DE112021007871T5 - Rollendes Verdichtungsfahrzeug - Google Patents

Rollendes Verdichtungsfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE112021007871T5
DE112021007871T5 DE112021007871.2T DE112021007871T DE112021007871T5 DE 112021007871 T5 DE112021007871 T5 DE 112021007871T5 DE 112021007871 T DE112021007871 T DE 112021007871T DE 112021007871 T5 DE112021007871 T5 DE 112021007871T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery case
battery
attachable
vehicle body
rolling compaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112021007871.2T
Other languages
English (en)
Inventor
Kentaro Sugimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE112021007871T5 publication Critical patent/DE112021007871T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L53/00Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles
    • B60L53/80Exchanging energy storage elements, e.g. removable batteries
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit
    • E01C19/283Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeugkörper (12) eines rollenden Verdichtungsfahrzeugs (10) ist mit einem Batteriegehäuse (34) und einem Motor (70) bereitgestellt. Eine lösbare Batterie (40) ist lösbar in einem Einsetzloch (50) des Batteriegehäuses aufgenommen. Das Batteriegehäuse ist in einer geneigten Position. Diese Neigung veranlasst eine Öffnung (62) des Einsetzlochs dazu, zu einem äußeren Rand des Fahrzeugkörpers zu weisen, und veranlasst einen Wandabschnitt (52), welcher die lösbare Batterie zurückhält, dazu, zu der Innenseite des Fahrzeugkörpers zu weisen. Hierbei ist das untere Ende des Wandabschnitts an einer Position niedriger als das untere Ende der Öffnung angeordnet. Elektrische Leistung der lösbaren Batterie wird zu dem Motor geliefert.

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein rollendes Verdichtungsfahrzeug, welche eine Verdichtung einer Straßenfläche unter Verwendung eines nach vorne gerichteten (vorderen) rollenden Verdichtungsrads und eines nach hinten gerichteten (hinteren) rollenden Verdichtungsrads bei Straßenbau-Arbeiten oder ähnlichem durchführt.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein rollendes Verdichtungsfahrzeug wird häufig bei Straßenbau-Arbeiten oder ähnlichem verwendet. Insbesondere ist ein derartiges rollendes Verdichtungsfahrzeug mit einem vorderen Verdichtungsrad und einem hinteren Verdichtungsrad ausgerüstet. Beispielsweise wird eine Straßenfläche, unmittelbar nachdem die Straßenbau-Arbeit daran ausgeführt worden ist, durch das nach vorne gerichtete Verdichtungsrad und das vordere Verdichtungsrad verdichtet. Im Ergebnis ist die Straßenfläche planiert.
  • Als ein typisches Beispiel eines rollenden Verdichtungsfahrzeugs kann das rollende Verdichtungsfahrzeug vom Aufsitztyp zitiert werden, welches in der JP 2013-234564 A offenbart ist. In diesem Fall ist der Fahrzeugkörper mit einem Fahrersitz für einen Bediener zum Sitzen darauf bereitgestellt. Ferner ist ein rollendes Verdichtungsfahrzeug vom nicht-Aufsitztyp, in welchem der Bediener den Fahrzeugkörper in eine Richtung nach vorne von hinten her schiebt, ebenfalls bekannt. Wie in der JP 2019-094669A beschrieben, wird dieser Typ von rollendem Verdichtungsfahrzeug ebenfalls als eine handgeführte Rollvorrichtung bezeichnet. In jedem solcher rollenden Verdichtungsfahrzeuge ist ein Motor an dem Fahrzeugkörper montiert. Der Motor dient als eine Antriebsquelle, welche das vordere rollende Verdichtungsrad und das hintere Verdichtungsrad antreibt.
  • Abriss der Erfindung
  • Vom Standpunkt eines Reduzierens der Last auf die Umwelt her kann in Betracht gezogen werden, einen Elektromotor als die Antriebsquelle anstelle eines (Verbrennungs-) Motors zu verwenden. In diesem Fall ist eine Batterie an dem Fahrzeugkörper montiert. Elektrische Leistung wird an den Elektromotor von der Batterie geliefert.
  • Im Fall einer eingebauten Batterie, welche nicht gewechselt werden kann, wird zu einem Zeitpunkt, wenn eine verbleibende Ladekapazität (SOC) der Batterie niedrig ist und ein Laden der Batterie ausgeführt wird, das rollende Verdichtungsfahrzeug mit einer externen Energiequelle (beispielsweise einer kommerziellen Energiequelle) mittels eines Ladekabels oder ähnlichem verbunden. In diesem Zustand wird es schwierig für das rollende Verdichtungsfahrzeug, zu einer Fortbewegung gebracht zu werden. Dementsprechend wird es schwierig, eine Verdichtung der Straßenfläche auszuführen. Um solch ein Problem zu vermeiden, kann es in Betracht gezogen werden, eine anbringbare und lösbare Batterie einzusetzen und zu verwenden, welche getauscht werden kann. In diesem Fall wird zu einem Zeitpunkt, wenn der SOC der anbringbaren und lösbaren Batterie erniedrigt ist, was den Betrieb des rollenden Verdichtungsfahrzeugs begleitet, die Batterie mit einer anderen anbringbaren und lösbaren Batterie ersetzt, welche bereits geladen worden ist. Gemäß diesem Merkmal kann der Betrieb des rollenden Verdichtungsfahrzeugs fortgesetzt werden.
  • In einer solchen Konfiguration ist es notwendig, einen Vorgang durchzuführen, um die anbringbare und lösbare Batterie, deren SOC abgenommen hat, vom dem Fahrzeugkörper zu entfernen, und die geladene anbringbare und lösbare Batterie an dem Fahrzeugkörper anzubringen. Gleichzeitig ist eine anbringbare und lösbare Batterie mit einer relativ großen Entladekapazität allgemein von großen Ausmaßen. Eine solche anbringbare und lösbare Batterie von großen Ausmaßen ist ein relativ schweres Objekt. Wenn ein Anbringen und Lösen einer solchen schweren anbringbaren und lösbaren Batterie nicht sauber abläuft, wird die auf den Bediener ausgeübte Belastung groß.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, das zuvor beschriebene Problem zu beheben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein rollendes Verdichtungsfahrzeug bereitgestellt, welches mit einem Fahrzeugkörper und einem vorderen Verdichtungsrad und einem hinteren Verdichtungsrad ausgerüstet ist, welche an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers bereitgestellt sind, wobei das rollende Verdichtungsfahrzeug umfasst: ein Batteriegehäuse, welches in dem Fahrzeugkörper an einer höheren Position als das vordere Verdichtungsrad und das hintere Verdichtungsrad bereitgestellt ist und dazu eingerichtet ist, anbringbar und lösbar eine anbringbare und lösbare Batterie aufzunehmen, und einen Elektromotor, welcher in dem Fahrzeugkörper bereitgestellt ist und dazu eingerichtet ist, das vordere Verdichtungsrad und hintere Verdichtungsrad mit elektrischer Energie anzutreiben, welche von der anbringbaren und lösbaren Batterie geliefert wird, wobei ein Einsetzloch, welches dazu eingerichtet ist, die anbringbare und lösbare Batterie aufzunehmen, in dem Batteriegehäuse gebildet ist, eine Öffnung, durch welche die anbringbare und lösbare Batterie in das Einsetzloch eingesetzt oder aus dem Einsetzloch entfernt wird, an einem ersten Ende des Einsetzlochs gebildet ist, und ein zweites Ende des Einsetzlochs ein Wandabschnitt ist, welcher dazu eingerichtet ist, die anbringbare und lösbare Batterie zu blockieren und zurückzuhalten, und das Batteriegehäuse in einer geneigten Haltung platziert ist, in welcher die Öffnung zu einem äußeren Rand des Fahrzeugkörpers weist und der Wandabschnitt zu einem Inneren des Fahrzeugkörpers weist, und ein unteres Ende des Wandabschnitts sich an einer niedrigeren Position als ein unteres Ende der Öffnung befindet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Batteriegehäuse, in welchem die anbringbare und lösbare Batterie anbringbar und lösbar aufgenommen ist, an einer höheren Position als das vordere Verdichtungsrad und das hintere Verdichtungsrad bereitgestellt. Daher sind das Gewicht des Batteriegehäuses und das Gewicht der anbringbaren und lösbaren Batterie, welche in dem Batteriegehäuse aufgenommen ist, zu dem vorderen Verdichtungsrad oder dem hinteren Verdichtungsrad hinzugefügt. Dementsprechend wird eine ausreichende Last auf die Straßenfläche mittels des vorderen Verdichtungsrads oder des hinteren Verdichtungsrads ausgeübt. Daher ist es einfach, die Straßenfläche oder ähnliches rollend zu verdichten oder zu planieren.
  • Ferner ist das Batteriegehäuse in einer derartigen Weise geneigt, dass die Öffnung des Batteriegehäuses zu dem äußeren Rand des Fahrzeugkörpers weist. Daher wird, verglichen mit einer Situation, in welcher das Batteriegehäuse nicht geneigt ist, die Öffnung bei einer niedrigeren Position und in größerer Nähe zu dem Arbeiter angeordnet. Dementsprechend werden zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter die anbringbare und lösbare Batterie aus der Umgebung des Fahrzeugkörpers in das oder aus dem Einsetzloch des Batteriegehäuses einsetzt oder entfernt, die Bewegungsdistanz für ein Anheben der anbringbaren und lösbaren Batterie von der Bodenfläche oder ähnlichem zu dem Batteriegehäuse sowie die Bewegungsdistanz für ein Absenken der anbringbaren und lösbaren Batterie von dem Batteriegehäuse zu der Bodenfläche oder ähnlichem kürzer gemacht.
  • Ferner ist, da das Batteriegehäuse geneigt ist, das Einsetzloch ebenfalls geneigt. In diesem Fall trägt ein Abschnitt der inneren Wand das Gewicht der anbringbaren und lösbaren Batterie. Daher wird das Einsetzen und Entfernen der anbringbaren und lösbaren Batterie vereinfacht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine schematische perspektivische Gesamtansicht eines rollenden Verdichtungsfahrzeugs vom nicht-Aufsitztyp (eine vibrierende Rollvorrichtung vom handgeführten Typ) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine schematische rechte Seitenansicht der vibrierenden Rollvorrichtung vom handgeführten Typ;
    • 3 ist eine schematische Draufsicht von oben betrachtet eines Batteriegehäuses, welches an dem Fahrzeugkörper der vibrierenden Rollvorrichtung vom handgeführten Typ montiert ist;
    • 4 ist eine schematische Draufsicht der vibrierenden Rollvorrichtung vom handgeführten Typ;
    • 5 ist eine schematische perspektivische Gesamtansicht eines rollenden Verdichtungsfahrzeugs vom Aufsitztyp (eine Straßen-Rollvorrichtung vom Tandemtyp) gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht von der rechten Seite der Straßen-Rollvorrichtung vom Tandemtyp; und
    • 7 ist eine schematische Draufsicht eines Ladeabschnitts der Straßen-Rollvorrichtung vom Tandemtyp.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der unten gegebenen Beschreibung bezeichnen die Begriffe „vorne“, „hinten“, „links“ und „rechts“ eine vordere Richtung, eine hintere Richtung, eine linke Richtung und eine rechte Richtung eines Arbeiters, welcher ein rollendes Verdichtungsfahrzeug bedient. Der Begriff „Vorne-Hinten-Richtung“ ist synonym mit einer „Fahrzeug-Längsrichtung“ und der Begriff „Links-Rechts-Richtung“ ist synonym mit einer „Breitenrichtung“. Ferner repräsentiert der Begriff „höhere Position“ eine Höhenposition, in welcher eine geradlinige Distanz von der Bodenfläche (Straßenfläche) relativ groß ist. Der Begriff „niedrigere Position“ repräsentiert eine Höhenposition, in welcher eine geradlinige Distanz von dem Boden (der Straßenfläche) relativ klein ist. Die Begriffe höhere Position und niedrigere Position bedeuten nicht notwendigerweise, dass diese Positionen vertikal oberhalb und unterhalb voneinander angeordnet sind.
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, indem als ein Beispiel eine vibrierende Rollvorrichtung vom handgeführten Typ verwendet wird. Die vibrierende Rollvorrichtung vom handgeführten Typ ist ein Typ eines rollenden Verdichtungsfahrzeugs vom nicht-Aufsitztyp.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ einen Lade-Fahrzeugkörper 12. Ein Fortbewegungselement 14 ist an einem unteren Teil des Lade-Fahrzeugkörpers 12 bereitgestellt. Das Fortbewegungselement 14 umfasst eine vordere (nach vorne gerichtete) Rolle 16, welche an einem vorderen Abschnitt des Lade-Fahrzeugkörpers 12 positioniert ist, und eine hintere (nach hinten gerichtete) Rolle 18, welche an einem hinteren Abschnitt des Lade-Fahrzeugkörpers 12 positioniert ist. Zu einem Zeitpunkt, wenn die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 von hinten nach vorne in einem Zustand rotieren, in welchem sie in Kontakt mit einer Straßenfläche G sind, bewegt sich die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ vorwärts. Umgekehrt bewegt sich zu einem Zeitpunkt, wenn die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 von vorne nach hinten in einem Zustand rotieren, in welchem sie in Kontakt mit der Straßenfläche G sind, die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ rückwärts.
