DE112021002968T5 - System für test- und messinstrumentierung datenerhebung und -austausch - Google Patents

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DE112021002968T5
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Frederick B. Kuhlman III
Shane L. Arnold
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Tektronix Inc
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    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
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Abstract

Ein Verfahren zum Erfassen von Instrumentendaten unter Verwendung eines Kommunikationsgeräts umfasst das Erkennen einer von einem Benutzer auf dem Kommunikationsgerät durchgeführten Aktion, das Senden oder Empfangen einer Trigger-Nachricht zwischen dem Kommunikationsgerät und mindestens einem Instrument, das Speichern von Instrumentendaten in einem Speicher auf dem mindestens einen Instrument und das Übertragen der Instrumentendaten und Benutzerinformationen an ein Netzwerk. Ein Testsystem enthält eine Test- und Messvorrichtung mit mindestens einer Kommunikationsverbindung, einem Speicher und einem Prozessor, der so ausgebildet ist, dass er Befehle ausführt, die den Prozessor veranlassen, eine Nachricht über die Kommunikationsverbindung zu empfangen, Instrumentendaten in dem Speicher zu speichern und die Instrumentendaten an einen entfernten Ort zu übertragen; und ein Kommunikationsgerät mit mindestens einer Kommunikationsverbindung, einem Speicher und einem Prozessor, der so ausgebildet ist, dass er Befehle ausführt, die den Prozessor veranlassen, eine von einem Benutzer durchgeführte Aktion zu erkennen, die Nachricht an die Test- und Messvorrichtung zu senden, zugehörige Informationen einschließlich Benutzerinformationen zu speichern und die Benutzerinformationen an den entfernten Ort zu übertragen.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile des U.S. Prov. Pat. App. Nr. 63/030,845, eingereicht am 27. Mai 2020, dessen Inhalt hiermit in vollem Umfang durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • GEBIET DER TECHNIK
  • Diese Offenlegung bezieht sich auf ein Einrichten für Instrumente, insbesondere auf ein System zum Sammeln und Austauschen von Daten von Instrumenten.
  • HINTERGRUND
  • Benutzer von Test- und Messinstrumenten, wie z. B. Oszilloskopen, verwenden die Instrumente häufig in komplexen Konfigurationen, die mehrere Instrumente umfassen können, die mit einem oder mehreren zu testenden Vorrichtungen (DUTs) verbunden sind, manchmal über spezielle Adapter, Kabel oder Sonden. Ein solcher Instrumentenaufbau kann zur Durchführung einer bestimmten Art von Prüfung oder einer bestimmten Messung an einem DUT verwendet werden. Die Benutzer müssen den Testaufbau oft dokumentieren, damit er zu einem späteren Zeitpunkt dupliziert oder neu erstellt werden kann, um beispielsweise Prüfdaten von mehreren DUTs zu vergleichen. Die Benutzer müssen auch oft Daten von einem oder mehreren Test- und Messinstrumenten erhalten, die an der Einrichtung beteiligt sind, und diese Daten mit anderen Benutzern, anderen Test- und Messinstrumenten oder anderen Systemen teilen, entweder direkt oder indirekt, z. B. über einen Cloud-basierten Netzwerkdienst.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Systems mit einem Kommunikationsgerät, einem Test- und Messinstrument-Aufbau und einem Server.
    • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Kommunikationsgeräts.
    • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Erfassung von Instrumentendaten zur Speicherung und zum Austausch.
    • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Erfassung von Instrumentendaten zur Speicherung und zum Austausch.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die offengelegte Technologie eine Anwendung auf einem Smartphone oder einem anderen Kommunikationsgerät, die es dem Benutzer ermöglicht, eine Aktion auszuführen, z. B. ein oder mehrere Bilder des Test- und Messinstrumentenaufbaus aufzunehmen. Diese Aktion löst ein System aus, das das Bild oder die Bilder des physischen Aufbaus mit anderen Daten des Oszilloskops oder anderer Test- und Messinstrumente kombiniert. Das Bild des physischen Aufbaus kann zeigen, wo jeder Instrumentenkanal angeschlossen ist, welche Art von Hardware geprüft wird, d. h. welche Art von zu testender Vorrichtung (DUT) angeschlossen ist, ein Bild der verwendeten Test- und Messinstrumente, wie z. B. die Modell- und Seriennummer oder andere identifizierende Informationen, und andere Merkmale des physischen Aufbaus. Die Daten des Oszilloskops oder eines anderen Test- und Messinstruments können Informationen über die Instrumentenkonfiguration, Screenshots des aktuellen Instrumentenzustands sowie strukturierte Wellenform- und Messdatendateien enthalten.
  • In den folgenden Ausführungen werden mehrere Begriffe verwendet, um verschiedene Themen zu erfassen. Der Begriff „Kommunikationsgerät“ bezeichnet ein Gerät wie z. B. ein Smartphone, Tablets, Computervorrichtungen mit Webkameras oder künftige Vorrichtungen, die an die Stelle von Smartphones treten können, wie z. B. eine eigenständige Digitalkamera, eine Schaltkreiskamera, ein Mikroskop oder eine Wärmekamera mit Netzwerk- und/oder anderen Verbindungen. Das Kommunikationsgerät verfügt über mindestens eine Kommunikationsverbindung, die es dem Instrument ermöglicht, mit dem zu fotografierenden Instrument zu kommunizieren, zumindest bis zum Senden einer Nachricht an das Instrument, und kann dieselbe oder eine andere Kommunikationsverbindung verwenden, um mit einem entfernten Server oder Speicher zu kommunizieren. Das Kommunikationsgerät verfügt über einen Prozessor, der einen Code ausführt, der ihm die Kommunikation ermöglicht, eine Kamera, einen Aktuator zur Aktivierung der Kamera und einen Speicher.
  • Der Begriff „Foto“ umfasst jedes Bild, wie z. B. visuelle Bilder, Wärmebilder oder Bilder, die mit anderen Techniken, wie z. B. Spektraltechniken, von der Kamera des Kommunikationsgeräts aufgenommen und üblicherweise als digitale Bilddatei gespeichert werden. Diese Begriffe werden austauschbar verwendet, um sich auf dieses aufgenommene Bild oder Foto zu beziehen.
