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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der medizinischen Geräte und hier insbesondere auf die Struktur eines Endoskops.
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Hintergrund-Technologie
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Mit der Entwicklung von Technologien werden immer mehr Instrumente in modernen Operationen eingesetzt. Chirurgische Instrumente können Ärzten bei der Ausführung von Operationen helfen und sowohl den Komfort als auch die Sicherheit maßgeblich erhöhen. Bei urologischen Eingriffen sind zur Entfernung von Nierensteinen interventionelle Behandlungen notwendig. In der Regel werden Nierensteine mit extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie (ESWL), Nephrolithotomie und perkutaner Nephrolithotomie zertrümmert. Aus diesem Grund wird bei solchen Operationen meist ein Endoskop zusammen mit Instrumenten eingesetzt.
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Eine Patentrecherche hat ergeben, dass ein veröffentlichtes Patent unter der Nr.
CN107374570A eine elektronische, softwarebasierte Ureteropelvioendoskopie beschreibt, welche aus einem Einführungskopf, einem biegbaren Rohr, einem Bedienungsgriff, einem ersten Zugdraht, einem zweiten Zugdraht und einem Dreharm besteht; bei denen jeweils Verbindungsstangen an den Enden des Dreharms angebracht sind, Führungsteile an einem vom Dreharm entfernten Ende der Verbindungsstangen angebracht sind, 2 Führungsnuten am Bedienungsgriff angebracht sind, die Führungsteile gleiten und in den Führungsnuten angebracht sind, der erste Zugdraht und der zweite Zugdraht jeweils an den Führungsteilen befestigt sind und ein Drehflügel am Bedienungsgriff angebracht ist, mit dem der Dreharm eingestellt wird.
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Eine elektronische Software-basierte ureteropelvine Endoskopie, wie sie im obigen technischen Schema beschrieben ist, passt durch Drehen des Dreharms die Positionen der Führungsteile in den Führungsnuten auf beiden Seiten an, ermöglicht die abwechselnde Ausdehnung und Kontraktion zwischen dem ersten und dem zweiten Zugdraht, stellt den Einführungswinkel ein und ermöglicht eine bequeme Beobachtung durch das Personal. Allerdings besteht es aus vielen kleinen Teilen, deren Zusammenbau nicht ganz einfach ist.
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Zusammenfassung
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Endoskopstruktur zu entwickeln, um die oben genannten Probleme zu lösen.
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Das technische Schema, welches in der vorliegenden Erfindung festgelegt ist, um das obige Ziel zu erreichen, ist eine Endoskopstruktur, die aus einer Schale, einem Einführungsteil und einem Handteil an den Seiten der Schale besteht. Die Schale besteht aus einer ersten Schale und einer zweiten Schale, welche miteinander verbunden sind, sowohl der Einführungsteil als auch der Handteil sind relativ zur Schale drehbar, ein Endoskoprohr ist innerhalb des Einführungsteils positioniert, um in das zu beobachtende Gewebe eingeführt zu werden. Zudem ist zum Steuern der Ablenkung des Endoskoprohrs ein Einstellmechanismus innerhalb der Schale angebracht.
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Dabei sind die 1. Schale und die 2. Schale durch mehrere Steck- oder Klemmkonstruktionen miteinander verbunden.
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Eine mögliche Ausführungsform der Verbindungsstruktur zwischen der 1. Schale und der 2. Schale: die Verbindungsstruktur besteht aus mehreren Positionierungsstiften, welche an der 1. Schale angebracht sind, und mehreren Positionierungsnuten, welche dementsprechend an der 2. Schale angebracht sind, die Positionierungsstifte können in die Positionierungsnuten eingeführt werden. Die Klemmstruktur besteht aus einem inneren Verkleidungsrand, welcher in der 1. Schale angebracht ist, und einem äußeren Verkleidungsrand, welcher in der 2. Schale angebracht ist, sowohl der innere Verkleidungsrand als auch der äußere Verkleidungsrand haben eine Leiterform, und sie können sich gegenseitig umfassen.
