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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Verbinder mit einer beweglichen Vorrichtung.
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HINTERGRUND
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Von Verbindern, die auf einer Leiterplatte bzw. einer Erweiterungsplatte montiert sind, um eine Signalübertragung zwischen den Platten zu vermitteln, weisen einige eine bewegliche Vorrichtung auf, die Ungenauigkeiten der Anbringungsposition des leiterplattenseitigen Verbinders relativ zur Anbringungsposition des erweiterungsplattenseitigen Verbinders neutralisiert. Patentdokument Nr. 1 offenbart eine Technik, die diese Art von Verbinder betrifft.
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Ein Verbinder zur Substratverbindung gemäß Patentdokument Nr. 1 weist einen steckdosenartigen ersten Verbinder und einen steckerartigen zweiten Verbinder auf, der in den ersten Verbinder eingepasst wird. Der erste Verbinder gemäß Dokument Nr. 1 weist ein festes Gehäuse, ein bewegliches Gehäuse und mehrere Kontakte auf, die zwischen den Gehäusen Brücken bilden. Der Kontakt des ersten Verbinders weist einen ersten Federabschnitt und einen zweiten Federabschnitt, die sich in einer umgekehrten V-Form erstrecken, sowie einen gebogenen umgekehrten Abschnitt auf, der zwischen ihren oberen Enden angeordnet ist, und ein Trennglied, das aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial hergestellt ist, ist zwischen den umgekehrten gebogenen Abschnitten benachbarter Kontakte angeordnet. Gemäß der Technik aus Patentdokument Nr. 1 wird durch die Wirkung des zwischen den umgekehrten gebogenen Abschnitten angeordneten Trennglieds die Impedanzdifferenz zwischen dem umgekehrten gebogenen Abschnitt und dem anderen, gerade verlaufenden Abschnitt verringert und die Impedanz des gesamten Kontakts homogenisiert. Folglich kann gemäß dem Patentdokument die Impedanzfehlanpassung unterdrückt werden.
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Bezug zum Stand der Technik
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Patentdokument
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Patentdokument Nr. 1: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr.
2013-045739 .
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GEGENSTAND DER OFFENBARUNG
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Zu lösende Probleme
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Die Technik gemäß Patentdokument Nr. 1 weist zwar eine Vorrichtung auf, die eine Impedanzfehlanpassung auf der Seite des steckdosenartigen Verbinders verhindert, weist jedoch keine solche Vorrichtung auf der Seite des steckerartigen Verbinders auf. Aus diesem Grund kann die Impedanzfehlanpassung am steckerartigen Verbinder nicht unterdrückt werden.
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Die vorliegende Erfindung entstand angesichts eines derartigen Problems und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, ein technisches Mittel bereitzustellen, das in der Lage ist, die Impedanzfehlanpassung der Steckereinheit eines Verbinders zu unterdrücken.
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Mittel zur Lösung des Problems
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Um das obige Problem zu lösen ist ein bevorzugter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Verbinder, der eine Buchseneinheit, die auf einem ersten Substrat montiert ist, und eine Steckereinheit, die auf einem zweiten Substrat montiert ist und mit der Buchseneinheit verbunden wird, aufweist und das erste Substrat und das zweite Substrat durch Verbinden der Buchseneinheit mit der Steckereinheit elektrisch miteinander verbindet, wobei die Steckereinheit aufweist: mehrere Kontakte; und ein Gehäuse, das einen Sockelabschnitt und einen Kopf aufweist, wobei der Sockelabschnitt mit mehreren Durchgangslöchern versehen ist, in welche die mehreren Kontakte eingeführt sind, und der Kopf von dem Sockelabschnitt vorsteht und mit mehreren Schlitzen versehen ist, die Abschnitte der mehreren Kontakte halten, die von den Durchgangslöchern zur Kopfseite hin freiliegen, wobei ein Abschnitt des Kontakts, der in das Durchgangsloch eingeführt ist, und ein Abschnitt des Kontakts, der durch den Schlitz gehalten wird, in einer geraden Form ausgebildet sind.
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Bei diesem Aspekt können zwei Halteabschnitte, die einen geraden Abschnitt des Kontakts halten, an einem oberen Ende und einem unteren Ende des Durchgangslochs in dem Sockelabschnitt bereitgestellt sein, und zwischen einer Umfangswand eines Abschnitts zwischen den zwei Halteabschnitten in dem Durchgangsloch und dem geraden Abschnitt kann eine Lücke ausgebildet sein.
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Der Kontakt weist ferner auf: einen geraden Abschnitt, der sich gerade entlang des Durchgangslochs und des Schlitzes erstreckt; und einen Anschlussabschnitt, der gebogen ist und sich von einem Ende des geraden Abschnitts nach außen erstreckt und mit dem Substrat verbunden ist.
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Die mehreren Kontakte können ferner in zwei Reihen angeordnet sein, die eine linke Reihe und eine rechte Reihe umfassen.
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Das Durchgangsloch kann ferner vier Umfangswände aufweisen, die einander in einer Links-rechts-Richtung und einer Vorne-hinten-Richtung gegenüberliegen, und eine Nut kann an einem Abschnitt der Umfangswand bereitgestellt sein, der nicht die zwei Halteabschnitte umfasst.