  • Der Lade-Fahrzeugkörper 12 umfasst einen Basisrahmen 20. Eine vordere Abdeckung 22, eine linke Seitenabdeckung 24L und eine rechte Seitenabdeckung 24R sind an dem Basisrahmen 20 angebracht. Ferner ist ein oberes Plattenelement 28 lösbar mit den oberen Enden der linken Seitenabdeckung 24L und der rechten Seitenabdeckung 24R verbunden. Im Inneren des Lade-Fahrzeugkörpers 12 ist ein innerer Raum 30 durch die vordere Abdeckung 22, die linke Seitenabdeckung 24L, die rechte Seitenabdeckung 24R und das obere Plattenelement 28 gebildet. In dem Innenraum 30 ist ein Vibration-Erzeugungsmechanismus für den Zweck eines Vibrierens der vorderen Rolle 16 und der hinteren Rolle 18 in einem rechten Abschnitt des Lade-Fahrzeugkörpers 12 aufgenommen. Insbesondere werden die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 durch den Vibration-Erzeugungsmechanismus vibriert und verdichten dadurch die Straßenfläche G. Auf diese Weise dient die vordere Rolle 16 als ein vorderes rollendes Verdichtungsrad und die hintere Rolle 18 dient als ein hinteres rollendes Verdichtungsrad. Zudem sollte festgehalten sein dass, da ein Vibration-Erzeugungsmechanismus in dem rollenden Verdichtungsfahrzeug vom nicht-Aufsitztyp wohlbekannt ist, ein solcher Mechanismus nicht gezeigt ist.
  • In dem Innenraum 30 ist ein Batteriegehäuse 34 in einem linken vorderen Abschnitt des Lade-Fahrzeugkörpers 12 angeordnet. Ferner ist in dem Innenraum 30 ein Motorgehäuse 36 in einem linken rechten Abschnitt des Lade-Fahrzeugkörpers 12 angeordnet. Insbesondere sind das Batteriegehäuse 34 und das Motorgehäuse 36 parallel und benachbart zueinander entlang der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet. Das Batteriegehäuse 34 ist von dem oberen Plattenelement 28 durch einen Ausschnitt 37 freigelegt, welcher in dem oberen Plattenelement 28 gebildet ist. Das Motorgehäuse 36 ist von dem oberen Plattenelement 28 durch eine Einsetzöffnung 38 freigelegt, welche in dem oberen Plattenelement 28 gebildet ist. Alternativ können sowohl das Batteriegehäuse 34 als auch das Motorgehäuse 36 vollständig innerhalb des Innenraums 30 aufgenommen sein.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine anbringbare und lösbare Batterie 40 anbringbar und lösbar in dem Batteriegehäuse 34 aufgenommen. Hinsichtlich der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 wird eine kurze Beschreibung davon gegeben werden.
  • Die anbringbare und lösbare Batterie 40 weist eine im Wesentlichen rechtwinklige Parallelepiped-Form auf, ähnlich derjenigen, welche in 1 der JP 2019-068720A gezeigt ist. Ein Griffabschnitt 42, welcher von einem Arbeiter WK zu greifen ist, ist an einem Ende der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 in der Längsrichtung davon bereitgestellt. Der Arbeiter WK greift den Griffabschnitt 42 beispielsweise zu einem Zeitpunkt, wenn die anbringbare und lösbare Batterie 40 in dem Batteriegehäuse 34 aufgenommen ist, oder zu einem Zeitpunkt, wenn die anbringbare und lösbare Batterie 40 transportiert wird. Das andere Ende davon in der Längsrichtung, an welchem der Griffabschnitt 42 nicht bereitgestellt ist, ist eine im Wesentlichen ebene Bodenfläche 44. Ein erstes Verbindungselement 46 eines weiblichen Typs ist an der Bodenfläche 44 bereitgestellt.
  • Wie detailliert ist 3 gezeigt, umfasst das Batteriegehäuse 34 einen Gehäuse-Hauptkörper 48. Ein Einsetzloch 50, in welches die anbringbare und lösbare Batterie 40 aufgenommen werden kann, ist in dem Gehäuse-Hauptkörper 48 gebildet. Das Einsetzloch 50 weist eine Form wie diejenige eines rechtwinkligen Parallelepipeden auf, welcher ausgehöhlt worden ist. Daher ist das Einsetzloch 50 dazu gebildet, eine Innenwand aufzuweisen, welche aus fünf Wänden aufgebaut ist, nämlich eine Bodenwand 52, eine untere Wand 54, eine linke Seitenwand 56, eine rechte Seitenwand 58 und eine obere Wand 60. Insbesondere ist das untere Ende (zweite Ende) des Einsetzlochs 50 die Bodenwand 52, welche den Wandabschnitt bildet. Ferner ist an einem oberen Ende (ersten Ende) des Einsetzlochs 50 eine Öffnung 62 gebildet, durch welche die anbringbare und lösbare Batterie 40 in das Einsetzloch 50 eingesetzt wird oder aus dem Einsetzloch 50 entfernt wird.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, weist die Öffnung 62 des Batteriegehäuses 34 zu einem Vorderabschnitt-Außenrand des Lade-Fahrzeugkörpers 12. Ferner weist die Bodenwand 52 des Batteriegehäuses 34 zu dem Innenraum 30 (dem Inneren des Lade-Fahrzeugkörpers 12). Daher entspricht ein vorderes Ende der unteren Wand 54 einem unteren Ende 62d der Öffnung 62. Ein vorderes Ende der oberen Wand 60 entspricht einem oberen Ende 62u der Öffnung 62. Ferner entspricht ein hinteres Ende der unteren Wand 54 einem unteren Ende 52d der Bodenwand 52. Ein hinteres Ende der oberen Wand 60 entspricht einem oberen Ende 52u der Bodenwand 52. Das untere Ende 62d der Öffnung 62 ist an einer höheren Position und weiter vorne als das untere Ende 52d der Bodenwand 52 positioniert. Das obere Ende 62u der Öffnung 62 ist an einer höheren Position und weiter vorne als das obere Ende 52u der Bodenwand 52 positioniert.
  • Dementsprechend wird das Batteriegehäuse 34 an der unteren Position platziert, wenn es von dem Vorderabschnitt-Außenrand des Lade-Fahrzeugkörpers 12 in Richtung das Innenraums 30 (nach hinten) fortschreitet, welcher sich innerhalb des Lade-Fahrzeugkörpers 12 befindet. Anders ausgedrückt ist das Batteriegehäuse 34 in einer nach vorne geneigten Haltung platziert. Dementsprechend ist eine axiale Linie des Einsetzlochs 50 entlang einer Richtung, in welcher die anbringbare und lösbare Batterie 40 eingesetzt und entfernt wird, bei einem Winkel θ von einer vertikal oberen Seite in Richtung der Vorderseite geneigt. Der Winkel θ beträgt vorzugsweise 10° bis 45°. In dem Fall, das der Winkel θ innerhalb eines solchen Bereichs liegt, werden ein Anbringen und Lösen der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 an oder von dem Einsetzloch 50 einfach durchgeführt.
  • Zudem sollte festgehalten sein, dass das obere Ende 62u der Öffnung 62 bei einer höheren Position als das obere Ende 52u der Bodenwand 52 liegt und ferner das untere Ende 62d der Öffnung 62 an einer höheren Position als das untere Ende 52d der Bodenwand 52 liegt. Jedoch ist es hinsichtlich des unteren Endes 62d der Öffnung 62 und des oberen Endes 52u der Bodenwand 52 ausreichend, wenn eines von diesen sich bei einer niedrigeren Position befindet und sich das andere an einer höheren Position befindet. Insbesondere kann, wie in 2 gezeigt, das obere Ende 52u der Bodenwand 52 an einer niedrigeren Position platziert sein als das untere Ende 62d der Öffnung 62. Umgekehrt kann das untere Ende 62d der Öffnung 62 ebenfalls an einer niedrigeren Position als das obere Ende 52u der Bodenwand 52 platziert sein.
  • In 2 ist eine beispielhafte Konfiguration illustriert, in welcher die Öffnung 62 des Batteriegehäuses 34 zu dem Vorderabschnitt-Außenrand des Lade-Fahrzeugkörpers 12 weist. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass die Öffnung 62 zu einem linken Seitenabschnitt-Außenrand, einem rechten Seitenabschnitt-Außenrand oder einem Hinterabschnitt-Außenrand des Lade-Fahrzeugkörpers 12 weist.
  • Die Bodenwand 52 ist orthogonal zu der unteren Wand 54, der linken Seitenwand 56, der rechten Seitenwand 58 und der oberen Wand 60. Wie später diskutiert werden wird, ist die Bodenwand 52 ein Wandabschnitt, welcher die anbringbare und lösbare Batterie 40 blockiert und zurückhält, welche in das Einsetzloch 50 eingesetzt ist. Ein zweites Verbindungselement 64 ist an der Bodenwand 52 an einer Position in enger Nähe zu der oberen Wand 60 bereitgestellt. Ein Ende eines Kabelbaums 66 ist mit dem zweiten Verbindungselement 64 verbunden. Ein anderes Ende des Kabelbaums 66 ist durch ein nicht illustriertes Einsetzloch hindurchgeführt, welches in der Bodenwand 52 gebildet ist, und ist hiernach elektrisch mit einem Motor 70 innerhalb des Motorgehäuses 36 verbunden. Dementsprechend sind, indem das zweite Verbindungselement 64 mit dem ersten Verbindungselement 46 eingreift, die anbringbare und lösbare Batterie 40 und der Motor 70 elektrisch mittels des Kabelbaums 66 verbunden. Zudem ist der Kabelbaum 66, wenngleich auf eine Darstellung davon verzichtet ist, mit dem Motor 70 mittels eines elektrischen Stromwandlers verbunden.
  • Das Batteriegehäuse 34 umfasst ferner ein Deckelelement 72. Das Deckelelement 72 ist an dem Gehäuse-Hauptkörper 48 derart bereitgestellt, dass es in der Lage ist, zu rotieren. Das Deckelelement 72 dient dazu, das Einsetzloch 50 und die Öffnung 62 zu öffnen und zu schließen. Das Rotationszentrum des Deckelelements 72 ist ein oberer Abschnittsrand der oberen Wand 60.
  • Wie in 1, 2 und 4 gezeigt, ist das vorderste Ende des Deckelelements 72 das vorderste Ende des Batteriegehäuses 34. Das vorderste Ende des Deckelelements 72 ist in engerer Nähe zu der Hinterseite (innerhalb des Lade-Fahrzeugkörpers 12) als das vorderste Ende der vorderen Abdeckung 22 (der Vorderabschnitt-Außenrand des Lade-Fahrzeugkörpers 12). Ferner ist das linke Ende des Batteriegehäuses 34 weiter nach rechts (weiter innerhalb des Lade-Fahrzeugkörpers 12) positioniert als die linke Seitenabdeckung 24L. Insbesondere ist das gesamte Batteriegehäuse 34 weiter innen als der äußere Rand des Lade-Fahrzeugkörpers 12 angeordnet. Anders ausgedrückt ist das gesamte Batteriegehäuse 34 in dem Inneren des Lade-Fahrzeugkörpers 12 aufgenommen. Daher kann, verglichen mit einem Fall, in welchem ein Abschnitt des Batteriegehäuses 34 von dem äußeren Rand des Lade-Fahrzeugkörpers 12 heraus vorsteht, die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ in ihren Ausmaßen kleiner gemacht werden.
  • Ein Abschnitt des Batteriegehäuses 34 (wie beispielsweise ein oberes Ende, welches die Öffnung 62 umfasst), ist von dem Innenraum 30 freigelegt. Der eine Abschnitt, welcher von dem Innenraum 30 freigelegt ist, ist ebenfalls weiter innen angeordnet wie der äußere Rand des Lade-Fahrzeugkörpers 12. Dementsprechend wird während einer Fortbewegung der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ das Batteriegehäuse 34 daran gehindert, in Kontakt mit jeglichen Objekten zu kommen. Auf diese Weise kann, indem das gesamte Batteriegehäuse 34 in dem Inneren des Lade-Fahrzeugkörpers 12 aufgenommen ist, der eine Abschnitt des Batteriegehäuses 34, welcher von dem Innenraum 30 freigelegt ist, geschützt werden.
