst einen Befestigungshalterungskörper 334, der mit einem Zubehörteil, das als ein Batteriesatz 336 gezeigt wird, an einem vorderen Verbindungsabschnitt 340 des Befestigungshalterungskörpers 334 gekoppelt wird. Die Zubehörhalterung 326 umfasst ferner eine mittige Lasche 338, die sich von dem Befestigungshalterungskörper 334 nach unten zu der Krempe 218 des Schutzhelms 200 erstreckt. Die mittige Lasche 338 ist dazu konfiguriert, einen Haltestollen oder eine Arretierung (siehe z. B. 24 von 1) des Schutzhelms 200 zu umklammern und/oder zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf 21-22 umfasst die Zubehörhalterung 326 ferner gegenüberliegende seitliche Verbindungsabschnitte 328. Jeder seitliche Verbindungsabschnitt 328 erstreckt sich von dem Befestigungshalterungskörper 334 auf gegenüberliegenden Seiten des vorderen Verbindungsabschnitts 340 nach außen. Jeder seitliche Verbindungsabschnitt 328 ist durch einen oder mehrere Verbinder, die als Schrauben 330 gezeigt werden, mit einer hinteren Klemme 346 gekoppelt. Bei einer spezifischen Ausführungsform ist jeder seitliche Verbindungsabschnitt 328 durch zwei Schrauben 330 mit der hinteren Klemme 346 gekoppelt. Bei weiteren Ausführungsformen können der seitliche Verbindungsabschnitt 328 und der hintere Klemmenabschnitt durch mehr oder weniger Schrauben 330 (z. B. 1, 3 usw.) gekoppelt sein. Jede hintere Klemme 346 umfasst einen Klemmabschnitt 348 und eine zur Halterung weisende Fläche 354. Die zur Halterung weisende Fläche 354 des Klemmabschnitts 348 weist zu einer hinteren Fläche 356 des Befestigungshalterungskörpers 334. Ein Spalt oder Zwischenraum, der als ein Schlitz 358 gezeigt wird, wird zwischen der zur Halterung weisenden Fläche 354 der hinteren Klemme 346 und der hinteren Fläche 356 des Befestigungshalterungskörpers 334 definiert.
  • Wenn ein Bediener die Schrauben 330 festzieht (z. B. in einer im Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung dreht), werden die hinteren Klemmen 346 zu dem Befestigungshalterungskörper 334 gezogen, so dass die hinteren Klemmen 346 und der Befestigungshalterungskörper 334 zusammen als eine Einspannvorrichtung wirken, die dahingehend auf den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen (siehe z. B. 22 von 1) klemmt oder diese umklammert, die Zubehörhalterung 326 sicher mit der Befestigungsrippe 212 des Schutzhelms 200 zu koppeln. Wenn ein Bediener die Schrauben 330 lockert (z. B. in einer entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung dreht), werden die hinteren Klemmen 346 von dem Befestigungshalterungskörper 334 weg gezogen, so dass die hinteren Klemmen 346 und der Befestigungshalterungskörper 334 zusammen die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge (siehe z. B. 22 von 1) freigeben, so dass die Koppelzubehörhalterung 326 nicht mehr sicher mit der Befestigungsrippe 212 des Schutzhelms 200 gekoppelt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 23 wird eine Querschnittsansicht einer Zubehörhalterung 426 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 426 kann mit den Schutzhelmen 10, 100 und 200 genutzt werden. Die Zubehörhalterung 426 entspricht im Wesentlichen den Zubehörhalterungen 126, 226 und 326, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden. Die Zubehörhalterung 426 umfasst einen Befestigungshalterungskörper 434, der mit einem Zubehörteil, das als ein Batteriesatz 436 gezeigt wird, an einem vorderen Verbindungsabschnitt 440 des Befestigungshalterungskörpers 434 gekoppelt wird.
  • Die Zubehörhalterung 426 umfasst ferner gegenüberliegende Endabschnitte 445. Jeder Endabschnitt 445 erstreckt sich von dem Befestigungshalterungskörper 434 auf gegenüberliegenden Seiten des vorderen Verbindungsabschnitts 440 nach außen. Bei einer spezifischen Ausführungsform sind die Endabschnitte 445 nach hinten (in der Ausrichtung von 24) von dem Batteriesatz 436 weg abgewinkelt. Jeder Endabschnitt 445 ist durch einen Verbinder, der als ein Zapfen 444 an einem Gelenkpunkt 442 gezeigt wird, mit einer hinteren Klemme 446 gekoppelt. Jede hintere Klemme 446 umfasst einen Klemmabschnitt 448 mit einer zur Halterung weisenden Fläche 454. Die zur Halterung weisende Fläche 454 des Klemmabschnitts 448 weist zu einer hinteren Fläche 456 des Befestigungshalterungskörpers 434. Ein Spalt oder Zwischenraum, der als ein Schlitz 458 gezeigt wird, wird zwischen der zur Halterung weisenden Fläche 454 der hinteren Klemme 446 und der hinteren Fläche 456 des Befestigungshalterungskörpers 434 definiert.
