DE102006040401A1 - System und Verfahren zur Überprüfung von Metadaten während einer Messverarbeitung - Google Patents

System und Verfahren zur Überprüfung von Metadaten während einer Messverarbeitung Download PDF

Info

Publication number
DE102006040401A1
DE102006040401A1 DE102006040401A DE102006040401A DE102006040401A1 DE 102006040401 A1 DE102006040401 A1 DE 102006040401A1 DE 102006040401 A DE102006040401 A DE 102006040401A DE 102006040401 A DE102006040401 A DE 102006040401A DE 102006040401 A1 DE102006040401 A1 DE 102006040401A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
metadata
history cache
measurement
checking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006040401A
Other languages
English (en)
Inventor
Jerry J. Loveland Liu
Bruce Loveland Hamilton
Jefferson B. Loveland Burch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agilent Technologies Inc
Original Assignee
Agilent Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agilent Technologies Inc filed Critical Agilent Technologies Inc
Publication of DE102006040401A1 publication Critical patent/DE102006040401A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/907Retrieval characterised by using metadata, e.g. metadata not derived from the content or metadata generated manually
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D21/00Measuring or testing not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Library & Information Science (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)

Abstract

Es werden ein System und ein Verfahren zum Überprüfen von Metadaten in einem Messverarbeitungssystem beschrieben. Jede Kombination von Metadaten ist einem Schlüssel zugeordnet, und die Schlüssel werden dazu verwendet, auf der Basis der Metadaten der jeweiligen Messungen zu überprüfen, dass Operationen, die unter Verwendung der Messungen durchgeführt werden, gültig sind.

