DE112022002963T5 - Kabelabisoliervorrichtung - Google Patents

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
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Abstract

Eine Kabelabisoliervorrichtung (10) umfasst einen Tiefenmessblock (12), eine Führungsplatte (14), die an dem Tiefenmessblock (12) befestigt ist, einen Klingenhalter (16), der entweder mit dem Tiefenmessblock (12) oder der Führungsplatte (14) verbunden und zwischen einer Schneidposition und einer Kabeleinfügeposition beweglich ist, und eine Klinge (18), die an dem Klingenhalter (16) befestigt ist. Der Tiefenbegrenzungsblock (12) hat eine erste Vielzahl von darin ausgebildeten Kabelöffnungen (40-42), wobei jede der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen (40-42) so bemessen ist, dass sie mindestens einen Abschnitt eines Kabels (100) ersten Typs aufnehmen kann. Die Führungsplatte (14) weist eine zweite Vielzahl von Kabelöffnungen (50-52) auf, die durch sie hindurch ausgebildet sind, wobei jede der zweiten Kabelöffnungen (50-52) koaxial mit einer der ersten Kabelöffnungen (40-42) ausgerichtet ist.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. § 119 Priorität für die vorläufige US-Patentanmeldung Nr. 63/208,789 , die am 9. Juni 2021 eingereicht wurde.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Kabelverarbeitung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Unterstützen von Kabelabisoliervorgängen.
  • Vor der Installation eines elektrischen Verbinders an einem Kabel (beispielsweise einem Koaxialkabel) oder Draht müssen ein oder mehrere Abisoliervorgänge ausgeführt werden, um verschiedene Schichten oder Bestandteile des Kabels selektiv freizulegen. Diese Vorgänge umfassen in der Regel das Schneiden in Umfangsrichtung um eine freiliegende Oberfläche des Kabels bis zu einer bestimmten Tiefe und das Entfernen einer oder mehrerer Schichten des Kabels, das durch den Schnitt freigelegt wurden. Das Ausführen dieser Vorgänge ohne Beschädigung der darunter liegenden Schichten des Kabels kann für die Integrität und Leistung des Kabels entscheidend sein. Daher müssen die Schneideschritte mit einem relativ hohen Maß an Präzision und Genauigkeit ausgeführt werden. Vollautomatische Kabelverarbeitungssysteme können zwar die oben beschriebenen Vorgänge effektiv ausführen, doch sind solche Systeme kostspielig und zeitaufwendig in der Implementierung. Dementsprechend ist der Einsatz dieser Systeme möglicherweise nicht von ausreichendem Wert, insbesondere bei geringen Stückzahlen oder Entwicklungsanwendungen. Folglich sind genaue manuelle Kabelverarbeitungssysteme und -verfahren für die Industrie nach wie vor von großem Wert.
