DE112021001450T5 - Kopplungsaufbau - Google Patents

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DE112021001450T5 DE112021001450.1T DE112021001450T DE112021001450T5 DE 112021001450 T5 DE112021001450 T5 DE 112021001450T5 DE 112021001450 T DE112021001450 T DE 112021001450T DE 112021001450 T5 DE112021001450 T5 DE 112021001450T5
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Yuuya NAKAGAWA
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Es wird ein Kopplungsaufbau (10) bereitgestellt, der in der Lage ist, eine relative Positionsverschiebung zwischen zwei Elementen, die durch ein Schraubenelement (22) verbunden sind, leicht zu verhindern, und der eine vorteilhafte Verarbeitbarkeit aufweist. Der Kopplungsaufbau (10) verbindet ein erstes Element (16), das mit einem Schraubenloch (14) versehen ist, in dem ein Innengewinde (12) ausgebildet ist, und ein zweites Element (18), das auf dem ersten Element (16) angeordnet werden kann, indem von der Seite des zweiten Elements (18) ein Schraubenelement (22) eingesetzt wird, an dem ein Außengewinde (20) ausgebildet ist, das in das Innengewinde (12) geschraubt wird. Der Verbindungsaufbau (10) weist einen vorstehenden Teil (24) auf, der an dem ersten Element (16) vorgesehen ist und in dem ein erstes Durchgangsloch (26) ausgebildet ist, das das Schraubenelement (22) in das Schraubenloch (14) führt. Das zweite Element (18) hat eine Breite, die kleiner als die Breite (L24) des vorstehenden Teils (24) ist, und weist ein darin ausgebildetes zweites Durchgangsloch (30) auf, das das Schraubenelement (22) über das erste Durchgangsloch (26) in das Schraubenloch (14) führt, sowie einen vertieften Teil (32), der den vorstehenden Teil (24) aufnimmt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopplungsaufbau. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kopplungsaufbau (Verbindungsaufbau) zur Befestigung eines ersten Elements, das mit einem Gewindeloch mit Innengewinde versehen ist, und eines zweiten Elements, das auf dem ersten Element angeordnet ist, indem von der Seite des zweiten Elements ein Schraubenelement mit einem Außengewinde in das Innengewinde eingeschraubt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Herstellung von Industrieprodukten ist eine Struktur zum Verbinden von zwei übereinanderliegenden Elementen durch ein Schraubenelement gut bekannt. Dies ist zum Beispiel in JP S61-049619 U offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zwei zu koppelnde Elemente sind mit Einführungslöchern zum Einführen eines Schraubenelements versehen. In diesem Fall ist es bei dem konventionellen Kopplungsaufbau, z.B. bei dem konventionellen Kopplungsaufbau, der in JP S61-049619 U offenbart ist, notwendig, die beiden Elemente so zu fixieren, dass ihre relativen Positionen nicht verschoben werden, bis die beiden Elemente gekoppelt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Ausführungen gemacht. Das heißt, ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kopplungsaufbau bereitzustellen, die in der Lage ist, die relative Positionsverschiebung zwischen zwei Elementen, die durch ein Schraubenelement verbunden sind, leicht zu unterdrücken, und der eine günstige Verarbeitbarkeit aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kopplungsaufbau bereitgestellt, der ein erstes Element, das mit einem Gewindeloch mit einem Innengewinde versehen ist, und ein zweites Element, das auf dem ersten Element angeordnet ist, durch Einsetzen eines Schraubenelements mit einem Außengewinde, das so konfiguriert ist, dass es in das Innengewinde geschraubt werden kann, von einer Seite des zweiten Elements aus miteinander verbindet, wobei der Kopplungsaufbau einen konvexen Abschnitt umfasst, der in dem ersten Element vorgesehen ist und ein erstes Durchgangsloch enthält, das so konfiguriert ist, dass es das Schraubenelement zu dem Gewindeloch führt, wobei das zweite Element ein zweites Durchgangsloch enthält, das eine Breite aufweist, die kleiner als eine Breite des konvexen Abschnitts ist, und so konfiguriert ist, dass es das Schraubenelement über das erste Durchgangsloch zu dem Gewindeloch führt, sowie einen konkaven Abschnitt, der so konfiguriert ist, dass er den konvexen Abschnitt aufnimmt.