DE112022000429T5 - Elektromagnetisches relais und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

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DE112022000429T5
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coil
electromagnetic relay
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Ryota Minowa
Shinichi Ogawa
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Omron Corp
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Abstract

Ein elektromagnetisches Relais schließt eine Kontaktvorrichtung, eine Antriebsvorrichtung und einen Spulenanschluss ein. Die Antriebsvorrichtung schließt eine Spule, eine Rolle, ein erstes Joch und ein zweites Joch ein. Die Spule ist in einer ersten Richtung in Bezug auf die Kontaktvorrichtung angeordnet. Die Rolle erstreckt sich in einer axialen Richtung entlang der ersten Richtung und die Spule ist um die Rolle gewickelt. Das erste Joch ist in der ersten Richtung in Bezug auf die Spule angeordnet. Das zweite Joch ist um die Spule herum angeordnet und mit dem ersten Joch verbunden. Das zweite Joch schließt einen ersten Seitenabschnitt, einen zweiten Seitenabschnitt, einen Mittelabschnitt und eine Kerbe zum Herausziehen des Spulenanschlusses ein. Der erste Seitenabschnitt erstreckt sich in axialer Richtung und steht in Kontakt mit dem ersten Joch. Der zweite Seitenabschnitt ist gegenständig zum ersten Seitenabschnitt angeordnet und steht in Kontakt mit dem ersten Joch. Der Mittelabschnitt ist zwischen der Kontaktvorrichtung und der Rolle angeordnet, um den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt zu verbinden. Die Kerbe befindet sich im ersten Seitenabschnitt an einer Position näher an der Kontaktvorrichtung als an einem Abschnitt in Kontakt mit dem ersten Joch.

Description

  • FELD
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais und ein Herstellungsverfahren eines elektromagnetischen Relais.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Patentdokument 1 offenbart ein elektromagnetisches Relais, das eine Kontaktvorrichtung und eine Antriebsvorrichtung einschließt, die dazu ausgelegt ist, die Kontaktvorrichtung durch elektromagnetische Kraft anzutreiben. Die Kontaktvorrichtung schließt ein bewegbares Kontaktstück ein. Die Antriebsvorrichtung schließt eine Spule, eine Rolle, um die die Spule gewickelt ist, ein erstes Joch, das zwischen der Kontaktvorrichtung und der Rolle angeordnet ist, und ein U-förmiges zweites Joch, das mit dem ersten Joch verbunden ist, ein. Das erste Joch und das zweite Joch sind um die Spule herum angeordnet.
  • Das zweite Joch schließt ein Paar von Seitenabschnitten ein, um mit dem ersten Joch in Kontakt zu stehen. Das Paar von Seitenabschnitten schließt eine Öffnung ein, durch die ein Anschluss der Spule herausgezogen wird, und sind in Längsrichtung des bewegbaren Kontaktstücks zueinander gegenständig. Die Öffnung ist an einem Abschnitt geformt, an dem das erste Joch und das zweite Joch in Kontakt kommen.
  • DOKUMENT DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
  • [Patentdokument 1] Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-176728
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Technische Probleme
  • Bei einem solchen herkömmlichen elektromagnetischen Relais ist die Öffnung zum Herausziehen des Spulenanschlusses an einem Abschnitt geformt, an dem das erste Joch und das zweite Joch in Kontakt kommen. Somit ist die Kontaktfläche zwischen dem ersten Joch und dem zweiten Joch klein, und dadurch nimmt der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten ab.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein elektromagnetisches Relais bereitzustellen, bei dem der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten mit geringerer Wahrscheinlichkeit abnimmt.
  • Lösung der Aufgaben
  • Ein elektromagnetisches Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt eine Kontaktvorrichtung, eine Antriebsvorrichtung und einen Spulenanschluss ein. Die Kontaktvorrichtung schließt ein bewegbares Kontaktstück ein. Die Antriebsvorrichtung schließt eine Spule, eine Rolle, ein erstes Joch und ein zweites Joch ein. Die Spule ist in einer ersten Richtung in Bezug auf die Kontaktvorrichtung angeordnet. Die Rolle erstreckt sich in axialer Richtung entlang der ersten Richtung und die Spule ist um die Rolle gewickelt. Das erste Joch ist in der ersten Richtung in Bezug auf die Spule angeordnet. Das zweite Joch ist um die Spule herum angeordnet und mit dem ersten Joch verbunden. Das zweite Joch schließt einen ersten Seitenabschnitt, einen zweiten Seitenabschnitt, einen Mittelabschnitt und eine Kerbe zum Herausziehen des Spulenanschlusses ein. Der erste Seitenabschnitt erstreckt sich in axialer Richtung und steht in Kontakt mit dem ersten Joch. Der zweite Seitenabschnitt ist gegenständig zum ersten Seitenabschnitt angeordnet und ist ausgelegt, um mit dem ersten Joch in Kontakt zu stehen. Der Mittelabschnitt ist zwischen der Kontaktvorrichtung und der Rolle angeordnet, um den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt zu verbinden. Die Kerbe befindet sich im ersten Seitenabschnitt an einer Position näher an der Kontaktvorrichtung als am Abschnitt, der mit dem ersten Joch in Kontakt steht.
  • Bei diesem elektromagnetischen Relais befindet sich die Kerbe zum Herausziehen des Spulenanschlusses im ersten Seitenabschnitt an einer Position näher an der Kontaktvorrichtung als am Abschnitt, der mit dem ersten Joch in Kontakt steht. Somit kann die Kontaktfläche zwischen dem ersten Joch und dem zweiten Joch gegenüber herkömmlichen Relais vergrößert werden und dadurch nimmt der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten mit geringerer Wahrscheinlichkeit ab. Darüber hinaus wird der Spulenanschluss aus einer Position herausgezogen, die näher an der Kontaktvorrichtung als am ersten Joch liegt, und dadurch kann der Spulenanschluss leichter als zuvor mit einem externen Anschluss verbunden werden, der mit dem Spulenanschluss verbunden ist.
