DE112021005328T5 - Radarvorrichtung - Google Patents

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Jumpei Horimoto
Takafumi Matsumura
Chihiro Migita
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Astemo Ltd
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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Radarvorrichtung zu schaffen, die einen breiten Detektionsbereich besitzt, wobei die Radarvorrichtung eine von einer Seitenfläche eines Fahrzeugs reflektierte Welle, die durch eine Anordnungsrichtung des Radars verursacht wird, verringert.Eine Radarvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält eine Leiterplatte 3, die eine Sendeantenneneinheit 4 enthält, die eine elektromagnetische Welle sendet, und eine Radarkuppeleinheit 2, die die Leiterplatte 3 abdeckt. Ein Metallabschnitt 5, der mit der Schaltung nicht verbunden ist, ist in dem Raum, der durch die Radarkuppeleinheit umgeben ist, vorgesehen und der Metallabschnitt 5 reflektiert die elektromagnetische Welle, die von der Sendeantenneneinheit 4 gesendet wird. Aus der elektromagnetischen Welle W, die von der Sendeantenneneinheit 4 nach außerhalb gesendet wird, sind eine Komponente A einer elektromagnetischen Welle, die die Radarkuppeleinheit 2 durchlaufen hat, und eine Komponente B einer elektromagnetischen Welle, die durch die Oberfläche der Radarkuppeleinheit 2 und den Metallabschnitt reflektiert worden ist und die Radarkuppeleinheit 2 durchlaufen hat, konfiguriert, miteinander zu interferieren und einander auszulöschen, wodurch die Abstrahlleistung der elektromagnetischen Welle in der bestimmten Richtung gedämpft wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radarvorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • In den letzten Jahren wurde eine Radarvorrichtung als eine von Erfassungsvorrichtungen entwickelt, die einer Unterstützung für einen Fahrer zum Verhindern eines Kraftfahrzeugunfalls und der Verwirklichung des automatischen Fahrens entsprechen. Eine Radarvorrichtung ist eine Vorrichtung, die eine hochfrequente elektromagnetische Welle, die durch eine Millimeterwelle repräsentiert wird, zur Umgebung abstrahlt, eine elektromagnetische Welle, die von einem Ziel reflektiert wird, empfängt und eine Signalverarbeitung durchführt, um Positions- und Geschwindigkeitsinformationen in Bezug auf das Ziel zu erhalten. Unter Verwendung dieser Stücke von Informationen ist es möglich, ein System zu konstruieren, das ein Kollisionsrisiko zwischen einem entsprechenden Ziel und dem Trägerfahrzeug berechnet und einen Alarm ausgibt.
  • Währenddessen erfordert eine Kameravorrichtung, die eine der Erfassungsvorrichtungen ist, Umgebungslicht oder Hilfslicht, jedoch ist es, da die Radarvorrichtung elektromagnetische Wellen verwendet, möglich, ein Ziel lediglich mit der Radarvorrichtung zu detektieren. Aufgrund dieser Eigenschaft wird die Radarvorrichtung vorzugsweise vor allem an einem Eckabschnitt des Fahrzeugs oder einer Seitenfläche des Fahrzeugs montiert. Zusätzlich muss für diese Anwendung die Radarvorrichtung einen breiten Detektionsbereich eines Ziels aufzuweisen.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel veranschaulicht, in dem eine Radarvorrichtung an einem Fahrzeug angebracht ist. In 8 gibt die Oberseite die Vorderseite des Fahrzeugs an und gibt die Unterseite die Rückseite des Fahrzeugs an. Wie in 8 veranschaulicht ist, ist die Radarvorrichtung 1 an der Seitenfläche F des Fahrzeugs 7 montiert. Um die Funktion der Radarvorrichtung 1 als ein Alarmsystem festzulegen, kann dann, wenn eine Richtung, in der die Detektionsempfindlichkeit der Radarvorrichtung 1 hoch ist, als eine bestimmte Richtung gesetzt wird, ein Teil des Detektionsbereichs E mit der Seitenfläche F des Fahrzeugs 7 überlappen und die reflektierte Welle R von der Seitenfläche F empfangen. Die Zielinformationen durch die vom Fahrzeug 7 reflektierte Welle R sind im Alarmsystem unnötige Informationen, wobei dann, wenn die Intensität der reflektierten Welle R hoch ist, die Zielinformationen in der Signalverarbeitung möglicherweise nicht von den ursprünglichen Zielinformationen getrennt werden. Deshalb besteht die Sorge, dass die Funktion des Alarms für das Ziel, das ein Kollisionsrisiko mit dem Fahrzeug 7 aufweist, nicht normal arbeitet.