Description

  • Die hierin beschriebenen Konzepte beziehen sich auf Messverarbeitungssysteme und -verfahren, bei denen den Messwerten Metadaten zugeordnet sind.
  • Messsysteme bestehen aus Sensoren, die Daten über Zustände der realen Welt sammeln, sowie aus einer Messverarbeitungsprogrammlogik (die oft einzeln als Funktionsblöcke bezeichnet wird, beispielsweise gemäß der Verwendung in der Terminologie des IEEE-Standards 1451.1), die Operationen an diesen Messungen durchführt. Innerhalb eines Systems können mehrere Funktionsblöcke vorliegen, und jeder Funktionsblock kann eine spezifische Funktion wie z. B. Schwellwertbestimmung oder Mittelwertbildung durchführen. Die Funktionen bzw. Operationen können von ihrer Beschaffenheit her arithmetisch oder logisch sein. Beispielsweise möchte man vielleicht eine Hochfrequenz-Signalmessung (HF-Signalmessung) mit einer Schwelle vergleichen oder eine Anzahl von Temperaturmessungen miteinander mitteln. Jede dieser einzelnen Verarbeitungsoperationen würde dann durch einen Funktionsblock ausgeführt und wäre in demselben enthalten.
  • Messungen sind mehr als lediglich numerische Werte, obwohl man sie sich üblicherweise als einfache Zahlen vorstellt und sie auch als solche behandelt. Meistens weisen sie jedoch zusätzliche Attribute auf, die als Metadaten bezeichnet werden und die der Messung zusätzlich Bedeutung verleihen. Beispielsweise kann eine Temperaturmessung einen Wert von 78 zusammen mit Metadaten aufweisen, die beschreiben, dass der numerische Wert in Grad Fahrenheit dargestellt ist. Ein weiterer der Temperaturmessung zugeordneter Metadatenposten kann Ungewissheit sein, die beispielsweise angibt, dass der Wert 78 eine Ungewissheit von plus oder minus einem Grad aufweist.
  • Beim Verarbeiten von Messungen ist es, damit die Verarbeitungsoperationen sinnvoll sind, notwendig, diese Metadaten zu berücksichtigen. Zwei Zahlen können immer miteinander addiert werden. Jedoch ist es je nach der Art der Messungen vielleicht keine ordnungsgemäße Operation, die numerischen Werte für zwei Messungen zu addieren. Beispielsweise können die Metadaten seitens der Funktionsblöcke verwendet werden, um zu ermitteln, ob eine Operation zulässig ist oder nicht.
  • In der aktuellen Praxis ist die Logik dessen, ob eine gegebene Operation zulässig ist oder nicht, oft in den Funktionsblock eingebettet. Das heißt, dass das Messverarbeitungsprogramm in Erwartung einer bestimmten Art von Messung geschrieben wird. Dieser Lösungsansatz weist den Vorteil der Einfachheit auf, hat jedoch den Nachteil, dass er fehleranfällig ist, insbesondere in einer Umgebung, in der unterschiedliche Messungsarten (z. B. unterschiedliche Messeinheiten) in dem System vorliegen können. Wenn die Programmlogik beispielsweise erwartet, Messungen in Celsius zu bearbeiten, und eine auf Fahrenheit beruhende Messung eingebracht wird, erzeugt das Programm fehlerhafte Ergebnisse.
  • Ein weiterer üblicher Lösungsansatz besteht darin, die Messung mit ihrem numerischen Wert und zugeordneten Metadaten dem Funktionsblock bereitzustellen und den Funktionsblock auf der Basis der Metadaten entscheiden zu lassen, ob eine bestimmte Operation gültig ist oder nicht. Wenn beispielsweise ein Funktionsblock zwei zu vergleichende Messungen empfing, kann er prüfen, ob die zwei Messungen dieselbe Einheit aufweisen, ob die zwei Werte dieselben Maßstabseigenschaften aufweisen usw., bevor er die Messung bearbeitet. Wenn die zwei Messungen nicht kompatibel sind, wenn beispielsweise eine in Celsius und die andere in Fahrenheit ist, können die Messungen entsprechend umgerech net werden, bevor sie verarbeitet werden. Der Nachteil bei diesem Ansatz besteht darin, dass er mühselig ist. Wenn man vor jeder Operation die entsprechenden Hintergrundprüfungen durchführen muss, führt dies zu einer Verlangsamung des Systems.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein System und ein Verfahren zum Überprüfen von Metadaten mit verbesserten Charakteristika zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 oder durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Die hierin dargelegten Konzepte beschreiben ein System und ein Verfahren zum Überprüfen von Metadaten bei Messverarbeitungssystemen. Statt Metadaten zu ignorieren oder an jeder Metadateneinheit, die jeder Messung zugeordnet ist, Überprüfungen durchzuführen, beschreiben die hierin dargelegten Konzepte ein System und ein Verfahren zum Zuordnen einer Kombination von Metadaten zu einem eindeutigen Wert oder einer eindeutigen Zahlenfolge, der bzw. die diese bestimmte Kombination von Metadaten darstellt. Der eindeutige Wert oder die eindeutige Zahlenfolge, der bzw. die als Schlüssel bezeichnet werden kann, kann dann gespeichert und dazu verwendet werden, die Gültigkeit von Operationen, die die Kombinationsmetadaten, die sie darstellt, zu bestimmen. Das erste Mal, wenn eine bestimmte Zahlenfolge bzw. ein Schlüssel gesehen wird, wird unter Verwendung der tatsächlichen Metadaten eine Bestimmung bezüglich dessen durchgeführt, ob die angeforderte Operation für diese bestimmten Metadaten gültig ist. Eine Einzeloperandenoperation betrachtet einen einzelnen Schlüssel, wohingegen eine aus mehreren Operanden bestehende Operation einen Satz von Schlüsseln betrachtet. Nachdem auf der Basis der tatsächlichen Metadaten bestimmt wurde, ob die Operation ordnungsgemäß oder nicht ordnungsgemäß ist, wird der Schlüssel bzw. der Satz von Schlüsseln zusammen mit den Ergebnissen der Bestimmung gespeichert, und die Schlüssel werden für späte re Anfragen bezüglich dieser Operation, die denselben Schlüssel oder denselben Satz von Schlüsseln aufweist, gespeichert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ordnet ein Messverarbeitungssystem jeder Messung eine eindeutige Zahlenfolge zu, wobei die eindeutige Zahlenfolge eine spezifische Kombination von Metadaten darstellt. Das System umfasst einen oder mehrere Funktionsblöcke, die Messungen und deren zugeordnete eindeutige Zahlenfolgen empfangen und Bearbeitungen an den Messungen durchführen. Der Funktionsblock ist mit einem History-Cache verbunden, der die eindeutigen Zahlenfolgen, die der Funktionsblock gesehen hat, speichert, und der speichert, ob diese eindeutigen Zahlenfolgen einer gültigen Bearbeitung der Messungen entspricht. Der Funktionsblock ist in der Lage, in dem History-Cache eindeutige Zahlenfolgen nachzuschlagen, um zu bestimmen, ob die angeforderte Operation eine gültige Operation ist, und welche Schritte zu unternehmen sind, wenn die angeforderte Operation nicht gültig ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Überprüfen von Metadaten beschrieben. Ein Schlüssel ist einer spezifischer Kombination von Metadaten zugeordnet, und eine bestimmte Operation, die die Messung beinhaltet oder dem Schlüssel zugeordnet ist, oder die Messungen beinhaltet, die einem Satz von Schlüsseln zugeordnet sind, werden auf der Basis des Wertes des Schlüssels bzw. des Satzes von Schlüsseln als ordnungsgemäß oder nicht ordnungsgemäß bestimmt.