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Der Schlitz kann ferner eine Umfangswand aufweisen, die mit der Umfangswand des Durchgangslochs verbunden ist, und eine Nut kann in der Umfangswand des Schlitzes bereitgestellt sein.
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Die Nut des Durchgangslochs und die Nut des Schlitzes sind ferner an der gleichen Seite ausgespart.
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Ferner weisen die Nut des Durchgangslochs und die Nut des Schlitzes die gleiche Tiefe auf.
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Wirkungen
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verbinder auf: eine Buchseneinheit, die auf einem ersten Substrat montiert ist, und eine Steckereinheit, die auf einem zweiten Substrat montiert ist und mit der Buchseneinheit verbunden wird, und der Verbinder verbindet das erste Substrat und das zweite Substrat durch Verbinden der Buchseneinheit mit der Steckereinheit elektrisch miteinander, die Steckereinheit weist auf: mehrere Kontakte; und ein Gehäuse, das einen Sockelabschnitt und einen Kopf aufweist, wobei der Sockelabschnitt mit mehreren Durchgangslöchern versehen ist, in welche die mehreren Kontakte eingeführt sind, und der Kopf von dem Sockelabschnitt vorsteht und mit mehreren Schlitzen versehen ist, die Abschnitte der mehreren Kontakte halten, die von den Durchgangslöchern zur Kopfseite hin freiliegen, wobei ein Abschnitt des Kontakts, der in das Durchgangsloch eingeführt ist, und ein Abschnitt des Kontakts, der durch den Schlitz gehalten wird, in einer geraden Form ausgebildet sind. Somit sind Impedanzabweichungen zwischen dem geraden Abschnitt des Kontakts und den anderen gebogenen Abschnitten verringert. Somit ist es möglich, eine Impedanzfehlanpassung des Verbinders zu unterdrücken.
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Figurenliste
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- 1 (A) ist eine perspektivische Ansicht einer Buchseneinheit 93 eines Verbinders 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, und 1 (B) ist eine perspektivische Ansicht einer Steckereinheit 97 des Verbinders 100;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Buchseneinheit 93 aus 1 (A) von einer gegenüberliegenden Seite aus gesehen;
- 3 ist eine Querschnittsansicht der Buchseneinheit 93 und der Steckereinheit 97 in zusammengestecktem Zustand;
- 4 (A) und 4 (B) sind Skizzen, die zeigen, wie die Buchseneinheit 93 in einer X-Richtung beweglich ist, und 4 (C) ist eine Skizze, die zeigt, wie die Buchseneinheit 93 in einer Y-Richtung beweglich ist;
- 5 (A) ist eine Ansicht der Buchseneinheit 93, bei welcher ihre +Z-Seite betrachtet wird, 5 (B) ist eine Ansicht der Buchseneinheit 93, bei welcher ihre +Y-Seite betrachtet wird, 5 (C) ist eine Ansicht der Buchseneinheit 93, bei welcher ihre -Z-Seite betrachtet wird, und 5 (D) ist eine Ansicht der Buchseneinheit 93, bei welcher ihre -X-Seite betrachtet wird;
- 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 5 (B);
- 7 (A) ist eine perspektivische Ansicht eines festen Gehäuses 1 der Buchseneinheit 93, und 7 (B) ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 7 (A);
- 8 (A) ist eine perspektivische Ansicht eines beweglichen Gehäuses 2 der Buchseneinheit 93, und 8 (B) ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 8 (A);
- 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Kontakts 3-j der Buchseneinheit 93;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Ankerplatte 4 der Buchseneinheit 93;
- 11 ist eine perspektivische Ansicht eines leitfähigen Kunststoffelements 5 der Buchseneinheit 93;
- 12 (A) ist eine Ansicht der Steckereinheit 97, bei welcher ihre +Z-Seite betrachtet wird, 12 (B) ist eine Ansicht der Steckereinheit 97, bei welcher ihre +Y-Seite betrachtet wird, 12 (C) ist eine Ansicht der Steckereinheit 97, bei welcher ihre -Z-Seite betrachtet wird, und 12 (D) ist eine Ansicht der Steckereinheit 97, bei welcher ihre -X-Seite betrachtet wird;
- 13 (A) ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 12 (B), und 13 (B) ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts G in 13 (A);
- 14 ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts F in 12 (B);
- 15 (A) ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-H in 12 (A), und 15 (B) ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts J in 15 (A);
- 16 ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts K in 12 (C);
- 17 (A) ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses 6 der Steckereinheit 97, und
- 17 (B) ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 17 (A);
- 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Kontakts 7-j der Steckereinheit 97; und
- 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Ankerplatte 8 der Steckereinheit 97.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird ein Verbinder 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert. Der Verbinder 100 weist eine Buchseneinheit 93 und eine Steckereinheit 97 auf. Die Buchseneinheit 93 ist auf einem elektronischen Substrat montiert, welches ein erstes Substrat ist. Die Steckereinheit 97 ist auf einer Erweiterungsplatte montiert, welche ein zweites Substrat ist. Durch Einpassen eines Kopfes 62 der Steckereinheit 97 in einen Einschubschlitz 20 der Buchseneinheit 93 und Verbinden der Buchseneinheit 93 mit der Steckereinheit 97 werden K (K ist z. B. 144) Kontakte 7-j (j = 1 bis K) der Steckereinheit 97 und K Kontakte 3-j (j = 1 bis K) der Buchseneinheit 93 jeweils elektrisch miteinander verbunden und es wird eine Hochgeschwindigkeitsdifferenzübertragung bei maximaler Anzahl von Gbps mittels PAM (Pulsamplitudenmodulation) möglich.
