DE112021000194T5 - Informationsverarbeitungsvorrichtung und Informationsverarbeitungsverfahren - Google Patents

Informationsverarbeitungsvorrichtung und Informationsverarbeitungsverfahren Download PDF

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Abstract

ProblemEs wird eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, die einer Bedienperson auf eine Anfrage der Bedienperson hin eine notwendige Menge an Informationen für eine Bedienperson präsentiert, ohne eine große Menge an Informationen zu rekonstruieren.LösungEine Informationsverarbeitungsvorrichtung gibt Informationen in Bezug auf Vorgänge als Informationen hinsichtlich eines ersten Vorgangs und eines zweiten Vorgangs aus, die von einer Bedienperson in Bezug auf ein Objekt als einem Ziel eines Vorgangs ausgeführt werden, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung eine Vorfalls-Ermittlungseinheit, eine Block-Ermittlungseinheit, eine Übergangsziel-Vorschlagseinheit sowie eine Ausgabeeinheit umfasst. Die Vorfalls-Ermittlungseinheit erhält erste Bilder als Bilder eines Vorfalls in einem Zustand, in dem die Bedienperson den ersten Vorgang und den zweiten Vorgang ausführt, und ermittelt den Vorgang durch Verwenden eines ersten erlernten Modells, das eine Verknüpfung zwischen dem ersten Bild und einer Vorfalls-ID beschreibt, die den Vorfall eindeutig kennzeichnet. Die Block-Ermittlungseinheit erhält zweite Bilder als Bilder eines Objekts des ersten Vorgangs und des zweiten Vorgangs und ermittelt einen Block durch Verwenden von einem einer Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen, in denen eine Verknüpfung zwischen dem zweiten Bild und einer oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke gespeichert ist, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Block-ID entsprechen, die den Block eindeutig als eine Information kennzeichnet, welche die Informationen in Bezug auf Vorgänge aufteilt oder vorschlägt. Die Übergangsziel-Vorschlagseinheit gibt eine Information in Bezug auf einen Vorschlag aus, die einen Vorschlag hinsichtlich eines nächsten Vorgangs durch Vergleichen des ersten Vorgangs und des zweiten Vorgangs, die tatsächlich ausgeführt

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungsvorrichtung sowie auf ein Informationsverarbeitungsverfahren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem Betriebsassistenzsystem des Patentdokuments 1 wird zum Beispiel eine Regel, die eine Bestimmungsbedingung für ein Ziel eines Vorgangs oder einen Zustand eines Vorgangs beschreibt, basierend auf einem Handbuch erzeugt, das Belange bzw. Themen beschreibt, wie beispielsweise Verfahren, Inhalte oder Vorsichtsmaßnahmen des Vorgangs. Das Ziel des Vorgangs und der Zustand des Vorgangs werden basierend auf Sensorinformationen von einer Einrichtung erkannt, die an einer Bedienperson montiert ist, und Betriebsassistenz-Informationen werden basierend auf der erzeugten Regel und einem Erkennungsresultat von Erkennungsmitteln ausgegeben.
  • Patentdokument 1: JP-A-2019-109844
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • MIT DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Bei einem herkömmlichen Verfahren, wie im Patentdokument 1 beschrieben, können Informationen, die als ein Dokument gespeichert sind, wie beispielsweise als ein Handbuch, jedoch nur anhand des Dokuments gesucht werden. Wenn ein Dokument zum Beispiel anhand des Absatzes durchsucht wird, muss das Dokument in strukturierte Informationen rekonstruiert werden. Eine Rekonstruktion jedes Dokuments als Durchsuchungsziel ist häufig in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit nicht realistisch. Informationen anhand des Dokuments verursachen ein Problem dahingehend, dass ein Leser des Dokuments eine große Menge an unnötigen Informationen durchsuchen muss, so dass eine schnelle Bearbeitung erschwert wird.
  • Ein Aspekt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Zielvorgabe auf, eine Informationsverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die einer Bedienperson auf die Anfrage der Bedienperson hin eine notwendige Menge an Informationen für eine Bedienperson präsentiert, ohne eine große Menge an Informationen zu rekonstruieren.
  • LÖSUNGEN FÜR DIE PROBLEME
  • Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung gibt Informationen in Bezug auf Vorgänge als Informationen hinsichtlich eines ersten Vorgangs und eines zweiten Vorgangs aus, die von einer Bedienperson in Bezug auf ein Objekt als einem Ziel eines Vorgangs ausgeführt werden, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung Folgendes umfasst: eine Vorfalls-Ermittlungseinheit, eine Block-Ermittlungseinheit bzw. eine Chunk-Ermittlungseinheit, eine Übergangsziel-Vorschlagseinheit sowie eine Ausgabeeinheit. Die Vorfalls-Ermittlungseinheit erhält erste Bilder als Bilder eines Vorfalls in einem Zustand, in dem die Bedienperson den ersten Vorgang und den zweiten Vorgang ausführt, und ermittelt den Vorfall durch Verwenden eines ersten erlernten Modells, das eine Verknüpfung zwischen dem ersten Bild und einer Vorfalls-ID beschreibt, die den Vorfall eindeutig kennzeichnet. Die Block-Ermittlungseinheit erhält zweite Bilder als Bilder eines Objekts des ersten Vorgangs und des zweiten Vorgangs und ermittelt einen Block durch Verwenden von einem einer Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen, die eine Verknüpfung zwischen dem zweiten Bild und einer oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke speichern, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Block ID entsprechen, die den Block eindeutig als eine Information kennzeichnet, welche die Informationen in Bezug auf Vorgänge unterteilt oder vorschlägt. Die Übergangsziel-Vorschlagseinheit gibt Informationen in Bezug auf einen Vorschlag aus, die einen Vorschlag in Bezug auf einen nächsten Vorgang anbieten, indem der erste Vorgang und der zweite Vorgang, die tatsächlich ausgeführt wurden, mit einer Tabelle für Zustandsübergänge verglichen werden, in der im Voraus eine Beziehung zwischen dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang gespeichert wird, wenn der zweite Vorgang ausgeführt wird. Die Ausgabeeinheit gibt den Block aus. Die Block-Ermittlungseinheit wählt eines von der Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen aus, wobei eine Modell-ID verwendet wird, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Vorfalls-ID entspricht, und die Meta-ID für den Block kennzeichnet eindeutig einen Meta-Wert für den Block als Information in Bezug auf eine Eigenschaft des Objekts.
  • Ein Informationsverarbeitungsverfahren wird durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung durchgeführt, die Informationen in Bezug auf Vorgänge als Informationen hinsichtlich eines ersten Vorgangs und eines zweiten Vorgangs ausgibt, die von einer Bedienperson in Bezug auf ein Objekt als einem Ziel eines Vorgangs ausgeführt werden. Das Informationsverarbeitungsverfahren umfasst Folgendes: einen ersten Schritt, bei dem erste Bilder als Bilder eines Vorfalls in einem Zustand erhalten werden, in dem die Bedienperson den ersten Vorgang und den zweiten Vorgang ausführt, und der Vorfall ermittelt wird, indem ein erstes erlerntes Modell verwendet wird, das eine Verknüpfung zwischen dem ersten Bild und einer ersten Vorfalls-ID beschreibt, die den Vorfall eindeutig kennzeichnet; einen zweiten Schritt, bei dem zweite Bilder als Bilder eines Objekts des ersten Vorgangs und des zweiten Vorgangs erhalten werden und ein Block ermittelt wird, indem eines von einer Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen verwendet wird, in denen eine Verknüpfung zwischen dem zweiten Bild und einer oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke gespeichert ist, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Block-ID entsprechen, die den Block eindeutig als eine Information kennzeichnet, welche die Informationen in Bezug auf Vorgänge unterteilt oder vorschlägt; einen dritten Schritt, bei dem Informationen in Bezug auf einen Vorgang ausgegeben werden, die einen Vorschlag in Bezug auf einen nächsten Vorgang anbieten, indem der erste Vorgang und der zweite Vorgang, die tatsächlich ausgeführt wurden, mit einer Tabelle für Zustandsübergänge verglichen werden, in der im Voraus eine Beziehung zwischen dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang gespeichert wird, wenn der zweite Vorgang ausgeführt wird; sowie einen vierten Schritt, bei dem der Block ausgegeben wird. Eine Block-Ermittlungseinheit wählt eines von der Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen aus, indem eine Modell-ID verwendet wird, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Vorfalls-ID entspricht, und die Meta-ID für den Block kennzeichnet eindeutig einen Meta-Wert für den Block als eine Information in Bezug auf eine Eigenschaft des Objekts.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Informationsverarbeitungsvorrichtung verwirklicht werden, die einer Bedienperson auf die Anfrage der Bedienperson hin eine notwendige Menge an Informationen für eine Bedienperson präsentiert, ohne eine große Menge an Informationen zu rekonstruieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockschaubild, das eine Konfiguration einer Informationsverarbeitungsvorrichtung in einer Nutzungsphase gemäß einer Ausführungsform beschreibt.
