DE112020001123T5 - Verfahren zum bereitstellen von vergütungen auf der grundlage des konsums von inhalten und vorrichtung dafür - Google Patents

Verfahren zum bereitstellen von vergütungen auf der grundlage des konsums von inhalten und vorrichtung dafür Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung, basierend auf dem Konsum von Inhalten, das von einer Computervorrichtung durchgeführt wird. Das Verfahren umfasst das Abfragen eines in einem ersten Raum verorteten Benutzerterminals unter Verwendung von Ortsinformationen eines ersten Raums, das Messen der Anzahl der im ersten Raum verorteten Benutzer gemäß der Anzahl der abgefragten Benutzerterminals und eines ersten Inhaltswiedergabedatensatzes und das Berechnen einer ersten Vergütung für den ersten Inhalt unter Verwendung der gemessenen Anzahl von Benutzern und des ersten Inhaltswiedergabedatensatzes und Bereitstellen der ersten Vergütung auf ein Konto eines Produzenten, das mit einem Produzententerminal des ersten Inhalts verknüpft ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung für einen Inhaltsproduzenten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung an einen Inhaltsproduzenten basierend auf dem Konsum von Inhalten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Der Urheberrechtsinhaber hat das Durchführungsrecht, d. h. das Recht, die Durchführung oder Wiedergabe seiner erstellten Inhalte zu erlauben oder zu verbieten. Das Abspielen von Musik, die über ein Web-Hard oder P2P in einer kommerziellen Einrichtung heruntergeladen wurde, verletzt das Aufführungsrecht, und das Abspielen von digitaler Musik, die von einer Site gekauft wurde, die einen formellen digitalen Musikdienst bereitstellt, verletzt ebenfalls das Aufführungsrecht. Das heißt, selbst wenn Inhalte in einer Geschäftseinrichtung über einen digitalen Musikdienst abgespielt werden, sollte dem Urheberrechtsinhaber eine Gebühr entrichtet werden.
  • Der größte Teil der Vergütung erfolgt jedoch durch Zahlung nach der Fläche der Geschäftseinrichtung, und die Vergütung basierend auf dem Konsum von Inhalten, d. h. wie viele Benutzer die Inhalte in der Geschäftseinrichtung konsumiert haben, findet nicht statt.
  • Daher ist es notwendig, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem der Urheberrechtsinhaber entsprechend dem Konsum des Inhalts zu einem angemessenen Preis entschädigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, um einem Inhaltsproduzenten eine Vergütung bereitzustellen, indem die Anzahl von Benutzern gemessen wird, die den Inhalt konsumiert haben, während der Inhalt abgespielt wird.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Verfahren und ein System zum genauen Messen der Anzahl von Benutzern, die Inhalte konsumiert haben, und zum genauen Bereitstellen einer Vergütung für den Produzenten des Inhalts bereitzustellen.
  • Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, um einem Benutzer, der den Inhalt konsumiert hat, und einem Raumbereitsteller durch Werbegebühren eine Vergütung bereitzustellen.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt; andere, nicht erwähnte Ausführungsformen werden für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung klar verständlich.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung, basierend auf dem Konsum von Inhalten von einer Computervorrichtung durchgeführt. Das Verfahren umfasst das Abfragen eines Benutzerterminals, das in einem ersten Raum verortet ist, unter Verwendung von Ortsinformationen eines ersten Raums, das Messen der Anzahl von Benutzern, die in dem ersten Raum verortet sind, gemäß der Anzahl der abgefragten Benutzerterminals und eines ersten Inhaltswiedergabedatensatzes, das Berechnen einer ersten Vergütung für den ersten Inhalt unter Verwendung der gemessenen Anzahl von Benutzern und des ersten Inhaltswiedergabedatensatzes und das Bereitstellen der ersten Vergütung auf ein Konto eines Produzenten, das mit einem Produzententerminal des ersten Inhalts verknüpft ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung basierend auf dem Konsum von Inhalten von einer Computervorrichtung durchgeführt; das Verfahren umfasst das Erhalten von Informationen über einen Benutzer des Benutzerterminals, der einen ersten Raum betritt, von einem Raumbereitstellerterminal, das Messen der Anzahl von Benutzern, die in dem ersten Raum verortet sind, gemäß den Informationen über den Benutzer und das Berechnen einer ersten Vergütung für den ersten Inhalt unter Verwendung der gemessenen Anzahl von Benutzern und eines ersten Inhaltswiedergabedatensatzes im ersten Raum und das Bereitstellen der ersten Vergütung auf ein Konto eines Produzenten, das mit einem Produzententerminal des ersten Inhalts verknüpft ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Vergütung basierend auf dem Konsum von Inhalten einen Speicher zum Speichern eines oder mehrerer Befehle, und einen Prozessor zum Ausführen der gespeicherten einen oder mehreren Befehle, zum Abfragen eines Benutzerterminals, das in einem ersten Raum verortet ist, unter Verwendung von Ortsinformationen eines ersten Raums, zum Messen der Anzahl von Benutzern, die sich im ersten Raum befinden, gemäß der Anzahl der abgefragten Benutzerterminals und eines ersten Inhaltswiedergabedatensatzes, Berechnen einer ersten Vergütung für den ersten Inhalt unter Verwendung der gemessenen Anzahl von Benutzern und des ersten Inhaltswiedergabedatensatzes, und Bereitstellen der ersten Vergütung auf ein Konto eines Produzenten, das mit einem Produzententerminal des ersten Inhalts verknüpft ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist ein Programm auf einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert, und das Programm führt ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung basierend auf dem Konsum von Inhalten in Verbindung mit einer Computervorrichtung aus, das Verfahren umfasst das Abfragen eines Benutzerterminals, das in einem ersten Raum verortet ist, unter Verwendung von Ortsinformationen eines ersten Raums, das Messen der Anzahl von Benutzern, die im ersten Raum verortet sind, gemäß der Anzahl der abgefragten Benutzerterminals und eines ersten Inhaltswiedergabedatensatzes, Berechnen einer ersten Vergütung für den ersten Inhalt unter Verwendung der gemessenen Anzahl von Benutzern und des ersten Inhaltswiedergabedatensatzes und Bereitstellen der ersten Vergütung auf ein Konto eines Produzenten, der mit einem Produzententerminal des ersten Inhalts verknüpft ist.
  • Figurenliste
  • Diese und/oder andere Aspekte werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich und leichter erkannt:
    • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Abfragen eines Benutzerterminals, das in einem ersten Raum verortet ist, in Schritt S200 von 3.
    • 5 ist ein konzeptionelles Diagramm zum Beschreiben von 4 im Detail.
    • 6 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Messen der Anzahl von Benutzern in Schritt S300 von 3.
    • 7 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern in Schritt S320 von 6.
    • 8 bis 14 sind konzeptionelle Diagramme zum Beschreiben eines Verfahrens zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern wie in 7 beschrieben.
    • 15 ist ein weiteres Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern in Schritt S320 von 6.
    • 16 ist ein konzeptionelles Diagramm zum detaillierten Beschreiben eines Verfahrens zum Registrieren einer Nutzungszeit entsprechend einem Artikel in einem Benutzerkonto beim Kauf des in dem Raum zum Verkauf angebotenen Artikels in Schritt S320 von 15.
    • 17 bis 18 sind konzeptionelle Diagramme zum detaillierten Beschreiben eines Verfahrens zum Bestimmen, ob die registrierte Nutzungszeit in Schritt S325 von 15 eine Zeit einschließt, in der der erste Inhalt abgespielt wird.
    • 19 ist ein weiteres Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern in Schritt S320 von 6.
    • 20 ist ein konzeptionelles Diagramm zum detaillierten Beschreiben des Verfahrens zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern von 19.
    • 21 ist ein weiteres Flussdiagramm zum Beschreiben des Verfahrens zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern in Schritt S320 von 6.
    • 22 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben des Verfahrens zum Bereitstellen einer ersten Vergütung an einen Inhaltsproduzenten in Schritt S400 von 6.
    • 23 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben des Verfahrens zum Berechnen einer Vergütung in Schritt S410 von 22.