  • Der hier verwendete Begriff „Instrument“ bezeichnet eine Vorrichtung, die Daten erfasst, entweder eine Test- und Messvorrichtung, das hier als Messvorrichtung bezeichnet wird, wie z. B. ein Oszilloskop, verschiedene Arten von Messgeräten usw., oder einen Sensor, der eine Art von Umgebungsdaten erfasst, wie z. B. Temperatur, Windgeschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit, Lichtintensität, Schallpegel usw. Dies sind nur einige Beispiele, und es ist keineswegs beabsichtigt, die Diskussion auf diese speziellen Beispiele zu beschränken.
  • Der Begriff „Instrumentendaten“ bezeichnet die Daten, die das Instrument erfasst hat, und kann unter anderem Folgendes umfassen: die Instrumentenkonfiguration und/oder die Einstellungen eines an der Einrichtung beteiligten Instruments; Screenshots der Anzeige des Instruments bzw. der Instrumente; die Modell- und Seriennummer des Instruments bzw. der Instrumente; einen bestimmten Test oder einen bestimmten Schritt eines Tests, den das Instrument an einer zu testenden Vorrichtung durchführt; die strukturierte Wellenform, die an die zu testende Vorrichtung angelegt oder von dieser erfasst wird; und den Zustand des Instruments, wie z. B. die CPU-Auslastung, Informationen über die Einrichtung des Instruments, aktivierte Softwarelizenzen auf dem Instrument und andere zustandsbezogene Informationen. Im Falle eines Messinstruments können die Informationen auch Verbindungen zwischen dem Instrument und anderen Vorrichtungen, wie z. B. anderen Messinstrumenten, sowie Messdatendateien umfassen.
  • Handelt es sich bei dem Instrument um einen Sensor, können die Instrumentendaten den Typ des Sensors, seinen aktuellen Zustand, die Marke und das Modell des Sensors, Zeit- und/oder Datumsstempel der vom Sensor gespeicherten Proben des von ihm erfassten Parameters usw. enthalten.
  • Der Begriff „zugehörige Informationen“ bezeichnet Informationen, die mit dem Foto in Verbindung stehen und von der Kommunikationseinrichtung erfasst werden. Einige Arten der zugehörigen Informationen können ähnliche oder die gleichen Informationen enthalten, die als Gerätedaten aufgeführt sind, jedoch besteht der Unterschied zwischen Instrumentendaten und zugehörigen Informationen darin, dass die Instrumentendaten vom Instrument erfasst werden und die zugehörigen Informationen vom Kommunikationsinstrument erfasst werden. In einer Ausfuhrungsform können die zugehörigen Informationen beispielsweise Instrumentendaten enthalten, wenn das Kommunikationsgerät die Instrumentendaten direkt von dem Instrument empfängt, die Instrumentendaten jedoch ursprünglich von dem Instrument erfasst wurden. Zu den zugehörigen Informationen können Datums- und/oder Zeitstempel, Standort, manuelle oder automatische Tags sowie viele andere Arten von Informationen gehören, die vom Kommunikationsgerät zum Zeitpunkt der Aufnahme des Fotos erfasst werden können.
  • „Benutzerinformationen“, wie sie hier verwendet werden, werden in der Regel von dem Kommunikationsgerät erfasst. Sie können den Benutzer identifizieren, Informationen für ein Benutzerkonto bereitstellen, wie z. B. ein E-Mail-Konto, ein Cloud-Konto oder ein anderes Speicherkonto, einschließlich Benutzernamen und Passwörter. Auf diese Weise können das Foto, die zugehörigen Daten und die Instrumentendaten, sofern sie getrennt sind, im Konto des Benutzers gespeichert werden.
  • Mit Hilfe der Anwendung kann ein Benutzer die Fotos des physischen Testaufbaus aufnehmen und das Instrument veranlassen, die Instrumentendaten zu senden. Diese Datensammlung, die Bilder, Fotos, Wellenformen, Messungen, manuelle oder automatische Benutzer-Tags, Datums- und/oder Zeitstempel, Standort usw. enthält, kann lokal auf dem Smartphone gespeichert oder automatisch an einen zentralen Speicherort gesendet werden.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Systems 10, bei dem ein Kommunikationsgerät 12 und ein Instrument 14 über ein Netzwerk 20 durch Kommunikationsverbindungen 22 bzw. 24 verbunden sind. Bei einem Server 18 kann es sich um einen proprietären Server handeln, der dem Unternehmen gehört, das Eigentümer des Instruments 14 und möglicherweise des Kommunikationsgeräts 12 des Nutzers ist, oder um einen Cloud-Server, auf dem das Unternehmen Konten hat. Der Server 18 ist über eine Verbindung 23 mit den anderen Vorrichtungen über das Netzwerk 20 verbunden. Darüber hinaus können das Kommunikationsgerät 12 und das Instrument 14 über den Anschluss 15 eine Kommunikationsverbindung 26 haben. Das Instrument 14 kann neben der Anzeige 13 auch einen Prozessor 19 und einen Speicher 17 haben. In der Abbildung ist die Kommunikationsverbindung 26 als bidirektional dargestellt, doch kann es sich, wie unten erläutert, tatsächlich um eine Einwegverbindung zwischen dem Kommunikationsgerät 12 und dem Instrument 14 handeln. Außerdem ist das Instrument 14, wie dargestellt, mit einer zu testenden Vorrichtung (DUT) 16 verbunden, aber dies ist nur eine Ausführungsform, und das Instrument 14 könnte ein Sensor sein, in welchem Fall das DUT nicht vorhanden wäre.
  • Wie bereits erwähnt, kann es sich bei dem Kommunikationsgerät um ein so genanntes Smartphone handeln, oder um alle künftigen Ausführungsformen eines Smartphones. 2 zeigt eine Ausführungsform eines solchen Geräts 12. Das Gerät verfügt über eine Kamera 30, die ein Foto des Instruments aufnimmt, wenn der Benutzer den Aktuator betätigt. Bei aktuellen Smartphones ist der Auslöser beispielsweise ein Bild einer Taste 33 auf einer Benutzeroberfläche wie 34, bei der es sich typischerweise um ein Touchscreen-Display handelt. Die Aktivierung des Auslösers 32 veranlasst das Gerät, eine Nachricht über die Kommunikationsverbindung 40 an das Instrument zu senden. Dies führt dann zu einem Foto, das zumindest vorübergehend im Speicher 36 abgelegt wird. Ein Prozessor 38 steuert diese Prozesse und kann mit der Kamera, dem Aktuator, dem Speicher, der Kommunikationsverbindung und der Benutzerschnittstelle verbunden sein.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm für einige Ausführungsformen des Prozesses. In einer ersten Ausführungsform öffnet der Benutzer eine Anwendung auf dem Kommunikationsgerät und nimmt ein Foto des aufgebauten Instruments auf (50), wobei das aufgebaute Instrument mindestens ein Instrument und möglicherweise ein DUT enthält. Der Prozess speichert dann das Foto und die zugehörigen Informationen auf dem Kommunikationsgerät bei 52.