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kopplungsaufbau bereitgestellt, die in der Lage ist, die relative Positionsverschiebung zwischen zwei Elementen, die durch ein Schraubenelement verbunden sind, leicht zu unterdrücken, und der eine günstige Verarbeitbarkeit aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht zur Erläuterung eines Kopplungsaufbaus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2A ist eine Draufsicht auf ein erstes Beispiel für ein erstes Element;
    • 2B ist eine Draufsicht auf ein zweites Beispiel des ersten Elements;
    • 2C ist eine Draufsicht auf ein drittes Beispiel des ersten Elements;
    • 2D ist eine Draufsicht auf ein viertes Beispiel des ersten Elements;
    • 2E ist eine Draufsicht auf ein fünftes Beispiel des ersten Elements;
    • 3A ist eine erste Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das erste Element und ein zweites Element übereinander angeordnet sind;
    • 3B ist eine zweite Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das erste Element und das zweite Element übereinander angeordnet sind;
    • 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Schraubenelement in ein zweites Durchgangsloch eingesetzt wird;
    • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Schraubenelement in ein erstes Durchgangsloch eingesetzt wird;
    • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das erste Element und das zweite Element durch das Schraubenelement gekoppelt sind; und
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Kopplungsaufbau gemäß einer ersten Modifikation zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Kopplungsaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • [Ausführungsform]
  • 1 ist eine Querschnittsansicht zur Erläuterung eines Kopplungsaufbaus 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Kopplungsaufbau 10 ist eine Struktur zum Befestigen eines ersten Elements 16, das mit einem Gewindeloch 14 mit einem Innengewinde 12 versehen ist, und eines zweiten Elements 18, das auf dem ersten Element 16 angeordnet ist, indem von der Seite des zweiten Elements 18 ein Schraubenelement 22 mit einem Außengewinde 20 in das Innengewinde 12 geschraubt wird. Das erste Element 16 und das zweite Element 18 sind beispielsweise, aber nicht ausschließlich, ein Blechelement, wie z.B. ein kurzer Stab.
  • Der Kopplungsaufbau 10 umfasst einen konvexen Abschnitt 24, der in dem ersten Element 16 vorgesehen ist, um das Gewindeloch 14 abzudecken. Ein erstes Durchgangsloch 26, das mit dem Gewindeloch 14 in Verbindung steht, ist in dem konvexen Abschnitt 24 ausgebildet. Insbesondere umfasst die Kopplungsaufbau 10 der vorliegenden Ausführungsform den konvexen Abschnitt 24, der in dem ersten Element 16 vorgesehen ist und in dem das erste Durchgangsloch 26 zum Führen des Schraubenelements 22 zu dem Gewindeloch 14 ausgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der konvexe Abschnitt 24 ein vorstehender Abschnitt (erhöhter Abschnitt) des ersten Elements 16, der durch eine teilweise Erhöhung der Dicke des ersten Elements 16 gebildet wird. Die Konfiguration des konvexen Abschnitts 24 ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der konvexe Abschnitt 24 ein Grat oder eine auf dem ersten Element 16 ausgebildete Mitnehmermutter sein.
  • 2A ist eine Draufsicht auf ein erstes Beispiel des ersten Elements 16. 2B ist eine Draufsicht auf ein zweites Beispiel des ersten Elements 16. 2C ist eine Draufsicht auf ein drittes Beispiel des ersten Elements 16. 2D ist eine Draufsicht auf ein viertes Beispiel des ersten Elements 16. 2E ist eine Draufsicht auf ein fünftes Beispiel des ersten Elements 16.
