DE112020007235T5 - Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung - Google Patents

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car door
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Yosuke Saito
Masaya Kitazawa
Keita MOCHIZUKI
Kazuhiro Watanabe
Shinya Amano
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Mitsubishi Electric Corp
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/26Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers between closing doors

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Abstract

Eine Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung, die kabelähnliche Hindernisse in der Nähe der Bodenoberfläche erkennen kann. Die Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung weist eine obere Endeinrichtung auf, die an einem oberen Ende eines Türsicherheitsschuhs vorgesehen ist, der in einer ersten Kabinentür eines Aufzugs vorgesehen ist, und eine untere Endeinrichtung, die an einem unteren Ende des Türsicherheitsschuhs vorgesehen ist, wobei die untere Endeinrichtung so ausgestaltet ist, dass sie einen optischen Lichtstrahl zwischen der unteren Endeinrichtung und der oberen Endeinrichtung entlang einer Endfläche des Türsicherheitsschuhs ausbildet, wobei die untere Endeinrichtung eine untere lichtdurchlässige Fläche aufweist, die von dem optischen Strahl durchlaufen werden soll, wobei die untere lichtdurchlässige Fläche so geneigt ist, dass ein Abstand zwischen der unteren lichtdurchlässigen Fläche und dem Türsicherheitsschuh nach unten abnimmt.

Description

  • [TECHNISCHES GEBIET]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung.
  • [STAND DER TECHNIK]
  • PTL 1 offenbart eine Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung, die einen optischen Strahlensensor aufweist, der in einem Türsicherheitsschuh eines Aufzugs vorgesehen ist.
  • [ZITATIONSLISTE]
  • [PATENTLITERATUR]
  • [PTL 1] JP H3-098984 A
  • [DARSTELLUNG DER ERFINDUNG]
  • [OBJEKTIVES TECHNISCHES PROBLEM]
  • Eine untere Endeinrichtung des in PTL 1 offenbarten optischen Strahlensensors ist jedoch auf einer Höhe vorgesehen, die um mehrere hundert Millimeter höher liegt als die Bodenoberfläche. Dies erschwert es, kabelähnliche Hindernisse in der Nähe der Bodenoberfläche, wie z. B. Hundeleinen, zu erkennen.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde zur Lösung des oben beschriebenen Problems gemacht. Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung vorzusehen, die kabelähnliche Hindernisse in der Nähe der Bodenoberfläche erkennen kann.
  • [LÖSUNG DES PROBLEMS]
  • Eine Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung weist eine obere Endeinrichtung auf, die an einem oberen Ende eines Türsicherheitsschuhs vorgesehen ist, der in einer ersten Kabinentür eines Aufzugs vorgesehen ist, und eine untere Endeinrichtung, die an einem unteren Ende des Türsicherheitsschuhs vorgesehen ist, wobei die untere Endeinrichtung so ausgestaltet ist, dass sie einen optischen Lichtstrahl zwischen der unteren Endeinrichtung und der oberen Endeinrichtung entlang einer Endfläche des Türsicherheitsschuhs ausbildet, wobei die untere Endeinrichtung eine untere lichtdurchlässige Fläche hat, die von dem optischen Lichtstrahl durchlaufen werden soll, wobei die untere lichtdurchlässige Fläche so geneigt ist, dass ein Abstand zwischen der unteren lichtdurchlässigen Fläche und dem Türsicherheitsschuh nach unten abnimmt.
  • [VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG]
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung weist die untere Endeinrichtung des optischen Strahlensensors eine untere lichtdurchlässige Fläche auf, die von dem optischen Strahl durchlaufen werden soll, wobei die untere lichtdurchlässige Fläche so geneigt ist, dass ein Abstand zwischen der unteren lichtdurchlässigen Fläche und dem Türsicherheitsschuh nach unten abnimmt. Dies ermöglicht es der Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung, kabelartige Hindernisse in der Nähe der Bodenoberfläche zu erkennen.
  • Figurenliste
    • [1] Eine Figur, die eine Kabinentür eines Aufzugs gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [2] Eine Figur, welche die untere Endeinrichtung der Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [3] Eine Figur, welche die untere Endeinrichtung und die Führungseinrichtung der Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [4] Eine Figur, die einen Unterschied bezüglich des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des ersten lichtblockierenden Elements der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [5] Eine Figur, die das erste Antireflexionselement während der Schließbewegung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [6] Eine Figur, die das zweite Antireflexionselement während der Schließbewegung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [7] Eine Figur, die ein Abwandlungsbeispiel des optischen Strahlensensors der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [8] Eine Figur, die ein Abwandlungsbeispiel für die Einbaulage der Führungseinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [9] Eine Figur, die ein Abwandlungsbeispiel der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [10] Eine Figur, die eine Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • [11] Eine Figur, welche die untere Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • [12] Eine Figur, die den Lichtleiter der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • [13] Eine Figur, die ein Abwandlungsbeispiel des Prismas der Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • [14] Eine Figur, die das erste Abwandlungsbeispiel der unteren Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • [15] Eine Figur, die das zweite Abwandlungsbeispiel für die untere Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • [16] Eine Figur, die das dritte Abwandlungsbeispiel für die untere Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
    • [17] Eine Figur, die eine Aufzugstür gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • [18] Eine Figur, die die untere Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 3 zeigt.
    • [19] Eine von oben senkrecht betrachtete Draufsicht auf die Aufzugstür gemäß Ausführungsform 3.
  • [BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN]
  • Die Modi zur Durchführung der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass gleiche Bezugszeichen für gleiche oder äquivalente Teile in den Zeichnungen verwendet werden. Eine doppelte Erläuterung der Teile wird vereinfacht oder weggelassen, falls erforderlich.
  • Ausführungsform 1.
  • 1 ist eine Figur, die eine Kabinentür eines Aufzugs gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Eine Kabine (nicht gezeigt) ist innerhalb eines Schachtes (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Einstiegs- und Ausstiegsrichtungen werden durch die Richtungen des Einsteigens und Aussteigens aus der Kabine definiert. In 1 bezieht sich die Einstiegsrichtung auf eine Richtung von einer nahen Seite zu einer fernen Seite in Bezug auf die Papierebene. Die Ausstiegsrichtung bezieht sich auf eine Richtung von der fernen Seite in Richtung der nahen Seite in Bezug auf die Papierebene.
  • Eine Kabinentür 1a und eine Kabinentür 1b sind an einer Kabinentüröffnung (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Kabinentür 1a und die Kabinentür 1b sind in horizontalen Richtungen für Öffnungs- und Schließbewegungen beweglich. Unter den horizontalen Richtungen ist die eine Richtung als eine rechte Richtung in Bezug auf die Papierebene definiert. Die andere Richtung unter den horizontalen Richtungen ist als eine linke Richtung in Bezug auf die Papierebene definiert.
  • Zum Beispiel weist der Türsicherheitsschuh 2 einen Multi-optischen Strahlensensor-Lichtprojektor auf. Zum Beispiel weist der Türsicherheitsschuh 2 eine Vielzahl von Lichtprojektionseinheiten auf, die optische Strahlen entlang einer Längsrichtung ausgeben. Der Türsicherheitsschuh 2 hat eine Vorderkante 2a und eine Hinterkante 2b.
  • Der Türsicherheitsschuh 2 ist in der Kabinentür 1a vorgesehen. Der Türsicherheitsschuh 2 ist so vorgesehen, dass er in der einen Richtung bezüglich der Kabinentür 1a hervorsteht. Zum Beispiel ist der Türsicherheitsschuh 2 so vorgesehen, dass er die optischen Strahlen des multi-optischen Strahlensensors auf die Kabinentür 1b aufbringt.
  • Die Vorderkante 2a ist ein Bereich des Türsicherheitsschuhs 2, der eine Seite und eine in der einen Richtung liegende Ebene definiert. Zum Beispiel ist die Vorderkante 2a mit der Vielzahl von Lichtprojektionseinheiten des multi-optischen Strahlensensors vorgesehen.
  • Die Hinterkante 2b ist ein Bereich des Türsicherheitsschuhs 2, der eine Seite und eine in der anderen Richtung liegende Ebene definiert.
  • Zum Beispiel ist in der Kabinentür 1b ein multi-optischer Strahlensensor-Lichtempfänger 3 vorgesehen. Zum Beispiel ist der multi-optische Strahlensensor-Lichtempfänger 3 in der Kabinentür 1b auf einer Seite in der anderen Richtung vorgesehen. Zum Beispiel ist der Lichtempfänger 3 des multi-optischen Strahlensensors so vorgesehen, dass er die Vielzahl der optischen Strahlen des multi-optischen Strahlensensors empfängt.
  • Der Lichtempfänger 3 des multi-optischen Strahlensensors empfängt die Vielzahl der optischen Strahlen des Lichtprojektors des multi-optischen Strahlensensors. Beispielsweise gibt der Lichtempfänger 3 des multi-optischen Strahlensensors als Reaktion darauf, dass er einen der Vielzahl von optischen Strahlen nicht empfängt, ein Detektionssignal aus, welches das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt. Der multi-optische Strahlensensor weist den multi-optischen Strahlensensor-Lichtprojektor, der im Türsicherheitsschuh 2 vorgesehen ist, und den multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 auf.
  • Zum Beispiel weist eine Steuerung 4 einen Steuermechanismus mit einer internen elektronischen Schaltung auf. Zum Beispiel ist die Steuerung 4 in einem oberen Teil (nicht gezeigt) der Kabine vorgesehen. Zum Beispiel steuert die Steuerung 4 die Öffnungs- und Schließbewegungen der Kabinentür 1a und der Kabinentür 1b über eine Kabinentür-Antriebseinrichtung (nicht gezeigt).
  • Zum Beispiel ist die Steuerung 4 elektrisch mit dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 verbunden. Zum Beispiel veranlasst die Steuerung 4 beim Empfang eines Detektionssignals, welches das Vorhandensein eines Hindernisses während der Schließbewegung der Kabinentüren indiziert, die Kabinentür 1a und die Kabinentür 1b zur Durchführung der Öffnungsbewegung.
  • Ein Set, das ein optischer Strahlensensor 30a ist, weist eine obere Endeinrichtung 31a und eine untere Endeinrichtung 33a auf. Das Set, also der optische Strahlensensor 30a, ist abnehmbar an dem Türsicherheitsschuh 2 befestigt. Zum Beispiel bildet das Set, also der optische Strahlensensor 30a, einen optischen Lichtstrahl 50a zwischen der oberen Endeinrichtung 31a und der unteren Endeinrichtung 33a aus. Das Set, also der optische Strahlensensor 30a, bildet einen optischen Strahl 50 zwischen der oberen Endeinrichtung 31a und der unteren Endeinrichtung 33a aus. Der optische Strahl 50 ist definiert als ein Bereich mit der höchsten Lichtstromdichte innerhalb eines Querschnitts des optischen Lichtstrahls 50a, der von dem Set, also dem optischen Strahlensensor 30a, ausgebildet wird. Mit anderen Worten, der optische Lichtstrahl 50a weist den optischen Strahl 50 auf. Zum Beispiel bildet das Set, also der optische Strahlensensor 30a, den optischen Strahl 50 in der Umgebung der Vorderkante 2a aus.