  • Der erste Seitenabschnitt kann einen breiten Abschnitt, um mit dem ersten Joch in Kontakt zu stehen, und einen schmalen Abschnitt einschließen, der in Seitenrichtung des bewegbaren Kontaktstücks eine Abmessung aufweist, die kleiner als eine Abmessung des breiten Abschnitts in Seitenrichtung des bewegbaren Kontaktstücks ist. Die Kerbe kann im schmalen Abschnitt geformt sein. In diesem Fall sichert der schmale Abschnitt Raum für eine Spannvorrichtung, die verwendet wird, um das erste Joch mit dem zweiten Joch zu verstemmen. Da sich die Kerbe zudem im schmalen Abschnitt befindet, kann die Größe der Kerbe reduziert werden. Das heißt, während man den Raum für eine Spannvorrichtung sichert, nimmt der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten effektiv kaum ab.
  • Die Rolle kann einen ersten Flanschabschnitt, der zwischen dem Mittelabschnitt des zweiten Jochs und der Spule positioniert ist, einen zweiten Flanschabschnitt, der zwischen der Spule und dem ersten Joch positioniert ist, einen Stammabschnitt zwischen dem ersten Flanschabschnitt und dem zweiten Flanschabschnitt und einen Anschlusshalterabschnitt, der auf dem ersten Flanschabschnitt positioniert ist, zum Halten des Spulenanschlusses einschließen. In diesem Fall kann der Spulenanschluss von der Rolle gehalten werden. Da der Spulenanschluss an einer Position näher an der Kontaktvorrichtung platziert ist, wird außerdem die Verbindung zwischen dem Spulenanschluss und einem externen Anschluss, der mit dem Spulenanschluss verbunden werden soll, weiter erleichtert.
  • Der erste Flanschabschnitt kann einen Umfangskantenabschnitt und einen Reliefabschnitt auf dem Umfangskantenabschnitt einschließen, um eine Interferenz mit einer Grenze zwischen dem Mittelabschnitt und dem ersten Seitenabschnitt und mit einer Grenze zwischen dem Mittelabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt zu vermeiden. Der erste Flanschabschnitt kann in axialer Richtung eine Dicke aufweisen, die größer als der zweite Flanschabschnitt ist. In diesem Fall kann der Anschlusshalterabschnitt leicht geformt werden, und die Längsabmessung des zweiten Jochs oder die axiale Abmessung des zweiten Jochs des bewegbaren Kontaktstücks kann reduziert werden.
  • Der erste Seitenabschnitt kann gegenständig zum zweiten Seitenabschnitt in Längsrichtung des bewegbaren Kontaktstücks angeordnet sein. In diesem Fall kann die Dicke des elektromagnetischen Relais in Seitenrichtung des bewegbaren Kontaktstücks reduziert werden.
  • Das elektromagnetische Relais kann ferner ein Steckverbindergehäuse einschließen. Das Steckverbindergehäuse kann eine Öffnung einschließen, durch die ein Steckverbinder eingeführt wird, um mit dem Spulenanschluss verbunden zu werden. Die Öffnung kann in einer Richtung von dem zweiten Seitenabschnitt des zweiten Jochs zum ersten Seitenabschnitt des zweiten Jochs hinführend offen sein. In diesem Fall ist es zum Beispiel weniger wahrscheinlich, dass Regenwasser in axialer Richtung in das Steckverbindergehäuse eindringt.
  • Die Antriebsvorrichtung kann ferner einen fixen eisernen Kern einschließen, der am Mittelabschnitt des zweiten Jochs fixiert ist. Die Rolle kann ferner einen zylindrischen Aufnahmeabschnitt einschließen, der sich in axialer Richtung erstreckt, um den fixen eisernen Kern aufzunehmen. Die Kerbe kann sich in Seitenrichtung des bewegbaren Kontaktstücks bis zu einem Ende des ersten Seitenabschnitts erstrecken. In diesem Fall kann der Spulenanschluss, nachdem die Rolle in das zweite Joch integriert wird, durch Drehen der Rolle in Bezug auf das zweite Joch in der Kerbe angeordnet werden.
  • Wenn die Rolle in das zweite Joch integriert ist, kann die Rolle relativ zum zweiten Joch an einer Position zwischen dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt gedreht werden, um so relativ zum ersten Joch positioniert zu werden. Mit dieser einfachen Auslegung kann die Rolle in Bezug auf das Joch positioniert werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Relais gemäß einem zweiten Aspekt schließt einen ersten Schritt, einen zweiten Schritt und einen dritten Schritt ein. Der erste Schritt besteht darin, eine Rollenbaugruppe und ein zweites Joch vorzubereiten. Die Rollenbaugruppe schließt eine Spule, eine Rolle, um die die Spule gewickelt ist, und einen Spulenanschluss, der von der Rolle gehalten wird, ein. Das zweite Joch schließt einen ersten Seitenabschnitt, einen zweiten Seitenabschnitt, gegenständig zum ersten Seitenabschnitt, einen Mittelabschnitt zwischen dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt und eine Kerbe, die sich im ersten Seitenabschnitt in der Nähe der Grenze mit dem Mittelabschnitt befindet, ein. Der zweite Schritt besteht darin, die Rollenbaugruppe zwischen dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt in axialer Richtung an einer Position zu platzieren, an der der Spulenanschluss den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt in axialer Richtung der Rolle, die sich in der Richtung orthogonal zum Mittelabschnitt erstreckt, nicht überlappt. Der dritte Schritt besteht nach dem zweiten Schritt darin, die Rollenbaugruppe um die Achse der Rolle zu drehen, um den Spulenanschluss in die Kerbe zu platzieren.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Relais gemäß dem zweiten Aspekt wird die Kerbe zum Herausziehen des Spulenanschlusses in der Nähe der Grenze mit dem Mittelabschnitt im ersten Seitenabschnitt gebildet. Bei dieser Auslegung berühren sich beispielsweise das erste Joch und das erste Joch großflächig, wenn das elektromagnetische Relais das erste Joch einschließt, das in Kontakt mit dem zweiten Joch angeordnet ist, und dadurch nimmt der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten mit geringerer Wahrscheinlichkeit ab. Außerdem wird die Verbindung zwischen dem Spulenanschluss und einem externen Anschluss, der mit dem Spulenanschluss verbunden werden soll, erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein elektromagnetisches Relais bereitgestellt werden, bei dem der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten mit geringerer Wahrscheinlichkeit abnimmt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines elektromagnetischen Relais.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Antriebsvorrichtung und um diese herum.
