DE112020004276T5 - Steuervorrichtung, Steuerverfahren und Programm - Google Patents

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DE112020004276T5
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Takeshi Ohnishi
Yuma Nakai
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Mechanismus bereitgestellt, der eine Vibrationsdarstellung verwirklichen kann, durch die ein Benutzer an ein Gefühl von Metall erinnert wird. Es wird eine Steuervorrichtung bereitgestellt, die umfasst: einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Vibrieren eines Kontaktbereichs, wenn bestimmt wird, dass ein Eingabeabschnitt durch ein Objekt bedient wurde, wobei der Eingabeabschnitt einen Kontaktbereich aufweist, den das Objekt kontaktiert, wobei der Steuerabschnitt, als Steuerparameter einer Steuerung zum Vibrieren des Kontaktbereichs, einen Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert, der ein Änderungsbetrag von einem ersten Extremum zu einem zweiten Extremum einer durch die Vibration angewandten Beschleunigung ist, und eine Beschleunigungszeit, die eine Zeitdauer von einer Startzeit bis zu einer Endzeit, während derer die durch die Vibration angewandte Beschleunigung in einen spezifizierten Bereich fällt, anpasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung, ein Steuerverfahren und ein Programm.
  • Hintergrundtechnik
  • In den letzten Jahren wurden verschiedene Vorrichtungen entwickelt, die Rückmeldungen für Bedienungen von Benutzern ausgeben. Zum Beispiel offenbart Patentdruckschrift 1 eine Technik, die eine Rückmeldung eines Tastsinns eines Benutzers durch Vibrieren eines Berührungsfelds gibt, wenn der Benutzer das Berührungsfeld drückt.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
  • Patentdruckschrift 1: JP 2010-287231 A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Im Übrigen wird angenommen, dass, wenn die vorgenannte Rückmeldung gegeben wird, die eine Vibration verwendet, eine Vibration dargestellt wird, die einen geringen Abstand von einem Bild bzw. einer Vorstellung eines Bedienobjekts aufweist, sodass ein Gefühl von Eigenartigkeit bzw. Eigentümlichkeit eines Benutzers reduziert wird. In einem Fall, in dem zum Beispiel das Bedienobjekt, das ein Metallteil umfasst, ausgebildet ist, ist es wünschenswert, eine Vibration darzustellen, die eine Textur bzw. Beschaffenheit wie Metall ausdrückt bzw. wiedergibt.
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung angesichts des vorgenannten Problems gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Mechanismus bereitzustellen, der eine Vibrationsdarstellung verwirklichen kann, durch die ein Benutzer an ein Gefühl von Metall erinnert wird.
  • Problemlösung
  • Um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Steuervorrichtung bereit, die umfasst: einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Vibrieren eines Kontaktbereichs, wenn bestimmt bzw. entschieden wird, dass ein Eingabeabschnitt durch ein Objekt bedient wurde, wobei der Eingabeabschnitt einen Kontaktbereich aufweist, den das Objekt kontaktiert, und wobei der Steuerabschnitt, als Steuerparameter einer Steuerung zum Vibrieren des Kontaktbereichs, einen Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert, der ein Änderungsbetrag von einem ersten Extremum zu einem zweiten Extremum einer durch die Vibration angewandten Beschleunigung ist, und eine Beschleunigungszeit, die eine Zeitdauer von einer Startzeit bis zu einer Endzeit ist, während derer die durch die Vibration angewandte Beschleunigung in einen spezifizierten Bereich fällt, anpasst bzw. abstimmt.
  • Außerdem stellt, um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Steuerverfahren bereit, das umfasst: Durchführen einer Steuerung zum Vibrieren eines Kontaktbereichs, wenn bestimmt bzw. entschieden wird, dass ein Eingabeabschnitt durch ein Objekt bedient wurde, wobei der Eingabeabschnitt einen Kontaktbereich aufweist, den das Objekt kontaktiert, und wobei das Durchführen der Steuerung zusätzlich umfasst: Anpassen bzw. Abstimmen, als Steuerparameter der Steuerung zum Vibrieren des Kontaktbereichs, eines Beschleunigung-Spitze-Spitze-Werts, der ein Änderungsbetrag von einem ersten Extremum zu einem zweiten Extremum einer durch die Vibration angewandten Beschleunigung ist, und einer Beschleunigungszeit, die eine Zeitdauer von einer Startzeit bis zu einer Endzeit ist, während derer die durch die Vibration angewandte Beschleunigung in einen spezifizierten Bereich fällt.