    • 2 ist ein Blockschaubild, das eine Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung in einer Lernphase gemäß der Ausführungsform beschreibt.
    • 3 ist ein Schaubild, das jeweilige erste Bilder und zweite Bilder eines Entpackungsvorgangs und eines Packungsvorgangs gemäß der Ausführungsform beschreibt.
    • 4 ist ein Schaubild, das ein erstes erlerntes Modell und ein zweites erlerntes Modell gemäß der Ausführungsform beschreibt.
    • 5 ist ein Schaubild, das in einer Hilfsspeichereinheit gespeicherte Informationen gemäß der Ausführungsform beschreibt.
    • 6 ist ein Ablaufschaubild, das eine Vorfalls-Ermittlungsfunktion, eine Block-Ermittlungsfunktion sowie eine Block-Ausgabefunktion gemäß der Ausführungsform beschreibt.
    • 7 ist ein Ablaufschaubild, das eine Funktion zur Erzeugung eines ersten erlernten Modells und eine Funktion zur Erzeugung eines zweiten erlernten Modells gemäß der Ausführungsform beschreibt.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozessablaufprozedur eines Informationsverarbeitungsprozesses in der Nutzungsphase gemäß der Ausführungsform beschreibt.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozessablaufprozedur eines Bestätigungsprozesses gemäß der Ausführungsform beschreibt.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein Aspekt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Zum Beispiel wird eine Beschreibung einer Information angegeben, auf die eine Bedienperson Bezug nimmt, wenn ein Entpackungsvorgang durchgeführt wird (auf den im Folgenden als ein erster Vorgang Bezug genommen werden kann), bei dem ein Objekt als ein Ziel eines Vorgangs an einem logistischen Übergangspunkt und dergleichen entpackt wird, und ein Packungsvorgang durchgeführt wird (auf den im Folgenden als ein zweiter Vorgang Bezug genommen werden kann), bei dem das Objekt des ersten Vorgangs gepackt wird, um es zu einem neuen Objekt zu machen. Es ist anzumerken, dass die Bedienpersonen bei dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang verschieden sein können und die Bedienpersonen bei dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang die gleichen sein können.
  • Ausführungsform
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 1 eine Beschreibung einer Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in einer Nutzungsphase angegeben. 1 ist ein Blockschaubild, das eine Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in der Nutzungsphase gemäß der Ausführungsform beschreibt. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 umfasst eine Zentralverarbeitungseinheit 2, eine Hauptspeichereinheit 3 sowie eine Hilfsspeichereinheit 11.
  • Bei der Zentralverarbeitungseinheit 2 handelt es sich zum Beispiel um eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), die in der Hauptspeichereinheit 3 gespeicherte Programme aufruft, um einen Prozess auszuführen. Bei der Hauptspeichereinheit 3 handelt es sich zum Beispiel um einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der Programme speichert, wie beispielsweise eine Vorfalls-Ermittlungseinheit 4, eine Block-Ermittlungseinheit 5, eine Block-Ausgabeeinheit 6, eine Bestätigungseinheit 7, eine Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells sowie eine Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells, die später beschrieben werden.
  • Es ist anzumerken, dass auf Programme, welche die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4, die Block-Ermittlungseinheit 5, die Block-Ausgabeeinheit 6 sowie die Bestätigungseinheit 7 umfassen, als eine Steuereinheit 15 Bezug genommen werden kann und auf Programme, welche die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells und die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells umfassen, als eine Einheit 16 für die Erzeugung von erlernten Modellen Bezug genommen werden kann.
  • Bei der Hilfsspeichereinheit 11 handelt es sich zum Beispiel um ein Solid-State-Laufwerk bzw. ein Festkörper-Laufwerk (SSD) und/oder ein Festplattenlaufwerk (HDD), in dem Datenbanken, wie beispielsweise ein erstes erlerntes Modell DB1, ein erstes Lernprozessmodell DB', ein zweites erlerntes Modell DB2 sowie ein zweites Lernprozessmodell DB2', und Tabellen gespeichert werden, wie beispielsweise eine Tabelle TB1 für Vorfälle, eine Tabelle TB2 für Modelle, eine Tabelle TB3 für Inhalte, eine Tabelle TB4 für Vorfälle/Inhalte, eine Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke, eine Block-Meta-Tabelle TB6, eine Tabelle TB7 für Blöcke, eine Meta-Tabelle TB8 für Blöcke sowie eine Tabelle TB9 für Zustandsübergänge, die später beschrieben werden.
  • Wie in 1 beschrieben, umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1, die Informationen in Bezug auf Vorgänge als Informationen hinsichtlich eines Vorgangs ausgibt, der von der Bedienperson ausgeführt wird, in der Nutzungsphase die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4, die Block-Ermittlungseinheit 5, die Block-Ausgabeeinheit 6, die einen Block als eine Information ausgibt, welche die Informationen in Bezug auf Vorgänge unterteilt oder vorschlägt, sowie die Bestätigungseinheit 7. Hierbei kann auf die Informationen in Bezug auf Vorgänge als Inhalte Bezug genommen werden, und eine Inhalts-ID kennzeichnet eindeutig die Information in Bezug auf einen Vorgang. Die Block-Ausgabeeinheit 6 gibt den Block zum Beispiel an ein Nutzerendgerät 12 aus.
  • Die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 ermittelt einen Vorfall in einem Zustand, in dem die Bedienperson einen Vorgang ausführt. Noch genauer erhält die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 während des Entpackungsvorgangs und des Packungsvorgangs erste Bilder 20 und 40, die später beschrieben werden, und ermittelt den Vorfall unter Verwendung des ersten erlernten Modells DB1, in dem eine Verknüpfung zwischen dem ersten Bild 20 und einer Vorfalls-ID gespeichert ist, die den Vorfall eindeutig kennzeichnet.
  • Die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 erhält eine Vorfalls-Bezeichnung von der Tabelle TB1 für Vorfälle als einer Tabelle, in der die Vorfalls-IDs und die Vorfalls-Bezeichnungen, bei denen es sich um Bezeichnungen für die Vorfälle handelt, auf einer Eins-zu-Eins-Basis verknüpft sind, wobei die Vorfalls-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird, und übermittelt die Vorfalls-Bezeichnung an das Nutzerendgerät 12. Das Nutzerendgerät 12 präsentiert der Bedienperson die von der Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 empfangene Vorfalls-Bezeichnung.
  • Es ist anzumerken, dass die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 bestimmt, ob es sich um den Entpackungsvorgang oder den Packungsvorgang handelt, indem zum Beispiel auf chronologisch aufeinanderfolgende Bilder vor und nach den ersten Bildern 20 und 40 Bezug genommen wird. In Bezug auf das erste Bild 20 ist zum Beispiel in einem Bild chronologisch vor dem ersten Bild 20 eine Box 21 erfasst, die mit einem Objekt 23 gepackt ist, das später beschrieben wird, und in einem Bild chronologisch nach dem ersten Bild 20 ist ein Objekt 23 erfasst, das aus der Box entpackt ist. Daher kann die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 bestimmen, dass es sich bei dem ersten Bild 20 um ein Bild des Entpackungsvorgangs handelt.
  • Darüber hinaus sind in Bezug auf das erste Bild 40 in einem Bild chronologisch vor dem ersten Bild 40 das entpackte Objekt 23 und ein entpacktes Objekt 43 erfasst, und in einem Bild chronologisch nach dem ersten Bild 40 ist eine Box 41 erfasst, die mit den Objekten 23 und 43 gepackt ist. Daher kann die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 bestimmen, dass es sich bei dem ersten Bild 40 um ein Bild des Packungsvorgangs handelt.
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 erhält bei dem ersten Vorgang ein Bild des Objekts 23 und bei dem zweiten Vorgang zweite Bilder 30 und 50, bei denen es sich um Bilder eines Objekts 51 handelt, und ermittelt einen Block, wobei eines von einer Mehrzahl der zweiten erlernten Modelle DB2 verwendet wird, in denen eine Verknüpfung zwischen den zweiten Bildern 30 und 50 und einer oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke gespeichert ist, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Block-ID entsprechen, die den Block eindeutig kennzeichnet.
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 wählt eines von der Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen DB2 aus, wobei eine Modell-ID verwendet wird, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis der Vorfalls-ID entspricht. Die Meta-ID für einen Block kennzeichnet eindeutig einen Meta-Wert für einen Block als eine Information in Bezug auf Eigenschaften der Objekte 23, 43 und 51.
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 erhält eine Modell-ID von der Tabelle TB2 für Modelle als einer Tabelle, in der die Modell-IDs und die Vorfalls-IDs auf einer Eins-zu-Eins-Basis verknüpft sind, wobei die Vorfalls-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird. Des Weiteren erhält die Block-Ermittlungseinheit 5 eine Block-ID von der Block-Meta-Tabelle TB6 als einer Tabelle, in der die Block-IDs und die Meta-IDs für Blöcke auf einer Eins-zu-Eins-Basis oder einer Eins-zu-Viele-Basis verknüpft sind, wobei die Meta-ID für einen Block als ein Such-Schlüssel verwendet wird.