  • Eine obere Fläche 24u des konvexen Abschnitts 24 hat beispielsweise eine kreisförmige Form in einer Draufsicht (in Breitenrichtung gesehen), wie in 2A dargestellt. Die Form der oberen Fläche 24u des konvexen Abschnitts 24 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie in den 2B bis 2E dargestellt, kann die Form der oberen Fläche 24u beispielsweise eine Form (nicht kreisförmig) mit einer Vielzahl unterschiedlicher Längen von einer Mitte C26 des ersten Durchgangslochs 26 bis zum äußeren Rand der oberen Fläche 24u in einer Draufsicht sein. Es ist zu beachten, dass bezüglich der Form der oberen Oberfläche 24u eine regelmäßige sechseckige (polygonale) Form in 2B, eine elliptische Form in 2C, eine teilweise kreisförmige Form in 2D und eine Langlochform in 2E dargestellt ist. 2B bis 2E zeigen den Fall, in dem die obere Fläche 24u eine kurze Seitenlänge A und eine lange Seitenlänge B hat. Die obere Fläche 24u kann jedoch drei oder mehr verschiedene Längen von der Mitte C26 bis zum äußeren Rand der oberen Fläche 24u in einer Draufsicht haben.
  • Insbesondere ist jede der Konfigurationen von 2B bis 2E vorzuziehen, wenn eine Drehung des ersten Elements 16 relativ zum zweiten Element 18 unterdrückt werden soll. Der Grund dafür wird später beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der konvexe Abschnitt 24 beispielsweise eine regelmäßige sechseckige Form (2B).
  • Zurück zu 1, das erste Durchgangsloch 26, das in dem konvexen Abschnitt 24 ausgebildet ist, hat eine Breite (Radius) L26, die gleich oder größer ist als eine Breite (Radius) L14 des Gewindelochs 14 (L26 ≥ L14). Vorzugsweise ist die Breite L26 so nah wie möglich an der Breite L14. Indem die Breite L26 nahe an der Breite L14 liegt, kann das Schraubenelement 22 durch das erste Durchgangsloch 26 genauer zum Gewindeloch 14 geführt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass die Breite L26 und die Breite L14 gleich sind (L26 = L14), und das erste Durchgangsloch 26 ist mit einer Gewindenut 28 versehen, die mit dem Außengewinde 20 verschraubt wird, wenn das Schraubenelement 22 eingeführt wird, und die durchgehend mit dem Innengewinde 12 ausgebildet ist. Man beachte, dass die Gewindenut 28 in der Konfiguration der Kopplungsaufbau 10 weggelassen werden kann, wenn die Breite L26 größer als die Breite L14 ist (L26 > L14).
  • Das zweite Element 18 umfasst: ein zweites Durchgangsloch 30 zum Führen des Schraubenelements 22 zum ersten Durchgangsloch 26 in einem Zustand, in dem das erste Element 16 und das zweite Element 18 übereinander liegen; und einen konkaven Abschnitt 32 zum Aufnehmen des konvexen Abschnitts 24. Unter ihnen hat das zweite Durchgangsloch 30 eine Breite (Radius) L30, die kleiner ist als eine kürzeste Breite L24 des konvexen Abschnitts 24 und größer als die Breite (Radius) L26 des ersten Durchgangslochs 26 in der Erstreckungsrichtung der oberen Fläche 24u (L24 > L30 > L26).
  • Die Breite L30 kann in geeigneter Weise konstruktiv verändert werden, solange sie innerhalb dieses Bereichs (L24 > L30 > L26) liegt. Das heißt, je größer L30 ist, desto leichter lässt sich das Schraubenelement 22 in die zweite Durchgangsbohrung 30 einführen, wodurch die Verarbeitbarkeit verbessert wird. Je kleiner L30 ist, desto genauer kann das Schraubenelement 22 durch das zweite Element 18 zum ersten Durchgangsloch 26 geführt werden, wodurch die Verarbeitbarkeit verbessert wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der konkave Abschnitt 32 ein vertiefter Abschnitt (Vertiefung) des zweiten Elements 18, der durch eine teilweise Reduzierung der Dicke des zweiten Elements 18 gebildet wird. Der konkave Abschnitt 32 nimmt den konvexen Abschnitt 24 auf und ist vorzugsweise an den konvexen Abschnitt 24 angepasst. Wenn die obere Fläche 24u des konvexen Abschnitts 24 in der Draufsicht eine nicht kreisförmige Form hat, ist es bevorzugt, dass der konkave Abschnitt 32 ebenfalls eine nicht kreisförmige Form hat. Der Grund dafür wird später beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass der konkave Abschnitt 32 in der Draufsicht eine regelmäßige sechseckige Form hat und eine kurze Seitenlänge A' und eine lange Seitenlänge B' aufweist, die die Längen von der Mitte des zweiten Durchgangslochs 30 zur Außenkante des konkaven Abschnitts 32 sind und sich voneinander unterscheiden (3B).