  • Außerdem stellt, um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Programm bereit, das einen Computer veranlasst zum Verwirklichen von: einer Steuerfunktion, die konfiguriert ist zum Vibrieren eines Kontaktbereichs, wenn bestimmt bzw. entschieden wird, dass ein Eingabeabschnitt durch ein Objekt bedient wurde, wobei der Eingabeabschnitt einen Kontaktbereich aufweist, den das Objekt kontaktiert, und das die Steuerfunktion veranlasst zum Anpassen bzw. Abstimmen, als Steuerparameter einer Steuerung zum Vibrieren des Kontaktbereichs, eines Beschleunigung-Spitze-Spitze-Werts, der ein Änderungsbetrag von einem ersten Extremum zu einem zweiten Extremum einer durch die Vibration angewandten Beschleunigung ist, und einer Beschleunigungszeit, die eine Zeitdauer von einer Startzeit bis zu einer Endzeit ist, während derer die durch die Vibration angewandte Beschleunigung in einen spezifizierten Bereich fällt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, stellt die vorliegende Erfindung einen Mechanismus bereit, der eine Vibrationsdarstellung verwirklichen kann, die dazu führt, dass ein Benutzer sich an ein Gefühl von Metall erinnert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Darstellung, die ein Konfigurationsbeispiel eines Systems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
    • 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung von Steuerparametern gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines Ablaufs eines Rückmeldungsprozesses veranschaulicht, der durch das System 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es ist zu beachten, dass Komponenten mit im Wesentlichen gleichen funktionalen Konfigurationen in der Beschreibung und den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen zugeordnet sein werden, und eine überlappende Erläuterung von diesen wird ausgelassen.
  • <1. Ausführungsbeispiel>
  • < < 1.1. Konfigurationsbeispiel> >
  • 1 ist eine Darstellung, die ein Konfigurationsbeispiel eines Systems 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie es in 1 veranschaulicht ist, kann das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Eingabevorrichtung 100, eine Steuervorrichtung 200 und eine Tonausgabevorrichtung 300 umfassen.
  • (Eingabevorrichtung 100)
  • Die Eingabevorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel detektiert eine Eingabebedienung eines Benutzers an das bzw. auf dem System 1 und gibt Informationen in Bezug auf die Eingabebedienung an die Steuervorrichtung 200 aus. Außerdem führt die Eingabevorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vibrationsdarstellung bzw. -darbietung bzw. -aufmachung, die eine Vibration über einen Tastsinn des Benutzers darstellt bzw. präsentiert, der die vorgenannte Eingabebedienung durchgeführt hat, basierend auf einem durch die Steuervorrichtung 200 ausgegebenen Steuersignal durch.
  • Wie es in 1 veranschaulicht ist, kann die Eingabevorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Beispiel einen Eingabeabschnitt 110, einen Detektionsabschnitt 120, einen Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 und ein Trägerteil 140 umfassen.
  • Der Eingabeabschnitt 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Komponente, für die der Benutzer eine Eingabebedienung durchführt, und umfasst einen Kontaktbereich bzw. eine Kontaktfläche 111, den bzw. die ein Objekt bei der Eingabebedienung kontaktiert. In dieser Hinsicht kann das vorgenannte Objekt zum Beispiel ein Teil eines Körpers, wie etwa ein Finger eines Benutzers, oder ein stiftartiges Werkzeug bzw. Gerät, das von dem Benutzer zur Verwendung gegriffen wird, sein. Der Benutzer gibt durch Durchführung einer Drückbedienung und einer Wischbedienung auf dem Kontaktbereich 111 unter Verwendung des Fingers oder des vorgenannten Werkzeugs bzw. Geräts verschiedene Befehle an das System 1 ein. Der Eingabeabschnitt 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann zum Beispiel diverse Berührungsfelder sein.
  • Der Detektionsabschnitt 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel detektiert einen Kontakt des Objekts mit dem in dem Eingabeabschnitt 110 umfassten Kontaktbereich 111 und gibt Informationen in Bezug auf den Kontakt des Objekts an die Steuervorrichtung 200 aus. Der Detektionsabschnitt 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann ein druckempfindlicher Sensor sein, der eine Änderung eines Drucks, der sich in Erwiderung auf die Eingabebedienung des Benutzers auf dem Kontaktbereich 111 ändert, in ein elektrisches Signal umwandelt. Außerdem kann der Detektionsabschnitt 120 ein kapazitiver Sensor sein, der eine Änderung einer Kapazität, die sich in Erwiderung auf die Eingabebedienung des Benutzers auf dem Kontaktbereich 111 ändert, in ein elektrisches Signal umwandelt.
  • Der Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Komponente, die den Kontaktbereich 111 des Eingabeabschnitts 110 vibriert bzw. zum Schwingen bringt. Wenn zum Beispiel der Detektionsabschnitt 120 detektiert, dass das Objekt den in dem Eingabeabschnitt 110 umfassten Kontaktbereich 111 kontaktiert bzw. berührt hat, das heißt, wenn der Detektionsabschnitt 120 bestimmt bzw. entscheidet, dass der Eingabeabschnitt 110 bedient wurde, vibriert der Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Eingabeabschnitt 110 basierend auf einem durch die Steuervorrichtung 200 ausgegebenen Steuersignal.
  • In diesem Fall kann der Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel diverse Aktoren sein, wie etwa eine Exzentrische Rotationsmasse (ERM), die eine Vibration verursachen kann, ein Linearresonanzaktor (LRA) und ein piezoelektrisches Element.
  • Das Trägerteil 140 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Komponente, die den Eingabeabschnitt 110, den Detektionsabschnitt 120 und den Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 trägt. Das Trägerteil 140 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist durch ein Material und in einer Form ausgebildet, die zu/mit einer Spezifikation des Systems 1 passen/zusammenpassen.