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 erhält eine Block-Übersicht, die einen Überblick über einen Block von der Tabelle TB7 für Blöcke anzeigt, wobei die Block-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird, und übermittelt die Block-Übersicht an das Nutzerendgerät 12. Das Nutzerendgerät 12 präsentiert der Bedienperson die von der Block-Ermittlungseinheit 5 empfangene Block-Übersicht.
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 erhält einen Block von der Tabelle TB7 für Blöcke, wobei die Block-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird, und übermittelt den Block an das Nutzerendgerät 12. Das Nutzerendgerät 12 präsentiert der Bedienperson den von der Block-Ermittlungseinheit 5 empfangenen Block.
  • Es ist anzumerken, dass es sich bei der Tabelle TB7 für Blöcke um eine Tabelle handelt, in der die Blöcke, die Block-Übersichten sowie Hash-Werte auf einer Eins-zu-Eins-Basis jeweils mit einer Block-ID verknüpft sind. Der Hash-Wert wird zum Beispiel verwendet, um zu bestätigen, ob der Block verändert wurde oder nicht.
  • Die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 gibt eine Information in Bezug auf einen Vorschlag aus, die einen Vorschlag in Bezug auf einen nächsten Vorgang anbietet, indem der erste Vorgang und der zweite Vorgang, die tatsächlich ausgeführt wurden, mit der Tabelle TB9 für Zustandsübergänge verglichen werden, in der im Voraus eine Beziehung zwischen dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang gespeichert wird, wenn eine Information in Bezug auf den zweiten Vorgang verarbeitet wird. Die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 gibt die Information in Bezug auf einen Vorgang zum Beispiel an das Nutzerendgerät 12 aus.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 eine Beschreibung der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in einer Lernphase angegeben. In der Lernphase werden zum Beispiel die ersten Bilder 20 und 40 sowie eines oder eine Mehrzahl von zweiten Bildern 30, 35, 50 und 55, die von einer (nicht dargestellten) Eingabeeinheit eingegeben werden, als eine Kombination erlernt. Hierbei umfasst der Lernprozess zum Beispiel einen überwachten Lernprozess.
  • 2 ist ein Blockschaubild, das eine Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in der Lernphase gemäß der Ausführungsform beschreibt. In der Lernphase umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells und die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells.
  • Bei der Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells handelt es sich um ein Programm, welches das erste erlernte Modell DB1 erzeugt, indem bewirkt wird, dass das erste Lernprozessmodell DB1' die Vorfalls-ID und die ersten Bilder 20 und 40 als ein Paar erlernt.
  • Die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells erhält eine Vorfalls-ID von der Tabelle TB1 für Vorfälle in Bezug auf die ersten Bilder 20 und 40 und erhält eine Modell-ID, die der Vorfalls-ID entspricht, von der Tabelle TB2 für Modelle.
  • Bei der Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells handelt es sich um ein Programm, welches das zweite erlernte Modell DB2 erzeugt, indem die Modell-ID spezifiziert wird und bewirkt wird, dass das zweite Lernprozessmodell DB2' die eine oder eine Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke und die zweiten Bilder 30 und 50 als ein Paar erlernt.
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält eine Inhalts-ID aus der Tabelle TB4 für Vorfälle/Inhalte als einer Tabelle, in der die Vorfalls-IDs und die Inhalts-IDs auf einer Eins-zu-Eins-Basis verknüpft sind, wobei die Vorfalls-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird. Es ist anzumerken, dass die Vorfalls-ID als ein Such-Schlüssel hierbei mit den ersten Bildern 20 und 40 verknüpft ist, die mit den zweiten Bildern 30 und 50 als Prozessablaufziele gepaart sind.
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält einen Inhalt von der Tabelle TB3 für Inhalte als einer Tabelle, in der die Inhalts-IDs und die Inhalte auf einer Eins-zu-Eins-Basis verknüpft sind, wobei die Inhalts-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird.
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält eine Block-ID von der Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke als einer Tabelle, in der die Inhalts-IDs und die Block-IDs auf einer Eins-zu-Eins- oder einer Eins-zu-Viele-Basis verknüpft sind, wobei die Inhalts-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird.
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält einen Block aus der Tabelle TB7 für Blöcke, wobei die Block-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird, und erhält eine Meta-ID für einen Block von der Block-Meta-Tabelle TB6, wobei die Block-ID als ein Such-Schlüssel verwendet wird.
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält einen Meta-Wert für einen Block von der Meta-Tabelle TB8 für Blöcke, wobei die Meta-ID für einen Block als ein Such-Schlüssel verwendet wird. Bei der Meta-Tabelle TB8 für Blöcke handelt es sich um eine Tabelle, in der Kategorie-IDs für Blöcke, Kategorie-Bezeichnungen für Blöcke sowie die Meta-Werte für Blöcke auf einer Eins-zu-Eins-Basis jeweils mit einer Meta-ID für einen Block verknüpft sind.
  • Die Kategorie-ID für einen Block kennzeichnet eindeutig eine Kategorie-Bezeichnung für einen Block als eine Bezeichnung einer Kategorie, zu der ein Meta-Wert für einen Block gehört. Es ist anzumerken, dass, wenn auf die zweiten Bilder 30 und 50 Bezug genommen wird, die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells bestätigt, dass der erhaltene Block, der erhaltene Inhalt und der erhaltene Meta-Wert für einen Block kein Problem aufweisen.
  • Werte mit Problemen werden als abnormale Werte bestimmt und werden bei dem überwachten Lernprozess nicht verwendet. Daher kann die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells ein in hohem Maße präzises erlerntes Modell DB2 erzeugen, und die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in der Nutzungsphase kann einen in hohem Maße präzisen Prozess durchführen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 eine Beschreibung von Bildern angegeben, die von dem Nutzerendgerät 12 erhalten werden und durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 als Informationen verarbeitet werden. 3 ist ein Schaubild, das die jeweiligen ersten Bilder 20 und 40 und zweiten Bilder 30 und 50 des Entpackungsvorgangs und des Packungsvorgangs gemäß der Ausführungsform beschreibt.
  • Die jeweiligen ersten Bilder 20 und 40 und zweiten Bilder 30 und 50 des Entpackungsvorgangs und des Packungsvorgangs werden zum Beispiel in der Hilfsspeichereinheit 11 gespeichert und zum Beispiel auf dem Nutzerendgerät 12 angezeigt. 3 beschreibt ein Beispiel für ein gleichzeitiges Anzeigen der ersten Bilder 20 und 40 und der zweiten Bilder 30 und 50, welche die Bilder des ersten Vorgangs enthalten, wenn der zweite Vorgang ausgeführt wird. Die ersten Bilder 20 und 40 können jedoch jeweils separat auf dem Nutzerendgerät 12 angezeigt werden.
  • In dem ersten Bild 20 des Entpackungsvorgangs sind zum Beispiel das Objekt 23, die Box 21, aus der das Objekt 23 entpackt wurde, sowie eine Auftragserteilungsnummer 22 erfasst (auf die im Folgenden als eine erste Nummer Bezug genommen werden kann). In dem ersten Bild 40 des Packungsvorgangs sind zum Beispiel die Objekte 23 und 43, bei denen es sich um die Vorgangsziele des Entpackungsvorgangs handelte, sowie die Box 41 erfasst, in welche die Objekte 23 und 43 zu packen sind.
  • In dem zweiten Bild 30 des Entpackungsvorgangs ist zum Beispiel das Objekt 23 erfasst. In dem zweiten Bild 50 des Packungsvorgangs sind zum Beispiel die Objekte 23 und 43, bei denen es sich um die Vorgangsziele des Entpackungsvorgangs handelte, die Box 41, in welche die Objekte 23 und 42 zu packen sind, sowie eine Auftragsannahmenummer 52 erfasst (auf die im Folgenden als eine zweite Nummer Bezug genommen werden kann).
  • Es wird angenommen, dass es sich bei der Auftragserteilungsnummer 22 zum Beispiel um eine Nummer handelt, die zugewiesen wird, wenn eine zuständige Person für die Auftragserteilung an einem logistischen Transitpunkt einen Auftrag erteilt, und es wird angenommen, dass es sich bei der Auftragsannahmenummer 52 zum Beispiel um eine Nummer handelt, die zugewiesen wird, wenn eine zuständige Person für die Auftragsannahme an dem logistischen Transitpunkt den Auftrag annimmt. Wenn die Vorfalls-ID zum Beispiel durch eine Prüfung bis zu der Auftragserteilungsnummer 22 bestimmt wird, ermittelt die Block-Ermittlungseinheit 5 die Auftragsannahmenummer 52 über die Meta-ID für einen Block.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 eine Beschreibung des ersten erlernten Modells DB1 und des zweiten erlernten Modells DB2 angegeben. 4 beschreibt das erste erlernte Modell DB1 und das zweite erlernte Modell DB2 gemäß der Ausführungsform.