  • Zum Beispiel hat die obere Endeinrichtung 31a eine rechteckige Parallelepipedform. Die obere Endeinrichtung 31a hat eine obere lichtdurchlässige Fläche 32a. Zum Beispiel weist die obere Endeinrichtung 31a einen Lichtempfänger 35a auf.
  • Die obere Endeinrichtung 31a ist an einer oberen Fläche des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Die obere Endeinrichtung 31a ist so vorgesehen, dass die obere lichtdurchlässige Fläche 32a als eine untere Fläche definiert ist. Die obere Endeinrichtung 31a ist so vorgesehen, dass die obere lichtdurchlässige Fläche 32a in Richtung einer Vorderkante 2a von dem Türsicherheitsschuh 2 hervorsteht. Beispielsweise ist die obere Endeinrichtung 31a elektrisch mit der Steuerung 4 verbunden.
  • Zum Beispiel empfängt die obere Endeinrichtung 31a den optischen Strahl 50, der durch die obere lichtdurchlässige Fläche 32a hindurchläuft. Zum Beispiel gibt die obere Endeinrichtung 31a als Reaktion auf das Fehlen eines optischen Strahls 50 ein Detektionssignal an die Steuerung 4 aus, das das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt.
  • Die untere Endeinrichtung 33a weist eine untere lichtdurchlässige Fläche 34a auf. Zum Beispiel weist die untere Endeinrichtung 33a einen Lichtprojektor 36a auf.
  • Die untere Endeinrichtung 33a ist an einer unteren Fläche des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Die untere Endeinrichtung 33a ist so vorgesehen, dass die untere lichtdurchlässige Fläche 34a nach oben gerichtet ist. Die untere Endeinrichtung 33a ist so vorgesehen, dass die untere lichtdurchlässige Fläche 34a in Richtung der Vorderkante 2a von dem Türsicherheitsschuh 2 hervorsteht. Die untere Endeinrichtung 33a ist so vorgesehen, dass die untere lichtdurchlässige Fläche 34a in einer vertikalen Richtung nach unten zu der einen Richtung geneigt ist.
  • Zum Beispiel bewirkt die untere Endeinrichtung 33a, dass der optische Strahl 50 die untere lichtdurchlässige Fläche 34a durchläuft, um ausgegeben zu werden.
  • Ein erstes lichtblockierendes Element 10 ist an der Vorderkante 2a vorgesehen. Zum Beispiel blockiert das erste lichtblockierende Element 10 innerhalb des optischen Strahls 50 einen Teil eines Bereichs in der Nähe der vorderen Kante 2a.
  • Ein erstes Antireflexionselement 11 ist in der Kabinentür 1b vorgesehen. Das erste Antireflexionselement 11 ist an einer Seitenfläche der Kabinentür 1b vorgesehen, die der Einstiegsrichtung zugewandt ist. Zum Beispiel ist das erste Antireflexionselement 11 in der Mitte in vertikaler Richtung der Kabinentür 1b vorgesehen.
  • Das erste Antireflexionselement 11 verhindert, dass ein Streulichtanteil von der der Einstiegsrichtung zugewandten Seitenfläche der Kabinentür 1b reflektiert wird. Der Streulichtanteil bezieht sich auf einen Bereich des optischen Lichtstrahls 50a, der von dem optischen Strahl 50 entfernt ist.
  • Zum Beispiel ist ein zweites Antireflexionselement 12 in dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 vorgesehen. Zum Beispiel ist das zweite Antireflexionselement 12 auf einer der anderen Richtung zugewandten Seitenfläche des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 vorgesehen. Zum Beispiel ist das zweite Antireflexionselement 12 in der Mitte in vertikaler Richtung des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 vorgesehen.
  • Das zweite Antireflexionselement 12 verhindert, dass der Streulichtanteil von dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 reflektiert wird.
  • Zum Beispiel weist eine Führungseinrichtung 13 eine schräge Oberfläche auf. Die Führungseinrichtung 13 ist an einem unteren Ende der Kabinentür 1b vorgesehen. Die Führungseinrichtung 13 ist in der Kabinentür 1b an einer Seite in der anderen Richtung vorgesehen. Die Führungseinrichtung 13 ist so vorgesehen, dass die schräge Fläche in der anderen Richtung vertikal nach unten geneigt ist. Zum Beispiel ist die Führungseinrichtung 13 so vorgesehen, dass eine untere Fläche davon so nahe wie möglich an eine Kabinenplattform (nicht gezeigt) gesetzt wird.
  • Zum Beispiel weist eine Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung 100 die Kabinentür 1a, die Kabinentür 1b, den Türsicherheitsschuh 2, den Multi-optischen Strahlensensor, die Steuerung 4, das erste lichtblockierende Element 10, das erste Antireflexionselement 11, das zweite Antireflexionselement 12, die Führungseinrichtung 13 und das Set auf, welches der optische Strahlensensor 30a ist. Zum Beispiel führt die Sicherheitseinrichtung 100 den folgenden Vorgang aus, um zu verhindern, dass eine Person und ein Gegenstand zwischen den Kabinentüren eingeklemmt werden.
  • In einem Fall, in dem ein Benutzer (nicht gezeigt) während eines Zeitraums vom Beginn bis zum Abschluss der Schließbewegung der Kabinentüren 1a und 1b über die Kabinentür läuft, wird der optische Strahl eines der optischen Strahlensensoren durch den Benutzer blockiert. In diesem Fall detektiert einer der Photodetektoren des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 keinen optischen Strahl.
  • In Reaktion darauf, dass einer der Photodetektoren des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 keinen optischen Strahl detektiert, überträgt der multi-optische Strahlensensor-Lichtempfänger 3 ein Detektionssignal, welches das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt, an die Steuerung 4.
  • Die Steuerung 4 empfängt das Detektionssignal, welches das Vorhandensein des Hindernisses anzeigt. Die Steuerung 4 veranlasst daraufhin die Kabinentür 1a und die Kabinentür 1b, die Öffnungsbewegung auszuführen. Die Sicherheitseinrichtung 100 verhindert somit, dass der Benutzer zwischen der Kabinentür 1a und der Kabinentür 1b eingeklemmt wird.
  • Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem ein Kabel mit der Vorderkante 2a des Türsicherheitsschuhs 2 während eines Zeitraums vom Beginn bis zum Abschluss der Schließbewegung der Kabinentüren 1a und 1b in Kontakt kommt, der optische Strahl 50 durch das Kabel blockiert. In diesem Fall erkennt die obere Endeinrichtung 31a keinen optischen Strahl 50.
  • In Reaktion darauf, dass die obere Endeinrichtung 31a keinen optischen Strahl 50 detektiert, überträgt die obere Endeinrichtung 31a ein Detektionssignal an die Steuerung 4, welches das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt.
  • Die Steuerung 4 empfängt das Detektionssignal, welches das Vorhandensein des Hindernisses anzeigt. Die Steuerung 4 veranlasst daraufhin die Kabinentür 1a und die Kabinentür 1b, die Öffnungsbewegung auszuführen. So verhindert die Sicherheitseinrichtung 100 zum Beispiel, dass das Kabel zwischen der Kabinentür 1a und der Kabinentür 1b eingeklemmt wird.
  • Als nächstes wird die untere lichtdurchlässige Fläche 34a der unteren Endeinrichtung 33a anhand von 2 beschrieben.
  • 2 ist eine Figur, welche die untere Endeinrichtung der Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die untere Endeinrichtung 33a so vorgesehen, dass die untere lichtdurchlässige Fläche 34a in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt ist.
  • Der optische Strahl 50 ist durch die untere lichtdurchlässige Fläche 34a ausgebildet.
  • Zum Beispiel ist die untere lichtdurchlässige Fläche 34a mit einer ausreichenden Neigung vorgesehen, um eine Ansammlung von Staub 61 zu verhindern. Zum Beispiel wird angenommen, dass es sich bei dem Staub 61 um Schmutz, Erde, Flusen oder dergleichen handelt.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der schrägen Oberfläche der Führungseinrichtung 13 und der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34a während der Schließbewegung der Kabinentüren 1a und 1b anhand von 3 beschrieben.
  • 3 zeigt die untere Endeinrichtung und die Führungseinrichtung der Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung gemäß Ausführungsform 1.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Führungseinrichtung 13 so in der Kabinentür 1b vorgesehen, dass die schräge Fläche in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt ist.
  • Zum Beispiel in einem Fall, in dem ein Kabel 60 an einer Position in der Nähe der Kabinenplattform (nicht gezeigt) während der Schließbewegung der Kabinentür 1a und der Kabinentür 1b vorhanden ist, drückt die schräge Oberfläche der Führungseinrichtung 13 das Kabel 60 in einer Aufwärtsrichtung mit der Schließbewegung. Zum Beispiel drückt die untere lichtdurchlässige Fläche 34a das Kabel 60 bei der Schließbewegung in die Aufwärtsrichtung.
  • Das Kabel 60 wird dann in eine Position bewegt, in der es den optischen Strahl 50 blockiert. Die Sicherheitseinrichtung 100 detektiert somit das Kabel 60 an der Position nahe der Kabinenplattform.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des ersten lichtblockierenden Elements 10 anhand von 4 beschrieben.
  • 4 ist eine Figur, die einen Unterschied in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des ersten lichtblockierenden Elements der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Die Figur A der 4 ist eine Figur, welche die Sicherheitseinrichtung 100 der Ausführungsform 1 zeigt. Wie zum Beispiel in 4 gezeigt, wird das Kabel 60, wenn es mit dem Türsicherheitsschuh 2 in Kontakt kommt, wahrscheinlich gebogen, während es an beiden Enden der Vorderkante 2a abgestützt wird, wobei es in Form eines Berges in der einen Richtung verformt wird. Zum Beispiel ist das erste lichtblockierende Element 10 so vorgesehen, dass es von der Vorderkante 2a um einen Betrag hervorsteht, welcher der Breite eines Abstandes zwischen dem gebogenen Kabel 60 und der Vorderkante 2a entspricht. Zum Beispiel ist das erste lichtblockierende Element 10 so vorgesehen, dass der optische Strahl 50 durch das gebogene Kabel 60 und das erste lichtblockierende Element 10 blockiert wird.