  • Vorstehend wurden im Groben die Merkmale und technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung umrissen, damit die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung besser verstanden wird. Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung, die den Gegenstand der Patentansprüche der Erfindung bilden, werden hiernach beschrieben. Fachleute sollten erkennen, dass das offenbarte Konzept und spezifi sche Ausführungsbeispiel ohne weiteres als Basis zum Modifizieren oder Entwerfen anderer Strukturen zum Durchführen derselben Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Fachleute sollten ferner erkennen, dass derartige äquivalente Konstruktionen nicht von der Wesensart und dem Schutzumfang der Erfindung gemäß der Darlegung in den angefügten Patentansprüchen abweichen. Die neuartigen Merkmale, die man als für die Erfindung – sowohl für ihre Organisation als auch ihre Funktionsweise – charakteristisch erachtet, werden zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen aufgrund der folgenden Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, besser verständlich. Jedoch versteht es sich ausdrücklich, dass jede der Figuren lediglich zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgesehen ist und nicht als Definition der Grenzen der vorliegenden Erfindung gedacht ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Systems zum Überprüfen von Metadaten während einer Messverarbeitung;
  • 2 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Überprüfen von Metadaten während einer Messverarbeitung; und
  • 3 ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels des Inhalts eines History-Caches gemäß den hierin beschriebenen Konzepten.
  • Die hierin beschriebenen Konzepte ermöglichen, dass vor einer Bearbeitung von Messungen eine ordnungsgemäße Metadatenüberprüfung durchgeführt wird. Gleichzeitig minimieren sie die Verarbeitung, die sich aus einer redundanten Durch führung derartiger Prüfungen ergibt und die eine Verlangsamung der Messverarbeitung bewirkt. Dadurch wird eine Überprüfung von Metadaten zusätzlich für Vorrichtungen mit beschränken CPU-Ressourcen, z. B. Mobilfunkvorrichtungen, denkbar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des hierin beschriebenen Messverarbeitungssystems ist bzw. sind jeder Messinstanz eine oder mehrere Metadateneinheit(en) zugeordnet. Statt jede Metadateneinheit zu ignorieren oder einzeln zu verarbeiten, weist das Messverarbeitungssystem eine Schriftzeichenfolge oder einen Wert zu bzw. erzeugt eine Schriftzeichenfolge oder einen Wert, die bzw. der den der Messung zugeordneten Satz von Metadaten eindeutig darstellt. Die Schriftzeichenfolge kann ein numerischer Wert, eine Schriftzeichenfolge oder eine Darstellung sein, der bzw. die den Satz bzw. die Kombination von Metadaten, dem bzw. der er zugeordnet ist, eindeutig identifiziert. Diese eindeutige Zeichenfolge kann als Schlüssel bezeichnet werden, der die Kombination von Metadaten darstellt. Diese Zeichenfolge bzw. dieser Schlüssel wird dann dazu verwendet, ihre bzw. seine zugeordnete Messung mit Anmerkungen zu versehen. Jeder Schlüssel stellt auf eindeutige Weise alle Metadaten, oder eine spezifische Teilmenge der Metadaten, die jeder Messinstanz zugeordnet sind, dar. Eine Kombination von Metadaten kann mehr als einen Schlüssel aufweisen, jedoch sollte jeder Schlüssel lediglich eine Kombination von Metadaten darstellen.
  • Man betrachte beispielsweise einen Fall einer Temperaturmessung mit einem Wertattribut von „78", einem Einheitsattribut von „° Celsius" und einer Ungewissheit von „+/– 1°C". Dieser Kombination von Metadaten kann ein Schlüssel „1122" zugewiesen werden. Bei diesem Beispiel würde der Schlüssel „1122" immer einer Temperaturmessung mit einem Einheitsattribut „° Celsius" und einer Ungewissheit von „+/– 1°C" zugeordnet.
  • Alle Entitäten, entweder Sensoren oder andere Funktionsblöcke, in dem Messsystem, das die Messung erzeugt, weisen Schlüssel auf der Basis desselben Algorithmus zu oder erzeugen Schlüssel auf der Basis desselben Algorithmus. Es ist zulässig, dass eine Entität für eine Messung keinen Schlüssel erzeugt, wenn sie jedoch einen Schlüssel erzeugt, verwendet sie denselben Algorithmus wie die anderen Entitäten in dem System. Beispielsweise können bei Ausführungsbeispielen Schlüssel als Hash-Wert erzeugt werden, und der Algorithmus, der die Schlüssel erzeugt, kann eine „Hash-Wert-Funktion" sein.
  • Damit die Schlüssel nützlich sind, muss jeder Funktionsblock für jeden Schlüssel, auf den der Funktionsblock trifft, mitverfolgen, welche Metadatenkombinationen welchen Schlüsseln zugeordnet sind. Um dies zu bewerkstelligen, unterhält jeder Funktionsblock einen History-Cache. Der Cache enthält die Schlüssel der Messoperanden, denen er zuvor begegnet ist, und ob die Operation zulässig ist oder nicht.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Messverarbeitungssystems gemäß den hierin beschriebenen Konzepten gezeigt. Ein Messverarbeitungssystem 100 umfasst einen oder mehrere Messgeneratoren 101, die Sensoren sind, die dahin gehend entworfen sind, Messfälle zu liefern. Messgeneratoren bringen Metadaten an den Messfällen an, die der Messung selbst einen zusätzlichen Kontext verleihen. Metadaten können beliebige der Messung zugeordnete Informationen sein, die der Messung selbst einen Kontext verleihen können. Die Messungen, unter Verwendung des Beispiels des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, und zugeordnete Metadaten werden zur Verarbeitung an Funktionsblöcke 102 und 104 gesendet. Jeder Funktionsblock 102 und 104 kann nach Bedarf seine Ergebnisse oder einen Teilsatz seiner Ergebnisse zur weiteren Verarbeitung an zusätzliche Funktionsblöcke, z. B. den Funktionsblock 106, senden. Obwohl 1 ein Beispiel von drei Funktionsblöcken zeigt, kann eine beliebige Anzahl oder Kombination von Funktionsblöcken, die auf beliebige Weise miteinander verbunden sind, zum Bewerkstelligen des gewünschten Ergebnisses verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, verarbeitet jeder Funktionsblock 102, 104 und 106 die von einem Messgenerator 101 empfangenen Messungen oder führt eine Funktion an denselben durch. Jede Funktion kann angefangen von einer einfachen Funktion wie z. B. einer Additions-, Subtraktions-, Mittelwerts- oder Schwellwertsbestimmung oder einem Netzwerk von komplexen Verarbeitungsfunktionen wie z. B. FFTs, die aus vielen grundlegenden arithmetischen und logischen Operationen bestehen, alles sein.