  • Eine Kabelabisoliervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Tiefenmessblock, in dem eine erste Vielzahl von Kabelöffnungen ausgebildet ist. Jede der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen ist so bemessen, dass sie mindestens einen Abschnitt eines Kabels ersten Typs aufnehmen kann. Eine Führungsplatte ist an dem Tiefenmessblock befestigt und umfasst eine zweite Vielzahl von Kabelöffnungen, die durch sie hindurchgehen. Jede der zweiten Vielzahl von Kabelöffnungen ist koaxial mit einer der ersten Kabelöffnungen ausgerichtet. Ein Klingenhalter der Vorrichtung ist beweglich mit dem Messblock oder der Führungsplatte verbunden und kann zwischen einer Schneidposition und einer Kabeleinfügeposition bewegt werden. An dem Klingenhalter ist eine Klinge zum Schneiden einer Außenfläche eines durch die Drahtführungsplatte in den Tiefenmessblock eingefügten Kabels angebracht.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
    • 1 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Drahtabisoliervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine Perspektivfrontansicht der Drahtabisoliervorrichtung aus 1 in einem teilweise zusammengebauten Zustand, wobei die Drahtführungsplatte entfernt ist;
    • 3 ist eine Perspektivfrontansicht der Drahtabisoliervorrichtung aus 1 in zusammengebautem Zustand;
    • 4 ist eine Perspektivseitenansicht der Drahtabisoliervorrichtung von 3 in einer geöffneten oder Drahteinfügeposition;
    • 5 ist eine Perspektivfrontansicht der Drahtabisoliervorrichtung von 3 in einer Schneid- oder Abisolierposition;
    • 6A ist eine Draufsicht auf ein beispielhaftes Kabel, nachdem dessen äußere Isolierschicht mit Hilfe der Drahtabisoliervorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung teilweise abisoliert oder entfernt worden ist;
    • 6B ist eine Draufsicht auf das Kabel aus 6A, nachdem eine Abschirmschicht davon teilweise mit Hilfe der Drahtabisoliervorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung abisoliert oder entfernt wurde; und
    • 6C ist eine Draufsicht auf das Kabel aus 6A und 6B, nachdem eine innere Isolierschicht davon mit Hilfe der Drahtabisoliervorrichtung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung teilweise abisoliert oder entfernt wurde.
  • Wie oben dargelegt, umfassen die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine verbesserte Kabel- oder Drahtabisoliervorrichtung, die das Ausführen mehrerer Schneid- und/oder Abisoliervorgänge an Drähten oder Kabeln mehrerer vorbestimmter Größen oder Typen unterstützt. In einer Ausführungsform umfasst eine Kabelabisoliervorrichtung einen Tiefenmessblock, in dem eine erste Vielzahl von Kabelöffnungen ausgebildet ist. Eine erste Teilgruppe der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen ist so bemessen, dass sie zumindest einen Abschnitt eines Kabels ersten Typs in verschiedenen Verarbeitungsstufen aufnehmen kann, und eine zweite Teilgruppe der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen ist so bemessen, dass sie zumindest einen Abschnitt eines Kabels zweiten Typs, der sich von dem ersten Typ unterscheidet, in verschiedenen Verarbeitungsstufen aufnehmen kann. Eine Draht- oder Kabelführungsplatte ist an dem Tiefenmessblock angebracht und weist eine zweite Vielzahl von Kabelöffnungen auf, die diesen durchlaufen. Jede der zweiten Kabelöffnungen ist koaxial mit einer der ersten Kabelöffnungen ausgerichtet und so bemessen, dass sie zumindest Abschnitte des Kabels ersten oder zweiten Typs in verschiedenen Verarbeitungsstufen aufnehmen kann. Ein Klingenhalter der Vorrichtung ist beweglich mit dem Messblock oder der Führungsplatte verbunden und kann zwischen einer Schneidposition und einer geöffneten oder Kabeleinfügeposition bewegt werden. An dem Klingenhalter ist eine Klinge angebracht, die in ein Kabel oder einen Draht eingreift, das bzw. der durch die Kabelführungsplatte und in den Tiefenmessblock eingefügt ist.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt, umfasst eine Draht- oder Kabelabisoliervorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Tiefenmessblock 12, eine Draht- oder Kabelführungsplatte 14, einen Klingenhalter 16 und eine Klinge 18. Die Führungsplatte 14 kann wahlweise an einer Vorderseite des Tiefenmessblocks 12 über eine Vielzahl von Befestigungselementen 13 angebracht sein. Der Tiefenbegrenzungsblock 12 umfasst eine Aussparung 22, die in einer Fläche ausgebildet ist, die der Führungsplatte 14 in einem zusammengesetzten Zustand gegenüberliegt. Auf diese Weise bilden der Tiefenbegrenzungsblock 12 und die Führungsplatte 14 über die Aussparung 22 zwischen sich einen Schlitz zur Aufnahme der Klinge 18. Eine Bodenfläche 24 der Aussparung 22 bildet einen Anschlag zum Einstellen der maximalen Schnitttiefe der Klinge 18, wie in 2 und 4 dargestellt.