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Die Art der Verbindung zwischen dem Einführungsteil und der Schale: ein Drehkopf ist an der Stelle angeordnet, an der das Einführungsteil mit der Schale in Kontakt kommt, ein dem Drehkopf entsprechendes Verbindungsloch ist an der Schale angeordnet, der Drehkopf und das Verbindungsloch sind geklemmt und verbunden, sie können und dürfen sich nur relativ zueinander drehen.
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Ferner ist eine Ringnut auf dem Drehkopf angeordnet, eine Vertiefung ist innerhalb der Ringnut angebracht, ein Höcker ist innerhalb des Verbindungslochs angebracht, beim Drehen des Drehkopfs berühren sich die Vertiefung und der Höcker gegenseitig und begrenzen den Drehbereich des Drehkopfs.
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Eine mögliche Ausführungsform des Verstellmechanismus: Der Verstellmechanismus besteht aus einem Läufer, der innerhalb der Schale angeordnet ist und sich entlang der Achse der Schale drehen kann, einem Griff, mit dem die Drehung des Läufers von der Außenseite der Schale aus gesteuert wird, sowie Zugdrähten, die sich entlang einer Seite des Läufers zum Objektivrohr erstrecken, wobei die Anzahl der Zugdrähte 2 beträgt und die beiden Zugdrähte jeweils durch die Seiten des Läufers verlaufen und zum Endoskoprohr gelangen.
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Spezifische Struktur des Läufers: ein Begrenzungsmechanismus ist an der Endfläche des Läufers angebracht, um die Zugdrähte zu fixieren, eine Führungsnut ist an der seitlichen Ringwand des Läufers angebracht, die Zugdrähte erstrecken sich von dem Begrenzungsmechanismus, verlaufen durch die Führungsnut und verbinden sich mit dem Endoskoprohr.
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Spezifisches Schema des Begrenzungsmechanismus: Der Begrenzungsmechanismus besteht aus einer Befestigungsnut, welche an der Endfläche des Begrenzungsmechanismus angebracht ist, einem Begrenzungsblock und einem festen Block, die innerhalb der Befestigungsnut platziert sind. Ein Ende der Zugdrähte führt durch den Begrenzungsblock und ist fest mit dem festen Block verbunden.
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In einer optionalen Ausführung des Verstellmechanismus besteht der Verstellmechanismus außerdem aus einer Stützplatte, die an der Außenseite der Endfläche des Läufers angebracht ist, um den Begrenzungsmechanismus abzudecken Diese Stützplatte wird mit einer Schraube an der Endfläche des Läufers befestigt.
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Als eine weitere optionale Ausführungsform des Einstellmechanismus besteht der Einstellmechanismus zudem aus einer Führungsplatte, welche an der Innenwand der Schale angebracht ist. Die Führungsplatte befindet sich zwischen dem Läufer und dem Zielfernrohr, und eine den Zugdrähten entsprechende Begrenzungsrille ist auf der Führungsplatte angeordnet, damit die Position der Zugdrähte begrenzt wird.
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Die vorteilhaften Effekte sind: 1. Durch die Anordnung mehrerer Steck- und Klemmstrukturen zwischen der 1. und der 2. Schale kann die Schale einfach zusammengefügt werden. Sollen die 1. Schale und die 2. Schale zusammengeknickt werden, müssen nur die Positionierungsstifte auf die Positionen der Positionierungsnuten ausgerichtet werden und die innere Auskleidungskante auf die Position der äußeren Auskleidungskante. Anschließend können die beiden Schalen durch Drücken und Kombinieren leicht zusammengeknickt werden.
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Der Einführungsteil und der Handteil sind so konstruiert, dass sie sich relativ zur Schale drehen können. Während der Anwendung kann die Drehung in Winkeln, die den tatsächlichen Bedürfnissen entsprechen, durchgeführt werden und die Benutzerfreundlichkeit bei tatsächlichen Operationen erhöht werden. Da die Ringnut auf dem rotierenden Kopf des Einführungsteils positioniert ist und die Ringnut mit dem Verbindungsloch zusammenwirkt, muss bei Bedarf nur der Einführungsteil oder der Handteil gedreht werden, ohne die Drehung des Gehäuses oder die Gesamtstabilität der Anwendung zu beeinträchtigen, wodurch der Einsatz bei Operationen erleichtert wird.