  • Das Schraubenelement 22, das das erste Element 16 und das zweite Element 18 verbindet, umfasst einen Schaftteil 22t und einen Kopfteil 22h. Das oben beschriebene Außengewinde 20 ist an dem Schaftteil 22t ausgebildet. Der Kopfteil 22h der vorliegenden Ausführungsform hat eine Breite L22h, die größer ist als die Breite L30 des zweiten Durchgangslochs 30 (L22h > L30). Wenn das Schraubenelement 22 in das zweite Durchgangsloch 30 eingeführt wird, wird der Kopfteil 22h daher daran gehindert, in das zweite Durchgangsloch 30 einzudringen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch nicht unbedingt erforderlich, dass die Breite L22h größer ist als die Breite L30. Beispielsweise kann zwischen dem Kopfteil 22h und dem zweiten Durchgangsloch 30 eine Unterlegscheibe vorgesehen werden, deren Breite größer als die Breite L30 ist. Infolgedessen wird der Kopfteil 22h selbst dann, wenn die Breite L22h kleiner als die Breite L30 ist, durch die Unterlegscheibe daran gehindert, in das zweite Durchgangsloch 30 einzudringen.
  • 3A ist eine erste Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste Element 16 und das zweite Element 18 übereinander angeordnet sind.
  • Wenn das erste Element 16 und das zweite Element 18 durch das Schraubenelement 22 gekoppelt sind, liegen das erste Element 16 und das zweite Element 18 zunächst so übereinander, dass die obere Fläche 24u des konvexen Abschnitts 24 und ein unterer Abschnitt 32b des konkaven Abschnitts 32 einander gegenüberliegen. Dadurch wird der konvexe Abschnitt 24 in dem konkaven Abschnitt 32 aufgenommen, und gleichzeitig wird eine Ausrichtung zwischen dem zweiten Durchgangsloch 30 und dem Gewindeloch 14 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der konvexe Abschnitt 24 und der konkave Abschnitt 32 aneinander angepasst sind, wird die Ausrichtung zwischen dem zweiten Durchgangsloch 30 und dem Gewindeloch 14 günstiger erreicht.
  • 3B ist eine zweite Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste Element 16 und das zweite Element 18 übereinander angeordnet sind. In 3B fällt die Mitte des zweiten Durchgangslochs 30 mit der Mitte C26 des ersten Durchgangslochs 26 zusammen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, wenn die Länge A' kleiner als die Länge B ist, verhindert werden, dass sich das erste Element 16 relativ zu dem zweiten Element 18 in einem Zustand dreht, in dem der konvexe Abschnitt 24 in dem konkaven Abschnitt 32 untergebracht ist. Das heißt, wenn der konvexe Abschnitt 24 und der konkave Abschnitt 32 im Begriff sind, sich relativ zueinander zu drehen, kann die Drehbewegung eines Abschnitts des konvexen Abschnitts 24, der sich von der Mitte C26 um die Länge B der langen Seite erstreckt, durch einen Abschnitt des konkaven Abschnitts 32, der sich von der Mitte C26 um die Länge A' erstreckt, verhindert werden (3B). Wenn der konvexe Abschnitt 24 und der konkave Abschnitt 32 aneinander angepasst sind, kann die oben beschriebene Drehung besser verhindert werden.