    • 24 ist ein konzeptionelles Diagramm zum detaillierten Beschreiben des Verfahrens zum Bereitstellen einer ersten Vergütung an den Inhaltsproduzenten von 22.
    • 25 ist ein konzeptionelles Diagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Bereitstellen einer Vergütung, wenn der Inhalt Werbeinhalt ist.
    • 26 ist ein konzeptionelles Diagramm zum detaillierten Beschreiben eines Verfahrens zum Berechnen eines Einnahmenverhältnisses von Inhaltsproduzenten, wenn eine Vielzahl von Inhaltsproduzenten Inhalt bereitstellen.
    • 27 ist ein Hardware-Blockdiagramm, das eine beispielhafte Computervorrichtung veranschaulicht, das eine Vorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementieren kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und Verfahren zum Erzielen derselben können unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und die begleitenden Zeichnungen leichter verstanden werden. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann das Konzept der Offenbarung vollständig vermittelt, und die vorliegende Offenbarung wird nur durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Beim Hinzufügen von Bezugszeichen zu den Komponenten jeder Zeichnung sollte beachtet werden, dass den gleichen Komponenten soweit wie möglich die gleichen Bezugszeichen zugewiesen sind, obwohl sie in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind. Außerdem wird bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn bestimmt wird, dass die detaillierte Beschreibung der zugehörigen wohlbekannten Konfiguration oder Funktion das Wesen der vorliegenden Erfindung verschleiern kann, deren detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Sofern nicht anders definiert, können alle in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) in einem für den Fachmann allgemein verständlichen Sinn verwendet werden. Darüber hinaus werden die in den gängigen Wörterbüchern definierten Begriffe nicht ideal oder übertrieben interpretiert, es sei denn, sie werden ausdrücklich klar definiert. Die hierin verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht einschränken. In dieser Beschreibung schließt der Singular auch den Plural ein, sofern in der betreffenden Passage nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Außerdem können bei der Beschreibung der Komponente dieser Erfindung Begriffe wie erster, zweiter, A, B, (a), (b) verwendet werden. Diese Begriffe dienen nur dazu, die Komponenten von anderen Komponenten zu unterscheiden, und die Art oder Reihenfolge der Komponenten wird durch die Begriffe nicht eingeschränkt. Wenn eine Komponente als „verbunden“, „gekoppelt“ oder „in Kontakt“ mit einer anderen Komponente beschrieben wird, kann diese Komponente direkt mit dieser anderen Komponente verbunden oder mit dieser in Kontakt sein, aber es versteht sich, dass zwischen den einzelnen Komponenten auch eine andere Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „in Kontakt“ sein kann.
  • Die Begriffe „umfassen“, „einschließen“, „aufweisen“ usw., wenn sie in dieser Spezifikation verwendet werden, spezifizieren das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Kombinationen davon, schließen jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Kombinationen davon aus.
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm, das ein System zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • Wie in 1 dargestellt, kann ein Vergütungsbereitstellungssystem auf Basis des Konsums von Inhalten gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung einen Server 400, ein oder mehrere Benutzerterminals 100, ein Raumbereitstellerterminal 200 und ein Produzententerminal 300 einschließen. Dies ist jedoch nur eine bevorzugte Ausführungsform zum Erreichen des Ziels der vorliegenden Offenbarung, natürlich können einige Komponenten nach Bedarf hinzugefügt oder entfernt werden. Nachfolgend wird jede Komponente kurz beschrieben.
  • Der Server 400 ist eine Computervorrichtung oder ein System, das einen Vergütungsbereitstellungsdienst gemäß dem Inhaltskonsum bereitstellt und kann mit einem oder mehreren Servervorrichtungen (d. h. Computervorrichtungen) konfiguriert sein. Dabei kann die Computervorrichtung ein Laptop, ein Desktop und dergleichen sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann alle Arten von Vorrichtungen einschließen, die mit einer Rechenfunktion und einer Kommunikationsfunktion ausgestattet sind. Einige Beispiele solcher Computervorrichtungen werden unten im Detail unter Bezugnahme auf 27 beschrieben.
  • Das Benutzerterminal 100 ist eine Computervorrichtung, die von einem Benutzer verwendet wird, der einen bestimmten Raum betritt und in dem bestimmten Raum abgespielte Inhalte konsumiert. Das Benutzerterminal 100 kann ein Smartphone, eine Smartwatch oder dergleichen sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann eine beliebige Vorrichtung einschließen, in der ein Computermittel und ein Kommunikationsmittel bereitgestellt ist.
  • Das Raumbereitstellerterminal 200 ist eine Computervorrichtung, die von der Person verwendet wird, die den Raum bereitstellt, und das Produzententerminal 300 ist eine Computervorrichtung, die von dem Benutzer verwendet wird, der den Inhalt produziert hat. Das Raumbereitstellerterminal 200 und das Produzententerminal 300 können ein Smartphone, eine Smartwatch usw. wie das Benutzerterminal 100 sein, sind aber nicht darauf beschränkt und schließen jede Vorrichtung ein, in der ein Computermittel und ein Kommunikationsmittel bereitgestellt ist.
  • Das Produzententerminal 300 zum Produzieren und Erstellen von Inhalt ist die gleiche Komponente wie das Erstellerterminal 300; im Folgenden kann das Produzententerminal 300 austauschbar mit dem Namen des Erstellerterminals 300 verwendet werden, der Produzent kann austauschbar mit dem Namen des Erstellers verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen wird eine Anwendung (APP) auf das Benutzerterminal 100, das Raumbereitstellerterminal 200 und das Produzententerminal 300 heruntergeladen, und ein Dienst zum Bereitstellen einer Vergütung für den Inhaltskonsum kann durch die APP verwendet werden. Die Anwendung (APP) bezieht sich auf eine Anwendung, die auf einer Smart-Vorrichtung wie einem Smartphone oder einem Smart-TV ausgeführt werden kann. Im Folgenden wird dies im Detail unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Der Inhaltsproduzent, der Raumbereitsteller und der Benutzer können jeweils die APP installieren, die einen Inhaltsbereitstellungsdienst in dem Produzententerminal 300, dem Raumbereitstellerterminal 200 und dem Benutzerterminal 100 bereitstellt, und können über die APP eine Mitgliedschaft abonnieren. Zu diesem Zeitpunkt kann das Produzententerminal 300 den von ihm selbst produzierten Inhalt registrieren.
  • Wenn der Inhalt im ersten Raum abgespielt wird, überträgt das Raumbereitstellerterminal 200 den ersten Inhaltswiedergabedatensatz des ersten Raums unter Verwendung der APP an den Server 400. Das heißt, die Zeit, während der der Inhalt im ersten Raum abgespielt wird, kann im Server aufgezeichnet werden. Der Server 400 kann das im ersten Raum verortete Benutzerterminal 100 basierend auf den übertragenen Ortsinformationen des ersten Raums abfragen. Als Reaktion auf die Abfrage kann das Benutzerterminal 100 Informationen über den Ort des Benutzers des Benutzerterminals 100 an den Server 400 übertragen.
  • Der Server 400 kann die Anzahl von Benutzern in dem Raum messen, indem er die vom Benutzerterminal 100 empfangen Ortsinformationen des Benutzers verwendet. Zum Beispiel kann der Server 400 Ortsinformationen des Benutzerterminals 100 empfangen, die von einem Positionierungsmodul gemessen wurden, das in dem Benutzerterminal 100 eingeschlossen ist, wie etwa einem GPS. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zu diesem Zeitpunkt kann der Server 400 die gemessene Anzahl von Benutzern korrigieren, um den Produzenten eine genaue Vergütung für die Verwendung des Inhalts zu geben. Zur Korrektur der gemessenen Nutzerzahl je nach Raumtyp können unterschiedliche Verfahren verwendet werden.