  • In dem ersten erlernten Modell DB1 ist eine Verknüpfung zwischen einer Mehrzahl der ersten Bilder 20 und 40 und einer Mehrzahl von Vorfalls-IDs gespeichert. Die Verknüpfung wird durch einen maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Mehrzahl von Paaren der ersten Bilder 20 und 40 und der Zufalls-ID als Lernprozessdaten erzeugt. Hierbei umfasst der maschinelle Lernprozess zum Beispiel ein neuronales Konvolutionsnetzwerk bzw. Faltungsnetzwerk (CNN: Convolution Neural Network).
  • Die Verknüpfung zwischen den ersten Bildern 20 und 40 und der Vorfalls-ID kann noch genauer durch das neuronale Konvolutions-Netzwerk angezeigt werden, das durch als Kreise und Umrandungen bzw. Kanten gezeigte Knoten, die in 4 als Pfeile gezeigt sind, und den Umrandungen bzw. Kanten zugeordnete Gewichtungsfaktoren wiedergegeben wird. Es ist anzumerken, dass, wie in 4 beschrieben, eine Eingabe der ersten Bilder 20 und 40 in das erste erlernte Modell DB1 zum Beispiel durch Pixel durchgeführt wird, wie beispielsweise Pixel p1 und p2.
  • Eine Mehrzahl der zweiten erlernten Modelle DB2 ist auf einer Eins-zu-Eins-Basis mit der Modell-ID verknüpft. In jedem der zweiten erlernten Modelle DB2 ist eine Verknüpfung zwischen einer Mehrzahl der zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 und einer Mehrzahl von einer oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke gespeichert. Die Verknüpfung wird durch den maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Mehrzahl von Paaren der zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 und der einen oder der Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke als Lernprozessdaten erzeugt. Hierbei umfasst der maschinelle Lernprozess zum Beispiel das neuronale Konvolutions-Netzwerk (CNN: Convolution Neural Network).
  • Die Verknüpfung zwischen der Mehrzahl von zweiten Bildern 30, 35, 50 und 55 und der Mehrzahl der einen oder der Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke kann noch genauer durch das neuronale Konvolutions-Netzwerk angezeigt werden, das durch die als Kreise und Umrandungen bzw. Kanten gezeigte Knoten, die in 4 als Pfeile angezeigt sind, und die den Umrandungen bzw. Kanten zugeordneten Gewichtungsfaktoren wiedergegeben wird. Es ist anzumerken, dass, wie in 4 beschrieben, eine Eingabe der zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 in das zweite erlernte Modell DB2 zum Beispiel durch Pixel durchgeführt wird, wie beispielsweise die Pixel p1 und p2.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 eine Beschreibung der Tabelle TB 1 für Vorfälle, der Tabelle TB2 für Modelle, der Tabelle TB3 für Inhalte, der Tabelle TB4 für Vorfälle/Inhalte, der Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke, der Block-Meta-Tabelle TB6, der Tabelle TB7 für Blöcke, der Meta-Tabelle TB8 für Blöcke sowie der Tabelle TB9 für Zustandsübergänge angegeben, bei denen es sich um Informationen handelt, die in der Hilfsspeichereinheit 11 gespeichert sind. 5 ist ein Schaubild, das in der Hilfsspeichereinheit 11 gespeicherte Informationen gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Bei der Vorfalls-ID, die in der Tabelle TB1 für Vorfälle und dergleichen gespeichert ist, handelt es sich um eine dreistellige hexadezimale Zahl, wie beispielsweise 0FD. Bei der Vorfalls-Bezeichnung, die in der Tabelle TB1 für Vorfälle und dergleichen gespeichert ist, handelt es sich zum Beispiel um fragiles Entpacken und fragiles Packen.
  • Die Modell-ID, die in der Tabelle TB2 für Modelle und dergleichen gespeichert ist, wird durch zwei Buchstaben des Alphabets und eine einstellige Dezimalzahl wiedergegeben, wie beispielsweise MD1. Die Inhalts-ID, die in der Tabelle TB3 für Inhalte und dergleichen gespeichert ist, wird durch eine fünfstellige hexadezimale Zahl und eine zweistellige Dezimalzahl wiedergegeben, wie beispielsweise 1B827-01. Der Inhalt, der in der Tabelle TB3 für Inhalte und dergleichen gespeichert ist, weist eine Datei-Bezeichnung auf, bei der es sich um die Inhalts-ID handelt, und wird mit einer Erweiterung wiedergegeben, wie beispielsweise 1B827-01.txt, und es ist ein Pointer bzw. Zeiger zu dem Hauptteil der Inhalte und dergleichen gespeichert.
  • Die Block-ID, die in der Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke und dergleichen gespeichert ist, wird durch eine fünfstellige und eine zweistellige Dezimalzahl wiedergegeben, wie beispielsweise 82700-01. Bei der Meta-ID für einen Block, die in der Block-Meta-Tabelle TB6 und dergleichen gespeichert ist, handelt es sich um eine vierstellige hexadezimale Zahl, wie beispielsweise 24FD.
  • Der in der Tabelle TB7 für Blöcke gespeicherte Block wird durch eine Datei-Bezeichnung für einen Inhalt, der einem Ziel-Block entspricht, und eine einstellige Dezimalzahl wiedergegeben, wie beispielsweise 1B827-01.txt_0, und es ist ein Pointer bzw. Zeiger zu einem Teil eines Hauptteils der Inhalte und dergleichen gespeichert, der dem Ziel-Block entspricht.
  • Bei der in der Tabelle TB7 für Blöcke gespeicherten Block-Übersicht handelt es sich um ein Dokument, das einen Block-Inhalt zusammenfasst, wie beispielsweise „THE BUFFER ...“. Bei den in der Tabelle TB7 für Blöcke gespeicherten Hash-Werten handelt es sich um fünfzehnstellige hexadezimale Zahlen, wie beispielsweise 564544d8f0b746e.
  • Bei der in der Meta-Tabelle TB8 für Blöcke gespeicherten Kategorie-ID für einen Block handelt es sich um eine dreistellige Dezimalzahl, wie beispielsweise 394. Bei der in der Meta-Tabelle TBS für Blöcke gespeicherten Kategorie-Bezeichnung für einen Block handelt es sich zum Beispiel um Abmessung, Farbe oder Form einer Ziel-Hülle, einer Ziel-Box, einer Ziel-Palette oder eines Ziel-Gehäuses.
  • Bei dem in der Meta-Tabelle TB8 für Blöcke gespeicherten Meta-Wert für Blöcke handelt es sich zum Beispiel um A4, 60, weiß, blau, Hülle, Box, Palette oder Gehäuse. Es ist anzumerken, dass es sich bei den Werten für die Kategorie-ID für einen Block und die Kategorie-Bezeichnung für einen Block um NULL handeln kann.
  • Eine in der Tabelle TB9 für Zustandsübergänge gespeicherte Zustandsübergangs-ID kennzeichnet zum Beispiel eindeutig eine Kombination von zwei Vorfalls-IDs, und es handelt sich um eine dreistellige hexadezimale Zahl, wie beispielsweise 04C. Die Zustandsübergangs-ID kann zum Beispiel einem Auftragsblatt entsprechen, das einen Auftrag steuert.
  • Bei einer in der Tabelle TB9 für Zustandsübergänge gespeicherten Abfolge handelt es sich um 1 und 2. 1 kennzeichnet zum Beispiel den Entpackungsvorgang, während 2 den Packungsvorgang kennzeichnet. Es ist anzumerken, dass in der Tabelle TB9 für Zustandsübergänge in einer Abfolge von 1 zugewiesene Nummern gespeichert sind, um zum Beispiel die Kombinationen der Zustandsübergangs-IDs und der Vorfalls-IDs eindeutig zu identifizieren.
  • Wie bei der Tabelle TB4 für Vorfälle/Inhalte, der Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke und der Block-Meta-Tabelle TB6 beschrieben, weist eine Datenstruktur der Informationen in Bezug auf Vorgänge eine hierarchische Struktur auf, in der es sich bei der Meta-ID für einen Block um die erste Ebene als die unterste Ebene handelt, bei der Block-ID um die zweite Ebene handelt, bei der Inhalts-ID um die dritte Ebene handelt und bei der Vorfalls-ID um die vierte Ebene als die oberste Ebene handelt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 eine Beschreibung einer Vorfalls-Ermittlungsfunktion, einer Block-Ermittlungsfunktion und einer Block-Ausgabefunktion angegeben. 6 ist ein Abfolgeschaubild, das die Vorfalls-Ermittlungsfunktion, die Block-Ermittlungsfunktion und die Block-Ausgabefunktion gemäß der Ausführungsform beschreibt.
  • Eine Informationsverarbeitungsfunktion in der Nutzungsphase wird aus der Vorfalls-Ermittlungsfunktion, die durch einen später beschriebenen Vorfalls-Ermittlungsprozess S60 erhalten wird, der Block-Ermittlungsfunktion, die durch einen später beschriebenen Block-Ermittlungsprozess S80 erhalten wird, und der Block-Ausgabefunktion gebildet, die durch einen später beschriebenen Block-Ausgabeprozess S100 erhalten wird.
