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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung ist eine internationale Anmeldung der US-Patentanmeldung Nummer
16/455,271 , eingereicht am 27. Juni 2019, die gemäß 35 U.S.C. § 119(e) den Vorteil der provisorischen US-Patentanmeldung Nr.
62/854,450 , eingereicht am 30. Mai 2019, beansprucht, die hierin beide durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit für alle Zwecke einbezogen sind.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese Offenbarung betrifft allgemein Gleichstrom-Drahtloskommunikationsanfragen und insbesondere die Ablaufplanung solcher Drahtloskommunikationsanfragen.
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STAND DER TECHNIK
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Drahtlose Kommunikationsvorrichtungen können über eine oder mehrere Kommunikationsmodalitäten, wie etwa eine WiFi-Verbindung, miteinander kommunizieren. Demgemäß können solche drahtlosen Kommunikationen in einer Weise implementiert werden, die mit einem Drahtloskommunikationsprotokoll vereinbar ist. Darüber hinaus können solche drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen als Zugangspunkte und Stationen konfiguriert sein, wobei ein Zugangspunkt Netzwerkverkehr an stromabwärts liegende Stationen aussendet und Anfragen, die von solchen Stationen empfangen werden, bearbeitet. Ein Zugangspunkt kann mit mehreren Stationen in Kommunikation stehen und muss eventuell mehrere Anfragen von solchen Stationen auf einmal bearbeiten. Herkömmliche Techniken zur Bearbeitung solcher Anfragen bleiben begrenzt, da der Zugangspunkt in Situationen, in denen viele Stationen mit einem einzigen Zugangspunkt in Kommunikation stehen, eventuell nicht in der Lage ist, alle ihrer Anfragen gleichzeitig zu bearbeiten.
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Figurenliste
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- 1 illustriert ein Diagramm eines Beispiels eines Systems zur Ablaufplanung von Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist.
- 2 illustriert ein Diagramm eines Beispiels eines anderen Systems zur Ablaufplanung von Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist.
- 3 illustriert ein Diagramm eines Beispiels eines Zugangspunkts, der gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist.
- 4 illustriert ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Ablaufplanungsverfahrens für Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist.
- 5 illustriert ein Flussdiagramm eines anderen Beispiels eines Ablaufplanungsverfahrens für Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist.
- 6 illustriert ein Flussdiagramm noch eines anderen Beispiels eines Ablaufplanungsverfahrens für Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist.
- 7 illustriert ein Flussdiagramm eines zusätzlichen Beispiels eines Ablaufplanungsverfahrens für Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist.
- 8 illustriert ein Beispiel eines Zuteilungsmusters, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist.
- 9 illustriert ein anderes Beispiel eines Zuteilungsmusters, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorgestellten Konzepte bereitzustellen. Die vorgestellten Konzepte können ohne einige oder alle dieser spezifischen Details ausgeübt werden. In anderen Fällen sind gut bekannte Prozessvorgänge nicht im Detail beschrieben worden, um die beschriebenen Konzepte nicht unnötig zu verschleiern. Obwohl einige Konzepte in Zusammenhang mit den spezifischen Beispielen beschrieben werden, versteht es sich, dass diese Beispiele nicht begrenzend sein sollen.