  • Die Figur B der 4 zeigt als Vergleichsbeispiel die Sicherheitseinrichtung 100, die kein erstes lichtblockierendes Element 10 aufweist. In dem Vergleichsbeispiel blockiert das gebogene Kabel 60 nur einen Teil des optischen Strahls 50. Ein nicht blockierter Bereich des optischen Strahls 50 wird von der oberen Endeinrichtung 31a erfasst. Die obere Endeinrichtung 31a überträgt also kein Detektionssignal, das auf das Vorhandensein eines Hindernisses hinweist.
  • Nachfolgend wird das erste Antireflexionselement 11 anhand von 5 beschrieben.
  • 5 ist eine Figur, die das erste Antireflexionselement während der Schließbewegung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • Die Figur A der 5 ist eine Figur, welche die Sicherheitseinrichtung 100 der Ausführungsform 1 zeigt. Wie in Figur A von 5 gezeigt, ist das erste Antireflexionselement 11 beispielsweise mittig in vertikaler Richtung der Kabinentür 1b vorgesehen. Zum Beispiel ist das erste Antireflexionselement 11 so vorgesehen, dass es den Betrieb des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 nicht beeinträchtigt. Das erste Antireflexionselement 11 verhindert, dass ein erster Streulichtanteil 51 von der Kabinentür 1b reflektiert wird. Der erste Streulichtanteil 51 bezieht sich innerhalb des optischen Lichtstrahls 50a auf einen Bereich eines Endabschnitts in der Ausstiegsrichtung.
  • Die Figur B der 5 zeigt als vergleichendes Beispiel die Sicherheitseinrichtung 100, die kein erstes Antireflexionselement 11 aufweist. In dem Vergleichsbeispiel wird beispielsweise der erste Streulichtanteil 51 von der Kabinentür 1b reflektiert. Die obere Endeinrichtung 31a detektiert den reflektierten ersten Streulichtanteil 51. Die obere Endeinrichtung 31a überträgt kein Detektionssignal, das auf das Vorhandensein eines Hindernisses hinweist, unabhängig davon, ob ein Hindernis vorhanden ist oder nicht.
  • Als nächstes wird das zweite Antireflexionselement 12 anhand von 6 beschrieben.
  • 6 ist eine Figur, die das zweite Antireflexionselement während der Schließbewegung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • In 6 ist das zweite Antireflexionselement 12 beispielsweise mittig in vertikaler Richtung des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 vorgesehen. Zum Beispiel verhindert das zweite Antireflexionselement 12 in einem Fall, in dem die Schließbewegung eine Verringerung des Abstands zwischen dem Türsicherheitsschuh 2 und dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 bewirkt, dass ein zweiter Streulichtteil 52, der ein Endabschnitt in horizontaler Richtung des optischen Strahls 50a ist, von dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 reflektiert wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 1 weist die Aufzugstür die Kabinentür 1a als eine erste Kabinentür auf. Die Aufzugstür weist die Kabinentür 1b als eine zweite Kabinentür auf. Das Set, das den optischen Strahlensensor 30a darstellt, weist die obere Endeinrichtung 31a und die untere Endeinrichtung 33a auf. Die obere Endeinrichtung 31a ist an einem oberen Ende des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Die untere Endeinrichtung 33a ist an einem unteren Ende des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Der optische Lichtstrahl 50a wird zwischen der unteren Endeinrichtung 33a und der oberen Endeinrichtung 31a ausgebildet. Wenn das Set, d.h. der optische Strahlensensor 30a, ein Detektionssignal überträgt, welches das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt, veranlasst die Sicherheitseinrichtung 100 die Kabinentür 1a und die Kabinentür 1b, sich in Öffnungsrichtung zu bewegen. Die untere Endeinrichtung 33a weist die untere lichtdurchlässige Fläche 34a auf, die von dem optischen Lichtstrahl 50a durchlaufen werden soll. Die untere lichtdurchlässige Fläche 34a ist so vorgesehen, dass sie mit zunehmender Entfernung vom Türsicherheitsschuh 2 in vertikaler Richtung nach unten geneigt ist. Die untere lichtdurchlässige Fläche 34a kann somit das Kabel 60 bei der Schließbewegung nach oben drücken. Dadurch kann die Sicherheitseinrichtung 100 ein kabelähnliches Hindernis in der Nähe der Bodenfläche erkennen. Außerdem kann verhindert werden, dass sich auf der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34a Staub 61 ansammelt.
  • Darüber hinaus weist die obere Endeinrichtung 31a den Lichtempfänger 35a auf. Die untere Endeinrichtung 33a weist den Lichtprojektor 36a auf. Das Set, d.h. der optische Strahlensensor 30a, bildet den optischen Lichtstrahl 50a und den optischen Strahl 50 aus, der von der unteren Endeinrichtung 33a zur oberen Endeinrichtung 31a gerichtet ist. Der optische Lichtstrahl 50a wird also auf seinem Weg nach unten fokussiert. Dadurch kann die Fähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 verbessert werden, ein Hindernis zu erkennen, das sich auf einer unteren Seite befindet.
  • Darüber hinaus kann das Set, das der optische Strahlensensor 30a ist, den Lichtempfänger 35a an der Unterseite aufweisen. Das Set, also der optische Strahlensensor 30a, kann den Lichtprojektor 36a auf einer Oberseite aufweisen. Mit anderen Worten, die obere Endeinrichtung 31a weist den Lichtprojektor 36a auf. Die untere Endeinrichtung 33a weist den Lichtempfänger 35a auf. In diesem Fall gibt die untere Endeinrichtung 33a ein Detektionssignal, welches das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt, an die Steuerung 4 aus. Dadurch kann die Fähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 verbessert werden, ein auf der Oberseite vorhandenes Hindernis zu erkennen.
  • Darüber hinaus sind die obere Endeinrichtung 31a und die untere Endeinrichtung 33a abnehmbar an dem Türsicherheitsschuh 2 befestigt. Dadurch kann die Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 bei der Wartung des Sets, also des optischen Strahlensensors 30a, verbessert werden.
  • Darüber hinaus weist der Türsicherheitsschuh 2 den multi-optischen Strahlensensor-Lichtprojektor auf. Der multi-optische Strahlensensor-Lichtempfänger 3 ist in der Kabinentür 1b gegenüber dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtprojektor vorgesehen. Mit anderen Worten: Die Sicherheitseinrichtung 100 weist den optischen Strahlensensor auf. Dadurch kann die Sicherheitseinrichtung 100 das Vorhandensein eines Hindernisses erkennen, ohne das Hindernis zu berühren.
  • Darüber hinaus ist das erste lichtblockierende Element 10 im Türsicherheitsschuh 2 vorgesehen. Das erste lichtblockierende Element 10 blockiert innerhalb des optischen Lichtstrahls 50a einen Teil des Bereichs nahe der Vorderkante 2a. Das erste lichtblockierende Element 10 kann somit einen Teil des durchlaufenden optischen Strahls 50 blockieren, wenn das Kabel 60 gebogen wird. Dadurch kann die Genauigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 bei der Erkennung eines Hindernisses verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist das erste Antireflexionselement 11 an der der Einstiegsrichtung zugewandten Seitenfläche der Kabinentür 1b vorgesehen. Mit anderen Worten, das erste Antireflexionselement 11 ist an der Seitenfläche der Kabinentür 1b vorgesehen, die einer Innenraumrichtung des Fahrzeugs zugewandt ist. Das erste Antireflexionselement 11 kann somit verhindern, dass der erste Streulichtanteil 51 in Ausstiegsrichtung von der Kabinentür 1b reflektiert wird. Dadurch kann die Sicherheitseinrichtung 100 in der Genauigkeit der Erkennung eines Hindernisses verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist das zweite Antireflexionselement 12 an der Seitenfläche des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 vorgesehen, die der anderen Richtung gegenüber dem Türsicherheitsschuh 2 zugewandt ist. Das zweite Antireflexionselement 12 kann somit verhindern, dass der zweite Streulichtanteil 52 in horizontaler Richtung von dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 reflektiert wird. Dadurch kann die Genauigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 bei der Erkennung eines Hindernisses verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist die Führungseinrichtung 13 an dem unteren Ende der Kabinentür 1b vorgesehen. Die Führungseinrichtung 13 ist so vorgesehen, dass die schräge Fläche vertikal nach unten in die andere Richtung geneigt ist. Die Führungseinrichtung 13 kann somit das Kabel 60 bei der Schließbewegung nach oben schieben. Dadurch kann die Sicherheitseinrichtung 100 in ihrer Fähigkeit verbessert werden, das an der Unterseite vorhandene Kabel 60 zu erfassen.
  • Als nächstes werden Abwandlungsbeispiele des Lichtempfängers 35a und des Lichtprojektors 36a des Sets, also des optischen Strahlensensors 30a, anhand von 7 beschrieben.
  • 7 zeigt ein Abwandlungsbeispiel des optischen Strahlensensors 30a der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1.
  • Wie in 7 dargestellt, weist die obere Endeinrichtung 31a den Lichtempfänger 35a und den Lichtprojektor 36a gemäß dem Abwandlungsbeispiel des optischen Strahlensensors 30a der Ausführungsform 1 auf. Die untere Endeinrichtung 33a weist einen Reflektor 37a auf. Zum Beispiel weist die untere lichtdurchlässige Fläche 34a den Reflektor 37a auf.
  • Zum Beispiel weist der Reflektor 37a eine photoreflektierende Oberfläche auf. Das Licht wird von der Oberfläche des Reflektors 37a in einer Eintrittsrichtung des Lichts reflektiert.
  • Der Lichtprojektor 36a der oberen Endeinrichtung 31a gibt den optischen Strahl 50 aus. Der optische Strahl 50 wird dann von der unteren Endeinrichtung 33a reflektiert. Ein reflektierter optischer Strahl 53 wird von dem Lichtempfänger 35a der oberen Endeinrichtung empfangen. Der reflektierte optische Strahl 53 ist ein optischer Strahl, der aus der Reflexion des optischen Strahls 50 an der unteren Endeinrichtung 33a resultiert.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsform-Beispiel des optischen Strahlensensors 30a der Ausführungsform 1 weist die obere Endeinrichtung 31a den Lichtempfänger 35a und den Lichtprojektor 36a auf. Die untere Endeinrichtung 33a weist den Reflektor 37a auf. Der von der oberen Endeinrichtung 31a ausgegebene optische Strahl 50 wird von der unteren Endeinrichtung 33a reflektiert. Der reflektierte optische Strahl 53 wird von dem Lichtempfänger 35a der oberen Endeinrichtung 31a empfangen. Dadurch kann die untere Endeinrichtung 33a im Vergleich zur unteren Endeinrichtung 33a der Ausführungsform 1 verkleinert werden. Darüber hinaus kann das Set, also der optische Strahlensensor 30a, mit Hilfe des optischen Lichtstrahls 50a und des reflektierten optischen Strahls 53 ein Hindernis erkennen. Die Sicherheitseinrichtung 100 kann somit in der Genauigkeit der Erkennung eines Hindernisses verbessert werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Türsicherheitsschuh 2 mechanisch sein kann. Zum Beispiel bewirkt eine Bewegung des Türsicherheitsschuhs 2 in Schließrichtung relativ zur Kabinentür 1a, dass die Kabinentür 1a die Öffnungsbewegung ausführt.
