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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung von Insassen und ein Insassenbestimmungsverfahren.
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HINTERGRUNDKUNST
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In den letzten Jahren wurde eine Technologie zur Erkennung, ob sich ein Kleinkind in einem Innenraum eines Fahrzeugs befindet, unter Verwendung eines Bildaufnahme- und eines Hochfrequenzsensors vorgeschlagen (z.B. Patentdokument 1) .
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DOKUMENTE ZUM STAND DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Offenlegungs-Nr.
2019-123354 -
ZUSAMMENFASSUNG
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PROBLEM, DAS DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLL
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Die konventionelle Technik hat jedoch das Problem, dass, wenn ein Kleinkind in einem von verschiedenen Sensoren erfassten Video nicht erscheint, obwohl sich das Kleinkind im Innenraum des Fahrzeugs befindet, nicht bestimmt werden kann, dass es sich um das Kleinkind handelt, zum Beispiel.
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Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf das oben beschriebene Problem konzipiert, und es ist ein Objekt, eine Technologie bereitzustellen, die eine Erhöhung der Genauigkeit der Bestimmung eines Insassen in einem Innenraum eines Fahrzeugs ermöglicht.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
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Eine Insassenbestimmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Erfassungseinheit zum Erfassen einer reflektierten Welle, die durch eine Reflexion einer Welle erzeugt wird, die eine Radiowelle oder eine Ultraschallwelle ist, in einem Innenraum eines Fahrzeugs; eine Größenerkennungseinheit zum Erkennen einer Größe eines sich bewegenden Subjekts in dem Innenraum basierend auf der reflektierten Welle, die von der Erfassungseinheit erfasst wurde; eine Insassenerkennungseinheit zum Erkennen, ob sich ein Insasse in dem Innenraum befindet, basierend auf der reflektierten Welle, die von der Erfassungseinheit durch die Reflexion der Welle erfasst wurde; und eine Regelung zum Bestimmen, ob sich ein vorbestimmter Insasse in dem Innenraum befindet, basierend auf einem Ergebnis der Erfassung der Größenerkennungseinheit und einem Ergebnis der Erfassung der Insassenerkennungseinheit.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird basierend auf dem Ergebnis der Erkennung der Größenerkennungseinheit und dem Ergebnis der Erkennung der Insassenerkennungseinheit bestimmt, ob sich der vorbestimmte Insasse im Innenraum befindet, so dass die Genauigkeit der Bestimmung des Insassen im Innenraum des Fahrzeugs erhöht werden kann.
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Die Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Insassenbestimmungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
- 2 ist ein Diagramm zur Beschreibung einer Größenerkennungseinheit gemäß Ausführungsform 1.
- 3 ist ein Diagramm zur Beschreibung einer Insassenerkennungseinheit gemäß Ausführungsform 1.
- 4 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Insassenerkennungseinheit gemäß Ausführungsform 1.
- 5 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Insassenerkennungseinheit nach Ausführungsform 1.
- 6 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Insassenerkennungseinheit gemäß Ausführungsform 1.
- 7 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Insassenerkennungseinheit gemäß Ausführungsform 1.
- 8 ist ein Diagramm zur Beschreibung einer Position einer Erfassungseinheit gemäß Ausführungsform 1.
- 9 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Insassenbestimmungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
- 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration einer Insassenbestimmungsvorrichtung gemäß einer Modifikation konfiguriert.
- 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration einer Insassenbestimmungsvorrichtung gemäß einer Modifikation konfiguriert.
- 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Servers gemäß einer Modifikation zeigt.
- 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Kommunikationsterminals gemäß einer Modifikation zeigt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
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<Ausführungsform 1>
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1 ist ein Block, der eine Ausführungsform einer Insassenbestimmungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1 konfiguriert. Die Insassenbestimmungsvorrichtung 1 in 1 umfasst eine Erfassungseinheit 11, eine Größenerkennungseinheit 12, eine Insassenerkennungseinheit 13 und eine Regelung 14.