  • Der Klingenhalter 16 ist beweglich an dem Tiefenmessblock 12 beispielsweise über eine Vielzahl von Gleitstiften oder abgesetzten Befestigungselementen 15 angebracht. In einer Ausführungsform sind die Gleitstifte 15 durch entsprechende Öffnungen in dem Messerträger 16 eingefügt und mit dem Tiefenmessblock 12 verschraubt. Ein Paar von Öffnungen 27, die in dem Klingenhalter 16 zur Aufnahme der Gleitstifte 15 ausgebildet sind, können zur Aufnahme eines Kopfes des Stifts oder Befestigungselementes versenkt oder gebohrt sein und eine im Allgemeinen ebene Oberfläche bilden, auf die ein Benutzer Kraft ausüben kann. Die Länge der entsprechenden berührenden Gleitflächen der Gleitstifte 15 und des Klingenhalters 16 ist so gewählt, dass eine vertikale Bewegung des Klingenhalters 16 und der Klinge 18 relativ zu dem Tiefenmessblock 12 möglich ist.
  • Ein Paar Federn 17 ist zwischen dem Tiefenmessblock 12 und dem Klingenhalter 16 angeordnet. Die Federn 17 dienen dazu, den Klingenhalter 16 vertikal nach oben in eine offene Position weg von dem Tiefenbegrenzungsblock 12 vorzuspannen. Auf diese Weise bewirkt ein Abwärtsdruck auf den Klingenhalter 16 (beispielsweise durch einen Benutzer) eine Vorspannung des Klingenhalters 16 und der Klinge 18 in einer Schneidrichtung C gegen die Rückstell- oder Vorspannkraft der Federn 17 und in eine Schneidposition, wie in 5 dargestellt. Mindestens ein Abschnitt jeder Feder 17 kann in einer Öffnung oder Senkung 29 aufgenommen werden, die in dem Tiefenmessblock 12 ausgebildet ist, um die Feder während ihres gesamten Weges oder ihrer Kompression zu stützen. In einigen Ausführungsformen können entsprechende Öffnungen oder Senkungen in einer Unterseite des Klingenhalters 16 zur Aufnahme des gegenüberliegenden Endes jeder Feder 17 ausgebildet sein. In weiteren anderen Ausführungsformen kann jede Feder 17 koaxial über einem der Gleitstifte 15 und zwischen dem Klingenhalter 16 und dem Tiefenmessblock 12 angeordnet sein und somit von diesem gestützt werden.
  • Der Klingenhalter 16 umfasst einen Schlitz 30, der zur Aufnahme der Klinge 18 eingerichtet ist. Die Klinge 18 kann an dem Klingenhalter 16 beispielsweise über eine Vielzahl von Befestigungsstiften 19 befestigt sein, die durch entsprechende koaxiale Öffnungen oder Löcher 21 angeordnet sind, die durch den Halter und die Klinge ausgebildet sind. Federstifte 23 können durch einen zweite Gruppe von Öffnungen 25 in den Tiefenmessblock 12 eingefügt sein. Die Federstifte 23 können derart positioniert sein, dass sie an der Klinge 18 anliegen, um deren unbeabsichtigtes Durchbiegen und/oder Abknicken während des Schneidvorgangs zu verhindern.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, weisen der Tiefenmessblock 12 und die Führungsplatte 14 jeweils mindestens einen Satz von Löchern oder Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern auf, die den Durchmessern einer Vielzahl verschiedener Schichten eines abzuisolierenden Kabels entsprechen. In der beispielhaften Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 10 zwei Gruppen von Öffnungen, die den Schichten von zwei verschiedenen genormten Kabeln entsprechen (d.h. RTK 031 und RG 174, als Beispiel). Auf diese Weise kann eine einzige Vorrichtung 10 für das Abisolieren von Kabeln zweier Typen verwendet werden. In anderen Ausführungsformen können weniger oder zusätzliche Gruppen von Öffnungen für die Verarbeitung einer entsprechenden Anzahl von Kabeltypen vorgesehen sein.