  • (Steuervorrichtung 200)
  • Sie Steuervorrichtung 200 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel steuert Betriebe bzw. Betriebsvorgänge der Eingabevorrichtung 100 und der Tonausgabevorrichtung 300. Wie es in 1 veranschaulicht ist, kann die Steuervorrichtung 200 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Steuerabschnitt 210 und einen Speicherabschnitt 220 umfassen.
  • Wenn der Detektionsabschnitt 120 bestimmt bzw. entscheidet, dass das Objekt den in dem Eingabeabschnitt 110 umfassten Kontaktbereich kontaktiert hat, oder wenn der Detektionsabschnitt 120 basierend auf einem durch den Detektionsabschnitt 120 ausgegebenen elektrischen Signal bestimmt bzw. entscheidet, dass eine spezifizierte Eingabebedienung durch das Objekt durchgeführt wurde, steuert der Steuerabschnitt 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 zum Vibrieren des Kontaktbereichs 111 des Eingabeabschnitts 110. Außerdem kann der Steuerabschnitt 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Tonausgabeabschnitt 300 zum Ausgeben einer auditiven bzw. akustischen Darstellung steuern, die einen Ton bzw. Schall verwendet und eine Darstellung für einen Hörsinn ist. Eine Funktion des Steuerabschnitts 210 wird/ist zum Beispiel durch eine elektronische Schaltung wie etwa eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) oder einen Mikroprozessor konfiguriert. Einzelheiten der Funktion des Steuerabschnitts 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden gesondert ausführlich beschrieben.
  • Der Speicherabschnitt 220 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel speichert verschiedene Informationen in Bezug auf Betriebe bzw. Betriebsvorgänge der Eingabevorrichtung 100, der Steuervorrichtung 200 und der Tonausgabevorrichtung 300. Der Speicherabschnitt 220 speichert zum Beispiel Informationen zum Definieren eines Modus bzw. einer Art einer durch den Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 ausgegebenen Vibrationsdarstellung und eines Modus bzw. einer Art einer durch die Tonausgabevorrichtung 300 ausgegebenen auditiven bzw. akustischen Darstellung.
  • (Tonausgabevorrichtung 300)
  • Die Tonausgabevorrichtung 300 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führt eine auditive bzw. akustische Darstellung bzw. Darbietung bzw. Aufmachung basierend auf einem durch die Steuervorrichtung 200 ausgegeben Steuersignal durch. Die Tonausgabevorrichtung 300 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann zum Beispiel ein Lautsprecher sein.
  • Vorstehend wurde das Konfigurationsbeispiel des Systems 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorstehend dargelegte Konfiguration, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist, ein reines Beispiel ist und die Konfiguration des Systems 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist. Zum Beispiel kann jede Funktion der Eingabevorrichtung 100, der Steuervorrichtung 200 und der Tonausgabevorrichtung 300 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine einzelne/einzige Vorrichtung verwirklicht werden. Die Konfiguration des Systems 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann gemäß einer Spezifikation und einem Betrieb bzw. Einsatz flexibel verändert werden.
  • «1.2. Einzelheiten»
  • Als Nächstes wird eine Steuerung einer Vibrationsdarstellung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben. In den letzten Jahren macht es eine Verbesserung einer Leistungsfähigkeit eines Aktors, der eine Vibration verursacht, möglich, verschiedene Vibrationen unterschiedlicher Modi bzw. Arten zu verursachen, indem verschiedene Steuerparameter in Bezug auf ein Auftreten einer Vibration angepasst bzw. abgestimmt werden. Daher wird zum Beispiel erwartet, ein Gefühl von Eigenartigkeit bzw. Eigentümlichkeit, das ein Benutzer von einer dargestellten Vibration empfindet bzw. spürt, erheblich zu reduzieren, und einen Wahrnehmungsgrad der Vibration effektiv zu steigern, indem die Vibration dargestellt wird, die zu/mit einem Äußeren bzw. einer Außenseite oder einer Spezifikation eines Systems oder einem Konzept passt/zusammenpasst.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durch Fokussierung auf den vorgenannten Punkt ersonnen und verwirklicht eine Vibrationsdarstellung, durch die der Benutzer an ein Gefühl von Metall erinnert wird. Das Gefühl von Metall bezieht sich auf ein Gefühl bzw. Empfinden, dass der Benutzer Schwere, Kleinheit, Höhe und Einheit/-lichkeit fühlt bzw. spürt. Ein Wahrnehmen von einem Gefühl von Metall bezieht sich auf ein Fühlen bzw. Spüren von Schwere, Kleinheit, Höhe und Einheit/-lichkeit. Ein Wahrnehmen von keinem Gefühl von Metall bezieht sich auf ein Fühlen bzw. Spüren von Leichtigkeit, Größe, Tiefe und Uneinheit/-lichkeit. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es zum Beispiel in einem Fall, in dem der Eingabeabschnitt 110, der ein Metallteil umfasst, ausgebildet ist, möglich, ein Gefühl von Eigenartigkeit bzw. Eigentümlichkeit eines Benutzers erheblich zu reduzieren und eine bedienbareres bzw. betriebs-/ funktionsfähigeres System zu verwirklichen, indem eine Vibrationsdarstellung, die ein Erinnern an das Gefühl von Metall ermöglicht, für eine Rückmeldung einer Bedienung auf dem Eingabeabschnitt 110 verwendet wird.
