DE112021007410T5 - Elektrische Vorrichtung, Inneneinheit und Klimatisierungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische Vorrichtung, Inneneinheit und Klimatisierungsvorrichtung Download PDF

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DE112021007410T5
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electrical device
wiring
chamber
housing
indoor unit
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Takayuki Seto
Shuhei Tomita
Takeshi Kawamura
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Ein Aspekt dieser elektrischen Vorrichtung umfasst: eine Körpersteuerung, die die elektrische Vorrichtung steuert; einen Spannungsgenerator, der eine der elektrischen Vorrichtung zugeführte Spannung erzeugt; eine Verdrahtung, welche die Körpersteuerung mit dem Spannungsgenerator verbindet; und ein Gehäuse für elektrische Vorrichtungen, das die Körpersteuerung und den Spannungsgenerator aufnimmt, wobei das Gehäuse für elektrische Vorrichtungen eine Verdrahtungskammer umfasst, in der die Verdrahtung angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektrische Vorrichtung, eine Inneneinheit und eine Klimatisierungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise offenbart das Patentdokument 1 eine Klimatisierungsvorrichtung mit einer Konfiguration, bei der eine Negativ-IonenErzeugung-Stromversorgungseinheitsplatine und eine Negativ-Ionen-Stromversorgungseinheit in einem Einheitsgehäuse untergebracht sind und die Stromversorgungseinheit und dergleichen mit einem Trägergehäuse abgedeckt sind. Es gibt Fälle, in denen zusätzlich zu einem Negativ-Ionen-Generator verschiedene elektrische Vorrichtungen an der oben beschriebenen Klimatisierungsvorrichtung angebracht sind. Die verschiedenen elektrischen Vorrichtungen sind jeweils mit Verbindungsdrähten zwischen der Platine, der Stromversorgungseinheit und dem Vorrichtungskörper versehen.
  • Zitierungsliste
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: ungeprüfte japanische Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. 2002-71164
  • Überblick über die Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der Installation oder Wartung einer Inneneinheit werden Arbeiten durchgeführt, bei denen verschiedene elektrische Vorrichtungen an die Inneneinheit angebracht oder von ihr abgenommen werden. Da zu diesem Zeitpunkt verhindert werden muss, dass die Verbindungsdrähte andere Komponenten berühren und beschädigen, und eine falsche Verdrahtung verhindert werden muss, benötigen die Anbringungs- und Entfernungsarbeiten Zeit.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in Anbetracht der oben beschriebenen Umstände gemacht, und ein Ziel davon ist es, eine elektrische Vorrichtung, eine Inneneinheit und eine Klimatisierungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Beschädigung der Verdrahtung und eine falsche Verdrahtung der elektrischen Vorrichtung zu unterdrücken.
  • Lösung des Problems
  • Ein Aspekt einer elektrischen Vorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist eine elektrische Vorrichtung, die in einer Inneneinheit einer Klimatisierungsvorrichtung vorgesehen ist, umfassend: eine Körpersteuerung, welche die elektrische Vorrichtung steuert; ein Spannungsgenerator, der eine der elektrischen Vorrichtung zugeführte Spannung erzeugt; eine Verdrahtung, welche die Körpersteuerung mit dem Spannungsgenerator verbindet; und ein Gehäuse für elektrische Vorrichtungen, das die Körpersteuerung und den Spannungsgenerator aufnimmt, wobei das Gehäuse für elektrische Vorrichtungen eine Verdrahtungskammer aufweist, in der die Verdrahtung angeordnet ist.
  • Ein Aspekt einer Inneneinheit der vorliegenden Offenbarung umfasst: ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse untergebrachten Wärmetauscher; einen in dem Gehäuse untergebrachten Luftzufuhrmechanismus; und die an dem Gehäuse angebrachte elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  • Ein Aspekt einer Klimatisierung der vorliegenden Offenbarung umfasst: die Inneneinheit; und eine Außeneinheit, die mit der Inneneinheit durch einen Zirkulationspfadabschnitt verbunden ist, durch den ein Kältemittel zirkuliert.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Beschädigung der Verdrahtung und eine falsche Verdrahtung der elektrischen Vorrichtung in der Inneneinheit der Klimatisierungsvorrichtung zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine schematische Konfiguration einer Klimatisierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konfiguration einer Inneneinheit gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine schematische Konfiguration der Inneneinheit gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine schematische Konfiguration einer elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine Draufsicht, die eine schematische Konfiguration des Inneren der elektrischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist eine Draufsicht eines Abdeckelements der Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Innere der elektrischen Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden eine elektrische Vorrichtung, eine Inneneinheit und eine Klimatisierungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der Umfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen beschränkt und kann innerhalb des Umfangs der technischen Ideen der vorliegenden Offenbarung beliebig geändert werden.
  • Bei der folgenden Beschreibung werden die Richtungen entlang der X-, Y- und Z-Achse in den Zeichnungen definiert, und jedes Teil einer Inneneinheit 1 wird unter Verwendung jeder Richtung beschrieben. Eine Richtung parallel zur X-Achse wird als „vordere und hintere Richtung (erste Richtung) X“ bezeichnet. Eine Richtung parallel zur Y-Achse wird als „Breitenrichtung (zweite Richtung) Y“ bezeichnet. Eine Richtung parallel zur Z-Achse wird als „vertikale Richtung Z“ bezeichnet. Die vordere und hintere Richtung X, die Breitenrichtung Y und die vertikale Richtung Z sind zueinander orthogonale Richtungen. Bei der Ausführungsform wird in der vorderen und hinteren Richtung X die Seite, die in der Zeichnung durch den Pfeil +X gezeigt ist, als Vorderseite und die Seite, die durch den Pfeil -X gezeigt ist, als Rückseite bezeichnet. In der vertikalen Richtung Z wird die Seite, die durch den Pfeil +Z in der Zeichnung gezeigt ist, als Oberseite und die Seite, die durch den Pfeil -Z gezeigt ist, als Unterseite bezeichnet. Die vordere und hintere Richtung X, die Breitenrichtung Y und die vertikale Richtung Z sind lediglich Bezeichnungen zur Beschreibung des Anordnungsverhältnisses der einzelnen Teile, und das tatsächliche Anordnungsverhältnis ist durch diese Bezeichnungen nicht eingeschränkt.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine schematische Konfiguration einer Klimatisierungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform zeigt. Die Klimatisierungsvorrichtung 200 ist eine Vorrichtung, die einen Kältekreislauf verwendet, in dem ein Kältemittel 131 zirkuliert. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Klimatisierungsvorrichtung 200 eine Außeneinheit 100, die Inneneinheit 1 und einen Zirkulationspfadabschnitt 130. Die Außeneinheit 100 ist draußen angeordnet. Die Inneneinheit 1 ist drinnen angeordnet. Die Außeneinheit 100 und die Inneneinheit 1 sind durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 miteinander verbunden. Der Zirkulationspfadabschnitt 130 umfasst eine Leitung, durch die das Kältemittel 131 zwischen der Außeneinheit 100 und der Inneneinheit 1 strömt.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung 200 ist in der Lage, die Temperatur der Innenluft durch Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel 131, das durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömt, und der Luft des Innenraums, in dem die Inneneinheit 1 angeordnet ist, einzustellen. Als Kältemittel 131 kann beispielsweise ein fluorbasiertes Kältemittel oder ein kohlenwasserstoffbasiertes Kältemittel mit einem niedrigen Treibhauspotential (GWP) verwendet werden.
