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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 13.Januar 2021 in der CNIPA, China National Intellectual Property Administration, eingereichten Patentanmeldung mit der Anmeldenummer
202120093911.9 und dem Titel „ELECTRONIC EXPANSION VALVE“ („Elektronisches Expansionsventil“).
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das Gebiet von Expansionsventilen und insbesondere ein elektronisches Expansionsventil.
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Hintergrund
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Bei Erfindern bekannten elektronischen Expansionsventilen in der Technik ist eine Mutternanordnung durch einen Verbinder mit einem Gehäuse verbunden. Der Verbinder ist gemeinhin mit dem Gehäuse verschweißt, um eine Befestigung zwischen der Mutternanordnung und dem Gehäuse zu gewährleisten.
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Jedoch muss zur Verwendung dieses Verfahrens eine Nut an einer Schweißstelle zwischen dem Verbinder und dem Gehäuse ausgebildet werden, was zu einer komplexen Struktur und zu einer schwierigen Bearbeitung führt.
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Kurzdarstellung
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung bestehen in der Bereitstellung eines elektronischen Expansionsventils zum Lösen des Problems einer komplexen Struktur eines Erfindern bekannten elektronischen Expansionsventils in der Technik.
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Einige Ausführungsformen der Anmeldung stellen ein elektronisches Expansionsventil bereit. Das elektronische Expansionsventil weist Folgendes auf: ein Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Ventilsitz und eine Hülse aufweist, wobei die Hülse unter Bildung eines Aufnahmehohlraums hülsenartig auf dem Ventilsitz angeordnet ist; und eine Mutternanordnung, wobei die Mutternanordnung in dem Aufnahmehohlraum angeordnet ist, wobei die Mutternanordnung einen Verbindungsteil aufweist, der mit dem Ventilsitz verbunden ist, wobei der Verbindungsteil und der Ventilsitz einen Führungshohlraum einschließen. Die Mutternanordnung weist einen Ansatz zum Fixieren eines Lots auf, wobei der Ansatz in dem Führungshohlraum angeordnet ist, und eine Lotaufnahmenut ist zwischen dem Ansatz und dem Ventilsitz angeordnet.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Führungshohlraum einen ersten Hohlraumabschnitt auf, der zylindrisch ist, ist der Ansatz ein kreisförmiger Ansatz und erstrecken sich der erste Hohlraumabschnitt und der Ansatz entlang einer gleichen Achse zur Bildung der Lotaufnahmenut, die zwischen dem ersten Hohlraumabschnitt und dem Ansatz ringförmig ist.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Führungshohlraum einen zweiten Hohlraumabschnitt auf, der mit dem ersten Hohlraumabschnitt verbunden ist, und weist die Mutternanordnung einen Führungsabschnitt auf, der mit dem zweiten Hohlraumabschnitt verschiebbar verbunden ist.
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Bei einigen Ausführungsformen ist ein erster Absatz an einer Verbindungsstelle des ersten Hohlraumabschnitts und des zweiten Hohlraumabschnitts angeordnet und liegt der erste Absatz an dem Führungsabschnitt an.
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Bei einigen Ausführungsformen ist eine erste Nut an dem Führungsabschnitt angeordnet und ist die erste Nut zum Montieren eines Dichtungsglieds konfiguriert.
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Bei einigen Ausführungsformen weist die Mutternanordnung einen Presspassungsabschnitt auf, der mit dem Führungsabschnitt verbunden ist, und ist der Verbindungsteil an dem Presspassungsabschnitt angeordnet.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Presspassungsabschnitt eine zweite Nut auf und ist mindestens ein Teil des Verbindungsteils in der zweiten Nut angeordnet; oder weist der Ventilsitz eine Presspassungsnut auf und ist die Presspassungsnut in einer Öffnungsposition des zweiten Hohlraumabschnitts angeordnet; und ist der Verbindungsteil durch die Presspassungsnut mit dem Ventilsitz verbunden; oder weist der Presspassungsabschnitt eine zweite Nut auf und ist mindestens ein Teil des zweiten Verbindungsteils in der zweiten Nut angeordnet; und weist der Ventilsitz eine Presspassungsnut auf und ist die Presspassungsnut in einer Öffnungsposition des zweiten Hohlraumabschnitts angeordnet; und ist der Verbindungsteil durch die Presspassungsnut mit dem Ventilsitz verbunden.