  • Wie in 2 gezeigt, definiert genauer gesagt der Tiefenmessblock 12 eine erste Vielzahl von Löchern oder Öffnungen 40, 41, 42 und eine zweite Vielzahl von Löchern oder Öffnungen 43, 44, 45, die darin in einer Richtung quer zu der Schneidrichtung C der Klinge 18 ausgebildet sind. Ebenso definiert die Führungsplatte 14 eine entsprechende erste Vielzahl von Löchern 50, 51, 52, die koaxial mit den entsprechenden Löchern der ersten Vielzahl von Löchern 40, 41, 42 des Tiefenmessblocks 12 ausgerichtet sind, und eine zweite Vielzahl von Löchern 53, 54, 55, die koaxial mit den entsprechenden Löchern der zweiten Vielzahl von Löchern 43, 44, 45 ausgerichtet sind. Jedes Paar von ausgerichteten Löchern der ersten Vielzahl von Löchern hat Durchmesser, die verschiedenen Abmessungen eines damit zu verarbeitenden Kabels entsprechen.
  • Beispielsweise kann jedes Loch des Paares von Löchern 40, 50 so bemessen sein, dass es eine äußere Isolierschicht oder einen Mantel eines RTK-031-Kabels 100 in einer Einfügerichtung I aufnehmen kann (siehe 4). Siehe auch 6A. In ähnlicher Weise kann das Paar von Löchern 41, 51 so bemessen sein, dass es einen zurückgefalteten Abschnitt eines Außenleiters des RTK-031-Kabels 100 bzw. einen Rest des Kabels (beispielsweise einschließlich einer Abschirmungsschicht davon) aufnehmen kann. Siehe auch 6B. Das Paar von Löchern 42, 52 kann so bemessen sein, dass es den zurückgefalteten Abschnitt des Außenleiters des RTK-031-Kabels 100 bzw. eine freiliegende innere Isolierschicht desselben aufnehmen kann. Siehe 6C. Ebenso kann die zweite Vielzahl von Löchern des Tiefenmessblocks 12 und der Führungsplatte 14 so bemessen sein, dass sie die entsprechenden Abschnitte eines RG-174-Kabels aufnehmen können, wobei dies nur ein nicht einschränkendes Beispiel ist.
  • Wie in 2 und 5 am deutlichsten zu sehen ist, schneidet die Bodenfläche 24 der Aussparung 22 jedes der ersten und zweiten Vielzahl von Löchern des Tiefenmessblocks 12 in einer radial nach innen gerichteten Richtung und bis zu einer Tiefe, die der Dicke der zugehörigen zu schneidenden und/oder abzuisolierenden Kabelschicht entspricht. Die erste und zweite Vielzahl von Löchern 40-45 der Führungsplatte 14 sind so angeordnet, dass die Anschlagfläche 24 in einem gemeinsamen radialen Abstand von der Mitte jeder Öffnung angeordnet ist. Dieser radiale Abstand entspricht dem Innendurchmesser oder ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Schicht des Kabels, die in den zugehörigen Löchern geschnitten und/oder abisoliert werden soll. Auf diese Weise sind die Mittelpunkte jeder der ersten Vielzahl von Löchern 40, 41, 42 (sowie der zweiten Vielzahl von Öffnungen 43, 44, 45) in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt, um die Klinge 18 während des Schneidens in einer gewünschten Tiefe zu positionieren, wie in 5 dargestellt.