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Durch manuelles Drehen des Einstellgriffs von der Außenseite des Gehäuses wird der Einstellmechanismus betätigt, um die Ablenkungsrichtung des Endoskops einzustellen. Dadurch wird die Praktikabilität und der Komfort des Endoskops bei der Beobachtung von Gewebe erheblich verbessert. Durch Ziehen der beiden Zugdrähte kann die Auslenkung des Zielfernrohrs geregelt werden, ein Ende der Zugdrähte wird in der Befestigungsnut fixiert, diese Enden der Zugdrähte werden dann durch die Führungsnut und die Führungsplatte geführt und gelangen in das Endoskoprohr im Einführungsteil; durch Drehung des Einstellmechanismus kann die Spannung der Zugdrähte verändert werden, durch Kombination der Drehung des Einführungsteils relativ zum Gehäuse kann die Auslenkung des Endoskoprohrs in alle Richtungen erreicht werden.
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Figurenliste
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- ist eine Ansicht der äußeren Struktur der vorliegenden Erfindung;
- ist eine Strukturansicht der geteilten 2. Schale der vorliegenden Erfindung;
- ist eine vergrößerte Ansicht der Struktur A, wie sie in dargestellt ist;
- ist eine Ansicht der geteilten Struktur der vorliegenden Erfindung;
- ist eine Querschnittsansicht der Knickstruktur der beiden Schalen der vorliegenden Erfindung;
- ist eine Strukturansicht der inneren Auskleidungskante der 2. Schale der vorliegenden Erfindung;
- ist eine vergrößerte Ansicht der Struktur B, wie sie in dargestellt ist;
- ist eine Explosionsansicht der gesamten geteilten vorliegenden Erfindung;
- ist eine vergrößerte Ansicht von Struktur C, wie sie in dargestellt ist;
- ist eine geteilte Ansicht der Struktur aus einem anderen Winkel der vorliegenden Erfindung;
- ist eine vergrößerte Ansicht von Struktur D, wie sie in dargestellt ist;
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In Abbildungen:
- 1
- Schale;
- 101
- 1. Schale;
- 102
- 2. Schale;
- 103
- Positionierungsstift;
- 104
- Positionierungsrille;
- 105
- Innere Auskleidungskante;
- 106
- Äußere Auskleidungskante;
- 2
- Einführungsteil;
- 201
- Drehkopf;
- 202
- Verbindungsloch;
- 203
- Ringnut.
- 204
- Vertiefung;
- 205
- Höcker;
- 3
- handgehaltenes Teil;
- 4
- Verstellmechanismus;
- 401
- Läufer;
- 402
- Handgriff;
- 403
- Zugdraht;
- 404
- Endoskoprohr;
- 405
- Führungsrille;
- 406
- Führungsplatte;
- 407
- Begrenzungsrille;
- 408
- Fixierrille;
- 409
- Begrenzungsrille;
- 410
- Fixierter Block;
- 411
- Stützplatte.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Die in der vorliegenden Erfindung definierte Struktur gilt für alle Produkte in verwandten, ähnlichen Anwendungsbereichen. Um dem Fachmann die Möglichkeit zu geben, die Struktur der vorliegenden Erfindung zu verstehen, wird im Folgenden eine spezielle Ausführungsform beschrieben. Die im Folgenden beschriebene Ausführungsform ist ein medizinisches Endoskop, das insbesondere zur Beobachtung von Nierengewebe dient. Wie den Fachleuten bekannt ist, besteht das Nierenendoskop aus einer Schale 1, einem Einführungsteil 2 und einem handgehaltenen Teil 3 an den Seiten der Schale 1; Beim tatsächlichen Einsatz wird der Einführungsteil 2 in das zu beobachtende Gewebe im Inneren des Patienten eingeführt, der Handteil 3 wird vom medizinischen Personal gehalten, das Ende des Handteils 3 ist mit dem Videodatenkabel verbunden, die Bilder aus dem Gewebe werden durch die Mikrokamera, die im Kopf des Einführungsteils 2 sitzt, an das externe Anzeigegerät übertragen, so dass das medizinische Personal das Gewebe des Patienten betrachten und die Behandlung oder Operation festlegen kann.