  • Daher besteht eines von Merkmalen des Steuerabschnitts 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darin, dass der Steuerabschnitt 210, als Steuerparameter einer Steuerung zum Vibrieren des Kontaktbereichs 111, einen Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert, der ein Änderungsbetrag von einem ersten Extremum zu einem zweiten Extremum einer durch die Vibration auf den Eingabeabschnitt 110 (den Kontaktbereich 111 des Eingabeabschnitts 110) angewandten Beschleunigung ist, und eine Beschleunigungszeit, die eine Zeitdauer von einer Startzeit bis zu einer Endzeit ist, die einen spezifizierten Bereich der durch die Vibration angewandten Beschleunigung darstellt, anpasst bzw. abstimmt. Der Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert und die Beschleunigungszeit werden unter Bezugnahme auf 2 ausführlich beschrieben.
  • 2 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Steuerparameter gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Eine vertikale Achse in 2 bezeichnet eine Beschleunigung. Eine Einheit der Beschleunigung ist G. Eine horizontale Achse in 2 bezeichnet eine Zeit. Eine Einheit der Zeit ist eine Millisekunde. 2 veranschaulicht eine Zeitreihenänderung der Beschleunigung, die durch Vibration auf den Eingabeabschnitt 110 angewandt wird. Eine Vibrationszeit VT in 2 ist eine Zeitdauer, während derer der Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 basierend auf einer Steuerung des Steuerabschnitts 210 vibriert. In einem Beispiel wird eine Vibration eines Zyklus während der Vibrationszeit VT ausgegeben. Eine Beschleunigungsänderung der Vibrationszeit VT ist eine Beschleunigungsänderung des Eingabeabschnitts 110 aufgrund einer Vibration einer Trägheit, nachdem die Vibration des Vibrationsdarstellungsabschnitts 130 basierend auf einer Steuerung des Steuerabschnitts 210 stoppt. In dieser Hinsicht kann der Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert, der der Steuerparameter ist, auf einen Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert innerhalb einer Periode beschränkt sein, während derer der Eingabeabschnitt 110 eine Vibration basierend auf einer Steuerung des Steuerabschnitts 210 ausgibt. Das heißt, dass der Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert innerhalb des Zeitintervalls, in dem die Vibration aufgrund der Trägheit auftritt, nicht in dem Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert umfasst sein kann, der der Steuerparameter ist. In dem in 2 veranschaulichten Beispiel ist ein Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert PP ein Änderungsbetrag (eine Differenz) zwischen einem Maximalwert Lmax, der das erste Extremum der Beschleunigung ist, die durch Vibration eines Zyklus während der Vibrationszeit VT auf den Eingabeabschnitt 110 angewandt wird, und einem Minimalwert Lmin, der das zweite Extremum ist. In dieser Hinsicht ist der Maximalwert Lmax der Beschleunigung ein Maximalwert der Beschleunigung in einer Periode 10, und ist der Minimalwert Lmin der Beschleunigung ein Minimalwert der Beschleunigung in der Periode 10. Daher kann der Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert PP als eine Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Beschleunigung betrachtet werden, die auf den Eingabeabschnitt 110 durch die Vibration angewandt wird.
  • Außerdem ist die Beschleunigungszeit die Zeitdauer von der Startzeit bis zu der Endzeit, während derer die durch die Vibration auf den Eingabeabschnitt 110 (den Kontaktbereich 111 des Eingabeabschnitts 110) angewandte Beschleunigung in den spezifizierten Bereich fällt. Im Speziellen ist, wenn die Beschleunigung, die nach einem Start der Vibration zuerst auf den Eingabeabschnitt 110 angewandt wird, eine positive Beschleunigung ist, die Startzeit der Beschleunigungszeit eine erste Zeit, zu der die Beschleunigung einen Wert einer ersten Rate bzw. eines ersten Verhältnisses annimmt, die bzw. das den Maximalwert der Beschleunigung als Referenz- bzw. Bezugspunkt verwendet. Außerdem ist, wenn die Beschleunigung, die nach dem Start der Vibration zuerst auf den Eingabeabschnitt 110 angewandt wird, eine negative Beschleunigung ist, die Startzeit der Beschleunigungszeit eine erste Zeit, zu der die Beschleunigung einen Wert der ersten Rate bzw. des ersten Verhältnisses annimmt, die bzw. das den Minimalwert der Beschleunigung als Referenz- bzw. Bezugspunkt verwendet. Andererseits ist, wenn die Beschleunigung, die vor einem Ende der Vibration zuletzt auf den Eingabeabschnitt 110 angewandt wird, eine positive Beschleunigung ist, die Endzeit der Beschleunigungszeit