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Bei einigen Ausführungsformen ist ein Fluideinlass an einer Seitenwand des Ventilsitzes angeordnet und dringt der Fluideinlass in den ersten Hohlraumabschnitt ein und ist in einer Erstreckungsrichtung des Führungshohlraums von dem zweiten Hohlraumabschnitt beabstandet.
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Bei einigen Ausführungsformen weist die Mutternanordnung einen Strömungsführungsabschnitt auf, der mit dem Ansatz verbunden ist, und nimmt ein Außendurchmesser des Strömungsführungsabschnitts in einer von dem Ansatz weg verlaufenden Richtung allmählich ab.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Ventilsitz einen Fluidauslass auf und ist der Fluidauslass gegenüber dem Ansatz angeordnet.
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Unter Anwendung der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung weist das elektronische Expansionsventil Folgendes auf: das Gehäuse, wobei das Gehäuse den Ventilsitz und die Hülse aufweist, wobei die Hülse unter Bildung des Aufnahmehohlraums hülsenartig auf dem Ventilsitz angeordnet ist; und die Mutternanordnung, wobei die Mutternanordnung in dem Aufnahmehohlraum angeordnet ist, wobei die Mutternanordnung den Verbindungsteil aufweist, der mit dem Ventilsitz verbunden ist, wobei der Verbindungsteil und der Ventilsitz den Führungshohlraum einschließen. Die Mutternanordnung weist den Ansatz zum Fixieren eines Lots auf, der Ansatz ist in dem Führungshohlraum angeordnet und die Lotaufnahmenut ist zwischen dem Ansatz und dem Ventilsitz angeordnet. Auf diese Weise wird die Mutternanordnung während der Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Mutternanordnung des elektronischen Expansionsventils durch den Verbindungsteil mit dem Ventilsitz verbunden. Um die feste Verbindung der Mutternanordnung mit dem Ventilsitz zu erreichen, schließen der Verbindungsteil und der Ventilsitz den Führungshohlraum ein, weist die Mutternanordnung den Ansatz zum Fixieren des Lots auf, ist der Ansatz in dem Führungshohlraum angeordnet und ist die Lotaufnahmenut zwischen dem Ansatz und dem Ventilsitz angeordnet. Somit wird das Lot auf dem Ansatz angeordnet, bevor die Mutternanordnung in dem Gehäuse montiert wird, und wird das Lot in der Lotaufnahmenut angeordnet, wenn die Mutternanordnung innerhalb des Gehäuses montiert wird. Somit wird bei Beendigung der Montage zwischen dem Gehäuse und der Mutternanordnung des elektronischen Expansionsventils das Lot in der Lotaufnahmenut von außerhalb des elektronischen Expansionsventils geschmolzen, um das Gehäuse und die Mutternanordnung zu verschweißen und zu fixieren. Bei solch einer Struktur wird durch Einstellen der Struktur der Mutternanordnung statt der Ausbildung einer Lotnut in dem Verbindungsteil eine Stelle zur Aufnahme von Lot zum Schweißen bereitgestellt, wodurch das Problem der komplexen Struktur des Erfindern bekannten elektronischen Expansionsventils in der Technik gelöst wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der vorliegenden Anmeldung bilden, sind enthalten, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Anmeldung zu gewähren. Die veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung und ihre Beschreibung werden dazu verwendet, die vorliegende Anmeldung zu erläutern, und bilden keine unzulässige Einschränkung der vorliegenden Anmeldung. In den Figuren zeigen:
- 1 ein strukturelles schematisches Diagramm eines elektronischen Expansionsventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 2 ein strukturelles schematisches Diagramm eines elektronischen Expansionsventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
- 3 ein strukturelles schematisches Diagramm eines elektronischen Expansionsventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
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Die obigen Figuren beinhalten die folgenden Bezugszahlen:
- 1. Gehäuse; 11. Aufnahmehohlraum; 111. Führungshohlraum; 1111. Erster Hohlraumabschnitt; 1112. Zweiter Hohlraumabschnitt; 12. Ventilsitz; 121. Fluideinlass; 122. Fluidauslass; 13. Hülse; 14. Erster Absatz; 15. Presspassungsnut; 2. Mutternanordnung; 21. Ansatz; 22. Verbindungsteil; 23. Lotaufnahmenut; 24. Führungsabschnitt; 25. Presspassungsabschnitt; 26. Strömungsführungsabschnitt.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung und Merkmale in den Ausführungsformen ohne Konflikte miteinander kombiniert werden können. Die vorliegende Anmeldung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und die Ausführungsformen ausführlich beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist das elektronische Expansionsventil Folgendes auf: ein Gehäuse 1, wobei das Gehäuse 1 einen Ventilsitz 12 und eine Hülse 13 aufweist, wobei die Hülse 13 unter Bildung eines Aufnahmehohlraums 11 hülsenartig auf dem Ventilsitz 12 angeordnet ist; und eine Mutternanordnung 2, wobei die Mutternanordnung 2 in dem Aufnahmehohlraum 11 angeordnet ist, wobei die Mutternanordnung 2 einen Verbindungsteil 22 aufweist, der mit dem Ventilsitz 12 verbunden ist, wobei der Verbindungsteil 22 und der Ventilsitz 12 einen Führungshohlraum 111 einschließen. Die Mutternanordnung 2 weist einen Ansatz 21 zum Fixieren eines Lots auf. Der Ansatz 21 ist in dem Führungshohlraum 111 angeordnet. Eine Lotaufnahmenut 23 ist zwischen dem Ansatz 21 und dem Ventilsitz 12 angeordnet. Auf diese Weise wird die Mutternanordnung 2 während der Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und der Mutternanordnung 2 des elektronischen Expansionsventils durch den Verbindungsteil 22 mit dem Ventilsitz 12 verbunden. Um die feste Verbindung der Mutternanordnung 2 mit dem Ventilsitz 12 zu erreichen, schließen der Verbindungsteil 22 und der Ventilsitz 12 den Führungshohlraum 111 ein, weist die Mutternanordnung 2 den Ansatz 21 zum Fixieren des Lots auf, ist der Ansatz 21 in dem Führungshohlraum 111 angeordnet und ist die Lotaufnahmenut 23 zwischen dem Ansatz 21 und dem Ventilsitz 12 angeordnet. Somit wird das Lot auf dem Ansatz 21 angeordnet, bevor die Mutternanordnung 2 in dem Gehäuse 1 montiert wird, und wird das Lot in der Lotaufnahmenut 23 angeordnet, wenn die Mutternanordnung 2 innerhalb des Gehäuses 1 montiert wird. Somit wird bei Beendigung der Montage zwischen dem Gehäuse 1 und der Mutternanordnung 2 des elektronischen Expansionsventils das Lot in der Lotaufnahmenut 23 von außerhalb des elektronischen Expansionsventils geschmolzen, um das Gehäuse 1 und die Mutternanordnung 2 zu verschweißen und zu fixieren. Bei solch einer Struktur wird durch Einstellen der Struktur der Mutternanordnung 2 statt der Ausbildung einer Lotnut in dem Verbindungsteil 22 eine Stelle zur Aufnahme von Lot zum Schweißen bereitgestellt, wodurch das Problem einer komplexen Struktur eines Erfindern bekannten elektronischen Expansionsventils in der Technik gelöst wird.