  • Als Mittel zum Lösen dieses Problem wurden z. B. Techniken, die in PTL 1 und PTL 2 beschrieben sind, vorgeschlagen.
  • PTL 1 offenbart eine Technik, in der eine Wand von einer Innenoberfläche einer Radarkuppeloberfläche zu einer Schaltungsplatine gebildet ist, um einer Radarwelle von einer Sendeantenneneinheit eine Richtwirkung zu vermitteln.
  • Ferner offenbart PTL 2 eine Technik, in der ein Funkwellenabsorptionselement an einer Antennenplatinenoberfläche angebracht ist.
  • In PTL 1 und 2 werden unnötige vom Trägerfahrzeug reflektierte Wellen durch Anwenden der oben beschriebenen Technologie verhindert.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
    • PTL 1: JP 2014-20846 A
    • PTL 2: JP 2019-41224 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In der in PTL 1 beschriebenen Technik ist es, da es nötig ist, eine Wand an der Innenoberfläche der Radarkuppel zu bilden, nötig, die Form zum Gießen der Radarkuppel zu ändern, wobei das Problem besteht, dass hohe Kosten erzeugt werden.
  • Zusätzlich ist in der Technik, die in PTL 2 beschrieben ist, ein weiterer Prozess zum Anbringen eines teuren Funkwellenabsorptionselements an einer Platine erforderlich und es besteht das Problem, dass die Produktkosten zunehmen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Radarvorrichtung zu schaffen, die eine Zunahme der Kosten verhindern und eine Funkwellenintensität zu einem bestimmten Winkel dämpfen kann.
  • Lösung des Problems
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Radarvorrichtung, die Folgendes enthält: eine Leiterplatte, die eine Sendeantenneneinheit enthält, die eine elektromagnetische Welle sendet, und eine Radarkuppeleinheit, die die Leiterplatte abdeckt, wobei ein Metallabschnitt, der mit keiner Schaltung verbunden ist, in einem Raum, der durch die Radarkuppeleinheit umgeben ist, vorgesehen ist. Der Metallabschnitt ist an der Leiterplatte angeordnet.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Radarvorrichtung zu schaffen, die eine Zunahme der Kosten verhindern und eine Funkwellenintensität zu einem bestimmten Winkel dämpfen kann.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine schematische Querschnittansicht einer Radarvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine Draufsicht einer Sendeantenneneinheit und eines Metallabschnitts in 1.
    • [3] 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Berechnungsergebnisses in Abstrahlleistungscharakteristiken einer elektromagnetischen Welle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • [4] 4 ist eine Draufsicht einer Sendeantenneneinheit und eines Metallabschnitts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [5] 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Berechnungsergebnisses in Abstrahlleistungscharakteristiken einer elektromagnetischen Welle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • [6] 6 ist eine Draufsicht einer Sendeantenneneinheit und eines Metallabschnitts gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [7] 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Berechnungsergebnisses in Abstrahlleistungscharakteristiken einer elektromagnetischen Welle gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • [8] 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel veranschaulicht, in dem eine Radarvorrichtung an einem Fahrzeug angebracht ist.