  • Bei 54 muss der Benutzer ggf. eine Kennung für das Instrument erfassen. Dies kann bedeuten, dass dem Benutzer auf der Benutzeroberfläche des Kommunikationsgeräts eine Liste möglicher Instrumente angezeigt wird, damit er das entsprechende Instrument auswählen kann. Eine solche Auswahl kann anhand der Modell- und Seriennummer oder einer anderen eindeutigen Kennung des Instruments erfolgen. Alternativ könnte der Benutzer das Kommunikationsgerät aus der Anwendung heraus zum Scannen eines QR-Codes oder eines UPC-Codes auf dem Instrument oder zum Lesen eines RFID-Tags verwenden, wobei diese Codes oder Tags, wie z. B. 11 in 1, das Instrument identifizieren. Es ist zu beachten, dass die Erfassung der Kennung vor oder nach der Aufnahme des Fotos sowie vor oder nach dem Senden der Trigger-Nachricht erfolgen kann, wie weiter unten erläutert wird.
  • Die Kennung würde, falls erforderlich, in den mit dem Foto verbundenen Informationen enthalten sein. Es ist zu beachten, dass die Erfassung der Kennung möglicherweise nicht erforderlich ist. Das System könnte andere Mittel zur Identifizierung des Instruments verwenden, z. B. die Analyse des Fotos zur Identifizierung der Marke und des Modells des Instruments usw.
  • Das Kommunikationsgerät nutzt die Aufnahme des Fotos als Hinweis, um eine Trigger-Nachricht an das Instrument zu senden (56). Die Trigger-Nachricht veranlasst das Instrument, die Instrumentendaten in 58 zu speichern. In einer Ausführungsform sendet das Kommunikationsgerät das Foto, die zugehörigen Informationen und die Benutzerinformationen über das Netzwerk an den Server 18 aus 1 (60). Das Instrument sendet dann die Informationen über eine separate Verbindung zum Netzwerk (62), um sie auf dem Server oder an einem anderen, vom Kommunikationsgerät entfernten Ort zu kombinieren. Dies kann aus Sicherheitsgründen für geschützte Informationen usw. geschehen.
  • In einer anderen Ausführungsform empfängt das Instrument die Trigger-Nachricht (56), speichert die Instrumentendaten (58) und sendet sie dann an das Kommunikationsgerät zurück. Das Kommunikationsgerät nimmt dann die Instrumentendaten in die mit dem Foto verknüpften Informationen auf und sendet die Informationen bei 60 an den Server 18, so dass 62 ein optionaler Schritt ist. Der Prozessor 19 des Instruments kann die Instrumentendaten im Speicher 17 speichern, wenn der Prozessor Anweisungen ausführt, die ihn zu dieser Vorgehensweise veranlassen.
  • Darüber hinaus kann die Anwendung auf dem Kommunikationsgerät in einigen Ausführungsformen ein Speichergerät, z. B. ein USB-Flash-Laufwerk, emulieren, so dass sie den lokalen Speicher auf dem Kommunikationsgerät als Datenübertragungsmechanismus für Messinstrumente oder Sensoren nutzen kann. Dieser Datenübertragungsmechanismus kann verwendet werden, um Daten von einem Instrument zu einem anderen zu übertragen, z. B. von einem Test- und Messinstrument zu einem anderen, oder um die Datenverbindung im Telefon zu nutzen, um die Daten an einen zentralen Speicherort zu übertragen, wie oben erwähnt. Wenn das Kommunikationsgerät als USB-Speicher verwendet wird, kann es später an ein anderes Instrument mit einer anderen Einrichtung angeschlossen werden, und die Informationen können dann vom Kommunikationsgerät hochgeladen werden, damit die aktuelle Einrichtung die vorherige Einrichtung des Instruments replizieren kann. Darüber hinaus kann die Anwendung auch die gespeicherten Einstellungen und Daten auf diesem oder einem anderen Instrument aus der Ferne abrufen. Die Benutzer können die Informationen nicht nur auf dem Server speichern, sondern auch untereinander austauschen und anderen Benutzern den Zugriff ermöglichen.
  • Der Ablauf des Prozesses in 3 könnte zu dem Schluss führen, dass diese Prozesse in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen müssen, doch ist eine solche Einschränkung weder beabsichtigt noch sollte sie abgeleitet werden. Beispielsweise kann das Auslösesignal der Kommunikationseinrichtung nahezu gleichzeitig mit dem Senden der Trigger-Nachricht von der Kommunikationseinrichtung an das Instrument erfolgen, wobei die Verwaltung des Fotos und der zugehörigen Informationen später erfolgt.
  • In einer anderen Ausführungsform könnte das Instrument die Trigger-Nachricht an das Kommunikationsgerät senden und das Kommunikationsgerät veranlassen, das Bild aufzunehmen, wobei das Instrument selbst die Auslösung vornimmt, um Daten zu speichern. Die Auslösung durch das Instrument selbst kann über eine spezielle Taste oder eine andere Steuerung am Instrument erfolgen oder als Folge von Ereignissen auf dem Instrument auftreten. Der Benutzer kann die Anwendung bereits auf dem Kommunikationsgerät geöffnet haben, und wenn er die Trigger-Nachricht erhält, nimmt das Kommunikationsgerät das Bild auf. In anderen Fällen kann der Benutzer ein Kommunikationsgerät, das mit einer Digitalkamera ausgestattet ist, auf einem Stativ oder einem anderen festen Befestigungspunkt aufgestellt haben, und das Instrument sendet die Trigger-Nachricht an das Instrument, um das Foto aufzunehmen.