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist der Führungshohlraum 111 einen ersten Hohlraumabschnitt 1111 auf, der zylindrisch ist, ist der Ansatz 21 ein kreisförmiger Ansatz und erstrecken sich der erste Hohlraumabschnitt 1111 und der Ansatz 21 entlang der gleichen Achse zur Bildung der Lotaufnahmenut 23, die zwischen dem ersten Hohlraumabschnitt 1111 und dem Ansatz 21 ringförmig ist.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Führungshohlraum 111 den zylindrischen ersten Hohlraumabschnitt 1111 auf, ist der Ansatz 21 ein kreisförmiger Ansatz und erstrecken sich der erste Hohlraumabschnitt 1111 und der Ansatz 21 entlang der gleichen Achse. Der Ansatz ist koaxial zu dem ersten Hohlraumabschnitt 1111 angeordnet, und die ringförmige Lotaufnahmenut 23 ist zwischen dem ersten Hohlraumabschnitt 1111 und dem Ansatz 21 angeordnet. Bei solch einer Struktur kann das ringförmige Lot hülsenartig auf dem Ansatz 21 angeordnet sein. Somit ist das Lot fest in der Lotaufnahmenut 23 fixiert, und eine Schweißwirkung ist besser.
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Wie in 3 gezeigt ist, weist der Führungshohlraum 111 einen zweiten Hohlraumabschnitt 1112 auf, der mit dem ersten Hohlraumabschnitt 1111 verbunden ist, und weist die Mutternanordnung 2 einen Führungsabschnitt 24 auf, der mit dem zweiten Hohlraumabschnitt 1112 verschiebbar verbunden ist.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Führungshohlraum 111 den zweiten Hohlraumabschnitt 1112 auf, der mit dem ersten Hohlraumabschnitt 1111 verbunden ist, und weist die Mutternanordnung 2 den Führungsabschnitt 24 auf, der mit dem zweiten Hohlraumabschnitt 1112 verschiebbar verbunden ist. Während der Montage der Mutternanordnung 2 wird der Führungsabschnitt 24 auf der Mutternanordnung 2 mit dem zweiten Hohlraumabschnitt 1112 verschiebbar verbunden. Die Mutternanordnung 2 erreicht eine Montageposition zum Montieren des Gehäuses 1. Wenn die Mutternanordnung 2 montiert ist, kann somit das auf dem Ansatz 21 angeordnete Lot nicht beschädigt werden.
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Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist ein erster Absatz 14 an einer Verbindungsstelle des ersten Hohlraumabschnitts 1111 und des zweiten Hohlraumabschnitts 1112 angeordnet und liegt der erste Absatz 14 an dem Führungsabschnitt 24 an.
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Bei einigen Ausführungsformen ist ein erster Absatz 14 an einer Verbindungsstelle des zylindrischen ersten Hohlraumabschnitts 1111 und des zweiten Hohlraumabschnitts 1112 angeordnet und liegt der erste Absatz 14 an dem Führungsabschnitt 24 an. Wenn die Mutternanordnung 2 montiert ist, kann der erste Absatz 14 eine Rolle bei der Begrenzung spielen, und eine Position des ersten Absatzes 14 bestimmt eine Position der Mutternanordung 2 im Gehäuse 1. Somit kann durch Einstellen der Position des ersten Absatzes 14 eine Position, in der das Lot aufgenommen ist, angepasst werden, wodurch eine Wirkung des Anpassens einer Schweißstelle zwischen der Mutternanordnung 2 und dem Gehäuse 1 erzielt wird.
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Bei einigen Ausführungsformen ist eine erste Nut in dem Führungsabschnitt 24 angeordnet und wird die erste Nut zum Montieren eines Dichtungsglieds verwendet. Das Dichtungsglied kann eine Rolle bei der Abdichtung des Führungshohlraums 111 spielen, so dass das Lot in der Lotaufnahmenut 23 nicht aus dem Führungshohlraum 111 herauslecken kann.