    • [9] 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Radarvorrichtung in 8.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird lediglich ein Abschnitt beschrieben, der mit der Ausstrahlung der elektromagnetischen Welle gemäß der vorliegenden Erfindung in Beziehung steht, und wird Beschreibung einer monolithischen integrierten Mikrowellenschaltung, einer Empfangsantenne, einer Signalverarbeitungsschaltung und dergleichen, die zum Betreiben als eine Radarvorrichtung nötig sind, unterlassen. Die folgenden Ausführungsformen sind dazu vorgesehen, die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen und können in weiteren Formen implementiert sein und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine schematische Querschnittansicht einer Radarvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 2 ist eine Draufsicht einer Sendeantenneneinheit und eines Metallabschnitts in 1. 1 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie I-I in 2 genommen wurde. 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Radarvorrichtung in 8.
  • Die Radarvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung ist an einem Fahrzeug z. B. montiert und wird als ein fahrzeuginternes Radar verwendet. In der ersten Ausführungsform ist die Radarvorrichtung 1 an der Seitenfläche des Fahrzeugs 7 derart angebracht, dass die Oberfläche der Leiterplatte 3, an der die Sendeantenneneinheit 4 montiert ist, derart geneigt ist, dass sie der hinteren Außenseite des Fahrzeugs 7 zugewandt ist, und wird die Radarwellensenderichtung als O Grad bezeichnet, wird die Seite des Fahrzeugs 7 von der Radarwellensenderichtung als -Grad bezeichnet und wird die Außenseite des Fahrzeugs 7 als +Grad bezeichnet. In einem Fall, in dem die Radarvorrichtung 1 als ein fahrzeuginternes Radar verwendet wird, wird die Radarvorrichtung 1 verwendet, um weitere Fahrzeuge oder dergleichen zu detektieren, die in einem blinden Bereich vorhanden sind, die durch optische Beobachtung, linke und rechte Seitenspiegel oder einen Rückspiegel nicht beobachtet oder bestätigt werden können.
  • In 1 und 2 enthält die Radarvorrichtung 1 eine Radarkuppeleinheit 2, die einen U-förmigen Querschnitt besitzt, eine Sendeantenneneinheit 4, die eine Kammform besitzt, einen Metallabschnitt 5 und eine Leiterplatte 3, die die Sendeantenneneinheit 4 und den Metallabschnitt 5 enthält. Die Sendeantenneneinheit 4 und der Metallabschnitt 5 werden z. B. durch Drucken eines Metallelements auf die Leiterplatte 3 gebildet.
  • Die Radarkuppeleinheit 2 ist derart angeordnet, dass sie die Leiterplatte 3 abdeckt, und besitzt die Funktion des Schützens der Leiterplatte 3 vor einer Umgebung. Die Radarkuppeleinheit 2 ist aus einem Beliebigen von Polycarbonat, syndiotaktischem Polystyrol, Polypropylen, ABS-Harz und dergleichen hergestellt. Ferner sind die Sendeantenneneinheit 4 und der Metallabschnitt 5 konfiguriert, dieselbe Dicke (dieselbe Höhe) auf der Leiterplatte 3 aufzuweisen. In der ersten Ausführungsform können durch gleiches Gestalten der Dicke (der Höhe) der Sendeantenneneinheit 4 und des Metallabschnitts 5 z. B., falls die Sendeantenneneinheit 4 und der Metallabschnitt 5 an der Leiterplatte 3 durch Drucken gebildet sind, die Sendeantenneneinheit 4 und der Metallabschnitt 5 durch gleichzeitiges Drucken gebildet werden, kann der Herstellungsprozess verkürzt werden und können die Herstellungskosten verringert werden.