  • Die Zubehörhalterung 426 umfasst ferner einen oder mehrere Nockenhebel 428, die mit der hinteren Klemme 446 und/oder dem Endabschnitt 445 gekoppelt sind. Jeder Nockenhebel 428 ist dazu konfiguriert, eine Tonnenmutter 451 und einen Verbinder, der als eine Schraube 450 gezeigt wird, aufzunehmen. Die Schraube 450 erstreckt sich vom Inneren des Nockenhebels 428 und der Tonnenmutter 451 durch mindestens einen Abschnitt der hinteren Klemme 446 und des Endabschnitts 445. Wenn ein Bediener die Nockenhebel 428 in eine erste, die durch den Pfeil 430 gezeigte Verriegelungsrichtung betätigt, werden Schrauben 450 und die hinteren Klemmen 446 zu dem Befestigungshalterungskörper 434 gezogen, so dass die hinteren Klemmen 446 und der Befestigungshalterungskörper 434 zusammen dahingehend wirken, auf den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen (siehe z. B. 22 von 1) eines Schutzhelms zu klemmen oder auf diese gedrückt zu sein, um die Zubehörhalterung 426 mit einer Befestigungsrippe (z. B. 12, 112, 212) des Schutzhelms (z. B. 10, 100, 200) zu koppeln. Wenn ein Bediener die Nockenhebel 428 in eine zweite, die durch den Pfeil 432 gezeigte Entriegelungsrichtung betätigt, nimmt die Größe des Zwischenraums 458 zu, so dass die hinteren Klemmen 446 und der Befestigungshalterungskörper 434 nicht mehr auf die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge des Schutzhelms gedrückt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 24 wird eine Querschnittsansicht einer Zubehörhalterung 526 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 526 kann mit den Schutzhelmen 10, 100 und 200 genutzt werden. Die Zubehörhalterung 526 entspricht im Wesentlichen der Zubehörhalterung 426, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden. Die Zubehörhalterung 526 umfasst einen Befestigungshalterungskörper 534, der mit einem Zubehörteil, das als ein Batteriesatz 536 gezeigt wird, an einem vorderen Verbindungsabschnitt 540 des Befestigungshalterungskörpers 534 gekoppelt wird.
  • Die Zubehörhalterung 526 umfasst ferner gegenüberliegende Endabschnitte 545. Jeder Endabschnitt 545 erstreckt sich von dem Befestigungshalterungskörper 534 auf gegenüberliegenden Seiten des vorderen Verbindungsabschnitts 540 nach außen. Bei einer spezifischen Ausführungsform sind die Endabschnitte 545 nach hinten (in der Ausrichtung von 25) von dem Batteriesatz 536 weg abgewinkelt. Jeder Endabschnitt 545 ist durch einen Verbinder, der als ein Zapfen 544 an einem Gelenkpunkt 542 gezeigt wird, mit einer hinteren Klemme 546 gekoppelt. Jede hintere Klemme 546 umfasst einen Klemmabschnitt 548 mit einer zur Halterung weisenden Fläche 554. Die zur Halterung weisende Fläche 554 des Klemmabschnitts 548 weist zu einer hinteren Fläche 556 des Befestigungshalterungskörpers 534. Ein Spalt oder Zwischenraum 558 wird zwischen der zur Halterung weisenden Fläche 554 der hinteren Klemme 546 und der hinteren Fläche 556 des Befestigungshalterungskörpers 534 definiert.
  • Anstatt der Betätigung von Nockenhebeln, wie bei der Zubehörhalterung 426, zieht ein Bediener Verbinder, die als Schrauben 550 gezeigt werden, fest, indem er sie in eine erste, die durch den Pfeil 530 gezeigte Verriegelungsrichtung dreht. Wenn die Schrauben 550 festgezogen werden, wirken ein Paar hinterer Klemmen 546 und der Befestigungshalterungskörper 534 zusammen als eine Einspannvorrichtung, die auf den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen (siehe z. B. 22 von 1) eines Schutzhelms klemmt oder diese umklammert, um die Zubehörhalterung 526 mit dem Schutzhelm zu koppeln. Zum Freigeben der Zubehörhalterung 526 lockert ein Bediener die Schrauben 550, indem er sie in eine zweite, die durch den Pfeil 532 gezeigte Entriegelungsrichtung dreht.
  • Unter Bezugnahme auf 25 wird eine Querschnittsansicht einer hinteren Befestigungsstelle eines Schutzhelms 10 und insbesondere eines Haltestollens 24 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Wie zuvor erörtert wurde, erstreckt sich der Haltestollen 24 von der Rückseitenfläche 14 der Befestigungshalterung 12 an dem Schutzhelm 10 nach außen. Der Haltestollen 24 ist dazu konfiguriert, durch eine mittige Lasche 628 und eine zumindest zum Teil in der mittigen Lasche 628 positionierte Vertiefung 662 von der Zubehörhalterung 626 erfasst und/oder daran gehalten zu werden. Der Haltestollen 24 umfasst eine Länge L1, die zwischen der Rückseitenfläche 14 des Schutzhelms 100 und einer Außenfläche 25 des Haltestollens 24 definiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 26 wird eine Querschnittsansicht einer hinteren Befestigungsstelle eines Schutzhelms 600 und insbesondere eines Haltestollens oder einer Arretierung 624 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Schutzhelm 600 umfasst eine Befestigungshalterung 612 auf einer Rückseitenfläche 614. Der Haltestollen 624 ist im Vergleich zu dem Haltestollen 24 größer konstruiert. Die Größe des Haltestollens 624 gestattet die Befestigung von schwereren Zubehörteilen an einem Schutzhelm 600 im Vergleich zu dem Schutzhelm 10, da durch die größere Größe des Haltestollens 624 Lockerung oder Wegrutschen der Zubehörhalterung 626 von dem Haltestollen 624 bei Aufprall oder Herunterfallen des Schutzhelms schwieriger ist (z. B. ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Zubehörteil mit dem Schutzhelm gekoppelt bleibt, da die durch das schwere Zubehörteil verursachte Verformung überwunden wird).