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In der folgenden Beschreibung wird die Richtung des Einpassens der Steckereinheit 97 in die Buchseneinheit 93 entsprechend als Z-Richtung bezeichnet, eine Richtung senkrecht zur Z-Richtung wird entsprechend als X-Richtung bezeichnet, und eine Richtung senkrecht sowohl zur Z-Richtung als zur Y-Richtung wird entsprechend als Y-Richtung bezeichnet. Außerdem kann die +Z-Seite als obere Seite bezeichnet werden, die -Z-Seite kann als untere Seite bezeichnet werden, die +X-Seite kann als vordere Seite bezeichnet werden, die -X-Seite kann als hintere Seite bezeichnet werden, die +Y-Seite kann als linke Seite bezeichnet werden, und die -Y-Seite kann als rechte Seite bezeichnet werden. Weiterhin tragen von den Kontakten 3-j (j = 1 bis K) der Buchseneinheit 93 und den Kontakten 7-j (j = 1 bis K) der Steckereinheit 97 die Kontakte 3-j und 7-j für das Massepotenzial der Differenzübertragung zur Unterscheidung den Buchstaben (G) und die Kontakte 3-j und 7-j für das Signal den Buchstaben (S).
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Wie in 1 (A), 2, 5 (A), 5 (B), 5 (C) und 5 (D) gezeigt ist, weist die Buchseneinheit 93 ein festes Gehäuse 1, ein bewegliches Gehäuse 2, Kontakte 3-j (j = 1 bis K), eine Ankerplatte 4 und ein leitfähiges Kunststoffelement 5 auf.
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Wie in 7 gezeigt ist, weist das feste Gehäuse 1 einen Öffnungsabschnitt 10, der sich nach oben und unten durch das feste Gehäuse 1 erstreckt, und Wandabschnitte 11 und 12 auf, welche erste Wandabschnitte sind, die den Öffnungsabschnitt 10 umgeben. Die Wandabschnitte 11 liegen einander in der X-Richtung gegenüber, wobei der Öffnungsabschnitt 10 zwischen ihnen angeordnet ist, die Wandabschnitte 12 liegen einander in der Y-Richtung gegenüber, wobei der Öffnungsabschnitt 10 zwischen ihnen angeordnet ist.
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Die oberen, linken und rechten Ränder der Außenflächen der vorderen und hinteren Wandabschnitte 11 des festen Gehäuses 1 stehen als konvexe Abschnitte 111 nach außen vor. In der Mitte der Außenfläche des Wandabschnitts 11 ist eine Mittelplatte 112 vorhanden, die sich nach oben und unten erstreckt. Ein Positionierungshöcker 113 ist in der Mitte der unteren Oberfläche des Wandabschnitts 11 bereitgestellt. Der Positionierungshöcker 113 wird beim Befestigen der Buchseneinheit 93 an einem elektronischen Substrat in ein Positionierungsloch des elektronischen Substrats eingepasst.
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Halterungen 121 zum Montieren der Ankerplatte 4 sind an Endabschnitten an der vorderen Seite und hinteren Seite der Außenfläche der linken und rechten Wandabschnitte 12 des festen Gehäuses 1 bereitgestellt. Eine untere Endseite zwischen den zwei Halterungen 121 an der Außenfläche des Wandabschnitts 12 steht als konvexer Abschnitt 122 nach außen vor.
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Die unteren Seiten der Innenflächen der linken und rechten Wandabschnitte 12 des festen Gehäuses 1 sind jeweils mit einer Reihe von K/2 Schlitzen 17-j versehen, die hintereinander angeordnet sind. An der oberen Seite der Innenflächen der Wandabschnitte 12 links und rechts sind gebogene Abschnitte 14 vorhanden, die in einer Viertelbogenform nach innen gebogen sind, und auf den gebogenen Abschnitten 14 sind Innenrandabschnitte 15 vorhanden, die parallel zu den Innenflächen sind.
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Wie in 8 (A) und 8 (B) gezeigt ist, weist das bewegliche Gehäuse 2 einen Einschubschlitz 20, in welchen der Kopf 62 des beweglichen Gehäuses 2 eingesetzt wird, und Wandabschnitte 21 und 22 auf, welche zweite Wandabschnitte sind, die die innere Umfangsfläche des Einschubschlitzes 20 bilden. Die Wandabschnitte 21 liegen einander in der X-Richtung gegenüber, wobei der Einschubschlitz 20 zwischen ihnen angeordnet ist, und die Wandabschnitte 22 liegen einander in der Y-Richtung gegenüber, wobei der Einschubschlitz 20 zwischen ihnen angeordnet ist. Das bewegliche Gehäuse 2 weist Abmessungen auf, sodass es in den Öffnungsabschnitt 10 des festen Gehäuses 1 aufnehmbar ist.