  • Die Sendeantenneneinheit 4 besitzt die Funktion des Abstrahlen einer elektromagnetischen Welle W einer Hochfrequenz, die durch eine Millimeterwelle repräsentiert wird, zur Umgebung. Die Sendeantenneneinheit 4 ist z. B. aus beliebigen einer Stahlplatte, einer galvanisierten Stahlplatte, einer Zinkschmelze, einer Kupferplatte, einer Kupferfolie, einer Aluminiumplatte, einer Aluminiumfolie und dergleichen hergestellt. Vorsprünge 4a und 4b, die von der Oberfläche der Sendeantenneneinheit 4 vorstehen, sind in der Sendeantenneneinheit 4 gebildet und die Seite des Vorsprungs 4a ist dem Metallabschnitt 5 zugewandt. Mehrere Vorsprünge 4a und 4b sind an jeder Oberfläche der Sendeantenneneinheit 4 gebildet.
  • Der Metallabschnitt 5 besitzt eine unabhängige Struktur, die nicht mit weiteren Schaltungen wie z. B. der GND-Verdrahtung in der Leiterplatte 3 verbunden ist, und ist gleichzeitig zur Sendeantenneneinheit 4 benachbart gebildet. Der Metallabschnitt 5 besitzt die Funktion des Rückreflektieren einer Komponente einer elektromagnetischen Welle, die von einer Oberfläche 21 der Radarkuppeleinheit 2 teilweise reflektiert wurde, der elektromagnetischen Welle W, die von der Sendeantenneneinheit 4 abgestrahlt wurde. Der Metallabschnitt 5 ist aus demselben Material wie die Sendeantenneneinheit 4, z. B. einem beliebigen einer Stahlplatte, einer galvanisierten Stahlplatte, einer Zinkschmelze, einer Kupferplatte, einer Kupferfolie, einer Aluminiumplatte, einer Aluminiumfolie und dergleichen hergestellt. In der ersten Ausführungsform können durch gleiches Herstellen der Materialien der Sendeantenneneinheit 4 und des Metallabschnitts 5 die Herstellungskosten verringert werden. Der Metallabschnitt 5 ist näher beim Fahrzeug 7 als die Sendeantenneneinheit 4 angeordnet.
  • Durch geeigneten Wählen der Entfernung zwischen der Oberfläche der Radarkuppeleinheit 2 und der Leiterplatte 3 und der Form des Metallabschnitts 5 weisen eine Komponente A einer elektromagnetischen Welle, die die Radarkuppeleinheit 2 durchlaufen hat, und eine Komponente B einer elektromagnetischen Welle, die durch die Oberfläche 21 der Radarkuppeleinheit 2 reflektiert wurde und ferner durch den Metallabschnitt 5 erneut reflektiert wurde und die Radarkuppeleinheit 2 durchlaufen hat, der elektromagnetischen Welle W, die von der Sendeantenneneinheit 4 abgestrahlt wurde, eine entgegengesetzte Phasenbeziehung auf und die Komponente A einer elektromagnetischen Welle und die Komponente B einer elektromagnetischen Welle interferieren miteinander und löschen einander aus, derart, dass es möglich ist, die Abstrahlleistung der elektromagnetischen Welle in dieser Richtung zu dämpfen. Da die Komponente B einer elektromagnetischen Welle durch die Oberfläche 21 der Radärkuppeleinheit 2 und des Metallabschnitts 5 reflektiert wird, wenn die Komponente B einer elektromagnetischen Welle die Radarkuppeleinheit 2 durchläuft, ist die Komponente B einer elektromagnetischen Welle in der Phase in Bezug auf die Komponente A einer elektromagnetischen Welle verzögert und befindet sich in entgegengesetzter Phase in Bezug auf die Komponente A einer elektromagnetischen Welle. Da der Metallabschnitt 5 näher bei dem Fahrzeug 7 als die Sendeantenneneinheit 4 angeordnet ist, wird die Abstrahlleistung einer elektromagnetischen Welle, die zum Fahrzeug 7 gesendet wird, gedämpft und kann eine von einer Seitenfläche reflektierte Welle des Fahrzeugs 7 verhindert werden.