  • Die Außeneinheit 100 umfasst ein Gehäuse 109 für Außeneinheit, einen Kompressor 112, einen Wärmetauscher 115, ein Durchflusssteuerventil 118, ein Gebläse 114, ein Vierwegeventil 116 und eine elektrische Einheit 117. Das Gehäuse 109 für Außeneinheit bildet die Außenhülle der Außeneinheit 100.
  • Wie in 1 gezeigt, sind der Kompressor 112, der Wärmetauscher 115, das Durchflusssteuerventil 118, das Gebläse 114, das Vierwegeventil 116 und die elektrische Einheit 117 in dem Gehäuse 109 für Außeneinheit untergebracht. Der Kompressor 112, der Wärmetauscher 115, das Durchflusssteuerventil 118 und das Vierwegeventil 116 sind in einem Abschnitt vorgesehen, der sich innerhalb des Gehäuses 109 für Außeneinheit im Zirkulationspfadabschnitt 130 befindet. Der Kompressor 112, der Wärmetauscher 115, das Durchflusssteuerventil 118 und das Vierwegeventil 116 sind durch einen Abschnitt miteinander verbunden, der sich innerhalb des Gehäuses 109 für Außeneinheit im Zirkulationspfadabschnitt 130 befindet.
  • Der Kompressor 112 ist in der Lage, das in den Kompressor 112 eingeströmte Kältemittel 131 zu komprimieren. Der Kompressor 112 kann eine beliebige Struktur aufweisen, wenn das Kältemittel 131 komprimiert werden kann. Der Kompressor 112 ist beispielsweise ein Rotationskompressor mit positiver Verdrängung. Das Kältemittel 131 zirkuliert durch den Zirkulationspfadabschnitt 130, indem der Kompressor angetrieben wird.
  • Der Wärmetauscher 115 ist in der Lage, Wärme zwischen dem Kältemittel 131, das durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömt, und der Luft innerhalb des Gehäuses 109 für Außeneinheit auszutauschen.
  • Das Durchflusssteuerventil 118 ist in der Lage, die Durchflussmenge des durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömenden Kältemittels 131 einzustellen. Das Durchflusssteuerventil 118 ist ein Expansionsventil, welches das durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömende Kältemittel 131 dekomprimiert. Das Durchflusssteuerventil 118 ist in der Lage, die Durchflussmenge des Kältemittels 131 und den Druck des Kältemittels 131 einzustellen, indem der Öffnungsgrad beispielsweise unter Verwendung der elektrischen Einheit 117 eingestellt wird. Der Öffnungsgrad des Durchflusssteuerventils 118 kann beispielsweise in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der Inneneinheit 1 eingestellt werden.
  • Das Gebläse 114 ist in der Lage, die Luft, die durch den Wärmetauscher 115 Wärme mit dem Kältemittel 131 ausgetauscht hat, nach außen der Außeneinheit 100 zu blasen. Das Gebläse 114 saugt Luft außerhalb der Außeneinheit 100 von einem Lufteinlass (nicht gezeigt), der im Gehäuse 109 für Außeneinheit vorgesehen ist, in das Gehäuse 109 für Außeneinheit an. Die in das Gehäuse 109 für Außeneinheit angesaugte Luft strömt durch den Wärmetauscher 115 und wird in das Gebläse 114 angesaugt. Das Gebläse 114 bläst die angesaugte Luft zum Luftauslass hin aus und leitet die Luft vom Luftauslass zur Außenseite der Außeneinheit 100. Bei dem Gebläse 114 kann es sich um jede Art von Gebläse handeln. Das Gebläse 114 ist beispielsweise ein Propellergebläse.
  • Das Vierwegeventil 116 ist in einem Abschnitt vorgesehen, der mit der Auslassseite des Kompressors 112 im Zirkulationspfadabschnitt 130 verbunden ist.
  • Das Vierwegeventil 116 ist in der Lage, eine Richtung des durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömenden Kältemittels 131 umzukehren, indem es einen Teil des Zirkulationspfadabschnitts 130 umschaltet. In einem Fall, in dem der über das Vierwegeventil 116 verbundene Pfad der Pfad ist, der durch die durchgezogene Linie im Vierwegeventil 116 der 1 angezeigt ist, strömt das Kältemittel 131 durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 in die durch den durchgezogenen Pfeil in 1 angezeigte Richtung. Auf der anderen Seite strömt das Kältemittel 131 durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 in die durch den gestrichelten Pfeil in 1 angezeigte Richtung in einem Fall, in dem der über das Vierwegeventil 116 verbundene Pfad der durch die gestrichelte Linie im Vierwegeventil 116 von 1 angezeigte Pfad ist.
  • Die elektrische Einheit 117 steuert jedes Teil der Außeneinheit 100. Die elektrische Einheit 117 ist beispielsweise eine Systemsteuereinheit, welche die gesamte Klimatisierungsvorrichtung 200 steuert. Die elektrische Einheit 117 umfasst eine Platine.
  • Bei der Ausführungsform kann die Inneneinheit 1 einen Kühlbetrieb zum Kühlen der Luft des Innenraums, in dem die Inneneinheit 1 angeordnet ist, und einen Heizbetrieb zum Heizen der Luft des Innenraums, in dem die Inneneinheit 1 angeordnet ist, durchführen. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Inneneinheit 1 ein Gehäuse 21, einen Wärmetauscher 22 und ein Innenraumgebläse (Luftzufuhrmechanismus) 23. Der Wärmetauscher 22 und das Innenraumgebläse 23 sind in dem Gehäuse 21 untergebracht.