  • Der Haltestollen 624 umfasst eine Länge L2, die zwischen der Rückseitenfläche 614 des Schutzhelms 600 und einer Außenfläche 625 des Haltestollens 624 definiert wird. Bei einer spezifischen Ausführungsform beträgt L2 mehr als L1. Eine untere Fläche 630 des Haltestollens 624 ist planar. Die Anmelderin ist der Auffassung, dass durch die Verwendung einer planaren unteren Fläche 630 für den Haltestollen 624 im Vergleich zu einem Haltestollen mit einer gekrümmten unteren Fläche (siehe z. B. 24 von 26) die Wahrscheinlichkeit, dass die Zubehörhalterung 626 bei einem Aufprall auf den Schutzhelm 600 mit dem Haltestollen 624 gekoppelt bleibt, weiter erhöht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 27 wird ein Zubehörbefestigungssystem, das als ein Leuchtenbefestigungssystem 710 gezeigt wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Das Stirnlampenbefestigungssystem 710 umfasst eine steife Befestigungshalterung 712 und eine Zubehörbefestigungshalterung 726. Die steife Befestigungshalterung 712 wird sicher und lösbar an einer vorderen Befestigungsrippe und/oder einer hinteren Befestigungsrippe (d. h. 12, 112, 212 usw.) des Schutzhelms (d. h. 10, 100, 200 usw.) befestigt. Das Stirnlampenbefestigungssystem 710 kann mit einem Schutzhelm (z. B. 10, 100, 200) verwendet und/oder mit einer Befestigungsrippe (z. B. 12, 112, 212) des Schutzhelms (z. B. 10, 100, 200) gekoppelt werden.
  • Allgemein umfasst das hier erörterte Leuchtenbefestigungssystem 710 eine Lampe 714. Die Lampe 714 ist durch ein Kabel 716 mit einer Stromquelle, wie z. B. einem Batteriesatz, elektronisch gekoppelt. Der Batteriesatz kann mit der Zubehörbefestigungshalterung 726, die an einer gegenüberliegenden Befestigungsrippe eines Schutzhelms befestigt sein kann, gekoppelt werden (z. B. ist die steife Befestigungshalterung 712 an einer vorderen Rippe und die Zubehörbefestigungshalterung 726 an einer hinteren Befestigungsrippe des Schutzhelms positioniert).
  • Unter Bezugnahme auf 28-29 werden perspektivische Ansichten der Zubehörhalterung 726 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 726 kann auch mit den Schutzhelmen 10, 100, 200 verwendet werden und entspricht im Wesentlichen den Zubehörhalterungen 126, 226 abgesehen von den hier erörterten Unterschieden.
  • Unter Bezugnahme auf 29 wird eine perspektivische Ansicht der Zubehörhalterung 726 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von hinten gezeigt. Eine Lasche, die als eine mittige Lasche 738 gezeigt wird, erstreckt sich nach hinten (z. B. in der Richtung der Befestigungsrippe) über die hintere Fläche 756 des Befestigungshalterungskörpers 734 hinaus (z. B. näher an die Befestigungsrippe des Schutzhelms). Die mittige Lasche 738 umfasst eine allgemein nach oben weisende Fläche 760, die mit dem Haltestollen des Schutzhelms in Eingriff steht, wenn die Zubehörhalterung 726 mit dem Schutzhelm gekoppelt ist. Die hintere Fläche 756 umfasst ferner einen Vorsprung, der sich nach hinten erstreckt, wobei der Vorsprung einen vertieften Abschnitt 765 umfasst. Der vertiefte Abschnitt 765 ist dazu konfiguriert, mit einem Haltestollen in Eingriff zu gelangen und ferner die Zubehörhalterung 726 an einem Schutzhelm (z. B. 10, 100, 200) zu sichern. Insbesondere wird der Haltestollen in einem Zwischenraum oder Spalt 762 zwischen dem vertieften Abschnitt 765 und einer nach oben weisenden Fläche 760 der mittigen Lasche 738 aufgenommen.
  • Unter Bezugnahme auf 30 wird eine auseinandergezogene Ansicht der Zubehörhalterung 726 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Zubehörhalterung 726 umfasst ein Paar hinterer Klemmen 746. Jede hintere Klemme 746 umfasst einen Klemmabschnitt 748 und einen Klemmenverriegelungsabschnitt 749. Ein Abstandshalter 751 ist an einen Klemmabschnitt 748 angekoppelt und ist mit der hinteren Fläche 756 gekoppelt.