  • Zusätzlich kann der zusätzliche Metallabschnitt 5 gleichzeitig wie die Sendeantenneneinheit 4 gebildet werden und ist das Auftreten zusätzlicher Kosten durch dieses Verfahren extrem klein.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Sendeantenneneinheit 4 und der Metallabschnitt 5 geradlinig gebildet und sind von oben gesehen parallel angeordnet. Die Entfernung zwischen einer Oberfläche C der Sendeantenneneinheit 4 und einer Oberfläche D des Metallabschnitts 5 ist gleich der Dicke des Metallabschnitts 5 gebildet.
  • Als nächstes wird ein Berechnungsbeispiel der Abstrahlleistungscharakteristiken der elektromagnetischen Welle in der Konfiguration von 2 beschrieben. 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Berechnungsergebnisses in den Abstrahlleistungscharakteristiken der elektromagnetischen Welle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 3 gibt eine durchgezogene Linie einen Fall an, in dem keine Metallabschnitt 5 vorhanden ist, und gibt eine gestrichelte Linie einen Fall an, in dem der Metallabschnitt 5 vorhanden ist.
  • In 3 ist, wenn der Metallabschnitt 5 installiert ist, die Abstrahlleistung in einem Winkelbereich, der kleiner als -30 Grad ist, klein.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann die Abstrahlleistung des vorgegebenen Bereichs durch Installieren des Metallabschnitts 5 verringert werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann die von der Fahrzeugkarosserie reflektierte Welle der elektromagnetischen Welle durch Setzen der Richtung, in der die zur Fahrzeugkarosserierichtung Abstrahlleistung gedämpft wird, relativ klein hergestellt werden. Als Ergebnis ist es in der Signalverarbeitung der Radarvorrichtung möglich, die Zielinformationen von den ursprünglichen Zielinformationen zu trennen und ist es möglich, die Alarmfunktion normal zu betreiben. Darüber hinaus kann der zusätzliche Metallabschnitt mit der Sendeantenneneinheit gleichzeitig gebildet werden und kann das Auftreten zusätzlicher Kosten verhindert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieselben Komponenten wie die der ersten Ausführungsform werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre genaue Beschreibung wird ausgelassen.
  • Die zweite Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform dahingehend verschieden, dass mehrere Metallabschnitte vorgesehen sind. 4 ist eine Draufsicht einer Sendeantenneneinheit und eines Metallabschnitts gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Berechnungsergebnisses in Abstrahlleistungscharakteristiken einer elektromagnetischen Welle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 4 ist die Sendeantenneneinheit 4 mit Vorsprüngen 4a und 4b (Antennenvorsprüngen), die von der Oberfläche der Sendeantenneneinheit 4 vorstehen, gebildet und ist die Seite des Vorsprungs 4a dem Metallabschnitt 5 zugewandt. Mehrere Vorsprünge 4a und 4b sind an jeder Oberfläche der Sendeantenneneinheit 4 gebildet. Die Sendeantenneneinheit 4 ist in einer Kammform durch die mehreren Vorsprünge 4a und 4b gebildet. Ein Metallabschnitt 51 ist mindestens bei einer Position zwischen den benachbarten Vorsprüngen 4a der mehreren Vorsprünge 4a angeordnet. Mehrere Metallabschnitte 51 sind vorgesehen und jeder der Metallabschnitte ist zwischen den benachbarten Vorsprüngen 4a angeordnet. Mit einer derartigen Konfiguration kann ein Installationsraum des Metallabschnitts 5 verringert werden und kann die Leiterplatte 3 verkleinert werden. In der zweiten Ausführungsform können, da die Leiterplatte 3 verkleinert ist, die Herstellungskosten verringert werden und können das Objekt und der Bereich, an dem die Radarvorrichtung montiert werden kann, erweitert werden.
  • Die Abstrahlleistungscharakteristiken der elektromagnetischen Welle in der Konfiguration von 4 sind, wie in 5 gezeigt ist. In 5 gibt eine durchgezogene Linie einen Fall an, in dem kein Metallabschnitt 5 vorhanden ist, und gibt eine gestrichelte Linie einen Fall an, in dem der Metallabschnitt 51 vorhanden ist.