  • Viele Testinstrumente verfügen über Trigger, die manchmal auch als Erfassungs-Trigger bezeichnet werden, insbesondere im Zusammenhang mit einem Oszilloskop. Das Instrument könnte die gesamte Sequenz starten. Der Erfassungs-Trigger auf dem Instrument würde dann, wenn er aktiviert ist, das Instrument veranlassen, die Trigger-Nachricht zu senden. Einige Instrumente verfügen über eine Funktion, die das Instrument veranlasst, bei einem Trigger Daten zu speichern. Das Instrument würde dann als Reaktion auf den Erfassungs-Trigger speichern. In 3 ist der Prozess 56 in gestrichelten Kästchen dargestellt, da er in einer anderen Reihenfolge ablaufen könnte, als es sonst den Anschein hat.
  • Ausführungsformen der offengelegten Technologie können verschiedene Verbindungsoptionen mit dem Oszilloskop oder einem anderen Test- und Messinstrument verwenden, um eine Messung zu initiieren und/oder Daten zu sammeln und zu übertragen. Zu den Verbindungsoptionen zwischen der Smartphone-Anwendung oder anderen Ausführungsformen des Kommunikationsgeräts und dem Test- und Messinstrument können beispielsweise lokales LAN, Cloud-Verbindung, USB-Verbindung und andere Kommunikationsschnittstellen wie Wi-Fi, Bluetooth®, Bluetooth® Low Energy (BLE), Near-Field Communication (NFC), Z-Wave, Mobilfunk, Infrarot usw. gehören. Diese Verbindung kann auch aus den Bildern der Instrumentenkennung bestehen, wie QR, UPC, OCR (optische Zeichenerkennung) oder Bildverarbeitung, die die Wellenformen aus den Bildern der Wellenform wiederherstellen kann. Die Kennungen können für die Datenübertragung zwischen dem Instrument und dem Kommunikationsgerät verwendet werden.
  • Die offengelegte Technologie kann auf alle Test- und Messinstrumente angewendet werden. Solche Messinstrumente können sogar Sensoren umfassen. Beispielsweise umfassen Ausführungsformen der offengelegten Technologie auch die Verwendung der Smartphone-Anwendung, um ein Foto eines Sensors bei 50 aufzunehmen und das Foto bei 52 zu speichern. Diese Fotoaktion sendet die Trigger-Nachricht bei 56, um den aktuellen Zustand des Sensors bei 58 zu erfassen, entweder am Sensor oder am Kommunikationsgerät. Die Fotoaktion kann auch eine Kennung des Sensors bei 54 erfassen. Die an einen Server (60) gesendeten Daten können die Form eines Streaming-Datentopfs für diesen Sensor in einem Cloud-basierten Dienst zur Datenerfassung, -visualisierung und -analyse annehmen, z. B. die von Initial State (www.initialstate.com) angebotenen Dienste.
  • Viele Arten von Instrumentendaten aus dem Instrument können mit dem Foto gebündelt werden. Dinge wie Kennzeichnung, Zeit/Datum, Standort und eine Vielzahl anderer Dinge können alle Teil des Datenpakets sein, das gesammelt und gespeichert oder übertragen wird, unabhängig davon, ob es am Instrument oder am Kommunikationsgerät erfasst wurde. Wie bereits erwähnt, werden die zugehörigen Informationen vom Kommunikationsgerät erfasst und können die Instrumentendaten enthalten, aber die Instrumentendaten werden zunächst vom Instrument erfasst.
  • Darüber hinaus mögen andere Ausführungsformen der offengelegten Technologie nicht die Aufnahme eines Fotos oder eines anderen Bildes der Test- und Messinstrumente und/oder des Sensors beinhalten. Das heißt, dass einige Benutzer des Systems möglicherweise nicht jedes Mal ein Foto der physischen Testumgebung (z. B. der zu testenden Vorrichtung, des Testinstruments oder der Testinstrumente, der angeschlossenen Kabelkonfiguration usw.) benötigen oder haben möchten.), wenn sie beispielsweise eine Übertragung einer Datensammlung vom Test- und Messinstrument zu einem Cloud-Konto einleiten wollen. In diesen Ausführungsformen kann jede auf dem Kommunikationsgerät durchgeführte Aktion dazu dienen, eine Datenübertragung zu initiieren. Anstatt dass ein Benutzer beispielsweise einen Aktuator auf dem Kommunikationsgerät aktiviert, um ein Foto zu machen, was dann das Kommunikationsgerät veranlasst, eine Trigger-Nachricht an das Instrument zu senden, wie oben beschrieben, kann ein Benutzer stattdessen eine Taste auf dem Kommunikationsgerät betätigen, einen bestimmten Bereich des Bildschirms des Kommunikationsgeräts berühren, eine bestimmte Geste oder Gesichtsbewegung ausführen, die von dem Kommunikationsgerät erkannt wird, das Kommunikationsgerät schütteln oder auf andere Weise in einer bestimmten Weise bewegen, das Kommunikationsgerät in eine bestimmte Nähe des Test- und Messinstruments bringen oder eine andere Aktion ausführen, die von einer Anwendung auf dem Kommunikationsgerät erkannt wird. Die Erkennung dieser Aktion kann dann dazu führen, dass das Kommunikationsgerät eine Trigger-Nachricht an das Test- und Messinstrument sendet, um Instrumentendaten zu speichern.
  • In diesen Ausführungsformen mag das Kommunikationsgerät die Kamera 30, den Aktuator 32 oder das Bild einer Taste 33, wie in 2 dargestellt, nicht enthalten, und das Kommunikationsgerät kann kein Foto im Speicher speichern.
  • In Bezug auf diese Ausführungsformen bezeichnet der Begriff „zugehörige Daten“ auch Informationen, die vom Kommunikationsgerät erfasst werden und mit den Instrumentendaten verknüpft sind, die bei Erkennung der vom Benutzer am Kommunikationsgerät durchgeführten Aktion gespeichert werden. In diesen Ausführungsformen können die zugehörigen Informationen beispielsweise Datums- und/oder Zeitstempel, Standort, manuelle oder automatische Tags, Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder andere Umgebungsbedingungen sowie viele andere Arten von Informationen umfassen, die von dem Kommunikationsgerät zum Zeitpunkt der Durchführung der erkannten Aktion erfasst werden können. In diesen Ausführungsformen ist die Erfassung, Speicherung und Übertragung zugehöriger Informationen optional, d. h. das Kommunikationsgerät kann einfach dazu verwendet werden, die Übertragung von Instrumentendaten vom Test- und Messinstrument zu initiieren und/oder die Instrumentendaten mit dem Speicher- oder Cloud-Konto des Benutzers zu verknüpfen.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einigen dieser anderen Ausführungsformen. Bei Vorgang 150 erkennt das Kommunikationsgerät eine bestimmte Aktion, die vom Benutzer durchgeführt wurde, Beispiele dafür sind oben beschrieben. Bei Vorgang 152 werden die zugehörigen Informationen, die kein Foto enthalten, optional auf dem Kommunikationsgerät gespeichert.