  • Als nächstes wird ein Abwandlungsbeispiel einer Einbaulage der Führungseinrichtung 13 anhand von 8 beschrieben.
  • 8 zeigt ein Abwandlungsbeispiel für die Einbauposition der Führungseinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Führungseinrichtung 13 an dem unteren Ende der Kabinentür 1b vorgesehen. Die Führungseinrichtung 13 ist so vorgesehen, dass sich ein unterer Abschnitt davon in einem Bereich in einer Nut eines Kabinenschwellers befindet. Eine Bewegung der Kabinentür 1b bewirkt, dass sich die Führungseinrichtung 13 in dem Bereich in der Nut des Kabinenschwellers bewegt.
  • Ein unterer Abschnitt (nicht gezeigt) der Kabinentür 1a ist mit einer Aussparung (nicht gezeigt) versehen. Die Führungseinrichtung 13 ist in der Aussparung untergebracht, wenn die Kabinentür 1a und die Kabinentür 1b vollständig geschlossen sind.
  • In dem oben beschriebenen Abwandlungsbeispiel der Einbaulage der Führungseinrichtung gemäß Ausführungsform 1 liegt der untere Abschnitt der Führungseinrichtung 13 in dem Bereich in der Nut des Kabinenschwellers. Die Bewegung der Kabinentür 1b bewirkt, dass sich die Führungseinrichtung 13 im Bereich der Nut des Schwellers bewegt. Die Führungseinrichtung 13 kann somit ein mit der Bodenfläche in Kontakt stehendes Hindernis nach oben schieben. Hierdurch kann die Fähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100, ein Hindernis zu erkennen, verbessert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Führungseinrichtung 13 zusätzlich zu der in der Kabinentür 1b vorgesehenen Einrichtung auch in der Kabinentür 1a vorgesehen sein kann.
  • Zum Beispiel weist die Sicherheitseinrichtung 100 zwei Führungseinrichtungen 13 auf. Eine der beiden Führungseinrichtungen 13 ist in der Kabinentür 1b vorgesehen. Die andere der beiden Führungseinrichtungen 13 (in 9 nicht dargestellt) ist am unteren Ende der Kabinentür 1a auf einer Seite in der einen Richtung vorgesehen. Die andere der beiden Führungseinrichtungen 13 ist so vorgesehen, dass die schräge Fläche in vertikaler Richtung zu der einen Richtung geneigt ist. Die andere der beiden Führungseinrichtungen 13 ist an einer Position vorgesehen, an der sie nicht mit der einen der beiden Führungseinrichtungen 13 kollidiert, wenn sich die Kabinentür 1a und die Kabinentür 1b in einem vollständig geschlossenen Zustand befinden.
  • Dies ermöglicht es den beiden Führungseinrichtungen 13, ein an der Unterseite vorhandenes Hindernis nach oben zu schieben. Dadurch kann die Fähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 verbessert werden, ein an der Unterseite vorhandenes Hindernis zu erkennen.
  • Als nächstes wird ein Einbaubeispiel der Sicherheitseinrichtung 100 für eine seitlich öffnende Schiebetür anhand von 9 beschrieben.
  • 9 zeigt ein Abwandlungsbeispiel der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 1.
  • Wie in 9 gezeigt, handelt es sich bei der Aufzugstür um einen Typ mit seitlicher Schiebeöffnung. Zum Beispiel ist die Aufzugstür von einem 2S-Typ. Die Aufzugstür weist eine Kabinentür 1c und einen Türstopper 5 auf.
  • Die Kabinentür 1c ist an einer Kabinentüröffnung vorgesehen (nicht gezeigt). Die Kabinentür 1c ist in horizontaler Richtung für Öffnungs- und Schließbewegungen beweglich. Die Kabinentür 1c weist den Türsicherungsschuh 2 auf. Eine Seitenkante der Kabinentür 1c ist in einem vollständig geschlossenen Zustand in einem Gehäuseraum für die Aufzugstür untergebracht.
  • Zum Beispiel ist der Türstopper 5 ein stabförmiges Element. Zum Beispiel ist der Türstopper 5 durch eine Türstoppersäule mit der Kabine verbunden. Der Türstopper 5 ist in dem Gehäuseraum vorgesehen. Der Türstopper 5 ist gegenüber der Kabinentür 1c vorgesehen. Zum Beispiel ist der Türstopper 5 in Kontakt mit dem Türsicherheitsschuh 2, wenn die Kabinentür 1c im vollständig geschlossenen Zustand ist.
  • Der Türsicherheitsschuh 2 weist zum Beispiel einen multi-optischen Strahlensensor-Lichtprojektor auf. Zum Beispiel weist der Türsicherheitsschuh 2 eine Vielzahl von Lichtprojektionseinheiten auf, die optische Strahlen entlang einer Längsrichtung ausgeben.
  • Der Türsicherheitsschuh 2 ist so vorgesehen, dass er in der einen Richtung in Bezug auf die Kabinentür 1c hervorsteht. Beispielsweise ist der Türsicherheitsschuh 2 so vorgesehen, dass er die optischen Strahlen des multi-optischen Strahlensensors auf den Türstopper 5 aufbringt.
  • Zum Beispiel ist der multi-optische Strahlensensor-Lichtempfänger 3 in dem Türstopper 5 vorgesehen. Zum Beispiel ist der multi-optische Strahlensensor-Lichtempfänger 3 in dem Türstopper 5 auf einer Seite in der anderen Richtung vorgesehen. Zum Beispiel ist der multi-optische Strahlensensor-Lichtempfänger 3 so vorgesehen, dass er die Vielzahl von optischen Strahlen des multi-optischen Strahlensensors empfängt.
  • Das Set, das der optische Strahlensensor 30a ist, weist die obere Endeinrichtung 31a und die untere Endeinrichtung 33a auf. Das Set, also der optische Strahlensensor 30a, ist abnehmbar an dem Türsicherheitsschuh 2 befestigt.
  • Das erste Antireflexionselement 11 ist in Einstiegsrichtung in dem Gehäuseraum einer Kabinenseitenfläche vorgesehen. Das erste Antireflexionselement 11 ist ferner in der anderen Richtung in Bezug auf den Türstopper 5 vorgesehen. Beispielsweise ist das erste Antireflexionselement 11 auf gleicher Höhe wie eine Mitte in vertikaler Richtung der Kabinentür 1c vorgesehen.
  • Zum Beispiel ist das zweite Antireflexionselement 12 in dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 vorgesehen. Zum Beispiel ist das zweite Antireflexionselement 12 an einer Seitenfläche des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 vorgesehen, die der anderen Richtung zugewandt ist. Zum Beispiel ist das zweite Antireflexionselement 12 in der Mitte in vertikaler Richtung des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 vorgesehen.
  • Die Führungseinrichtung 13 ist an einem unteren Ende des Türstoppers 5 mit der schrägen Fläche vorgesehen, die in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt ist. Zum Beispiel ist die Führungseinrichtung 13 im Türstopper 5 an einer Seite in der anderen Richtung vorgesehen. Die Führungseinrichtung 13 ist so vorgesehen, dass die schräge Fläche in vertikaler Richtung zu der anderen Richtung hin geneigt ist. Zum Beispiel ist die Führungseinrichtung 13 so vorgesehen, dass sich ihr unterer Abschnitt in einem Bereich eines Fahrzeugschwellers befindet (nicht gezeigt). Zum Beispiel ist die Führungseinrichtung 13 so vorgesehen, dass sich ihre schräge Fläche in einem Teil der Kabinentüröffnung befindet. Zum Beispiel ist die Führungseinrichtung 13 in einer Aussparung untergebracht, die in einem unteren Abschnitt der Kabinentür 1c vorgesehen ist, wenn sich die Kabinentür 1c im vollständig geschlossenen Zustand befindet.
  • In dem oben beschriebenen Abwandlungsbeispiel der Aufzugstür der Ausführungsform 1 weist die Aufzugstür den Türstopper 5 auf. Das erste Antireflexionselement 11 ist in Einstiegsrichtung in dem Gehäuseraum der Kabinenseitenfläche vorgesehen. Das erste Antireflexionselement 11 kann somit verhindern, dass das erste Streulichtteil 51 (in 9 nicht gezeigt) von der Kabinenseitenfläche reflektiert wird. Dadurch kann die Genauigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 bei der Erkennung eines Hindernisses verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist das zweite Antireflexionselement 12 an der dem Türsicherheitsschuh 2 gegenüberliegenden Seitenfläche des multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfängers 3 vorgesehen. Das zweite Antireflexionselement 12 kann somit verhindern, dass der zweite Streulichtanteil 52 in horizontaler Richtung von dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger 3 reflektiert wird. Dadurch kann die Genauigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 bei der Erkennung eines Hindernisses verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist die Führungseinrichtung 13 an dem unteren Ende des Türstoppers 5 vorgesehen. Die Führungseinrichtung 13 ist so vorgesehen, dass ihre schräge Fläche in vertikaler Richtung nach unten zu der anderen Richtung geneigt ist. Die Führungseinrichtung 13 kann somit das Kabel 60 (in 9 nicht gezeigt) als Hindernis bei der Schließbewegung nach oben schieben. Dadurch kann die Sicherheitseinrichtung 100 in ihrer Fähigkeit verbessert werden, das an der unteren Seite vorhandene Kabel 60 zu erfassen.
  • Es ist zu beachten, dass der Türsicherheitsschuh 2 mechanisch sein kann. Zum Beispiel bewirkt die Bewegung des Türsicherheitsschuhs 2 in der Schließrichtung relativ zur Kabinentür 1c, dass die Kabinentür 1c die Öffnungsbewegung ausführt. In einem Fall, in dem der Türsicherheitsschuh 2 mechanisch ist, ist das zweite Antireflexionselement 12 in dem Türstopper 5 vorgesehen.
  • Es ist zu beachten, dass zusätzlich zu der im Türstopper 5 vorgesehenen Einrichtung eine weitere Führungseinrichtung 13 in der Kabinentür 1c vorgesehen sein kann.