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Die oberen, linken und rechten Ränder der Außenflächen der vorderen und hinteren Wandabschnitte 21 des beweglichen Gehäuses 2 stehen als konvexe Abschnitte 211 nach außen vor. Die linken und rechten unteren Enden des konvexen Abschnitts 211 stehen nach außen vor.
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Die Innenflächen der linken und rechten Wandabschnitte 22 des beweglichen Gehäuses 2 sind abgestufte Oberflächen, bei denen die Oberfläche an der unteren Seite relativ zur Oberfläche an der oberen Seite hervorsteht. Die unteren Seiten der Innenflächen der linken und rechten Wandabschnitte 22 des beweglichen Gehäuses 2 sind jeweils mit einer Reihe von K/2 Schlitzen 26-j versehen, die hintereinander angeordnet sind. An der oberen Seite der Außenflächen der linken und rechten Wandabschnitte 22 sind gebogene Abschnitte 24 vorhanden, die in einer Viertelbogenform nach außen gebogen sind, und auf den gebogenen Abschnitten 24 sind Außenrandabschnitte 25 vorhanden, die parallel zu den Außenflächen sind.
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Wie in 5 (A), 5 (C) und 8 (B) gezeigt ist, bildet ein Bodenabschnitt 23, der den Boden des Einschubschlitzes 20 bildet, eine Brücke zwischen den unteren Endabschnitten der vorderen und hinteren Wandabschnitte 21 in dem beweglichen Gehäuse 2. Der Bodenabschnitt 23 erstreckt sich geradlinig nach vorne und hinten. Wie in 8 (B) gezeigt ist, sind sowohl links als auch rechts des Bodenabschnitts 23 zwischen diesem und den Innenflächen der Wandabschnitte 22 Durchgangslöcher 220 vorhanden. Die Durchgangslöcher 220 erstrecken sich von der Bodenfläche bis ins Innere des Einschubschlitzes 20. Die Bodenfläche des beweglichen Gehäuses 2 ist mit einem leitfähigen Kunststoffelement 5 versehen. Die Bodenfläche des Bodenabschnitts 23 des beweglichen Gehäuses 2 ist mit einer Nut 230 zum Befestigen des leitfähigen Kunststoffelements 5 versehen.
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Die Kontakte 3-j (j = 1 bis K) bilden eine linke Reihe von K/2 Kontakten 3 j und eine rechte Reihe von K/2 Kontakten 3-j. Wie in 9 gezeigt ist, weist der Kontakt 3-j einen Anschlussabschnitt 31, der sich in einer Links-rechts-Richtung an einer Endseite erstreckt, einen Kontaktpunktabschnitt 32, der sich in einer Oben-unten-Richtung an der anderen Endseite erstreckt, einen Stützstückabschnitt 36, der mit dem Anschlussabschnitt 31 verbunden ist, einen Stützstückabschnitt 37, der mit dem Kontaktpunktabschnitt 32 verbunden ist, und einen elastischen Verformungsabschnitt 38 auf, der zwischen den beiden Stützstückabschnitten 36 und 37 angeordnet ist.
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Die Spitze des Kontaktpunktabschnitts 32 ist zu einer angewinkelten Linienform gebogen. An den Seitenflächen des Stützstückabschnitts 36 und des Stützstückabschnitts 37 sind Greifabschnitte 361 und 371 vorhanden, die nach außen vorstehen.
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Der elastische Verformungsabschnitt 38 weist einen flexiblen Abschnitt 380, der halbkreisförmig abgerundet ist, zwei gerade Abschnitte 381 und 382, die sich von beiden Enden des flexiblen Abschnitts 380 nach unten erstrecken, einen verbindenden Abschnitt 386, der an dem unteren Ende des geraden Abschnitts 381 zur Seite des Stützstückabschnitts 36 hin gebogen ist und mit dem oberen Ende des Stützstückabschnitts 36 verbunden ist, und einen verbindenden Abschnitt 387 auf, der an dem unteren Ende des geraden Abschnitts 382 zur Seite des Stützstückabschnitts 37 hin gebogen ist und mit dem unteren Rand des Stützstückabschnitts 37 verbunden ist. Der elastische Verformungsabschnitt 38 ist nach vorne, hinten, links und rechts elastisch verformbar.
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Wie in 10 gezeigt ist, weist die Ankerplatte 4 einen Hauptabschnitt 41 und einen vorstehenden Abschnitt 42 auf, der von dem unteren Rand des Hauptabschnitts 41 nach unten vorsteht. Ein oberer Rand der Seitenfläche des Hauptkörpers 41 ist mit einem sich seitlich ausdehnenden konvexen Abschnitt 411 versehen. An der Seitenfläche des Hauptkörpers 41 sind unter dem konvexen Abschnitt 411 Greifabschnitte 412 vorhanden, die nach außen vorstehen. Der vorstehende Abschnitt 42 ist mit einem Langloch 421 versehen.