  • Bei Vorgang 154 muss der Benutzer gegebenenfalls eine Kennung für das Testinstrument erfassen. Dies kann wie oben in Bezug auf Vorgang 54 in 3 beschrieben erfolgen, außer dass das Scannen eines QR-Codes zur Identifizierung des Instruments in diesen Ausführungsformen wahrscheinlich nicht verwendet wird.
  • Nach Erkennung der vom Benutzer durchgeführten Aktion sendet das Kommunikationsgerät um 156 eine Nachricht an das Instrument, die das Instrument veranlasst, um Instrumentendaten zu speichern 158.
  • Bei 160 werden die zugehörigen Informationen, falls vorhanden, und die Benutzerinformationen an den Server 18 von 1 gesendet. Bei 162 werden die Instrumentendaten an den Server 18 gesendet, um mit dem Benutzerkonto verknüpft zu werden.
  • In einigen Ausführungsformen sendet das Kommunikationsgerät bei 160 die zugehörigen Informationen und Benutzerinformationen über das Netzwerk 20 an den Server 18 über die Kommunikationsverbindung 22, wie in 1 dargestellt. Bei 162 sendet das Instrument die Instrumentendaten über das Netzwerk 20 an den Server 18 über die Kommunikationsverbindung 24, wie in 1 dargestellt. Anschließend werden die Instrumentendaten mit den zugehörigen Informationen auf dem Server 18 kombiniert und mit dem Benutzerkonto verknüpft, das in den Benutzerinformationen enthalten ist.
  • In anderen Ausführungsformen sendet das Kommunikationsgerät bei 160 über die Kommunikationsverbindung 26, wie in 1 dargestellt, gegebenenfalls zugehörige Informationen und Benutzerinformationen an das Instrument 14. Das Instrument kann die zugehörigen Informationen und Benutzerinformationen mit den Instrumentendaten kombinieren und diese kombinierte Datensammlung bei 162 über das Netzwerk 20 an den Server 18 senden, und zwar über die Kommunikationsverbindung 24, wie in 1 dargestellt. Die Datensammlung kann mit dem Benutzerkonto verknüpft werden, das in den Benutzerinformationen enthalten ist.
  • Und in noch anderen Ausführungsformen kann das Instrument bei 162 die Instrumentendaten an das Kommunikationsgerät senden, und bei 160 sendet das Kommunikationsgerät die Instrumentendaten zusammen mit den zugehörigen Informationen und Benutzerinformationen über das Netzwerk 20 an den Server 18.
  • In dieser Offenlegung schließen die Singularformen „ein(e/r)‟, und „der/die/das“ den Plural ein, sofern der Kontext nichts anderes vorschreibt. Der Begriff „oder“, wie er hier verwendet wird, soll umfassend sein und bedeutet entweder eines, mehrere oder alle der aufgeführten Elemente. Die Begriffe „umfasst“, „weist auf“, „schließt ein“, „einschließlich“ oder andere Variationen davon sollen eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, so dass ein Prozess, ein Verfahren oder ein Produkt, das eine Liste von Elementen umfasst, nicht notwendigerweise nur diese Elemente enthält, sondern auch andere, nicht ausdrücklich aufgeführte oder einem solchen Prozess, Verfahren, Artikel oder Gerät inhärente Elemente enthalten kann. Relative Begriffe wie „etwa“, „ungefähr“, „im Wesentlichen“ und „im Allgemeinen“ werden verwendet, um eine mögliche Abweichung von ±10 % von einem angegebenen oder verstandenen Wert anzugeben.
  • Die Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind für verschiedene Modifikationen und alternative Formen geeignet. Spezifische Aspekte sind in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt und werden hier im Detail beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die hier offengelegten Beispiele der Klarheit der Diskussion dienen und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der allgemeinen Konzepte, die hier offengelegt werden, auf die hier beschriebenen spezifischen Aspekte zu beschränken, es sei denn, sie werden ausdrücklich eingeschränkt. Als solches soll die vorliegende Offenbarung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen der beschriebenen Aspekte im Lichte der beigefügten Zeichnungen und Ansprüche abdecken.
  • Verweise in der Beschreibung auf Aspekte, Beispiele usw. bedeuten, dass der beschriebene Gegenstand ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft aufweisen kann. Allerdings kann oder muss nicht jeder offengelegte Aspekt dieses bestimmte Merkmal, diese Struktur oder diese Eigenschaft enthalten. Darüber hinaus beziehen sich solche Ausdrücke nicht notwendigerweise auf denselben Aspekt, es sei denn, dies ist ausdrücklich vermerkt. Wenn ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Merkmal in Verbindung mit einem bestimmten Aspekt beschrieben wird, kann dieses Merkmal, diese Struktur oder dieses Merkmal in Verbindung mit einem anderen offenbarten Aspekt verwendet werden, unabhängig davon, ob dieses Merkmal ausdrücklich in Verbindung mit diesem anderen offenbarten Aspekt beschrieben wird oder nicht.
  • Außerdem bezieht sich diese schriftliche Beschreibung auf bestimmte Merkmale. Man sollte verstehen, dass die Offenbarung in dieser Spezifikation alle möglichen Kombinationen dieser besonderen Merkmale umfasst. Wenn beispielsweise ein bestimmtes Merkmal im Zusammenhang mit einem bestimmten Aspekt offenbart wird, kann dieses Merkmal, soweit möglich, auch im Zusammenhang mit anderen Aspekten verwendet werden.