  • Zum Beispiel weist die Sicherheitseinrichtung 100 zwei Führungseinrichtungen 13 auf. Eine der beiden Führungseinrichtungen 13 ist in dem Türstopper 5 vorgesehen. Die andere der beiden Führungseinrichtungen 13 (in 9 nicht dargestellt) ist am unteren Ende der Kabinentür 1c auf einer Seite in der einen Richtung vorgesehen. Die andere der beiden Führungseinrichtungen 13 ist so vorgesehen, dass die schräge Fläche in vertikaler Richtung zu der einen Richtung geneigt ist. Die andere der beiden Führungseinrichtungen 13 ist an einer Position vorgesehen, an der sie nicht mit der einen der beiden Führungseinrichtungen 13 kollidiert, wenn sich die Kabinentür 1c im vollständig geschlossenen Zustand befindet.
  • Dies ermöglicht es den beiden Führungseinrichtungen 13, ein an der unteren Seite vorhandenes Hindernis nach oben zu schieben. Dadurch kann die Fähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 verbessert werden, ein an der unteren Seite vorhandenes Hindernis zu erkennen.
  • Ausführungsform 2.
  • 10 zeigt eine Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2. Es ist zu beachten, dass dasselbe Bezugszeichen verwendet wird, um sich auf ein Teil zu beziehen, das dasselbe ist wie ein Teil in Ausführungsform 1 oder einem solchen entspricht. Die Beschreibung des Teils wird weggelassen.
  • Wie in 10 gezeigt, weist eine Sicherheitseinrichtung 100 ein Set auf, das ein optischer Strahlensensor 30b ist. Das Set, also der optische Strahlensensor 30b, weist eine obere Endeinrichtung 31b und eine untere Endeinrichtung 33b auf. Das Set, also der optische Strahlensensor 30b, bildet einen optischen Lichtstrahl 50a zwischen der oberen Endeinrichtung 31b und der unteren Endeinrichtung 33b aus. Das Set, also der optische Strahlensensor 30b, bildet einen optischen Strahl 50 zwischen der oberen Endeinrichtung 31b und der unteren Endeinrichtung 33b aus.
  • Zum Beispiel weist die obere Endeinrichtung 31b eine Ausgestaltung auf, die derjenigen der oberen Endeinrichtung 31a von Ausführungsform 1 ähnelt.
  • Die untere Endeinrichtung 33b weist eine untere lichtdurchlässige Fläche 34b, einen Lichtprojektor 36b und einen Lichtleiter 40 auf.
  • Zum Beispiel ist die untere Endeinrichtung 33b an einer unteren Fläche eines Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Zum Beispiel ist die untere Endeinrichtung 33b mit der unteren Fläche und der Hinterkante 2b des Türsicherheitsschuhs 2 verbunden. Die untere Endeinrichtung 33b ist so vorgesehen, dass die untere lichtdurchlässige Fläche 34b nach oben weist. Zum Beispiel ist die untere Endeinrichtung 33b so vorgesehen, dass die untere lichtdurchlässige Fläche 34b einen Winkel von 45 Grad oder mehr in Bezug auf eine horizontale Ebene aufweist.
  • Zum Beispiel ist der Lichtprojektor 36b mit der Hinterkante 2b verbunden.
  • Zum Beispiel ist der Lichtleiter 40 unterhalb des Türsicherheitsschuhs 2 angeordnet. Zum Beispiel ist der Lichtleiter 40 mit der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34b verbunden. Der Lichtleiter 40 ändert eine Ausbreitungsrichtung des empfangenen optischen Lichtstrahls 50a vertikal nach oben.
  • Als nächstes werden der Lichtprojektor 36b und der Lichtleiter 40 der unteren Endeinrichtung 33b anhand von 11 beschrieben.
  • 11 zeigt die untere Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2.
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Lichtprojektor 36b mit der Hinterkante 2b verbunden. Zum Beispiel gibt der Lichtprojektor 36b den optischen Lichtstrahl 50a in vertikaler Richtung nach unten aus.
  • Der Lichtleiter 40 weist zum Beispiel eine Linse 41 und ein reflektierendes Element 42 auf. Der Lichtleiter 40 ist unterhalb des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen.
  • Zum Beispiel ist die Linse 41 eine konvexe Linse. Die Linse 41 ist so vorgesehen, dass eine konvexe Oberfläche davon dem Lichtprojektor 36b gegenüberliegt. Zum Beispiel ist ein optischer Strahl der Linse 41 in einer Flucht mit dem optischen Strahl 50 vorgesehen. Zum Beispiel ist die Linse 41 so vorgesehen, dass ein Brennpunkt davon einer Lichtquelle des Lichtprojektors 36b entspricht.
  • Zum Beispiel weist das reflektierende Element 42 ein Prisma auf. Das reflektierende Element 42 lässt Licht durch sein Inneres hindurch. Das reflektierende Element 42 reflektiert das Licht an einer seiner Innenwände, wodurch sich die Ausbreitungsrichtung des Lichts ändert.
  • Zum Beispiel ist das reflektierende Element 42 im Inneren der unteren Endeinrichtung 33b vorgesehen. Zum Beispiel ist ein Endabschnitt des reflektierenden Elements 42, der in die andere Richtung weist, unterhalb der Linse 41 vorgesehen. Zum Beispiel ist ein Endabschnitt des reflektierenden Elements 42, der in die eine Richtung weist, mit der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34b verbunden. Das reflektierende Element 42 ist so vorgesehen, dass der optische Strahl 50 direkt nach oben abgegeben wird.
  • Der von dem Lichtprojektor 36b ausgegebene optische Lichtstrahl 50a läuft durch die Linse 41, das reflektierende Element 42 und die untere lichtdurchlässige Fläche 34b. Der optische Lichtstrahl 50a wird dann von der unteren Endeinrichtung 33a ausgegeben.
  • Der Lichtprojektor 36a gibt den optischen Lichtstrahl 50a senkrecht nach unten aus. Der Lichtprojektor 36a strahlt den optischen Lichtstrahl 50a radial aus.
  • Der optische Lichtstrahl 50a tritt in die Linse 41 ein. Zum Beispiel wird der optische Lichtstrahl 50a durch die Linse 41 kollimiert. Unter „kollimiert werden“ versteht man, dass die Winkel einer Vielzahl von Lichtstrahlen parallel ausgerichtet sind. Der optische Lichtstrahl 50a wird also von der Linse 41 parallel nach unten abgestrahlt. Der optische Lichtstrahl 50a tritt dann in das reflektierende Element 42 ein.
  • Die Laufrichtung des optischen Lichtstrahls 50a wird innerhalb des reflektierenden Elements 42 geändert. Der optische Lichtstrahl 50a bewegt sich innerhalb des reflektierenden Elements 42 in Richtung der Vorderkante 2a. Der optische Lichtstrahl 50a bewegt sich dann in einer vertikalen Richtung nach oben. Der optische Lichtstrahl 50a wird aus dem reflektierenden Element 42 in vertikaler Richtung nach oben abgegeben.
  • Der optische Lichtstrahl 50a durchläuft die untere lichtdurchlässige Fläche 34b und wird vertikal nach oben von der unteren Endeinrichtung 33b ausgegeben.
  • Als Nächstes wird eine Form des Prismas, das der Lichtleiter 40 des Sets aufweist, das der optische Strahlensensor 30b ist, unter Verwendung von 12 beschrieben.
  • 12 zeigt den Lichtleiter der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2.
  • Wie in 12 zum Beispiel gezeigt, weist das Reflexionselement 42 ein Prisma 42a auf.
  • Das Prisma 42a hat eine trapezförmige Form. Das Prisma 42a hat zwei gleiche Basiswinkel. Zum Beispiel hat eine untere Basis des Prismas 42a einen Winkel θb.
  • Das Prisma 42a ist so vorgesehen, dass die obere Basis und die untere Basis des Prismas parallel zur horizontalen Richtung verlaufen. Das Prisma 42a ist so vorgesehen, dass der optische Strahl 50 durch einen in die andere Richtung weisenden Schenkel eintreten kann. Das Prisma 42a ist so vorgesehen, dass der optische Strahl 50 durch einen in die eine Richtung weisenden Schenkel austritt.
  • Der optische Strahl 50 tritt unter einem Eintrittswinkel θ1 in das Prisma 42a ein. Der optische Strahl 50 wird unter einem Austrittswinkel θ2 aus dem Prisma 42a ausgegeben. In einem Fall, in dem die beiden Basiswinkel der unteren Basis gleich θb sind, wie in 10 gezeigt, hängt der Ausgangswinkel θ2 nicht von einem Brechungsindex des Prismas 42a, sondern vom Eintrittswinkel θ1 ab. Zum Beispiel ist der Ausgangswinkel θ2 gleich dem Eingangswinkel θ1, ohne dass eine Abhängigkeit vom Brechungsindex des Prismas 42a besteht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 2 weist die Aufzugstür die Kabinentür 1a als eine erste Kabinentür auf. Die Aufzugstür weist die Kabinentür 1b als eine zweite Kabinentür auf. Das Set, das der optische Strahlensensor 30b ist, weist die obere Endeinrichtung 31b und die untere Endeinrichtung 33b auf. Die obere Endeinrichtung 31b ist am oberen Ende des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Die untere Endeinrichtung 33b ist am unteren Ende des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Der optische Lichtstrahl 50a wird zwischen der unteren Endeinrichtung 33b und der oberen Endeinrichtung 31b ausgebildet. Wenn das Set, also der optische Strahlensensor 30b, ein Detektionssignal überträgt, welches das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt, veranlasst die Sicherheitseinrichtung 100 eine Bewegung der Kabinentür 1a und der Kabinentür 1b in Öffnungsrichtung. Die untere Endeinrichtung 33b weist den Lichtleiter 40 auf. Der Lichtleiter 40 ist unterhalb des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Der Lichtleiter 40 ändert die Ausbreitungsrichtung des empfangenen optischen Lichtstrahls 50a in eine Richtung, die vertikal nach oben gerichtet ist. Dadurch kann der Lichtprojektor 36b an einer anderen Stelle als in der Umgebung der Vorderkante 2a des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen werden. Mit anderen Worten, ein hervorstehender Teil der unteren Endeinrichtung 33b kann verkleinert werden. Der Türsicherheitsschuh 2 kann weiter unten vorgesehen werden. Dadurch kann die Sicherheitseinrichtung 100 einen erhöhten Erfassungsbereich unterhalb des Türsicherheitsschuhs aufweisen.
  • Darüber hinaus weist die obere Endeinrichtung 31b den Lichtempfänger 35b auf. Die untere Endeinrichtung 33b weist den Lichtprojektor 36b auf. Das Set, also der optische Strahlensensor 30b, bildet den optischen Lichtstrahl 50a und den optischen Strahl 50 von der unteren Endeinrichtung 33b zur oberen Endeinrichtung 31b aus. Der optische Lichtstrahl 50a wird somit auf seinem Weg nach unten fokussiert. Dadurch kann die Fähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 verbessert werden, ein auf der unteren Seite vorhandenes Hindernis zu erkennen.