    • 4 zeigt eine Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung.
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer externen Umfangskante eines ersten Flanschabschnitts und um diesen herum.
    • 6 zeigt ein Diagramm, das einen Herstellungsprozess eines elektromagnetischen Relais veranschaulicht.
    • 7 zeigt ein Diagramm, das einen Herstellungsprozess eines elektromagnetischen Relais veranschaulicht.
    • 8 zeigt ein Diagramm, das einen Herstellungsprozess eines elektromagnetischen Relais veranschaulicht.
    • 9 zeigt ein Diagramm, das einen Herstellungsprozess eines elektromagnetischen Relais veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform eines elektromagnetischen Relais 100 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist die X1-Richtung die Linksrichtung, die X2-Richtung die Rechtsrichtung, die Y1-Richtung die Vorwärtsrichtung, die Y2-Richtung die Rückwärtsrichtung, die Z1-Richtung die Aufwärtsrichtung und die Z2-Richtung die Abwärtsrichtung. Diese Richtungen sind zur Vereinfachung der Erläuterung definiert und schränken die Richtungen, in denen das elektromagnetische Relais 100 angeordnet ist, nicht ein. Beachten Sie, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Z2-Richtung ein Beispiel für eine erste Richtung ist.
  • Gemäß der Darstellung in den 1 bis 4 weist das elektromagnetische Relais 100 ein Gehäuse 2, eine Kontaktvorrichtung 3, eine Antriebsvorrichtung 4 und einen Spulenanschluss 5 auf.
  • Das Gehäuse 2 weist eine im Allgemeinen rechteckige Kastenform auf und ist aus isolierendem Material wie Harz gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 2 aus Harz gebildet. Gemäß der Darstellung in 1 weist das Gehäuse 2 eine Abmessung in Vorwärts-rückwärts-Richtung auf, die kleiner ist als die in Links-Rechts-Richtung.
  • Das Gehäuse 2 schließt eine linke Wand 21a, eine rechte Wand 21b, eine obere Wand 21c, eine untere Wand 21d, eine Vorderwand 21e und eine Rückwand (nicht gezeigt) ein. Die linke Wand 21a, die rechte Wand 21b, die obere Wand 21c, die untere Wand 21d, die Vorderwand 21e und die Rückwand sind Außenwände des Gehäuses 2. Die linke Wand 21a und die rechte Wand 21b erstrecken sich in Vorwärts-rückwärts-Richtung und in Aufwärts-Abwärts-Richtung. Die linke Wand 21a ist der rechten Wand 21b in Links-Rechts-Richtung zugewandt. Die obere Wand 21c und die untere Wand 21d erstrecken sich in Vorwärts-rückwärts-Richtung und Links-Rechts-Richtung. Die obere Wand 21c ist der unteren Wand 21d in Aufwärts-Abwärts-Richtung zugewandt. Die Vorderwand 21e und die Rückwand erstrecken sich in Links-Rechts-Richtung und in Aufwärts-Abwärts-Richtung. Die Vorderwand 21e ist der Rückwand in Vorwärts-rückwärts-Richtung zugewandt.
  • Das Gehäuse 2 schließt einen Gehäusekörper 21, einen Deckelabschnitt 22, innere Trägerabschnitte 23 und 24 und externe Trägerabschnitte 25 und 26 ein.
  • Der Gehäusekörper 21 ist vorne offen. Der Gehäusekörper 21 schließt eine linke Wand 21a, eine rechte Wand 21b, eine obere Wand 21c, eine untere Wand 21d und eine Rückwand ein. Der Deckelabschnitt 22 schließt eine Vorderwand 21e ein. Der Deckelabschnitt 22 ist am Gehäusekörper 21 angebracht, um die Öffnung des Gehäusekörpers 21 zu verschließen.
  • Der innere Trägerabschnitt 23 steht aus einer Innenfläche der linken Wand 21a nach rechts hervor. Der innere Trägerabschnitt 24 steht aus einer Innenfläche der rechten Wand 21b nach links hervor. Die inneren Trägerabschnitte 23, 24 weisen jeweils eine obere ebene Oberfläche auf.
  • Der externe Trägerabschnitt 25 ist außerhalb des Gehäusekörpers 21 angeordnet. Der externe Trägerabschnitt 25 steht aus einer Außenfläche der linken Wand 21a nach links hervor. Der externe Trägerabschnitt 25 ist unterhalb des inneren Trägerabschnitts 23 angeordnet. Der externe Trägerabschnitt 26 steht aus einer Außenfläche der rechten Wand 21b nach rechts hervor. Der externe Trägerabschnitt 26 ist unterhalb des inneren Trägerabschnitts 24 angeordnet. Die externen Trägerabschnitte 25 und 26 weisen jeweils eine obere ebene Oberfläche auf.
  • Die Kontaktvorrichtung 3 schließt einen ersten fixen Anschluss 6, einen zweiten fixen Anschluss 7 und ein bewegbares Kontaktstück 8 ein. Der erste fixe Anschluss 6 und der zweite fixe Anschluss 7 sind Plattenanschlüsse und sind aus Material mit Leitfähigkeit gebildet. Der erste fixe Anschluss 6 und der zweite fixe Anschluss 7 erstrecken sich in Links-Rechts-Richtung und weisen eine gebogene Form auf. Der erste fixe Anschluss 6 und der zweite fixe Anschluss 7 erstrecken sich über die Innen- und Außenseite des Gehäuses 2.