  • Aspekte der Offenlegung können auf einer speziell entwickelten Hardware, auf Firmware, digitalen Signalprozessoren oder auf einem speziell programmierten Allzweckcomputer mit einem Prozessor, der nach programmierten Anweisungen arbeitet, arbeiten. Die hier verwendeten Begriffe „Controller“ oder „Prozessor“ sollen Mikroprozessoren, Mikrocomputer, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) und spezielle Hardware-Controller umfassen. Ein oder mehrere Aspekte der Offenbarung können in computerverwendbaren Daten und computerausführbaren Anweisungen, wie in einem oder mehreren Programmmodulen, verkörpert sein, die von einem oder mehreren Computern (einschließlich Überwachungsmodulen) oder anderen Geräten ausgeführt werden. Im Allgemeinen umfassen Programmmodule Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen usw., die bestimmte Aufgaben ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren, wenn sie von einem Prozessor in einem Computer oder einem anderen Gerät ausgeführt werden. Die computerausführbaren Anweisungen können auf einem nicht transitorischen, computerlesbaren Medium wie einer Festplatte, einer optischen Platte, einem Wechseldatenträger, einem Festkörperspeicher, einem Random Access Memory (RAM) usw. gespeichert werden. Wie dem Fachmann klar sein wird, kann die Funktionalität der ProgrammModule in verschiedenen Aspekten beliebig kombiniert oder verteilt werden. Darüber hinaus kann die Funktionalität ganz oder teilweise in Firmware oder Hardware-Äquivalenten wie integrierten Schaltungen, FPGA und dergleichen verkörpert sein. Bestimmte Datenstrukturen können verwendet werden, um einen oder mehrere Aspekte der Offenbarung effektiver zu implementieren, und solche Datenstrukturen werden im Rahmen der hier beschriebenen computerausführbaren Anweisungen und computerverwendbaren Daten in Betracht gezogen.
  • Die offengelegten Aspekte können in einigen Fällen in Hardware, Firmware, Software oder einer Kombination davon implementiert werden. Die offengelegten Aspekte können auch in Form von Befehlen implementiert werden, die auf einem oder mehreren nicht-übertragbaren computerlesbaren Medien gespeichert sind, die von einem oder mehreren Prozessoren gelesen und ausgeführt werden können. Solche Anweisungen können als Computerprogrammprodukt bezeichnet werden. Computerlesbare Medien, wie hier beschrieben, sind alle Medien, auf die ein Computer zugreifen kann. Computerlesbare Medien können zum Beispiel Computerspeichermedien und Kommunikationsmedien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Computerspeichermedien sind alle Medien, die zum Speichern von computerlesbaren Informationen verwendet werden können. Zu den Computerspeichermedien gehören beispielsweise RAM, ROM, EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory), Flash-Speicher oder andere Speichertechnologien, CD-ROM (Compact Disc Read Only Memory), DVD (Digital Video Disc) oder andere optische Plattenspeicher, Magnetkassetten, Magnetbänder, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen sowie alle anderen flüchtigen oder nicht flüchtigen, entfernbaren oder nicht entfernbaren Medien, die in beliebigen Technologien eingesetzt werden. Computerspeichermedien schließen Signale als solche und vorübergehende Formen der Signalübertragung aus.
  • Kommunikationsmedien sind alle Medien, die für die Übertragung von computerlesbaren Informationen verwendet werden können. Zu den Kommunikationsmedien gehören beispielsweise Koaxialkabel, Glasfaserkabel, Luft oder jedes andere Medium, das für die Übertragung von elektrischen, optischen, Hochfrequenz- (HF), Infrarot-, akustischen oder anderen Signalen geeignet ist.
  • Außerdem bezieht sich diese schriftliche Beschreibung auf bestimmte Merkmale. Man sollte verstehen, dass die Offenbarung in dieser Spezifikation alle möglichen Kombinationen dieser besonderen Merkmale umfasst. Wenn beispielsweise ein bestimmtes Merkmal im Zusammenhang mit einem bestimmten Aspekt offenbart wird, kann dieses Merkmal, soweit möglich, auch im Zusammenhang mit anderen Aspekten verwendet werden.
  • Bezieht sich diese Anmeldung auf ein Verfahren mit zwei oder mehr definierten Schritten oder Vorgängen, so können die definierten Schritte oder Vorgänge in beliebiger Reihenfolge oder gleichzeitig ausgeführt werden, es sei denn, der Kontext schließt diese Möglichkeiten aus.
  • BEISPIELE
  • Im Folgenden werden Beispiele für die hier offengelegten Technologien aufgeführt. Eine Ausführungsform der Technologien kann eines oder mehrere und jede Kombination der unten beschriebenen Beispiele umfassen.
  • Beispiel 1 ist ein Verfahren zum Erfassen von Instrumentendaten unter Verwendung eines Kommunikationsgeräts, das Folgendes umfasst: Erkennen einer von einem Benutzer auf dem Kommunikationsgerät durchgeführten Aktion; Senden oder Empfangen einer Trigger-Nachricht zwischen dem Kommunikationsgerät und mindestens einem Instrument; Speichern von Instrumentendaten in einem Speicher auf dem mindestens einen Instrument; und Übertragen der Instrumentendaten und Benutzerinformationen an ein Netzwerk.
  • Beispiel 2 ist das Verfahren von Beispiel 1, das ferner das Speichern der Instrumentendaten in einem Datenspeicher im Netzwerk umfasst, der mit den Benutzerinformationen verknüpft ist.
  • Beispiel 3 ist das Verfahren der Beispiele 1 oder 2, bei dem das Kommunikationsgerät die Trigger-Nachricht an das mindestens eine Instrument als Reaktion auf die Erkennung der vom Benutzer auf dem Kommunikationsgerät durchgeführten Aktion sendet.
  • Beispiel 4 ist das Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 3, das ferner Folgendes umfasst: Erfassen einer Kennung für das mindestens eine Testinstrument; und Übertragen der Kennung an das Netzwerk als Teil der Instrumentendaten.
  • Beispiel 5 ist das Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 4, das ferner das Speichern zugehöriger Informationen in einem Speicher des Kommunikationsgeräts umfasst.
  • Beispiel 6 ist das Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 5, wobei die zugehörige Information kein Foto enthält.
  • Beispiel 7 ist das Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 6, wobei die zugehörigen Informationen Informationen umfassen, die von dem Kommunikationsgerät gesammelt wurden und mit den Instrumentendaten verbunden sind.