  • Beispielsweise kann in einem Raum, in dem eindeutig eine Ticketschranke vorhanden ist (z. B. Vergnügungspark, Museum, Themenpark usw.), die Anzahl der Benutzer dadurch korrigiert werden, ob das Benutzerterminal 100 die Ticketschranke betreten hat, und in einem Raum, bei dem die Ticketschranke nicht klar ist (z. B. Cafe, Restaurant, Geschäft usw.), kann die Anzahl der Benutzer korrigiert werden, indem eine Quittung für den Kauf von Waren in dem Raum verwendet wird. Ferner kann im Fall eines Raums, in dem eine Nutzungszeit gegeben ist, wie beispielsweise ein Kino oder eine Konzerthalle, die Anzahl von Benutzern anhand der Tatsache korrigiert werden, dass sie während der vorbestimmten Nutzungszeit in dem Raum verortet sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Server 400 die Anzahl von Benutzern unter Berücksichtigung des Status von Benutzern, die in dem Raum verortet sind, sowie der Art des Raums korrigieren. Im Fall eines Benutzers, der beispielsweise in einem Raum verortet ist, aber den Inhalt nicht konsumiert, kann der Benutzer korrigiert und von der Anzahl der Benutzer ausgeschlossen werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und jedes Verfahren zum klaren Messen und Korrigieren der Anzahl von Benutzern, die den Inhalt tatsächlich konsumiert haben, kann angewendet werden. Dies wird im Detail unter Bezugnahme auf 3 unten beschrieben.
  • Der Server 400 kann eine Vergütung gemäß der gemessenen Anzahl von Benutzern und der Bewertung des ersten Inhalts berechnen. Die Bewertung des ersten Inhalts bezieht sich auf eine Punktzahl, die die Art, Länge und Einstufung des Inhalts widerspiegelt. Beispielsweise kann Filminhalt, bei dem es sich um Videoinhalt handelt, eine höhere Bewertung erhalten als Musikinhalt, bei dem es sich um Sprachinhalt handelt. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die Bewertung kann bestimmt werden, wenn der Inhaltsproduzent den Inhalt bei der APP registriert, und kann sich dann gemäß dem Inhaltsverwendungsdatensatz ändern. Der Server 400 stellt dem Produzententerminal 300 die berechnete Vergütung bereit.
  • Wenn der Inhalt abgespielt wird, kann der Server 400 einstellen, dass in der Mitte des Abspielens der Werbeinhalt abgespielt wird. Alternativ kann der Werbeinhalt so eingestellt werden, dass er abgespielt wird, nachdem das Abspielen des ersten Inhalts beendet ist und bevor das Abspielen des zweiten Inhalts gestartet wird. In diesem Fall kann dem Inhaltsproduzenten ein Teil der Einnahmen aus dem abgespielten Werbeinhalt als Vergütung bereitgestellt werden. Bei Werbeinhalten kann es jedoch etwas unfair sein, die Anzahl der konsumierten Inhalte zum Zeitpunkt der Wiedergabe der Werbeinhalte zu messen. Daher werden verschiedene Messmethoden benötigt. Zum Beispiel kann die Vergütung entsprechend einem Prozentsatz der Zeit gezahlt werden, die von den Inhalten in dem Raum belegt wird, entsprechend dem Datum, an dem die Werbung abgespielt wird. Darüber hinaus kann hinsichtlich des Werbeinhalts eine Vergütung an das Raumbereitstellerterminal 200 und das Benutzerterminal 100 sowie das Produzententerminal 300 bereitgestellt werden. Das heißt, ein Teil der Einnahmen des Werbeinhalts kann sowohl zwischen dem Raumbereitsteller, der den Raum bereitgestellt hat, als auch dem Benutzer, der die Werbung tatsächlich konsumiert hat, aufgeteilt werden.
  • In einigen Ausführungsformen verwendet die Datenbank für die Aufteilung von Werbeeinnahmen eine speziell verarbeitete Datenbank. In einigen Ausführungsformen kann die Aufteilung der Werbeeinnahmen in der Blockchain aufgezeichnet und sowohl für Werbetreibende, Inhaltsproduzenten, Raumbereitsteller als auch Benutzer transparent verarbeitet werden.
  • Die in 1 dargestellten Komponenten können über ein Netzwerk kommunizieren. Das Netzwerk kann mit jeder Art von drahtgebundenem/drahtlosem Netz implementiert werden, wie etwa einem lokalen Netzwerk (LAN), einem Weitverkehrsnetzwerk (WAN), einem Mobilfunkkommunikationsnetzwerk, einem drahtlosen Breitband-Internet (Wibro) oder dergleichen.
  • Bisher wurde das System zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Im Folgenden wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Detail unter Bezugnahme auf die 3 bis 21 beschrieben.
  • Jeder Schritt des Verfahrens zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum des Inhalts kann von einer Computervorrichtung durchgeführt werden. Mit anderen Worten, jeder Schritt des Verfahrens zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten kann mit einem oder mehreren Befehlen implementiert werden, die von einem Prozessor der Computervorrichtung ausgeführt werden.
  • Ein Befehl ist eine Reihe von computerlesbaren Befehlen, die funktionsweise gruppiert sind, also eine Komponente eines Computerprogramms, ausgeführt von einem Prozessor.
  • Alle Schritte, die in dem Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten einschlossen sind, können von einer physischen Computervorrichtung ausgeführt werden, aber die ersten Schritte des Verfahrens können auf der ersten Computervorrichtung durchgeführt werden und die zweiten Schritte des Verfahrens können durch eine zweite Computervorrichtung durchgeführt werden.
  • Das Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalt kann in verschiedenen Systemen und/oder Umgebungen durchgeführt werden. Zum besseren Verständnis wird die Beschreibung der in 1 veranschaulichten Umgebung fortgesetzt. Sofern nicht anders erwähnt, wird ferner angenommen, dass jeder Schritt des Verfahrens zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum des Inhalts von dem Server 400 durchgeführt wird. Wenn der Gegenstand jeder Operation weggelassen wird, versteht es sich daher, dass jede Operation von der veranschaulichten Vorrichtung 400 durchgeführt wird. Außerdem können die unten beschriebenen Verfahren in der Reihenfolge der Operationen innerhalb eines Bereichs geändert werden, in dem die Ausführungsreihenfolge nach Bedarf logisch geändert werden kann.
  • 3 ist ein beispielhaftes Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung gemäß dem Konsum von Inhalten gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Dies ist jedoch nur eine bevorzugte Ausführungsform zum Erreichen des Ziels der vorliegenden Offenbarung; natürlich können einige Schritte nach Bedarf hinzugefügt oder weggelassen werden.
  • Bezugnehmend auf 3, werden zunächst Wiedergabeinformationen eines ersten Inhalts in einem ersten Raum empfangen (S100). Zum Beispiel kann der Server 400 Informationen zum Abspielen des ersten Inhalts von dem Raumbereitstellerterminal 200 im ersten Raum empfangen, und das Verfahren zum Empfangen der Informationen kann ein beliebiges Verfahren sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann auf dem Raumbereitstellerterminal 200 eine APP installiert sein und dieses einen Dienst abonniert haben, der die vorliegende Offenbarung durch die APP bereitstellt. Wenn der erste Inhalt abgespielt wird, werden die Informationen zum Abspielen des ersten Inhalts an den Server übertragen, und der erste Inhaltswiedergabedatensatz des ersten Raums kann im Server 400 aufgezeichnet werden.