  • Der erste fixe Anschluss 6 schließt einen ersten fixen Kontakt 6a, einen Kontaktträgerabschnitt 6b, einen Ausdehnungsabschnitt 6c und einen externen Verbindungsabschnitt 6d ein. Der erste fixe Kontakt 6a ist innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Der Kontaktträgerabschnitt 6b trägt den ersten fixen Kontakt 6a. Der Ausdehnungsabschnitt 6c erstreckt sich von dem Kontaktträgerabschnitt 6b nach links. Der Ausdehnungsabschnitt 6c ist auf der oberen Oberfläche des inneren Trägerabschnitts 23 getragen. Der externe Verbindungsabschnitt 6d ist auf der linken Seite des Gehäusekörpers 21 angeordnet, um zur Außenseite hin freiliegend zu sein. Der externe Verbindungsabschnitt 6d erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung und ist auf der oberen Oberfläche des externen Trägerabschnitts 25 getragen. Der externe Verbindungsabschnitt 6d ist mit einem externen Anschluss (nicht gezeigt) wie einer Busschiene zu verbinden.
  • Der zweite fixe Anschluss 7 ist beanstandet vom ersten fixen Anschluss 6 in Links-Rechts-Richtung angeordnet. Der zweite fixe Anschluss 7 schließt einen zweiten fixen Kontakt 7a, einen Kontaktträgerabschnitt 7b, einen Ausdehnungsabschnitt 7c und einen externen Verbindungsabschnitt 7d ein. Da der zweite fixe Anschluss 7 symmetrisch zum ersten fixen Anschluss 6 ist, wird dessen ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • Das bewegbare Kontaktstück 8 ist ein Plattenanschluss, der in eine Richtung ausgedehnt ist und aus leitfähigem Material gebildet ist. Das bewegbare Kontaktstück 8 ist innerhalb des Gehäuses 2 positioniert. Das bewegbare Kontaktstück 8 erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung innerhalb des Gehäuses 2. Das bewegbare Kontaktstück 8 ist in Aufwärts-Abwärts-Richtung, dem ersten fixen Kontakt 6a und dem zweiten fixen Kontakt 7a zugewandt, angeordnet. Das bewegbare Kontaktstück 8 ist in Aufwärts-Abwärts-Richtung bewegbar. Das bewegbare Kontaktstück 8 weist eine Abmessung in Links-Rechts-Richtung auf, die größer ist als die in der Vorne-Rückwärts-Richtung. Eine Längsrichtung des bewegbaren Kontaktstücks 8 stimmt mit der Links-Rechts-Richtung überein. Eine Seitenrichtung des bewegbaren Kontaktstücks 8 stimmt mit der Vorwärts-rückwärts-Richtung überein.
  • Das bewegbare Kontaktstück 8 schließt einen ersten bewegbaren Kontakt 8a und einen zweiten bewegbaren Kontakt 8b ein. Der erste bewegbare Kontakt 8a ist so angeordnet, dass er dem ersten fixen Kontakt 6a zugewandt ist. Der zweite bewegbare Kontakt 8b ist so angeordnet, dass er dem zweiten fixen Kontakt 7a zugewandt ist.
  • Die Antriebsvorrichtung 4 ist im Gehäuse 2 untergebracht. Die Antriebsvorrichtung 4 ist dazu ausgelegt, das bewegbare Kontaktstück 8 in Aufwärts-Abwärts-Richtung zu bewegen. Die Antriebsvorrichtung 4 schließt einen bewegbaren Mechanismus 11, eine Spule 12, eine Rolle 13, einen bewegbaren eisernen Kern 14, einen fixen eisernen Kern 15, ein erstes Joch 16, ein zweites Joch 17 und eine Rückstellfeder 18 ein.
  • Der bewegbare Mechanismus 11 ist mit einem bewegbaren Kontaktstück 8 verbunden. Gemäß der Darstellung in 2 schließt der bewegbare Mechanismus 11 einen Halter 11a, eine Antriebswelle 11b und eine Kontaktfeder 11c. Der Halter 11a hält das bewegbare Kontaktstück 8. Der Halter 11a ist fest verbunden mit dem bewegbaren Kontaktstück 8 bewegbar. Die Antriebswelle 11b erstreckt sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung. Die Antriebswelle 11b ist unterhalb des bewegbaren Kontaktstücks 8 angeordnet. Die Antriebswelle 11b ist mit dem Halter 11a verbunden, um relativ zum Halter 11a in Aufwärts-Abwärts-Richtung bewegbar zu sein. Die Kontaktfeder 11c ist zwischen dem Halter 11a und der Antriebswelle 11b angeordnet. Die Kontaktfeder 11c forciert das bewegbare Kontaktstück 8 über den Halter 11a nach oben.
  • Wenn eine Spannung angelegt wird, um die Spule 12 zu erregen, erzeugt die Spule 12 eine elektromagnetische Kraft, die den bewegbaren eisernen Kern 14 nach oben bewegt. Die Spule 12 ist in Bezug auf die Kontaktvorrichtung 3 nach unten angeordnet.
  • Die Spule 12 ist um die Rolle 13 gewickelt. Der Rolle 13 erstreckt sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung. Die axiale Richtung der Rolle 13 stimmt mit der Aufwärts-Abwärts-Richtung überein. Die Rolle 13 schließt einen ersten Flanschabschnitt 13a, einen zweiten Flanschabschnitt 13b, einen Stammabschnitt 13c, einen Gehäuseabschnitt 13d und einen Anschlusshalterabschnitt 13e ein.