  • Der Wärmetauscher 22 ist in einem Abschnitt, der sich innerhalb des Gehäuses 21 befindet, in dem Zirkulationspfadabschnitt 130 vorgesehen. Der Wärmetauscher 22 dient dem Wärmeaustausch zwischen dem durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömenden Kältemittel 131 und der Luft innerhalb des Gehäuses 21. Der Wärmetauscher 22 kann eine beliebige Struktur aufweisen, wenn die Wärme zwischen dem Kältemittel 131 und der Luft innerhalb des Gehäuses 21 ausgetauscht werden kann. Die Struktur des Wärmetauschers 22 kann die Gleiche sein wie die Struktur des Wärmetauschers 115 der Außeneinheit 100 oder kann sich von der Struktur des Wärmetauschers 115 unterscheiden.
  • Das Innenraumgebläse 23 ist ein Luftzufuhrmechanismus, der in der Lage ist, die Luft, die mit dem Kältemittel 131 im Wärmetauscher 22 Wärme ausgetauscht hat, nach außen der Inneneinheit 1 zu blasen. Das Innenraumgebläse 23 saugt die Innenluft von einem im Gehäuse 21 vorgesehenen Lufteinlass 21c (siehe 2) in das Gehäuse 21 an. Die in das Gehäuse 21 angesaugte Luft durchströmt beispielsweise den Wärmetauscher 22 und wird in das Innenraumgebläse 23 angesaugt. Das Innenraumgebläse 23 bläst die angesaugte Luft zu einem im Gehäuse 21 vorgesehenen Luftauslass 21d hin (siehe 2) aus und leitet die Luft vom Luftauslass 21d nach außen der Inneneinheit 1. Dementsprechend wird die Luft, die durch den Wärmetauscher 22 Wärme mit dem Kältemittel 131 ausgetauscht hat, vom Luftauslass 21d in den Raum geblasen. Das Innenraumgebläse 23 kann jede Art von Gebläse sein. Das Innenraumgebläse 23 kann die gleiche Art von Gebläse sein wie das Gebläse 114 der Außeneinheit 100 oder sich von dem Gebläse 114 unterscheiden. Das Innenraumgebläse 23 ist beispielsweise ein Querstromgebläse.
  • Wenn sich die Inneneinheit 1 im Kühlbetrieb befindet, strömt das Kältemittel 131, das durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömt, in die Richtung, die durch den durchgezogenen Pfeil in 1 angezeigt ist. D. h., wenn sich die Inneneinheit 1 im Kühlbetrieb befindet, strömt das Kältemittel 131, das durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömt, in die Richtung, um den Kompressor 112, den Wärmetauscher 115 der Außeneinheit 100, das Durchflusssteuerventil 118 und den Wärmetauscher 22 der Inneneinheit 1 in dieser Reihenfolge zu durchströmen und zum Kompressor 112 zurückzukehren. Im Kühlbetrieb fungiert der Wärmetauscher 115 in der Außeneinheit 100 als ein Kondensator und der Wärmetauscher 22 in der Inneneinheit 1 als ein Verdampfer.
  • Wenn sich die Inneneinheit 1 auf der anderen Seite im Heizbetrieb befindet, strömt das Kältemittel 131 durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 in der durch die gestrichelte Linie in 1 angezeigten Richtung. D. h., wenn sich die Inneneinheit 1 im Heizbetrieb befindet, strömt das Kältemittel 131, das durch den Zirkulationspfadabschnitt 130 strömt, in die Richtung, um den Kompressor 112, den Wärmetauscher 22 der Inneneinheit 1, das Durchflusssteuerventil 118 und den Wärmetauscher 115 der Außeneinheit 100 in dieser Reihenfolge zu durchströmen und zum Kompressor 112 zurückzukehren. Im Heizbetrieb fungiert der Wärmetauscher 115 der Außeneinheit 100 als ein Verdampfer und der Wärmetauscher 22 der Inneneinheit 1 als ein Kondensator.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Inneneinheit 1 der Ausführungsform zeigt. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Inneneinheit 1 gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Vorrichtung 3 gemäß dieser Ausführungsform. 5 ist eine Draufsicht, die das Innere der elektrischen Vorrichtung 3 zeigt. In 2 ist eine später zu beschreibende Zierplatte 24 weggelassen. In 5 ist ein oberer Wandabschnitt eines später zu beschreibenden Gehäusekörpers 31 weggelassen. 6 ist eine Draufsicht eines Abschnitts, in dem ein Spannungsgenerator 14 in einem Abdeckelement 70 angeordnet ist.
  • Wie in 2 und 3 bei der Ausführungsform gezeigt, handelt es sich bei der Inneneinheit 1 um eine in die Decke eingebettete Inneneinheit 1, die in die Innendecke eingebettet werden kann. Der untere Abschnitt der Inneneinheit 1 ist entlang der Innendecke angeordnet, und der obere Abschnitt der Inneneinheit 1 ist in die Decke eingebettet und an der Decke befestigt. Das Gehäuse 21 der Inneneinheit 1 umfasst einen Körperabschnitt 21a und ein Gehäuse 21b, wobei der Körperabschnitt 21a an der Decke befestigt ist und das Gehäuse 21b eine Rahmenform aufweist und unter dem Körperabschnitt 21a befestigt ist. Das Gehäuse 21 weist eine im Wesentlichen prismatische Außenform auf. Die Bodenfläche des Gehäuses 21b weist eine im Wesentlichen achteckige Form mit geneigten Seiten an den vier Ecken des Vierecks in der Draufsicht. Der Luftauslass 21d ist an der Bodenfläche des Gehäuses 21b entlang vier Hauptseiten gebildet, die sich in der vorderen und hinteren Richtung X und in der Breitenrichtung Y erstrecken. Der Lufteinlass 21c ist an dem zentralen Abschnitt des Gehäuses in der Draufsicht gebildet. Der Luftauslass 21d und der Lufteinlass 21c münden in den Innenraum. Die Zierplatte 24 ist abnehmbar an der Bodenfläche des Gehäuses 21b angebracht. Der untere Abschnitt der Inneneinheit 1 ist mit der Zierplatte 24 abgedeckt, um eine Belüftung zu ermöglichen und das Innere des Gehäuses 21 vor Einblicken zu schützen.