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Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, weist die Mutternanordnung 2 einen Presspassungsabschnitt 25 auf, der mit dem Führungsabschnitt 24 verbunden ist, und ist der Verbindungsteil 22 an dem Presspassungsabschnitt 25 angeordnet.
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Bei dieser Ausführungsform ist ein Abstand zwischen dem Presspassungsabschnitt 25 und dem zweiten Hohlraumabschnitt 1112 größer als ein Abstand zwischen dem Führungsabschnitt 24 und dem zweiten Hohlraumabschnitt 1112, so dass, wenn der mit dem Presspassungsabschnitt 25 verbundene Verbindungsteil 22 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, die relative Position zwischen der Mutternanordnung 2 und dem Gehäuse 1 angepasst werden kann.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist zum Erfüllen des Zwecks der Verbindung der Mutternanordnung 2 mit dem Gehäuse 1 durch den Verbindungsteil 22 der Presspassungsabschnitt 25 eine zweite Nut auf und ist mindestens ein Teil des Verbindungsteils 22 in der zweiten Nut angeordnet.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Ventilsitz 12 eine Presspassungsnut 15 auf und ist die Presspassungsnut 15 in einer Öffnungsposition des zweiten Hohlraumabschnitts 1112 angeordnet, so dass der Verbindungsteil 22 durch die Presspassungsnut 15 mit dem Ventilsitz 12 verbunden ist.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Presspassungsabschnitt 25 eine zweite Nut auf und ist mindestens ein Teil des Verbindungsteils 22 in der zweiten Nut angeordnet; weist der Ventilsitz 12 eine Presspassungsnut 15 auf und ist die Presspassungsnut 15 in einer Öffnungsposition des zweiten Hohlraumabschnitts 1112 angeordnet, so dass der Verbindungsteil 22 durch die Presspassungsnut 15 mit dem Ventilsitz 12 verbunden ist.
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Bei einigen Ausführungsformen ist der Verbindungsteil 22 fest in der zweiten Nut angeordnet, ist eine Seite des Verbindungsteils 22 in der Presspassungsnut 15 eingepresst und steht der Verbindungsteil 22 mit der Presspassungsnut 15 in einer Presspassung.
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Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Fluideinlass 121 an einer Seitenwand des Ventilsitzes 12 angeordnet und dringt der Fluideinlass 121 in den ersten Hohlraumabschnitt 1111 ein und ist in einer Erstreckungsrichtung des Führungshohlraums 111 von dem zweiten Hohlraumabschnitt 1112 beabstandet.
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Bei dieser Ausführungsform ist zum Verhindern, dass ein Schweißvorgang die Verwendung des elektronischen Expansionsventils beeinträchtigt, der Fluideinlass 121 an der Seitenwand des Ventilsitzes 12 angeordnet und dringt der Fluideinlass 121 in den ersten Hohlraumabschnitt 1111 ein und ist in der Erstreckungsrichtung des Führungshohlraums 111 von dem zweiten Hohlraumabschnitt 1112 beabstandet. Somit kann der Schweißvorgang die Struktur oder Funktion des Fluideinlasses nicht beeinträchtigen, und die Leistung des elektronischen Expansionsventils wird gewährleistet.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist die Mutternanordnung 2 einen Strömungsführungsabschnitt 26 auf, der mit dem Ansatz 21 verbunden ist, und nimmt ein Außendurchmesser des Strömungsführungsabschnitts 26 in einer von dem Ansatz 21 weg verlaufenden Richtung allmählich ab. Auf diese Weise kann die Mutternanordnung 2 in das elektronische Expansionsventil eindringendes Fluid führen, wodurch die Leistung des elektronischen Expansionsventils verbessert wird.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Ventilsitz 12 einen Fluidauslass 122 auf und ist der Fluidauslass 122 gegenüber dem Ansatz 21 angeordnet. Somit kann das in das elektronische Expansionsventil strömende Fluid durch den Strömungsführungsabschnitt 26 zu dem Fluidauslass 122 geführt werden, wodurch eine Strömungsführungswirkung verbessert wird.