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Die Erfassungseinheit 11 erfasst eine reflektierte Welle, die durch eine Reflexion einer Welle in einem Innenraum eines Fahrzeugs erzeugt wird. Bei der Welle der Erfassungseinheit 11 kann es sich beispielsweise um eine Radiowelle, wie eine Millimeterwelle, oder um eine Ultraschallwelle handeln. Die Erfassungseinheit 11 kann ein Millimeterwellenradar sein, das ein Radarmodul mit einer Gruppenantenne zur Ausgabe und zum Empfang der Welle umfasst, oder sie kann ein Ultraschallwellenradar sein, das beispielsweise dem Millimeterwellenradar entspricht. Während die Erfassungseinheit 11 in Ausführungsform 1 als Radar beschrieben wird, das die Welle ausgeben kann, ist die Erfassungseinheit 11 nicht auf die in Ausführungsform 1 beschriebene beschränkt.
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<Erfassungseinheit>
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Die Erfassungseinheit 11 kann durch Erfassen von reflektierten Wellen, die durch eine oder mehrere Reflexionen der Welle aus verschiedenen Winkeln erzeugt werden, die Intensitäten der reflektierten Wellen für verschiedene Winkel erkennen. In der folgenden Beschreibung werden die Winkel, aus denen die Erfassungseinheit 11 die reflektierten Wellen erfasst, als „Erfassungswinkel“ bezeichnet.
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<Größenerkennungseinheit>
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Die Größenerkennungseinheit 12 führt eine erste Erkennung der Größe eines sich bewegenden Subjekts im Innenraum des Fahrzeugs basierend auf der von der Erfassungseinheit 11 erfassten reflektierten Welle durch. Das sich bewegende Subjekt umfasst einen sich bewegenden Insassen, eine sich bewegende Ladung und dergleichen. Ein spezifisches Beispiel für die Größenerkennungseinheit 12 wird im Folgenden beschrieben.
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Die Größenerkennungseinheit 12 entnimmt aus den reflektierten Wellen, die für verschiedene Erfassungswinkel durch die Erfassungseinheit 11 erfasst wurden, reflektierte Wellen, die jeweils eine Intensität aufweisen, die gleich oder größer als ein Schwellenwert ist, und erfasst einen Abstand zwischen der Erfassungseinheit 11 und dem sich bewegenden Subjekt basierend auf den Intensitäten der reflektierten Wellen, die für verschiedene Erfassungswinkel entnommen wurden. Der Schwellenwert ist hier z.B. ungefähr auf eine Intensität der einmal reflektierten Welle eingestellt. Die Größenerkennungseinheit 12 erzeugt basierend auf dem für verschiedene Erfassungswinkel erfassten Abstand zwischen der Erfassungseinheit 11 und dem sich bewegenden Subjekt ein dreidimensionales Video von einem Standpunkt der Erfassungseinheit 11. Die Größenerkennungseinheit 12 erkennt die Größe des sich bewegenden Subjekts anhand eines Bereichs des erzeugten dreidimensionalen Videos, wobei der Bereich eine hohe Insassenwahrscheinlichkeit aufweist, d. h. eine Wahrscheinlichkeit für das Vorhandensein eines Insassen. In 2 ist ein Querschnitt eines Sitzes des Fahrzeugs schematisch mit zwei Rechtecken dargestellt, und der Bereich mit der hohen Insassenwahrscheinlichkeit ist auf einen Bereich entlang des Sitzes eingestellt.
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Gemäß der Größenerkennungseinheit 12, wie oben beschrieben, können die Größe und die Position des sich bewegenden Subjekts erkannt werden, wenn eine Bewegung des sich bewegenden Subjekts groß ist. Wenn die Bewegung des sich bewegenden Subjekts im Innenraum jedoch gering ist, ist es für die Größenerkennungseinheit 12 schwierig, das sich bewegende Subjekt zu erkennen, und selbst wenn das sich bewegende Subjekt erkannt werden kann, ist es schwierig zu unterscheiden, ob das sich bewegende Subjekt ein Insasse ist, das heißt, ob das sich bewegende Subjekt eine Person oder ein Objekt ist. Da die Größenerkennungseinheit 12 die Erkennung unter Verwendung der einmal reflektierten Welle durchführt, ist ein Bereich außerhalb der Reichweite der Welle als ein blinder Fleck bei der von der Größenerkennungseinheit 12 durchgeführten Erkennung vorhanden.