  • Die Inneneinheit 1 umfasst neben dem Wärmetauscher 22 und dem Innenraumgebläse 23 die elektrische Vorrichtung 3. Die elektrische Vorrichtung 3 ist an einer Trägerplatte 10 befestigt, die so angebracht ist, dass sie den Lufteinlass 21c des Gehäuses 21b kreuzt. Die elektrische Vorrichtung 3 ist an einer Position vorgesehen, die einen Abschnitt des Lufteinlasses 21c in der vertikalen Richtung Z überlappt. D. h., die elektrische Vorrichtung 3 ist an einem Ansaugluftkanal der Inneneinheit 1 vorgesehen. Bei der Ausführungsform ist die elektrische Vorrichtung 3 unterhalb des Lufteinlasses 21c vorgesehen. Bei der elektrischen Vorrichtung 3 handelt es sich beispielsweise um einen elektrostatischen Abscheider oder einen Negativ-Ionen-Generator. Bei der Ausführungsform ist die elektrische Vorrichtung 3 ein elektrostatischer Abscheider.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, umfasst die elektrische Vorrichtung 3 ein Gehäuse 30, das am Gehäuse 21 der Inneneinheit 1 angebracht ist. Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst die elektrische Vorrichtung 3 eine Körpersteuerung 13, einen Spannungsgenerator 14, eine Verdrahtung 12 und eine Filtereinheit 40. Wie in 4 gezeigt, umfasst das Gehäuse 30 für elektrische Vorrichtungen einen Gehäusekörper 31, ein Abdeckelement 70 und eine Platinenabdeckung 32. Bei der Ausführungsform ist das Abdeckelement 70 aus Kunststoff und die Platinenabdeckung 32 aus Metall gefertigt.
  • Der Gehäusekörper 31 ist über die Trägerplatte 10 an dem Gehäuse 21 der Inneneinheit 1 befestigt. Die Körpersteuerung 13 und der Spannungsgenerator 14 sind an dem Gehäusekörper 31 befestigt. Der Gehäusekörper 31 umfasst einen ersten Befestigungsabschnitt (Aufnahmeabschnitt) 33, an dem die Körpersteuerung 13 befestigt ist, und einen zweiten Befestigungsabschnitt 34, an dem der Spannungsgenerator 14 befestigt ist. Der erste Befestigungsabschnitt 33 weist eine rechteckige Kastenform auf und ist nach unten geöffnet. Die Körpersteuerung 13 ist an dem Wandabschnitt befestigt, der sich an der Oberseite (+Z-Seite) des ersten Befestigungsabschnitts 33 befindet. Die Körpersteuerung 13 umfasst eine Steuerplatine, die den Betrieb der elektrischen Vorrichtung 3 steuert. Bei der Ausführungsform ist der erste Befestigungsabschnitt 33 ein Aufnahmeabschnitt, der die Körpersteuerung 13 aufnimmt.
  • Wie in 5 gezeigt, befindet sich der zweite Befestigungsabschnitt 34 an der Vorderseite (+X-Seite) des ersten Befestigungsabschnitts 33. Der zweite Befestigungsabschnitt 34 erstreckt sich in der Breitenrichtung Y. Der zweite Befestigungsabschnitt 34 steht in Bezug auf den ersten Befestigungsabschnitt 33 zu einer Seite (+Y-Seite) der Breitenrichtung Y hin vor. Der Spannungsgenerator 14 und die Transformationseinheit 15 sind nebeneinander in der Breitenrichtung Y an einem Abschnitt angeordnet, der in Bezug auf den ersten Befestigungsabschnitt 33 im zweiten Befestigungsabschnitt 34 zu einer Seite der Breitenrichtung Y hin vorsteht. Die Transformationseinheit 15 ist daneben auf der anderen Seite (-Y-Seite) der Breitenrichtung Y des Spannungsgenerators 14 angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich das Abdeckelement 70 in der Breitenrichtung Y. Das Abdeckelement 70 ist unterhalb des zweiten Befestigungsabschnitts 34 angebracht. Das Abdeckelement 70 umfasst einen Abdeckabschnitt 71, der den Spannungsgenerator 14 von unten abdeckt. Bei der Ausführungsform weist der Abdeckabschnitt 71 eine nach oben offene Behälterform auf und nimmt den Spannungsgenerator 14 darin auf. Das Abdeckelement 70 umfasst einen Verlängerungsabschnitt 72, der sich von dem Abdeckabschnitt 71 zu einer Seite (+Y-Seite) der Breitenrichtung Y hin erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt 72 ist unterhalb eines Abschnitts angebracht, der Seite an Seite an der Vorderseite (+X-Seite) des ersten Befestigungsabschnitts 33 in dem zweiten Befestigungsabschnitt 34 angeordnet ist. Ein Durchgangsloch 72a ist in dem Verlängerungsabschnitt 72 gebildet, um den Verlängerungsabschnitt 72 in der vertikalen Richtung Z zu durchdringen.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Abdeckabschnitt 71 des Abdeckelements 70: einen Aufnahmeabschnitt 74, der den Spannungsgenerator 14 aufnimmt; und einen Pfadabschnitt 78, der eine Nutform aufweist und sich zu dem Gehäusekörper 31 hin öffnet. Der Aufnahmeabschnitt 74 weist eine Behälterform auf und öffnet sich nach unten. Bei der Ausführungsform öffnet sich der Pfadabschnitt 78 nach oben. Der Pfadabschnitt 78 befindet sich um den Aufnahmeabschnitt 74 herum. Der Pfadabschnitt 78 weist in einer Draufsicht im Wesentlichen die L-Form auf. Der Pfadabschnitt 78 umfasst einen ersten Pfadabschnitt 78a, einen zweiten Pfadabschnitt 78b und einen dritten Pfadabschnitt 78c.
  • Der erste Pfadabschnitt 78a befindet sich an der Rückseite (-X-Seite) des Aufnahmeabschnitts 74. Der erste Pfadabschnitt 78a erstreckt sich in der Breitenrichtung Y. Ein Endabschnitt auf der anderen Seite (-Y-Seite) der Breitenrichtung Y im ersten Pfadabschnitt 78a befindet sich auf der anderen Seite der Breitenrichtung Y in Bezug auf den Aufnahmeabschnitt 74. Ein Endabschnitt auf einer Seite (+Y-Seite) der Breitenrichtung Y in dem ersten Pfadabschnitt 78a befindet sich auf einer Seite der Breitenrichtung Y in Bezug auf den Aufnahmeabschnitt 74.