  • In 4 ist das RTK-031-Kabel 100 in der Einfügerichtung I in die Löcher 40, 50 der Vorrichtung 10 eingeführt, wobei sich die Klinge 18 in einer offenen oder Einfügeposition befindet. Im Gebrauch wird die Klinge 18 durch Abwärtsdruck auf den Klingenhalter 16 in die äußere Isolierschicht oder den Mantel 110 des Kabels 100 abgesenkt, wie in 5 dargestellt. Die Löcher 40, 50 sind derart angeordnet, dass die Bodenwand oder -fläche 24 der Aussparung 22 die Klinge 18 an oder kurz vor einer Position stoppt, die dem Innendurchmesser des Mantels 110 entspricht. Nach dem anfänglichen Niederdrücken des Klingenhalters 16 und dem anfänglichen Schneiden des Mantels 110 durch die Klinge 18 kann ein Benutzer das Kabel 100 drehen, während er den Druck auf den Klingenhalter aufrechterhält, um den Schnitt um den Umfang des Mantels 110 zu vollenden. In einer Ausführungsform kann der Mantel 110 von einem Rest des Kabels 100 entfernt werden, indem das Kabel in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einfügerichtung I entfernt wird, während der Druck auf den Klingenhalter 16 aufrechterhalten wird. Auf diese Weise hält die Klinge 18 den abgeschnittenen Abschnitt des Mantels 110 zurück und entfernt ihn von dem Rest des Kabels 100.
  • Unter allgemeiner Bezugnahme auf 6A-6C wird ein Abisolierverfahren zur Vorbereitung des RTK-031- (oder RG-174-) Kabels 100 für die Verbindungsherstellung in Bezug auf die in den vorhergehenden Zeichnungen beschriebene beispielhafte Vorrichtung 10 erläutert. Wie oben dargelegt, umfasst das Kabel 100 eine äußere Isolierschicht oder einen Mantel 110, einen litzenartigen oder geflochtenen Außenleiter 115, eine Folienabschirmung 120, eine innere Isolierschicht 125 und einen zentralen Leiter 130. In einem ersten Abisolierschritt kann der Mantel 110 entfernt werden, wie in 6A gezeigt. Dazu wird ein Ende des Kabels 100 vollständig in die Öffnungen 40, 50 der Vorrichtung 10 eingeführt, die Klinge 18 über den Klingenhalter 16 niedergedrückt, bis sie an der Bodenfläche 24 der Aussparung 22 anliegt, und das Kabel gedreht, um den Mantel 110 um seinen Umfang zu schneiden.
  • Sobald der äußere Mantel 110 entfernt wurde, kann ein Abschnitt des äußeren Leiters 115 nach hinten gefaltet (oder ganz entfernt) werden, um einen Abschnitt der Folienabschirmung 120 freizulegen. In einem anschließenden zweiten Abisolierschritt oder -vorgang wird der freigelegte Abschnitt der Folienabschirmung 120 von einem Abschnitt der inneren Isolierschicht 125 entfernt, wie in 6B gezeigt. Dazu wird das Ende des Kabels 100 vollständig in die Öffnungen 41, 51 eingeführt, die Klinge 18 niedergedrückt und das Kabel gedreht, um die Folienabschirmung 120 um ihren Umfang herum zu schneiden.