  • Jeder Funktionsblock 102, 104 und 106 weist einen zugeordneten History-Cache 103, 105 bzw. 107 auf. Die History-Caches 103, 105 und 107 werden dazu verwendet, Schlüssel, die Metadatenkombinationen zugeordnet sind, die durch ihren jeweiligen Funktionsblock gesehen werden, und eine Angabe dessen, ob die zugeordnete Operation zulässig ist, zu speichern.
  • Wenn der Funktionsblock 102, 104 oder 106 Messungen empfängt, bezüglicher derer zu handeln ist, gewinnt er die den Messungen zugeordneten Schlüssel wieder. Da jede Messung einen zugeordneten Schlüssel aufweist und der Funktionsblock 102, 104 oder 106 eine Operation durchführen könnte, die zwei oder mehr Messungen beinhaltet, weist der Funktionsblock in vielen Fällen einen Satz von zwei oder mehr Schlüsseln auf, die einer bestimmten Operation zugeordnet sind. Der Funktionsblock 102, 104 oder 106 prüft seinen History-Cache daraufhin, ob der Schlüssel (im Fall einer Einzeloperandenoperation) oder der Satz von Schlüsseln (im Fall einer Mehroperandenoperation) der angeforderten Operation ein Schlüssel oder ein Satz von Schlüsseln ist, der bzw. die zuvor durch den Funktionsblock angetroffen wurde(n). Wenn der Schlüssel, bei Einzeloperandenoperationen, oder die Schlüssel, bei Mehroperandenoperationen, zuvor angetroffen wurde(n), kann der Funktionsblock die Ergebnisse der Prüfung extrahieren und sofort wissen, ob die angeforderte Operation eine zulässige Operation ist. Wenn der Schlüssel oder der Satz von Schlüsseln einer ist, den er noch nicht zuvor gesehen hat, werden an den Metadaten, die dem Schlüssel oder den Schlüsseln zugeordnet sind, Attributsprüfungen dahin gehend durchgeführt, ob die Operation zulässig ist, d. h. ob die Metadaten der zu bearbeitenden Messungen die angeforderte Operation erlauben. Das Ergebnis der Prüfung wird zum Zweck einer späteren Bezugnahme auf Operationen, die diesen Schlüssel oder diesen Satz von Schlüsseln verwenden, in dem entsprechenden History-Cache 103, 105 oder 107 aufgezeichnet.
  • Wenn die Ergebnisse der Operation des Funktionsblocks eine neue Messung mit neuen zugeordneten Metadaten erzeugen, muss ein neuer Schlüssel erzeugt oder den neuen Metadaten zugewiesen werden. Somit kann der Funktionsblock einen Schlüsselzuweisungs- oder -erzeugungsalgorithmus aufweisen (oder gemeinsam mit anderen Funktionsblöcken verwenden), so dass ein Schlüssel erzeugt und an der neuen Messung angebracht wird.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder Funktionsblock 102, 104 bzw. 106 mit seinem eigenen History-Cache 103, 105 bzw. 107 gezeigt. Es kann ratsam sein, jeden Funktionsblock mit seinem eigenen History-Cache auszustatten, da, obwohl eine Art von Operation für einen Satz von Messungen akzeptabel ist, eine andere Art von Operation für denselben Satz von Messungen eventuell nicht akzeptabel ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen können Funktionsblöcke jedoch dort, wo Funktionsblöcke dieselben Operationen durchführen oder wo der History-Cache dahin gehend aufgebaut ist, die Arten von Operationen, für die ein Schlüsselsatz geeignet sein kann, anzugeben, einen History-Cache gemeinsam verwenden.
  • Der Schlüssel kann unter Verwendung eines Hash-Werts der Arten und Werte der Metadaten erzeugt werden. Eine Darstellung des Schlüssels kann eine Zahl mit vielen Ziffern sein. Wie erwähnt wurde, kann eine bestimmte Konfiguration von Metadaten auf mehrere Schlüsselwerte abbilden, jedoch sollte jeder Schlüsselwert lediglich auf eine bestimmte Konfiguration von Metadaten abbilden.
  • Ein Vorteil der Verwendung von Schlüsseln und eines History-Caches, um Metadaten zu überprüfen, besteht darin, dass die Funktionsblöcke dann an Änderungen bei den Messdaten anpassbar sind, jedoch die Leistungsfähigkeitscharakteristika von Systemen beibehalten, die Metadaten nicht prüfen, bevor sie Operationen durchführen. Bei den meisten Messsystemen ändern sich die Arten der Messungen selten, somit sehen die Funktionsblöcke in einem System normalerweise lediglich dieselben Metadaten. In diesem Fall wurden die durch den Funktionsblock gesehenen Schlüssel zuvor überprüft, und die Prüfung des History-Caches ergibt, dass die Operation ordnungsgemäß ist. Diese Prüfung kann sehr rasch durchgeführt werden, wodurch dem System ermöglicht wird, die Leistungsfähigkeit der Nichtprüfsysteme im Wesentlichen beizubehalten. Beispielsweise sollte ein Temperatursensor fast immer Temperaturmessungen mit einer gegebenen Einheit und einer spezifischen Ungewissheit erzeugen. Jedoch können Änderungen erfolgen, wenn Sensoren ausgetauscht, umprogrammiert oder gewartet werden. Das vorliegende System ist in der Lage, die Änderungen zu berücksichtigen und gleichzeitig die Anzahl von Überprüfungen, die durchgeführt werden müssen, zu verringern.
  • Außerdem weisen eingebettete Vorrichtungen wie z. B. diejenigen, die üblicherweise bei Messverarbeitungssystemen verwendet werden, oft einen begrenzten verfügbaren Speicher auf. In solchen Fällen können die Metadaten oder Attribute für eine Messung in einem zentralen Speicher gespeichert werden, und Messungen können mit dem Schlüssel und mit einem Zeiger auf einen Speicher, wo die Metadaten gespei chert sind, an eine Programmlogik gesendet werden. Wenn die Programmlogik die Metadaten benötigt, können sie dann von dem zentralen Speicher abgefragt werden.