  • Wie in 7 gezeigt, steht ein Endabschnitt auf der anderen Seite der Breitenrichtung Y des ersten Pfadabschnitts 78a zu der anderen Seite der Breitenrichtung Y hin vor und ist in einen Öffnungsabschnitt 33b eingesetzt, der in einem Seitenwandabschnitt 33a des ersten Befestigungsabschnitts 33 gebildet ist. D. h., der Öffnungsabschnitt 33b ist entlang der vertikalen Richtung Z gebildet und öffnet sich zum unteren Ende des Seitenwandabschnitts 33a. Der Seitenwandabschnitt 33a ist ein Wandabschnitt, der sich auf einer Seite (+Y-Seite) der Breitenrichtung Y in dem Wandabschnitt befindet, der den ersten Befestigungsabschnitt 33 bildet. Ein Endabschnitt auf der anderen Seite der Breitenrichtung Y im ersten Pfadabschnitt 78a ist ein erster Öffnungsabschnitt 75a, der sich in das Innere des ersten Befestigungsabschnitts 33 hin öffnet.
  • Der zweite Pfadabschnitt 78b erstreckt sich von einem Endabschnitt auf einer Seite (+Y-Seite) der Breitenrichtung Y im ersten Pfadabschnitt 78a zur Vorderseite (+X-Seite). Ein Endabschnitt an der Vorderseite des zweiten Pfadabschnitts 78b befindet sich an der Vorderseite in Bezug auf den Aufnahmeabschnitt 74. Der dritte Pfadabschnitt 78c erstreckt sich von einem Endabschnitt an der Vorderseite des zweiten Pfadabschnitts 78b zu der anderen Seite (-Y-Seite) der Breitenrichtung Y hin. Ein Endabschnitt auf der anderen Seite (-Y-Seite) der Breitenrichtung Y im dritten Pfadabschnitt 78c ist mit dem vorderen Wandabschnitt des Aufnahmeabschnitts 74 verbunden. Ein Endabschnitt auf der anderen Seite (-Y-Seite) der Breitenrichtung Y im dritten Pfadabschnitt 78c ist ein zweiter Öffnungsabschnitt 75b, der sich in das Innere des Aufnahmeabschnitts 74 öffnet. Die Abmessung des dritten Pfadabschnitts 78c in der Breitenrichtung Y ist kleiner als die Abmessung des ersten Pfadabschnitts 78a in der Breitenrichtung Y.
  • Der Spannungsgenerator 14 umfasst eine Transformationseinheit 15 und ist dazu konfiguriert, die von der Körpersteuerung 13 durch die Transformationseinheit 15 gelieferte elektrische Leistung zu erhöhen und die zum Betrieb der elektrischen Vorrichtung 3 erforderliche Spannung zu erzeugen. Der Spannungsgenerator 14 ist dazu konfiguriert, den Spannungswert einer Gleichspannung in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand der elektrischen Vorrichtung 3 einzustellen. Der Spannungsgenerator 14 ist über die Verdrahtung 12 mit der Körpersteuerung 13 verbunden.
  • Die Verdrahtung 12 ist eine Bündelverdrahtung, die eine Steuerverdrahtung, welche den Spannungsgenerator 14 und die Körpersteuerung 13 verbindet, und eine Stromversorgungsverdrahtung, welche den Spannungsgenerator 14 und die Körpersteuerung 13 verbindet, umfasst. Die Verdrahtung 12 kann aus einer Mehrzahl von entbündelten Verdrahtungen oder aus nur einer Verdrahtung bestehen.
  • Die Filtereinheit 40 erstreckt sich in der Breitenrichtung Y. Die Filtereinheit 40 ist unterhalb des Abdeckelements 70 angebracht. Die Filtereinheit 40 ist abnehmbar in dem Abdeckelement 70 vorgesehen. Bei der Ausführungsform ist die Filtereinheit 40 durch das Stützelement 50 an dem Abdeckelement 70 befestigt. Das Stützelement 50 ist an dem Abdeckelement 70 befestigt und stützt die Filtereinheit 40 von unten. Die Filtereinheit 40 umfasst einen Filterhalteabschnitt 41, einen Filter 42 und eine Staubsammelelektrode (nicht gezeigt). Der Filterhalteabschnitt 41 ist ein Rahmen, der sich zu beiden Seiten der vertikalen Richtung Z hin öffnet. Der Filter 42 ist innerhalb des Filterhalteabschnitts 41 gehalten.
  • Beispielsweise wird ein Teil der der Inneneinheit 1 zugeführten elektrischen Leistung der elektrischen Vorrichtung 3 zugeführt. Die der elektrischen Vorrichtung 3 zugeführte elektrische Leistung durchströmt die Körpersteuerung 13, die Verdrahtung 12, den Spannungsgenerator 14 und die Transformationseinheit 15 in dieser Reihenfolge und wird einem Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) der Filtereinheit 40 zugeführt. Dementsprechend wird die elektrische Vorrichtung 3 betrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Gehäuse 30 für elektrische Vorrichtungen eine erste Kammer 61, in der die Körpersteuerung 13 untergebracht ist, eine zweite Kammer 62, in der der Spannungsgenerator 14 untergebracht ist, und eine Verdrahtungskammer 63, in der die Verdrahtung 12 angeordnet ist. Bei der Ausführungsform ist die erste Kammer 61 durch den Gehäusekörper 31 und die Platinenabdeckung 32 gebildet. Genauer gesagt wird die erste Kammer 61 gebildet, indem die Öffnung des ersten Befestigungsabschnitts 33, der eine kastenförmige Öffnung nach unten im Gehäusekörper 31 aufweist, mit der Platinenabdeckung 32 geschlossen wird.
  • Bei der Ausführungsform ist die zweite Kammer 62 durch den Gehäusekörper 31 und das Abdeckelement 70 gebildet. Genauer gesagt wird die zweite Kammer 62 gebildet, indem die Öffnung des Abdeckabschnitts 71, der eine behälterförmige Öffnung nach oben in dem Abdeckelement 70 aufweist, mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 34 des Gehäusekörpers 31 geschlossen wird. Das Innere der ersten Kammer 61 und das Innere der zweiten Kammer 62 sind durch das Innere der Verdrahtungskammer 63 miteinander verbunden.