  • Das Motorgehäuse 36 ist benachbart zu dem Batteriegehäuse 34. Das Motorgehäuse 36 erstreckt sich beispielsweise in der vertikalen Richtung. Der Motor 70 ist in dem Motorgehäuse 36 aufgenommen. Der Motor 70 weist einen Stator auf, welcher eine elektromagnetische Spule umfasst, sowie einen Rotor, welche Permanentmagnete umfasst. Da die Konfiguration davon wohlbekannt ist, wird auf eine detaillierte Illustration und Erläuterung des Motors verzichtet werden. Das zweite Verbindungselement 64 ist elektrisch mittels des Kabelbaums 66 mit der elektromagnetischen Spule verbunden. Aufgrund der Tatsache, dass das Batteriegehäuse 34 benachbart zu dem Motorgehäuse 36 ist, ist das zweite Verbindungselement 64 in enger Nähe zu dem Motorgehäuse 36. Daher kann der Kabelbaum 66 in seiner Länge kürzer gemacht werden.
  • Die Antriebsleistung des Motors 70 wird zu der vorderen Rolle 16 und der hinteren Rolle 18 mittels einer nicht illustrierten Steuerschaltung übertragen. Insbesondere werden die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 rotiert, indem sie basierend auf der Antriebsleistung des Motors 70 angetrieben werden. Folglich wird die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ dazu gebracht, sich fortzubewegen.
  • Ein Speichertank 74 ist hinter dem Motorgehäuse 36, der linken Seitenabdeckung 24L und der rechten Seitenabdeckung 24R angeordnet. Wasser oder Öl (eine Flüssigkeit) wird in dem Speichertank 74 durch einen Einlassanschluss gespeichert. Das Wasser oder das Öl wird zu der Straßenfläche G geliefert, um die Straßenfläche G falls nötig zu kühlen, beispielsweise zu einem Zeitpunkt, wenn die Straßenfläche G bei einer hohen Temperatur ist oder ähnliches. Auf diese Weise sind gemäß der ersten Ausführungsform das Batteriegehäuse 34, das Motorgehäuse 36 und der Speichertank 74 parallel in einer geraden Linie entlang der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet. Das Motorgehäuse 36 ist zwischen dem Batteriegehäuse 34 und dem Speichertank 74 aufgenommen. Zudem sollte festgehalten sein, dass das Bezugszeichen 76 eine Schließkappe bezeichnet, welche den Einlassanschluss des Speichertanks 74 verschließt.
  • Wie aus 4 verstanden werden kann, ist die gesamte Bodenwand 52 des Batteriegehäuses 34 oberhalb und zwischen einem vorderen Ende 16f der vorderen Rolle 16 und einem hinteren Ende 16r der vorderen Rolle 16 positioniert. Insbesondere überlappt, wenn der Lade-Fahrzeugkörper 12 in Draufsicht betrachtet wird, die Bodenwand 52 die vordere Rolle 16. Zudem soll festgehalten sein, dass die Öffnung 62 des Batteriegehäuses 34 weiter vorne positioniert sein kann als das vordere Ende 16f der vorderen Rolle 16.
  • Ferner ist ein vorderes Ende 36f des Motorgehäuses 36 oberhalb und zwischen dem vorderen Ende 16f und dem hinteren Ende 16r der vorderen Rolle 16 positioniert. Andererseits ist ein hinteres Ende 36r des Motorgehäuses 36 oberhalb und zwischen einem vorderen Ende 18f der hinteren Rolle 18 und einem hinteren Ende 18r der vorderen Rolle 18 positioniert (beispielsweise in etwa auf halber Strecke zwischen dem vorderen Ende 18f und dem hinteren Ende 18r). Anders ausgedrückt überlappt, wenn der Lade-Fahrzeugkörper 12 in Draufsicht betrachtet wird, das vordere Ende 36f des Motorgehäuses 36 die vordere Rolle 16. Ferner überlappt das hintere Ende 36r des Motorgehäuses 36 die hintere Rolle 18.
  • Ferner ist ein vorderes Ende 74f des Speichertanks 74 weiter hinten als das vordere Ende 18f der hinteren Rolle 18 positioniert. Das vordere Ende 74f des Speichertanks 74 ist weiter vorne als das hintere Ende 18r der hinteren Rolle 18 positioniert. Anders ausgedrückt überlappt, wenn der Lade-Fahrzeugkörper 12 in Draufsicht betrachtet wird, das vordere Ende 74f des Speichertanks 74 die hintere Rolle 18.
  • Zudem soll festgehalten sein, dass es nicht unbedingt essentiell ist, dass der Speichertank 74 auf den Lade-Fahrzeugkörper 12 geladen ist. Insbesondere kann die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ auch ohne den Speichertank 74 ausgeführt sein.
  • Ein Betätigungsgriff 80, welcher sich nach hinten erstreckt, ist an einer hinteren Wand des Basisrahmens 20 bereitgestellt. Ein elektrischer Leistungsschalter 82 ist an dem Betätigungsgriff 80 bereitgestellt. Zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK in den elektrischen Leistungsschalter 82 gedrückt hat, startet der Motor 70. Folglich wird der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ ermöglicht, sich vorwärts zu bewegen oder rückwärts zu bewegen. Hiernach bewegt sich zusammen mit dem Arbeiter WK, welcher manuell einen Fortbewegungshebel 86 betätigt, welcher in der Nähe einer Betätigungsstange 84 bereitgestellt ist, die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ nach vorne oder bewegt sich nach hinten. Andererseits kehrt der Fortbewegungshebel 86, wenn der Arbeiter seine Hand von dem Fortbewegungshebel 86 löst, zu einer ursprünglichen Position zurück. Folglich stoppt die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ.
  • Ferner ist ein Rotationsrichtung-Schalthebel 88 an dem Betätigungsgriff 80 bereitgestellt. Der Rotationsrichtung-Schalthebel 88 ist ein Hebel zum Umschalten der Richtung, in welcher der Motor 70 rotiert. Insbesondere rotiert, zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK den Rotationsrichtung-Schalthebel 88 nach vorne drückt, der Motor 70 in eine Richtung, in welcher sich die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ nach vorne bewegt. Dementsprechend bewegt sich in diesem Zustand, wenn der Arbeiter WK den Fortbewegungshebel 86 mit seiner Hand drückt, die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ vorwärts. Andererseits rotiert zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK den Rotationsrichtung-Schalthebel 88 nach hinten zieht, der Motor 70 in eine Richtung, in welcher sich die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ rückwärts bewegt. In diesem Zustand bewegt sich, wenn der Arbeiter WK in den Fortbewegungshebel 86 mit seiner Hand zieht oder ähnliches, die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ rückwärts.
  • Ferner ist ein EIN/AUS-Hebel 90 an dem Betätigungsgriff 80 bereitgestellt. Zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK den EIN/AUS-Schalter 90 zu einer EIN-Position geschaltet hat, wird der Vibration-Erzeugungsmechanismus betrieben. Folglich vibrieren die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18. Andererseits wird zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK den EIN/AUS-Hebel 90 zu der AUS-Position geschaltet hat, der Vibration-Erzeugungsmechanismus gestoppt, und die Vibration der vorderen Rolle 16 und der hinteren Rolle 18 wird gestoppt.
  • Die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ (das rollende Verdichtungsfahrzeug vom nicht-Aufsitztyp) gemäß der ersten Ausführungsform ist im Wesentlichen in der oben beschriebenen Weise aufgebaut. Als nächstes wird eine Beschreibung betreffend vorteilhafter Effekte der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ gegeben werden.
  • Die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ wird beispielsweise verwendet, um die Straßenfläche G zu einem Zeitpunkt zu planieren, wenn Straßenbau-Arbeit an der Straße durchgeführt wird. Der Arbeiter WK drückt den Rotationsrichtung-Schalthebel 88 nach vorne und drückt in den elektrischen Leistungsschalter 82, um dadurch den Motor 70 zu starten. Ferner ergreift der Arbeiter WK die Betätigungsstange 84 mit einer Hand und platziert die andere Hand an dem Fortbewegungshebel 86. In diesem Zustand bewegt sich, indem der Arbeiter WK den Fortbewegungshebel 86 mit seiner Hand drückt, die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ vorwärts. Um die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 zum Vibrieren zu veranlassen, versetzt der Arbeiter WK den EIN/AUS-Hebel 90 in die EIN-Position.
  • Bezüglich der Straßenfläche G wird ein Rolldruck zunächst durch die vordere Rolle 16 darauf ausgeübt. Als nächstes wird die Straßenfläche G durch die hintere Rolle 18 planiert. In diesem Fall wird benötigt, dass die vordere Rolle 16, welche zunächst den Rolldruck auf die Straßenfläche G ausübt, eine große Last auf die Straßenfläche G ausübt.
  • In der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ überlappt die gesamte Bodenwand 52 des Batteriegehäuses 34 mit der vorderen Rolle 16 in Draufsicht. Daher werden das Gewicht des Batteriegehäuses 34 und das Gewicht der anbringbaren und lösbaren Batterie 40, welche in dem Batteriegehäuse 34 aufgenommen ist, zu der vorderen Rolle 16 hinzuaddiert. Ferner überlappt das vordere Ende 36f des Motorgehäuses 36 ebenfalls die vordere Rolle 16. Dementsprechend werden ein Teil des Gewichts des Motorgehäuses 36 und ein Teil des Gewichts des Motors 70 zu der vorderen Rolle 16 hinzuaddiert. Aus den oben erwähnten Gründen werden das Gewicht des Batteriegehäuses 34, der anbringbaren und lösbaren Batterie 40, des Motorgehäuses 36 und des Motors 70 auf die Straßenfläche G mittels der vorderen Rolle 16 ausgeübt.
  • Auf diese Weise kann gemäß der ersten Ausführungsform eine große Last auf die Straßenfläche G von der vorderen Rolle 16 ausgeübt werden. Dementsprechend kann die vordere Rolle 16 leicht den Rolldruck auf die Straßenfläche G ausüben.
  • Ferner überlappen in einer Draufsicht der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ das hintere Ende 36r des Motorgehäuses 36 und das vordere Ende 74f des Speichertanks 74 die hintere Rolle 18. Dementsprechend werden ein Teil des Gewichts des Motorgehäuses 36, ein Teil des Gewichts des Motors 70, ein Teil des Gewichts des Speichertanks 74 und ein Teil des Gewichts des Wassers oder des Öls in dem Speichertank 74 kumulativ zu der hinteren Rolle 18 hinzuaddiert. Aus dem zuvor genannten Grund werden das Gewicht des Motorgehäuses 36, des Motors 70, des Speichertanks 74 und des Wassers oder des Öls auf die Straßenfläche G mittels der hinteren Rolle 18 ausgeübt.
  • Auf diese Weise ist es gemäß der ersten Ausführungsform ebenfalls möglich, eine große Last auf die Straßenfläche G von der hinteren Rolle 18 auszuüben. Dementsprechend kann die Straßenfläche G durch die hintere Rolle 18 glatt planiert werden.
  • Während sich die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ fortbewegt, wenn die Straßenfläche G bei einer hohen Temperatur ist, wird das Wasser oder das Öl, welches in dem Speichertank 74 gespeichert ist, auf die Straßenfläche G durch eine Betätigung des Arbeiters WK geliefert. Durch das Wasser oder das Öl wird die Straßenfläche G gekühlt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt im Rahmen einer Abnahme der Menge des Wassers oder des Öls in dem Speichertank 74 das Gewicht ab, welches auf die hintere Rolle 18 wirkt. In diesem Fall wird die Straßenfläche G, welche durch die vordere Rolle 16 planiert worden ist, erneut einer Planierung durch die hintere Rolle 18 unterzogen. Dementsprechend ist die Last, welche für die hintere Rolle 18 benötigt wird, kleiner als die Last, welche für die vordere Rolle 16 benötigt wird. Daher kann, selbst wenn das auf die hintere Rolle 18 wirkende Gewicht reduziert wird, ein unzureichendes Planieren der Straßenfläche G verhindert werden.
  • Andererseits nimmt das Gewicht des Batteriegehäuses 34, der anbringbaren und lösbaren Batterie 40, des Motorgehäuses 36 und des Motors 70 ungeachtet des Grads des Betriebs der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ nicht ab. Dementsprechend nimmt die auf die vordere Rolle 16 wirkende Last ebenfalls nicht ab. Daher kann ein unzureichendes Planieren der Straßenfläche G durch die vordere Rolle 16 zusammen mit dem Betrieb der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ ebenfalls verhindert werden.
  • Gleichzeitig wird angenommen, dass nachdem der Arbeiter WK das Wasser oder das Öl in dem Speichertank 74 gespeichert hat, der Arbeiter WK vergessen kann, die Schließkappe 76 an dem Einlassanschluss anzubringen. Ferner wird in einer Situation, in welcher die Straßenfläche G häufig gekühlt werden muss, der Speichertank 74 häufig mit dem Wasser oder dem Öl nachbefüllt. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Anbringen der Schließkappe 76 an dem Einlassanschluss nicht durchgeführt werden. Wenn die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 in diesem Zustand vibriert werden, besteht die Sorge, dass ein Teil des Wassers oder des Öls aus dem Einlassanschluss herausspritzen kann.