  • Jeder Klemmenverriegelungsabschnitt 749 umfasst eine Bohrung 747, die sich durch den Verriegelungsabschnitt 749 erstreckt und hinter der Bohrung 744 des Verriegelungsabschnitts 742 positioniert ist. Ein Verbinder oder ein Befestigungsmittel, der bzw. das als eine Schraube 750 gezeigt wird, erstreckt sich durch die Bohrung 747 des Klemmenverriegelungsabschnitts 749 und die Bohrung 744 des Befestigungshalterungskörpers 734, wenn die Zubehörhalterung 726 verbaut ist. Jeder Nockenhebel 728 ist dazu konfiguriert, einen Gewindeverbinder 753 aufzunehmen, der mit einem Abschnitt der Schraube 750 gekoppelt ist und diesen aufnimmt. Die Schraube 750 erstreckt sich vom Inneren des Nockenhebels 728 und des Gewindeverbinders 753 zumindest zum Teil durch den Verriegelungsabschnitt 742 und die hintere Klemme 746.
  • Unter Bezugnahme auf 31 wird eine zum Teil auseinandergezogene Ansicht des Verriegelungsabschnitts 742 der Zubehörhalterung 726 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Nockenhebel 728 und insbesondere der Körper 729 umfasst eine nach innen weisende Fläche 766 (z. B. zu dem Verriegelungsabschnitt 742 und dem Befestigungshalterungskörper 734 hin). Zwei Zähne 764 sind mit der nach innen weisenden Fläche 766 gekoppelt und erstrecken sich zu dem Verriegelungsabschnitt 742, wenn die Zubehörhalterung 726 verbaut ist.
  • Die nach innen weisende Fläche 766 umfasst ferner einen mittigen Vorsprung 768, der zwischen den zwei Zähnen 764 positioniert ist. Eine Bohrung 770 erstreckt sich durch mindestens einen Abschnitt eines mittigen Vorsprungs 768 entlang der Drehachse 727, wenn die Zubehörhalterung 726 verbaut ist. Der mittige Vorsprung 768 umfasst mehrere Vorsprünge oder Keilzähne 774, die sich nach außen (d. h. von der Bohrung 770 weg) erstrecken. Die Innenfläche der Bohrung 770 umfasst mehrere Vorsprünge oder Keilzähne 776, die zum Eingriff mit dem Gewindeverbinder 753 konfiguriert sind.Im verbauten Zustand ist der mittige Vorsprung 768 in dem Befestigungshalterungskörper 734 und der hinteren Klemme 746 aufgenommen und damit gekoppelt, während die Bohrung 170 einen Endabschnitt des Gewindeverbinders 753 und/oder der Schraube 750 aufnimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 33 wird eine hintere Befestigungsstelle eines Schutzhelms 800 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Schutzhelm 800 umfasst eine Befestigungsrippe 812 auf einer Rückseitenfläche 814. Die Befestigungsrippe 812 umfasst ein Paar schwalbenschwanzartiger Vorsprünge oder Flügel 822, die sich von gegenüberliegenden planaren Flächen 821, die auf jeder Seite der Befestigungsrippe 812 positioniert sind, nach außen erstrecken. Mehrere Bohrungen, die als Befestigungslöcher 824 gezeigt werden, sind an der Befestigungsrippe 812 und insbesondere an schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 822 positioniert. Bei einer spezifischen Ausführungsform gibt es vier Befestigungslöcher 824 an der Befestigungsrippe 812, wobei sich zwei Befestigungslaschen 824 an jedem schwalbenschwanzartigen Vorsprung 822 befinden. Bei solch einer Ausführungsform ist eines der Befestigungslöcher 824 an einem schwalbenschwanzartigen Vorsprung 822 darüber positioniert (d. h. näher an der Rippe des Schutzhelms), so dass Zubehörteile gestapelt (d. h. darüber und/oder darunter positioniert) werden können und trotzdem an dem Schutzhelm 800 gesichert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 33 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 800, der mit einer Zubehörhalterung 826 verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von hinten gezeigt. Die Zubehörhalterung 826 entspricht im Wesentlichen den Zubehörhalterungen 126 und 226, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden. Der Batteriesatz 836 wird vertikal (d. h. an einer hinteren Fläche des Schutzhelms 800 herab) an der Zubehörhalterung 826 angebracht. Gleichermaßen wird die Zubehörhalterung 826 vertikal (d. h. an einer hinteren Fläche des Schutzhelms 800 herab) an dem Schutzhelm 800 angebracht (siehe z. B. 34-35). Die Zubehörhalterung 826 umfasst einen Lösegriff 838. Bei einer spezifischen Ausführungsform ist der Lösegriff 838 ein federbelasteter Lösegriff.