  • Der Außendurchmesser des ersten Flanschabschnitts 13a und der Außendurchmesser des zweiten Flanschabschnitts 13b sind größer als der Außendurchmesser des Stammabschnitts 13c. Der erste Flanschabschnitt 13a und der zweite Flanschabschnitt 13b weisen eine kreisförmige Form, wenn von der Aufwärts-Abwärts-Richtung betrachtet, mit Ausnahme des Anschlusshalterabschnitts 13e auf. Der erste Flanschabschnitt 13a ist mit dem oberen Ende des Stammabschnitts 13c verbunden. Der zweite Flanschabschnitt 13b ist mit dem unteren Ende des Stammabschnitts 13c verbunden. Der zweite Flanschabschnitt 13b ist dem ersten Flanschabschnitt 13a in Aufwärts-Abwärts-Richtung zugewandt.
  • Der Stammabschnitt 13c weist eine zylindrische Form auf und die Spule 12 ist um den Umfang gewickelt. Der Stammabschnitt 13c erstreckt sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung. Der Stammabschnitt 13c ist zwischen dem ersten Flanschabschnitt 13a und dem zweiten Flanschabschnitt 13b angeordnet.
  • Der Gehäuseabschnitt 13d befindet sich im Stammabschnitt 13c. Der Gehäuseabschnitt 13d erstreckt sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung. Der Gehäuseabschnitt 13d ist ein kreisförmiges Loch, wenn von der Aufwärts-Abwärts-Richtung betrachtet. Der Gehäuseabschnitt 13d ist in Aufwärts-Abwärts-Richtung durch den Mittelabschnitt des Stammabschnitts 13c gebildet.
  • Gemäß der Darstellung in den 3 und 4 ist der Anschlusshalterabschnitt 13e am ersten Flanschabschnitt 13a geformt. Der Anschlusshalterabschnitt 13e erstreckt sich von dem ersten Flanschabschnitt 13a nach links. Der Anschlusshalterabschnitt 13e durchdringt die linke Wand 21a in Links-Rechts-Richtung und ist von der linken Wand 21a zur Außenseite hin freiliegend.
  • Das erste Joch 16 ist rechteckig, wenn von der Aufwärts-Abwärts-Richtung betrachtet und erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung und in Vorwärts-rückwärts-Richtung. Das erste Joch 16 ist in Bezug auf die Spule 12 nach unten angeordnet. Das erste Joch 16 ist unterhalb des zweiten Flanschabschnitts 13b angeordnet und bedeckt die Spule 12 von unten.
  • Das zweite Joch 17 ist um die Spule 12 herum angeordnet und mit dem ersten Joch 16 verbunden. Das zweite Joch 17 weist eine U-Form auf. Das zweite Joch 17 ist so angeordnet, um U-förmig zu sein, wenn von der Vorwärts-Rückwärts-Richtung betrachtet. Das zweite Joch 17 ist so angeordnet, dass es die Spule 12 von der Links-Rechts-Richtung und von oben umgibt.
  • Das zweite Joch 17 schließt einen ersten Seitenabschnitt 31, einen zweiten Seitenabschnitt 32, einen Mittelabschnitt 33 und eine Kerbe 34 ein. Der erste Seitenabschnitt 31 und der zweite Seitenabschnitt 32 sind im Wesentlichen rechteckig und erstrecken sich in Aufwärts-Abwärts-Richtung und in Vorwärts-rückwärts-Richtung. Der erste Seitenabschnitt 31 ist links von der Spule 12 positioniert. Der erste Seitenabschnitt 31 ist an seinem unteren Ende in Kontakt mit dem ersten Joch 16.
  • Der erste Seitenabschnitt 31, gemäß der Darstellung in den 3 und 4, schließt einen breiten Abschnitt 31a und einen schmalen Abschnitt 31b ein. Der breite Abschnitt 31a befindet sich am unteren Ende des ersten Seitenabschnitts 31. Der breite Abschnitt 31a steht an seinem unteren Ende in Kontakt mit dem ersten Joch 16. Die Abmessung des breiten Abschnitts 31a in Vorwärts-rückwärts-Richtung ist größer als die Abmessung der Spule 12 in Vorwärts-rückwärts-Richtung. Der schmale Abschnitt 31b weist eine kleinere Abmessung in Vorwärts-rückwärts-Richtung als der breite Abschnitt 31a auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abmessung des schmalen Abschnitts 31b in Vorwärts-rückwärts-Richtung kleiner als die Abmessung der Spule 12 in Vorwärts-rückwärts-Richtung. Der schmale Abschnitt 31b erstreckt sich von dem breiten Abschnitt 31a zum Mittelabschnitt 33. Der schmale Abschnitt 31b sichert Raum für eine Spannvorrichtung, die das erste Joch 16 mit dem zweiten Joch 17 verstemmt.
  • Der zweite Seitenabschnitt 32 befindet sich rechts von der Spule 12. Der zweite Seitenabschnitt 32 ist dem ersten Seitenabschnitt 31 in Links-Rechts-Richtung zugewandt. Das untere Ende des zweiten Seitenabschnitts 32 steht in Kontakt mit dem ersten Joch 16. Der zweite Seitenabschnitt 32 schließt einen breiten Abschnitt 32a und einen schmalen Abschnitt 32b ein. Da der zweite Seitenabschnitt 32 im Wesentlichen symmetrisch zum ersten Seitenabschnitt 31 ist, wird dessen ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • Der Mittelabschnitt 33 ist in Aufwärts-Abwärts-Richtung zwischen der Kontaktvorrichtung 3 und der Rolle 13 angeordnet. Der Mittelabschnitt 33 ist zwischen dem ersten Seitenabschnitt 31 und dem zweiten Seitenabschnitt 32 in Links-Rechts-Richtung angeordnet und verbindet den ersten Seitenabschnitt 31 und den zweiten Seitenabschnitt 32. Der Grenzteil zwischen dem Mittelabschnitt 33 und dem ersten Seitenabschnitt 31 und der Grenzteil zwischen dem Mittelabschnitt 33 und dem zweiten Seitenabschnitt 32 sind jeweils in einer runden Form geformt. Der Mittelabschnitt 33 ist dem ersten Joch 16 in Aufwärts-Abwärts-Richtung zugewandt. Der Mittelabschnitt 33 ist oben auf dem ersten Flanschabschnitt 13a angeordnet und bedeckt die Spule 12 von oben.