  • In diesem Fall ist gemäß der ersten Ausführungsform das Motorgehäuse 36 zwischen dem Speichertank 74 und dem Batteriegehäuse 34 positioniert. Daher ist die Separationsdistanz zwischen dem Speichertank 74 und dem Batteriegehäuse 34 groß. Zusätzlich wird das Wasser oder das Öl, welches aus dem Einlassanschluss herausgespritzt ist, von dem Motorgehäuse 36 blockiert. Folglich wird es für das Wasser oder das Öl schwierig, das Batteriegehäuse 34 zu erreichen. Zusätzlich ist, da das Batteriegehäuse 34 in einer nach vorne geneigten Haltung platziert ist, die Öffnung 62 in eine Richtung weg von dem Speichertank 74 geneigt. Dementsprechend ist es, selbst wenn das Wasser oder das Öl das Batteriegehäuse 34 erreicht, für das Wasser oder das Öl schwierig, in das Einsetzloch 50 einzutreten.
  • Um das Anbringen und Lösen der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 an und von dem Batteriegehäuse 34 zu erleichtern, kann ein Teil des Batteriegehäuses 34 (wie beispielsweise das obere Ende, einschließlich der Öffnung 62) von dem Innenraum 30 freigelegt sein. In einer solchen Konfiguration werden ebenfalls aus den oben genannten Gründen das Batteriegehäuse 34 und die anbringbare und lösbare Batterie 40 beispielsweise daran gehindert, Wasser ausgesetzt zu sein. Folglich kann jegliche Sorge, dass ein elektrisches Leck oder ein Kurzschluss aufgrund eines Kontakts mit Wasser auftreten können, ausgeschlossen werden.
  • Zudem soll festgehalten sein, dass es nicht notwendig ist, den Motor 70 an dem Motorgehäuse 36 anbringbar und davon lösbar zu machen. Insbesondere besteht keine besondere Notwendigkeit, das Motorgehäuse 36 mit einem Deckel oder ähnlichem bereitzustellen, welcher geöffnet und geschlossen werden kann. Dementsprechend kann das Motorgehäuse 36 zu einer Struktur gemacht werden, welche eine verbesserte Luftdichtigkeit und Flüssigkeitsdichtigkeit aufweist. Daher wird der Motor 70, selbst wenn das Motorgehäuse 36 Wasser ausgesetzt ist, ausreichend daran gehindert, Wasser ausgesetzt zu sein.
  • Ferner wird in dem Fall, dass die gespeicherte Substanz Öl ist, verhindert, dass der Motor 70, das Batteriegehäuse 34 und die anbringbare und lösbare Batterie 40 von dem Öl kontaminiert werden.
  • Um die Fortbewegungsrichtung der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ von einer Richtung nach vorne zu einer Richtung nach hinten umzuschalten, löst der Arbeiter WK zunächst seine Hand von dem Fortbewegungshebel 86. Dementsprechend wird der Fortbewegungshebel 86 zu seiner ursprünglichen Position zurückgeführt. Folglich stoppt die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ. In diesem Zustand zieht der Arbeiter WK den Rotationsrichtung-Schalthebel 88 nach hinten. Als nächstes beginnt, indem der Arbeiter WK in dem Fortbewegungshebel 86 mit seiner Hand zieht, der Motor 70, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Rotationsrichtung der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ zu rotieren, wenn sie sich vorwärts bewegt. Folglich bewegt sich die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ rückwärts. Während dieser Zeit kann die Vibration der vorderen Rolle 16 und der hinteren Rolle 18 gestoppt werden. Falls notwendig, kann die Vibration der vorderen Rolle 16 und der hinteren Rolle 18 fortgeführt werden.
  • Auf diese Weise dient in der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ der Motor 70 als eine Antriebsquelle, um es der vorderen Rolle 16 und der hinteren Rolle 18 zu ermöglichen, sich fortzubewegen. In der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ kann die Fortbewegungsrichtung der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ lediglich durch Umschalten der Rotationsrichtung des Motors 70 umgeschaltet werden. Dementsprechend besteht kein besonderer Bedarf danach, zusätzlich ein Getriebe oder ähnliches an dem Lade-Fahrzeugkörper 12 zu montieren. Daher kann das Gewicht der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ reduziert werden. Ferner wird, da kein Bedarf danach besteht, ferner ein Getriebe oder ähnliches zu montieren, der Freiheitsgrad in den Anordnungspositionen der Vorrichtungen (des Vibration-Erzeugungsmechanismus, des Batteriegehäuses 34, des Motorgehäuses 36 und ähnliches), welche an dem Lade-Fahrzeugkörper 12 montiert sind, verbessert.
  • Zu einem Zeitpunkt, wenn der SOC der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 abgenommen hat, wird die anbringbare und lösbare Batterie 40 von dem Arbeiter WK mit einer neu geladenen anbringbaren und lösbaren Batterie 40 ersetzt. Das Ersetzen der Batterie wird beispielsweise durchgeführt, nachdem die neue anbringbare und lösbare Batterie 40 zu der vibrierenden Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ transportiert worden ist. Alternativ kann das Ersetzen der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 durchgeführt werden, nachdem der Arbeiter WK die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ zu einem Ort gefahren hat, an welchem die neue anbringbare und lösbare Batterie 40 abgesetzt worden ist.
  • Wenn das Ersetzen der Batterie durchgeführt wird, wie es in 2 gezeigt ist, geht der Arbeiter WK zu der Vorderseite des Batteriegehäuses 34 herum und ergreift das untere Ende des Deckelelements 72. Als nächstes rotiert der Arbeiter WK das Deckelelement 72 um den oberen Abschnittsrand der oberen Wand 60 in einer derartigen Weise, dass das untere Ende des Deckelelements 72 nach oben schwenkt. Gemäß diesem Merkmal wird ein Zustand herbeigeführt, in welchem die Öffnung 62 und das Einsetzloch 50 visuell bestätigt werden können. Als nächstes ergreift der Arbeiter WK den Griffabschnitt 42 der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 innerhalb des Einsetzlochs 50 und zieht die anbringbare und lösbare Batterie 40 nach oben in Richtung einer höheren Position in der Richtung nach vorne.
  • Die untere Wand 54, welche das Einsetzloch 50 bildet, ist geneigt. Daher trägt die untere Wand 54 einen Teil des Gewichts der anbringbaren und lösbaren Batterie 40. Dementsprechend trägt zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK die anbringbare und lösbare Batterie 40 aus dem Einsetzloch 50 nach oben zieht, die untere Wand 54 die Last der anbringbaren und lösbaren Batterie 40. Daher kann die Kraft, welche benötigt wird, wenn der Arbeiter WK die anbringbare und lösbare Batterie 40 von dem Einsetzloch 50 nach oben zieht, in einem Fall kleiner gemacht werden, in welchem sich das Einsetzloch 50 in der vertikalen Richtung erstreckt.
  • Ferner weist die Öffnung 62 des Batteriegehäuses 34 zu der Vorderseite des Lade-Fahrzeugkörpers 12. Dementsprechend behindert die anbringbare und lösbare Batterie 40, welche sich bei einem Entfernen davon gleichzeitig bewegt, das Motorgehäuse 36 und den Speichertank 74 nicht, welche hinter dem Batteriegehäuse 34 angeordnet sind. Daher kann die anbringbare und lösbare Batterie 40 einfach von dem Batteriegehäuse 34 getrennt werden.
  • Ferner ist das Batteriegehäuse 34 in einer derartigen Weise geneigt, dass die Öffnung 62 zu einem äußeren Rand (typischerweise dem Vorderabschnitt-Außenrand) des Lade-Fahrzeugkörpers 12 weist. In diesem Fall wird, vergleichen mit einem Fall, in welchem das Batteriegehäuse 34 nicht geneigt ist (beispielsweise einem Fall, in welchem die Öffnung 62 vertikal nach oben weist), die Öffnung 62 an einer niedrigeren Position platziert, und ferner wird die Distanz zwischen der Öffnung 62 und dem Arbeiter WK kleiner. Dementsprechend wird zu einen Zeitpunkt, zu welchem der Arbeiter WK, welcher außerhalb des Lade-Fahrzeugkörpers 12 steht, die anbringbare und lösbare Batterie 40 aus dem Einsetzloch 50 des Batteriegehäuses 34 herauszieht, die Bewegungsdistanz der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 von dem Einsetzloch 50, bis die Grundfläche erreicht wird, kleiner. Daher kann die anbringbare und lösbare Batterie 40 einfach von dem Batteriegehäuse 34 getrennt werden.
  • Als nächstes legt der Arbeiter WK die neue anbringbare und lösbare Batterie 40 in dem Einsetzloch 50 des Batteriegehäuses 34 ein. Zu diesem Zweck ergreift der Arbeiter WK den Griffabschnitt 42 der neuen anbringbaren und lösbaren Batterie 40 und hebt die anbringbare und lösbare Batterie 40 an. Ferner platziert der Arbeiter WK die anbringbare und lösbare Batterie 40 in einer geneigten Haltung in einer derartigen Weise, dass sich die Bodenfläche 44 in einer geringfügig niedrigeren Position befindet und sich der Griffabschnitt 42 an einer geringfügig höheren Position befindet.
  • Hiernach bringt der Arbeiter WK eine Seitenfläche der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 in Kontakt mit der unteren Wand 54, welche das Einsetzloch 50 bildet. Ferner wird aus diesem Zustand die anbringbare und lösbare Batterie 40 dazu gebracht, entlang der unteren Wand 54 in Richtung der Bodenwand 52 zu gleiten. Folglich kommt die Bodenfläche 44 der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 in Kontakt mit der Bodenwand 52 des Einsetzlochs 50. Im Ergebnis ist die anbringbare und lösbare Batterie 40 von dem Batteriegehäuse 34 getragen. Ferner greifen das erste Verbindungselement 46, welches an der Bodenfläche 44 der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 bereitgestellt ist, und das zweite Verbindungselement 64, welches an der Bodenwand 52 des Batteriegehäuses 34 bereitgestellt ist, miteinander ein.
  • Die untere Wand 54 ist bezüglich der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung in einer derartigen Weise geneigt, dass sie in Richtung der Bodenwand 52 niedriger wird. Daher gleitet die anbringbare und lösbare Batterie 40 einfach an der unteren Wand 54 aufgrund ihres eigenen Gewichts. Dementsprechend kann die Kraft, welche benötigt wird, wenn der Arbeiter WK die anbringbare und lösbare Batterie 40 in das Einsetzloch 50 drückt, kleiner gemacht werden als ein einem Fall, in welchem sich das Einsetzloch 50 in der horizontalen Richtung erstreckt. Auf diese Weise kann, indem die untere Wand 54 bezüglich der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung geneigt ist, ebenfalls zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Batteriegehäuse 34 in der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 aufgenommen ist, die anbringbare und lösbare Batterie 40 einfach dazu gebracht werden, entlang der unteren Wand 54 zu gleiten.
  • Ferner ist das Batteriegehäuse 34 in einer derartigen Weise geneigt, dass die Öffnung 62 zu einem äußeren Rand (typischerweise dem Vorderabschnitt-Außenrand) des Lade-Fahrzeugkörpers 12 weist. In diesem Fall wird verglichen mit einem Fall, in welchem das Batteriegehäuse 34 nicht geneigt ist (beispielsweise ein Fall, in welchem die Öffnung 62 vertikal nach oben weist), die Öffnung 62 an einer niedrigeren Position platziert, und ferner wird die Distanz zwischen der Öffnung 62 und dem Arbeiter WK kleiner. Dementsprechend wird zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Arbeiter WK, welcher außerhalb des Lade-Fahrzeugkörpers 12 steht, die anbringbare und lösbare Batterie 40 in das Einsetzloch 50 des Batteriegehäuses 34 drückt, die Bewegungsdistanz der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 von der Grundfläche zu dem Einsetzloch 50 kleiner. Daher kann die anbringbare und lösbare Batterie 40 einfach in dem Batteriegehäuse 34 installiert werden.
  • Nachdem das Ersetzen der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 in der oben beschriebenen Weise abgeschlossen worden ist, ergreift der Arbeiter WK das untere Ende des Deckelelements 72, welches an einer höheren Position platziert worden ist, und rotiert das Deckelelement 72 um etwa 180°. Folglich ist die anbringbare und lösbare Batterie 40, welche in dem Einsetzloch 50 aufgenommen ist, abgeschirmt. Ab dann kann der Arbeiter WK eine Rollverdichtung und ein Planieren in derselben Weise wie zuvor beschrieben durchführen.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Straßen-Rollvorrichtung vom Tandemtyp als ein Beispiel beschrieben werden. Eine solche Straßen-Rollvorrichtung vom Tandemtyp ist ein Typ eines rollenden Verdichtungsfahrzeugs vom Aufsitztyp.
  • Zudem sollte festgehalten sein, dass dieselben Bezugszeichen auf Bauelemente angewendet werden, welche dieselben wie die oder entsprechend zu den Bauelementen in der ersten Ausführungsform sind, und es besteht keine besondere Notwendigkeit, dass solche Elemente von den Bauelementen der ersten Ausführungsform unterschieden werden. Ferner ist der Arbeiter in 5 bis 7 nicht gezeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst ein Aufsitz-Fahrzeugkörper 102 einer Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp einen Ladeabschnitt 104, welcher den vorderen Teil des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 bildet, eine Betriebseinheit 106, welche einen im Wesentlichen zentralen Teil des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 bildet, und einen Aufsitzabschnitt 108, welcher den hinteren Teil des Aufsitz-Fahrzeugkörper 102 bildet.