  • Darüber hinaus ist der Lichtleiter 40 so vorgesehen, dass er in Richtung der Hinterkante 2b von dem Türsicherheitsschuh 2 hervorsteht. Der Lichtprojektor 36b ist an der Hinterkante 2b vorgesehen. Der Lichtprojektor 36b ist so vorgesehen, dass er den optischen Lichtstrahl 50a in vertikaler Richtung nach unten abgibt. Dadurch kann die untere Endeinrichtung 33b einen reduzierten Bereich unterhalb des Türsicherheitsschuhs 2 aufweisen. Dadurch kann die Sicherheitseinrichtung 100 einen erhöhten Erfassungsbereich des Türsicherheitsschuhs 2 aufweisen.
  • Darüber hinaus ist die untere Endeinrichtung 33b so vorgesehen, dass die untere lichtdurchlässige Fläche 34b einen Winkel von 45 Grad oder mehr gegenüber der Horizontalebene aufweist. Somit wird der optische Lichtstrahl 50a in horizontaler Richtung fokussiert, wenn die Bewegungsrichtung des optischen Strahls 50a in die vertikale Richtung geändert wird. Die Breite des optischen Lichtstrahls 50a in horizontaler Richtung wird verengt. Infolgedessen kann die Fähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100, ein Hindernis zu erkennen, verbessert werden.
  • Darüber hinaus weist der Lichtleiter 40 das Prisma 42a auf. Das Prisma 42a reflektiert den optischen Lichtstrahl 50a an seiner Innenwand und kann dadurch die Ausbreitungsrichtung des optischen Lichtstrahls 50a ändern. Dadurch kann der Lichtprojektor 36b an einer Stelle vorgesehen werden, die sich nicht unmittelbar unter dem Lichtempfänger 35b befindet. Dadurch kann bei der Sicherheitseinrichtung 100 ein zur Vorderkante hin hervorstehender Bereich der unteren Endeinrichtung 33b verkleinert werden.
  • Darüber hinaus weist das Prisma 42a einen trapezförmigen Querschnitt mit den beiden gleichen Basiswinkeln der unteren Basis auf. Der optische Strahl 50 durchläuft den Schenkel auf der einen Seite und den Schenkel auf der anderen Seite der Trapezform. Somit ist der Ablenkungswinkel des Prismas 42a für den optischen Strahl 50 nicht vom Brechungsindex des Prismas 42a abhängig. Der Ablenkungswinkel des Prismas 42a wird durch den Eintrittswinkel in das Prisma 42a bestimmt. Dadurch kann in der Sicherheitseinrichtung 100 eine Position des optischen Strahls 50 unabhängig von einer Änderung des Brechungsindexes bei einer Temperaturänderung stabilisiert werden.
  • Des Weiteren weist der Lichtleiter 40 die Linse 41 auf. Die Linse 41 ist in Form einer konvexen Linse ausgebildet. Die Linse 41 liegt dem Lichtprojektor 36b gegenüber. Die Linse 41 ist so vorgesehen, dass ihr Brennpunkt mit der Lichtquelle des Lichtprojektors 36b übereinstimmt. Dies bewirkt, dass der optische Lichtstrahl 50a durch die Linse 41 kollimiert wird. Dadurch kann in der Sicherheitseinrichtung 100 ein Streulicht des optischen Lichtstrahls 50a reduziert werden.
  • Darüber hinaus weist die untere Endeinrichtung 33b die untere lichtdurchlässige Fläche 34b auf. Die untere lichtdurchlässige Fläche 34b lässt den optischen Lichtstrahl 50a durch. Die untere lichtdurchlässige Fläche 34b ist so vorgesehen, dass sie mit zunehmender Entfernung vom Türsicherheitsschuh 2 in vertikaler Richtung nach unten geneigt ist. Die untere lichtdurchlässige Fläche 34b kann somit das Kabel 60 bei der Schließbewegung nach oben drücken. Außerdem kann die untere lichtdurchlässige Fläche 34b eine Ansammlung von Staub 61 darauf verhindern.
  • Als nächstes wird ein Abwandlungsbeispiel der Form des Prismas 42a anhand von 13 beschrieben.
  • 13 zeigt ein Abwandlungsbeispiel des Prismas der Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach Ausführungsform 2.
  • Wie in 13 zum Beispiel gezeigt, weist das Prisma 42a eine sechseckige Form auf. Das Prisma 42a hat zwei gegenüberliegende Ecken mit einem Winkel θc. Das Prisma 42a hat zwei benachbarte Ecken, die an der untersten Seite einen Winkel θd aufweisen.
  • Der optische Strahl 50 tritt unter dem Eintrittswinkel θ1 in das Prisma 42a ein. Der optische Strahl 50 wird in das Prisma 42a von zwei Seiten zwischen den Ecken mit dem Winkel θc und den Ecken mit dem Winkel θd reflektiert. Der optische Strahl 50 wird unter dem Austrittswinkel θ2 aus dem Prisma 42a ausgegeben.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform des Prismas gemäß Ausführungsform 2 hängt der Ausgangswinkel θ2 nicht vom Brechungsindex des Prismas 42a, sondern vom Eintrittswinkel θ1 ab. Zum Beispiel ist der Ausgangswinkel θ2 gleich dem Eintrittswinkel θ1 ohne Abhängigkeit vom Brechungsindex des Prismas 42a. Dadurch kann in der Sicherheitseinrichtung 100 die Position des optischen Strahls 50 unabhängig von einer Änderung des Brechungsindexes bei einer Temperaturänderung stabilisiert werden.
  • Als nächstes wird ein erstes Abwandlungsbeispiel der unteren Endeinrichtung 33b des Sets, also des optischen Strahlensensors 30b, unter Verwendung von 14 beschrieben.
  • 11 zeigt das erste Abwandlungsbeispiel der unteren Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß der Ausführungsform 2.
  • Wie in 14 gezeigt, weist die untere Endeinrichtung 33b bei dem ersten Abwandlungsbeispiel den Lichtprojektor 36b und den Lichtleiter 40 auf.
  • Der Lichtprojektor 36b ist mit der Hinterkante 2b verbunden. Zum Beispiel gibt der Lichtprojektor 36b den optischen Lichtstrahl 50a in vertikaler Richtung nach unten aus.
  • Der Lichtleiter 40 weist ein Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 auf.
  • Das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 hat eine gekrümmte Fläche 43a und eine Ausgangsfläche 43b. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass die gekrümmte Fläche 43a dem Lichtprojektor 36b gegenüber liegt. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass sich die Lichtquelle des Lichtprojektors 36b in einem Brennpunkt der gekrümmten Fläche 43a befindet. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass sich die Ausgangsfläche 43b unterhalb der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34b befindet.
  • Die gekrümmte Fläche 43a hat eine konvex gekrümmte Oberfläche.
  • Der optische Lichtstrahl 50a tritt durch die gekrümmte Fläche 43a in das Prisma mit gekrümmter Linsenfläche 43 ein. Zum Beispiel wird der optische Lichtstrahl 50a durch die gekrümmte Fläche 43a kollimiert. Der optische Lichtstrahl 50a läuft dann durch das Innere des Prismas mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 und wird durch die Ausgangsfläche 43b ausgegeben.
  • Gemäß des oben beschriebenen ersten Abwandlungsbeispiels von Ausführungsform 2 weist der Lichtleiter 40 das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 auf. Das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 hat die konvex gekrümmte Oberfläche. Das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 ist so vorgesehen, dass die konvex gekrümmte Fläche dem Lichtprojektor 36b gegenüberliegt. Das Prisma mit der gekrümmten Linsenfläche 43 reflektiert den optischen Strahl 50 im Inneren, wodurch sich die Laufrichtung des optischen Strahls 50 ändert. Der Lichtleiter 40 kann somit den optischen Lichtstrahl 50a kollimieren. Dadurch kann in der Sicherheitseinrichtung 100 ein Streulicht des optischen Lichtstrahls 50a reduziert werden.
  • Als nächstes wird ein zweites Abwandlungsbeispiel der unteren Endeinrichtung 33b des Sets, nämlich des optischen Strahlensensors 30b, anhand von 15 beschrieben.
  • 15 zeigt das zweite Abwandlungsbeispiel der unteren Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2.
  • Wie in 15 gezeigt, weist die untere Endeinrichtung 33b in dem zweiten Abwandlungsbeispiel den Lichtprojektor 36b und den Lichtleiter 40 auf.
  • Der Lichtprojektor 36b ist mit der Hinterkante 2b verbunden. Der Lichtprojektor 36b gibt den optischen Lichtstrahl 50a in die eine horizontale Richtung aus.
  • Zum Beispiel weist der Lichtleiter 40 das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 auf.
  • Zum Beispiel hat das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 die gekrümmte Fläche 43a und die Ausgangsfläche 43b. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass die gekrümmte Fläche 43a dem Lichtprojektor 36b gegenüber liegt. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass sich die Lichtquelle des Lichtprojektors 36b im Brennpunkt der gekrümmten Fläche 43a befindet. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass sich die Ausgangsfläche 43b unterhalb der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34b befindet.
  • Zum Beispiel weist die gekrümmte Fläche 43a eine konvex gekrümmte Fläche auf.
  • Der optische Lichtstrahl 50a tritt durch die gekrümmte Fläche 43a in das Prisma mit gekrümmter Linsenfläche 43 ein. Zum Beispiel wird der optische Lichtstrahl 50a durch die gekrümmte Fläche 43a kollimiert. Der optische Lichtstrahl 50a läuft dann durch das Innere des Prismas mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 und wird durch die Ausgangsfläche 43b ausgegeben.
  • Es ist zu beachten, dass der Lichtleiter 40 nicht notwendigerweise das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 aufweist. Zum Beispiel weist der Lichtleiter 40 ein Prisma ohne gekrümmte Oberfläche auf.
  • Gemäß dem oben beschriebenen zweiten Abwandlungsbeispiel der Ausführungsform 2 ist der Lichtprojektor 36b mit der Hinterkante 2b verbunden. Der Lichtprojektor 36b gibt den optischen Lichtstrahl 50a, der sich in horizontaler Richtung bewegt, in Richtung des Lichtleiters 40 ab. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, dass die untere Endeinrichtung 33b den Lichtprojektor 36b unterhalb des Türsicherungsschuhs 2 vorsieht. Ein Teil der unteren Endeinrichtung 33b unterhalb des Türsicherheitsschuhs 2 kann verkleinert werden. Dadurch kann der Türsicherheitsschuh 2 in einer niedrigeren Position vorgesehen werden.