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Drahtlose Kommunikationsvorrichtungen können Zugangspunkte und Stationen umfassen, die über Drahtloskommunikationsmodalitäten, wie etwa WiFi-Kommunikationslinks, miteinander kommunizieren. Im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge (loT) kann es beispielsweise viele drahtlose Kommunikationsvorrichtungen geben, die miteinander in Kommunikation stehen. In solchen Situationen können der Zugangspunkt und jede Station in einer Weise miteinander kommunizieren, die mit einem Drahtlosübertragungsprotokoll, wie etwa einem WiFi-Protokoll, kompatibel ist. In einem Beispiel kann der Zugangspunkt eine TWT(Target Wake Time, Zielaufwachzeit)-Ablaufplanung verwenden, um den Ablauf von Netzwerkverkehr, der mit jeder Station assoziiert ist, zu planen. Durch die Verwendung der TWT-Ablaufplanung kann jede Station mit dem Zugangspunkt eine im Vorfeld spezifizierte Aufwachperiode aushandeln, in welcher Daten übertragen werden. Ebenfalls spezifiziert werden Schlafzeiten, in denen sich die Station in einem Energiesparmodus befindet und an Datenübertragungen nicht beteiligt ist. Um eine Dienstgüte (QoS, Quality-of-Service) von Datenübertragungen sicherzustellen, umfasst jede TWT-Sitzung typischerweise zwei Parameter: ein Dienstintervall (SI, Service Interval) und eine Dienstperiode (SP, Service Period). Das SI ist ein Zeitbereichsintervall zwischen dem Start von zwei aufeinanderfolgenden Wachzeiten an einer Station. Die SP ist eine Zeitperiode eines Wachzustands, während der Datenübertragungen an der Station stattfinden.
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Wie oben beschrieben, kann ein Zugangspunkt mit mehreren Stationen in Kommunikation stehen, und um jede ihrer TWT-Anfragen zu bearbeiten, kann der Zugangspunkt einen Zeitmultiplex(TDM)-Ablaufplanungsalgorithmus implementieren, um sicherzustellen, dass SPs aller zugelassenen TWT-Anfragen vom Ablauf her ohne Überlappungen im Zeitbereich geplant werden. Jedoch werden das SI und die SP jeder TWT-Anfrage häufig mindestens teilweise basierend auf Datenverkehrerfordernissen der Stationen bestimmt, und da die Sls von unterschiedlichen Stationen recht unterschiedlich sein können, ist es möglicherweise nicht ganz einfach, die Sls miteinander in Bezug zu setzen. Demgemäß bleiben herkömmliche Techniken in ihrer Fähigkeit begrenzt, periodische TWT-Anfragen vom Ablauf her in einer überschneidungsfreien Weise zu planen. Ferner könnte der Zugangspunkt in solchen Situation nicht in der Lage sein, den Ablauf von Netzwerkverkehr für alle Stationen zuverlässig und konsequent zu planen, und ist möglicherweise nicht in der Lage, für jede Station eine zufriedenstellende QoS sicherzustellen.
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Hierin offenbart sind Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zur Ablaufplanung von Anfragen, die mit mehreren Stationen assoziiert sind. Wie weiter unten noch genauer diskutiert, können Systeme einen Zugangspunkt umfassen, der mit verschiedenen Stationen in Kommunikation steht. Der Zugangspunkt kann konfiguriert sein, um viele unterschiedliche Anfragen von den verschiedenen Stationen zu bearbeiten, indem er ein gemeinsames Dienstintervall einrichtet, Parameter der Anfragen in das gemeinsame Dienstintervall umwandelt und die Anfragen innerhalb des gemeinsamen Dienstintervalls zuteilt, indem er ein neues Zuteilungsmuster erzeugt oder ein bestehendes verändert. Wie ebenfalls weiter unten noch genauer diskutiert, können zusätzliche Merkmale implementiert werden, um die Fähigkeit, viele Stationen aufzunehmen, weiter zu verbessern. Beispielsweise können eine oder mehrere Randbedingungen auf die Parameter angewendet werden, und es können verschiedene Implementierungen von Gruppierungen und Untergruppierungen implementiert werden, um die Erzeugung und Implementierung des Zuteilungsmusters zu ermöglichen.
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1 illustriert ein Diagramm eines Beispiels eines Systems zur Ablaufplanung von Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist. Wie oben diskutiert, können verschiedene drahtlose Kommunikationsvorrichtungen als Stationen konfiguriert sein und auch als Zugangspunkte konfiguriert sein. In verschiedenen Ausführungsformen ist der Zugangspunkt konfiguriert, um Verbindungen zwischen den Stationen und einem Netzwerk einzurichten und zu verwalten. Wie weiter unten noch genauer diskutiert, kann der Zugangspunkt konfiguriert sein, um eine oder mehrere neuartige Ablaufplanungstechniken zu implementieren, um das verfügbare Kommunikationsmedium in einer Weise zu benutzen, die drahtlosen Verkehr zwischen allen Vorrichtungen aufnimmt und gleichzeitig sicherstellt, dass all diesen Vorrichtungen eine angemessene QoS bereitgestellt wird.