  • Wenn der erste Inhalt bei einem Dienstunternehmen, das den APP-Dienst bereitstellt, vorregistriert ist, kann das Raumbereitstellerterminal 200 den ersten Inhalt über die APP abspielen. Wenn der erste Inhalt nicht bei dem Dienstunternehmen, die den APP-Dienst bereitstellt, vorregistriert ist, kann er über einen anderen Player als die APP abgespielt werden. In diesem Fall kann, wenn der erste Inhalt über die APP abgespielt wird, eine Vergütung gemäß höheren Werbeeinnahmen bereitgestellt werden, als wenn der erste Inhalt durch den anderen Spieler abgespielt wird. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Als nächstes wird das Benutzerterminal, das im ersten Raum verortet ist, als Reaktion auf die in Schritt S 100 (S200) empfangenen ersten Inhaltswiedergabeinformationen abgefragt. Der Abfrageschritt S200 kann unter Verwendung von Ortsinformationen des Benutzerterminals 100 durchgeführt werden. Im Folgenden wird dies im Detail unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 4 werden in dem Abfrageschritt S200 zuerst Ortsinformationen des Benutzerterminals 100 empfangen (S210). Zum Beispiel kann GPS verwendet werden, um die Ortsinformationen des Benutzerterminals 100 zu empfangen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob die Ortsinformationen des Benutzerterminals 100 im Bereich des Raums verortet sind (S220). Zu diesem Zeitpunkt können auch Ortsinformationen des ersten Raums verwendet werden. Zum Beispiel wird die Reichweite des ersten Raums unter Verwendung der Ortsinformationen des ersten Raums eingestellt, und wenn der Ort des Benutzerterminals 100 innerhalb der Reichweite des ersten Raums unter Verwendung der Ortsinformationen des Benutzerterminals 100 liegt, kann bestimmt werden, ob das Benutzerterminal 100 in einem Bereich des Raums verortet ist. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wenn anschließend bestimmt wird, dass das Benutzerterminal 100 in dem Bereich des Raums verortet ist, wird der in 3 veranschaulichte Benutzeranzahlmessschritt S300 durchgeführt. Und wenn bestimmt wird, dass das Benutzerterminal 100 außerhalb des Raums verortet ist, werden Ortsinformationen des anderen Benutzerterminals 100 empfangen, wobei erneut zu Schritt S210 zurückgekehrt wird.
  • Weitere Einzelheiten werden unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 veranschaulicht ein Cafe 5001 als Beispiel für den ersten Raum. Ferner wird der Bereich, der basierend auf den Ortsinformationen des Cafes 5001 als Raum 5002 des Cafes 5001 erkannt wurde, auf der Karte angezeigt. Bezugnehmend auf 5 ist ersichtlich, dass der auf der Karte, basierend auf den Ortsinformationen des Benutzerterminals 100 angezeigte Ort 5003, im Raum 5002 des Cafes 5001 verortet ist. In diesem Fall kann der Benutzer des Benutzerterminals 100 als im Raum des Cafes 5001 verortet angesehen werden.
  • Dies wird wieder unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Nach Schritt S200 wird unter Verwendung des Benutzerterminals 100 die Anzahl von Benutzern gemessen, die gemäß Abfrage in dem ersten Raum und dem ersten Inhaltswiedergabedatensatz verortet sind (S300). Wie beispielsweise in 6 dargestellt, wird durch Zählen des Benutzerterminals 100, das im ersten Raum verortet ist, abgefragt durch Schritt S200, die Anzahl der Benutzerterminals 100, die im ersten Raum verortet sind, als die Anzahl von Benutzern gemessen (S310). Dann wird die in Schritt S310 gemessene Anzahl von Benutzern korrigiert (S320). Zu diesem Zeitpunkt kann das Verfahren zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern gemäß Ausführungsformen variieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern basierend auf Eintrittsticketinformationen bestimmt werden. Wie beispielsweise in 7 dargestellt, werden Daten auf dem Eintrittsticket des ersten Raums von dem Raumbereitstellerterminal 200 des ersten Raums empfangen (S321). Hier können die Daten auf dem Eintrittsticket Daten sein, die ein im Benutzerterminal 100 gespeichertes mobiles Eintrittsticket verwenden, oder Daten, die ein Text sind, der aus einem Bild extrahiert wurde, das unter Verwendung einer Kamera des Benutzerterminals 100 erkannt wurde. Dies wird im Detail unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Kinoeintrittsticket veranschaulicht, das auf dem Benutzerterminal 100 angezeigt wird, indem es von einer Kamera des Benutzerterminals 100 erkannt wird. In diesem Fall können der Text über die Ortsinformationen 803, die Datumsinformationen 801 und die Zeitinformationen 802 aus den Textinformationen des Kinoeintrittstickets extrahiert werden. Beispielsweise können Textinformationen unter Verwendung einer String-Analysetechnologie, wie beispielsweise OCR, aus einem Kinoeintrittsticket extrahiert werden, jedoch ist dies nicht darauf beschränkt. In 8 wird das CGV-Flussufer als Ortsinformation 803 extrahiert, Samstag, 15. November 2014 wird als Datumsinformation 801 extrahiert, und von 21:20 Uhr bis 00:19 Uhr wird als Zeitinformation 802 extrahiert.
  • In einigen Ausführungsformen können die extrahierten Daten in einem Benutzerkonto gespeichert werden, das mit dem Benutzerterminal 100 verknüpft ist. Dies wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 veranschaulicht einen Bildschirm, der in einem Benutzerkonto widergespiegelt wird, das mit einem Benutzerterminal verknüpft ist, indem die in 8 extrahierten Daten verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf 9 wird der Inhalt des Eintrittstickets an einem Datum 901 wiedergegeben, das den Datumsinformationen 801 von 8 entspricht. Im Detail wird die Zeit, die den Zeitinformationen 802 von 8 entspricht, so wie die Zeitinformationen 902 angezeigt, die dem durch die Uhr repräsentierten Symbol entsprechen. Der Benutzer kann den Zeitplan durch den Zeitplaner intuitiv erfassen. Im Folgenden wird jeder im Zeitplaner gespeicherte Zeitbereich als Zeit-Ticket bezeichnet. Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 10 bis 12 ein Formular beschrieben, in dem detaillierte Informationen 1101 einschließlich Rauminformationen des ersten Zeit-Tickets angezeigt sind, wenn das erste Zeit-Ticket ausgewählt wird.
  • Wie in 10 dargestellt, kann eine Eingabe 1001 auf den Zeitinformationsbereich 902 angewendet werden. Die Eingabe 1001 kann auf verschiedene Weise möglich sein, wie beispielsweise eine Klickeingabe oder eine Berührungseingabe. Als Reaktion auf die Eingabe können die detaillierten Informationen 1101 angezeigt werden, wie in 11 dargestellt.
  • In 12 ist ein Fall dargestellt, in dem zwei Zeit-Tickets am selben Tag gespeichert werden. Im Einzelnen werden das erste Zeit-Ticket 1201 von 15:00 bis 17:00 Uhr am Sonntag, 9. Januar und das zweite Zeit-Ticket 1202 von 21:00 bis 24:00 Uhr angezeigt. Informationen über den Raum, in dem der Benutzer des Benutzerterminals an dem Datum verortet soll, können im Voraus in das Benutzerterminal eingegeben werden, und die Informationen können im Voraus an den Server übertragen werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7 wird bestimmt, ob die in Schritt S321 empfangenen Zeitinformationen über das Eintrittsticket eine Zeit einschließen, in der der erste Inhalt abgespielt wird (S322). Wenn die Zeitinformationen auf dem Eintrittsticket eine Zeit einschließen, in der der erste Inhalt abgespielt wird, wird der erste Vergütungsbereitstellungsschritt S400 von 3 durchgeführt. Und wenn die Zeitinformationen auf dem Eintrittsticket die Zeit nicht einschließen, in der der erste Inhalt abgespielt wird, endet der Vorgang. Dies wird im Detail unter Bezugnahme auf 13 bis 14 beschrieben.
  • Wie 12, veranschaulichen auch 13 bis 14 den Fall, in dem zwei Zeit-Tickets gespeichert sind. Im Einzelnen werden das erste Zeit-Ticket 1201 von 15:00 bis 17:00 Uhr am Sonntag, den 9. Januar, im ersten Raum und das zweite Zeit-Ticket 1202 von 21:00 bis 24:00 Uhr im zweiten Raum dargestellt.
  • Es wird angenommen, dass die Zeit 1301, zu der der erste Inhalt abgespielt wird, zwischen 15:00 und 16:00 Uhr liegt. Wie in 13 dargestellt, ist die Zeit 1301, in der der erste Inhalt abgespielt wird, im Bereich des ersten Zeit-Tickets 1201 eingeschlossen. Das heißt, es ist ersichtlich, dass der Benutzer des Benutzerterminals während der Zeit 1301 im ersten Raum verortet ist, während der der erste Inhalt im ersten Raum abgespielt wird, indem das im Benutzerterminal gespeicherte Zeit-Ticket verwendet wird.