  • Als nächstes wird ein drittes Abwandlungsbeispiel der unteren Endeinrichtung 33b des Sets, also des optischen Strahlensensors 30b, unter Verwendung von 16 beschrieben.
  • 16 zeigt das dritte Abwandlungsbeispiel der unteren Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 2.
  • Wie in 16 gezeigt, weist die untere Endeinrichtung 33b im dritten Abwandlungsbeispiel den Lichtprojektor 36b und den Lichtleiter 40 auf.
  • Der Lichtprojektor 36b ist unterhalb des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Zum Beispiel gibt der Lichtprojektor 36b den optischen Lichtstrahl 50a in die eine Richtung aus.
  • Zum Beispiel weist der Lichtleiter 40 das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 auf.
  • Das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 hat die gekrümmte Fläche 43a und die Ausgangsfläche 43b. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass die gekrümmte Fläche 43a dem Lichtprojektor 36b gegenüber liegt. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass sich die Lichtquelle des Lichtprojektors 36b im Brennpunkt der gekrümmten Fläche 43a befindet. Zum Beispiel ist das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 so vorgesehen, dass sich die Ausgangsfläche 43b unterhalb der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34b befindet.
  • Zum Beispiel weist die gekrümmte Fläche 43a eine konvex gekrümmte Fläche auf.
  • Der optische Lichtstrahl 50a tritt durch die gekrümmte Fläche 43a in das Prisma mit gekrümmter Linsenfläche 43 ein. Zum Beispiel wird der optische Lichtstrahl 50a durch die gekrümmte Fläche 43a kollimiert. Der optische Lichtstrahl 50a läuft dann durch das Innere des Prismas mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 und wird durch die Ausgangsfläche 43b ausgegeben.
  • Gemäß dem oben beschriebenen dritten Ausführungsform-Beispiel von Ausführungsform 2 ist der Lichtempfänger 35b unterhalb des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Der Lichtempfänger 35b gibt den optischen Lichtstrahl 50a in Richtung des Lichtleiters 40 ab. Der Lichtempfänger 35b gibt den optischen Lichtstrahl 50a in eine horizontale Richtung ab. Dadurch kann der Lichtprojektor 36b an einer Stelle vorgesehen werden, die sich nicht unmittelbar unter dem Lichtempfänger 35b befindet. Dadurch kann bei der Sicherheitseinrichtung 100 ein zur Vorderkante hin hervorstehender Bereich der unteren Endeinrichtung 33b verkleinert werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Lichtleiter 40 nicht notwendigerweise das Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche 43 aufweist. Zum Beispiel weist der Lichtleiter 40 ein Prisma ohne gekrümmte Oberfläche auf. Zum Beispiel weist der Lichtleiter 40 einen reflektierenden Spiegel auf.
  • Ausführungsform 3.
  • 17 zeigt eine Aufzugstür gemäß Ausführungsform 3. Es ist zu beachten, dass dasselbe Bezugszeichen verwendet wird, um sich auf ein Teil zu beziehen, das dasselbe ist wie ein Teil in Ausführungsform 1 oder Ausführungsform 2 oder einem solchen entspricht. Die Beschreibung des Teils wird weggelassen.
  • Wie in 17 gezeigt, weist eine Sicherheitseinrichtung 100 ein Set, das ein optischer Strahlensensor 30c ist, ein erstes Antireflexionselement 11 und ein zweites lichtblockierendes Element 14 auf. Das Set, das der optische Strahlensensor 30c ist, weist eine obere Endeinrichtung 31c und eine untere Endeinrichtung 33c auf.
  • Das Set, also der optische Strahlensensor 30c, bildet einen optischen Lichtstrahl 50a zwischen der oberen Endeinrichtung 31c und der unteren Endeinrichtung 33c aus. Das Set, also der optische Strahlensensor 30c, bildet einen optischen Strahl 50 zwischen der oberen Endeinrichtung 31c und der unteren Endeinrichtung 33c aus. Zum Beispiel bildet das Set, also der optische Strahlensensor 30c, den optischen Strahl 50 in der Umgebung einer Vorderkante 2a aus. Zum Beispiel bildet das Set, also der optische Strahlensensor 30c, den optischen Strahl 50 entlang einer Endfläche eines Türsicherheitsschuhs aus. Zum Beispiel bildet das Set, also der optische Strahlensensor 30c, den optischen Strahl 50 an einer Position in der Ausstiegsrichtung und in der einen Richtung in Bezug auf die Vorderkante 2a aus.
  • Zum Beispiel hat die obere Endeinrichtung 31c eine rechteckige Parallelepipedform. Die obere Endeinrichtung 31c weist eine obere lichtdurchlässige Fläche 32c auf. Zum Beispiel weist die obere Endeinrichtung 31c einen Lichtempfänger 35c auf.
  • Die obere Endeinrichtung 31c ist an einer oberen Fläche des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Die obere Endeinrichtung 31c ist so vorgesehen, dass sie in Ausstiegsrichtung aus dem Türsicherheitsschuh 2 hervorsteht. Die obere Endeinrichtung 31c ist so vorgesehen, dass die obere lichtdurchlässige Fläche 32c in Richtung einer Vorderkante 2a von dem Türsicherheitsschuh 2 hervorsteht. Die obere Endeinrichtung 31c ist so vorgesehen, dass die obere lichtdurchlässige Fläche 32c als eine untere Fläche definiert ist. Beispielsweise ist die obere Endeinrichtung 31c elektrisch mit einer Steuerung 4 (nicht gezeigt) verbunden.
  • Zum Beispiel empfängt die obere Endeinrichtung 31c den optischen Strahl 50, der die obere lichtdurchlässige Fläche 32c durchläuft. Wenn beispielsweise kein optischer Strahl 50 empfangen wird, gibt die obere Endeinrichtung 31c ein Detektionssignal, welches das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt, an die Steuerung 4 (nicht gezeigt) aus.
  • Die untere Endeinrichtung 33c ist an einer der Ausstiegsrichtung zugewandten Seitenfläche des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Die untere Endeinrichtung 33c ist unterhalb des Türsicherungsschuhs 2 vorgesehen. Die untere Endeinrichtung 33c ist so vorgesehen, dass der optische Strahl 50 eine untere lichtdurchlässige Fläche 34c durchläuft.
  • Zum Beispiel bewirkt die untere Endeinrichtung 33c, dass der optische Strahl 50 die untere lichtdurchlässige Fläche 34c durchläuft, um ausgegeben zu werden.
  • Zum Beispiel hat das zweite lichtblockierende Element 14 eine rechteckige Parallelepipedform. Zum Beispiel ist eine Länge des zweiten lichtblockierenden Elements 14 in der Einsteige- und Ausstiegsrichtung gleich einer Länge der unteren Endeinrichtung 33c in der Einsteige- und Ausstiegsrichtung.
  • Das zweite lichtblockierende Element 14 ist an der der Ausstiegsrichtung zugewandten Seitenfläche des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Das zweite lichtblockierende Element 14 ist zwischen der oberen lichtdurchlässigen Fläche 32c und der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34c vorgesehen. Zum Beispiel ist eine der einen Richtung zugewandte Seitenfläche des zweiten lichtblockierenden Elements 14 in derselben Ebene wie die Vorderkante 2a vorgesehen. Zum Beispiel blockiert das zweite lichtblockierende Element 14 innerhalb des optischen Strahls 50 einen Teilbereich auf einer Seite in der anderen Richtung.
  • Als nächstes wird ein Aufbau der unteren Endeinrichtung 33c anhand von 18 beschrieben.
  • 18 zeigt die untere Endeinrichtung der Aufzugstür gemäß Ausführungsform 3.
  • Wie in 18 gezeigt, weist die untere Endeinrichtung 33c die untere lichtdurchlässige Oberfläche 34c, einen Lichtprojektor 36c und einen Lichtleiter 40 auf.
  • Der Lichtprojektor 36c weist ein Befestigungsteil 62, eine Form 63, eine Leiterplatte 64 und eine Lichtquelle 65 auf. Zum Beispiel ist der Lichtprojektor 36c in der anderen Richtung in Bezug auf den Türsicherheitsschuh 2 vorgesehen.
  • Das Befestigungsteil 62 ist in der anderen Richtung in Bezug auf den Türsicherheitsschuh 2 vorgesehen. Ein Ende des Befestigungsteils 62 ist mit der Hinterkante 2b verbunden.
  • Zum Beispiel hat ein Querschnitt der Form 63 eine liniensymmetrische Form in horizontaler Richtung.
  • Die Form 63 ist in der anderen Richtung in Bezug auf den Türsicherheitsschuh 2 vorgesehen. Eine Seitenfläche der Form 63, die der Einsteigerichtung zugewandt ist, ist mit dem anderen Ende des Befestigungsteils 62 verbunden.
  • Zum Beispiel weist die Leiterplatte 64 eine Schaltung auf, um die Lichtquelle 65 zu veranlassen, Licht auszusenden. Die Leiterplatte 64 ist im Inneren der Form 63 vorgesehen.
  • Die Lichtquelle 65 ist mit der Leiterplatte 64 verbunden. Die Lichtquelle 65 strahlt unter der Steuerung der Leiterplatte 64 Licht aus.
  • Zum Beispiel weist der Lichtleiter 40 eine Linse 41 und ein reflektierendes Element 42 auf. Der Lichtleiter 40 ist in Ausstiegsrichtung neben dem Türsicherheitsschuh 2 vorgesehen. Ein Ende des Lichtleiters 40 ist mit der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34c verbunden. Das andere Ende des Lichtleiters 40 ist mit dem Lichtprojektor 36c verbunden.
  • Zum Beispiel ist die Linse 41 eine konvexe Linse. Die Linse 41 ist so vorgesehen, dass eine konvexe Oberfläche davon dem Lichtprojektor 36c gegenüberliegt. Zum Beispiel ist ein optischer Strahl der Linse 41 in Flucht mit dem optischen Strahl 50 vorgesehen. Zum Beispiel ist die Linse 41 so vorgesehen, dass ihr Brennpunkt mit einer Lichtquelle des Lichtprojektors 36c übereinstimmt.
  • Zum Beispiel weist das reflektierende Element 42 ein Prisma auf. Das reflektierende Element 42 lässt Licht durch. Das reflektierende Element 42 reflektiert das Licht an einer seiner Innenwände, wodurch sich die Ausbreitungsrichtung des Lichts ändert.
  • Zum Beispiel ist das reflektierende Element 42 an einer der anderen Richtung zugewandten Seitenfläche des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Zum Beispiel liegt ein Endabschnitt des reflektierenden Elements 42, der in die andere Richtung weist, der Linse 41 gegenüber. Zum Beispiel ist ein in die eine Richtung weisender Endabschnitt des reflektierenden Elements 42 mit der unteren lichtdurchlässigen Fläche 34c verbunden. Das reflektierende Element 42 ist so vorgesehen, dass der optische Strahl 50 direkt nach oben abgegeben werden soll.