  • Unter Bezugnahme auf 34-35 werden Querschnittsansichten des Schutzhelms 800 und der Zubehörhalterung 826 in einer angebrachten (d. h. gekoppelten) Stellung und einer nicht angebrachten (d. h. nicht gekoppelten) Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Lösegriff 838 umfasst eine Feder 840. Wenn die Zubehörhalterung 826 nicht an dem Schutzhelm 800 angebracht ist, kann der Lösegriff 838 in einer von dem Schutzhelm 800 weg verlaufenden Richtung zurückgezogen sein (siehe z. B. Stellung in 34). Sobald die Zubehörhalterung 826 auf die schwalbenschwanzartigen Vorsprünge 822 des Schutzhelms 800 abgesenkt wurde, kann der Lösegriff 838 gelöst werden. Wenn der Lösegriff 838 gelöst ist, ist ein Ende 842 des Lösegriffs in einer der Befestigungslöcher 824 aufgenommen, wodurch die Zubehörhalterung 826 an dem Schutzhelm 800 verriegelt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 36 wird eine hintere Befestigungsstelle eines Schutzhelms 900 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Der Schutzhelm 900 umfasst eine Befestigungsrippe 912 auf einer Rückseitenfläche 914. Die Befestigungsrippe 912 umfasst ein Paar schwalbenschwanzartiger Vorsprünge oder Flügel 922, die sich von gegenüberliegenden planaren Flächen 921, die auf jeder Seite der Befestigungsrippe 912 positioniert sind, nach außen erstrecken. Eine Haltestruktur 924 ist mit der Befestigungsrippe 912 gekoppelt. Die Haltestruktur 924 umfasst eine erste oder obere Haltetasche 925 und eine zweite oder untere Haltetasche 927. Die zweite Haltetasche 927 ist unter der ersten Haltetasche 925 oder zwischen der oberen Haltetasche 925 und den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 922 positioniert.
  • Unter Bezugnahme auf 37 wird eine perspektivische Ansicht eines Schutzhelms 900, der mit einer Zubehörhalterung 926 verbunden ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von hinten gezeigt. Die Zubehörhalterung 926 entspricht im Wesentlichen den Zubehörhalterungen 126 und 226, abgesehen von den hier erörterten Unterschieden. Die Zubehörhalterung 926 umfasst einen Federfinger mit einer Löselasche 938. Die Löselaschen 938 gestattet das Koppeln der Zubehörhalterung 926 mit dem Schutzhelm 900 und insbesondere mit der Haltestruktur 924. Der Federfinger gestattet, dass sich die Löselasche 938 nach außen biegt (d. h. von dem Schutzhelm 900 und/oder der Befestigungsrippe 912 weg) und die Zubehörhalterung 926 aus einer Verbindung mit dem Schutzhelm 900 löst. Bei einer spezifischen Ausführungsform ist der Federfinger mit der Löselasche 938 aus geformtem Kunststoff gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 38-39 werden Querschnittsansichten des Schutzhelms 900 und der Zubehörhalterung 926 in einer angebrachten (d. h. gekoppelten) Stellung und einer nicht angebrachten (d. h. nicht gekoppelten) Stellung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Wenn die Zubehörhalterung 926 nicht an dem Schutzhelm 900 angebracht ist, wird die Löselasche 938 in eine von dem Schutzhelm 900 weg verlaufende Richtung gebogen (siehe z. B. Position in 39). Sobald die Zubehörhalterung 926 zum Eingriff mit den schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 922 des Schutzhelms 900 positioniert wurde, kann die Löselasche 938 gelöst werden, wodurch gestattet wird, dass ein Verriegelungsvorsprung 940 mit der Haltestruktur 924 in Eingriff gelangt und/oder damit gekoppelt wird. Der Verriegelungsvorsprung 940 erstreckt sich zu dem Schutzhelm 900 (d. h. in einer von der Zubehörhalterung 926 weg verlaufenden Richtung). Die Zubehörhalterung 926 kann entweder mit der oberen Haltetasche 925 oder der unteren Haltetasche 927 gekoppelt werden. Wenn ein Benutzer mehr als ein Zubehörteil an der Befestigungsrippe 912 anbringen möchte, kann die Zubehörhalterung 926 zum Eingriff mit der oberen Haltetasche 927 positioniert werden, so dass die Zubehörhalterung 926 über dem anderen Zubehörteil positioniert ist oder darauf aufliegt.
  • Bei verschiedenen Ausführungsformen sind die Zubehörhalterungen und insbesondere die Zubehörhalterungsverbinder, die hier erörtert werden, dazu konfiguriert, ein relativ schweres Schutzhelmzubehörteil von Befestigungsstellen an dem Schutzhelm aus sicher zu stützen. Bei verschiedenen Ausführungsformen sind die Zubehörhalterungen dazu konfiguriert, schwere Zubehörteile zu stützen. Ferner sind die Zubehörhalterungen dazu konfiguriert, die Befestigung solch eines schweren Zubehörteils an dem Schutzhelm selbst bei starken Aufprallen aufrechtzuerhalten. Anders als bei typischen Zubehörhalterungen fällt das schwere Zubehörteil (z. B. der Batteriesatz) bei einem Aufprall (z. B. beim Herunterfallen des Schutzhelms, bei einem herabfallenden Gegenstand usw.) nicht von der Befestigungsstelle des Schutzhelms ab.