  • Im Gegensatz dazu und unter Bezugnahme auf 14 ist die Zeit 1401, in der der zweite Inhalt abgespielt wird, nicht im Bereich des ersten Zeit-Tickets 1201 oder im Bereich des zweiten Zeit-Tickets 1202 eingeschlossen. Es zeigt sich mithin, dass der Benutzer des Benutzerterminals während der Zeit 1401, in der der zweite Inhalt im ersten Raum abgespielt wird, nicht im ersten Raum verortet ist, indem das im Benutzerterminal gespeicherte Zeit-Ticket verwendet wird. Die Auswirkung, dass die Anzahl der Benutzer genau gemessen werden kann, selbst wenn die Leistungsversorgung des ersten Benutzerterminals ausgeschaltet ist oder der Benutzer das Benutzerterminal nicht trägt, wird erzielt.
  • Im Fall eines Raums, in dem kein separates Eintrittsticket vorhanden ist, wie z. B. einem Cafe, können jedoch keine Zeit-Tickets gemäß dem Eintrittsticket erstellt werden. Daher ist eine separate Methode erforderlich.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern ein Verfahren zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern verwenden, in dem verwendet wird, ob ein in dem Raum zum Verkauf angebotener Artikel gekauft wird oder nicht. Dies wird unter Bezugnahme auf 15 bis 18 beschrieben.
  • 15 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens, bei dem die Anzahl von Benutzern darauf basierend korrigiert wird, ob ein in einem Raum zum Verkauf angebotener Artikel gekauft wird oder nicht. Bezugnehmend auf 15 wird zunächst, wenn ein in einem Raum zum Verkauf angebotener Artikel gekauft wird, eine dem Artikel entsprechende Nutzungszeit in einem Benutzerkonto registriert (S324). Dies wird unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
  • 16 veranschaulicht einen Fall, in dem der erste Raum ein Cafe 1601 ist. Die Nutzungszeit, die dem im Cafe 1601 zum Verkauf angebotenen Artikel entspricht, kann registriert werden. Die Nutzungszeit kann proportional zum Preis jedes Artikels registriert werden. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 16 veranschaulicht, kann, wenn eine Kaffeekanne 1602, die ein teurer Artikel unter den im Cafe 1601 zum Verkauf angebotenen Artikeln ist, gekauft wird, eine zweistündige Nutzungszeit als erstes Zeit-Ticket 1605 registriert werden.
  • Wenn Kaffeebohnen 1603 gekauft werden, kann eine Nutzungszeit von einer Stunde als das zweite Zeit-Ticket 1606 registriert werden, und wenn Kaffee oder Sandwich 1604 gekauft wird, können dreißig Minuten Nutzungszeit als drittes Zeit-Ticket 1607 registriert werden.
  • Der Kaufstatus kann in einer Weise bestätigt werden, in der sich ein Benutzer unter Verwendung eines Raumbereitstellerterminals authentifiziert, oder kann in einer Weise bestätigt werden, in der eine Quittung für den gekauften Artikel erkannt wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 15 wird bestimmt, ob die in Schritt S324 registrierte Nutzungszeit eine Zeit einschließt, in der der erste Inhalt abgespielt wird (S325). Wenn die registrierte Nutzungszeit die Zeit einschließt, in der der erste Inhalt abgespielt wird, wird Schritt S326 durchgeführt.
  • Danach wird, wenn bestimmt wird, dass die in Schritt S325 registrierte Nutzungszeit eine Zeit einschließt, in der der erste Inhalt abgespielt wird, die Anzahl von Benutzern so korrigiert, dass die Benutzer des Terminals eingeschlossen sind (S326). Schließt die registrierte Nutzungszeit hingegen nicht die Zeit ein, in der der erste Inhalt abgespielt wird, endet der Vorgang ohne zusätzliche Korrektur. Im Folgenden wird dies im Detail unter Bezugnahme auf 17 bis 18 beschrieben.
  • Wie in 17 dargestellt, wird angenommen, dass die Wiedergabezeit 1701 des ersten Inhalts im Cafe 1601, das der erste Raum ist, von 3:18 bis 3:23 ist. Bezugnehmend auf 18, schließt ein erstes Zeit-Ticket 1605, das durch den Kauf einer Kaffeekanne 1602 registriert ist, bei dem es sich unter den in einem Cafe zum Verkauf angebotenen Artikeln um einen teuren Artikel handelt, eine erste Inhaltswiedergabezeit 1701 ein. Dementsprechend kann so korrigiert werden, dass der Benutzer des Benutzerterminals, in dem das erste Zeit-Ticket registriert ist, in der Anzahl der Benutzer eingeschlossen ist, die den ersten Inhalt konsumiert haben.
  • Das durch den Kauf der Kaffeebohnen 1603 registrierte zweite Zeit-Ticket 1606 schließt nur einen Teil der ersten Inhaltswiedergabezeit 1701 ein. Dementsprechend kann so korrigiert werden, dass der Benutzer des Benutzerterminals, in dem das zweite Zeit-Ticket 1606 registriert ist, in der Anzahl der Benutzer nur so lange eingeschlossen ist, wie die Zeit zum Konsumieren des ersten Inhalts ist.
  • Schließlich schließt das dritte Zeit-Ticket 1607, das durch den Kauf des Kaffees oder Sandwichs 1604 registriert wird, nicht die erste Inhaltswiedergabezeit 1701 ein. Dementsprechend kann die Anzahl der Benutzer für den Benutzer des Benutzerterminals, in dem das dritte Zeit-Ticket 1607 registriert ist, nicht korrigiert werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Verfahren zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern ein Verfahren zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern unter Verwendung des Betretens der Ticketschranke verwenden, wenn die Ticketschranke des Raums eindeutig vorhanden ist. Dies wird unter Bezugnahme auf 19 bis 20 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 19 werden zunächst Ortsinformationen über eine Ticketschranke eines ersten Raums empfangen (S327). Hier steht die Ticketschranke des ersten Raumes für den Eingang des Raumes. Bezugnehmend beispielsweise auf 20, ist der erste Raum 2001 ein Vergnügungspark, und der erste Raum hat drei Ticketschranken 2001, 2002 und 2003.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 19 wird unter Verwendung der in Schritt S327 empfangenen Ortsinformationen des Benutzerterminals bestimmt, ob der Benutzer die Ticketschranke passiert (S328). Wenn in Schritt S328 bestimmt wird, dass der Benutzer die Ticketschranke passiert, wird Schritt S329 durchgeführt, und wenn bestimmt wird, dass der Benutzer die Ticketschranke nicht passiert, endet der Vorgang.
  • Wenn in Schritt S328 bestimmt wird, dass der Benutzer die Ticketschranke passiert, wird die Anzahl der Benutzer korrigiert, um die Anzahl der Benutzerterminals einzuschließen (S329). Dies kann so korrigiert werden, dass das Benutzerterminal vom Zeitpunkt des ersten Betretens durch die Ticketschranke bis zum Zeitpunkt des Verlassens durch die Ticketschranke in dem Raum verortet ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Korrigieren der Anzahl von Benutzern verwendet werden, bei dem das Benutzerterminal von der Anzahl der Benutzer ausgeschlossen wird, wenn ein Kopfhörer mit dem Benutzerterminal verbunden ist. Dies wird unter Bezugnahme auf 21 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 21 wird zuerst bestimmt, ob ein Ohrhörer mit dem Benutzerterminal verbunden ist (S3201). Zum Beispiel können die Kopfhörerverbindungs-Statusinformationen vom Benutzerterminal erhalten werden, und die Kopfhörerverbindungs-Statusinformationen können verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Kopfhörer gegenwärtig mit dem Benutzerterminal verbunden ist. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Als nächstes wird, wenn durch Schritt S3201 bestimmt wird, dass der Kopfhörer mit dem Benutzerterminal verbunden ist, so korrigiert, dass der Benutzer des Terminals aus der Anzahl von Benutzern ausgeschlossen wird (S3202). Wenn dagegen bestimmt wird, dass der Kopfhörer nicht mit dem Benutzerterminal verbunden ist, wird so korrigiert, dass der Benutzer des Terminals in der Anzahl von Benutzern eingeschlossen ist (S3203). Das heißt, wenn das Benutzerterminal den Kopfhörer verbindet und separate Inhalte konsumiert oder eine Funktion wie beispielsweise einen Anruf durchführt, wird das Benutzerterminal aus der Anzahl der Benutzer ausgeschlossen. Wenn der Kopfhörer mit dem Benutzerterminal verbunden ist, während der erste Inhalt abgespielt wird, kann die Korrektur durchgeführt werden, um die genauere Anzahl von Benutzern bereitzustellen, indem das Benutzerterminal von der Anzahl der Benutzer ausgeschlossen wird, die den ersten Inhalt konsumiert haben.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 wird eine erste Vergütung für den Inhalt unter Verwendung der in Schritt S300 gemessenen Anzahl von Benutzern und des ersten Inhaltswiedergabedatensatzes berechnet, und die berechnete erste Vergütung wird dem Konto des Produzenten bereitgestellt, das mit dem Produzententerminal des Inhalts verknüpft ist (S400). Dies wird unter Bezugnahme auf 22 bis 27 beschrieben.