eine letzte Zeit, zu der die Beschleunigung einen Wert einer zweiten Rate bzw. eines zweiten Verhältnisses annimmt, die bzw. das den Maximalwert der Beschleunigung als Referenz- bzw. Bezugspunkt verwendet. Außerdem ist, wenn die Beschleunigung, die vor dem Ende der Vibration zuletzt auf den Eingabeabschnitt 110 angewandt wird, eine negative Beschleunigung ist, die Endzeit der Beschleunigungszeit eine letzte Zeit, zu der die Beschleunigung einen Wert der zweiten Rate bzw. des zweiten Verhältnisses annimmt, die bzw. das den Minimalwert der Beschleunigung als Referenz- bzw. Bezugspunkt verwendet. In dieser Hinsicht kann die Beschleunigungszeit, die der Steuerparameter ist, auf eine Zeit innerhalb einer Periode beschränkt sein, während derer der Vibrationsdarstellungsabschnitt 130 eine Vibration basierend auf einer Steuerung des Steuerabschnitts 210 ausgibt. Das heißt, dass die Zeit innerhalb des Zeitintervalls, während dessen die Vibration aufgrund einer Trägheit auftritt, nicht in der Beschleunigungszeit umfasst sein kann, die der Steuerparameter ist. Es ist zu beachten, dass die erste Rate bzw. das erste Verhältnis und die zweite Rate bzw. das zweite Verhältnis jeweils beliebige Raten bzw. Verhältnisse sein können. In dem in 2 veranschaulichten Beispiel ist im Fall einer Vibration eines Zyklus während der Vibrationszeit VT eine Beschleunigungszeit AT eine Zeit von einer ersten Zeit T1, zu der die Beschleunigung 10% des Minimalwerts der Beschleunigung ist, bis zu einer letzten Zeit T2, zu der die Beschleunigung 10% des Maximalwerts der Beschleunigung ist.
  • Durch Anpassung des vorstehend erläuterten Beschleunigung-Spitze-Spitze-Werts und der vorstehend erläuterten Beschleunigungszeit als die Steuerparameter einer Steuerung zum Vibrieren des Eingabeabschnitts 110 (des Kontaktbereichs 111 des Eingabeabschnitts 110) kann der Steuerabschnitt 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vibrationsdarstellung verwirklichen, durch die der Benutzer an das Gefühl von Metall erinnert wird.
  • Hierin nachstehend wird ein Steuerverfahren, durch das der Benutzer an das Gefühl von Metall erinnert wird, unter Bezugnahme auf 3 ausführlicher beschrieben. 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Steuerverfahrens gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Ein oberer Teil von 3 veranschaulicht eine Zeitreihenänderung (Beschleunigungsverlaufsform) einer Beschleunigung, die durch Vibration basierend auf einer Steuerung der Steuerabschnitts 210 erzeugt wird. Eine vertikale Achse bezeichnet eine Beschleunigung, und eine horizontale Achse bezeichnet eine Zeit.
  • In dieser Hinsicht kann eine Stärke bzw. Intensität einer Vibration für den Eingabeabschnitt 110 (den Kontaktbereich 111 des Eingabeabschnitts 110) auch durch eine Fläche einer Beschleunigungsverlaufsform spezifiziert werden, die basierend auf dem Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert PP und der Beschleunigungszeit AT bestimmt wird. Die vorgenannte Fläche kann auch als ein integrierter Wert von Absolutwerten bzw. Beträgen der Beschleunigungen während der Beschleunigungszeit AT gelesen bzw. verstanden werden. 3 veranschaulicht die vorgenannte Fläche als diagonale Schraffierung. Wenn die Vibrationsstärke durch die vorgenannte Fläche spezifiziert wird, und wenn die Vibration der spezifizierten Stärke ausgegeben wird, kann der Steuerabschnitt 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Steuerung derart durchführen, dass der Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert PP größer wird und die Beschleunigungszeit AT kürzer wird, während die vorgenannte Fläche fest bzw. fixiert/unverändert gehalten wird. Gemäß dieser Steuerung ist es möglich, zum Beispiel Schwere, Kleinheit, Höhe und Einheit/-lichkeit zu erzeugen und zu bewirken, dass sich der Benutzer stärker an das Gefühl von Metall erinnert.
  • Außerdem kann der Steuerabschnitt 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Beschleunigungsverlaufsform in Bezug auf eine Vibration gemäß einer spezifizierten Dämpfungsrate graduell bzw. allmählich/ sukzessive dämpfen. Der Steuerabschnitt 210 kann eine Dämpfungsrate einstellen, sodass zum Beispiel ein N+1-tes Extremum (ein Maximalwert oder ein Minimalwert) der Beschleunigungsverlaufsform X% eines N-ten Extremums ist. Gemäß dieser Steuerung ist es möglich, ein Gefühl von Nachleuchten/-glühen/ -brennen zu erzeugen, dass eine Ein-/Wirkung auf Metall angewandt wird/ist, und zu bewirken, dass sich der Benutzer stärker an das Gefühl von Metall erinnert, indem eine sehr kleine Restvibration gelassen wird.