  • Zunächst wird eine Beschreibung der Vorfalls-Ermittlungsfunktion angegeben. Die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4, die in der Steuereinheit 15 enthalten ist, empfängt die ersten Bilder 20 und 40 von dem Nutzerendgerät 12 (S1) und gibt die empfangenen ersten Bilder 20 und 40 in das erste erlernte Modell DB1 ein (S2).
  • Der erste erlernte Modell DB1 wählt eine oder eine Mehrzahl von Vorfalls-IDs aus, die mit den empfangenen ersten Bildern 20 und 40 eng verknüpft sind, und gibt die ausgewählte oder die Mehrzahl von ausgewählten Vorfalls-IDs (auf die im Folgenden als eine erste Liste von Vorfalls-IDs Bezug genommen werden kann) an die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 aus (S3).
  • Wenn die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 die erste Liste von Vorfalls-IDs erhält, übermittelt die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 die erste Liste von Vorfalls-IDs direkt an das Nutzerendgerät 12 (S4). Das Nutzerendgerät 12 übermittelt ein Vorhandensein/Fehlen eines Cache in Bezug auf jede der Vorfalls-IDs, die in der ersten Liste von Vorfalls-IDs enthalten sind, an die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 (S5).
  • Das Nutzerendgerät 12 bewahrt eine zu der Tabelle TB1 für Vorfälle äquivalente Tabelle in Bezug auf Informationen, die in der Vergangenheit verarbeitet wurden. Das Nutzerendgerät 12 durchsucht das Innere der von dem Nutzerendgerät 12 bewahrten Tabelle, wobei die Vorfalls-ID der empfangenen ersten Liste von Vorfalls-IDs als ein Such-Schlüssel verwendet wird. Die Vorfalls-ID, für die ein Suchergebnis gefunden wird, wird als Vorhandensein eines Cache bestimmt, und die Vorfalls-ID, für die kein Such-Ergebnis gefunden wird, wird als Fehlen eines Cache bestimmt.
  • Die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 durchsucht die Tabelle TB1 für Vorfälle unter Verwendung von einer oder einer Mehrzahl von Vorfalls-IDs (auf die im Folgenden als eine zweite Liste von Vorfalls-IDs Bezug genommen werden kann) ohne einen Cache in dem Nutzerendgerät 12 von den jeweiligen Vorfalls-IDs, die in der von dem Nutzerendgerät 12 empfangenen ersten Liste von Vorfalls-IDs enthalten sind, als einem Such-Schlüssel (S6).
  • Die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 erhält Vorfalls-Bezeichnungen (auf die im Folgenden als eine Liste von Vorfalls-Bezeichnungen Bezug genommen werden kann), die den jeweiligen Vorfalls-IDs entsprechen, die in der zweiten Liste von Vorfalls-IDs enthalten sind, als Such-Ergebnis von der Tabelle TB1 für Vorfälle (S7).
  • Die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 übermittelt die erhaltene Liste von Vorfalls-Bezeichnungen direkt an das Nutzerendgerät 12 (S8). Gemäß den Schritten S1 bis S8 realisiert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in der Nutzungsphase die Vorfalls-Ermittlungsfunktion, die Vorfälle der ersten Bilder 20 und 40 ermittelt, durch Ermitteln der Vorfalls-Bezeichnungen.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Block-Ermittlungsfunktion angegeben. Das Nutzerendgerät 12 präsentiert der Bedienperson die empfangene Liste von Vorfalls-Bezeichnungen. Die Bedienperson wählt zum Beispiel eine Vorfalls-Bezeichnung aus der präsentierten Liste von Vorfalls-Bezeichnungen aus. Das Nutzerendgerät 12 übermittelt die Vorfalls-Bezeichnung, die von der Bedienperson ausgewählt wurde, an die in der Steuereinheit 15 enthaltene Block-Ermittlungseinheit 5 (S9).
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 verwendet die Vorfalls-ID, die der von dem Nutzerendgerät 12 empfangenen Vorfalls-Bezeichnung entspricht, als einen Such-Schlüssel (S10), um die Tabelle TB2 für Modelle zu durchsuchen, und erhält eine Modell-ID (S11).
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 empfängt die zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 von dem Nutzerendgerät 12 (S12). Die Block-Ermittlungseinheit 5 spezifiziert eines von der Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen DB2 gemäß der von der Tabelle TB2 für Modelle erhaltenen Modell-ID und gibt die zweiten Bilder 30, 50 in das spezifizierte zweite erlernte Modell DB2 ein (S13).
  • Das zweite erlernte Modell DB2 wählt eine oder eine Mehrzahl von der einen oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke aus, die mit den zweiten Bildern 30, 35, 50 und 55 eng verknüpft sind, und gibt die ausgewählte eine oder die ausgewählte Mehrzahl von der einen oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke (auf die im Folgenden als eine Liste von Meta-IDs für Blöcke Bezug genommen werden kann) an die Block-Ermittlungseinheit 5 aus (S14).
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 durchsucht die Block-Meta-Tabelle TB6 unter Verwendung von jeder von der einen oder der Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke, die in der Liste von Meta-IDs für Blöcke enthalten sind, als einem Such-Schlüssel (S15).
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 erhält eine oder eine Mehrzahl von Block-IDs (auf die im Folgenden als eine erste Liste von Block-IDs Bezug genommen werden kann) als ein Such-Ergebnis von der Block-Meta-Tabelle TB6 (S16). Die Block-Ermittlungseinheit 5 übermittelt die erhaltene erste Liste von Block-IDs direkt an das Nutzerendgerät 12 (S17).
  • Das Nutzerendgerät 12 übermittelt das Vorhandensein/Fehlen eines Cache in Bezug auf jede der Block-IDs, die in der ersten Liste von Block-IDs enthalten sind, an die Block-Ermittlungseinheit 5 (S18), In Bezug auf in der Vergangenheit verarbeitete Informationen bewahrt das Nutzerendgerät 12 eine Tabelle, die eine Block-ID-Spalte und eine Block-Übersichts-Spalte in der Tabelle TB7 für Blöcke enthält.
  • Das Nutzerendgerät 12 durchsucht das Innere der von dem Nutzerendgerät 12 bewahrten Tabelle unter Verwendung der Block-ID der empfangenen ersten Liste von Block-IDs als einem Such-Schlüssel. Die Block-ID, für die ein Such-Ergebnis gefunden wird, wird als Vorhandensein eines Cache bestimmt, und die Block-ID, für die kein Such-Ergebnis gefunden wird, wird als Fehlen eines Cache bestimmt.
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 durchsucht die Tabelle TB7 für Blöcke unter Verwendung von einer oder einer Mehrzahl von Block-IDs (auf die im Folgenden als eine zweite Liste von Block-IDs Bezug genommen werden kann) ohne einen Cache in dem Nutzerendgerät 12 von den jeweiligen Block-IDs, die in der von dem Nutzerendgerät 12 empfangenen ersten Liste von Block-IDs enthalten sind, als einem Suchschlüssel (S19).
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 erhält Block-Übersichten (auf die im Folgenden als eine Liste von Block-Übersichten Bezug genommen werden kann), die den jeweiligen Block-IDs entsprechen, die in der zweiten Liste von Block-IDs enthalten sind, als ein Such-Ergebnis von der Tabelle TB7 für Blöcke (S20). Die Block-Ermittlungseinheit 5 übermittelt die erhaltene Liste von Block-Übersichten direkt an das Nutzerendgerät 12 (S21).
  • Gemäß den Schritten S9 bis S21 realisiert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in der Nutzungsphase die Block-Ermittlungsfunktion, die Blöcke der Objekte 23, 43 und 51 ermittelt, indem die Block-Übersichten ermittelt werden.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Block-Ausgabefunktion angegeben. Das Nutzerendgerät 12 präsentiert der Bedienperson die empfangene Liste von Block-Übersichten. Die Bedienperson wählt zum Beispiel eine Block-Übersicht aus der präsentierten Liste von Block-Übersichten aus. Das Nutzerendgerät 12 übermittelt die Block-Übersicht, die von der Bedienperson ausgewählt wurde, an die in der Steuereinheit 15 enthaltene Block-Ausgabeeinheit 6 (S22).
  • Die Block-Ausgabeeinheit 6 verwendet die Block-ID, die der von dem Nutzerendgerät 12 empfangenen Block-Übersicht entspricht, als einen Such-Schlüssel (S23), um die Tabelle TB7 für Blöcke zu durchsuchen, und erhält einen Block (S24).
  • Die Block-Ausgabeeinheit 6 übermittelt den erhaltenen Block direkt an das Nutzerendgerät 12 (S25). Das Nutzerendgerät 12 präsentiert den empfangenen Block einem Nutzer. Gemäß den Schritten S22 bis S25 realisiert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in der Nutzungsphase die Block-Ausgabefunktion, welche die Blöcke der Objekte 23, 42 und 51 ausgibt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 7 eine Beschreibung der Funktion für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells und der Funktion für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells angegeben. 7 ist ein Abfolgeschaubild, das die Funktion für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells und die Funktion für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells gemäß der Ausführungsform beschreibt.