  • 22 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung an den Inhaltsproduzenten darstellt.
  • Bezugnehmend auf 22 wird zunächst ein Vergütungsbetrag für den Inhalt berechnet (S410). Der Prämienbetrag kann beispielsweise anhand der Anzahl der Benutzer zum Zeitpunkt der Wiedergabe des Inhalts gemessen werden. Bei Werbeinhalten ist es jedoch unfair, die Anzahl der Nutzer während der Zeit, in der die Werbeinhalte abgespielt werden, zu verwenden, und das Objekt, an das die Vergütung vergeben wird, sollte sich von anderen Inhalten unterscheiden.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wenn der Inhalt kein Werbeinhalt ist, der Vergütungsbetrag durch die Gesamtzeit, die der entsprechende Inhalt eingenommen hat, x die Bewertung des Inhalts bestimmt werden. In diesem Fall kann die Gesamtverbrauchszeit durch die Anzahl der Personen im Raum x die Wiedergabezeit des entsprechenden Inhalts bestimmt werden. Bezugnehmend auf 23 wird eine Punktzahl gemäß der Bewertung des Inhalts vergeben (S411). Zu diesem Zeitpunkt kann die Bewertung des Inhalts durch die Art, Länge, Bewertungspunktzahlen des Benutzers und dergleichen bestimmt werden. Als nächstes wird eine Punktzahl gemäß der Anzahl von Benutzern, die Inhalt konsumieren, vergeben (S412). Das Verfahren ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Vergütung kann gemäß verschiedenen Bedingungen berechnet werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 22 wird der durch den Schritt S410 bestimmte Vergütungsbetrag als Vergütung gezahlt (S420). Dabei schließt die Vergütung alles ein, was auf verschiedene Weise bereitgestellt wird, wie Bargeld, Coupons, Punkte, Geschenkgutscheine sowie Kryptowährung. Darüber hinaus kann das Konto ein Konto sein, das nur in der APP verwendet wird, oder ein Konto, das vom Gemeinschaftsdienst unabhängig ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Vergütung Kryptowährung einschließen, und die App kann die dApp sein. In diesem Fall kann eine Prämie in einer Form bereitgestellt werden, in der die Kryptowährung in einem zuvor mit der dApp verbundenen Wallet über eine Börse gespeichert wird. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wenn der Inhalt kein Werbeinhalt ist, wird die Vergütung einem Inhaltsproduzenten, d. h. einem Inhaltsersteller, gutgeschrieben. Dies wird unter Bezugnahme auf 24 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Figur In 24 sind alle Benutzer 2401, die ein Zeit-Ticket des Raums für einen Inhalt haben, der in einem Konto des Raumbereitstellers 2402 (beispielsweise ein Vergnügungspark) abgespielt wird, gemäß der Nutzungszeit des Raums Benutzer des Inhalts. Dem Inhaltsproduzenten 2403 wird eine Vergütung entsprechend der Anzahl von Benutzern 2401 und der Bewertung des Inhalts bereitgestellt. Das heißt, die Auswirkung, dass Inhaltseinnahmen berechnet werden können, indem das Zeit-Ticketsystem mit dem Raum verknüpft wird, kann erzielt werden.
  • Außerdem kann das Zeit-Ticketsystem Urheberrechtsverletzungen verhindern, da nur der Inhaltsproduzent den produzierten Inhalt registrieren kann. Darüber hinaus trägt dies effektiv dazu bei, den Konsum von Inhalten zu erhöhen, indem denjenigen ein legitimes Gewinnmodell angeboten wird, die dieses beim Verwenden eines Raumes aufteilen.
  • Eines der größten Probleme, mit denen wir auf dem Inhalts-Markt, insbesondere dem Musikmarkt, konfrontiert sind, ist das Aufheben in Bezug auf Urheberrechte, Vertriebsrechte und Aufführungsrechte an überfüllten Orten wie Cafes, Vergnügungsparks und Einkaufszentren. Auf der Grundlage der Zeit pi gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird es eine Auswirkung geben, dieses Aufhebensproblem zu lösen.
  • Bisher wurde das Verfahren zum Bereitstellen von Vergütungen des Inhalts an die Inhaltsproduzenten als Vergütung beschrieben, wenn der Inhalt kein Werbeinhalt ist.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 25 ein Vergütungsbereitstellungsverfahren für den Fall beschrieben, dass der Inhalt Werbeinhalt ist.
  • Bezugnehmend auf 25 zahlt zunächst ein Werber 2501 eine Werbegebühr an ein Unternehmen 2502, das eine APP bedient. Inhaltsproduzenten 2503 produzieren verschiedene Inhalte und registrieren sie als Inhalte in der APP, und Audio- und Videowerbungen werden in regelmäßigen Intervallen abgespielt, wenn die Inhalte abgespielt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Teil der Werbeeinnahmen, die in das Unternehmen 2502 eingehen, das die APP bedient, dem Inhaltsproduzenten 2503 bereitgestellt werden. Bei einer großen Anzahl von Inhaltsproduzenten werden die Einnahmen durch den Einnahmenanteil des Produzenten geteilt. Der Einnahmenanteil des Produzenten kann auf verschiedene Weise gemessen werden. Zum Beispiel könnte der Einnahmenanteil des Produzenten berechnet werden nach (der Anzahl der Benutzer, die im ersten Raum verortet sind, während der Inhalt des Inhaltsproduzenten abgespielt wird) * (die Zeit, in der der Inhalt abgespielt wird) / (Summe der Zeit, in der jeder Benutzer im ersten Raum den Inhalt konsumiert hat). Nachfolgend wird dies unter Bezugnahme auf 26 beschrieben.
  • Wie in 26 dargestellt, wird angenommen, dass der erste Inhalt, der zweite Inhalt und der dritte Inhalt jeweils mit einer Dauer von einer Stunde von dem ersten Inhaltsproduzenten, dem zweiten Inhaltsproduzenten bzw. dem dritten Inhaltsproduzenten erzeugt und im ersten Raum abgespielt werden, und der erste Benutzer, der zweite Benutzer und der dritte Benutzer betreten oder verlassen, während der erste Inhalt, der zweite Inhalt und der dritte Inhalt abgespielt werden, wie in 26 dargestellt.
  • Erstens ist bei der Berechnung des Einnahmenanteils des ersten Inhaltsproduzenten, der den ersten Inhalt produziert hat, ersichtlich, dass die Zeit, die jeder Benutzer im ersten Raum verortet war, zwei Stunden des ersten Benutzers, drei Stunden des zweiten Benutzers und drei Stunden des dritten Benutzers beträgt, und die Gesamtzeit, die jeder Benutzer im ersten Raum den Inhalt konsumiert hat, sieben Stunden beträgt.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es sich bei den Benutzern, die im ersten Raum verortet sind, während der erste Inhalt abgespielt wird, um den ersten Benutzer und den zweiten Benutzer handelt, und die Zeit, in der der erste Inhalt abgespielt wird, eine Stunde beträgt, ist der Einnahmenanteil des ersten Inhaltsproduzenten gleich (2) * (1) / (7), also 2/7.