  • Es ist zu beachten, dass die vorgenannte Dämpfungsrate über die Beschleunigungszeit AT hinweg fest bzw. fixiert/unverändert sein kann oder sich schritt- bzw. stufenweise ändern kann. In einem Fall von zum Beispiel einem in 3 veranschaulichten Beispiel dämpft der Steuerabschnitt 210 eine Beschleunigungsverlaufsform zwischen einer Periode t1 und einer Periode t2 mit einer anderen Dämpfungsrate. Zum Beispiel kann der Steuerabschnitt 210 eine derartige Dämpfungsrate einstellen, dass das N+1-te Extremum während der Periode t1 X% des N-ten Extremums ist, und eine derartige Dämpfungsrate einstellen, dass das N+1-te Extremum während der Periode t2 Y% des N-ten Extremums ist.
  • Außerdem kann der Steuerabschnitt 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Gefühl von Metall stärker hervorrufen, indem die vorgenannte Vibration dargestellt und eine auditive Darstellung gesteuert wird. Ein unterer Teil von 3 veranschaulicht eine Zeitreihenänderung (Ton-/ ,Schallverlaufsform) eines Schalldruckpegels eines Tons bzw. Schalls, der zur auditiven Darstellung basierend auf einer Steuerung des Steuerabschnitts 210 verwendet wird. Eine vertikale Achse bezeichnet einen Schalldruckpegel [dB], und eine horizontale Achse bezeichnet eine Zeit [ms]. Es ist zu beachten, dass die Zeit der in dem oberen Teil von 3 veranschaulichten Beschleunigungsverlaufsform und die Zeit der in dem unteren Teil veranschaulichten Ton-/Schallverlaufsform synchronisiert sind.
  • In diesem Fall kann der Steuerabschnitt 210 die Tonausgabevorrichtung 300 veranlassen zum Darstellen einer auditiven Darstellung, die einen Ton verwendet, der eine Frequenz eines hohen Tonbereichs umfasst. Der vorgenannte Ton kann zum Beispiel ein Ton sein, der mehrere Frequenzen von ungefähr 7 kHz bis 18 kHz umfasst. Der vorgenannte Ton, der die mehreren Frequenzen umfasst, kann einen Ton hervorrufen, der erzeugt wird, wenn eine Ein-/Wirkung auf Metall angewandt wird/ist, und das Gefühl von Metall, an das sich der Benutzer erinnert, weiter verstärken.
  • Außerdem kann, wenn die vorgenannte auditive Darstellung durchgeführt wird, der Steuerabschnitt 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Beschleunigungsverlaufsform in Bezug auf eine Vibration und die Ton-/ Schallverlaufsform, die für die auditive Darstellung verwendet wird, gemäß einer spezifizierten Dämpfungsrate graduell bzw. allmählich/sukzessive dämpfen. Das heißt, dass der Steuerabschnitt 210, indem auch der Ton, ähnlich der Vibration, allmählich bzw. graduell gedämpft wird, das Gefühl eines Nachleuchtens-/ -glühens/-brennens zu einer Zeit hervorrufen kann, zu der eine Stimmgabel angeschlagen wird, und das Gefühl von Metall als Folge hiervon verstärken kann.
  • Es ist zu beachten, dass in diesem Fall die Dämpfungsrate der Ton-/ Schallverlaufsform gleich wie die oder verschieden von der Dämpfungsrate der Beschleunigungsverlaufsform sein kann. Zum Beispiel kann in einem Fall des in 3 veranschaulichten Beispiels der Steuerabschnitt 210 einen Ton einer spezifizierten Frequenz und Amplitude in der Periode t1 darstellen und die Ton-/ Schallverlaufsform nur in der Periode t2 mit der Dämpfungsrate dämpfen, die von der Beschleunigungsverlaufsform verschieden ist.
  • Andererseits führt der Steuerabschnitt 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Steuerung derart durch, dass ein Zeitpunkt eines Endes einer Dämpfung der Beschleunigungsverlaufsform und ein Zeitpunkt eines Endes einer Dämpfung der Ton-/Schallverlaufsform in einen Bereich fallen, der als im Wesentlichen gleiche Zeit spezifiziert ist. In dem Fall des in 3 veranschaulichten Beispiels führt der Steuerabschnitt 210 eine Steuerung derart durch, dass die Dämpfung der Beschleunigungsverlaufsform und die Dämpfung der Ton-/Schallverlaufsform zu den im Wesentlichen gleichen Zeiten innerhalb des spezifizierten Bereichs vor oder nach einem Ende der Periode t2 enden. Gemäß der vorstehend dargelegten Steuerung des Steuerabschnitts 210 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, ein Gefühl von Eigenartigkeit bzw. Eigentümlichkeit zu reduzieren, das der Benutzer von einer Verschiebung zwischen einer Vibrationsdarstellung und einer auditiven Darstellung fühlt bzw. spürt, indem die Zeitpunkte der Enden der Dämpfungen der Beschleunigungsverlaufsform und der Ton-/Schallverlaufsform angepasst bzw. abgestimmt werden.