  • Die vordere Rolle 16, welche als ein vorderes rollendes Verdichtungsrad dient, ist an dem vorderen unteren Abschnitt des Ladeabschnitts 104 derart bereitgestellt, dass es in der Lage ist, zu rotieren, und in der Lage ist, zu vibrieren. Ferner ist die hintere Rolle 18, welche als ein hinteres rollendes Verdichtungsrad dient, an dem hinteren unteren Abschnitt des Aufsitzabschnitts 108 derart bereitgestellt, dass sie in der Lage ist, zu rotieren, und in der Lage ist, zu vibrieren. Zu einem Zeitpunkt, zu welchem die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 von der Hinterseite in Richtung der Vorderseite in einem Zustand rotieren, in welchem sie in Kontakt mit der Straßenfläche G sind, bewegt sich die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp vorwärts. Andererseits bewegt sich zu einem Zeitpunkt, zu welchem die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 von der Vorderseite in Richtung der Hinterseite in einem Zustand rotieren, in welchem sie in Kontakt mit der Straßenfläche G sind, die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp rückwärts. Die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 sind sogenannte Eisenräder, welche aus einem eisenbasierten Material hergestellt sind.
  • Ferner umfasst der Ladeabschnitt 104 ein Basispaneel 110, welches an einem nicht illustrierten vorderen Rahmen angebracht ist, sowie eine Motorhaube 114, welche mit dem Basispaneel 110 mittels eines Scharniers 112 verbinden ist, welches in 6 gezeigt ist. Das Basispaneel 110 und die Motorhaube 114 bilden eine innere Kammer 116. Das Scharnier 112 ist an einem hinteren Ende des Basispaneels 110 bereitgestellt. Daher rotiert die Motorhaube 114 um das Scharnier 112 in einer derartigen Weise, dass sich das vordere Ende davon in Richtung der Hinterseite erhebt.
  • Die innere Kammer 116 ist zu einem Zeitpunkt abgeschirmt, zu welchem die Motorhaube 114 in einem geschlossenen Zustand ist, und ist zu einem Zeitpunkt freigelegt, zu welchem die Motorhaube 114 in einem offenen Zustand ist, wie durch die angedeutete Linie in 6 gezeigt. Auf diese Weise dient die Motorhaube 114 als ein Abdeckungselement für ein Öffnen und Schließen der inneren Kammer 116. Zudem sollte festgehalten sein, dass wie in 5 und 6 gezeigt ist, die Motorhaube 114 in dem geschlossenen Zustand an einer höheren Position von der Vorderseite in Richtung der Hinterseite platziert wird. Insbesondere ist die Motorhaube 114 in einer derartigen Weise geneigt, dass sich die Vorderseite davon an einer niedrigeren (unteren) Position befindet und sich die Hinterseite davon bei einer höheren (oberen) Position befindet.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, sind ein erstes Batteriegehäuse 34a, ein zweites Batteriegehäuse 34b und das Motorgehäuse 36 in der inneren Kammer 116 aufgenommen. Insbesondere sind in der zweiten Ausführungsform zwei Batteriegehäuse in dem Aufsitz-Fahrzeugkörper 102 bereitgestellt. Eine erste anbringbare und lösbare Batterie 40a und eine zweite anbringbare und lösbare Batterie 40b sind in dem ersten Batteriegehäuse 34a bzw. dem zweiten Batteriegehäuse 34b aufgenommen. Zudem sollte festgehalten sein, dass jedes aus dem ersten Batteriegehäuse 34a und dem zweiten Batteriegehäuse 34b von derselben Konfiguration wie diejenige des Gehäuse-Hauptkörpers 48 des Batteriegehäuses 34 in der ersten Ausführungsform sind. Ferner ist jede aus der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a und der zweiten anbringbaren und lösbaren Batterie 40b von derselben Konfiguration wie diejenige der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 in der ersten Ausführungsform.
  • Jedoch werden gemäß der zweiten Ausführungsform, um einfach zwischen dem ersten Batteriegehäuse 34a und dem zweiten Batteriegehäuse 34b zu unterscheiden, die Namen der Bauelemente des Gehäuse-Hauptkörpers 48, welche in der zweiten Ausführungsform gezeigt sind, mit dem Begriff „erstes“ am Anfang davon hinzugefügt als die Namen der Bauelemente des ersten Batteriegehäuses 34a verwendet (jedoch ist hier das „zweite Verbindungselement“ ausgeschlossen). Ferner werden die Namen der Bauelemente des Gehäuse-Hauptkörpers 48, welche in der ersten Ausführungsform gezeigt sind, mit dem Begriff „zweites“ am Anfang davon hinzugefügt als die Namen der Bauelemente des zweiten Batteriegehäuses 34b verwendet (jedoch ist das „zweite Verbindungselement“ ausgeschlossen). Ferner werden die Bezugszeichen, welche durch Hinzufügen von „a“ oder „b“ zu den Bezugszeichen der Bauelement des Gehäuse-Hauptkörpers 48 erhalten werden, welcher in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, als die Bezugszeichen der Bauelemente des ersten Batteriegehäuses 34a oder des zweiten Batteriegehäuses 34b verwendet.
  • In ähnlicher Weise werden gemäß der zweiten Ausführungsform, um einfach zwischen der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a und der zweiten anbringbaren und lösbaren Batterie 40b zu unterscheiden, die Namen der Bauelemente der anbringbaren und lösbaren Batterie 40, welche in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, mit dem Begriff „erstes“ am Anfang davon hinzugefügt als die Namen der Bauelemente der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a verwendet (jedoch ist das „erste Verbindungselement“ ausgeschlossen). Ferner werden die Namen der Bauelemente der anbringbaren und lösbaren Batterie 40, welche in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, mit dem Begriff „zweites“ am Anfang davon hinzugefügt, als die Namen der Bauelemente der zweiten anbringbaren und lösbaren Batterie 40b verwendet (jedoch ist das „erste Verbindungselement“ ausgeschlossen). Ferner werden die Bezugszeichen, welche erhalten werden, indem „a“ oder „b“ zu den Bezugszeichen der Bauelemente der anbringbaren und lösbaren Batterie 40 hinzugefügt werden, welche in der ersten Ausführungsform gezeigt ist, als die Bezugszeichen der Bauelemente der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a oder der zweiten anbringbaren und lösbaren Batterie 40b verwendet.
  • Der Ladeabschnitt 104 ist an einer höheren Position als die vordere Rolle 16 positioniert, und daher sind das erste Batteriegehäuse 34a, das zweite Batteriegehäuse 34b und das Motorgehäuse 36 in der inneren Kammer 116 ebenfalls an einer höheren Position als die vordere Rolle 16 positioniert. Das erste Batteriegehäuse 34a ist an einem vorderen Abschnitt der inneren Kammer 116 angeordnet und das zweite Batteriegehäuse 34b ist an einem hinteren Abschnitt der inneren Kammer 116 angeordnet. Insbesondere sind in der inneren Kammer 116 das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b parallel und benachbart zueinander entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Ladeabschnitts 104 angeordnet. Alternativ können das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b integral als ein Batteriehalter bereitgestellt sein.
  • Daher ist, wie insbesondere aus 6 verstanden werden kann, das erste Batteriegehäuse 34a in einer geneigten Haltung. Zusätzlich ist ein unteres Ende 62ad einer ersten Öffnung 62a an einer höheren Position und weiter vorne als ein unteres Ende 52ad der ersten Bodenwand 52a positioniert. Ein oberes Ende 62au der ersten Öffnung 62a ist an einer höheren Position und weiter vorne als ein oberes Ende 52au der ersten Bodenwand 52a positioniert. Ferner weist die erste Öffnung 62a zu einem Vorderabschnitt-Außenrand des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102. Andererseits weist die erste Bodenwand 52a zu der inneren Kammer 116 (nach innen von dem Aufsitz-Fahrzeugkörper 102).
  • Aus diesem Grund ist das erste Batteriegehäuse 34a in einer nach vorne geneigten Haltung, welche niedriger wird, wenn es (nach hinten) von dem Vorderabschnitt-Außenrand des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 in Richtung der inneren Kammer 116 fortschreitet, welche in dem Innenraum des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 liegt. Dementsprechend ist eine axiale Linie eines ersten Einsetzlochs 50a entlang einer Richtung, in welcher die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a eingesetzt und entfernt wird, bei einem Winkel θ von einer vertikal oberen Seite in Richtung der Vorderseite geneigt. Der Winkel θ beträgt vorzugsweise 10° bis 45°. In dem Fall, dass der Winkel θ innerhalb eines solchen Bereichs festgelegt ist, wird ein Anbringen und Lösen der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a an und von dem ersten Einsetzloch 50a einfach durchgeführt.
  • Zudem sollte festgehalten sein, dass sich das obere Ende 62au der ersten Öffnung 62a an einer höheren Position als das obere Ende 52au der ersten Bodenwand 52a befindet und sich das untere Ende 62ad der ersten Öffnung 62a an einer höheren Position als das untere Ende 52ad der ersten Bodenwand 52a befindet. Jedoch kann das untere Ende 62ad der ersten Öffnung 62a an einer niedrigeren Position als das obere Ende 52au der ersten Bodenwand 52a liegen. Umgekehrt kann das obere Ende 52au der ersten Bodenwand 52a an einer niedrigeren Position als das untere Ende 62ad der ersten Öffnung 62a liegen.
  • Wie später diskutiert werden wird, ist die erste Bodenwand 52a ein Wandabschnitt, welcher die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a blockiert und zurückhält, die in das erste Einsetzloch 50a eingesetzt ist. Ein zweites Verbindungselement 64a ist an der ersten Bodenwand 52a bereitgestellt. Das zweite Verbindungselement 64a befindet sich in enger Nähe zu der ersten oberen Wand 60a. Ein Ende des ersten Kabelbaums 66a ist mit dem zweiten Verbindungselement 64a verbunden. Ein anderes Ende des ersten Kabelbaums 66a ist durch ein nicht illustriertes Einsetzloch hindurchgeführt, welches in der ersten Bodenwand 52a gebildet ist, und ist mit dem Motor 70 innerhalb des Motorgehäuses 36 verbunden.
  • Das zweite Batteriegehäuse 34b ist ebenfalls in einer nach vorne geneigten Haltung platziert. Daher ist ein unteres Ende 62bd (ein vorderes Ende einer zweiten unteren Wand 54d) einer zweiten Öffnung 62b an einer höheren Position und weiter vorne als ein unteres Ende 52bd (ein hinteres Ende der zweiten unteren Wand 54b) einer zweiten Bodenwand 52b positioniert. Ein oberes Ende 62bu (ein hinteres Ende der zweiten oberen Wand 60b) der zweiten Öffnung 62b ist an einer höheren Position und weiter vorne als ein oberes Ende 52bu (ein hinteres Ende der zweiten Bodenwand 52b) der zweiten Bodenwand 52b positioniert. Wie in 7 gezeigt ist, sind die zweite untere Wand 54b und die zweite obere Wand 60b mittels der zweiten Bodenwand 52b, einer zweiten linken Seitenwand 56b und einer zweiten rechten Seitenwand 58b verbunden.
  • Die zweite Bodenwand 52b ist ein Wandabschnitt, welcher die zweite anbringbare und lösbare Batterie 40b blockiert und zurückhält, welche in das zweite Einsetzloch 50b eingesetzt ist. Ein zweites Verbindungselement 64b ist an der zweiten Bodenwand 52b bereitgestellt. Ein Ende des zweiten Kabelbaums 66b ist mit dem zweiten Verbindungselement 64b verbunden. Ein anderes Ende des zweiten Kabelbaums 66b ist durch ein nicht illustriertes Einsetzloch hindurchgeführt, welches in der zweiten Bodenwand 52b gebildet ist, und ist mit dem Motor 70 innerhalb des Motorgehäuses 36 verbunden.
  • Die Bezugszeichen 120 und 122 in 6 bezeichnen ein erstes oberes Ende, welches an einer höchsten Position des ersten Batteriegehäuses 34a liegt, bzw. ein zweites oberes Ende, welches an einer höchsten Position des zweiten Batteriegehäuses 34b liegt. Wie zuvor festgehalten, sind sowohl das erste Batteriegehäuse 34a, welches an dem vorderen Abschnitt der inneren Kammer 116 positioniert ist, als auch das zweite Batteriegehäuse 34b, welches an dem hinteren Abschnitt der inneren Kammer 116 positioniert ist, in einer nach vorne geneigten Haltung platziert. Dementsprechend liegt das erste obere Ende 120 an einer niedrigeren Position als das zweite obere Ende 122. Insbesondere ist eine Höhendifferenz zwischen dem ersten oberen Ende 120 und dem zweiten oberen Ende 122 gebildet.