  • Die Funktionsblöcke 102, 104 und 106 sind vorzugsweise Softwaremodule, die dahin gehend programmiert sind, eine spezifische Funktion zu implementieren, bei der die Softwaremodule auf einen Prozessor geladen werden und auf demselben ablaufen. Der Prozessor kann ein Bestandteil eines Mehrzweckcomputers, ein Bestandteil einer mobilen Vorrichtung wie z. B. eines Mobiltelefons oder eines persönlichen digitalen Assistenten, oder ein Bestandteil eines Spezialcomputers, der für einen bestimmten Zweck konstruiert wurde, sein. Obwohl die Funktionsblöcke vorzugsweise in Software implementiert sind, fällt es in den Schutzumfang der hierin offenbarten Konzepte, die Funktionsblöcke unter Verwendung von Gatterarrays oder einer äquivalenten Technologie in Hardware zu implementieren.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Überprüfen von Metadaten während einer Messverarbeitung beschrieben. Es wird auf das Messsystem 100 der 1 Bezug genommen, um das Verständnis des Verfahrens 200 zu fördern. Das Verfahren 200 beginnt mit der Erzeugung von Messdaten, wie durch den Prozess 201 gezeigt ist. Der Prozess 202 weist anschließend auf der Basis der den Messdaten zugeordneten Metadaten den erzeugten Messdaten Schlüssel zu. Nachdem den Messdaten ein Schlüssel zugeordnet wurde, sendet der Prozess 203 die Messdaten und ihre zugeordneten Schlüssel an die entsprechenden Funktionsblöcke, z. B. die Funktionsblöcke 102, 104 oder 106 aus 1. Der Prozess 204 bewirkt, dass der Funktionsblock in dem History-Cache nach dem Schlüssel oder Schlüsselsatz sucht. Der Prozess 205 bestimmt, ob in dem History-Cache der Schlüssel oder der Schlüsselsatz gefunden wird. Wenn der Schlüssel oder Schlüsselsatz nicht gefunden wird, arbeitet der Prozess 206 dahin gehend, die den Messdaten zugeordneten Metadaten zu überprüfen. Nachdem die Metadaten überprüft wurden, geht das Verfahren zum Prozess 207 über, wo der neu erzeugte Schlüssel oder die neu erzeugten Schlüssel zusammen mit den zugeordneten Überprüfungsergebnissen in dem History-Cache gespeichert werden, bevor zu Prozess 208 übergegangen wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf Prozess 205 gilt, dass, wenn der Schlüssel oder die Schlüssel in dem History-Cache gefunden werden, der Prozess 208 entweder aus dem History-Cache oder aus der im Prozess 207 durchgeführten Überprüfung ermittelt, ob die angeforderte Operation gemäß der Überprüfung der Metadaten ordnungsgemäß ist. Falls der Prozess 208 bestimmt, dass die angeforderte Operation ordnungsgemäß ist, führt der Prozess 210 die Operation durch. Falls bei Prozess 208 bestimmt wird, dass die Operation nicht ordnungsgemäß ist, weist der Prozess 209 die angeforderte Operation zurück. Wenn die Operation als nicht ordnungsgemäß bestimmt wird, kann der Funktionsblock die Operation gänzlich zurückweisen, oder er kann die der Operation zugeordneten Metadaten direkt untersuchen.
  • Wenn der Funktionsblock auf ein Untersuchen der Metadaten hin bestimmt, dass die Operation gültig wäre, wenn eine oder mehrere der Messungen auf eine bestimmte Weise umgewandelt würden, kann der Funktionsblock dahin gehend agieren, die Messung umzuwandeln, beispielsweise kann eine Temperatur von Fahrenheit zu Celsius umgerechnet werden, und der Funktionsblock kann anschließend die Operation durchführen. Somit kann der History-Cache ferner dahin gehend konfiguriert sein, eine Beschreibung dessen zu enthalten, welche Art Umwandlung auf der Basis der Einträge in dem History-Cache durchzuführen ist. In dem History-Cache können Felder enthalten sein, die angeben, ob die Operation erlaubt ist oder nicht, und die die Umwandlungen beschreiben, die notwendig sind, um den Operanden in einen zulässigen Zustand umzuwandeln, der die betreffende Operation erlauben würde. Andere Felder können in dem History- Cache enthalten sein, um die Operation des Funktionsblocks zu unterstützen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels der in einem History-Cache gespeicherten Informationen gezeigt. Der History-Cache 300 speichert einen Schlüssel für jeden bei der zugeordneten Funktion verwendeten Operanden, wie z. B. durch Spalte 301, die den Operandenschlüssel 1 hält, durch Spalte 302, die den Operandenschlüssel 2 hält, bis zu Spalte 303, die den Operandenschlüssel n hält, gezeigt ist. Funktionen können zum Durchführen ihrer Operationen von 1 bis n Operanden verwenden. Die Spalte 304 speichert das Ergebnis, das der Funktion des Schlüsselsatzes für die Operanden zugeordnet ist. Wenn der Schlüsselsatz für die Operation geeignet ist, kann die Ergebnisspalte 304 eine „Ja"- oder „Gültig"-Angabe speichern. Wenn der Schlüsselsatz für die Operation nicht geeignet ist, kann die Ergebnisspalte 304 eine „Nein"- oder „Ungültig"-Angabe speichern oder kann eine Angabe wie z. B. „umwandeln" speichern, was angibt, dass einer oder mehrere der Operanden auf eine bestimmte Weise umgewandelt werden können, damit die Operation ordnungsgemäß wird. Die notwendige Maßnahme kann in einer Maßnahmenspalte 305 gespeichert sein, z. B. eine Umrechnung von einem Einheitstyp in eine andere Einheit, oder eine Änderung des Maßstabs oder des Formats eines der Operanden. Die Umwandlung kann entweder für den Operanden oder für jegliche der einem Operanden zugeordnete Metadaten gelten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile ausführlich beschrieben wurden, sollte man verstehen, dass hierin verschiedene Veränderungen, Substitutionen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der Wesensart und dem Schutzumfang der Erfindung gemäß der Definition durch die beigefügten Patentansprüche abzuweichen. Überdies soll der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung nicht auf die bestimmten Ausführungsbeispiele des bzw. der in der Spezifikation beschriebenen Prozesses, Maschine, Herstellung, Materialzusammensetzung, Einrichtungen, Verfahren und Schritte beschränkt sein. Wie für Fachleute ohne weiteres aus der Offenbarung der vorliegenden Erfindung hervorgeht, können gemäß der vorliegenden Erfindung Prozesse, Maschinen, Herstellung, Materialzusammensetzungen, Einrichtungen, Verfahren oder Schritte verwendet werden, die derzeit existieren oder später entwickelt werden und die im Wesentlichen dieselbe Funktion erfüllen oder im Wesentlichen dasselbe Ergebnis erzielen wie die hierin beschriebenen entsprechenden Ausführungsbeispiele. Demgemäß sollen die angehängten Patentansprüche in ihrem Schutzumfang derartige Prozesse, Maschinen, Herstellung, Materialzusammensetzungen, Einrichtungen, Verfahren oder Schritte umfassen.