  • Bei der Ausführungsform ist die Verdrahtungskammer 63 durch den Gehäusekörper 31 und das Abdeckelement 70 gebildet. Genauer gesagt wird die Verdrahtungskammer 63 gebildet, indem die obere Öffnung des Pfadabschnitts 78, der eine Nutform aufweist, mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 34 des Gehäusekörpers 31 geschlossen wird. Die Verdrahtungskammer 63 ist in einer Kanalform gebildet, die sich entlang der Verdrahtungsrichtung der Verdrahtung 12 erstreckt. D. h., die Verdrahtungskammer 63 ist entlang des Pfades der Verdrahtung 12 gebildet und umgibt die Verdrahtung 12. Die Form der Verdrahtungskammer 63 in einer Draufsicht ist die Gleiche wie die Form des Pfadabschnitts 78 in einer Draufsicht. Bei der Ausführungsform ist die Form der Verdrahtungskammer 63 in einer Draufsicht im Wesentlichen L-förmig. Bei der Ausführungsform ist der erste Öffnungsabschnitt 75a des Pfadabschnitts 78 ein Öffnungsabschnitt, der sich zur ersten Kammer 61 in der Verdrahtungskammer 63 öffnet. Der zweite Öffnungsabschnitt 75b des Pfadabschnitts 78 ist ein Öffnungsabschnitt, der sich zu der zweiten Kammer 62 in der Verdrahtungskammer 63 öffnet.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Innenwand der Verdrahtungskammer 63 mit wenigstens einer Rippe 76 versehen, die in die Verdrahtungskammer 63 vorsteht. Bei der Ausführungsform ist die Rippe 76 in einem Wandabschnitt vorgesehen, der einer Richtung orthogonal zur vertikalen Richtung Z in der Innenwand der Verdrahtungskammer 63 zugewandt ist. Genauer gesagt ist die Rippe 76 in der Innenwand vorgesehen, die sich in der vorderen und hinteren Richtung X des ersten Pfadabschnitts 78a des Abdeckelements 70 befindet. Bei der Ausführungsform steht die Rippe 76 in einer Richtung vor, welche die Erstreckungsrichtung der Verdrahtungskammer 63 schneidet.
  • Bei der Ausführungsform umfasst die Rippe 76 eine erste Rippe 76a und eine zweite Rippe 76b. Die erste Rippe 76a steht zu der Vorderseite (+X-Seite) hin von der Innenwand 73a vor, die sich auf der Rückseite (-X-Seite) in dem ersten Pfadabschnitt 78a befindet. Die zweite Rippe 76b steht zu der Rückseite (-X-Seite) hin von der Innenwand 73b vor, die sich an der Vorderseite im ersten Pfadabschnitt 78a befindet. Die zweite Rippe 76b befindet sich auf einer Seite (+Y-Seite) der Breitenrichtung Y in Bezug auf die erste Rippe 76a.
  • Zwischen dem vorstehenden Ende jeder Rippe 76 in der vorderen und hinteren Richtung X und den Innenwänden 73a und 73b ist ein Spalt gebildet, durch den die Verdrahtung 12 eingesetzt werden kann. Die erste Rippe 76a ist der Innenwand 73b in der vorderen und hinteren Richtung X mit einem Spalt zwischen sich zugewandt. Die zweite Rippe 76b ist der Innenwand 73a in der vorderen und hinteren Richtung X mit einem Spalt zwischen sich zugewandt. Die Verdrahtung 12 verläuft durch den Spalt zwischen der ersten Rippe 76a und der Innenwand 73b und den Spalt zwischen der zweiten Rippe 76b und der Innenwand 73a.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform umfasst das Gehäuse 30 für elektrische Vorrichtungen die Verdrahtungskammer 63, in der die Verdrahtung 12 angeordnet ist. Daher ist die in der Verdrahtungskammer 63 angeordnete Verdrahtung 12 in der Lage, mit dem Gehäuse 30 für elektrische Vorrichtungen abgedeckt zu werden, und die Freilegung der Verdrahtung 12 zur Außenseite der elektrischen Vorrichtung 3 kann unterdrückt werden. Dementsprechend kann eine Beschädigung der Verdrahtung 12 verhindert werden. Da die Körpersteuerung 13 und der Spannungsgenerator 14 über die Verdrahtung 12 innerhalb des Gehäuses 30 für elektrische Vorrichtungen verbunden werden können, muss die Verdrahtung 12 nicht angeschlossen werden, wenn die elektrische Vorrichtung 3 an dem Gehäuse 21 der Inneneinheit 1 befestigt wird. Dementsprechend kann es bei der Befestigung der elektrischen Vorrichtung 3 nicht zu einer fehlerhaften Verdrahtung kommen, wie beispielsweise zu einer Verlegung der Verdrahtung 12 entlang eines falschen Pfades. Wie oben beschrieben, können gemäß der Ausführungsform Beschädigungen und fehlerhafte Verdrahtung der Verdrahtung 12 der elektrischen Vorrichtung 3 unterdrückt werden. Daher kann die elektrische Vorrichtung 3 leicht am Gehäuse 21 befestigt und abgenommen werden. Infolgedessen können die Installations- und Wartungsarbeiten der elektrischen Vorrichtung 3 effizienter gestaltet werden. Da die Verdrahtung 12 in der Verdrahtungskammer 63 untergebracht ist, wird die Verdrahtung 12 nicht nach außen freigelegt, wenn die Zierplatte 24 abgenommen wird. Infolgedessen ist die Verdrahtung 12 beispielsweise beim Reinigen geschützt und wird daran gehindert, mit anderen Komponenten in Kontakt zu kommen, und eine Beschädigung der Verdrahtung 12 wird verhindert.
  • Gemäß der Ausführungsform ist die Verdrahtungskammer 63 durch den Gehäusekörper 31 und das Abdeckelement 70 gebildet. Die Verdrahtung 12 kann innerhalb der Verdrahtungskammer 63 geschützt werden, indem die Verdrahtungskammer 63 derart gebildet wird, dass die Körpersteuerung 13 und der Spannungsgenerator 14 durch die Verdrahtung 12 verbunden sind und dann das Abdeckelement 70 am Gehäusekörper 31 befestigt wird. Bei der Ausführungsform deckt das Abdeckelement 70 den Spannungsgenerator 14 von unten ab. Daher kann der Spannungsgenerator 14 geschützt werden. Die Verdrahtung 12 und der Spannungsgenerator 14 können vor Staub und dergleichen geschützt werden. Indem das Abdeckelement 70 am Gehäusekörper 31 abnehmbar befestigt wird, sind die Verdrahtung 12 und der Spannungsgenerator 14 leicht zugänglich. Daher sind die Wartungsarbeiten der Verdrahtung 12 und des Spannungsgenerators 14 leicht durchzuführen.