  • Die Motorhaube 114 ist in Übereinstimmung mit der zuvor angesprochenen Höhendifferenz geneigt. Insbesondere befindet sich ein vorderer Abschnitt der Motorhaube 114 an einer niedrigeren Position und ein hinterer Abschnitt der Motorhaube 114 liegt an einer höheren Position. Zudem sollte festgehalten sein, dass zu einem Zeitpunkt, wenn sich die Motorhaube 114 in einem offenen Zustand befindet (wenn die innere Kammer 116 freigelegt ist), das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b freigelegt sind. Insbesondere ist der Arbeiter WK dazu in der Lage, visuell das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b zu bestätigen. Ferner sind zu einem Zeitpunkt, wenn sich die Motorhaube 114 in einem geschlossenen Zustand befindet (wenn die innere Kammer 116 abgeschirmt ist), das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b von der Motorhaube 114 abgeschirmt. In dem geschlossenen Zustand ist der Arbeiter WK nicht in der Lage, das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b visuell zu bestätigen.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht des Ladeabschnitts 104. Wie in 7 gezeigt, überlappen zu einem Zeitpunkt, wenn der Aufsitz-Fahrzeugkörper 102 in einer Draufsicht betrachtet wird, im Wesentlichen die gesamte erste Bodenwand 52a des ersten Batteriegehäuses 34a und ein Großteil der zweiten Bodenwand 52b des zweiten Batteriegehäuses 34b die vordere Rolle 16. Zudem soll festgehalten sein, dass wenigstens ein Abschnitt von einer aus der ersten Bodenwand 52a oder der zweiten Bodenwand 52b nicht notwendigerweise die vordere Rolle 16 in Draufsicht betrachtet überlappt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform sind das erste Batteriegehäuse 34a, das zweite Batteriegehäuse 34b und das Motorgehäuse 36 parallel in dieser Reihenfolge von dem vorderen Abschnitt zu dem hinteren Abschnitt der inneren Kammer 116 angeordnet. Das Motorgehäuse 36 erstreckt sich beispielsweise in der vertikalen Richtung. Zu einem Zeitpunkt, wenn sich die Motorhaube 114 in einem geschlossenen Zustand befindet, bedeckt die Motorhaube 114 das Motorgehäuse 36. Insbesondere sind das erste Batteriegehäuse 34a, das zweite Batteriegehäuse 34b und das Motorgehäuse 36 alle innerhalb der inneren Kammer 116 aufgenommen. Anders ausgedrückt liegen unter dem ersten Batteriegehäuse 34a, dem zweiten Batteriegehäuse 34b und dem Motorgehäuse 36 keine Abschnitte davon vor, welche sich nach außen von dem äußeren Rand des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 erstrecken. Dementsprechend kann in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp in ihren Ausmaßen kleiner gemacht werden.
  • Ferner ist in der zweiten Ausführungsform das zweite Verbindungselement 64a elektrisch mit der elektromagnetischen Spule des Motors 70 über den ersten Kabelbaum 66a verbunden. In ähnlicher Weise ist das zweite Verbindungselement 64b ebenfalls elektrisch mit der elektromagnetischen Spule des Motors 70 über den zweiten Kabelbaum 66b verbunden. Da sich das Motorgehäuse 36 in enger Nähe zu dem ersten Batteriegehäuse 34a und dem zweiten Batteriegehäuse 34b innerhalb der inneren Kammer 116 befindet, können der erste Kabelbaum 66a und der zweite Kabelbaum 66b in ihrer Länge kürzer gemacht werden.
  • Ein Vibration-Erzeugungsmechanismus zum Zweck eines Vibrierens der vorderen Rolle 16 und der hinteren Rolle 18 ist ferner in der inneren Kammer 116 aufgenommen. Da ein solcher Vibration-Erzeugungsmechanismus in einem rollenden Verdichtungsfahrzeug vom Aufsitztyp ebenfalls wohlbekannt ist, wird auf eine detaillierte Erklärung und Illustration dieses Merkmals verzichtet werden.
  • Ein Lenkgriff 130 steht von dem hinteren Ende des Ladeabschnitts 104 in Richtung der Betriebseinheit 106 vor. Indem der Lenkgriff 130 von dem Arbeiter WK rotiert wird, wird die Fortbewegungsrichtung der Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp geändert. Ein elektrischer Leistungsschalter zum Ein- und Ausschalten des Motors 70, ein Vibration-EIN/AUS-Schalter zum Ein- und Ausschalten des Vibration-Erzeugungsmechanismus und verschiedene Hebel oder ähnliches sind an der Betriebseinheit 106 bereitgestellt; jedoch wird auf eine Illustration davon verzichtet.
  • Ein Fahrersitz 132, auf welchem der Arbeiter WK sitzt, ist in dem Aufsitzabschnitt 108 bereitgestellt. Ferner ist der Speichertank 74 in einer derartigen Weise bereitgestellt, dass er den Fahrersitz 132 umgibt. Wasser oder Öl ist in dem Speichertank 74 in derselben Weise wie in der ersten Ausführungsform gespeichert. Dementsprechend werden das Gewicht des Arbeiters WK, welcher auf dem Fahrersitz 132 sitzt, das Gewicht des Speichertanks 74 und das Gewicht des Wassers oder Öls, welches in dem Speichertank 74 gespeichert ist, auf die hintere Rolle 18 eingewirkt.
  • Die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp (das rollende Verdichtungsfahrzeug vom Aufsitztyp) gemäß der zweiten Ausführungsform ist im Wesentlichen in der oben beschriebenen Weist konstruiert. Als nächstes wird eine Beschreibung hinsichtlich der vorteilhaften Wirkungen der Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp gegeben werden.
  • Die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp wird in derselben Weise wie die vibrierende Rollvorrichtung 10 vom handgeführten Typ verwendet, wenn die Straßenfläche G einer Straße planiert wird, an welcher Straßenbau-Arbeit durchgeführt worden ist. Die Motorhaube 114 ist in einer derartigen Weise geneigt, dass sich der vordere Abschnitt davon an einer niedrigeren Position befindet und sich der hintere Abschnitt davon an einer höheren Position befindet, und daher wird zu einem Zeitpunkt, wenn sich die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp auf der Straßenfläche G vorwärts bewegt, der Widerstand von Fahrtwind von der Vorderseite der Motorhaube 114 reduziert. Ferner kann, wenn ein Hindernis oder ähnliches in Kontakt mit der Motorhaube 114 kommt, jeglicher schädlicher Einfluss davon reduziert werden.
  • Zu einem Zeitpunkt, wenn sich die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp auf der Straßenfläche G fortbewegt, werden die vordere Rolle 16 und die hintere Rolle 18 durch den Vibration-Erzeugungsmechanismus vibriert. Aufgrund einer solchen Vibration wird zunächst ein Rolldruck auf die Straßenfläche G durch die vordere Rolle 16 ausgeübt. Dementsprechend wird von der vorderen Rolle 16, welche den Rolldruck zunächst auf die Straßenfläche G ausübt, verlangt, dass eine große Last auf die Straßenfläche G ausgeübt wird.
  • In der Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp überlappen im Wesentlichen die gesamte vordere Bodenwand 52a des ersten Batteriegehäuses 34a und ein Großteil der zweiten Bodenwand 52b des zweiten Batteriegehäuses 34b die vordere Rolle 16. Dementsprechend wird das Gewicht des ersten Batteriegehäuses 34a, des zweiten Batteriegehäuses 34b, der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a und der zweiten anbringbaren und lösbaren Batterie 40b auf die Straßenfläche G mittels der vorderen Rolle 16 ausgeübt. Daher kann in der zweiten Ausführungsform ebenfalls eine große Last auf die Straßenfläche G von der vorderen Rolle 16 ausgeübt werden. Folglich kann die vordere Rolle 16 einfach den Rolldruck auf die Straßenfläche G ausüben.
  • Ferner wirken das Gewicht des Arbeiters WK, das Gewicht des Speichertanks 74 und das Gewicht des Wassers oder Öls innerhalb des Speichertanks 74 auf die hintere Rolle 18. Dementsprechend werden das Gewicht das Arbeiters WK, das Gewicht des Speichertanks 74 und das Gewicht des Wassers oder Öls auf die Straßenfläche G mittels der hinteren Rolle 18 ausgeübt. Folglich kann die Straßenfläche G durch die hintere Rolle 18 glatt planiert werden.
  • Zu einem Zeitpunkt, wenn sich die Straßenfläche G bei einer hohen Temperatur befindet, während sich die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp fortbewegt, wird das Wasser oder das Öl, welches in dem Speichertank 74 gespeichert ist, zu der Straßenfläche durch eine Betätigung des Arbeiters WK geliefert. Durch das Wasser oder das Öl wird die Straßenfläche G gekühlt.
  • In der Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp sind das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b in dem Ladeabschnitt 104 angeordnet, welcher der vordere Abschnitt des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 ist, und der Speichertank 74 ist in dem Aufsitzabschnitt 108 angeordnet, welcher der hintere Abschnitt des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 ist. Daher ist die Separationsdistanz zwischen dem Speichertank 74 und dem ersten Batteriegehäuse 34a und dem zweiten Batteriegehäuse 34b groß. Zusätzlich sind das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b durch die Motorhaube 114 abgeschirmt.
  • Dementsprechend kann selbst in dem Fall, dass der Arbeiter WK vergisst, die Schließkappe 76 an den Eingabeanschluss anzubringen, und ein Teil des Wassers oder des Öls aus dem Einlassanschluss herausspritzt, eine Situation verhindert werden, in welcher die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a und die zweite anbringbare und lösbare Batterie 40b durch das Wasser oder das Öl nass werden. Dasselbe trifft auch in dem Fall zu, dass die Anbringung der Schließkappe 76 an dem Einlassanschluss nicht durchgeführt wird. Eine solche Situation kann beispielsweise in dem Fall auftreten, dass die Straßenfläche G häufig gekühlt werden muss und der Speichertank häufig mit dem Wasser oder dem Öl nachbefüllt wird.
  • Um die Fortbewegungsrichtung der Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp zu ändern, rotiert der Arbeiter WK den Lenkgriff 130. Zudem betätigt in dem Fall, dass die Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp dazu gebracht wird, sich in eine Richtung nach hinten fortzubewegen, der Arbeiter WK einen Rotationsrichtung-Schalthebel, welcher an der Betätigungseinheit 106 bereitgestellt ist. Gemäß diesem Merkmal wird die Rotationsrichtung des Motors 70 in eine entgegengesetzte Richtung umgeschaltet. Auf diese Weise kann in der zweiten Ausführungsform ebenfalls durch Umschalten der Rotationsrichtung des Motors 70 die Fortbewegungsrichtung der Straßen-Rollvorrichtung 100 vom Tandemtyp von einer Richtung nach vorne zu einer Richtung nach hinten oder umgekehrt umgeschaltet werden.
  • Zu einem Zeitpunkt, wenn der SOC der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a und der zweiten anbringbaren und lösbaren Batterie 40b abgenommen hat, werden die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a und die zweite anbringbare und lösbare Batterie 40b von dem Arbeiter WK mit einer neu geladenen ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a und einer neu geladenen zweiten anbringbaren und lösbaren Batterie 40b ersetzt.
  • Wenn das Ersetzen der Batterie durchgeführt wird, geht der Arbeiter WK zu der Vorderseite des Ladeabschnitts 104 herum und ergreift das vordere Ende der Motorhaube 114. Als nächstes rotiert der Arbeiter WK die Motorhaube 114 um das hintere Ende der Motorhaube 114 in eine derartigen Weise, dass das vordere Ende der Motorhaube 114 nach oben schwenkt. Gemäß diesem Merkmal wird ein Zustand herbeigeführt, in welchem es dem Arbeiter WK ermöglicht wird, visuell das erste Batteriegehäuse 34a und das zweite Batteriegehäuse 34b zu bestätigen.
  • Als nächstes ergreift der Arbeiter WK einen ersten Griffabschnitt 42a der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a innerhalb des ersten Einsetzlochs 50a und zieht die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a in Richtung einer höheren Position in der Richtung nach vorne. Aufgrund der Tatsache, dass die erste untere Wand 54a, welche das erste Einsetzloch 50a bildet, geneigt ist, trägt die erste untere Wand 54a einen Teil des Gewichts der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a. Dementsprechend trägt zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a aus dem ersten Einsetzloch 50a zieht, die erste untere Wand 54a die Last der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a. Daher kann die Kraft, welche benötigt wird, wenn der Arbeiter WK die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a aus dem ersten Einsetzloch 50a zieht, kleiner gemacht werden als in einem Fall, in welchem sich das erste Einsetzloch 50a in der vertikalen Richtung erstreckt.