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Bei dieser Ausführungsform ist der Fluidauslass 122 in der Erstreckungsrichtung des Führungshohlraums 111 von dem Ansatz 21 beabstandet.
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Aus der Beschreibung ist ersichtlich, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung die folgenden technischen Wirkungen erzielen:
- Das elektronische Expansionsventil gemäß der vorliegenden Anmeldung weist Folgendes auf: das Gehäuse 1, wobei das Gehäuse 1 den Ventilsitz 12 und die Hülse 13 aufweist, wobei die Hülse 13 unter Bildung eines Aufnahmehohlraums 11 hülsenartig auf dem Ventilsitz 12 angeordnet ist; und die Mutternanordnung 2, wobei die Mutternanordnung 2 in dem Aufnahmehohlraum 11 angeordnet ist, wobei die Mutternanordnung 2 den Verbindungsteil 22 aufweist, der mit dem Ventilsitz 12 verbunden ist, wobei der Verbindungsteil 22 und der Ventilsitz 12 den Führungshohlraum 111 einschließen. Die Mutternanordnung 2 weist den Ansatz 21 zum Fixieren eines Lots auf. Der Ansatz 21 ist in dem Führungshohlraum 111 angeordnet. Die Lotaufnahmenut 23 ist zwischen dem Ansatz 21 und dem Ventilsitz 12 angeordnet. Auf diese Weise wird die Mutternanordnung 2 während der Verbindung zwischen dem Gehäuse 1 und der Mutternanordnung 2 des elektronischen Expansionsventils durch den Verbindungsteil 22 mit dem Ventilsitz 12 verbunden. Um die feste Verbindung der Mutternanordnung 2 mit dem Ventilsitz 12 zu erreichen, schließen der Verbindungsteil 22 und der Ventilsitz 12 den Führungshohlraum 111 ein, weist die Mutternanordnung 2 den Ansatz 21 zum Fixieren des Lots auf, ist der Ansatz 21 in dem Führungshohlraum 111 angeordnet und ist die Lotaufnahmenut 23 zwischen dem Ansatz 21 und dem Ventilsitz 12 angeordnet. Somit wird das Lot auf dem Ansatz 21 angeordnet, bevor die Mutternanordnung 2 in dem Gehäuse 1 montiert wird, und wird das Lot in der Lotaufnahmenut 23 angeordnet, wenn die Mutternanordnung 2 innerhalb des Gehäuses 1 montiert wird. Somit wird bei Beendigung der Montage zwischen dem Gehäuse 1 und der Mutternanordnung 2 des elektronischen Expansionsventils das Lot in der Lotaufnahmenut 23 von außerhalb des elektronischen Expansionsventils geschmolzen, um das Gehäuse 1 und die Mutternanordnung 2 zu verschweißen und zu fixieren. Bei solch einer Struktur wird durch Einstellen der Struktur der Mutternanordnung 2 statt der Ausbildung einer Lotnut in dem Verbindungsteil 22 eine Stelle zur Aufnahme von Lot zum Schweißen bereitgestellt, wodurch das Problem der komplexen Struktur des elektronischen Expansionsventils im Stand der Technik gelöst wird.
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Das Obige sind lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, die die vorliegende Anmeldung nicht einschränken sollen. Für einen Fachmann liegt auf der Hand, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen an der vorliegenden Anmeldung vorgenommen werden können. Jegliche Modifikation, äquivalente Substitution, Verbesserung usw., die innerhalb des Wesens und der Grundzüge der vorliegenden Anmeldung vorgenommen wird, soll in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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