  • Als nächstes wird anhand von 19 ein Fall beschrieben, bei dem die Sicherheitseinrichtung 100 ein Kabel 60 detektiert.
  • 19 ist eine Draufsicht auf die Aufzugstür gemäß Ausführungsform 3, betrachtet von senkrecht oben.
  • Zum Beispiel in einem Fall, in dem die Kabinentür 1a und die Kabinentür 1b die Schließbewegung mit dem Kabel 60 über eine Kabinentüröffnung (nicht gezeigt) ausführen, wie in 19 gezeigt, kommt der Türsicherheitsschuh 2 in Kontakt mit dem Kabel 60.
  • Zum Beispiel kommt das zweite lichtblockierende Element 14 mit dem Kabel 60 in Kontakt. Der optische Strahl 50 wird also durch das zweite lichtblockierende Element 14 und das Kabel 60 blockiert. Der Lichtempfänger 35c (nicht gezeigt) detektiert keinen optischen Strahl 50. Der Lichtempfänger 35c gibt ein Detektionssignal, welches das Vorhandensein eines Hindernisses anzeigt, an die Steuerung 4 (nicht gezeigt) aus.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 3 weist das Set, das der optische Strahlensensor 30c ist, die obere Endeinrichtung 31c und die untere Endeinrichtung 33c auf. Die obere Endeinrichtung 31c ist am oberen Ende des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Die untere Endeinrichtung 33c ist an der der Ausstiegsrichtung zugewandten Seitenfläche des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Das Set, also der optische Strahlensensor 30c, bildet den optischen Lichtstrahl 50a zwischen der oberen Endeinrichtung 31c und der unteren Endeinrichtung 33c aus. Das Set, also der optische Strahlensensor 30c, bildet den optischen Lichtstrahl 50a entlang der Endfläche des Türsicherheitsschuhs 2 aus. Somit kann in der Sicherheitseinrichtung 100 das Set, also der optische Strahlensensor 30c, installiert werden, ohne dass der Türsicherheitsschuh 2 ausgetauscht werden muss. Infolgedessen kann die Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung 100 den optischen Lichtstrahl 50a unter Verwendung des vorhandenen Türsicherheitsschuhs 2 ausbilden. Darüber hinaus kann die Sicherheitseinrichtung 100 mit dem Set, d.h. dem optischen Strahlensensor 30c, kostengünstig ausgestattet werden.
  • Darüber hinaus weist die obere Endeinrichtung 31c den Lichtempfänger 35c auf. Die untere Endeinrichtung 33c weist den Lichtprojektor 36c auf. Das Set, also der optische Strahlensensor 30c, bildet den optischen Lichtstrahl 50a und den optischen Strahl 50 von der unteren Endeinrichtung 33c zur oberen Endeinrichtung 31c aus. Der optische Lichtstrahl 50a wird somit auf seinem Weg nach unten fokussiert. Dadurch kann die Fähigkeit der Sicherheitseinrichtung 100 verbessert werden, ein auf der Unterseite vorhandenes Hindernis zu erkennen.
  • Darüber hinaus weist die untere Endeinrichtung 33c den Lichtleiter 40 auf. Der Lichtleiter 40 verändert den optischen Lichtstrahl 50a von der horizontalen Richtung in die vertikal nach oben gerichtete Richtung. Dies ermöglicht es der unteren Endeinrichtung 33c, den Lichtprojektor 36c an einer Stelle vorzusehen, die sich nicht unmittelbar unter dem Lichtempfänger 35c befindet.
  • Darüber hinaus ist das zweite lichtblockierende Element 14 an der der Ausstiegsrichtung zugewandten Seitenfläche des Türsicherheitsschuhs 2 vorgesehen. Das zweite lichtblockierende Element 14 ist so vorgesehen, dass es einen Teil des optischen Strahls 50 blockiert. Dadurch kann die Sicherheitseinrichtung 100 in Bezug auf die Genauigkeit der Erkennung des Kabels 60 in Kontakt mit dem Türsicherheitsschuh 2 verbessert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Sicherheitseinrichtung 100 unabhängig von der Form der Kabinentür in Ausführungsform 2 oder Ausführungsform 3 anwendbar ist. Zum Beispiel ist die Sicherheitseinrichtung 100 für einen Aufzug mit einer seitlich öffnenden Schiebetür wie in Ausführungsform 1 verwendbar. Zum Beispiel ist die Sicherheitseinrichtung 100 für einen Aufzug eines Doppeltür-Sicherheitsschuh-Typs verwendbar.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Linse 41 nicht auf eine konvexe Linse beschränkt ist, solange sie dazu dient, den optischen Strahl 50 in Ausführungsform 2 oder Ausführungsform 3 zu kollimieren. Zum Beispiel kann die Linse 41 eine Kollimatorlinse sein.
  • Es ist zu beachten, dass der Lichtleiter 40 in Ausführungsform 2 oder Ausführungsform 3 nicht unbedingt die Linse 41 aufweist. Zum Beispiel in einem Fall, in dem der Lichtprojektor 36c eine stark gerichtete Lichtquelle aufweist, weist der Lichtleiter 40 keine Linse 41 auf. Insbesondere ist die stark gerichtete Lichtquelle eine Lichtquelle, die ein schalenförmiges LED-Element, eine Laserlichtquelle oder Ähnliches aufweist.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Die Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ist in einem Aufzugssystem, wie oben beschrieben, verwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a, 1b, 1c
    Kabinentür
    2
    Türsicherheitsschuh
    2a
    Vorderkante
    2b
    Hinterkante
    3
    multi-optischer Strahlensensor-Lichtempfänger
    4
    Steuerung
    5
    Türstopper
    10
    Erstes lichtblockierendes Element
    11
    Erstes Antireflexionselement
    12
    Zweites Antireflexionselement
    13
    Führungseinrichtung
    14
    Zweites lichtblockierendes Element
    30a, 30b, 30c
    Optischer Strahlensensor
    31a, 31b, 31c
    obere Endeinrichtung
    32a, 32c
    Obere lichtdurchlässige Fläche
    33a, 33b, 33c
    Untere Endeinrichtung
    34a, 34b, 34c
    Untere lichtdurchlässige Fläche
    35a, 35b, 35c
    Lichtempfänger
    36a, 36b, 36c
    Lichtprojektor
    37a
    Reflektor
    40
    Lichtleiter
    41
    Linse
    42
    Reflektierendes Element
    42a
    Prisma
    43
    Prisma mit einer gekrümmten Linsenfläche
    43a
    Gekrümmte Fläche
    43b
    Ausgangsfläche
    50
    Optischer Strahl
    51
    Erster Streulichtanteil
    52
    Zweiter Streulichtanteil
    53
    Reflektierter optischer Strahl
    60
    Kabel
    61
    Staub
    62
    Befestigungsteil
    63
    Form
    64
    Leiterplatte
    65
    Lichtquelle
    100
    Sicherheitseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H3098984 A [0003]

Claims (9)

  1. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung, die Folgendes aufweist: eine obere Endeinrichtung, die an einem oberen Ende eines Türsicherheitsschuhs vorgesehen ist, der in einer ersten Kabinentür eines Aufzugs vorgesehen ist; und eine untere Endeinrichtung, die an einem unteren Ende des Türsicherheitsschuhs vorgesehen ist, wobei die untere Endeinrichtung so ausgestaltet ist, dass sie einen optischen Lichtstrahl zwischen der unteren Endeinrichtung und der oberen Endeinrichtung entlang einer Endfläche des Türsicherheitsschuhs ausbildet, wobei die untere Endeinrichtung eine untere lichtdurchlässige Fläche aufweist, die von dem optischen Lichtstrahl durchlaufen werden soll, wobei die untere lichtdurchlässige Fläche so geneigt ist, dass ein Abstand zwischen der unteren lichtdurchlässigen Fläche und dem Türsicherheitsschuh nach unten abnimmt.
  2. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die obere Endeinrichtung einen Lichtempfänger aufweist, der so ausgestaltet ist, dass er den optischen Lichtstrahl empfängt, oder einen Lichtprojektor, der so ausgestaltet ist, dass er den optischen Lichtstrahl ausgibt, und die untere Endeinrichtung den Lichtprojektor oder den Lichtempfänger aufweist.
  3. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die obere Endeinrichtung einen Lichtempfänger aufweist, der so ausgestaltet ist, dass er den optischen Lichtstrahl empfängt, und einen Lichtprojektor, der so ausgestaltet ist, dass er den optischen Lichtstrahl ausgibt, und die untere Endeinrichtung einen Reflektor aufweist, der so ausgestaltet ist, dass er den optischen Lichtstrahl nach oben reflektiert.
  4. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die obere Endeinrichtung und die untere Endeinrichtung abnehmbar an dem Türsicherheitsschuh befestigt sind.
  5. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die Folgendes aufweist: einen multi-optischen Strahlensensor-Lichtprojektor, der in dem Türsicherheitsschuh vorgesehen ist; und einen multi-optischen Strahlensensor-Lichtempfänger, der gegenüber dem multi-optischen Strahlensensor-Lichtprojektor vorgesehen ist.
  6. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ein erstes lichtblockierendes Element aufweist, das an einer Vorderkante des Türsicherheitsschuhs vorgesehen ist, wobei das erste lichtblockierende Element so ausgestaltet ist, dass es einen Teil des optischen Lichtstrahls blockiert.
  7. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ein erstes Antireflexionselement aufweist, das an einer Seitenfläche einer zweiten Kabinentür vorgesehen ist, die einer Kabineninnenraum-Richtung zugewandt ist, wobei die zweite Kabinentür der ersten Kabinentür gegenüberliegt.
  8. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die ein zweites Antireflexionselement aufweist, das an einer Oberfläche einer zweiten Kabinentür oder eines Türstoppers vorgesehen ist, wobei die Oberfläche dem Türsicherheitsschuh gegenüberliegt, die zweite Kabinentür der ersten Kabinentür gegenüberliegt und der Türstopper der ersten Kabinentür gegenüberliegt.
  9. Aufzugtür-Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die eine Führungseinrichtung mit einer geneigten Fläche aufweist, wobei die Führungseinrichtung an einem unteren Ende einer zweiten Kabinentür oder einem unteren Ende eines Türstoppers vorgesehen ist, wobei die geneigte Fläche so geneigt ist, dass ein Abstand zwischen der geneigten Fläche und der ersten Kabinentür nach unten abnimmt, wobei die zweite Kabinentür der ersten Kabinentür gegenüberliegt und der Türstopper der ersten Kabinentür gegenüberliegt.
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