  • Darüber hinaus wird bei der vorliegenden Ausführungsform der konvexe Abschnitt 24, der durch eine teilweise Vergrößerung der Dicke des ersten Elements 16 gebildet wird, in dem konkaven Abschnitt 32 untergebracht, der durch eine teilweise Verringerung der Dicke des zweiten Elements 18 gebildet wird. Mit dieser Konfiguration können der konvexe Abschnitt 24 und der konkave Abschnitt 32 unauffällig gemacht werden, nachdem das erste Element 16 und das zweite Element 18 übereinander gelegt wurden, und das Aussehen der Kopplungsaufbau 10 kann daher kompakt gemacht werden.
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Schraubenelement 22 in das zweite Durchgangsloch 30 eingesetzt ist.
  • Nachdem das erste Element 16 und das zweite Element 18 übereinander gelegt wurden, wird der Schaftteil 22t des Schraubenelements 22 in das zweite Durchgangsloch 30 eingeführt und so gestaltet, dass er das erste Durchgangsloch 26 entlang des zweiten Durchgangslochs 30 erreicht. Da zu diesem Zeitpunkt die Breite L30 des zweiten Durchgangslochs 30 kleiner ist als die Breite L24 der oberen Fläche 24u (1), ist es einfacher, das Schraubenelement 22 genau zum ersten Durchgangsloch 26 zu führen als in dem Fall, in dem die Breite L30 größer oder gleich der Breite L24 ist.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Schraubenelement 22 in das erste Durchgangsloch 26 eingeführt ist.
  • Nachdem das Schraubenelement 22 die erste Durchgangsbohrung 26 erreicht hat, wird das Schraubenelement 22 in die erste Durchgangsbohrung 26 eingeführt, um das Gewindeloch 14 zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Schraubenelement 22 durch Einschrauben des Außengewindes 20 des Schraubenelements 22 in die Gewindenut 28 des ersten Durchgangslochs 26 leicht zum Gewindeloch 14 geführt werden.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste Element 16 und das zweite Element 18 durch das Schraubenelement 22 verbunden sind.
  • Nachdem das Schraubenelement 22 das Gewindeloch 14 erreicht hat, wird das Schraubenelement 22 in das Gewindeloch 14 eingeführt, während das Außengewinde 20 in das Innengewinde 12 geschraubt wird. Dadurch werden das erste Element 16 und das zweite Element 18 durch das Schraubenelement 22 miteinander verbunden. Da die Gewindenut 28 des ersten Durchgangslochs 26 durchgehend mit dem Innengewinde 12 des Gewindelochs 14 ausgebildet ist, können das Innengewinde 12 des Gewindelochs 14 und das Außengewinde 20 des Schraubenelements 22 zu diesem Zeitpunkt reibungslos zusammengeschraubt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird mit der vorliegenden Ausführungsform der Kupplungsaufbau 10 bereitgestellt, der in der Lage ist, die relative Positionsverschiebung zwischen den beiden Elementen (dem ersten Element 16 und dem zweiten Element 18), die durch das Schraubenelement 22 verbunden sind, leicht zu unterdrücken, und die eine günstige Verarbeitbarkeit aufweist.
  • [Abwandlung]
  • Die Ausführungsform wurde oben als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Verschiedene Modifikationen oder Verbesserungen können zu der oben beschriebene Ausführungsform hinzugefügt werden. Ferner geht aus dem Umfang der Ansprüche hervor, dass andere Ausführungsformen, zu denen solche Modifikationen oder Verbesserungen hinzugefügt wurden, in den technischen Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung einbezogen werden können.
  • (Abwandlung 1)
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Kopplungsaufbau 10 gemäß einer ersten Modifikation zeigt. Im Folgenden wird bei den in 7 gezeigten Elementen die Beschreibung der bereits bei der Ausführungsform beschriebenen Elemente gegebenenfalls weggelassen.