  • Die Kerbe 34 ist so ausgelegt, dass sie den Spulenanschluss 5 herauszieht. Die Kerbe 34 ist im ersten Seitenabschnitt 31 an einer Position näher an der Kontaktvorrichtung 3 geformt als am Abschnitt, der mit dem ersten Joch 16 in Kontakt steht. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kerbe 34 in der Nähe des Grenzteils zwischen dem ersten Seitenabschnitt 31 und dem Mittelabschnitt 33 gebildet. Die Kerbe 34 wird durch Ausschneiden eines Teils des schmalen Abschnitts 31b des ersten Seitenabschnitts 31 hergestellt. Die Kerbe 34 erstreckt sich zu einem Ende des ersten Seitenabschnitts 31 in Vorwärts-rückwärts-Richtung. Die Kerbe 34 ist so geformt, dass sie von dem vorderen Ende des schmalen Abschnitts 31b nach hinten ausgeschnitten ist. Somit ist die Kerbe 34 nach vorne offen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Kerbe 34 in der vorliegenden Ausführungsform auch durch Ausschneiden eines Teils des Mittelabschnitts 33 hergestellt wird.
  • Der bewegbare eiserne Kern 14 ist mit der Antriebswelle 11b fixiert, sodass er fest verbunden damit bewegbar ist. Der bewegbare eiserne Kern 14 und der fixe eiserne Kern 15 sind im Gehäuseabschnitt 13d der Rolle 13 angeordnet. Der bewegbare eiserne Kern 14 und der fixe eiserne Kern 15 weisen eine Form auf, die der Form des Gehäuseabschnitts 13d entspricht. Bei der Auslegung sind in der vorliegenden Ausführungsform der bewegbare eiserne Kern 14 und der fixe eiserne Kern 15 kreisförmig, wenn von der Aufwärts-Abwärts-Richtung betrachtet. Der fixe eiserne Kern 15 ist mit dem Mittelabschnitt 33 des zweiten Jochs 17 verstemmt. Der fixe eiserne Kern 15 ist über dem bewegbaren eisernen Kern 14 angeordnet, um dem bewegbaren eisernen Kern 14 zugewandt zu sein. Die Rückstellfeder 18 forciert den bewegbaren eisernen Kern 14 nach unten.
  • Der Spulenanschluss 5 dient zur Versorgung der Antriebsleistung an die Spule 12 und ist elektrisch mit der Spule 12 verbunden. Der Spulenanschluss 5 wird durch die Kerbe 34 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen. Der Spulenanschluss 5 ist außerhalb des Gehäuses 2 von der linken Wand 21a des Gehäuses 2 freiliegend. Der Spulenanschluss 5 führt durch die Kerbe 34 und die linke Wand 21a des Gehäuses 2 in Links-Rechts-Richtung. Der Spulenanschluss 5 wird durch den Anschlusshalterabschnitt 13e gehalten. Der Anschlusshalterabschnitt 13e führt durch den ersten Seitenabschnitt 31 in Links-Rechts-Richtung über die Kerbe 34.
  • Gemäß der Darstellung in den 3 und 4 schließt der Spulenanschluss 5 ein Paar von Laschenanschlüssen 5a und ein Paar von Spulenverbindungsabschnitten 5b ein, die mit der Spule 12 zu verbinden sind. Das Paar von Laschenanschlüssen 5a erstreckt sich in Links-Rechts-Richtung und ihre Spitzen sind außerhalb des Gehäuses 2 freiliegend. Das Paar von Spulenverbindungsabschnitten 5b ist ein Abschnitt, mit dem die Spule 12 verbunden ist. Das Paar von Spulenverbindungsabschnitten 5b erstreckt sich von dem Paar von Laschenanschlüssen 5a an einer Position in der Nähe der Kerbe 34 nach oben. Das Paar von Spulenverbindungsabschnitten 5b erstreckt sich nach oben über den Mittelabschnitt 33 hinaus.
  • Das elektromagnetische Relais 100 schließt ein Steckverbindergehäuse 38 ein, gemäß der Darstellung in 1. In das Steckverbindergehäuse 38 wird ein mit dem Spulenanschluss 5 verbundener Steckverbinder (nicht gezeigt) eingesetzt. Das Paar von Laschenanschlüssen 5a ist innerhalb des Steckverbindergehäuses 38 angeordnet. Das Steckverbindergehäuse 38 ist an der linken Wand 21a des Gehäuses 2 fixiert. Das Steckverbindergehäuse 38 erstreckt sich von der linken Wand 21a des Gehäuses 2 nach links. Das Steckverbindergehäuse 38 schließt eine Öffnung 38a ein, durch die der Steckverbinder eingeführt wird. Die Öffnung 38a ist in Richtung von dem zweiten Seitenabschnitt 32 des zweiten Jochs 17 zum ersten Seitenabschnitt 31 des zweiten Jochs 17 hinführend offen (hier die Richtung nach links), und der Steckverbinder wird durch die Öffnung 38a eingeführt, so dass der Steckverbinder elektrisch mit dem Spulenanschluss 5 verbunden ist. In den 3 und 4 ist das Steckverbindergehäuse 38 nicht dargestellt.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Außenumfangs des ersten Flanschabschnitts 13a der Rolle 13 und um diese herum. Der erste Flanschabschnitt 13a schließt einen Umfangskantenabschnitt 42 und einen Reliefabschnitt 43 ein. Der Umfangskantenabschnitt 42 ist die externe Umfangskante des ersten Flanschabschnitts 13a. Der Reliefabschnitt 43 ist geformt, um eine Interferenz der Grenze zwischen dem Mittelabschnitt 33 und dem ersten Seitenabschnitt 31 und auch mit der Grenze zwischen dem Mittelabschnitt 33 und dem zweiten Seitenabschnitt 32 zu vermeiden. Der Reliefabschnitt 43 befindet sich am oberen Ende des Umfangskantenabschnitts 42. Der Reliefabschnitt 43 erstreckt sich entlang des Umfangs des Umfangskantenabschnitts 42. Der Reliefabschnitt 43 wird durch Ausschneiden einer oberen Umfangskante des Umfangskantenabschnitts 42 gebildet. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform der erste Flanschabschnitt 13a eine Dicke in Aufwärts-Abwärts-Richtung aufweist, die größer als die des zweiten Flanschabschnitts 13b ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 bis 9 ein Herstellungsprozess des elektromagnetischen Relais 100, insbesondere ein Teil eines Herstellungsprozesses der Antriebsvorrichtung 4, beschrieben. Der Prozess der Herstellung der Antriebsvorrichtung 4 umfasst einen ersten Prozess, einen zweiten Prozess, einen dritten Prozess und einen vierten Prozess. Der erste Schritt schließt das Vorbereiten des zweiten Jochs 17 und der Rollenbaugruppe 60, gemäß der Darstellung in 6, ein. Die Rollenbaugruppe 60 schließt die Spule 12, die Rolle 13 und den Spulenanschluss 5 ein. In der Rollenbaugruppe 60 ist die Spule 12 um die Rolle 13 gewickelt und der Spulenanschluss 5 wird durch den Anschlusshalterabschnitt 13e gehalten. Der erste Schritt schließt auch die Fixierung des fixen eisernen Kerns 15 am zweiten Joch 17 ein. Der fixe eiserne Kern 15 ist am zweiten Joch 17 fixiert, beispielsweise durch Verstemmen.