  • Ferner ist das erste Batteriegehäuse 34a in einer derartigen Weise geneigt, dass die erste Öffnung 62a zu einem äußeren Rand (typischerweise dem Vorderabschnitt-Außenrand) des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 weist. In diesem Fall wird, verglichen mit einem Fall, in welchem das erste Batteriegehäuse 34a nicht geneigt ist (beispielsweise einem Fall, in welchem die erste Öffnung 62a vertikal nach oben weist), die erste Öffnung 62a an einer niedrigeren Position platziert, und ferner wird die Distanz zwischen der ersten Öffnung 62a und dem Arbeiter WK kleiner. Dementsprechend wird zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK, welcher außerhalb des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 steht, die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a aus dem ersten Einsetzloch 50a des ersten Batteriegehäuses 34a herauszieht, die Bewegungsdistanz der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a von dem ersten Einsetzloch 50a bis zu einem Erreichen der Grundfläche kleiner. Daher kann die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a einfach von dem ersten Batteriegehäuse 34a getrennt werden.
  • Als nächstes legt der Arbeiter WK die neue erste anbringbare und lösbare Batterie 40a in das erste Einsetzloch 50a des ersten Batteriegehäuses 34a ein. Für diesen Zweck ergreift der Arbeiter WK den ersten Griffabschnitt 42a der neuen ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a und hebt die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a an. Ferner platziert der Arbeiter WK die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a in einer geneigten Haltung in einer derartigen Weise, dass eine erste Bodenfläche 44a bei einer leicht niedrigeren Position liegt und der erste Griffabschnitt 42a bei einer leicht höheren Position liegt.
  • Der Arbeiter WK bringt eine Seitenfläche der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a in Kontakt mit der ersten unteren Wand 54a, welche das erste Einsetzloch 50a bildet. Ferner veranlasst von diesem Zustand der Arbeiter WK die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a dazu, entlang der ersten unteren Wand 54a in Richtung der ersten Bodenwand 52a zu gleiten. Folglich kommt die erste Bodenfläche 44a der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a in Kontakt mit der ersten Bodenwand 52a des ersten Einsetzlochs 50a. Zusammen hiermit ist die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a von dem ersten Batteriegehäuse 34a getragen. Ferner greifen ein erstes Verbindungselement 46a, welches an der ersten Bodenfläche 44a der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a bereitgestellt ist, und das zweite Verbindungselement 64a, welches an der ersten Bodenwand 52a des ersten Batteriegehäuses 34a bereitgestellt ist, miteinander ein.
  • Die erste untere Wand 54a ist bezüglich der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung in einer derartigen Weise geneigt, dass sie in Richtung der ersten Bodenwand 52a niedriger wird. Daher gleitet die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a einfach an der ersten unteren Wand 54a aufgrund ihres eigenen Gewichts. Dementsprechend kann die Kraft, welche benötigt wird, wenn der Arbeiter WK die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a in das erste Einsetzloch 50a drückt, kleiner gemacht werden als in einem Fall, in welchem sich das erste Einsetzloch 50a in der horizontalen Richtung erstreckt. Auf diese Weise kann, indem die erste untere Wand 54a geneigt ist, ebenfalls zu einem Zeitpunkt, wenn die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a in dem ersten Batteriegehäuse 34a aufgenommen ist, die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a einfach dazu gebracht werden, entlang der ersten unteren Wand 54a zu gleiten.
  • Ferner ist das erste Batteriegehäuse 34a in einer derartigen Weise geneigt, dass die erste Öffnung 62a zu einem äußeren Rand (typischerweise dem Vorderabschnitt-Außenrand) des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 weist. In diesem Fall wird, verglichen mit einem Fall, in welchem das erste Batteriegehäuse 34a nicht geneigt ist (beispielsweise einem Fall, in welchem die erste Öffnung 62a vertikal nach oben weist), die erste Öffnung 62a an einer niedrigeren Position platziert, und ferner wird die Distanz zwischen der ersten Öffnung 62a und dem Arbeiter WK kleiner. Dementsprechend wird zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter WK, welcher außerhalb des Aufsitz-Fahrzeugkörpers 102 steht, die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a in das erste Einsetzloch 50a des ersten Batteriegehäuses 34a drückt, die Bewegungsdistanz der ersten anbringbaren und lösbaren Batterie 40a von der Grundfläche zu dem ersten Einsetzloch 50a kleiner. Daher kann die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a einfach in dem ersten Batteriegehäuse 34a installiert werden.
  • Hinsichtlich der oben angesprochenen Merkmale gelten dieselben Merkmale ebenfalls zu dem Zeitpunkt, wenn die zweite anbringbare und lösbare Batterie 40b ersetzt wird.
  • Nachdem die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a und die zweite anbringbare und lösbare Batterie 40b in der oben beschriebenen Weise ersetzt worden sind, ergreift der Arbeiter WK das vordere Ende der Motorhaube 114, welches an einer höheren Position platziert worden ist, und rotiert die Motorhaube 114 um etwa 90°. Folglich werden die erste anbringbare und lösbare Batterie 40a, welche in dem ersten Einsetzloch 50a aufgenommen ist, und die zweite anbringbare und lösbare Batterie 40b, welche in dem zweiten Einsetzloch 50b aufgenommen ist, von der Motorhaube 114 abgeschirmt. Ab dann führt der Arbeiter WK in derselben Weise wie oben beschrieben den rollenden Verdichtungs- und Planierungsbetrieb durch.
  • Auf diese Weise können in dem rollenden Verdichtungsfahrzeug vom Aufsitztyp gemäß der zweiten Ausführungsform ebenfalls dieselben Vorteile und Wirkungen wie diejenigen des rollenden Verdichtungsfahrzeug vom nicht-Aufsitztyp gemäß der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch das rollende Verdichtungsfahrzeug (10), welches mit dem Fahrzeugkörper (12) und dem vorderen rollenden Verdichtungsrad (16) und dem hinteren rollenden Verdichtungsrad (18) ausgerüstet ist, welche an dem unteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers bereitgestellt sind, wobei das rollende Verdichtungsfahrzeug umfasst: das Batteriegehäuse (34), welches in dem Fahrzeugkörper an einer höheren Position als das vordere rollende Verdichtungsrad und das hintere rollende Verdichtungsrad bereitgestellt ist, und welches anbringbar und lösbar die anbringbare und lösbare Batterie (40) aufnimmt; sowie den Motor (70), welcher in dem Fahrzeugkörper bereitgestellt ist und welcher das vordere rollende Verdichtungsrad und das hintere rollende Verdichtungsrad mit elektrischer Leistung antreibt, welche von der anbringbaren und lösbaren Batterie geliefert wird, wobei das Einsetzloch (50), welches in der Lage ist, die anbringbare und lösbare Batterie aufzunehmen, in dem Batteriegehäuse gebildet ist, die Öffnung (62), durch welche die anbringbare und lösbare Batterie in das Einsetzloch eingesetzt wird oder von dem Einsetzloch entfernt wird, an dem ersten Ende des Einsetzlochs gebildet ist und das zweite Ende des Einsetzlochs der Wandabschnitt (52) ist, welcher die anbringbare und lösbare Batterie blockiert und zurückhält, und das Batteriegehäuse in einer geneigten Haltung platziert ist, in welcher die Öffnung zu dem äußeren Rand des Fahrzeugkörpers weist und der Wandabschnitt zu dem Inneren des Fahrzeugkörpers weist, und das untere Ende (52d) des Wandabschnitts sich an einer niedrigeren Position als das untere Ende (62d) der Öffnung befindet.
  • In dem rollenden Verdichtungsfahrzeug ist das Batteriegehäuse, in welchem die anbringbare und lösbare Batterie anbringbar und lösbar aufgenommen ist, an einer höheren Position als das vordere rollende Verdichtungsrad und das hintere rollende Verdichtungsrad bereitgestellt. Daher werden das Gewicht des Batteriegehäuses und das Gewicht der anbringbaren und lösbaren Batterie, welche in dem Batteriegehäuse aufgenommen ist, zu dem vorderen rollenden Verdichtungsrad oder dem hinteren rollenden Verdichtungsrad hinzugefügt. Folglich wird eine ausreichende Last auf die Straßenfläche (G) mittels des vorderen rollenden Verdichtungsrads oder des hinteren rollenden Verdichtungsrads ausgeübt. Daher ist es einfach, die Straßenfläche oder ähnliches rollend zu verdichten oder zu planieren.
  • Ferner ist das Batteriegehäuse in einer derartigen Weise geneigt, dass die Öffnung des Batteriegehäuses zu dem äußeren Rand des Fahrzeugkörpers weist. Daher wird verglichen mit einer Situation, in welcher das Batteriegehäuse nicht geneigt ist, die Öffnung an einer niedrigeren Position und in engerer Nähe zu dem Arbeiter angeordnet. Dementsprechend werden zu einem Zeitpunkt, wenn der Arbeiter die anbringbare und lösbare Batterie von der Umgebung des Fahrzeugkörpers in das Einsetzloch des Batteriegehäuses einsetzt oder daraus entnimmt, die Bewegungsdistanz für ein Anheben der anbringbaren und lösbaren Batterie von der Grundfläche oder ähnlichem zu dem Batteriegehäuse und die Bewegungsdistanz für ein Absenken der anbringbaren und lösbaren Batterie von dem Batteriegehäuse zu der Grundfläche oder ähnlichem verkürzt.
  • Ferner ist, da das Batteriegehäuse geneigt ist, das Einsetzloch ebenfalls geneigt. In diesem Fall trägt die innere Wand das Gewicht der anbringbaren und lösbaren Batterie. Daher wird das Einsetzen und Entfernen der anbringbaren und lösbaren Batterie vereinfacht.
  • Das gesamte Batteriegehäuse ist vorzugsweise weiter innen als der äußere Rand des Fahrzeugkörpers positioniert. Gemäß dieser Konfiguration kann das rollende Verdichtungsfahrzeug in seinen Ausmaßen kleiner gemacht werden als in einem Fall, in welchem das Batteriegehäuse von dem äußeren Rand des Fahrzeugkörpers ausgedehnt (freigelegt) ist.
  • Das Batteriegehäuse ist vorzugsweise an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers angeordnet. In diesem Fall ist der Motor hinter dem Batteriegehäuse angeordnet. Ferner ist der Kabelbaum (66), welcher elektrisch die anbringbare und lösbare Batterie mit dem Motor verbindet, von einem Abschnitt des zweiten Ende des Batteriegehäuses freigelegt, wobei der Abschnitt zu dem Motor weist.
  • In diesem Fall liegt das Batteriegehäuse benachbart zu dem Motor. Dementsprechend ist das an dem Batteriegehäuse bereitgestellte Verbindungselement (das zweite Verbindungselement 64) in enger Nähe zu dem Batteriegehäuse. Daher kann der Kabelbaum in seiner Länge kürzer gemacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls eine Konfiguration offenbart, in welcher wenigstens zwei Batteriegehäuse in dem Fahrzeugkörper bereitgestellt sind. In diesem Fall sind die wenigstens zwei Batteriegehäuse benachbart zueinander entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers angeordnet. Das an der Vorderseite positionierte Batteriegehäuse ist als das erste Batteriegehäuse (34a) definiert und das hinter dem ersten Batteriegehäuse positionierte Batteriegehäuse ist als das zweite Batteriegehäuse (34b) definiert. Das obere Ende (120) des ersten Batteriegehäuses befindet sich an einer niedrigeren Position als das obere Ende (122) des zweiten Batteriegehäuses.
  • Das Abdeckungselement (114), welches in der Lage ist, geöffnet und geschlossen zu werden, ist vorzugsweise an dem Fahrzeugkörper bereitgestellt. Das Abdeckungselement ist gemäß der Höhendifferenz zwischen dem ersten Batteriegehäuse und dem zweiten Batteriegehäuse geneigt. Indem das Abdeckungselement auf diese Weise bereitgestellt ist und das Abdeckungselement in einem geschlossenen Zustand platziert wird, ist es möglich, die beiden Batteriegehäuse und die anbringbaren und lösbaren Batterien zur selben Zeit zu schützen. Ferner wird durch Platzieren des Abdeckungselements in einem geöffneten Zustand das Ausführen des Vorgangs des Ersetzens der wenigstens zwei anbringbaren und lösbaren Batterien vereinfacht.
  • Der Speichertank (74) zum Speichern einer Flüssigkeit ist vorzugsweise an dem Fahrzeugkörper bereitgestellt. In diesem Fall werden das Gewicht des Speichertanks und das Gewicht der Flüssigkeit, welche in dem Speichertank gespeichert ist, zu dem vorderen rollenden Verdichtungsrad oder dem hinteren rollenden Verdichtungsrad hinzugefügt. Dementsprechend ist es einfach, die Straßenfläche oder ähnliches rollend zu verdichten oder zu planieren.
  • In diesem Fall ist das Batteriegehäuse in einer geneigten Haltung platziert. Insbesondere ist das Batteriegehäuse in einer derartigen Weise geneigt, dass die Öffnung an dem ersten Ende weiter weg von dem Speichertank getrennt ist als es der Wandabschnitt des zweiten Endes ist. Es kann vorkommen, dass die Flüssigkeit innerhalb des Speichertanks aus bestimmten Gründen herausspritzt. Selbst in dem Fall, dass eine solche Situation auftritt, ist es schwierig für die Flüssigkeit, welche herausgespritzt ist, die Öffnung des Batteriegehäuses zu erreichen. Dies liegt daran, dass das Batteriegehäuse in eine Richtung geneigt ist, in welcher die Öffnung weg von dem Speichertank getrennt ist.