  • In 5 ist, wenn der Metallabschnitt 51 installiert ist, die Abstrahlleistung in dem Winkelbereich, der kleiner als -15 Grad ist, klein. Diese Wirkung ist größer als der Fall, in dem der geradlinige Metallabschnitt 5 in 2 angeordnet ist. Darüber hinaus kann in dem Winkelbereich, der größer als 30 Grad ist, auch eine Wirkung des Erhöhens der Abstrahlleistung erhalten werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann durch Anordnen des Metallabschnitts 51 zwischen den mehreren Vorsprüngen 4a, die in der Kammform der Sendeantenneneinheit 4 gebildet sind, die Abstrahlleistung des vorgegebenen Bereichs auf der Seite, auf der der Metallabschnitt 51 angeordnet ist, verringert werden. Zusätzlich ist es gemäß der zweiten Ausführungsform, möglich, die Abstrahlleistung des vorgegebenen Bereichs auf der Seite gegenüber der Seite, auf der der Metallabschnitt 51 angeordnet ist, zu erhöhen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieselben Komponenten wie die der ersten Ausführungsform werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre genaue Beschreibung wird ausgelassen.
  • Die dritte Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform dahingehend verschieden, dass mehrere Vorsprünge im Metallabschnitt vorgesehen sind. 6 ist eine Draufsicht einer Sendeantenneneinheit und eines Metallabschnitts gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Berechnungsergebnisses in Abstrahlleistungscharakteristiken einer elektromagnetischen Welle gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 6 ist die Sendeantenneneinheit 4 mit Vorsprüngen 4a und 4b, die von der Oberfläche der Sendeantenneneinheit 4 vorstehen, gebildet und ist die Seite des Vorsprungs 4a einem Metallabschnitt 52 zugewandt. Die Sendeantenneneinheit 4 ist in einer Kammform gebildet. Mehrere Vorsprünge 52a (Metallabschnittsvorsprünge) sind auf der Seite des Metallabschnitts 52, die der Sendeantenneneinheit 4 zugewandt ist, gebildet. Die Sendeantenneneinheit 4 Seite des Metallabschnitts 52 ist in einer Kammform gebildet. Die mehreren Vorsprünge 52a sind zwischen den benachbarten Vorsprüngen 4a angeordnet. Das heißt, die Sendeantenneneinheit 4 und der Metallabschnitt 52 sind derart angeordnet, dass ihre Kammzähne miteinander kämmen. Mit einer derartigen Konfiguration kann ein Installationsraum des Metallabschnitts 5 verringert werden und kann die Leiterplatte 3 verkleinert werden. In der dritten Ausführungsform können, da die Leiterplatte 3 verkleinert ist, die Herstellungskosten verringert werden und können das Objekt und der Umfang, an dem die Radarvorrichtung montiert sein kann, erweitert werden.
  • In 7 gibt eine durchgezogene Linie einen Fall an, in dem kein Metallabschnitt 5 vorhanden ist, gibt eine gestrichelte Linie einen Fall an, in dem der Metallabschnitt 51 (4) vorhanden ist, und gibt eine strichpunktierte Linie mit einem Punkt einen Fall an, in dem der Metallabschnitt 52 (6) vorhanden ist.