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Diese Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben und erläutert, indem die aus drei Teilen kombiniert werden. Die drei Teile sind: die Knickstruktur der Schale 1, die Struktur, in der sich der Einführungsteil 2 und der Handteil 3 relativ zur Schale 1 drehen, und die spezifische Struktur des Einstellmechanismus 4.
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Als erstes wird die Knickstruktur der Schale 1 in der vorliegenden Erfindung beschrieben, indem die bis miteinander kombiniert werden: Bei dieser Ausführungsform besteht die Schale 1 aus der 1. Schale und der 2. Schale. Damit die beiden Schalen fest geklemmt und verbunden werden können und die Montage und Demontage bequem ist, sind die Positionierungsstifte 103 an der Innenwand der 1. Schale 101 angebracht, und die Positionierungsnuten 104, die mit den Positionierungsstiften 103 zusammenpassen, sind an der Innenwand der 2. Schale 102 angeordnet, und die Positionierungsstifte 103 können in die Positionierungsnuten 104 eingesetzt werden, so dass die Schale 1 verbunden wird; Allerdings ist zu beachten, dass die Struktur zwischen den Positionierungsstiften 103 und den Positionierungsnuten 104 die Bewegung der Schale 1 auf ihrer Verbindungsfläche begrenzen kann. Da aber der vertikale Abstand groß ist, können sich die Positionierungsstifte 103 und die Positionierungsnuten 104 lösen oder brechen, wenn die zwei Schalen der Schale 1 relativ zueinander gleiten. Um dies zu vermeiden, muss daher eine Auskleidungsrandstruktur auf der Basis der Knickstruktur angeordnet werden, d.h. der innere Auskleidungsrand 105 ist innerhalb der ersten Schale 101 angeordnet, der äußere Auskleidungsrand 106 ist innerhalb der zweiten Schale 102 angeordnet, durch die Zusammenarbeit zwischen dem inneren Auskleidungsrand 105 und dem äußeren Auskleidungsrand 106, kann die feste Verbindung zwischen den beiden Schalen der Schale 1 gesteigert werden, sodass ein Lösen oder Brechen der Positionierungsstifte 103 und der Positionierungsnuten 104, die durch das Gleiten der beiden Schalen der Schale 1 relativ zueinander entstehen, verhindert werden kann.
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Zweitens wird die Struktur, in der sich das Einführungsteil 2 und das Handteil 3 relativ zur Schale 1 in der vorliegenden Erfindung drehen, nachfolgend durch Kombination der beschrieben: Bei dieser Ausführungsform ist der Drehkopf 201 an der Stelle angeordnet, an der das Einführungsteil 2 mit der Schale 1 in Kontakt kommt, das Verbindungsloch 202 ist an der Schale 1 platziert, und der Drehkopf 201 wird in das Verbindungsloch 202 eingeführt. Damit der Einführungsteil 2 relativ zur Schale 1 gedreht werden kann, ist die Ringnut 203 auf dem Drehkopf 201 angeordnet. Der Außendurchmesser der Ringnut 203 muss 0,5 mm bis 1 mm kleiner sein als der Innendurchmesser des Verbindungslochs 202, und der Außendurchmesser des Drehkopfs 201 muss größer sein als der Innendurchmesser des Verbindungslochs 202. Sobald der Drehkopf 201 in das Verbindungsloch 202 eingeführt ist, besteht für den Einführungsteil 2 nur noch ein Rotationsfreiheitsgrad relativ zur Schale 1, d.h. der Einführungsteil 2 kann sich nur relativ zur Schale 1 entlang ihrer Kontaktfläche drehen; Allerdings kann sich bei der tatsächlichen Verwendung herausstellen, dass, da das Einführungsteil 2 auch mit anderen Strukturen zusammenarbeiten muss (z.B. mit den Zugdrähten 403, um die Ablenkung des Endoskoprohrs 404 zu steuern), wenn sich das Einführungsteil 2 um mehr als 180° dreht, sich die beiden Zugdrähte 403 miteinander verwickeln können, so dass die Ablenkung des Endoskoprohrs 404 nicht normal gesteuert werden kann, weswegen der Drehwinkel des Drehkopfs 201 begrenzt werden muss. Zu diesem Zweck ist die Vertiefung 204 in der Ringnut 203 und der Höcker 205 in der Verbindungsbohrung 202 angebracht. Während der Drehung des Drehkopfes 201 berühren die Vertiefung 204 und der Höcker 205 einander, stoppen die kontinuierliche Drehung des Drehkopfes 201, beschränken den Drehbereich des Drehkopfes 201 und verhindern die Verwicklung der Zugdrähte 403 durch den großen Drehwinkel des Einführungsteils 2. Es sei darauf hingewiesen, dass der Verbindungsmodus zwischen dem Handteil 3 und der Schale 1 der gleiche ist wie der Einführungsteil 2.