  • < < 1.3. Ablauf von Prozess> >
  • Als Nächstes wird ein Ablauf eines Rückmeldungsprozesses gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 4 ausführlicher beschrieben. 4 ist eine Darstellung, die ein Beispiel des Ablaufs des Rückmeldungsprozesses veranschaulicht, der durch das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
  • Wie es in 4 veranschaulicht ist, bestimmt bzw. entscheidend der Detektionsabschnitt 120 zunächst, ob eine Bedienung, die mit einem Kontakt eines Objekts mit dem Kontaktbereich 111 einhergeht, durchgeführt wurde oder nicht (Schritt S102). Es ist zu beachten, dass die vorgenannte Bestimmung bzw. Entscheidung in Schritt S102 basierend auf einem elektrischen Signal durchgeführt werden kann, das von dem Detektionsabschnitt 120 empfangen wird. In dieser Hinsicht kehrt der Prozess erneut zu Schritt S102 zurück, wenn bestimmt bzw. entschieden wird, dass die Bedienung nicht durchgeführt wurde (Schritt S102: NEIN). Andererseits, wenn bestimmt bzw. entschieden wird, dass die Bedienung durchgeführt wurde (Schritt S102: JA), schreitet der Prozess erneut zu Schritt S104 voran.
  • In Schritt S104 passt der Steuerabschnitt 210 die Steuerparameter an. Im Speziellen passt der Steuerabschnitt 210 zumindest den Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert und die Beschleunigungszeit als die Steuerparameter an. Als Nächstes vibriert der Steuerabschnitt 210 den Eingabeabschnitt 110 (den Kontaktbereich 111 des Eingabeabschnitts 110) gemäß den angepassten Steuerparametern (Schritt S106). Im Speziellen erzeugt der Steuerabschnitt 210 ein Signal zum Veranlassen des Vibrationsdarstellungsabschnitts 130 zum Ausgeben einer Vibration gemäß den angepassten Steuerparametern, und gibt er das erzeugte Signal an den Vibrationsdarstellungsabschnitts 130 ein. Demzufolge vibriert der Vibrationsdarstellungsabschnitts 130 gemäß den angepassten Steuerparametern, und der Eingabeabschnitt 110 vibriert der Vibration folgend auch gemäß den angepassten Steuerparametern.
  • Vorstehend wurde das Steuerverfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben. Das Steuerverfahren und die Steuervorrichtung 200, die das Steuerverfahren verwirklicht, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können einen Mechanismus bereitstellen, der eine Vibrationsdarstellung verwirklichen kann, durch die der Benutzer an ein Gefühl von Metall erinnert wird.
  • <2. Ergänzende Erläuterung>
  • Vorstehend wurde das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sollte für den Fachmann in dem technischen Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, selbstverständlich sein, dass es offensichtlich ist, dass innerhalb des Umfangs der technischen Idee, die in den Patentansprüchen dargelegt ist, zu verschiedenen Änderungsbeispielen oder Abwandlungsbeispielen gelangt werden kann, und diese Änderungsbeispiele und Abwandlungsbeispiele natürlich auch zu dem technischen Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Zum Beispiel wurde vorstehend als Beispiel der Fall beschrieben, in dem die Stärke einer Vibration für den Kontaktbereich 111 durch die Fläche der Beschleunigungsverlaufsform spezifiziert wird, die basierend auf dem Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert und der Beschleunigungszeit bestimmt wird. Die Vibrationsstärke gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Vibrationsstärke kann zum Beispiel durch eine Fläche einer Auslenkungsverlaufsform spezifiziert werden, die basierend auf einer Auslenkung bzw. einem Versatz/Hub/Verlagerungsbetrag und einer Vibrationszeit bestimmt wird. Die vorgenannte Fläche kann auch als ein integrierter Wert der Absolutwerte bzw. Beträge einer Auslenkung während der Vibrationszeit bezeichnet werden. Wenn eine Vibration der spezifizierten Stärke in diesem Fall ausgegeben wird, kann der Steuerabschnitt 210 eine Steuerung derart durchführen, dass eine Auslenkung größer wird und die Vibrationszeit kürzer wird. Außerdem kann der Steuerabschnitt 210 die Auslenkungsverlaufsform in Bezug auf die Vibration gemäß einer spezifizierten Dämpfungsrate graduell bzw. allmählich/sukzessive dämpfen. Außerdem kann, wenn eine auditive Darstellung durchgeführt wird, der Steuerabschnitt 210 eine Steuerung derart durchführen, dass ein Zeitpunkt eines Endes der Dämpfung der Auslenkungsverlaufsform und ein Zeitpunkt eines Endes einer Dämpfung einer Ton-/Schallverlaufsform in den Bereich fallen, der als die im Wesentlichen gleiche Zeit spezifiziert ist.