  • Im zweiten Schritt, gemäß der Darstellung in den 6 und 7 wird die Rollenbaugruppe 60 in axialer Richtung bewegt und zwischen dem ersten Seitenabschnitt 31 und dem zweiten Seitenabschnitt 32 an einer Position platziert, an der der Spulenanschluss 5 den ersten Seitenabschnitt 31 und den zweiten Seitenabschnitt 32 in axialer Richtung nicht überlappt. Das heißt, die Rollenbaugruppe 60 ist in das zweite Joch 17 integriert, so dass der Gehäuseabschnitt 13d der Rolle 13 im fixen eisernen Kern 15 an einer Position untergebracht ist, an der der Spulenanschluss 5 das zweite Joch 17 in axialer Richtung nicht stört.
  • Der dritte Schritt schließt das Drehen der Rollenbaugruppe 60 um die Achse der Rolle 13 nach dem zweiten Schritt, um den Spulenanschluss 5 auf die Kerbe 34 zu platzieren, gemäß der Darstellung in 8. In einem Zustand, in dem der Spulenanschluss 5 an der Kerbe 34 angeordnet ist, führt der Spulenanschluss 5 durch den ersten Seitenabschnitt 31 durch die Kerbe 34 in Links-Rechts-Richtung. Der dritte Schritt schließt auch das Positionieren der Rolle 13 in Bezug auf das zweite Joch 17 ein. Die Rolle 13 ist in Bezug auf das zweite Joch 17 durch einen Stopper 64 positioniert, der zwischen der Rolle 13 und dem zweiten Joch 17 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Stopper 64 am Anschlusshalterabschnitt 13e der Rolle 13 geformt.
  • Der vierte Schritt schließt, gemäß der Darstellung in 9, einen Schritt zum Vorbereiten des ersten Jochs 16 und einen Schritt zum Fixieren des ersten Jochs 16 am zweiten Joch 17 nach dem dritten Schritt. Das erste Joch 16 wird zum Beispiel durch eine Spannvorrichtung (nicht gezeigt) mit dem zweiten Joch 17 verstemmt.
  • Bei dem wie oben beschrieben ausgelegten elektromagnetischen Relais 100 befindet sich die Kerbe 34 zum Herausziehen des Spulenanschlusses 5 an einer Position näher an der Kontaktvorrichtung 3 als am Abschnitt, der mit dem ersten Joch 16 im ersten Seitenabschnitt 31 in Kontakt steht. Dadurch kann eine größere Kontaktfläche zwischen dem ersten Joch 16 und dem zweiten Joch 17 als im Stand der Technik gesichert werden, und dadurch nimmt der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten mit geringerer Wahrscheinlichkeit ab. Da der Spulenanschluss 5 aus einer Position herausgezogen wird, die näher an der Kontaktvorrichtung 3 als am ersten Joch 16 liegt, wird außerdem die Verbindung zwischen dem Spulenanschluss 5 und einem externen Anschluss, der mit dem Spulenanschluss 5 verbunden werden soll, erleichtert. Auch in der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die Kerbe 34 im schmalen Abschnitt 31b, was bedeutet, dass ein Teil des schmalen Abschnitts 31b als die Kerbe 34 dient. Bei dieser Auslegung kann die Kerbe 34 klein sein. Somit kann verhindert werden, dass der magnetische Wirkungsgrad des Elektromagneten abnimmt, während der Raum für eine Spannvorrichtung durch den schmalen Abschnitt 31b gesichert wird.
  • Oben wurde eine Ausführungsform des elektromagnetischen Relais nach einem Aspekt dieser Erfindung beschrieben, jedoch ist diese Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und möglich sind verschiedene Varianten, ohne vom Erfindungskonzept abzuweichen.