Claims (20)

  1. System zum Überprüfen von Metadaten bei Messverarbeitungssystemen, wobei das System folgende Merkmale umfasst: einen Prozess zum Zuordnen einer eindeutigen Zahlenfolge zu Messdaten, wobei die eindeutige Zahlenfolge eine spezifische Kombination von Metadaten darstellt; zumindest einen Funktionsblock, der Messdaten und zugeordnete eindeutige Zahlenfolgen empfängt und Operationen an den Messdaten durchführt; und zumindest einen History-Cache, der die eindeutigen Zahlenfolgen speichert, wobei der Funktionsblock in der Lage ist, die eindeutigen Zahlenfolgen in dem History-Cache nachzuschlagen, um gültige Operationen zu überprüfen.
  2. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Funktionsblock einen Satz eindeutiger Zahlenfolgen, der einem zu bearbeitenden Satz von Messungen zugeordnet ist, überprüft.
  3. System gemäß Anspruch 2, bei dem der History-Cache Anweisungen speichert, die angeben, wie die Messdaten zu manipulieren sind, um die Messdaten in ein gültiges Format für den Funktionsblock umzuwandeln.
  4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jeder der zumindest einen Funktionsblöcke einem bestimmten der zumindest einen History-Caches zugeordnet ist.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein zentralisierter History-Cache durch mehrere Funktionsblöcke verwendet wird.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Funktionsblöcke in Software implementiert sind.
  7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Funktionsblöcke in Gatterarrays implementiert sind.
  8. Verfahren zum Überprüfen von Metadaten, die Messungen in Messverarbeitungssystemen zugeordnet sind, das folgende Schritte umfasst: Zuordnen eines Schlüssels zu einer spezifischen Kombination von Metadaten; und Überprüfen, auf der Basis des Wertes des Schlüssels, dass eine bestimmte Operation, die die dem Schlüssel zugeordnete Messung beinhaltet, gültig ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die bestimmte Operation mehr als eine Messung beinhaltet und die Überprüfung an einem Schlüsselsatz durchgeführt wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, das ferner ein Erzeugen eines Schlüssels für Metadaten umfasst, die keinem Schlüssel zugeordnet sind.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, das ferner ein Speichern des Schlüssels und der Überprüfung in einem History-Cache umfasst.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die bestimmte Operation durch einen dem History-Cache zugeordneten Funktionsblock durchgeführt wird.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem das Zuordnen eines Schlüssels zu einer spezifischen Kombination von Metadaten durch eine Messerzeugungsvorrichtung durchgeführt wird.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, das ferner ein Abbrechen der jeweiligen Operation umfasst, wenn die Überprüfung fehlschlägt.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, das ferner ein Durchführen der jeweiligen Operation umfasst, wenn die Überprüfung erfolgreich ist.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 15, das ferner ein Überprüfen der jeweiligen Operation unter Verwendung der Metadaten umfasst, wenn der Schlüssel nicht überprüft werden kann.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, das ferner ein Speichern des Schlüssels und der Ergebnisse der Überprüfung der Metadaten umfasst.
  18. System zum Überprüfen von Operationen auf der Basis von Metadaten bei Messverarbeitungssystemen, wobei das System folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Erzeugen von Messungen und eines zugeordneten Satzes von Metadaten; eine Einrichtung zum Zuordnen eines Schlüssels zu dem zugeordneten Satz von Metadaten; eine Einrichtung zum Durchführen einer Operation an einer Kombination von Messungen; eine Einrichtung zum Speichern bisheriger Überprüfungsergebnisse für spezifische Schlüsselsätze; und eine Einrichtung zum Überprüfen der Operation durch Prüfen eines der Kombination von Messungen zugeordneten Schlüsselsatzes bezüglich der Überprüfungsergebnisse in der Einrichtung zum Speichern.
  19. System gemäß Anspruch 18, bei dem jeder Schlüssel genau einer Kombination von Metadaten entspricht.
  20. System gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem jede Einrichtung zum Durchführen einer Operation einer bestimmten Einrichtung zum Speichern zugeordnet ist.
DE102006040401A 2005-11-30 2006-08-29 System und Verfahren zur Überprüfung von Metadaten während einer Messverarbeitung Withdrawn DE102006040401A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/289,810 2005-11-30
US11/289,810 US7343266B2 (en) 2005-11-30 2005-11-30 System and method for metadata verification during measurement processing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006040401A1 true DE102006040401A1 (de) 2007-05-31