  • Außerdem kann eine Aufeinanderfolge von Prozessen von jeder Vorrichtung, die in dieser Beschreibung beschrieben ist, durch Verwendung von Software, Hardware oder einer Kombination von Software und Hardware verwirklicht werden. Programme, die die Software konfigurieren, werden/sind im Voraus zum Beispiel in/auf einem Aufzeichnungsmedium (nicht-vorübergehenden Medium) gespeichert, das innerhalb oder außerhalb jeder Vorrichtung bereitgestellt ist. Außerdem wird jedes Programm in einen RAM gelesen, wenn es zum Beispiel durch einen Computer ausgeführt wird, und durch einen Prozessor wie etwa eine CPU ausgeführt. Das vorgenannte Aufzeichnungsmedium ist zum Beispiel eine magnetische Platte, einer optische Platte, eine magnetoptische Platte und ein Flashspeicher. Außerdem können die vorgenannten Computerprogramme zum Beispiel über ein Netzwerk ohne Verwendung des Aufzeichnungsmediums verteilt bzw. verbreitet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    100
    Eingabevorrichtung
    110
    Eingabeabschnitt
    111
    Kontaktbereich
    120
    Detektionsabschnitt
    130
    Vibrationsdarstellungsabschnitt
    140
    Trägerteil
    200
    Steuervorrichtung
    210
    Steuerabschnitt
    220
    Speicherabschnitt
    300
    Tonausgabevorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010287231 A [0003]

Claims (8)

  1. Steuervorrichtung mit: einem Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Vibrieren eines Kontaktbereichs, wenn bestimmt wird, dass ein Eingabeabschnitt durch ein Objekt bedient wurde, wobei der Eingabeabschnitt einen Kontaktbereich aufweist, den das Objekt kontaktiert, wobei der Steuerabschnitt, als Steuerparameter einer Steuerung zum Vibrieren des Kontaktbereichs, einen Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert, der ein Änderungsbetrag von einem ersten Extremum zu einem zweiten Extremum einer durch die Vibration angewandten Beschleunigung ist, und eine Beschleunigungszeit, die eine Zeitdauer von einer Startzeit bis zu einer Endzeit ist, während derer die durch die Vibration angewandte Beschleunigung in einen spezifizierten Bereich fällt, anpasst.
  2. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei, wenn eine Stärke der Vibration für den Kontaktbereich durch eine Fläche einer Beschleunigungsverlaufsform spezifiziert wird, die basierend auf dem Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert und der Beschleunigungszeit bestimmt wird, und wenn die Vibration der spezifizierten Stärke ausgegeben wird, der Steuerabschnitt eine Steuerung derart durchführt, dass der Beschleunigung-Spitze-Spitze-Wert größer wird und die Beschleunigungszeit kürzer wird.
  3. Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Steuerabschnitt eine Beschleunigungsverlaufsform in Bezug auf die Beschleunigung gemäß einer spezifizierten Dämpfungsrate graduell dämpft.
  4. Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Steuerabschnitt eine auditive Darstellung ausgibt, die einen Ton verwendet, der eine Frequenz eines hohen Tonbereichs umfasst, und eine Darstellung für einen Hörsinn ist.
  5. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Steuerabschnitt eine Beschleunigungsverlaufsform in Bezug auf die Vibration und eine Tonverlaufsform, die für die auditive Darstellung verwendet wird, gemäß einer spezifizierten Dämpfungsrate graduell dämpft.
  6. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Steuerabschnitt eine Steuerung derart durchführt, dass ein Zeitpunkt eines Endes der Dämpfung der Beschleunigungsverlaufsform und ein Zeitpunkt eines Endes der Dämpfung der Tonverlaufsform in einen Bereich fallen, der als im Wesentliche gleiche Zeit spezifiziert ist.
  7. Steuerverfahren mit: Durchführen einer Steuerung zum Vibrieren eines Kontaktbereichs, wenn bestimmt wird, dass ein Eingabeabschnitt durch ein Objekt bedient wurde, wobei der Eingabeabschnitt einen Kontaktbereich aufweist, den das Objekt kontaktiert, wobei das Durchführen der Steuerung zusätzlich umfasst: Anpassen, als Steuerparameter der Steuerung zum Vibrieren des Kontaktbereichs, eines Beschleunigung-Spitze-Spitze-Werts, der ein Änderungsbetrag von einem ersten Extremum zu einem zweiten Extremum einer durch die Vibration angewandten Beschleunigung ist, und einer Beschleunigungszeit, die eine Zeitdauer von einer Startzeit bis zu einer Endzeit ist, während derer die durch die Vibration angewandte Beschleunigung in einen spezifizierten Bereich fällt.
  8. Programm, das einen Computer veranlasst zum Verwirklichen von: einer Steuerfunktion, die konfiguriert ist zum Vibrieren eines Kontaktbereichs, wenn bestimmt wird, dass ein Eingabeabschnitt durch ein Objekt bedient wurde, wobei der Eingabeabschnitt einen Kontaktbereich aufweist, den das Objekt kontaktiert, wobei das Programm die Steuerfunktion veranlasst zum Anpassen, als Steuerparameter einer Steuerung zum Vibrieren des Kontaktbereichs, eines Beschleunigung-Spitze-Spitze-Werts, der ein Änderungsbetrag von einem ersten Extremum zu einem zweiten Extremum einer durch die Vibration angewandten Beschleunigung ist, und einer Beschleunigungszeit, die eine Zeitdauer von einer Startzeit bis zu einer Endzeit ist, während derer die durch die Vibration angewandte Beschleunigung in einen spezifizierten Bereich fällt.
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