  • In der obigen Ausführungsform sind der erste Seitenabschnitt 31 und der zweite Seitenabschnitt 32 einander in Links-Rechts-Richtung zugewandt, aber das zweite Joch 17 kann so positioniert sein, dass der erste Seitenabschnitt 31 und der zweite Seitenabschnitt 32 einander in Vorwärts-rückwärts-Richtung zugewandt sind.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 3
    Kontaktvorrichtung
    4
    Antriebsvorrichtung
    5
    Spulenanschluss
    8
    bewegbares Kontaktstück
    12
    Spule
    13
    Rolle
    13a
    erster Flanschabschnitt
    13b
    zweiter Flanschabschnitt
    13c
    Stammabschnitt
    13d
    Aufnahmeabschnitt
    13e
    Anschlusshalterabschnitt
    15
    eiserner Kontaktkern
    16
    erstes Joch
    17
    zweites Joch
    31
    erster Seitenabschnitt
    32
    zweiter Seitenabschnitt
    33
    Mittelabschnitt
    31a
    breiter Abschnitt
    31b
    schmaler Abschnitt
    38
    Steckverbindergehäuse
    38a
    Öffnung
    42
    Umfangskantenabschnitt
    43
    Reliefabschnitt
    100
    Elektromagnetisches Relais
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015176728 [0004]

Claims (9)

  1. Elektromagnetisches Relais, umfassend: eine Kontaktvorrichtung einschließend ein bewegbares Kontaktstück; eine Antriebsvorrichtung, einschließend eine Spule, die in einer ersten Richtung in Bezug auf die Kontaktvorrichtung angeordnet ist, eine Rolle, die sich in einer axialen Richtung entlang der ersten Richtung erstreckt und aufweisend die Spule, die darum gewickelt ist, ein erstes Joch, das in der ersten Richtung in Bezug auf die Spule angeordnet ist, und ein zweites Joch, das um die Spule herum angeordnet und mit dem ersten Joch verbunden ist; und einen Spulenanschluss, der mit der Spule verbunden ist, wobei das zweite Joch einen ersten Seitenabschnitt, der sich in axialer Richtung erstreckt, um in Kontakt mit dem ersten Joch zu sein, einen zweiten Seitenabschnitt, der gegenständig zum ersten Seitenabschnitt angeordnet ist, um in Kontakt mit dem ersten Joch zu sein, einen Mittelabschnitt, der zwischen der Kontaktvorrichtung und der Rolle angeordnet ist und den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt verbindet, und eine Kerbe zum Herausziehen des Spulenanschlusses einschließt, wobei die Kerbe sich im ersten Seitenabschnitt an einer Position näher an der Kontaktvorrichtung befindet als an einem Abschnitt, der mit dem ersten Joch in Kontakt steht.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der erste Seitenabschnitt einen breiten Abschnitt, um mit dem ersten Joch in Kontakt zu stehen, und einen schmalen Abschnitt einschließt, der in einer Seitenrichtung des bewegbaren Kontaktstücks eine Abmessung aufweist, die kleiner als eine Abmessung des breiten Abschnitts in Seitenrichtung des bewegbaren Kontaktstücks ist, und die Kerbe sich im schmalen Abschnitt befindet.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rolle einen ersten Flanschabschnitt, der zwischen dem Mittelabschnitt des zweiten Jochs und der Spule angeordnet ist, einen zweiten Flanschabschnitt, der zwischen der Spule und dem ersten Joch angeordnet ist, einen Stammabschnitt, der zwischen dem ersten Flanschabschnitt und dem zweiten Flanschabschnitt angeordnet ist, und einen Anschlusshalterabschnitt, der am ersten Flanschabschnitt angeordnet ist, um den Spulenanschluss zu halten, einschließt.
  4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, wobei der erste Flanschabschnitt einen Umfangskantenabschnitt und einen Reliefabschnitt einschließt, der sich am Umfangskantenabschnitt befindet, um eine Interferenz mit einer Grenze zwischen dem Mittelabschnitt und dem ersten Seitenabschnitt und mit einer Grenze zwischen dem Mittelabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt zu vermeiden, wobei der erste Flanschabschnitt eine Dicke in axialer Richtung aufweist, die größer als der zweite Flanschabschnitt ist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Seitenabschnitt gegenständig zum zweiten Seitenabschnitt in einer Längsrichtung des bewegbaren Kontaktstücks ist.
  6. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend ein Steckverbindergehäuse, wobei das Steckverbindergehäuse eine Öffnung einschließt, in die ein mit dem Spulenanschluss verbundener Steckverbinder eingesetzt ist, die Öffnung in einer Richtung von dem zweiten Seitenabschnitt des zweiten Jochs zum ersten Seitenabschnitt des zweiten Jochs hinführend offen ist.
  7. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Antriebsvorrichtung ferner einen fixen eisernen Kern einschließt, der am Mittelabschnitt des zweiten Jochs fixiert ist, die Rolle ferner einen Aufnahmeabschnitt, der eine zylindrische Form aufweist, einschließt, wobei sich der Aufnahmeabschnitt in axialer Richtung erstreckt, um den fixen eisernen Kern aufzunehmen, und die Kerbe sich zu einem Ende des ersten Seitenabschnitts in einer Seitenrichtung des bewegbaren Kontaktstücks erstreckt.
  8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, wobei wenn die Rolle in das zweite Joch integriert ist, die Rolle relativ zum zweiten Joch an einer Position zwischen dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt gedreht wird, um so relativ zum ersten Joch positioniert zu werden.
  9. Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Relais, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: einen ersten Schritt zum Vorbereiten einer Rollenbaugruppe und eines zweiten Jochs, wobei die Rollenbaugruppe eine Spule, eine Rolle, um die die Spule gewickelt ist, und einen Spulenanschluss, der von der Rolle gehalten wird, einschließt, wobei das zweite Joch einen ersten Seitenabschnitt, einen zweiten Seitenabschnitt, gegenständig zum ersten Seitenabschnitt, einen Mittelabschnitt zwischen dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt und eine Kerbe, die sich im ersten Seitenabschnitt in der Nähe der Grenze mit dem Mittelabschnitt befindet, einschließt; einen zweiten Schritt zum Platzieren der Rollenbaugruppe zwischen dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt in einer axialen Richtung an einer Position, an der der Spulenanschluss den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt in axialer Richtung der Rolle, die sich in einer Richtung orthogonal zum Mittelabschnitt erstreckt, nicht überlappt; und einen dritten Schritt, nach dem zweiten Schritt, zum Drehen der Rollenbaugruppe um eine Achse der Rolle, um den Spulenanschluss in die Kerbe zu platzieren.
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