  • Beispiel 8 ist das Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 7, wobei die zugehörigen Informationen mindestens einen Datumsstempel, einen Zeitstempel, einen Ort, ein manuelles Tag, ein automatisches Tag, Temperaturdaten, Feuchtigkeitsdaten oder andere Umgebungsbedingungen umfassen, die mit den Instrumentendaten verbunden sind.
  • Beispiel 9 ist das Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 8, das ferner ein Übertragen der zugehörigen Informationen an das Netzwerk umfasst.
  • Beispiel 10 ist das Verfahren eines der Beispiele 1 bis 9, wobei das Übertragen der Instrumentendaten und der Benutzerinformationen an ein Netzwerk das Übertragen der Instrumentendaten von dem Instrument an einen Server umfasst, wobei das Übertragen der zugehörigen Informationen an das Netzwerk das Übertragen der zugehörigen Informationen von dem Kommunikationsgerät an den Server umfasst, ferner umfassend: das Kombinieren der Instrumentendaten und der zugehörigen Informationen auf dem Server; und das Speichern der kombinierten Instrumentendaten und zugehörigen Informationen in einem Datenspeicher auf dem Server, auf den die Benutzerinformationen zugreifen.
  • Beispiel 11 ist das Verfahren eines der Beispiele 1 bis 9, das ferner das Empfangen zugehöriger Informationen von dem Kommunikationsgerät am Instrument und das Kombinieren der zugehörigen Informationen mit den Instrumentendaten im Instrument vor dem Übertragen der Instrumentendaten und der Benutzerinformationen an das Netzwerk umfasst, wobei das Übertragen der Instrumentendaten und der Benutzerinformationen an das Netzwerk das Übertragen der kombinierten Instrumentendaten und der zugehörigen Informationen an einen Server umfasst, das ferner das Speichern der kombinierten Instrumentendaten und der zugehörigen Informationen in einem Datenspeicher auf dem Server umfasst, auf den die Benutzerinformationen zugreifen.
  • Beispiel 12 ist das Verfahren eines der Beispiele 1 bis 9, wobei das Übertragen der Instrumentendaten und der Benutzerinformationen an das Netzwerk das Übertragen der Instrumentendaten von dem Instrument an das Kommunikationsgerät, das Kombinieren der Instrumentendaten mit zugehörigen Informationen auf dem Kommunikationsgerät und das Übertragen der kombinierten Instrumentendaten und zugehörigen Informationen von dem Kommunikationsgerät an einen Server umfasst, wobei es ferner das Speichern der kombinierten Instrumentendaten und zugehörigen Informationen in einem Datenspeicher auf dem Server umfasst, auf den die Benutzerinformationen zugreifen.
  • Beispiel 13 ist das Verfahren nach einem der Beispiele 3 bis 12, wobei das Übertragen der Trigger-Nachricht von dem Kommunikationsgerät an das mindestens eine Instrument das Senden der Trigger-Nachricht an einen Sensor umfasst und die von dem Instrument gesammelten Instrumentendaten Sensordaten enthalten.
  • Beispiel 14 ist das Verfahren aus Beispiel 13, das ferner das Erstellen eines Streaming-Datentopfs für den Sensor in einem Cloud-basierten Dienst umfasst.
  • Beispiel 15 ist das Verfahren nach einem der Beispiele 3 bis 12, wobei das Übertragen der Trigger-Nachricht an das mindestens eine Instrument das Senden der Trigger-Nachricht an eine Test- und Messvorrichtung umfasst und die Instrumentendaten mindestens eines der folgenden Elemente umfassen: eine Konfiguration der Test- und Messvorrichtung; Wellenformdaten; Messdaten; Verbindungen für Kanäle auf der Test- und Messvorrichtung; einen Typ einer zu testenden Vorrichtung; einen Zeitstempel; einen Datumsstempel; Statusinformationen der Test- und Messvorrichtung; und einen Standort.
  • Beispiel 16 ist das Verfahren aus Beispiel 15, wobei die Test- und Messvorrichtung ein Oszilloskop umfasst.
  • Beispiel 17 ist ein Testsystem, das Folgendes umfasst: eine Test- und Messvorrichtung, die Folgendes umfasst: mindestens eine Kommunikationsverbindung; einen Speicher; und einen Prozessor, der so ausgebildet ist, dass er Befehle ausführt, die den Prozessor dazu veranlassen: eine Nachricht über die Kommunikationsverbindung zu empfangen; Instrumentendaten in dem Speicher zu speichern; und die Instrumentendaten an einen entfernten Ort zu übertragen; und ein Kommunikationsgerät, das Folgendes umfasst: mindestens eine Kommunikationsverbindung; einen Speicher; und einen Prozessor, der so ausgebildet ist, dass er Befehle ausführt, die den Prozessor dazu veranlassen: eine von einem Benutzer durchgeführte Aktion zu erkennen; die Nachricht an die Test- und Messvorrichtung zu senden; zugehörige Informationen einschließlich Benutzerinformationen zu speichern; und die Benutzerinformationen an den entfernten Ort zu übertragen.
  • Beispiel 18 ist das Testsystem aus Beispiel 17, wobei das Kommunikationsgerät eines der folgenden Geräte ist: ein Smartphone, ein Tablet oder eine tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung.
  • Beispiel 19 ist das Testsystem aus einem der Beispiele 17 oder 18, wobei jede der mindestens einen Kommunikationsverbindungen mindestens eine der folgenden Verbindungen umfasst: eine Mobilfunkverbindung; Wireless Fidelity (Wi-Fi); Near Field Communications (NFC); Ethernet; eine USB-Verbindung; Z-Wave; Bluetooth®; und Bluetooth® Low Energy.
  • Beispiel 20 ist das Testsystem aus einem der Beispiele 17 bis 19, wobei der entfernte Standort ein Cloud-basiertes Konto umfasst, das mit den Benutzerinformationen verbunden ist.