  • Gemäß der Ausführungsform umfasst das Abdeckelement 70 den Pfadabschnitt 78, der eine Nutform aufweist und sich zu dem Gehäusekörper 31 hin öffnet. Die Verdrahtungskammer 63 wird gebildet, indem die Öffnung des Pfadabschnitts 78 durch den Gehäusekörper 31 geschlossen wird. Wenn die Inneneinheit 1 wie bei dieser Ausführungsform an der Decke befestigt ist, kann daher die Verdrahtung 12, die aufgrund der Schwerkraft nach unten hängt, von dem Pfadabschnitt 78, der eine Nutform aufweist, aufgenommen werden und öffnet sich nach oben. Dementsprechend kann beispielsweise, wenn das Abdeckelement 70 abgenommen und zur Wartung oder dergleichen wieder angebracht wird, das Abdeckelement 70 am Gehäusekörper 31 angebracht werden, während die Verdrahtung 12 von unten durch den im Abdeckelement 70 vorgesehenen Pfadabschnitt 78 aufgenommen wird. Somit kann das Abdeckelement 70 leicht am Gehäusekörper 31 angebracht werden, während die Verdrahtung 12 in der Verdrahtungskammer 63 untergebracht ist.
  • Gemäß der Ausführungsform umfasst der Gehäusekörper 31 den ersten Befestigungsabschnitt 33, der ein Aufnahmeabschnitt ist, der die Körpersteuerung 13 aufnimmt. Der Öffnungsabschnitt 33b ist in dem Seitenwandabschnitt 33a vorgesehen, der den ersten Befestigungsabschnitt 33 bildet. Ein Endabschnitt des Pfadabschnitts 78 ist in den Öffnungsabschnitt 33b eingesetzt. Daher kann die Verdrahtung 12 unmittelbar von dem Inneren des Pfadabschnitts 78 in das Innere des ersten Befestigungsabschnitts 33 herausgezogen werden. Dementsprechend kann eine Beeinträchtigung anderer Komponenten durch einen Teil der Verdrahtung 12, der zwischen der Verdrahtungskammer 63 und der ersten Kammer 61 geführt wird, unterdrückt werden. Daher können Beschädigung der Verdrahtung 12 weiter unterdrückt werden.
  • Da der Öffnungsabschnitt 33b in dem Seitenwandabschnitt 33a vorgesehen ist, kann die Verdrahtung 12 mit der Körpersteuerung 13 verbunden werden, ohne den Seitenwandabschnitt 33a zu umgehen. Der Öffnungsabschnitt 33b weist eine Form auf, die in der vertikalen Richtung Z vom unteren Ende des Seitenwandabschnitts 33a aus eingekerbt ist. Daher kann das Abdeckelement 70 durch einen Bewegungsbetrieb des Abdeckelements 70 in der vertikalen Richtung Z angebracht und abgenommen werden, ohne dass es zu einer Beeinträchtigung zwischen der Verdrahtungskammer 63 und dem Seitenwandabschnitt 33a kommt, wenn das Abdeckelement 70 angebracht oder abgenommen wird. Infolgedessen ist es weniger wahrscheinlich, dass eine Spannung auf die Verdrahtung 12 ausgeübt wird, wenn das Abdeckelement 70 angebracht oder abgenommen wird.
  • Gemäß der Ausführungsform ist wenigstens eine Rippe 76, die in die Verdrahtungskammer 63 vorsteht, an den Innenwänden 73a und 73b der Verdrahtungskammer 63 vorgesehen. Wenn also beispielsweise eine unerwartete Kraft auf die Verdrahtung 12 ausgeübt wird, wird diese Kraft wahrscheinlich von der Rippe 76 aufgenommen. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass eine Spannung auf einen Verbindungsabschnitt zwischen der Körpersteuerung 13 und der Verdrahtung 12 und einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Spannungsgenerator 14 und der Verdrahtung 12 ausgeübt wird. Somit kann ein Abnehmen der Verdrahtung 12 von sowohl der Körpersteuerung 13 als auch dem Spannungsgenerator 14 unterdrückt werden. Da die Rippe 76 einen Teil der auf die Verdrahtung 12 ausgeübten Kraft aufnimmt, ist es unwahrscheinlich, dass eine lokal übermäßige Spannung auf die Verdrahtung 12 ausgeübt wird. Daher kann ein Lösen der Verdrahtung 12 unterdrückt werden.
  • Wenn die mehreren Rippen 76 wie bei der Ausführungsform vorgesehen sind, wenn die Rippen so gebildet sind, dass sie in der Erstreckungsrichtung der Verdrahtungskammer 63 voneinander getrennt sind und abwechselnd aus dem Paar von Innenwänden vorstehen, die einander in einer Richtung orthogonal zur Erstreckungsrichtung der Verdrahtungskammer 63 zugewandt sind, kann das Ausüben einer übermäßigen Spannung auf die Verdrahtung 12 unterdrückt werden. Ferner ist die Rippe 76 kein wesentlicher Bestandteil, und die Rippe 76 kann innerhalb der Verdrahtungskammer 63 nicht vorgesehen sein. Die Anzahl oder Position der Rippe 76 ist nicht auf das in den Zeichnungen gezeigte Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Rippe 76 so vorgesehen werden, dass sie in vertikaler Richtung Z aus dem oberen Wandabschnitt des Gehäusekörpers 31 und dem Abdeckelement 70 vorsteht. Beispielsweise kann die Rippe 76 so vorgesehen sein, dass sie in der Breitenrichtung Y von der Innenwand des zweiten Pfadabschnitts 78b vorsteht.
  • Gemäß der Ausführungsform umfasst das Gehäuse 30 für elektrische Vorrichtungen die erste Kammer 61, in der die Körpersteuerung 13 untergebracht ist, und die zweite Kammer 62, in der der Spannungsgenerator 14 untergebracht ist. Das Innere der ersten Kammer 61 und das Innere der zweiten Kammer 62 sind durch das Innere der Verdrahtungskammer 63 miteinander verbunden. Daher kann eine Beeinträchtigung anderer Komponenten durch die von der Körpersteuerung 13 zum Spannungsgenerator 14 geführte Verdrahtung 12 unterdrückt werden. Dadurch kann eine Beschädigung der Verdrahtung 12 weiter verhindert werden.