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<Insassenerkennungseinheit>
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Die Insassenerkennungseinheit 13 in 1 erkennt basierend auf dem Lernen der reflektierten Welle (im Folgenden auch als „mehrfach reflektierte Welle“ bezeichnet), die von der Erfassungseinheit 11 durch eine Vielzahl von Reflexionen der Welle erfasst wird, ob sich ein Insasse im Innenraum des Fahrzeugs befindet. Ein spezifisches Beispiel für die Insassenerkennungseinheit 13 wird im Folgenden beschrieben.
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Die Insassenerkennungseinheit 13 erfasst ein Frequenzspektrum der mehrfach reflektierten Welle. Das Frequenzspektrum der mehrfach reflektierten Welle umfasst ein Spektrum der Dopplerfrequenz und dergleichen und reflektiert verschiedene Bewegungen des sich bewegenden Subjekts im Innenraum des Fahrzeugs. 3 bis 5 sind Diagramme, die Beispiele für das Frequenzspektrum der mehrfach reflektierten Welle zeigen. Das Frequenzspektrum in 3 spiegelt die Atmung und die Bewegungen von Armen und Beinen eines Kleinkindes wider, das Frequenzspektrum in 4 das Schaukeln des Fahrzeugs, und das Frequenzspektrum in 5 die Vibration eines Smartphones als Last. Wie oben beschrieben, variiert das Frequenzspektrum der mehrfach reflektierten Welle in Abhängigkeit von dem sich bewegenden Subjekt.
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Die Insassenerkennungseinheit 13 erkennt also basierend auf dem Lernen des Frequenzspektrums der mehrfach reflektierten Welle, ob sich der Insasse im Innenraum des Fahrzeugs befindet. Zum Beispiel wird maschinelles Lernen zum Lernen verwendet. 6 und 7 sind Diagramme, die Beispiele für ein Ergebnis des Lernens der Insassenerkennungseinheit 13 zeigen. Mit zunehmendem Zeitpunkt oder zunehmender Häufigkeit des Lernens des Frequenzspektrums des sich bewegenden Subjekts steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Kleinkind im Innenraum befindet, in 6, und die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Smartphone im Innenraum befindet, in 7.
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Gemäß der Insassenerkennungseinheit 13, wie oben beschrieben, wird die mehrfach reflektierte Welle zur Erkennung verwendet, so dass es schwierig ist, die Größe und die Position des sich bewegenden Subjekts zu erkennen. Die Insassenerkennungseinheit 13 kann jedoch eine Bewegung des Insassen erkennen, die kleiner ist als eine Bewegung des Insassen, die von der Größenerkennungseinheit 12 erkannt werden kann. Die Insassenerkennungseinheit 13 kann den Insassen auch sowohl in einem Erfassungsbereich als auch im Bereich des toten Winkels der Größenerkennungseinheit 12 erkennen. Das heißt, die Insassenerkennungseinheit 13 kann erkennen, ob sich der Insasse zumindest im Bereich des toten Winkels der Größenerkennungseinheit 12 im Innenraum befindet. Als Bereich des toten Winkels der Größenerkennungseinheit 12 kommt ein Bereich oberhalb eines Stockwerks zwischen einem Vordersitz und einem Rücksitz des Fahrzeugs, ein Bereich oberhalb eines nach hinten gerichteten Kinderrückhaltesystems, ein Bereich eines Gepäckraums in einem hinteren Bereich des Innenraums des Fahrzeugs und dergleichen in Betracht. Die Insassenerkennungseinheit 13 ist nicht auf das oben Beschriebene beschränkt und kann konfiguriert sein, um basierend auf der reflektierten Welle, die von der Erfassungseinheit 11 durch eine oder mehrere Reflexionen der Welle erfasst wird, zu erkennen, ob sich der Insasse im Innenraum befindet.
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Die Erfassungseinheit 11 ist hier vorzugsweise in einem oberen Bereich eines vorderen Bereichs des Innenraums des Fahrzeugs angeordnet, wie in 8 dargestellt. Der obere Bereich des vorderen Bereichs des Innenraums des Fahrzeugs umfasst zum Beispiel eine Dachkonsole des Fahrzeugs und einen oberen Bereich einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs. Gemäß einer solchen Konfiguration kann die Erfassungseinheit 11 die reflektierte Welle empfangen, die einen großen Bereich des Innenraums erreicht hat, so dass der Bereich des toten Winkels der Insassenerkennungseinheit 13 reduziert werden kann.