  • Der konkave Abschnitt 32 kann eine sich verjüngende Form haben, die sich von einem Öffnungsabschnitt 32o des konkaven Abschnitts 32 in Richtung des Bodenabschnitts 32b des konkaven Abschnitts 32 verengt. Wie in 7 dargestellt, ist diese konische Form an den Seitenflächen 32s des konkaven Abschnitts 32 ausgebildet. In dieser Konfiguration kann der konvexe Abschnitt 24 leicht in Richtung des unteren Abschnitts 32b geführt werden, indem der konvexe Abschnitt 24 entlang der Seitenflächen 32s mit der verjüngten Form angeordnet wird. Daher wird gemäß der vorliegenden Modifikation die Verarbeitbarkeit, wenn das erste Element 16 und das zweite Element 18 miteinander gekoppelt sind, weiter verbessert.
  • Vorzugsweise reicht die konische Form des konkaven Abschnitts 32 nicht bis zum unteren Abschnitt 32b, wie in 7 gezeigt. Das heißt, es ist vorteilhaft, dass die Seitenflächen 32s des konkaven Abschnitts 32 jeweils eine erste Seitenfläche 32s1 mit der oben beschriebenen konischen Form und eine zweite Seitenfläche 32s2 aufweisen, die näher an dem unteren Abschnitt 32b (gegenüber dem Öffnungsabschnitt 32o) liegt als die erste Seitenfläche 32s1 und die die relative Bewegung des konvexen Abschnitts 24 in der Breitenrichtung einschränkt. Infolgedessen wird die Bewegung des konvexen Abschnitts 24 in der Breitenrichtung durch die zweiten Seitenflächen 32s2 eingeschränkt, nachdem der konvexe Abschnitt 24 zum Bodenabschnitt 32b geführt wurde. Daher ist es möglich, auf einfache Weise einen Zustand beizubehalten, in dem die Möglichkeit einer Positionsverschiebung zwischen dem zweiten Durchgangsloch 30 und dem Gewindeloch 14 reduziert ist.
  • [Erfindungen, die sich aus der Ausführungsform ableiten lassen]
  • Die Erfindungen, die sich aus der oben beschriebenen Ausführungsform und deren Modifikation ergeben, werden im Folgenden beschrieben.
  • Ein Kopplungsaufbau (10) umfasst ein erstes Element (16), das mit einem Gewindeloch (14) mit einem Innengewinde (12) versehen ist, und ein zweites Element (18), das auf dem ersten Element (16) angeordnet ist, miteinander verbindet, indem von einer Seite des zweiten Elements (18) ein Schraubenelement (22) mit einem Außengewinde (20) eingeführt wird, das so konfiguriert ist, dass es in das Innengewinde (12) geschraubt werden kann, wobei der Kopplungsaufbau einen konvexen Abschnitt (24) umfasst, der in dem ersten Element (16) vorgesehen ist und ein erstes Durchgangsloch (26) enthält, das so konfiguriert ist, dass es das Schraubenelement (22) zu dem Gewindeloch (14) führt, wobei das zweite Element (18) ein zweites Durchgangsloch (30) mit einer Breite (L30), die kleiner als eine Breite (L24) des konvexen Abschnitts (24) ist, und das so konfiguriert ist, dass es das Schraubenelement (22) über das erste Durchgangsloch (26) zu dem Gewindeloch (14) führt, und einen konkaven Abschnitt (32), der so konfiguriert ist, dass er den konvexen Abschnitt (24) aufnimmt.
  • Als Ergebnis wird der Kopplungsaufbau (10) bereitgestellt, der in der Lage ist, die relative Positionsverschiebung zwischen den beiden Elementen, die durch das Schraubenelement (22) gekoppelt sind, leicht zu unterdrücken, und der eine vorteilhafte Verarbeitbarkeit aufweist.
  • Der konkave Abschnitt (32) kann eine konische Form haben, die sich von einem Öffnungsabschnitt (32o) des konkaven Abschnitts (32) zu einem Bodenabschnitt (32b) des konkaven Abschnitts (32) hin verjüngt. Dies verbessert die Verarbeitbarkeit beim Verbinden des ersten Elements (16) und des zweiten Elements (18) miteinander.