Family

ID=37508047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006040401A Withdrawn DE102006040401A1 (de) 2005-11-30 2006-08-29 System und Verfahren zur Überprüfung von Metadaten während einer Messverarbeitung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7343266B2 (de)
JP (1) JP2007155715A (de)
DE (1) DE102006040401A1 (de)
GB (1) GB2433336A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107844099A (zh) * 2016-09-18 2018-03-27 南京南瑞继保电气有限公司 一种基于元数据模型的功能块图在线调试方法

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080215387A1 (en) * 2005-08-22 2008-09-04 Sivakumar Muthusamy Automation of Validation Life Cycle and Providing 100% Paperless Electronic Validation Process
US7814071B2 (en) * 2007-06-19 2010-10-12 International Business Machines Corporation Apparatus, system, and method for maintaining dynamic persistent data
US20120197902A1 (en) 2011-01-28 2012-08-02 International Business Machines Corporation Data ingest optimization
ES2491491B1 (es) * 2013-03-05 2015-06-16 Vodafone España, S.A.U. Método para asociar de manera anónima mediciones de un dispositivo de monitorización sanitaria con un ID de usuario
CN105095529A (zh) * 2015-09-30 2015-11-25 深圳天珑无线科技有限公司 软件的垃圾内容清理方法、装置及终端
WO2018191879A1 (en) 2017-04-19 2018-10-25 Ebay Inc. Consistency mitigation techniques for real-time streams
US10691485B2 (en) 2018-02-13 2020-06-23 Ebay Inc. Availability oriented durability technique for distributed server systems
US11592809B2 (en) * 2019-11-29 2023-02-28 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg System and method for measurement data management in a distributed environment
US20240169096A1 (en) * 2022-11-18 2024-05-23 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg System and method for measurement management