  • In 7 nimmt dann, wenn der Metallabschnitt 52 installiert ist, die Abstrahlleistung eines Winkelbereichs, der kleiner als -15 Grad ist, ab. Ferner ist in dem Winkelbereich, der kleiner als -40 Grad ist, die Abstrahlleistung kleiner als die in der Konfiguration von 4 (zweite Ausführungsform). In dem Winkelbereich, der größer als 30 Grad ist, kann die Wirkung des Erhöhens der Abstrahlleistung im Vergleich zur Konfiguration von 4 (zweite Ausführungsform) erhalten werden.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform sind die mehreren Vorsprünge 52a, die in der Kammform des Metallabschnitts 52 gebildet sind, zwischen den mehreren Vorsprüngen 4a, die in der Kammform der Sendeantenneneinheit 4 gebildet sind, vorgesehen, derart, dass die Abstrahlleistung des vorgegebenen Bereichs auf der Seite, auf der der Metallabschnitt 52 angeordnet ist, verringert werden kann. Zusätzlich ist es gemäß der dritten Ausführungsform möglich, die Abstrahlleistung des vorgegebenen Bereichs auf der Seite gegenüber der Seite, auf der der Metallabschnitt 52 angeordnet ist, zu erhöhen.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform würde die Konfiguration, in der der Metallabschnitt an der Leiterplatte angeordnet ist, beschrieben, jedoch ist der Metallabschnitt nicht auf diese Anordnung beschränkt. Zum Beispiel kann der Metallabschnitt an einem Steg angeordnet sein, der sich von einer Seitenfläche der Radarkuppeleinheit erstreckt. Alternativ kann ein Anordnungsabschnitt an der Leiterplatte 3 vorgesehen sein und kann der Metallabschnitt am Anordnungsabschnitt angeordnet sein. Der Metallabschnitt muss lediglich in einem Raum, der durch die Radarkuppeleinheit umgeben ist, angeordnet sein.
  • Obwohl oben die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Deshalb kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen implementiert werden, ohne von dem Konzept und dem Hauptinhalt der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radarvorrichtung
    2
    Radarkuppeleinheit
    3
    Leiterplatte
    3
    Leiterplatte
    4
    Sendeantenneneinheit
    4a, 4b
    Vorsprung (Antennenvorsprung)
    5, 51, 52
    Metallabschnitt
    7
    Fahrzeug
    21
    Oberfläche
    52a
    Mehrere Vorsprünge (Metallabschnittsvorsprünge)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201420846 A [0008]
    • JP 201941224 A [0008]

Claims (8)

  1. Radarvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Leiterplatte, die eine Sendeantenneneinheit enthält, die eine elektromagnetische Welle sendet; und eine Radarkuppeleinheit, die die Leiterplatte abdeckt, wobei ein Metallabschnitt, der mit keiner Schaltung verbunden ist, in einem Raum, der von der Radarkuppeleinheit umgeben ist, vorgesehen ist.
  2. Radarvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Metallabschnitt an der Leiterplatte angeordnet ist.
  3. Radarvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Metallabschnitt die elektromagnetische Welle widerspiegelt, die von der Sendeantenneneinheit gesendet wird.
  4. Radarvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Sendeantenneneinheit und der Metallabschnitt aus beliebigen einer Stahlplatte, einer galvanisierten Stahlplatte, einer Zinkschmelze, einer Kupferplatte, eine Kupferfolie, einer Aluminiumplatte und einer Aluminiumfolie hergestellt sind.
  5. Radarvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sendeantenneneinheit und der Metallabschnitt dieselbe Dicke aufweisen.
  6. Radarvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sendeantenneneinheit und der Metallabschnitt geradlinig gebildet und parallel angeordnet sind.
  7. Radarvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sendeantenneneinheit mehrere Vorsprünge enthält, die zum Metallabschnitt vorstehen, und der Metallabschnitt mindestens bei einer Position zwischen benachbarten Vorsprüngen der mehreren Vorsprünge angeordnet ist.
  8. Radarvorrichtung nach Anspruch 1, wobei dann, wenn die Radarvorrichtung an einem Fahrzeug angebracht ist, der Metallabschnitt auf einer Seite des Fahrzeugs angeordnet ist.
DE112021005328.0T 2020-12-07 2021-09-13 Radarvorrichtung Pending DE112021005328T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2020202591 2020-12-07
JP2020-202591 2020-12-07
PCT/JP2021/033467 WO2022123845A1 (ja) 2020-12-07 2021-09-13 レーダ装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112021005328T5 true DE112021005328T5 (de) 2023-07-27

Family

ID=81973544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112021005328.0T Pending DE112021005328T5 (de) 2020-12-07 2021-09-13 Radarvorrichtung

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