  • Es versteht sich, dass die Figuren die beispielhaften Ausführungsformen im Einzelnen darstellen, und es versteht sich, dass die vorliegende Anmeldung nicht auf die Einzelheiten oder die Methodologie, die in der Beschreibung dargelegt oder in den Figuren dargestellt worden sind, beschränkt ist. Ferner versteht sich, dass die Terminologie lediglich der Beschreibung dient und nicht als einschränkend betrachtet werden sollte.
  • Weitere Änderungen und alternative Ausführungsformen verschiedener Aspekte der Offenbarung sind für Fachleute angesichts dieser Beschreibung offensichtlich. Dementsprechend ist diese Beschreibung nur als veranschaulichend auszulegen. Die Konstruktion und die Anordnungen, die in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt werden, dienen lediglich der Veranschaulichung. In dieser Offenbarung sind zwar nur einige Ausführungsformen im Einzelnen beschrieben worden, aber es sind viele Modifikationen möglich (z. B. Variationen hinsichtlich Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des hierin beschriebenen Gegenstands abzuweichen. Einige Elemente, die als integral ausgebildet gezeigt werden, können aus mehreren Teilen oder Elementen hergestellt sein, die Position von Elementen kann umgekehrt oder anderweitig unterschiedlich sein und die Art oder Anzahl von separaten Elementen oder Positionen kann verändert oder variiert werden. Die Reihenfolge oder Sequenz von etwaigen Prozessen, logischen Algorithmen oder Verfahrensschritten kann gemäß alternativen Ausführungsformen variiert oder neu geordnet werden. Bei der Auslegung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen können auch andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Es ist keineswegs beabsichtigt, dass ein etwaiges hierin dargelegtes Verfahren so ausgelegt wird, als erfordere es die Durchführung seiner Schritte in einer bestimmten Reihenfolge, wenn nicht ausdrücklich Gegenteiliges angegeben wird. Wo in einem Verfahrensanspruch nicht tatsächlich eine einzuhaltende Reihenfolge seiner Schritte angegeben wird, oder es in den Ansprüchen oder Beschreibungen nicht anderweitig speziell angegeben wird, dass die Schritte auf eine bestimmte Reihenfolge zu beschränken sind, ist es somit keineswegs beabsichtigt, dass von einer bestimmten Reihenfolge auszugehen ist. Wie hierin verwendet, soll darüber hinaus der Artikel „ein/e/r“ eine oder mehrere Komponenten oder Elemente einschließen und ist nicht so auszulegen, dass nur eine Komponente oder ein Element gemeint ist. Wie hierin verwendet, bezieht sich „starr gekoppelt“ auf zwei Komponenten, die so gekoppelt sind, dass sich die Komponenten zusammen in einer festgelegten Positionsbeziehung bewegen, wenn sie mit einer Kraft beaufschlagt werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Offenbarung beziehen sich auf eine beliebige Kombination beliebiger der Merkmale, und eine beliebige derartige Kombination von Merkmalen kann in dieser oder künftigen Anmeldungen beansprucht werden. Beliebige der Merkmale, Elemente oder Komponenten beliebiger der oben erörterten Ausführungsbeispiele können allein oder in Kombination mit beliebigen der Merkmale, Elemente oder Komponenten beliebiger der anderen oben erörterten Ausführungsformen verwendet werden.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „gekoppelt“ das direkte oder indirekte Verbinden von zwei Komponenten miteinander. Eine derartige Verbindung kann ihrer Art nach feststehend oder beweglich sein. Eine solche Verbindung lässt sich erzielen, indem die beiden Glieder und etwaige zusätzliche dazwischenliegende Glieder integral als ein einziger unitärer Körper miteinander oder mit den beiden Gliedern oder den beiden Gliedern und einem etwaigen zusätzlichen Glied, die aneinander angebracht werden, ausgebildet werden. Eine solche Verbindung kann permanent oder als Alternative entfernbar oder lösbar sein.