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Wie in 8 dargestellt, ist eine Bewegungsrichtung der Welle vor der Ausgabe der Reflexion von der Erfassungseinheit 11 vorzugsweise so eingestellt, dass ein Vorsprung 5a einer Decke 5 des Innenraums des Fahrzeugs, wie z.B. ein zu öffnendes Fenster eines Schiebedachs und ein Schalter des Fahrzeugs, vermieden wird. Gemäß einer solchen Konfiguration kann die Erfassungseinheit 11 die reflektierte Welle empfangen, die den weiten Bereich des Innenraums erreicht hat, so dass der Bereich des toten Winkels der Insassenerkennungseinheit 13 reduziert werden kann. Während die oben genannte Fahrtrichtung in 8 so eingestellt ist, dass sie den Vorsprung 5a im Querschnitt des Fahrzeugs vermeidet, kann die oben genannte Fahrtrichtung so eingestellt sein, dass sie den Vorsprung 5a in der Draufsicht auf die Decke 5 des Fahrzeugs vermeidet, was nicht dargestellt ist.
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<Steuerung>
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Die Regelung 14 in 1 bestimmt basierend auf einem Ergebnis der Erkennung der Größenerkennungseinheit 12 und einem Ergebnis der Erkennung der Insassenerkennungseinheit 13, ob sich ein vorbestimmter Insasse im Innenraum befindet. Der vorbestimmte Insasse umfasst zum Beispiel mindestens einen gesunden Erwachsenen, ein Kleinkind oder eine betreute Person. Ein spezifisches Beispiel für die Regelung 14 wird im Folgenden beschrieben.
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Wenn basierend auf dem Ergebnis der Erkennung der Größenerkennungseinheit 12 bestimmt wird, dass die Größe des sich bewegenden Subjekts gleich oder größer als ein Schwellenwert ist, bestimmt die Regelung 14, dass das sich bewegende Subjekt ein gesunder Erwachsener ist, unabhängig von dem Ergebnis der Erkennung der Insassenerkennungseinheit 13.
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Wenn basierend auf dem Ergebnis der Erkennung der Größenerkennungseinheit 12 bestimmt wird, dass die Größe des sich bewegenden Subjekts kleiner als der Schwellenwert ist, bestimmt die Regelung 14, dass es sich bei dem sich bewegenden Subjekt um ein waches und sich bewegendes Kleinkind oder um eine sich bewegende Last, wie z. B. eine Plastikflasche mit Wasser, handelt. In diesem Fall bestimmt die Regelung 14, dass sich das sich bewegende Kleinkind in dem Innenraum befindet, wenn die Insassenerkennungseinheit 13 den Insassen in dem Innenraum erkennt, und bestimmt, dass sich die sich bewegende Last in dem Innenraum befindet, wenn die Insassenerkennungseinheit 13 keinen Insassen in dem Innenraum erkennt.
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Wenn die Größenerkennungseinheit 12 eine Vielzahl von sich bewegenden Subjekten erkannt hat, macht die Regelung 14 die oben erwähnte Bestimmung für jedes der Vielzahl von sich bewegenden Subjekten.
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Wenn die Größenerkennungseinheit 12 kein sich bewegendes Subjekt erkennt und die Insassenerkennungseinheit 13 den Insassen im Innenraum erkennt, bestimmt die Regelung 14, dass es sich um das Kleinkind oder die betreute Person handelt. Als ein Fall, in dem eine solche Bestimmung gemacht wird, wird ein Fall in Betracht gezogen, in dem es das Kleinkind oder die betreute Person gibt, die eine kleine Bewegung aufgrund von Schlaf und dergleichen in dem Erfassungsbereich der Größenerkennungseinheit 12 hat, ein Fall, in dem es das Kleinkind oder die betreute Person in dem toten Winkelbereich der Größenerkennungseinheit 12 gibt, und dergleichen.
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Wenn die Größenerkennungseinheit 12 kein sich bewegendes Subjekt erkennt, und die Insassenerkennungseinheit 13 keinen Insassen im Innenraum erkennt, bestimmt die Regelung 14, dass sich kein Insasse im Innenraum befindet.