  • Eine Informationsverarbeitungsfunktion in der Lernphase wird durch die Funktion für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells, die durch einen Prozess für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells realisiert wird, und die Funktion für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells gebildet, die durch einen Prozess für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells realisiert wird.
  • Zunächst wird eine Beschreibung der Funktion für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells angegeben. Bei der Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells, die in der Einheit 16 für die Erzeugung von erlernten Modellen enthalten ist, wird bestimmt, dass eine Kombination aus einer Vorfalls-Bezeichnung, den ersten Bildern 20 und 40 und einem oder einer Mehrzahl der zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 als Prozessziel die im Voraus erzeugte Tabelle TB1 für Vorfälle in der Tabelle TB1 für Vorfälle unter Verwendung der Vorfalls-Bezeichnung als einem Such-Schlüssel durchsucht (S31).
  • Die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells erhält eine Vorfalls-ID als ein Such-Ergebnis von der Tabelle TB1 für Vorfälle (S32) und bewirkt, dass das erste Lernprozessmodell DB1' die ersten Bilder 20 und40 und die Vorfalls-ID als ein Paar erlernt (S33).
  • Die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells übermittelt die erhaltene Vorfalls-ID an die Tabelle TB2 für Modelle und führt eine Anfrage in Bezug auf die Erhaltung einer Modell-ID durch (S34). Die Tabelle TB2 für Modelle erzeugt eine Modell-ID, die der empfangenen Vorfalls-ID entspricht, und speichert eine Kombination der Vorfalls-ID und der Modell-ID.
  • Als nächstes erhält die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells die Modell-ID von der Tabelle TB2 für Modelle (S35). Gemäß den Schritten S31 bis S35 realisiert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in der Lernphase die Funktion für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells, die das erste erlernte Modell DB1 erzeugt.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Funktion für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells angegeben. Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells, die in der Einheit 16 für die Erzeugung von erlernten Modellen enthalten ist, durchsucht die im Voraus erzeugte Tabelle TB4 für Vorfalle/Inhalte unter Verwendung der Vorfalls-ID, die in Schritt S32 von der Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells empfangen wird, als einem Such-Schlüssel (S36).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält eine Inhalts-ID als ein Such-Ergebnis von der Tabelle TB4 für Vorfälle/Inhalte (S37) und verwendet die erhaltene Inhalts-ID als einen Such-Schlüssel, um die im Voraus erzeugte Tabelle TB3 für Inhalte zu durchsuchen (S38).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält einen Inhalt als ein Such-Ergebnis von der Tabelle TB3 (S39) und verwendet die in Schritt S37 erhaltene Inhalts-ID als einen Such-Schlüssel, um die im Voraus erzeugte (S40) Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke zu durchsuchen.
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält eine Block-ID als ein Such-Ergebnis von der Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke (S41) und verwendet die erhaltene Block-ID als einen Such-Schlüssel, um die im Voraus erzeugte Tabelle TB7 für Blöcke zu durchsuchen (S42).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält einen Block als ein Such-Ergebnis von der Tabelle TB7 für Blöcke (S43) und verwendet die in Schritt S41 erhaltene Block-ID als einen Such-Schlüssel, um die im Voraus erzeugte Block-Meta-Tabelle TB6 zu durchsuchen (S44).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält eine oder eine Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke als ein Such-Ergebnis von der Block-Meta-Tabelle TB6 (S45) und verwendet jede der erhaltenen Meta-IDs für Blöcke als einen Such-Schlüssel, um die im Voraus erzeugte Meta-Tabelle TB8 für Blöcke zu durchsuchen (S46).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells erhält jeden der Meta-Werte für Blöcke, die jeweils den Meta-IDs für Blöcke entsprechen, als ein Such-Ergebnis von der Meta-Tabelle TBS für Blöcke (S47).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells führt eine Bestätigung durch, dass der in Schritt S39 erhaltene Inhalt, der in Schritt S43 erhaltene Block und jeder der in Schritt S47 erhaltenen Meta-Werte für Blöcke bei Bezugnahme auf die ersten Bilder 20 und 40 und die zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 kein Problem aufweisen.
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells führt die Bestätigung zum Beispiel durch Bezugnahme auf die Auftragserteilungsnummer 22, die in dem ersten Bild 20 erfasst ist, eine Form des Objekts 23, die in dem zweiten Bild 30 erfasst ist, die Objekte 23 und 43, die in dem ersten Bild 40 erfasst sind, und die Auftragsannahmenummer 52 durch, die in dem zweiten Bild 50 erfasst ist.
  • Wenn als ein Ergebnis der Bezugnahme ein Problem gefunden wird, wie beispielsweise ein Fall, in dem der Inhalt, der Block und der Meta-Wert für den Block Informationen anzeigen, die sich offensichtlich von den Objekten 23, 43 und 51 unterscheiden, die in den zweiten Bildern 30, 35, 50 und 55 erfasst sind, wird der Prozess der Zielkombination beendet.
  • Als nächstes bewirkt die Einheit 10 für die Erzeugung eins zweiten erlernten Modells, dass das zweite Lernprozessmodell DB2' die Modell-ID, die zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 und die eine oder die Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke als einen Satz erlernt (S48). Gemäß den Schritten S36 bis S48 realisiert die Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 in der Lernphase die Funktion für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells, die das zweite erlernte Modell DB2 erzeugt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 8 eine Beschreibung eines Informationsverarbeitungsprozesses in der Nutzungsphase angegeben. 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozessablaufprozedur des Informationsverarbeitungsprozesses in der Nutzungsphase gemäß der Ausführungsform beschreibt. Der Informationsverarbeitungsprozess in der Nutzungsphase wird durch den Vorfalls-Ermittlungsprozess S60, den Block-Ermittlungsprozess S80, den Block-Ausgabeprozess 5100 und einen Übergangsziel-Vorschlagsprozess S110 gebildet.
  • Zunächst wird eine Beschreibung des Vorfalls-Ermittlungsprozesses S60 angegeben. Der Vorfalls-Ermittlungsprozess S60 wird durch Schritt S61 bis Schritt S67 gebildet. Wenn die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 die ersten Bilder 20 und 40 von dem Nutzerendgerät 12 empfängt (S61), gibt die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 die ersten Bilder 20 und 40 in das erste erlernte Modell DB1 ein (S62).
  • Die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 erhält eine erste Liste von Vorfalls-IDs als Ausgabe von dem ersten erlernten Modell DB1 (S63), übermittelt die erste Liste von Vorfalls-IDs direkt an das Nutzerendgerät 12 und fragt bei dem Nutzerendgerät 12 in Bezug auf ein Vorhandensein/Fehlen eines Cache an (S64).
  • In einem Fall, in dem jedes Antwortresultat von dem Nutzerendgerät 12 das Vorhandensein eines Cache ist (S65: NEIN), wird der Vorfalls-Ermittlungsprozess S60 beendet, und der Block-Ermittlungsprozess S80 wird gestartet. In einem Fall, in dem auch nur eines der Antwortresultate von dem Nutzerendgerät 12 das Fehlen eines Cache ist (S65: JA), erhält die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4 eine Liste von Vorfalls-Bezeichnungen von der Tabelle TB1 für Vorfälle (S66) und übermittelt die Liste von Vorfalls-Bezeichnungen direkt an das Nutzerendgerät 12 (S67), und der Vorfalls-Ermittlungsprozess S60 wird beendet.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Block-Ermittlungsprozesses S80 angegeben. Der Block-Ermittlungsprozess S80 wird durch Schritt S81 bis Schritt S88 gebildet. Die Block-Ermittlungseinheit 5 empfängt die von der Bedienperson ausgewählte Vorfalls-Bezeichnung von dem Nutzerendgerät 12 (S81).
  • Wenn die Block-Ermittlungseinheit 5 die Vorfalls-Bezeichnung von dem Nutzerendgerät 12 empfängt, erhält die Block-Ermittlungseinheit 5 eine Modell-ID von der Tabelle TB2 für Modelle (S82). Als nächstes spezifiziert die Block-Ermittlungseinheit 5 eines der Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen DB2 gemäß der Modell-ID und gibt die von dem Nutzerendgerät 12 empfangenen zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 in das spezifizierte zweite erlernte Modell DB2 ein (S83).
  • Die Block-Ermittlungseinheit 5 erhält eine Liste von Meta-IDs für Blöcke als Ausgabe von dem zweiten erlernten Modell DB2 (S84) und erhält eine erste Liste von Block-IDs von der Block-Meta-Tabelle TB6 (S85). Als nächstes übermittelt die Block-Ermittlungseinheit 5 die erste Liste von Block-IDs direkt an das Nutzerendgerät 12 und fragt bei dem Nutzerendgerät 12 in Bezug auf ein Vorhandensein/Fehlen eines Cache an (S86).