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Wie in 11 gezeigt ist, weist das leitfähige Kunststoffelement 5 einen unteren Plattenabschnitt 51, bei dem vier Ecken einer Quaderform nach außen vorstehen, einen konvexen Abschnitt 53, der von der Mitte der oberen Oberfläche des unteren Plattenabschnitts 51 nach oben vorsteht, und Säulenabschnitte 59 auf, die von nach außen vorstehenden Spitzen des unteren Plattenabschnitts 51 hochstehen. Die Breite des Überstands 53 in Links-rechts-Richtung ist im Wesentlichen gleich der Breite der Nut 230 des Bodenabschnitts 23 des beweglichen Gehäuses 2 in Links-rechts-Richtung.
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Das feste Gehäuse 1, das bewegliche Gehäuse 2, die Kontakte 3-j (j = 1 bis K), die Ankerplatte 4 und das leitfähige Kunststoffelement 5 sind wie folgt zusammengesetzt.
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Wie in 5 (A), 5 (C) und 6 gezeigt ist, ist das bewegliche Gehäuse 2 in den Öffnungsabschnitt 10 des festen Gehäuses 1 aufgenommen, zwei Reihen von Kontakten 3-j auf der linken bzw. rechten Seite bilden Brücken zwischen dem beweglichen Gehäuse 2 und dem festen Gehäuse 1, das leitfähige Kunststoffelement 5 ist in der Nut 230 des Bodenabschnitts 23 des beweglichen Gehäuses 2 montiert und die Ankerplatte 4 ist auf der Halterung 121 des festen Gehäuses 1 montiert.
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Um die Nut 230 zu zeigen, beträgt hier in 5 (C) die Anzahl der leitfähigen Kunststoffelemente 5 sechs, in der Praxis sind die leitfähigen Kunststoffelemente 5 jedoch auf der gesamten unteren Oberfläche des Bodenabschnitts 23 montiert.
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Wie in 5 (A) gezeigt ist, befindet sich zwischen dem Wandabschnitt 11 des festen Gehäuses 1 und dem Wandabschnitt 21 des beweglichen Gehäuses 2 in dem Öffnungsabschnitt 10 ein Bewegungsraum 101, damit das bewegliche Gehäuse 2 nach vorne und hinten beweglich ist, und zwischen dem Wandabschnitt 12 des festen Gehäuses 1 und dem Wandabschnitt 22 des beweglichen Gehäuses 2 befindet sich ein Bewegungsraum 102, damit das bewegliche Gehäuse 2 nach links und rechts beweglich ist. Die Kontakte 3-j (j = 1 bis K) sind in einer derartigen Reihenfolge angeordnet, dass zwei Kontakte 3-j (G) und zwei Kontakte 3-j (S) eine Gruppe bilden, wobei die zwei Signalkontakte zwischen den zwei Massekontakten angeordnet sind.
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Wie in 6 gezeigt ist, ist der Kontakt 3-j derart von unten in das feste Gehäuse 1 und das bewegliche Gehäuse 2 eingepresst, dass der Kontaktpunktabschnitt 32 durch das Durchgangsloch 220 in den Einschubschlitz 20 vorsteht und der elastische Verformungsabschnitt 38 in den Bewegungsraum 102 aufgenommen ist. Der Stützstückabschnitt 36 des Kontakts 3-j ist in den Schlitz 17-j aufgenommen und wird dort gestützt. Der Stützstückabschnitt 37 des Kontakts 3-j ist in dem Schlitz 26-j aufgenommen und wird dort gestützt.
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Der verbindende Abschnitt 387 des Kontakts 3-j ist in Kontakt mit der unteren Oberfläche des beweglichen Gehäuses 2. Der Anschlussabschnitt 31 des Kontakts 3-j liegt an der unteren Seite der unteren Oberfläche des festen Gehäuses 1 frei. Der Anschlussabschnitt 31 des Kontakts 3-j ist an der Kontaktstelle des elektronischen Substrats angelötet und befestigt. Zwischen den benachbarten Kontakten 3-j liegen außer einer Luftschicht keine trennenden Teile des elektrisch isolierenden Elements.
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Wie in 6 gezeigt ist, ist eine Lücke 120 zwischen dem Innenrandabschnitt 15 des festen Gehäuses 1 und dem Außenrandabschnitt 25 des beweglichen Gehäuses 2 bereitgestellt. An der unteren Seite der Lücke 120 in dem Bewegungsraum 102 sind der gebogene Abschnitt 14 des Wandabschnitts 12 und der gebogene Abschnitt 24 des Wandabschnitts 22 entlang der Form des flexiblen Abschnitts 380 des elastischen Verformungsabschnitts 38 gebogen.
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Der konvexe Abschnitt 53 des leitfähigen Kunststoffelements 5 ist in die Nut 230 des Bodenabschnitts 23 des beweglichen Gehäuses 2 eingepasst. Die zwei Säulenabschnitte 59 auf der linken Seite des leitfähigen Kunststoffelements 5 sind in Kontakt mit den zwei Kontakten 3-j (G) auf der linken Seite. Die zwei Säulenabschnitte 59 auf der rechten Seite des leitfähigen Kunststoffelements 5 sind in Kontakt mit den zwei Kontakten 3-j (G) auf der rechten Seite. Die vier Kontakte 3-j (G) sind über das leitfähige Kunststoffelement 5 elektrisch miteinander verbunden. Der vorstehende Abschnitt 42 der Ankerplatte 4, die an der Halterung 121 montiert ist, erstreckt sich zu der unteren Seite der unteren Oberfläche des festen Gehäuses 1.