  • In der derzeitigen Anmeldung werden in den beigefügten Ansprüchen zwar bestimmte Kombinationen von Merkmalen angeführt, aber verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf eine beliebige Kombination von beliebigen der hierin beschriebenen Merkmale, unabhängig davon, ob eine solche Kombination derzeit beansprucht wird oder nicht, und eine beliebige derartige Kombination von Merkmalen kann in dieser oder in künftigen Anmeldungen beansprucht werden. Beliebige der Merkmale, Elemente oder Komponenten beliebiger der oben besprochenen Ausführungsbeispiele können allein oder in Kombination mit beliebigen der Merkmale, Elemente oder Komponenten beliebiger der anderen oben besprochenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Bei verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen sind die relativen Abmessungen, darunter Winkel, Längen und Radien, wie in den Figuren gezeigt, maßstabsgerecht. Tatsächliche Abmessungen der Figuren ergeben relative Abmessungen, Winkel und Proportionen der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen. Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen erstrecken sich auf verschiedene Bereiche um die absoluten und relativen Abmessungen, Winkel und Proportionen herum, die sich aus den Figuren bestimmen lassen. Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen umfassen eine beliebige Kombination von einer oder mehreren relativen Abmessungen oder einem oder mehreren relativen Winkeln, die sich aus den Figuren bestimmen lassen. Ferner lassen sich tatsächliche Abmessungen, die nicht ausdrücklich aus dieser Beschreibung hervorgehen, unter Verwendung der Verhältnisse von in den Figuren gemessenen Abmessungen in Kombination mit den in dieser Beschreibung angegebenen ausdrücklichen Abmessungen bestimmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63/295065 [0001]
    • US 63/282034 [0001]

Claims (20)

  1. Schutzhelmsystem, das Folgendes umfasst: einen Schutzhelm, der eine Befestigungsrippe umfasst, die sich von einer Fläche des Schutzhelms nach außen erstreckt, wobei die Befestigungsrippe Folgendes umfasst: gegenüberliegende Ränder; und einen Haltestollen, der zwischen den gegenüberliegenden Rändern positioniert ist; und eine Befestigungshalterung, die die Befestigungshalterung sicher und lösbar mit der Befestigungsrippe des Schutzhelms koppelt, wobei die Befestigungshalterung Folgendes umfasst: ein erstes Ende; ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende; einen ersten Schlitz, der sich an dem ersten Ende befindet, wobei der erste Schlitz einen der gegenüberliegenden Ränder der Befestigungsrippe aufnimmt und umschließt; einen zweiten Schlitz, der sich an dem zweiten Ende befindet, wobei der zweite Schlitz den anderen der gegenüberliegenden Ränder der Befestigungsrippe aufnimmt und umschließt; eine Lasche, die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende positioniert und zum Eingriff mit dem Haltestollen des Schutzhelms konfiguriert ist; einen ersten Hebel, der mit dem ersten Ende gekoppelt ist; und einen zweiten Hebel, der mit dem zweiten Ende gekoppelt ist; wobei, wenn der erste Hebel und der zweite Hebel gedreht werden, die Befestigungshalterung an den gegenüberliegenden Rändern der Befestigungsrippe festgeklemmt wird, um die Befestigungshalterung mit der Befestigungsrippe zu koppeln.
  2. Schutzhelmsystem nach Anspruch 1, wobei die Lasche ferner eine Vertiefung umfasst, die zu der Befestigungsrippe weist, wobei die Vertiefung dahingehend dimensioniert ist, den Haltestollen aufzunehmen und ferner die Befestigungshalterung an dem Schutzhelm zu sichern.
  3. Schutzhelmsystem nach Anspruch 1, wobei der erste Hebel und der zweite Hebel jeweils einen Körperabschnitt und einen Hebelabschnitt, der sich von dem Körperabschnitt weg entlang einer Längsachse des ersten und des zweiten Hebels erstreckt, umfassen.
  4. Schutzhelmsystem nach Anspruch 3, wobei die Befestigungshalterung ferner gegenüberliegende Endvorsprünge umfasst, die an dem ersten Ende und dem zweiten Ende positioniert sind, und wobei sich, wenn sich der erste und der zweite Hebel in einer verriegelten Stellung befinden, jeder Hebelabschnitt entlang den gegenüberliegenden Endvorsprüngen erstreckt.
  5. Schutzhelmsystem nach Anspruch 3, wobei die Befestigungsrippe ferner gegenüberliegende planare Flächen umfasst, die auf jeder Seite der Befestigungsrippe positioniert sind, und wobei sich, wenn sich der erste und der zweite Hebel in einer entriegelten Stellung befinden, jeder Hebelabschnitt in einer von den gegenüberliegenden planaren Flächen weg verlaufenden Richtung erstreckt.
  6. Schutzhelmsystem nach Anspruch 3, wobei der erste Hebel um eine erste Drehachse drehbar ist und der zweite Hebel um eine zweite Drehachse drehbar ist und wobei sich die erste und die zweite Drehachse von der Befestigungsrippe nach außen und nach vorne erstrecken.
  7. Schutzhelmsystem nach Anspruch 1, wobei ein Zubehörteil mit der Befestigungshalterung gekoppelt wird.
  8. Schutzhelmsystem nach Anspruch 7, wobei es sich bei dem Zubehörteil um einen Batteriesatz handelt.
  9. Befestigungshalterung, die zum Koppeln mit einer Schutzhelmbefestigungsrippe konfiguriert ist, wobei die Befestigungshalterung Folgendes umfasst: ein erstes Ende; ein zweites Ende gegenüber dem ersten Ende; einen ersten Aufnahmeschlitz, der die Befestigungsrippe aufnimmt und die Befestigungshalterung lösbar mit dem Schutzhelm koppelt; einen zweiten Aufnahmeschlitz, der die Befestigungsrippe aufnimmt und die Befestigungshalterung lösbar mit dem Schutzhelm koppelt; eine erste hintere Klemme, die zumindest zum Teil den ersten Aufnahmeschlitz definiert, eine zweite hintere Klemme, die zumindest zum Teil den zweiten Aufnahmeschlitz definiert, einen ersten Nockenhebel, der an dem ersten Ende positioniert und mit der Befestigungshalterung drehbar gekoppelt ist; und einen zweiten Nockenhebel, der an dem zweiten Ende positioniert und mit der Befestigungshalterung drehbar gekoppelt ist; wobei, wenn ein Benutzer den ersten und den zweiten Nockenhebel in eine erste Richtung betätigt, die erste und die zweite hintere Klemme zu der Befestigungshalterung gezogen werden, so dass die Befestigungshalterung einen Abschnitt der Befestigungsrippe zusammendrückt., und wobei, wenn der Benutzer den ersten und den zweiten Nockenhebel in eine zweite Richtung betätigt, die erste und die zweite hintere Klemme von der Befestigungshalterung weg bewegt werden, so dass die Befestigungshalterung den Abschnitt der Befestigungsrippe freigibt.