  • Durch Berechnen des Einnahmenanteils des zweiten Inhaltsproduzenten und des dritten Inhaltsproduzenten durch das obige Verfahren beträgt der Einnahmenanteil des zweiten Inhaltsproduzenten (3) * (1) / 7, also 3/7, und der Einnahmenanteil des dritten Inhaltsproduzenten (2) * (1) / (7), also 2/7.
  • Das heißt, dem ersten Inhaltsproduzenten, dem zweiten Inhaltsproduzenten und dem dritten Inhaltsproduzenten kommen jeweils Einnahmen im Verhältnis von 2 : 3 : 2 in Bezug auf die Werbeeinnahmen zu. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und jedes Verfahren zum Aufteilen der Einnahmen, die auf eine Vielzahl von Inhaltsproduzenten aufgeteilt werden sollen, kann angewendet werden. In einigen Ausführungsformen kann, wenn es einen Benutzer gibt, der den ersten Raum mitten beim Abspielen jedes Inhalts betritt oder verlässt, der Einnahmenanteil berechnet werden, indem die Anzahl von Benutzern ausgeschlossen wird, die mitten beim Abspielen des Inhalts den Raum betreten oder verlassen. Dies ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 25 kann in einigen Ausführungsformen ein Teil der Werbeeinnahmen, die in das Unternehmen 2502 einfließen, das die APP bedient, dem Raumbereitsteller 2504 bereitgestellt werden. Wenn in diesem Fall der Raumbereitsteller direkt eine in seinem Raum abzuspielende Werbung auswählt und abspielt, muss der Raumbereitsteller möglicherweise die Einnahmen für das Abspielen der Werbung aufgeben. Vielmehr kann es erforderlich sein, dem Unternehmen 2502 , das die APP bedient, eine Werbegebühr gemäß der Werbeinhaltswiedergabe bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Teil der Werbeeinnahmen, die in das Unternehmen 2502 eingehen, das die APP bedient, auch dem Benutzer 2505 bereitgestellt werden. Vergütungen können proportional zu der Zeit bereitgestellt werden, in der der Benutzer 2505 den Raum genutzt hat.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Verteilungsdatenbank für die Aufteilung von Werbeeinnahmen durch eine spezielle Datenbank verarbeitet werden.
  • Sowohl das Audio-/Video-Datenbanksystem des Inhaltswiedergabesystems als auch die Blockchain arbeiten zusammen, was sich hinsichtlich eines Zeitfensters innovativ auswirken kann. Wenn ein Werbetreibender beispielsweise ein Werbezeitfenster auswählt, kann der Werbetreibende darüber nachdenken, ob die Werbung Audio oder Video ist, und dann das Werbezeitfenster anhand einer Tabelle kaufen, in der das Konsumzeitfenster jedes Inhalts durch Big Data analysiert wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Werbepreis je nach Zeitfenster unterschiedlich angegeben werden.
  • Der Benutzer kann auch die Wiedergabedauer einer Werbung auswählen, während er die Werbung anzeigt. Beim Anzeigen der Werbung wird beispielsweise ein Artikel erstellt, der die Zeitbegrenzung der Zeittafel anpassen kann und jederzeit verwendet werden kann, solange der Artikel gehalten wird.
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Computervorrichtung 400 beschrieben, die eine Anordnung und ein System gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementieren kann.
  • 27 ist ein beispielhaftes Hardwarediagramm, das eine Computervorrichtung 400 veranschaulicht.
  • Wie in 27 gezeigt, kann die Computervorrichtung 400 einen oder mehrere Prozessoren 410, einen Speicher 420, der ein von den Prozessoren 410 ausgeführtes Computerprogramm lädt, einen Bus 430, eine Kommunikationsschnittstelle 440 und einen Speicher 450 zum Speichern des Computerprogramms 451 einschließen. 27 veranschaulicht nur die Komponenten, die sich auf die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beziehen. Daher wird der Fachmann erkennen, dass die vorliegende Offenbarung zusätzlich zu den in 27 gezeigten Komponenten weitere Allzweckkomponenten einschließen kann.
  • Der Prozessor 410 steuert den Gesamtbetrieb jeder Komponente der Computervorrichtung 400. Der Prozessor 410 kann so konfiguriert sein, dass er mindestens eine Central Processing Unit (CPU), eine Micro Processor Unit (MPU), eine Micro Controller Unit (MCU), eine Graphics Processing Unit (GPU) oder eine beliebigen Art von in der Fachwelt bekannten Prozessoren einschließt. Ferner kann der Prozessor 410 Berechnungen an mindestens einer Anwendung oder einem Programm zum Durchführen eines Verfahrens/einer Operation gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchführen. Die Computervorrichtung 400 kann einen oder mehrere Prozessoren aufweisen.
  • Der Speicher 420 speichert verschiedene Daten, Befehle und/oder Informationen. Der Speicher 420 kann ein oder mehrere Programme 451 aus dem Speicher 450 laden, um Verfahren/Operationen gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auszuführen. Ein Beispiel des Speichers 420 kann ein flüchtiger Speicher wie etwa ein RAM sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Der Bus 430 stellt eine Kommunikation zwischen Komponenten der Computervorrichtung 400 bereit. Der Bus 430 kann in Form verschiedener Bustypen implementiert sein, wie beispielsweise ein Adressbus, ein Datenbus und ein Steuerbus.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 440 unterstützt drahtgebundene und drahtlose Internetkommunikation der Computervorrichtung 400. Die Kommunikationsschnittstelle 440 kann verschiedene andere Kommunikationsverfahren als die Internetkommunikation unterstützen. Zu diesem Zweck kann die Kommunikationsschnittstelle 440 so konfiguriert sein, dass sie ein in der Fachwelt der vorliegenden Offenbarung wohlbekanntes Kommunikationsmodul umfasst.
  • Der Speicher 450 kann ein oder mehrere Computerprogramme 451 nicht temporär speichern. Der Speicher 450 kann so konfiguriert sein, dass er einen nichtflüchtigen Speicher umfasst, wie beispielsweise einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren ROM (EPROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM), einen Flash-Speicher, eine Festplatte, einen Wechseldatenträger oder jede Art von computerlesbarem Aufzeichnungsmedium, das in der Fachwelt gut bekannt ist.
  • Das Computerprogramm 451 kann einen oder mehrere Befehle einschließen, nach denen die Verfahren/Vorgänge gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert werden. Wenn das Computerprogramm 451 in den Speicher 420 geladen wird, kann der Prozessor 410 die Verfahren/Operationen gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durch Ausführen des einen oder der mehreren Befehle durchführen.
  • Die technischen Merkmale der vorliegenden Offenbarung, die unter Bezugnahme auf die 1 bis 27 beschrieben sind, können bisher als computerlesbare Codes auf einem computerlesbaren Medium verkörpert sein. Das computerlesbare Medium kann beispielsweise ein entfernbares Aufzeichnungsmedium (CD, DVD, Blu-ray-Disc, USB-Speichervorrichtung, Wechselfestplatte) oder ein festes Aufzeichnungsmedium (ROM, RAM, in einem Computer installierte Festplatte) sein. Das auf dem computerlesbaren Medium aufgezeichnete Computerprogramm kann über ein Netzwerk wie das Internet an eine andere Computervorrichtung übertragen und in der anderen Computervorrichtung installiert werden, wodurch es in der anderen Computervorrichtung verwendet wird.