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Eine das Fahrzeug betreffende Benachrichtigungseinheit 21 benachrichtigt einen Benutzer des Fahrzeugs und dergleichen unter Verwendung einer Anzeige, eines Tons und dergleichen, und benachrichtigt ein Kommunikationsterminal des Benutzers des Fahrzeugs und dergleichen unter Verwendung drahtloser Kommunikation. Während die Insassenbestimmungsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 die Benachrichtigungseinheit 21 nicht umfasst, kann die Insassenbestimmungsvorrichtung 1 die Benachrichtigungseinheit 21 umfassen. Die Benachrichtigungseinheit 21 kann im Fahrzeug angeordnet sein oder auch nicht im Fahrzeug angeordnet sein.
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Die Regelung 14 regelt eine Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit 21 basierend auf dem oben genannten Ergebnis der Bestimmung. Ein Zeitpunkt der Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit 21 umfasst einen Zeitpunkt der Türverriegelung des Fahrzeugs, einen Zeitpunkt nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit seit der Türverriegelung des Fahrzeugs und dergleichen.
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Die Regelung 14 führt eine Steuerung durch, um die Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit 21 auszuschalten, wenn bestimmt wird, dass das sich bewegende Subjekt den gesunden Erwachsenen umfasst, wenn bestimmt wird, dass sich die sich bewegende Last im Innenraum befindet, oder wenn bestimmt wird, dass sich beispielsweise kein Insasse im Innenraum befindet. Die Regelung 14 führt eine Regelung durch, um die Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit 21 einzuschalten, wenn bestimmt wird, dass sich beispielsweise nur das Kleinkind oder die betreute Person im Innenraum befindet.
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<Betrieb>
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9 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Insassenbestimmungsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 zeigt.
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Zunächst wird in Schritt S1 bestimmt, ob eine Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet wurde. Die Verarbeitung geht weiter zu Schritt S2, wenn bestimmt wird, dass die Zündung eingeschaltet ist, und die Verarbeitung in Schritt S1 wird erneut durchgeführt, wenn nicht bestimmt wird, dass die Zündung eingeschaltet ist.
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In Schritt S2 erfasst die Erfassungseinheit 11 die reflektierte Welle.
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In Schritt S3 bestimmt die Regelung 14, ob die Größenerkennungseinheit 12 das sich bewegende Subjekt erkannt hat. Die Verarbeitung geht weiter zu Schritt S4, wenn bestimmt wird, dass die Größenerkennungseinheit 12 das sich bewegende Subjekt erkannt hat, und geht weiter zu Schritt S8, wenn nicht bestimmt wird, dass die Größenerkennungseinheit 12 das sich bewegende Subjekt erkannt hat.
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In Schritt S4 bestimmt die Regelung 14 basierend auf dem Ergebnis der Erkennung durch die Größenerkennungseinheit 12, ob das sich bewegende Subjekt den gesunden Erwachsenen umfasst. Die Verarbeitung fährt mit Schritt S7 fort, wenn bestimmt wird, dass das bewegte Subjekt den gesunden Erwachsenen umfasst, und fährt mit Schritt S5 fort, wenn nicht bestimmt wird, dass das bewegte Subjekt den gesunden Erwachsenen umfasst.
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In Schritt S5 bestimmt die Regelung 14, ob die Insassenerkennungseinheit 13 den Insassen im Innenraum erkannt hat. Wenn die Insassenerkennungseinheit 13 den Insassen im Innenraum erkannt hat, wird bestimmt, dass sich das sich bewegende Kleinkind im Innenraum befindet, und die Verarbeitung wird mit Schritt S6 fortgesetzt. Wenn der Insasse im Innenraum nicht erkannt wurde, wird bestimmt, dass sich die bewegliche Last im Innenraum befindet, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S7 fort.
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In Schritt S6 führt die Regelung 14 eine Regelung zum Einschalten der Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit 21 durch. Der Betrieb in 9 endet dann.
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In Schritt S7 regelt die Regelung 14, dass die Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit 21 ausgeschaltet wird. Der Betrieb in 9 endet dann.