  10. Befestigungshalterung nach Anspruch 9, die ferner eine Lasche umfasst, die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Befestigungshalterung positioniert ist, wobei die Lasche eine Vertiefung umfasst, die zum Eingriff mit einer an der Schutzhelmbefestigungsrippe positionierten Arretierung konfiguriert ist.
  11. Befestigungshalterung nach Anspruch 10, wobei sich die Lasche von der Befestigungshalterung nach unten zu einer Krempe des Schutzhelms erstreckt, wobei sich die Krempe von einer unteren Peripherie des Schutzhelms nach außen erstreckt.
  12. Befestigungshalterung nach Anspruch 9, wobei der erste Hebel um eine erste Drehachse drehbar ist und der zweite Hebel um eine zweite Drehachse drehbar ist und wobei sich die erste und die zweite Drehachse in einer senkrechten Ausrichtung zu dem ersten und dem zweiten Aufnahmeschlitz erstrecken.
  13. Befestigungshalterung nach Anspruch 9, wobei es sich bei dem Abschnitt der Befestigungsrippe um ein Paar schwalbenschwanzartige Vorsprünge, die sich in den ersten und den zweiten Aufnahmeschlitz erstrecken, handelt.
  14. Befestigungshalterung nach Anspruch 9 wobei die Befestigungshalterung einen Verbindungsabschnitt umfasst, wobei sich der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenhebel erstreckt.
  15. Befestigungshalterung nach Anspruch 14, wobei ein Batteriesatz mit dem Verbindungsabschnitt der Befestigungshalterung gekoppelt ist.
  16. Schutzhelmzubehörsystem, das Folgendes umfasst: einen Schutzhelm, der Folgendes umfasst: eine vordere Befestigungsrippe an einer Vorderseitenfläche; eine hintere Befestigungsrippe an einer Rückseitenfläche; und eine Arretierung, die an der vorderen Befestigungsrippe und/oder der hinteren Befestigungsrippe positioniert ist; eine Befestigungshalterung, die sicher und lösbar an der vorderen Befestigungsrippe oder der hinteren Befestigungsrippe des Schutzhelms befestigt wird, wobei die Befestigungshalterung Folgendes umfasst: hintere Klemmen; Schlitze, die einen Abstand zwischen einer hinteren Fläche der Befestigungshalterung und einer Innenfläche der hinteren Klemmen definieren, wobei die Schlitze die Befestigungsrippe aufnehmen und die Befestigungshalterung lösbar mit der Vorderseitenfläche oder der Rückseitenfläche des Schutzhelms koppeln; Nockenhebel, die mit der Befestigungshalterung drehbar gekoppelt sind; und eine Lasche, die zwischen den Nockenhebeln positioniert und zum Eingriff mit der Arretierung des Schutzhelms konfiguriert ist; wobei, wenn die Nockenhebel betätigt werden, der Abstand zwischen der hinteren Fläche der Befestigungshalterung und der Innenfläche der hinteren Klemmen geändert wird.
  17. Schutzhelmzubehörsystem nach Anspruch 16, wobei der Abstand zwischen der hinteren Fläche der Befestigungshalterung und der Innenfläche der hinteren Klemmen, wenn sich die Nockenhebel in einer verriegelten Stellung befinden, weniger als der Abstand zwischen der hinteren Fläche der Befestigungshalterung und der Innenfläche der hinteren Klemmen, wenn sich die Nockenhebel in einer entriegelten Stellung befinden, beträgt.
  18. Schutzhelmzubehörsystem nach Anspruch 16, wobei die Nockenhebel jeweils einen Körperabschnitt und einen Hebelabschnitt, der sich von dem Körperabschnitt weg entlang einer Längsachse der Nockenhebel erstreckt, umfassen.
  19. Schutzhelmzubehörsystem nach Anspruch 18, wobei sich eine Drehachse jedes Nockenhebels durch den Körperabschnitt des Nockenhebels erstreckt.
  20. Schutzhelmzubehörsystem nach Anspruch 16, das ferner eine steife Befestigungshalterung umfasst, die sicher und lösbar an der vorderen Befestigungsrippe oder der hinteren Befestigungsrippe des Schutzhelms befestigt wird.
DE112022004305.9T 2021-11-22 2022-11-21 Schutzhelmzubehörhalterung Pending DE112022004305T5 (de)

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US202163295065P 2021-12-30 2021-12-30
US63/295,065 2021-12-30
PCT/US2022/080265 WO2023092131A1 (en) 2021-11-22 2022-11-21 Hard hat accessory bracket

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