  • Eine obere Fläche (24u) des konvexen Abschnitts (24) kann eine kurze Seitenlänge (A) und eine lange Seitenlänge (B) haben, die Längen von einer Mitte (C26) des ersten Durchgangslochs (26) zu einer Außenkante der oberen Fläche (24u) sind, gesehen in einer Breitenrichtung, und der konkave Abschnitt (32) kann in einem Zustand, in dem er den konvexen Abschnitt (24) aufnimmt, eine Länge (A') haben, die in Breitenrichtung gesehen eine Länge von der Mitte (C26) zu einer Außenkante des konkaven Abschnitts (32) ist und kleiner als die lange Seitenlänge (B) ist. Dadurch wird verhindert, dass sich das erste Element (16) relativ zum zweiten Element (18) dreht.
  • Eine Gewindenut (28), die so gestaltet ist, dass sie mit dem Außengewinde (20) verschraubt wird, wenn das Schraubenelement (22) eingesetzt wird, kann in dem ersten Durchgangsloch (26) so ausgebildet werden, dass sie mit dem Innengewinde (12) durchgängig ist. Dadurch können das Innengewinde (12) des Gewindelochs (14) und das Außengewinde (20) des Schraubenelements (22) reibungslos zusammengeschraubt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP S61049619 U [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Kopplungsaufbau (10), der ein erstes Element (16), das mit einem Gewindeloch (14) mit einem Innengewinde (12) versehen ist, und ein zweites Element (18), das auf dem ersten Element angeordnet ist, miteinander befestigt, indem von einer Seite des zweiten Elements ein Schraubenelement (22) mit einem Außengewinde (20), das so konfiguriert ist, dass es in das Innengewinde geschraubt werden kann, eingeführt wird, wobei der Kopplungsaufbau umfasst einen konvexen Abschnitt (24), der in dem ersten Element vorgesehen ist und ein erstes Durchgangsloch (26) enthält, das so konfiguriert ist, dass es das Schraubenelement zu dem Gewindeloch führt, wobei das zweite Element ein zweites Durchgangsloch (30) mit einer Breite (L30), die kleiner als eine Breite (L24) des konvexen Abschnitts ist, und das so konfiguriert ist, dass es das Schraubenelement über das erste Durchgangsloch zu dem Gewindeloch führt, und einen konkaven Abschnitt (32) umfasst, der so konfiguriert ist, dass er den konvexen Abschnitt aufnimmt.
  2. Kopplungsaufbau nach Anspruch 1, wobei der konkave Abschnitt eine konische Form aufweist, die sich von einem Öffnungsabschnitt (32o) des konkaven Abschnitts zu einem Bodenabschnitt (32b) des konkaven Abschnitts hin verjüngt.
  3. Kopplungsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine obere Fläche (24u) des konvexen Abschnitts eine kurze Seitenlänge (A) und eine lange Seitenlänge (B) aufweist, die Längen von einer Mitte (C26) des ersten Durchgangslochs zu einer Außenkante der oberen Fläche, gesehen in einer Breitenrichtung, sind, und der konkave Abschnitt in einem Zustand der Aufnahme des konvexen Abschnitts eine Länge (A') aufweist, die eine Länge von der Mitte zu einer Außenkante des konkaven Abschnitts, gesehen in der Breitenrichtung, ist und kleiner als die lange Seitenlänge ist.
  4. Kopplungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Gewindenut (28), die so konfiguriert ist, dass sie mit dem Außengewinde verschraubt wird, wenn das Schraubenelement eingeführt wird, in dem ersten Durchgangsloch so ausgebildet ist, dass sie mit dem Innengewinde durchgängig ist.
DE112021001450.1T 2020-03-06 2021-03-04 Kopplungsaufbau Pending DE112021001450T5 (de)

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JP2020-038300 2020-03-06
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DE (1) DE112021001450T5 (de)
WO (1) WO2021177401A1 (de)

Citations (1)

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