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Wie in 1 (B), 12 (A), 12 (B), 12 (C) und 12 (D) gezeigt ist, weist die Steckereinheit 97 ein Gehäuse 6, Kontakte 7-j (j = 1 bis K) und eine Ankerplatte 8 auf.
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Wie in 17 (A) und 17 (B) gezeigt ist, weist das Gehäuse 6 einen Kopf 62 und einen Sockelabschnitt 63 auf.
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Der Kopf 62 steht von der unteren Oberfläche des Sockelabschnitts 63 nach unten vor. Die linke und die rechte Außenfläche des Kopfes 62 sind jeweils mit einer Reihe von K/2 Schlitzen 66-j versehen.
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Der Schlitz 66-j auf der linken Seite weist einen U-förmigen Querschnitt auf, der von der rechten Umfangswand, der vorderen Umfangswand und der hinteren Umfangswand umgeben ist. Die rechte Seite des Schlitzes 66-j auf der linken Seite ist offen, und die vordere Umfangswand und die hintere Umfangswand liegen einander gegenüber. Der Schlitz 66-j auf der rechten Seite weist einen U-förmigen Querschnitt auf, der von der linken Umfangswand, der vorderen Umfangswand und der hinteren Umfangswand umgeben ist. Die linke Seite des Schlitzes 66-j auf der rechten Seite ist offen, und die vordere Umfangswand und die hintere Umfangswand liegen einander gegenüber.
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Wie in 17 (B) gezeigt ist, sind Nuten 661 in drei Umfangswänden der Schlitze 66-j an der linken Seite und der rechten Seite bereitgestellt. Die Nut 661 der vorderen Umfangswand ist nach vorne ausgespart, die Nut 661 der hinteren Umfangswand ist nach hinten ausgespart, die Nut 661 der linken Umfangswand ist nach links ausgespart und die Nut 661 der rechten Umfangswand ist nach rechts ausgespart.
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An der Mitte des vorderen und des hinteren Endabschnitts der oberen Oberfläche des Sockelabschnitts 63 ist ein Positionierungshöcker 613 bereitgestellt. Beim Befestigen der Steckereinheit 97 an der Erweiterungsplatte wird der Positionierungshöcker 613 in das Positionierungsloch der Erweiterungsplatte eingepasst. Die oberen Ränder der vorderen und der hinteren Seitenfläche des Sockelabschnitts 63 weiten sich als Außenrandabschnitte 631 nach außen auf. Der Außenrandabschnitt 631 ist mit einer Halterung 632 zum Montieren der Ankerplatte 8 versehen.
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In Y-Richtung links und rechts der Mitte des Sockelabschnitts 63 ist jeweils eine in Vorne-hinten-Richtung angeordnete Reihe von K/2 Durchgangslöchern 67-j bereitgestellt. Das Durchgangsloch 67-j erstreckt sich nach oben und unten durch den Sockelabschnitt 63 hindurch. Das Durchgangsloch 67-j auf der linken Seite ist mit dem Schlitz 66-j auf der linken Seite verbunden, und das Durchgangsloch 67-j auf der rechten Seite ist mit dem Schlitz 66-j auf der rechten Seite verbunden.
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Die Durchgangslöcher 67-j auf der linken und der rechten Seite weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, der von der linken Umfangswand, der rechten Umfangswand, der vorderen Umfangswand und der hinteren Umfangswand umgeben ist. Bei den Durchgangslöchern 67-j auf der linken und der rechten Seite liegen die linke und die rechte Umfangswand einander gegenüber sowie die vordere und die hintere Umfangswand einander gegenüber. Die Umfangswand des Durchgangslochs 67-j ist mit der Umfangswand des Schlitzes 66-j verbunden.
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Wie in 15 (A) gezeigt ist, sind am oberen Ende und am unteren Ende der Durchgangslöcher 67-j auf der linken und der rechten Seite zwei Halteabschnitte 679 und 678 bereitgestellt, die nach innen verjüngt sind.
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Wie in 17 (B) gezeigt ist, sind in Abschnitten der vier Umfangswände der linken und rechten Durchgangslöcher 67-j, welche nicht die zwei Halteabschnitte 679 und 678 umfassen, Nuten 672 bereitgestellt. Die Nut 672 der vorderen Umfangswand ist nach vorne ausgespart, die Nut 672 der hinteren Umfangswand ist nach hinten ausgespart, die Nut 672 der linken Umfangswand ist nach links ausgespart und die Nut 672 der rechten Umfangswand ist nach rechts ausgespart. Die Ausrichtung und Tiefe der Nut 672 des Durchgangslochs 67-j sind gleich der Ausrichtung und Tiefe der Nut 661 des Schlitzes 66-j.
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Die Kontakte 7-j (j = 1 bis K) bilden eine linke Reihe von K/2 Kontakten 7-j und eine rechte Reihe von K/2 Kontakten 7-j. Wie in 18 gezeigt ist, weist der Kontakt 7-j an einer Endseite einen geraden Abschnitt 72, der sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt, an der anderen Endseite einen Anschlussabschnitt 79, der sich in der Links-rechts-Richtung erstreckt, und einen verbindenden Abschnitt 80 auf, der zwischen dem geraden Abschnitt 72 und dem Anschlussabschnitt 79 angeordnet ist.