  • Wie in 6C dargestellt, wird in einem dritten und/oder letzten Abisolierschritt die innere Isolierschicht 125 von einem Abschnitt des zentralen Leiters 130 entfernt. Konkret wird das in 6B gezeigte Ende des Kabels 100 vollständig in die Öffnungen 42, 52 eingefügt, der Klingenhalter und die Klinge 16, 18 niedergedrückt und das Kabel gedreht, um die Isolierschicht 125 um ihren Umfang zu schneiden. In jedem der zweiten und dritten Abisolierschritte kann das Einfügen des verbleibenden Abschnitt des Kabels 100 in die Vorrichtung 100 die durch den vorherigen Abisoliervorgang freigelegte Schicht zurückfalten, wie in den Zeichnungen dargestellt. Insbesondere können die in der Führungsplatte 14 ausgebildeten Löcher so bemessen sein, dass sie an einer Fläche (d.h. an einer axial zugewandten Oberfläche) dieser Schichten in axialer Richtung oder in Einfügerichtung anliegen. In anderen Ausführungsformen sind die Löcher in der Führungsplatte 14 so bemessen, dass kein Eingriff in die zuvor freigelegte Schicht erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63208789 [0001]

Claims (15)

  1. Kabelabisoliervorrichtung (10), umfassend: einen Tiefenmessblock (12) mit einer ersten Vielzahl von darin ausgebildeten Kabelöffnungen (40-42), wobei jede der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen (40-42) so bemessen ist, dass sie mindestens einen Abschnitt eines Kabels (100) ersten Typs aufnehmen kann; eine Führungsplatte (14), die an dem Tiefenmessblock (12) angebracht ist und eine zweite Vielzahl von Kabelöffnungen (50-52) aufweist, die durch sie hindurch ausgebildet sind, wobei jede der zweiten Kabelöffnungen (50-52) koaxial mit einer der ersten Kabelöffnungen (40-42) ausgerichtet ist; einen Klingenhalter (16), der entweder mit dem Tiefenmessblock (12) oder der Führungsplatte (14) verbunden und zwischen einer Schneidposition und einer Kabeleinfügeposition beweglich ist; und eine Klinge (18), die an dem Klingenhalter (16) angebracht ist.
  2. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Tiefenmessblock (12) und/oder die Führungsplatte (14) eine Klingenaussparung (22) definiert, die die Klinge (18) aufnimmt.
  3. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der: eine erste (40) der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen (40-42) einen Durchmesser aufweist, der einer Außenisolierung (110) des Kabels (100) ersten Typs entspricht, wobei sich die Klingenaussparung (22) in die erste Kabelöffnung (40) in einer radialen Richtung bis zu einer Tiefe erstreckt, die dem Innendurchmesser der Außenisolierung (110) entspricht; und eine zweite (41) der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen (40-42) einen Durchmesser aufweist, der einer ersten Innenschicht (115) des Kabels (100) ersten Typs entspricht, wobei sich die Klingenaussparung (22) in die zweite Kabelöffnung (41) in einer radialen Richtung bis zu einer Tiefe erstreckt, die dem Innendurchmesser der ersten Innenschicht (115) entspricht.
  4. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei der eine dritte (42) der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen (40-42) einen Durchmesser aufweist, der einer zweiten Innenschicht (120) des Kabels (100) ersten Typs entspricht, wobei sich die Klingenaussparung (22) in die dritte Kabelöffnung (42) bis zu einer Tiefe erstreckt, die dem Innendurchmesser der zweiten Innenschicht (120) entspricht.
  5. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 3, weiterhin umfassend eine dritte Vielzahl von Kabelöffnungen (43-45), die in dem Tiefenmessblock (12) ausgebildet sind, wobei jede der dritten Vielzahl von Kabelöffnungen (43-45) so bemessen ist, dass sie mindestens einen Abschnitt eines Kabels (100) zweiten Typs aufnimmt, der sich von dem Kabel (100) ersten Typs unterscheidet, wobei: eine erste (43) der dritten Vielzahl von Kabelöffnungen (43-45) einen Durchmesser aufweist, der einer Außenisolierung (110) des Kabels (100) zweiten Typs entspricht, wobei sich die Klingenaussparung (22) in die erste (43) der dritten Vielzahl von Kabelöffnungen (43-45) in einer radialen Richtung bis zu einer Tiefe erstreckt, die dem Innendurchmesser der Außenisolierung (110) entspricht; und eine zweite (44) der dritten Vielzahl von Kabelöffnungen (43-45) einen Durchmesser aufweist, der einer ersten Innenschicht (115) des Kabels (110) zweiten Typs entspricht, wobei sich die Klingenaussparung (22) in die zweite (44) der dritten Vielzahl von Kabelöffnungen (43-45) in einer radialen Richtung bis zu einer Tiefe erstreckt, die dem Innendurchmesser der ersten Innenschicht (115) entspricht.