  • In einem Fall, in dem jedes Antwortresultat von dem Nutzerendgerät 12 das Vorhandensein eines Cache ist (S86: NEIN), wird der Block-Ermittlungsprozess S80 beendet, und der Block-Ausgabeprozess S100 wird gestartet. In einem Fall, in dem auch nur eines der Antwortresultate von dem Nutzerendgerät 12 das Fehlen eines Cache ist (S86: JA), erhält die Block-Ermittlungseinheit 5 eine Liste von Block-Übersichten von der Tabelle TB7 für Blöcke (S87) und übermittelt die Liste von Block-Übersichten direkt an das Nutzerendgerät 12 (S88), und der Block-Ermittlungsprozess S80 wird beendet.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Block-Ausgabeprozesses S100 angegeben. Der Block-Ausgabeprozess S100 wird durch Schritt S101 bis Schritt S103 gebildet. Die Block-Ausgabeeinheit 6 empfängt die von der Bedienperson ausgewählte Block-Übersicht von dem Nutzerendgerät 12 (S101).
  • Wenn die Block-Ausgabeeinheit 6 die Block-Übersicht von dem Nutzerendgerät 12 empfängt, erhält die Block-Ausgabeeinheit 6 einen Block von der Tabelle TB7 für Blöcke (S102) und übermittelt den Block direkt an das Nutzerendgerät 12 (S103), und der Block-Ausgabeprozess S100 wird beendet.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Übergangsziel-Vorschlagsprozesses S110 angegeben. Der Übergangsziel-Vorschlagsprozess S110 wird durch Schritt S111 gebildet. Die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 gibt die Information in Bezug auf einen Vorschlag aus (S111). Die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 verarbeitet zum Beispiel die ersten Vorgänge in Bezug auf die Auftragsblätter gemeinsam, die parallel verarbeitet werden, und macht der Bedienperson dann einen Vorschlag, die zweiten Vorgänge gemeinsam zu verarbeiten. Des Weiteren macht die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 der Bedienperson einen Vorschlag dahingehend, die Vorgänge mit der gleichen Vorfalls-ID in dem ersten Vorgang gemeinsam zu verarbeiten.
  • Unter Verwendung der Tabelle für Zustandsübergänge TB9 wird eine detaillierte Beschreibung angegeben. Es wird angenommen, dass Prozesse von drei Aufträgen mit einer Zustandsübergangs-ID „04C“, einer Zustandsübergangs-ID „05D“ und einer Zustandsübergangs-ID „05E“ parallel durchgeführt werden. Wenn die Bedienperson einen Vorgang mit einer Vorfalls-ID „OFD“ in der Zustandsübergangs-ID „04C“ von Nr. „1“ ausführt, macht die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 der Bedienperson einen Vorschlag dahingehend, einen Vorgang mit der Vorfalls -ID „OFD“ in der Zustandsübergangs-ID „05D“ von Nr. „3“ auszuführen.
  • Wenn die Bedienperson den Vorgang mit der Vorfalls-ID „OFD“ in der Übergangszustands-ID „05D“v on Nr. „3“ ausführt, macht die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 der Bedienperson einen Vorschlag dahingehend, einen Vorgang mit der Vorfalls-ID „1FD“ in der Zustandsübergangs-ID „05E“ von Nr. „5“ auszuführen. Wenn der Vorgang bis zu diesem Punkt beendet ist, bleibt kein nicht ausgeführter Vorgang in der Abfolge „1“ zurück.
  • Wenn die Bedienperson den Vorgang mit der Vorfalls-ID „1FD“ in der Zustandsübergangs-ID „05E“ von Nr. „5“ ausführt, macht die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 der Bedienperson einen Vorschlag dahingehend, einen Vorgang mit einer Vorfalls-ID „OFE“ in der Zustandsübergangs-ID „04C“ von Nr. „2“ auszuführen.
  • Wenn die Bedienperson den Vorgang mit der Vorfalls-ID „OFE“ in der Zustandsübergangs-ID „04C“ von Nr. „2“ ausführt, macht die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 der Bedienperson einen Vorschlag dahingehend, einen Vorgang mit der Vorfalls -ID „OFE“ in der Zustandsübergangs-ID „05E“ von Nr. „6“ auszuführen.
  • Wenn die Bedienperson den Vorgang mit der Vorfalls-ID „OFE“ in der Zustandsübergangs-ID „05E“ von Nr. „6“ ausführt, macht die Übergangsziel-Vorschlagseinheit 7 der Bedienperson einen Vorschlag dahingehend, einen Vorgang mit einer Vorfalls-ID „1FE“ in der Zustandsübergangs-ID „05D“ von Nr. „4“ auszuführen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 9 eine Beschreibung eines Informationsverarbeitungsprozesses in der Lernphase angegeben. 9 ist ein Flussdiagramm, dass eine Prozessablaufprozedur des Informationsverarbeitungsprozesses in der Lernphase gemäß der Ausführungsform beschreibt. Der Informationsverarbeitungsprozess in der Lernphase wird durch den Prozess S120 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells und den Prozess S140 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells gebildet.
  • Zunächst wird eine Beschreibung des Prozesses S120 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells angegeben. Der Prozess S120 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells wird durch Schritt S121 bis Schritt S124 gebildet. Die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells bestimmt eine Kombination aus einer Vorfalls-Bezeichnung, den ersten Bildern 20 und 40 und einem oder einer Mehrzahl der zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 und durchsucht die Tabelle TB1 für Vorfälle unter Verwendung der Vorfalls-Bezeichnung als einem Such-Schlüssel (S121).
  • Die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells erhält eine Vorfalls-ID als ein Such-Ergebnis von der Tabelle TB1 für Vorfälle (S122) und bewirkt, dass das erste Lernprozessmodell DB1' die Vorfalls-ID und die ersten Bilder 20 und 40 als ein Paar erlernt (S123).
  • Als nächstes übermittelt die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells die in Schritt S122 erhaltene Vorfalls-ID an die Tabelle TB2 für Modelle, um eine Anforderung in Bezug auf die Erhaltung einer Modell-ID durchzuführen, und erhält eine Modell-ID (S124).
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Prozesses S140 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells angegeben. Der Prozess S140 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells wird durch Schritt S141 bis Schritt S150 gebildet. Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells durchsucht die Tabelle TB4 für Vorfälle/Inhalte unter Verwendung der in Schritt S122 erhaltenen Vorfalls-ID als einem Such-Schlüssel und erhält eine Inhalts-ID (S141).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells durchsucht die Tabelle TB3 für Inhalte unter Verwendung der erhaltenen Inhalts-ID als einem Such-Schlüssel und erhält einen Inhalt (S142). Darüber hinaus durchsucht die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells die Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke unter Verwendung der erhaltenen Inhalts-ID als einem Such-Schlüssel und erhält eine Block-ID (S143).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells durchsucht die Tabelle TB7 für Blöcke unter Verwendung der erhaltenen Block-ID als einem Such-Schlüssel und erhält einen Block (S144). Darüber hinaus durchsucht die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells die Block-Meta-Tabelle TB6 unter Verwendung der erhaltenen Block-ID als einem Such-Schlüssel und erhält eine oder eine Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke (S145).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells durchsucht die Meta-Tabelle TB8 für Blöcke unter Verwendung von jeder der erhaltenen einen oder der erhaltenen Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke als einem Such-Schlüssel und erhält jeweils die Meta-Werte für Blöcke, die jeweils den Meta-IDs für Blöcke entsprechen (S146).
  • Die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells führt eine Bestätigung durch, dass der in Schritt S142 erhaltene Inhalt, der in Schritt S144 erhaltene Block und jeder der in Schritt S146 erhaltenen Meta-Werte für Blöcke bei Bezugnahme auf die ersten Bilder 20 und 40 und die zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 kein Problem aufweisen (S147).
  • Wenn als Resultat der Bestätigung ein Problem gefunden wird (S148: NEIN), wird der Informationsverarbeitungsprozess der Lernphase in Bezug auf die Kombination beendet, die verarbeitet wird. Wenn als Resultat der Bestätigung kein Problem gefunden wird (S148: JA), bewirkt die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells, dass das zweite Lernprozessmodell DB2' die Modell-ID, die eine oder die Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke und die zweiten Bilder 30, 35, 50 und 55 als einen Satz erlernt (S149), und der Informationsverarbeitungsprozess der Lernphase in Bezug auf die Kombination, die verarbeitet wird, wird beendet.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Block, der die Informationen in Bezug auf Vorgänge unterteilt oder vorschlägt, gemäß der Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 der Ausführungsform über das Nutzerendgerät 12 präsentiert. Daher kann durch geeignetes Vorgeben des Blocks eine erforderliche Menge an Informationen präsentiert werden. Durch Vorgeben, dass es sich bei dem Block um Informationen handelt, die ein gesamtes Dokument vorschlagen, ist des Weiteren eine umfassende Rekonstruktion der Informationen nicht notwendig.