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An der Seitenfläche des geraden Abschnitts 72 ist an einer Position, die von dem unteren Ende beabstandet zur oberen Seite hin liegt, ein Greifabschnitt 720 bereitgestellt, der nach außen vorsteht. Das obere Ende des geraden Abschnitts 72 ist etwas breiter als der Abschnitt darunter. Dieser breitere Abschnitt ist ferner mit einem Langloch 721 versehen.
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Wie in 19 gezeigt ist, weist die Ankerplatte 8 zwei rechteckige Teilabschnitte 81, einen Brückenabschnitt 40, der eine Brücke zwischen den unteren Enden der zwei rechteckigen Teilabschnitte 81 bildet, und vorstehende Abschnitte 83 auf, die von den oberen Rändern der zwei rechteckigen Teilabschnitte 81 nach oben vorstehen. An den Seitenflächen der zwei rechteckigen Teilabschnitte 81 sind Greifabschnitte 812 vorhanden, die nach außen vorstehen.
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Das Gehäuse 6, die Kontakte 7-j (j = 1 bis K) und die Ankerplatte 8 sind wie folgt zusammengesetzt. Die Kontakte 7-j (j = 1 bis K) sind von oben in das Gehäuse 6 eingepresst. Der gerade Abschnitt 72 des Kontakts 7-j ist in das Durchgangsloch 67-j eingeführt, und seine Spitze durchtritt das Durchgangsloch 67-j und wird in dem Schlitz 66-j gehalten. Der Anschlussabschnitt 79 des Kontakts 7-j liegt an der oberen Seite der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 frei. Der Anschlussabschnitt 79 des Kontakts 7-j ist an der Kontaktstelle der Erweiterungsplatte angelötet und befestigt.
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Die Ankerplatte 8 ist auf der Halterung 632 des Gehäuses 6 montiert. Der vorstehende Abschnitt 83 der Ankerplatte 8 erstreckt sich zur oberen Seite des oberen Endes des Gehäuses 6. Der gerade Abschnitt 72 des Kontakts 7-j erstreckt sich in einer geraden Linie entlang des Durchgangslochs 67-j und des Schlitzes 66-j. Der Abschnitt des geraden Abschnitts 72, an dem der Greifabschnitt 720 angeordnet ist, wird von dem unteren Halteabschnitt 678 gestützt, und der dickere obere Endabschnitt des geraden Abschnitts 72 wird von dem oberen Halteabschnitt 679 gestützt.
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Wie in 3 gezeigt ist, kommen beim Zusammenstecken des Kopfs 62 der Steckereinheit 97 und des Einschubschlitzes 20 der Buchseneinheit 93 der gerade Abschnitt 72 des Kontakts 7-j der Steckereinheit 97 und der Kontaktpunktabschnitt 32 des Kontakts 3-j der Buchseneinheit 93 in Kontakt miteinander.
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Wenn die Position der Steckereinheit 97 relativ zur Buchseneinheit 93 in der Vorne-hinten-Richtung verlagert wird, dann wird, wie in 4 (A) und 4 (B) gezeigt ist, der Kontakt 3-j derart verdreht, dass sich der gerade Abschnitt 381 und der gerade Abschnitt 382 in entgegengesetzte Richtungen neigen, und die Buchseneinheit 93 bewegt sich im Öffnungsabschnitt 10 nach vorne oder hinten. Somit wird die Positionsverlagerung in der Vorne-hinten-Richtung behoben.
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Wenn ferner die Position der Steckereinheit 97 relativ zur Buchseneinheit 93 in der Links-rechts-Richtung verlagert wird, dann werden, wie in 4 (C) gezeigt ist, die linken und rechten Kontakte 3-j derart verdreht, dass einer der linken und rechten geraden Abschnitte 381 und 382 breiter wird und der andere der geraden Abschnitte 381 und 382 schmaler wird, und die Buchseneinheit 93 bewegt sich im Öffnungsabschnitt 10 nach links oder rechts.