  • Obwohl die Operationen in den Zeichnungen in einer bestimmten Reihenfolge gezeigt sind, werden Fachleute erkennen, dass viele Variationen und Modifikationen an den bevorzugten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne wesentlich von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher werden die offenbarten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung nur im allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sollte durch die folgenden Ansprüche interpretiert werden, und alle technischen Ideen innerhalb des dazu äquivalenten Umfangs sollten als in den Umfang der durch die vorliegende Offenbarung definierten technischen Idee eingeschlossen angesehen werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung, basierend auf dem Konsum von Inhalten, das von einer Computervorrichtung durchgeführt wird, umfassend Abfragen eines Benutzerterminals, das in einem ersten Raum verortet ist, unter Verwendung von Ortsinformationen eines ersten Raums; Messen der Anzahl von Benutzern, die im ersten Raum verortet sind, gemäß der Anzahl der abgefragten Benutzerterminals und eines ersten Inhaltswiedergabedatensatzes; und Berechnen einer ersten Vergütung für den ersten Inhalt unter Verwendung der gemessenen Anzahl von Benutzern und des ersten Inhaltswiedergabedatensatzes und Bereitstellen der ersten Vergütung auf ein Konto eines Produzenten, das mit einem Produzententerminal des ersten Inhalts verknüpft ist.
  2. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Abfragen eines Benutzerterminals umfasst, Abfragen eines Benutzerterminals, das in einem Bereich des ersten Raums verortet ist, unter Verwendung von Ortsinformationen des Benutzerterminals, wobei das Messen der Anzahl von Benutzern umfasst, Messen der Anzahl der Benutzer durch Zählen der Anzahl der Benutzerterminals, die innerhalb eines Bereichs des ersten Raums verortet sind, während der erste Inhalt abgespielt wird.
  3. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Messen der Anzahl von Benutzern umfasst, Korrigieren der Anzahl von Benutzern, so dass das Benutzerterminal in der Anzahl von Benutzern eingeschlossen ist, wenn der erste Inhalt zwischen einem Zeitpunkt abgespielt wird, an dem das Benutzerterminal zum ersten Mal einen Eingang des ersten Raums passiert, und einem Zeitpunkt, an dem das Benutzerterminal erneut den Eingang des ersten Raumes passiert.
  4. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Messen der Anzahl von Benutzern umfasst, Erhalten von Kopfhörerverbindungs-Statusinformationen von dem Benutzerterminal und Korrigieren der Anzahl der Benutzer unter Verwendung der Kopfhörerverbindungs-Statusinformationen, so dass ein Benutzerterminal, mit dem ein Kopfhörer zum Zeitpunkt der Wiedergabe des ersten Inhalts verbunden ist, aus der Anzahl der Benutzer ausgeschlossen ist.
  5. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, Aufzeichnen des ersten Inhaltswiedergabedatensatzes in einem Konto eines Raumbereitstellers, das mit einem Raumbereitstellerterminal des ersten Raums verknüpft ist, wobei das Bereitstellen der ersten Vergütung umfasst, Bereitstellen einer zweiten Vergütung, die der gemessenen ersten Vergütung entspricht, auf ein Konto des Raumbereitstellers.
  6. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 5, wobei der erste Inhalt einen zweiten Inhalt einschließt, der aus einem Konto des Raumbereitstellers ausgewählt wurde, und einen dritten Inhalt, der von einem Inhaltsbereitstellungsdienst bereitgestellt wird, wobei das Bereitstellen einer zweiten Vergütung, die der gemessenen ersten Vergütung entspricht, auf ein Konto eines mit dem ersten Raum verknüpften Raumbereitstellers umfasst, wenn der zweite Inhalt abgespielt wird, Bereitstellen einer Vergütung, die geringer ist als beim Abspielen des dritten Inhalts, auf ein Konto des Raumbereitstellers.
  7. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen der ersten Vergütung umfasst, Bereitstellen einer zweiten Vergütung auf ein Konto eines Benutzers, das mit einem Benutzerterminal verknüpft ist, das im ersten Raum verortet ist, und auf ein Konto eines Raumbereitstellers, das mit einem Raumbereitstellerterminal des ersten Raums verknüpft ist, wenn der erste Inhalt Werbeinhalt ist.
  8. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 7, wobei das Bereitstellen der zweiten Vergütung ferner umfasst, wenn der Werbeinhalt ein Werbeinhalt ist, der von einem Konto des Raumbereitstellers ausgewählt und abgespielt wird, Bereitstellen der zweiten Vergütung nur auf ein Konto des Benutzers, während das Konto des Raumbereitstellers ausgeschlossen wird.
  9. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 8, wobei das Bereitstellen der zweiten Vergütung umfasst, Aufzeichnen eines Datensatzes der Bereitstellung der zweiten Vergütung in einer speziell verarbeiteten Datenbank.
  10. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Bewertung des ersten Inhalts eine höhere Bewertung aufweist, wenn eine Abspiellänge des ersten Inhalts länger ist, wobei das Bereitstellen der ersten Vergütung umfasst, Korrigieren der ersten Vergütung unter Verwendung der Bewertung des ersten Inhalts.
  11. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Bewertung des ersten Inhalts eine höhere Bewertung als Sprachinhalt aufweist, wenn der erste Inhalt Videoinhalt ist.
  12. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen der ersten Vergütung umfasst, Aufzeichnen von Ortsinformationen des Benutzerterminals in einem Konto des Benutzers, das mit dem Benutzerterminal verknüpft ist, und Bereitstellen einer Vergütung auf das Benutzerkonto unter Verwendung der aufgezeichneten Ortsinformationen des Benutzerterminals.
  13. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Vergütung Kryptowährung einschließt, wobei das Bereitstellen der ersten Vergütung umfasst, Bereitstellen der ersten Vergütung über ein Wallet, das mit einer dApp verbunden ist, die von einem Benutzer des Benutzerterminals verwendet wird.
  14. Verfahren zum Bereitstellen einer Vergütung, basierend auf dem Konsum von Inhalten, das von einer Computervorrichtung durchgeführt wird, umfassend: Erhalten von Informationen über einen Benutzer des Benutzerterminals, der einen ersten Raum betritt, von einem Raumbereitstellerterminal; Messen der Anzahl von Benutzern, die im ersten Raum verortet sind, gemäß den Informationen über den Benutzer; und Berechnen einer ersten Vergütung für den ersten Inhalt unter Verwendung der gemessenen Anzahl von Benutzern und eines ersten Inhaltswiedergabedatensatzes im ersten Raum und Bereitstellen der ersten Vergütung auf ein Konto eines Produzenten, das mit einem Produzententerminal des ersten Inhalts verknüpft ist.
  15. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen über den Benutzer Eintrittsticketdaten zum Betreten des ersten Raums einschließen, wobei das Messen der Anzahl von Benutzern umfasst, Korrigieren der Anzahl der Benutzer unter Verwendung von Zeitinformationen, die in den Eintrittsticketdaten eingeschlossen sind, so dass ein Benutzer des Benutzerterminals, der zu einem Zeitpunkt im ersten Raum verortet ist, für den der erste Inhalt abgespielt wird, in der Anzahl der Benutzer eingeschlossen ist.
  16. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 15, wobei das Messen der Anzahl von Benutzern umfasst, falls die empfangenen Eintrittsticketdaten Bilddaten sind, Extrahieren eines Strings, der auf Ortsinformationen hinweist, durch Decodieren der Bilddaten; Erzeugen einer Nutzungszeit eines Benutzers des Benutzerterminals für den ersten Raum unter Verwendung des Strings, der auf die Ortsinformationen hinweist; und Korrigieren der Anzahl der Benutzer, so dass ein Benutzer des Benutzerterminals in der Anzahl der Benutzer eingeschlossen ist, wenn die Nutzungszeit eine Zeit einschließt, in der der erste Inhalt abgespielt wird.
  17. Vergütungsbereitstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen über den Benutzer Kaufinformationen über einen im ersten Raum zum Verkauf angebotenen Artikel einschließen, wobei das Messen der Anzahl von Benutzern umfasst, Verwenden der Kaufinformationen, um eine Nutzungszeit des ersten Raums in einem Benutzerkonto zu registrieren, das mit dem im ersten Raum verorteten Benutzerterminal verknüpft ist, und Korrigieren der Anzahl der Benutzer, so dass ein Benutzer des Benutzerterminals in der Anzahl der Benutzer eingeschlossen ist, wenn die registrierte Nutzungszeit eine Zeit einschließt, in der der erste Inhalt abgespielt wird.
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