  • In dem Fall, dass der Speichertank in dem Fahrzeugkörper bereitgestellt ist, ist es bevorzugt, dass wenigstens ein Abschnitt des Batteriegehäuses und ein Abschnitt des Motorgehäuses (36), in welchem der Motor aufgenommen ist, das vordere rollende Verdichtungsrad in Draufsicht betrachtet überlappen. Zusätzlich überlappen ein weiterer Abschnitt des Motorgehäuses und wenigstens ein Abschnitt des Speichertanks vorzugsweise das hintere rollende Verdichtungsrad in Draufsicht betrachtet. Folglich kann eine ausreichende Last in einer gut balancierten Weise auf sowohl das vordere rollende Verdichtungsrad als auch das hintere rollende Verdichtungsrad ausgeübt werden.
  • Das Batteriegehäuse und der Speichertank sind vorzugsweise an Positionen angeordnet, welche den Motor umgeben. Gemäß dieser Konfiguration ist der Motor zwischen dem Batteriegehäuse und dem Speichertank eingefügt. Daher schützt das Motorgehäuse das Batteriegehäuse vor Flüssigkeit, welche aus dem Speichertank herausgespritzt ist. Zusätzlich ist das Batteriegehäuse weg von dem Speichertank um eine große Distanz getrennt. Dementsprechend ist es für die Flüssigkeit, welche aus dem Speichertank herausgespritzt ist, schwierig, das Batteriegehäuse zu erreichen. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Batteriegehäuse und die anbringbare und lösbare Batterie, welche in dem Batteriegehäuse aufgenommen ist, durch die Flüssigkeit nass werden.
  • Zudem soll festgehalten sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Konfigurationen darin angenommen werden können, ohne dass von der Essenz und dem Geist der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
  • Beispielsweise können auch in der ersten Ausführungsform zwei Batteriegehäuse beladen sein. Ferner kann in der zweiten Ausführungsform entweder das erste Batteriegehäuse oder das zweite Batteriegehäuse nicht beladen sein, und die Anzahl der Batteriegehäuse kann eins sein.
  • Ferner ist es möglich, zwei oder mehr Batteriegehäuse parallel entlang einer Fahrzeug-Breitenrichtung der vibrierenden Rollvorrichtung vom handgeführten Typ oder der Straßen-Rollvorrichtung vom Tandemtyp anzuordnen.
  • Ferner ist das rollende Verdichtungsfahrzeug vom Aufsitztyp gemäß der zweiten Ausführungsform nicht auf eine Straßen-Rollvorrichtung vom Tandemtyp beschränkt. Als andere spezifische Beispiele davon können eine Straßen-Rollvorrichtung vom Schottertyp, eine Straßen-Rollvorrichtung vom Reifentyp und ähnliches genannt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    vibrierende Rollvorrichtung vom handgeführten Typ
    12
    Lade-Fahrzeugkörper
    16
    vordere Rolle
    18
    hintere Rolle
    34, 34a, 34b
    Batteriegehäuse
    36
    Motorgehäuse
    40, 40a, 40b
    anbringbare und lösbare Batterie
    46, 46a, 46b
    erstes Verbindungselement
    48
    Gehäuse-Hauptkörper
    50, 50a, 50b
    Einsetzloch
    52, 52a, 52b
    Bodenwand
    54, 54a, 54b
    untere Wand
    60, 60a, 60b
    obere Wand
    62, 62a, 62b
    Öffnung
    64, 64a, 64b
    zweites Verbindungselement
    66, 66a, 66b
    Kabelbaum
    70
    Motor
    72
    Deckelelement
    74
    Speichertank
    76
    Schließkappe
    80
    Betätigungsgriff
    82
    elektrischer Leistungsschalter
    100
    Straßen-Rollvorrichtung vom Tandemtyp
    102
    Aufsitz-Fahrzeugkörper
    104
    Ladeabschnitt
    106
    Betätigungseinheit
    108
    Aufsitzabschnitt
    112
    Scharnier
    114
    Motorhaube
    116
    innere Kammer
    120
    erstes oberes Ende
    122
    zweites oberes Ende
    130
    Lenkgriff
    132
    Fahrersitz
    G
    Straßenfläche
    WK
    Arbeiter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013234564 A [0003]
    • JP 2019094669 A [0003]
    • JP 2019068720 A [0018]

Claims (7)

  1. Rollendes Verdichtungsfahrzeug (10), welches mit einem Fahrzeugkörper (12) und einem vorderen rollenden Verdichtungsrad (16) und einem hinteren rollenden Verdichtungsrad (18) ausgerüstet ist, welche an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers bereitgestellt sind, wobei das rollende Verdichtungsfahrzeug umfasst: ein Batteriegehäuse (34), welches in dem Fahrzeugkörper an einer höheren Position als das vordere rollende Verdichtungsrad und das hintere rollende Verdichtungsrad bereitgestellt ist, und welches dazu eingerichtet ist, anbringbar und lösbar eine anbringbare und lösbare Batterie (40) aufzunehmen; und einen Motor (70), welcher in dem Fahrzeugkörper bereitgestellt und dazu eingerichtet ist, das vordere rollende Verdichtungsrad und das hintere rollende Verdichtungsrad mit elektrischer Leistung anzutreiben, welche von der anbringbaren und lösbaren Batterie geliefert wird, wobei ein Einsetzloch (50), welches dazu eingerichtet ist, die anbringbare und lösbare Batterie aufzunehmen, in dem Batteriegehäuse gebildet ist, eine Öffnung (62), durch welche die anbringbare und lösbare Batterie in das Einsetzloch eingesetzt wird oder von dem Einsetzloch entfernt wird, an einem ersten Ende des Einsetzlochs gebildet ist und ein zweites Ende des Einsetzlochs ein Wandabschnitt (52) ist, welcher dazu eingerichtet ist, die anbringbare und lösbare Batterie zu blockieren und zurückzuhalten, und das Batteriegehäuse in einer geneigten Haltung platziert ist, in welcher die Öffnung zu einem äußeren Rand des Fahrzeugkörpers weist und der Wandabschnitt zu einem Inneren des Fahrzeugkörpers weist, und ein unteres Ende (52d) des Wandabschnitts sich an einer niedrigeren Position als ein unteres Ende (62d) der Öffnung befindet.
  2. Rollendes Verdichtungsfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Batteriegehäuse vollständig weiter innen als der äußere Rand des Fahrzeugkörpers angeordnet ist.
  3. Rollendes Verdichtungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Batteriegehäuse an einer Vorderseite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, und der Motor hinter dem Batteriegehäuse angeordnet ist und ein Kabelbaum (66), welcher dazu eingerichtet ist, elektrisch die anbringbare und lösbare Batterie mit dem Motor zu verbinden, von einem Abschnitt des zweiten Endes des Batteriegehäuses freigelegt ist, wobei der Abschnitt zu dem Motor weist.
  4. Rollendes Verdichtungsfahrzeug nach Anspruch 3, umfassend wenigstens zwei der Batteriegehäuse, wobei die wenigstens zwei Batteriegehäuse benachbart zueinander entlang einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers sind, wobei wenn das Batteriegehäuse, welches an einer Vorderseite positioniert ist, als ein erstes Batteriegehäuse (34a) definiert ist, und das Batteriegehäuse, welches hinter dem ersten Batteriegehäuse positioniert ist, als ein zweites Batteriegehäuse (34b) definiert ist, ein oberes Ende (120) des ersten Batteriegehäuses an einer niedrigeren Position als ein oberes Ende (122) des zweiten Batteriegehäuses liegt, das rollende Verdichtungsfahrzeug ferner ein Abdeckungselement (114) umfasst, welches an dem Fahrzeugkörper bereitgestellt und dazu eingerichtet ist, geöffnet und geschlossen zu werden, und das Abdeckungselement derart bereitgestellt ist, dass es gemäß einer Höhendifferenz zwischen dem ersten Batteriegehäuse und dem zweiten Batteriegehäuse geneigt ist.
  5. Rollendes Verdichtungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend einen Speichertank (74), welcher an dem Fahrzeugkörper bereitgestellt und dazu eingerichtet ist, eine Flüssigkeit zu speichern, wobei das Batteriegehäuse in einer geneigten Haltung bereitgestellt ist, in welcher die Öffnung weiter von dem Speichertank weg getrennt ist, als es der Wandabschnitt ist.
  6. Rollendes Verdichtungsfahrzeug nach Anspruch 5, wobei wenigstens ein Abschnitt des Batteriegehäuses und ein Abschnitt eines Motorgehäuses (36), in welchem der Motor aufgenommen ist, das vordere rollende Verdichtungsrad in Draufsicht betrachtet überlappen, und ein weiterer Abschnitt des Motorgehäuses und wenigstens ein Abschnitt des Speichertanks das hintere rollende Verdichtungsrad in Draufsicht betrachtet überlappen.
  7. Rollendes Verdichtungsfahrzeug nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei das Batteriegehäuse und der Speichertank an Positionen angeordnet sind, welche den Motor umgeben.
DE112021007871.2T 2021-06-22 2021-06-22 Rollendes Verdichtungsfahrzeug Pending DE112021007871T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2021/023642 WO2022269766A1 (ja) 2021-06-22 2021-06-22 転圧車両

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112021007871T5 true DE112021007871T5 (de) 2024-04-18

Family

ID=84545336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112021007871.2T Pending DE112021007871T5 (de) 2021-06-22 2021-06-22 Rollendes Verdichtungsfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPWO2022269766A1 (de)
DE (1) DE112021007871T5 (de)
WO (1) WO2022269766A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013234564A (ja) 2012-05-08 2013-11-21 Wacker Neuson Production Americas Llc 電気駆動装置を有する振動圧縮ローラ
JP2019068720A (ja) 2017-09-29 2019-04-25 本田技研工業株式会社 マガジン式充電装置
JP2019094669A (ja) 2017-11-22 2019-06-20 酒井重工業株式会社 ハンドガイドローラ

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018149009A (ja) * 2017-03-10 2018-09-27 Whill株式会社 電動モビリティおよびバッテリの装着方法
JP6685259B2 (ja) * 2017-06-15 2020-04-22 日立建機株式会社 転圧機械の転圧管理装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013234564A (ja) 2012-05-08 2013-11-21 Wacker Neuson Production Americas Llc 電気駆動装置を有する振動圧縮ローラ
JP2019068720A (ja) 2017-09-29 2019-04-25 本田技研工業株式会社 マガジン式充電装置
JP2019094669A (ja) 2017-11-22 2019-06-20 酒井重工業株式会社 ハンドガイドローラ

Also Published As

Publication number Publication date
JPWO2022269766A1 (de) 2022-12-29
WO2022269766A1 (ja) 2022-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2423152B1 (de) Flurförderzeug mit einem Batterieaufnahmeraum
DE102012223548B4 (de) Montagestruktur für eine Batterie und einen Kraftstofftank eines Benzin-Elektro-Hyybridfahrzeugs
DE112007001145B4 (de) Speichervorrichtung
DE112013005203T5 (de) Elektrisches Fahrzeug
DE2817511A1 (de) Kraftfahrzeug
DE3017919A1 (de) Karosserierahmenaufbau fuer einen personenkraftwagen mit hybridantrieb
WO2016008616A1 (de) Halteelement für einen akkumulator sowie rohrelement und fahrradrahmen mit halteelement
WO2016020037A1 (de) Ladeanschlussvorrichtung für einen kraftwagen und kraftwagen mit einer ladeanschlussvorrichtung
DE102007044526A1 (de) Flurförderfahrzeug
DE2305396A1 (de) Fahrzeug
DE112014000645T5 (de) Hammerwerkzeug
DE112019000007T5 (de) Elektrobaumaschine
DE10324170A1 (de) Elektrofahrzeugsystem
DE102022121204A1 (de) Interne Batteriefächer beinhaltender Fahrzeugrahmen
DE112021007871T5 (de) Rollendes Verdichtungsfahrzeug
DE102019110529A1 (de) Elektrifizierte fahrzeuge mit entfernbaren und austauschbaren generatoren zum ausweiten der reichweite
DE102012107604A1 (de) Traktionsbatterie und Flurförderzeuge mit horizontalem Batteriewechsel
DE102016100574A1 (de) Batteriepaketentlüftungsbaugruppe und Verfahren
DE112011105236T5 (de) Fahrzeug
DE102020129884A1 (de) Rekonfigurierbares batterie-elektrisches fahrzeug
DE112014002011T5 (de) Hammerwerkzeug
DE102018107490B4 (de) Roller, insbesondere Tretroller
DE102010035817A1 (de) Lagertechnikflurförderzeug, insbesondere Schlepper oder Kommissionierer
DE112020007746T5 (de) Arbeitsfahrzeug
DE102016107088A1 (de) Batteriearray mit integrierten Hebemerkmalen