  • Obwohl die Ausführungsformen bei der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die Konfigurationen der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und die folgenden Konfigurationen und Verfahren können ebenfalls angewandt werden. Bei der folgenden Beschreibung anderer Ausführungsformen können die gleichen Konfigurationen wie die der oben beschriebenen Ausführungsformen weggelassen werden, indem die gleichen Bezugszeichen zugewiesen werden.
  • Bei der Ausführungsform ist ein Beispiel für einen Staubsammler als elektrische Vorrichtung gezeigt, aber die elektrische Vorrichtung ist nicht auf den Staubsammler beschränkt. Die elektrische Vorrichtung kann beispielsweise ein Negativ-Ionen-Generator sein. Wenn es sich bei der elektrischen Vorrichtung um den Negativ-Ionen-Generator handelt, wird eine Negativ-Ionen-Einheit anstelle der Filtereinheit 40 der oben beschriebenen Ausführungsform bereitgestellt, und die Körpersteuerung 13 und der Spannungsgenerator 14 sind wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform am Gehäusekörper 31 befestigt. Der Negativ-Ionen-Generator ist mit einer Negativ-Ionen-Erzeugungsnadel versehen. Der vom Stromversorger gelieferte elektrische Strom durchströmt die Körpersteuerung 13, die Verdrahtung 12, den Spannungsgenerator 14 und die Transformationseinheit 15 in dieser Reihenfolge und wird einem Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) des Negativ-Ionen-Generators zugeführt, und eine Hochspannung wird der Negativ-Ionen-Erzeugungsnadel zugeführt, um negative Ionen zu erzeugen. Selbst im Negativ-Ionen-Generator wird die Verdrahtung 12 nicht nach außen hin freigelegt, wenn die Zierplatte 24 abgenommen wird, da die Verdrahtung 12 in der Verdrahtungskammer untergebracht ist. Infolgedessen ist die Verdrahtung 12 beispielsweise beim Reinigen geschützt und kann daran gehindert werden, mit anderen Komponenten in Kontakt zu kommen, und eine Beschädigung der Verdrahtung 12 kann verhindert werden.
  • Die Form des Gehäuses für elektrische Vorrichtungen ist nicht auf die Form des oben beschriebenen Beispiels beschränkt. Das Gehäuse für elektrische Vorrichtungen kann mit einer Verdrahtungskammer versehen sein, welche die Verdrahtung aufnimmt, die die Körpersteuerung und den Spannungsgenerator verbindet, und kann in Übereinstimmung mit der Form und der Anordnung der Körpersteuerung und des Spannungsgenerators entsprechend geändert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann jede Konfiguration und jedes Verfahren, die bei dieser Anmeldung beschrieben werden, in geeigneter Weise kombiniert werden, solange sie sich nicht gegenseitig widersprechen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Inneneinheit,
    3
    Elektrische Vorrichtung,
    12
    Verdrahtung,
    13
    Körpersteuerung,
    14
    Spannungsgenerator,
    21
    Gehäuse,
    22
    Wärmetauscher,
    23
    Innenraumgebläse (Luftzufuhrmechanismus),
    30
    Gehäuse für elektrische Vorrichtungen,
    31
    Gehäusekörper,
    33
    Erster Befestigungsabschnitt (Aufnahmeabschnitt),
    33a
    Seitenwandabschnitt,
    33b
    Öffnungsabschnitt,
    61
    Erste Kammer,
    62
    Zweite Kammer,
    63
    Verdrahtungskammer,
    70
    Abdeckelement,
    73a, 73b
    Innenwand,
    74
    Aufnahmeabschnitt,
    76
    Rippe,
    78
    Pfadabschnitt,
    100
    Außeneinheit,
    130
    Zirkulationspfadabschnitt,
    131
    Kältemittel,
    200
    Klimatisierungsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200271164 [0003]

Claims (9)

  1. Elektrische Vorrichtung, die in einer Inneneinheit einer Klimatisierungsvorrichtung vorgesehen ist, umfassend: eine Körpersteuerung, welche die elektrische Vorrichtung steuert; einen Spannungsgenerator, der eine der elektrischen Vorrichtung zugeführte Spannung erzeugt; eine Verdrahtung, welche die Körpersteuerung mit dem Spannungsgenerator verbindet; und ein Gehäuse für elektrische Vorrichtungen, das die Körpersteuerung und den Spannungsgenerator aufnimmt, wobei das Gehäuse für elektrische Vorrichtungen eine Verdrahtungskammer aufweist, in der die Verdrahtung angeordnet ist.
  2. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse für elektrische Vorrichtungen umfasst: einen Gehäusekörper, an dem die Körpersteuerung und der Spannungsgenerator angebracht sind; und ein Abdeckelement, das so angeordnet ist, dass es dem Gehäusekörper zugewandt ist, und wobei die Verdrahtungskammer durch den Gehäusekörper und das Abdeckelement gebildet ist.
  3. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Abdeckelement einen Pfadabschnitt mit einer Nutform aufweist und sich zum Gehäusekörper hin öffnet, und wobei die Verdrahtungskammer gebildet ist, indem eine Öffnung des Pfadabschnitts mit dem Gehäusekörper geschlossen ist.
  4. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Gehäusekörper einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der die Körpersteuerung aufnimmt, wobei ein Öffnungsabschnitt in einem Seitenwandabschnitt vorgesehen ist, der den Aufnahmeabschnitt bildet, und wobei ein Endabschnitt des Pfadabschnitts in den Öffnungsabschnitt eingesetzt ist.
  5. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Innenwand der Verdrahtungskammer mit wenigstens einer Rippe versehen ist, die in die Verdrahtungskammer vorsteht.
  6. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse für elektrische Vorrichtungen eine erste Kammer, in der die Körpersteuerung untergebracht ist, und eine zweite Kammer, in der der Spannungsgenerator untergebracht ist, aufweist, und wobei ein Inneres der ersten Kammer und ein Inneres der zweiten Kammer über das Innere der Verdrahtungskammer miteinander verbunden sind.
  7. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die elektrische Vorrichtung ein elektrostatischer Abscheider oder ein Ionengenerator ist.
  8. Inneneinheit, umfassend: ein Gehäuse; einen Wärmetauscher, der in dem Gehäuse untergebracht ist; einen Luftzufuhrmechanismus, der in dem Gehäuse untergebracht ist; und die elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die an dem Gehäuse angebracht ist.
  9. Klimatisierungsvorrichtung, umfassend: die Inneneinheit nach Anspruch 8; und eine Außeneinheit, die mit der Inneneinheit durch einen Zirkulationspfadabschnitt verbunden ist, durch den ein Kältemittel zirkuliert.
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