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In Schritt S8 bestimmt die Regelung 14, ob die Insassenerkennungseinheit 13 den Insassen im Innenraum erkannt hat. Wenn die Insassenerkennungseinheit 13 den Insassen im Innenraum erkannt hat, wird bestimmt, dass sich das Kleinkind oder die betreute Person im Erfassungsbereich oder im Bereich des toten Winkels der Größenerkennungseinheit 12 befindet, und die Verarbeitung wird mit Schritt S6 fortgesetzt. Wenn der Insasse im Innenraum nicht erkannt wurde, wird bestimmt, dass es keinen Insassen im Innenraum gibt, und die Verarbeitung fährt mit Schritt S7 fort.
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<Zusammenfassung der Ausführungsform 1>
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Die Insassenbestimmungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1, wie oben beschrieben, umfasst: die Größenerkennungseinheit, um die Größe des sich bewegenden Subjekts im Innenraum basierend auf der reflektierten Welle, die von der Erfassungseinheit 11 erfasst wird, zu erkennen; die Insassenerkennungseinheit 13, um basierend auf dem Lernen der reflektierten Welle, die von der Erfassungseinheit 11 durch die Vielzahl von Reflexionen der Welle erfasst wird, zu erkennen, ob sich der Insasse im Innenraum befindet; und die Regelungseinheit 14, um basierend auf dem Erfassungsergebnis der Größenerkennungseinheit 12 und dem Erfassungsergebnis der Insassenerkennungseinheit 13 zu bestimmen, ob sich der vorbestimmte Insasse im Innenraum befindet. Gemäß einer solchen Konfiguration kann die Insassenerkennungseinheit 13 den Insassen im Bereich des toten Winkels der Größenerkennungseinheit 12 erkennen, so dass die Genauigkeit der Bestimmung, ob sich der Insasse befindet, erhöht werden kann. Durch Kombination des Ergebnisses der Erkennung durch die Größenerkennungseinheit 12 und des Ergebnisses der Erkennung durch die Insassenerkennungseinheit 13 kann ein Typ des Insassen bestimmt werden.
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In Ausführungsform 1 führt die Regelung 14 eine Steuerung durch, um die Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit 21 abzuschalten, wenn basierend auf dem Ergebnis der Erfassung der Größenerkennungseinheit 12 unabhängig vom Ergebnis der Erfassung der Insassenerkennungseinheit 13 bestimmt wird, dass das sich bewegende Subjekt den gesunden Erwachsenen umfasst. Darüber hinaus führt die Regelung 14 eine Regelung zum Abschalten der Benachrichtigung der Benachrichtigungseinheit 21 durch, wenn basierend auf dem Ergebnis der Erfassung der Größenerkennungseinheit 12 bestimmt wird, dass das sich bewegende Subjekt das Kleinkind oder die Last ist, und die Insassenerkennungseinheit 13 keinen Insassen im Innenraum erkennt. Gemäß einer solchen Konfiguration kann eine unnötige Benachrichtigung unterdrückt werden.
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<Weitere Modifikationen>
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Die Erfassungseinheit 11, die Größenerkennungseinheit 12, die Insassenerkennungseinheit 13 und die Regelung 14 in 1, die oben beschrieben sind, werden im Folgenden als „die Erfassungseinheit 11 und dergleichen“ bezeichnet. Die Erfassungseinheit 11 und dergleichen werden durch eine Verarbeitungsschaltung 81 erreicht, die in 10 dargestellt ist. Das heißt, die Verarbeitungsschaltung 81 umfasst: die Erfassungseinheit 11, um die reflektierte Welle zu erfassen, die durch die Reflexion der Funk- oder Ultraschallwelle im Innenraum des Fahrzeugs erzeugt wird; die Größenerkennungseinheit 12, um die Größe des sich bewegenden Subjekts im Innenraum basierend auf der von der Erfassungseinheit 11 erfassten reflektierten Welle zu erkennen; die Insassenerkennungseinheit 13, um basierend auf der reflektierten Welle, die von der Erfassungseinheit 11 durch die Reflexion der Welle erfasst wurde, zu erkennen, ob sich der Insasse im Innenraum befindet; und die Regelung 14, um basierend auf dem Ergebnis der Erfassung der Größenerkennungseinheit 12 und dem Ergebnis der Erfassung der Insassenerkennungseinheit 13 zu bestimmen, ob sich der vorbestimmte Insasse im Innenraum befindet. Die Verarbeitungsschaltung 81 kann mit dedizierter Hardware oder mit einem Prozessor zur Ausführung eines in einem Speicher gespeicherten Programms angewendet werden. Der Prozessor entspricht beispielsweise einer zentralen Verarbeitungseinheit, einer Verarbeitungseinheit, einer arithmetischen Einheit, einem Mikroprozessor, einem Mikrocomputer, einem digitalen Signalverarbeitungsprozessor (DSP) und dergleichen.