  6. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der die Klingenaussparung (22) in direkter Verbindung mit der ersten Vielzahl von Kabelaufnahmeöffnungen (40-42) steht, die Klingenaussparung (22) in einer ersten Fläche des Tiefenmessblocks (12) definiert ist und die Führungsplatte (14) an der ersten Fläche und über der Klingenaussparung (22) angebracht ist.
  7. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Klingenhalter (16) entlang einer Achse, die nicht parallel zu einer Achse jeder der ersten Vielzahl von Kabelöffnungen (40-42) verläuft, verschiebbar an dem Tiefenmessblock (12) angebracht ist.
  8. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei der der Klingenhalter (16) durch ein elastisches Element (17) in die Kabeleinfügeposition relativ zu dem Tiefenmessblock (12) vorgespannt ist.
  9. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Klingenhalter (16) eine geschlitzte Öffnung (30) aufweist, die die Klinge (18) aufnimmt, wobei die Klinge (18) in der geschlitzten Öffnung (30) angebracht ist.
  10. Kabelabisoliervorrichtung (10), umfassend: einen Tiefenbegrenzungsblock (12), der eine Vielzahl von ersten Kabelöffnungen (40-42) mit unterschiedlichem Durchmesser definiert und so bemessen ist, dass er mindestens einen Abschnitt eines Kabels (100) ersten Typs aufnehmen kann; einen Klingenhalter (16), der beweglich mit dem Tiefenmessblock (12) zwischen einer Schneidposition und einer Kabeleinfügeposition verbunden ist; und eine Klinge (18), die an dem Klingenhalter (16) befestigt ist und in der Schneidposition in die ersten Kabelaufnahmeöffnungen (40-42) eindringt.
  11. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 10, weiterhin umfassend eine Führungsplatte (14), die an dem Tiefenmessblock (12) angebracht ist und eine Vielzahl von zweiten Kabelöffnungen (50-52) aufweist, die durch sie hindurch ausgebildet sind, wobei jede der Vielzahl von zweiten Kabelöffnungen (50-52) koaxial mit einer der Vielzahl von ersten Kabelöffnungen (40-42) ausgerichtet ist.
  12. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 11, weiterhin umfassend eine Klingenaussparung (22), die in dem Tiefenmessblock (12) und/oder der Führungsplatte (14) für die Aufnahme der Klinge (18) ausgebildet ist.
  13. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 10, bei der eine erste (40) der Vielzahl von ersten Kabelöffnungen (40-42) einen Durchmesser hat, der einer Außenisolierung (110) des Kabels (100) ersten Typs entspricht, und eine zweite (41) der Vielzahl von ersten Kabelöffnungen (40-42) einen Durchmesser hat, der einer ersten Innenschicht (115) des Kabels (100) ersten Typs entspricht.
  14. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 13, weiterhin umfassend eine Vielzahl zweiter Kabelöffnungen (43-45), die in dem Tiefenmessblock (12) ausgebildet sind, wobei jede der Vielzahl zweiter Kabelöffnungen (43-45) so bemessen ist, dass sie wenigstens einen Abschnitt eines Kabels (100) zweiten Typs, der sich von dem ersten Typ (100) unterscheidet, aufnimmt, eine erste (43) der Vielzahl von zweiten Kabelöffnungen (43-45) einen Durchmesser hat, der einer Außenisolierung (110) des Kabels (100) zweiten Typs entspricht, und eine zweite (44) der Vielzahl von zweiten Kabelöffnungen (43-45) einen Durchmesser hat, der einer ersten Innenschicht (115) des Kabels (100) zweiten Typs entspricht.
  15. Kabelabisoliervorrichtung (10) nach Anspruch 10, weiterhin umfassend wenigstens ein Befestigungselement (13), das die Position der Klinge (18) relativ zu dem Klingenhalter (16) fixiert.
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