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Drittens wird der spezifische Aufbau des Verstellmechanismus 4 in der vorliegenden Erfindung im Folgenden durch Kombination der beschrieben: Zu den Hauptteilen des Verstellmechanismus 4 gehören der Läufer 401, der im Inneren der Schale 1 angeordnet ist und sich entlang der Achse der Schale 1 drehen kann, der Griff 402, mit dem die Drehung des Läufers 401 durch Personal von außerhalb der Schale 1 gesteuert wird, und die beiden Zugdrähte 403, die sich entlang einer Seite des Läufers 401 zum Endoskoprohr 404 erstrecken, wobei die beiden Zugdrähte 403 jeweils durch die Seiten des Läufers 401 verlaufen und am distalen Ende des Läufers 401 fixiert sind. Das medizinische Personal hält die vorliegende Erfindung und dreht den Griff 402, dieser bringt den Läufer 401 zum Drehen, die Drehung des Läufers 401 bringt die Zugdrähte 403 dazu, sich zu strecken. Wenn die Zugdrähte 403 gezogen werden, werden die Zugdrähte 403 gestrafft, wenn die Zugdrähte 403 losgelassen werden, werden die Zugdrähte 403 gelockert, bei der Drehung des Läufers 401 wird einer der beiden Zugdrähte 403 gestrafft und der andere gelockert, unter dem Antrieb durch die Zugdrähte 403 biegt sich das Endoskoprohr 404 in Richtung des gestrafften Zugdrahtes 403. Auf die gleiche Weise wird auch die Auslenkung des Einführungsteils 2 durch den Läufer 401 gesteuert.
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Um die Zugdrähte 403 besser steuern zu können, ist der Begrenzungsmechanismus an der Endfläche des Läufers 401 angeordnet, die Führungsrille 405 ist an der Seitenwand des Läufers 401 angeordnet, damit die Positionen der Zugdrähte 403 begrenzt werden können, die Führungsplatte 406 ist an der Innenwand der Schale 1 angebracht, und es sind Begrenzungsrillen 409 und 407 angebrachtder Begrenzungsmechanismus besteht aus der Befestigungsnut 408, die auf der Endfläche des Läufers 401 platziert ist, dem Begrenzungsblock und dem festen Block 410, der innerhalb der Befestigungsnut 408 platziert ist; durch die Befestigung der Zugdrähte 403 auf dem festen Block 410 wird die Blockierung mit dem Begrenzungsblock erreicht, d.h. ein Ende der Zugdrähte 403 wird innerhalb der Befestigungsnut 408 befestigt und läuft durch die Führungsnut 405 und die Begrenzungsnuten 409 und 407, dann in das Endoskoprohr 404 eingeführt um den Begrenzungsmechanismus besser zu schützen und ein Herunterfallen des festen Blocks 410 und des im Inneren des Begrenzungsmechanismus angeordneten Begrenzungsblocks zu verhindern, wie in den und dargestellt, ist die Stützplatte 411 außerhalb des Läufers 401 platziert, so dass sie den Begrenzungsmechanismus abdeckt. Die Stützplatte 411 ist an der Endfläche des Läufers 401 mit einer Schraube befestigt.
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Das obige technische Schema gibt nur das bevorzugte technische Schema der vorliegenden Erfindung wieder. Die von Fachleuten vorgenommenen Änderungen bestimmter Aspekte des technischen Schemas entsprechen dem Prinzip der vorliegenden Erfindung und fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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