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Die Ausgestaltungsdetails der vorliegenden Ausführungsform sind vorstehend beschrieben. Die Steckereinheit 97 des Verbinders 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist auf: mehrere Kontakte 7-j (j = 1 bis K); und ein Gehäuse 6, das einen Sockelabschnitt 63 und einen Kopf 62 aufweist, wobei der Sockelabschnitt mit mehreren Durchgangslöchern 67-j (j = 1 bis K) versehen ist, in welche die mehreren Kontakte 7-j (j = 1 bis K) eingeführt sind, und der Kopf 62 von dem Sockelabschnitt 63 vorsteht und mit mehreren Schlitzen 66-j (j = 1 bis K) versehen ist, die Abschnitte der mehreren Kontakte 7-j (j = 1 bis K) halten, die von den Durchgangslöchern 67-j (j = 1 bis K) zur Kopfseite hin freiliegen. Ein Abschnitt des Kontakts 7-j, der in das Durchgangsloch 67-j eingeführt ist, und ein Abschnitt des Kontakts 7-j, der durch den Schlitz 66-j gehalten wird, sind in einer geraden Form ausgebildet. Zwei Halteabschnitte 679 und 678, die einen geraden Abschnitt 72 des Kontakts 7-j halten, sind an einem oberen Ende und einem unteren Ende des Durchgangslochs 67-j in dem Sockelabschnitt 63 bereitgestellt und zwischen einer Umfangswand eines Abschnitts zwischen den zwei Halteabschnitten 679 und 678 in dem Durchgangsloch 67-j und dem geraden Abschnitt 72 ist durch eine Nut 672 zwischen der Umfangswand und dem geraden Abschnitt 72 eine Lücke ausgebildet. Somit sind Impedanzabweichungen zwischen dem geraden Abschnitt 72 des Kontakts 7-j und den anderen, gebogenen Abschnitten verringert. Somit ist es möglich, eine Impedanzfehlanpassung der Steckereinheit 97 zu unterdrücken.
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Zwar wurde die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorstehend beschrieben, an dieser Ausführungsform können jedoch die folgenden Abwandlungen vorgenommen werden.
- (1) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform können die Reihen der Kontakte 7-j (j = 1 bis K) der Steckereinheit 97 eine einzige Reihe sein oder auch drei oder mehr Reihen sein.
- (2) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform braucht die Anzahl der Ankerplatten 8 nicht unbedingt zwei zu betragen, sondern kann auch eins oder drei oder mehr betragen.
- (3) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Nuten 672 in Abschnitten der vier Umfangswände der linken und rechten Durchgangslöcher 67-j bereitgestellt, welche nicht die zwei Halteabschnitte 679 und 678 umfassen. Es ist jedoch nicht erforderlich, die Nuten 672 in allen vier Umfangswänden der linken und rechten Durchgangslöcher 67-j bereitzustellen. Zum Beispiel können die Nuten 672 auch nur in den zwei linken und rechten Umfangswänden der linken und rechten Durchgangslöcher 67-j bereitgestellt sein oder auch nur in den zwei vorderen und hinteren Umfangswänden bereitgestellt sein.
- (4) In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Nuten 661 in drei Umfangswänden der linken und rechten Schlitze 66-j bereitgestellt. Es ist jedoch nicht erforderlich, die Schlitze 661 in allen drei Umfangswänden der linken und rechten Durchgangslöcher 66-j bereitzustellen. Beispielsweise können die Nuten 661 auch nur in derjenigen Umfangswand der linken und rechten Schlitze 66-j auf der Seite, die der offenen Seite gegenüberliegt, bereitgestellt sein.
- (5) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Anzahl K der Kontakte 7-j auch 145 oder mehr oder auch 143 oder weniger betragen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- festes Gehäuse
- 2
- bewegliches Gehäuse
- 3
- Kontakt
- 4
- Ankerplatte
- 5
- leitfähiges Kunststoffelement
- 6
- Gehäuse
- 7
- Kontakt
- 8
- Ankerplatte
- 10
- Öffnungsabschnitt
- 11
- Wandabschnitt
- 12
- Wandabschnitt
- 14
- gebogener Abschnitt
- 15
- Innenrandabschnitt
- 17
- Schlitz
- 20
- Einschubschlitz
- 21
- Wandabschnitt
- 22
- Wandabschnitt
- 23
- Bodenabschnitt
- 24
- gebogener Abschnitt
- 25
- Außenrandabschnitt
- 26
- Schlitz
- 31
- Anschlussabschnitt
- 32
- Kontaktpunktabschnitt
- 36
- Stützstückabschnitt
- 37
- Stützstückabschnitt
- 38
- elastischer Verformungsabschnitt
- 40
- hochstehender Abschnitt
- 41
- Hauptabschnitt
- 42
- vorstehender Abschnitt
- 43
- vorstehender Abschnitt
- 51
- unterer Plattenabschnitt
- 53
- konvexer Abschnitt
- 59
- Säulenabschnitt
- 62
- Kopf
- 63
- Sockelabschnitt
- 66
- Schlitz
- 67
- Durchgangsloch
- 72
- gerader Abschnitt
- 79
- Anschlussabschnitt
- 80
- verbindender Abschnitt
- 81
- rechteckiger Teilabschnitt
- 93
- Buchseneinheit
- 97
- Steckereinheit
- 100
- Verbinder
- 101
- Bewegungsraum
- 102
- Bewegungsraum
- 111
- konvexer Abschnitt
- 112
- Mittelplatte
- 113
- Höcker
- 120
- Lücke
- 121
- Halterung
- 122
- konvexer Abschnitt
- 220
- Durchgangsloch
- 230
- Nut
- 361
- Greifabschnitt
- 380
- flexibler Abschnitt
- 381
- gerader Abschnitt
- 386
- verbindender Abschnitt
- 387
- verbindender Abschnitt
- 411
- konvexer Abschnitt
- 412
- Greifabschnitt
- 421
- Langloch
- 613
- Höcker
- 631
- Außenrandabschnitt
- 632
- Halterung
- 661
- Nut
- 672
- Nut
- 720
- Greifabschnitt
- 721
- Langloch
- 812
- Greifabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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