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7440953B2 (en) * 2001-01-25 2008-10-21 Content Directions, Inc. Apparatus, method and system for directory quality assurance
JP4529304B2 (ja) * 2001-03-09 2010-08-25 ソニー株式会社 データ伝送装置及びデータ伝送方法
US7043637B2 (en) * 2001-03-21 2006-05-09 Microsoft Corporation On-disk file format for a serverless distributed file system
US20030061195A1 (en) 2001-05-02 2003-03-27 Laborde Guy Vachon Technical data management (TDM) framework for TDM applications
EP1313335A1 (de) * 2001-11-19 2003-05-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Vorgeben und Prüfen einer Verbindungsaufbauberechtigung, zugehöriges Programmdatenpaket, zugehörige Vorrichtung und zugehöriges Programm
US7526496B2 (en) * 2003-04-15 2009-04-28 At&T Intellectual Property, I, L.P. Methods, systems, and computer program products for implementing data standardization activities
US20040243827A1 (en) * 2003-05-30 2004-12-02 Aguilera Marcos K. Method and system for managing access control
GB2413653B (en) 2004-04-29 2007-11-28 Symbian Software Ltd Installation of software on removable media
US7634494B2 (en) 2005-05-03 2009-12-15 Intel Corporation Flash memory directory virtualization
US7562255B2 (en) * 2005-08-11 2009-07-14 Microsoft Corporation Configurable system and methods for writing and executing test components

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107844099A (zh) * 2016-09-18 2018-03-27 南京南瑞继保电气有限公司 一种基于元数据模型的功能块图在线调试方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB2433336A (en) 2007-06-20
JP2007155715A (ja) 2007-06-21
US7343266B2 (en) 2008-03-11
US20070124116A1 (en) 2007-05-31
GB0620831D0 (en) 2006-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006040401A1 (de) System und Verfahren zur Überprüfung von Metadaten während einer Messverarbeitung
DE112006002237B4 (de) Verfahren zur selbstinitiierenden Synchronisierung in einem Computersystem
DE102006036584B4 (de) Verwalten von unterschiedlich versionierten Konfigurationsdateien einer medizinischen Einrichtung
DE102012210794A1 (de) System und Verfahren zur Datenqualitätsüberwachung
DE10300545B4 (de) Vorrichtung, Verfahren, Speichermedium und Datenstruktur zur Kennzeichnung und Speicherung von Daten
DE202014010910U1 (de) Vorgang zur Anzeige von Testabdeckungsdaten während der Codeüberprüfung
EP2137615B1 (de) Verfahren zum rechnergestützten ermitteln der abhängigkeiten einer vielzahl von modulen eines technischen systems, insbesondere eines softwaresystems
DE112013000642T5 (de) Verwaltung und Abruf von verschlüsselten biometrischen Daten
EP2765528A1 (de) Wahlfreier Zugriff auf Signalwerte eines FPGA zur Laufzeit
DE112015002101T5 (de) Systeme und Verfahren für einen verbesserten Datenstrukturspeicher
DE102013104320A1 (de) Flexible Aufteilung der I/O Kanäle einer Hardware Kompomente
DE112012002332T5 (de) Schützen eines Steuervektors in einem kryptographischen System
DE102020121075A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Authentifizierung von Software
EP3811260B1 (de) Kryptografiemodul und betriebsverfahren hierfür
EP3232327B1 (de) Verfahren zum testen eines steuerprogramms eines steuergeräts in einer simulationsumgebung auf einem rechner
DE102008054354A1 (de) Sichere Codierung von Spannungsdaten vieler Zellen bei Hybridfahrzeugen
DE112015006084T5 (de) Systemverwaltungsvorrichtung und systemverwaltungssystem
EP2163956A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung einer Steuerungsinformation für eine verteilte Operation in einem Automatisierungssystem, Computerprogramm und Automatisierungssystem
DE102019103279A1 (de) Techniken zur informationsgraphenkomprimierung
EP1947567A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Testen von modellbasierten Funktionen
EP3435299A1 (de) Verfahren zur planung und/oder zum betreiben einer technischen anlage
DE112017000530T5 (de) Konsistentes Speichern von Daten in einem verstreuten Speichernetzwerk
DE112017008201B4 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung, Informationsverarbeitungsverfahren und Informationsverarbeitungsprogramm
EP3583741B1 (de) Verfahren zur sicherstellung einer authentizität mindestens eines wertes einer geräteeigenschaft, computerprogramm, computerlesbares speichermedium und vorrichtung
DE112013004668T5 (de) Wahren der Integrität einer Ausgabe von Code-Generatoren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D. STAATES, US

8139 Disposal/non-payment of the annual fee