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Wenn die Verarbeitungsschaltung 81 die dedizierte Hardware ist, entspricht die Verarbeitungsschaltung 81 zum Beispiel einer einzelnen Schaltung, einer zusammengesetzten Schaltung, einem programmierten Prozessor, einem parallel programmierten Prozessor, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einem Field Programmable Gate Array (FPGA) und einer Kombination davon. Die Funktionen der Komponenten wie der Erfassungseinheit 11 und dergleichen können durch verteilte Verarbeitungsschaltungen oder gemeinsam durch eine einzige Verarbeitungsschaltung realisiert werden.
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Wenn die Verarbeitungsschaltung 81 der Prozessor ist, werden die Funktionen der Erfassungseinheit 11 und dergleichen durch Kombination mit Software und dergleichen erreicht. Die Software und dergleichen entsprechen zum Beispiel Software, Firmware oder Software und Firmware. Die Software und dergleichen werden als Programm beschrieben und im Speicher gespeichert. Wie in 11 dargestellt, liest ein Prozessor 82, der auf die Verarbeitungsschaltung 81 angewendet wird, das in einem Speicher 83 gespeicherte Programm und führt es aus, um die Funktionen der Komponenten zu erreichen. Das heißt, dass die Insassenbestimmungsvorrichtung 1 den Speicher 83 umfasst, um das Programm zu speichern, das, wenn es von der Verarbeitungsschaltung 81 ausgeführt wird, zur Durchführung von Schritten führt, die Folgendes umfassen: Erfassen der reflektierten Welle, die durch die Reflexion der Welle, bei der es sich um die Radiowelle oder die Ultraschallwelle handelt, im Innenraum des Fahrzeugs erzeugt wird; Durchführen der ersten Erfassung des Erkennens der Größe des sich bewegenden Subjekts im Innenraum basierend auf der erfassten reflektierten Welle; Durchführen der zweiten Erfassung des Erkennens, ob sich der Insasse im Innenraum befindet, basierend auf der reflektierten Welle, die durch die Reflexion der Welle erfasst wird; und Bestimmen, ob sich der vorbestimmte Insasse im Innenraum befindet, basierend auf einem Ergebnis der ersten Erfassung und einem Ergebnis der zweiten Erfassung. Mit anderen Worten kann man sagen, dass das Programm einen Computer veranlasst, Verfahren oder Methoden der Erfassungseinheit 11 und dergleichen auszuführen. Der Speicher 83 kann beispielsweise ein nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher sein, wie ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Festwertspeicher (ROM), ein Flash-Speicher, ein löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EPROM) und ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM), ein Festplattenlaufwerk (HDD), eine magnetische Platte, eine flexible Platte, eine optische Platte, eine Compact Disc, eine Mini-Disc, eine Digital Versatile Disc (DVD), eine entsprechende Vorrichtung oder ein beliebiger Datenträger, der in Zukunft verwendet wird.
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Eine Konfiguration, bei der die Funktionen der Erfassungseinheit 11 und dergleichen durch die Hardware oder durch die Software und dergleichen erreicht werden, ist oben beschrieben. Die Konfiguration ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt, und eine oder mehrere der Erfassungseinheiten 11 und dergleichen können durch die dedizierte Hardware erreicht werden, und die andere oder die anderen der Erfassungseinheiten 11 und dergleichen können durch die Software und dergleichen erreicht werden. Zum Beispiel kann die Funktion der Erfassungseinheit 11 durch die Verarbeitungsschaltung 81 als die dedizierte Hardware, eine Schnittstelle, einen Empfänger und dergleichen erreicht werden, und die Funktionen der anderen Komponenten können durch die Verarbeitungsschaltung 81 als den Prozessor 82 erreicht werden, der das im Speicher 83 gespeicherte Programm liest und ausführt.