  • Durch Verwenden der Tabelle TB2 für Modelle ist es auch in einem Fall, in dem sich eine Beziehung zwischen dem ersten erlernten Modell DB1 und dem zweiten erlernten Model DB2 ändert, nur notwendig, die Tabelle TB2 für Modelle für eine Handhabung zu ändern, und somit kann eine in hohem Maße wartungsfreundliche Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • Es ist anzumerken, dass das erlernte Modell DB2 in einem Fall, in dem die Tabelle TB2 für Modelle nicht verwendet wird, neu generiert werden muss, wenn sich die Beziehung zwischen dem ersten erlernten Modell DB1 und dem zweiten erlernten Modell DB2 ändert.
  • Bei der Ausführungsform handelt es sich bei der Vorfalls-Ermittlungseinheit 4, der Block-Ermittlungseinheit 5, der Block-Ausgabeeinheit 6, der Bestätigungseinheit 7, der Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells, der Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells sowie einer empfohlenen Bildausgabeeinheit 13 um Programme, sie sind jedoch nicht darauf beschränkt, und es kann sich um Logikschaltungen handeln.
  • Darüber hinaus müssen die Vorfalls-Ermittlungseinheit 4, die Block-Ermittlungseinheit 5, die Block-Ausgabeeinheit 6, die Bestätigungseinheit 7, die Einheit 9 für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells, die Einheit 10 für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells, die empfohlene Bildausgabeeinheit 13, das erste erlernte Modell DB1, das erste Lernprozessmodell DB1', das zweite erlernte Modell DB2, das zweite Lernprozessmodell DB2', die Tabelle TB1 für Vorfälle, die Tabelle TB2 für Modelle, die Tabelle TB3 für Inhalte, die Tabelle TB4 für Vorfälle/Inhalte, die Tabelle TB5 für Inhalte/Blöcke, die Block-Meta-Tabelle TB6, die Tabelle TB7 für Blöcke, die Meta-Tabelle TB8 für Blöcke sowie die Tabelle TB9 für Zustandsübergänge nicht in einer einzigen Einheit implementiert sein und können stattdessen separat in einer Mehrzahl von Einheiten implementiert sein, die mit einem Netzwerk verbunden sind.
  • Bei der vorstehenden, in 7 und 9 beschriebenen Lernphase wurde ein Fall beschrieben, in dem das erste erlernte Modell und das zweite erlernte Modell in Verknüpfung erzeugt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das erste erlernte Modell DB1 und das zweite erlernte Modell DB2 können separat erzeugt werden.
  • In einem Fall, in dem das erste erlernte Modell DB1 und das zweite erlernte Modell DB2 separat erzeugt werden, wenn zum Beispiel ein Vorfall bereits existiert und nur ein Inhalt hinzugefügt wird, ist irgendein Lernprozess in Bezug auf den Vorfall nicht notwendig.
  • Bei der Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, bei dem eine Mehrzahl der zweiten erlernten Modelle DB2 verwendet wird, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es ist möglich, nur ein zweites erlerntes Modell DB2 zu verwenden. Darüber hinaus wurde bei der Ausführungsform ein Fall beschrieben, in dem das gleiche erste erlernte Modell DB1 für den ersten Vorgang und für den zweiten Vorgang verwendet wird, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es können verschiedene erste erlernte Modelle DB1 für den Entpackungsvorgang und den Packungsvorgang verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem die Beziehung zwischen dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang im Voraus gespeichert wird, die Beziehung zwischen dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang kann jedoch durch einen maschinellen Lernprozess erlernt werden.
  • Bei der Ausführungsform wurde das Erhalten von Nutzerinformationen als Informationen von Bedienpersonen, bei denen es sich um die Bedienperson handelt, die den ersten Vorgang ausführt, und die Bedienperson handelt, die den zweiten Vorgang ausrührt, und dergleichen nicht erwähnt, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Nutzerinformationen können zum Beispiel von dem Nutzerendgerät 12 erhalten werden, das verwendet werden soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Informationsverarbeitungsvorrichtung
    2
    Zentralverarbeitungseinheit
    3
    Hauptspeichereinheit
    4
    Vorfalls-Ermittlungseinheit
    5
    Block-Ermittlungseinheit
    6
    Block-Ausgabeeinheit
    7
    Übergangsziel-Vorschlagseinheit
    9
    Einheit für die Erzeugung eines ersten erlernten Modells
    10
    Einheit für die Erzeugung eines zweiten erlernten Modells
    11
    Hilfsspeichereinheit
    12
    Nutzerendgerät

Claims (4)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung, die Informationen in Bezug auf Vorgänge als Informationen hinsichtlich eines ersten Vorgangs und eines zweiten Vorgangs ausgibt, die von einer Bedienperson in Bezug auf ein Objekt als ein Ziel eines Vorgangs ausgeführt werden, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Vorfalls-Ermittlungseinheit, die erste Bilder als Bilder eines Vorgangs in einem Zustand erhält, in dem die Bedienperson den ersten Vorgang und den zweiten Vorgang ausführt, und den Vorfall durch Verwenden eines ersten erlernten Modells ermittelt, das eine Verknüpfung zwischen dem ersten Bild und einer Vorfalls-ID beschreibt, die den Vorfall eindeutig kennzeichnet; eine Block-Ermittlungseinheit, die zweite Bilder als Bilder eines Objekts des ersten Vorgangs und des zweiten Vorgangs erhält und einen Block ermittelt, indem sie eines von einer Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen verwendet, in denen eine Verknüpfung zwischen dem zweiten Bild und einer oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Block-ID entsprechen, die den Block eindeutig kennzeichnet, als eine Information gespeichert ist, welche die Informationen in Bezug auf Vorgänge unterteilen oder vorschlagen; eine Übergangsziel-Vorschlagseinheit, die eine Information in Bezug auf einen Vorschlag ausgibt, die einen Vorschlag hinsichtlich eines nächsten Vorgangs durch Vergleichen des ersten Vorgangs und des zweiten Vorgangs, die tatsächlich ausgeführt wurden, mit einer Tabelle für Zustandsübergänge anbietet, in der im Voraus eine Beziehung zwischen dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang gespeichert wird, wenn der zweite Vorgang ausgeführt wird; und eine Ausgabeeinheit, die den Block ausgibt, wobei die Block-Ermittlungseinheit eines von der Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen auswählt, wobei eine Modell-ID verwendet wird, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Vorfalls-ID entspricht, und die Meta-ID für einen Block eindeutig einen Meta-Wert für einen Block als Information in Bezug auf eine Eigenschaft des Objekts kennzeichnet.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorfalls-Ermittlungseinheit durch Bezugnahme auf chronologisch aufeinanderfolgende Bilder vor und nach dem ersten Bild bestimmt, ob das erste Bild zu dem ersten Vorgang oder dem zweiten Vorgang gehört.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine erste Nummer in dem ersten Bild des ersten Vorgangs erfasst ist und die Block-Ermittlungseinheit über die Meta-ID für einen Block aus der ersten Nummer eine zweite Nummer ermittelt, die in dem zweiten Vorgang verwendet wird.
  4. Informationsverarbeitungsverfahren, das durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird, die Informationen in Bezug auf Vorgänge als Informationen hinsichtlich eines ersten Vorgangs und eines zweiten Vorgangs ausgibt, die von einer Bedienperson in Bezug auf ein Objekt als ein Ziel eines Vorgangs ausgeführt werden, wobei das Informationsverarbeitungsverfahren Folgendes aufweist: einen ersten Schritt, in dem erste Bilder als Bilder eines Vorfalls in einem Zustand erhalten werden, in dem die Bedienperson den ersten Vorgang und den zweiten Vorgang ausführt, und der Vorfall durch Verwenden eines ersten erlernten Modells ermittelt wird, das eine Verknüpfung zwischen dem ersten Bild und einer Vorfalls-ID beschreibt, die den Vorfall eindeutig kennzeichnet; einen zweiten Schritt, in dem zweite Bilder als Bilder eines Objekts des ersten Vorgangs und des zweiten Vorgangs erhalten werden und ein Block durch Verwenden von einem einer Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen ermittelt wird, in denen eine Verknüpfung zwischen dem zweiten Bild und einer oder einer Mehrzahl von Meta-IDs für Blöcke gespeichert ist, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Block-ID entsprechen, die den Block eindeutig als eine Information kennzeichnet, welche die Informationen in Bezug auf Vorgänge aufteilt oder vorschlägt; einen dritten Schritt, in dem eine Information in Bezug auf einen Vorschlag ausgegeben wird, die einen Vorschlag in Bezug auf einen nächsten Vorgang durch Vergleichen des ersten Vorgangs und des zweiten Vorgangs, die tatsächlich ausgeführt wurden, mit einer Tabelle für Zustandsübergänge anbietet, in der im Voraus eine Beziehung zwischen dem ersten Vorgang und dem zweiten Vorgang gespeichert wird, wenn der zweite Vorgang ausgeführt wird; und einen vierten Schritt, in dem der Block ausgegeben wird, wobei eines der Mehrzahl von zweiten erlernten Modellen unter Verwendung einer Modell-ID ausgewählt wird, die auf einer Eins-zu-Eins-Basis einer Vorfalls-ID entspricht, und die Meta-ID für einen Block einen Meta-Wert für einen Block als Information in Bezug auf eine Eigenschaft des Objekts eindeutig kennzeichnet.
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