  • Die zuvor beschriebenen Versionen des offengelegten Gegenstands haben viele Vorteile, die entweder beschrieben wurden oder für eine Person mit normalem Fachwissen offensichtlich wären. Dennoch sind nicht alle diese Vorteile oder Merkmale in allen Versionen der offengelegten Vorrichtungen, Systeme oder Verfahren erforderlich.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsfonnen zum Zwecke der Veranschaulichung dargestellt und beschrieben wurden, können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Dementsprechend sollte die Erfindung nicht eingeschränkt werden, außer wie durch die beigefügten Ansprüche.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zum Erfassen von Instrumentendaten unter Verwendung eines Kommunikationsgeräts, das Folgendes umfasst Erkennen einer Aktion, die von einem Benutzer auf dem Kommunikationsgerät durchgeführt wurde; entweder das Senden oder das Empfangen einer Trigger-Nachricht zwischen dem Kommunikationsgerät und mindestens einem Instrument; Speichern von Instrumentendaten in einem Speicher auf dem mindestens einen Instrument; und Übertragen der Instrumentendaten und Benutzerinformationen an ein Netzwerk.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Speichern der Instrumentendaten in einem mit der Benutzerinformation verbundenen Datenspeicher im Netzwerk umfasst.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationsgerät die Trigger-Nachricht an das mindestens eine Instrument als Reaktion auf das Erkennen der vom Benutzer an dem Kommunikationsgerät durchgeführten Aktion sendet.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst: Erfassen einer Kennung für das mindestens eine Testinstrument; und Übertragen der Kennung an das Netzwerk als Teil der Instrumentendaten.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Speichern zugehöriger Informationen in einem Speicher des Kommunikationsgeräts umfasst.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zugehörige Information kein Foto enthält.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zugehörigen Informationen von dem Kommunikationsgerät gesammelte Informationen umfassen, die mit den Instrumentendaten verbunden sind.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei die zugehörigen Informationen mindestens einen Datumsstempel, einen Zeitstempel, einen Ort, ein manuelles Tag, ein automatisches Tag, Temperaturdaten, Feuchtigkeitsdaten oder andere Umgebungsbedingungen umfassen, die mit den Instrumentendaten verbunden sind.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 5, das ferner das Übertragen der zugehörigen Informationen an das Netzwerk umfasst.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Übertragen der Instrumentendaten und der Benutzerinformationen an ein Netzwerk ein Übertragen der Instrumentendaten von dem Instrument an einen Server umfasst, wobei das Übertragen der zugehörigen Informationen an das Netzwerk ein Übertragen der zugehörigen Informationen von dem Kommunikationsgerät an den Server umfasst, ferner umfassend: Kombinieren der Instrumentendaten und der zugehörigen Informationen auf dem Server; und Speichern der kombinierten Instrumentendaten und zugehörigen Informationen in einem Datenspeicher auf dem Server, auf den die Benutzerinformationen zugreifen.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Empfangen zugehöriger Informationen von dem Kommunikationsgerät an dem Instrument und das Kombinieren der zugehörigen Informationen mit den Instrumentendaten in dem Instrument vor dem Übertragen der Instrumentendaten und Benutzerinformationen an das Netzwerk, wobei das Übertragen der Instrumentendaten und Benutzerinformationen an das Netzwerk das Übertragen der kombinierten Instrumentendaten und zugehörigen Informationen an einen Server umfasst, ferner umfassend das Speichern der kombinierten Instrumentendaten und zugehörigen Informationen in einem Datenspeicher auf dem Server, auf den die Benutzerinformationen zugreifen.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übertragen der Instrumentendaten und der Benutzerinformationen an das Netzwerk das Übertragen der Instrumentendaten von dem Instrument an das Kommunikationsgerät, das Kombinieren der Instrumentendaten mit zugehörigen Informationen auf dem Kommunikationsgerät und das Übertragen der kombinierten Instrumentendaten und zugehörigen Informationen von dem Kommunikationsgerät an einen Server umfasst, wobei das Verfahren ferner ein Speichern der kombinierten Instrumentendaten und zugehörigen Informationen in einem Datenspeicher auf dem Server umfasst, auf den die Benutzerinformationen zugreifen.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Übertragen der Trigger-Nachricht von dem Kommunikationsgerät an das mindestens eine Instrument ein Senden der Trigger-Nachricht an einen Sensor umfasst und die von dem Instrument gesammelten Instrumentendaten Sensordaten enthalten.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, das ferner das Erzeugen eines Streaming-Datentopfs für den Sensor in einem Cloud-basierten Dienst umfasst.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Übertragen der Trigger-Nachricht an das mindestens eine Instrument ein Senden der Trigger-Nachricht an eine Test- und Messvorrichtung umfasst und die Instrumentendaten mindestens eines der folgenden Elemente umfassen: eine Konfiguration der Test- und Messvorrichtung; Wellenformdaten; Messdaten; Verbindungen für Kanäle auf der Test- und Messvorrichtung; einen Typ einer zu testenden Vorrichtung; einen Zeitstempel; einen Datumsstempel; Zustandsinformationen der Test- und Messvorrichtung; und einen Standort.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Test- und Messvorrichtung ein Oszilloskop umfasst.
  17. Ein Testsystem, weist auf: eine Test- und Messvorrichtung umfassend: mindestens eine Kommunikationsverbindung; einen Speicher; und einen Prozessor, der so ausgebildet ist, dass er Befehle ausführt, die den Prozessor zu Folgendem veranlassen: Empfangen einer Nachricht über die Kommunikationsverbindung; Speichern von Instrumentendaten im Speicher; und Übertragen der Instrumentendaten an einen entfernten Standort; und ein Kommunikationsgerät umfassend: mindestens eine Kommunikationsverbindung; einen Speicher; und einen Prozessor, der so ausgebildet ist, dass er Befehle ausführt, die den Prozessor veranlassen: Erkennen einer von einem Benutzer durchgeführten Aktion; Senden der Nachricht an die Test- und Messvorrichtung; Speichern zugehöriger Informationen einschließlich Benutzerinformationen; und Übertragen der Benutzerinformationen an den entfernten Standort.
  18. Das Testsystem nach Anspruch 17, wobei das Kommunikationsgerät eines der folgenden Geräte umfasst: ein Smartphone, ein Tablet oder eine tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung.
  19. Das Testsystem nach Anspruch 17, wobei jede der mindestens einen Kommunikationsverbindungen mindestens eine der folgenden Verbindungen umfasst: eine Mobilfunkverbindung; Wireless Fidelity (Wi-Fi); Near Field Communications (NFC); Ethernet; eine USB-Verbindung; Z-Wave; Bluetooth®; und Bluetooth® Low Energy.
  20. Das Testsystem nach Anspruch 17, wobei der entfernte Standort ein cloudbasiertes Konto umfasst, das mit den Benutzerinformationen verbunden ist.
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