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Wie oben beschrieben, kann die Verarbeitungsschaltung 81 die oben erwähnten Funktionen durch Hardware, Software und dergleichen oder eine Kombination davon erreichen.
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Die oben beschriebene Insassenbestimmungsvorrichtung 1 ist auf ein Insassenbestimmungssystem anwendbar, das als ein System konfiguriert ist, indem eine Fahrzeugvorrichtung, wie z.B. ein tragbares Navigationsgerät (PND), ein Navigationsgerät und ein Fahrerüberwachungssystem (DMS), ein Kommunikationsterminal einschließlich eines Mobilendgeräts, wie z.B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone und ein Tablet, eine Funktion einer Anwendung, die auf mindestens einem der Fahrzeugvorrichtung und des Kommunikationsterminals installiert ist, und gegebenenfalls ein Server kombiniert werden. In diesem Fall können die Funktionen oder die Komponenten der oben beschriebenen Insassenbestimmungsvorrichtung 1 auf die das System bildenden Geräte verteilt oder auf eines der Geräte konzentriert sein.
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12 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Servers 91 gemäß einer Modifikation zeigt. Der Server 91 in 12 umfasst eine Kommunikationseinheit 91a und eine Regelung 91b und kann drahtlos mit einer Fahrzeugvorrichtung 93, wie z. B. einer DMS-Vorrichtung, eines Fahrzeugs 92 kommunizieren.
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Die Kommunikationseinheit 91a als Erfassungseinheit kommuniziert drahtlos mit der Vorrichtung 93 des Fahrzeugs, um Informationen über die reflektierte Welle zu empfangen, die von der Vorrichtung 93 des Fahrzeugs erfasst wurde.
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Die Regelung 91b hat ähnliche Funktionen wie die Größenerkennungseinheit 12, die Insassenerkennungseinheit 13 und die Regelung 14 in 1 durch einen nicht dargestellten Prozessor und dergleichen des Servers 91, der ein in einem nicht dargestellten Speicher des Servers 91 gespeichertes Programm ausführt. Das heißt, dass die Regelung 91b die erste Erkennung und die zweite Erkennung durchführt und basierend auf dem Ergebnis der ersten Erkennung und dem Ergebnis der zweiten Erkennung bestimmt, ob sich der vorbestimmte Insasse im Innenraum des Fahrzeugs 92 befindet. Die Kommunikationseinheit 91a überträgt ein Ergebnis der Bestimmung der Regelungseinheit 91b an die Fahrzeugvorrichtung 93. Gemäß dem Server 91, der eine solche Konfiguration aufweist, kann eine ähnliche Wirkung erhalten werden, wie sie von der in Ausführungsform 1 beschriebenen Insassenbestimmungsvorrichtung 1 bestimmt wird.
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13 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Kommunikationsterminals 96 gemäß einer Modifikation zeigt. Das Kommunikationsterminal 96 in 13 umfasst eine Kommunikationseinheit 96a, die der Kommunikationseinheit 91a ähnlich ist, und eine Regelung 96b, die der Regelung 91b ähnlich ist, und kann drahtlos mit einer Fahrzeugvorrichtung 98 eines Fahrzeugs 97 kommunizieren. Auf dem Kommunikationsterminal 96 wird beispielsweise ein Mobilendgerät, wie ein Mobiltelefon, ein Smartphone und ein Tablet, angewendet, das von einem Fahrer des Fahrzeugs 97 mitgeführt wird. Mit einem derart konfigurierten Kommunikationsterminal 96 kann eine ähnliche Wirkung wie mit der in Ausführungsform 1 beschriebenen Insassenbestimmungsvorrichtung 1 erhalten werden.
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Die Ausführungsform kann je nach Bedarf geändert oder ausgelassen werden. Die vorstehende Beschreibung ist in allen Aspekten illustrativ und nicht beschränkend. Es versteht sich, dass zahlreiche nicht illustrierte Modifikationen entwickelt werden können.
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ERKLÄRUNG DER BEZUGSZEICHEN
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- 1
- Insassenbestimmungsvorrichtung,
- 5
- Decke,
- 5a
- Vorsprung,
- 11
- Erfassungseinheit,
- 12
- Größenerkennungseinheit,
- 13
- Insassenerkennungseinheit,
- 14
- Regelung,
- 21
- Benachrichtigungseinheit.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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