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In verschiedenen Ausführungsformen kann das System 100 erste Vorrichtungen 110 umfassen, die drahtlose Kommunikationsvorrichtungen sein können, die als Stationen konfiguriert sind. Solche drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen können eine smarte Vorrichtung, wie man sie etwa in am Körper getragenen Vorrichtungen findet, oder eine Überwachungsvorrichtung, wie man sie etwa in smarten Gebäuden, in der Umweltüberwachung und beim Energiemanagement findet, sein. Es versteht sich, dass solche drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen beliebige geeignete Vorrichtungen sein können, wie man sie etwa in Autos, anderen Fahrzeugen und sogar medizinischen Implantaten findet. Wie oben diskutiert, können verschiedene drahtlose Kommunikationsvorrichtungen über ein oder mehrere drahtlose Kommunikationsmedien miteinander in Kommunikation stehen. Wie in 1 gezeigt, können die ersten Vorrichtungen 110 jeweils eine Antenne, wie etwa eine Antenne 104, umfassen. Die ersten Vorrichtungen 110 können auch eine Verarbeitungsvorrichtung 108 sowie einen Sendeempfänger 106 umfassen. Wie weiter unten noch genauer diskutiert, können solche Verarbeitungsvorrichtungen, Sendeempfänger und Funkeinrichtungen konfiguriert sein, um TWT-Anfragen, die TWT-Rahmen und -Header umfassen können, zu erzeugen und an einen Zugangspunkt, wie etwa einen Zugangspunkt 102, zu senden und mit dem Zugangspunkt 102 einen TWT-Ablaufplan auszuhandeln, in welchem für jede der ersten Vorrichtungen 110 ein Ablaufplan mit Wachzeiten und Schlafzeiten bestimmt ist. In verschiedenen Ausführungsformen können die ersten Vorrichtungen 110 eine TWT-Anfrage mit Dienstparametern erzeugen, welche Dienstintervalle und Dienstperioden der ersten Vorrichtungen 110 definieren. Demgemäß können solche ersten Dienstparameter basierend auf Merkmalen der ersten Vorrichtungen 110, wie etwa Vorrichtungstypen, wie etwa denjenigen, die oben diskutiert werden, sowie verschiedenen Betriebsparametern solcher Vorrichtungstypen und QoS-Erfordernissen solcher Vorrichtungen bestimmt werden.
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In einigen Ausführungsformen kann das System 100 ferner zweite Vorrichtungen 120 umfassen, die auch als Stationen konfiguriert sein können. Wie oben bereits ähnlich diskutiert, können die zweiten Vorrichtungen 120 smarte Vorrichtungen oder andere Vorrichtungen sein, wie man sie etwa in Autos, anderen Fahrzeugen und medizinischen Implantaten findet. In verschiedenen Ausführungsformen können die zweiten Vorrichtungen 120 andere Vorrichtungstypen als die ersten Vorrichtungen 110 sein. Demgemäß kann der Zugangspunkt 102 mit mehreren unterschiedlichen Vorrichtungstypen in Kommunikation stehen. Wie oben diskutiert, kann jede der zweiten Vorrichtungen 120 eine Antenne, wie etwa eine Antenne 122, sowie eine Verarbeitungsvorrichtung 126 und einen Sendeempfänger 124 umfassen, die konfiguriert sein können, um mit dem Zugangspunkt 102 TWT-Ablaufpläne auszuhandeln, in welchen für jede der zweiten Vorrichtungen 120 Ablaufpläne mit Wachzeiten und Schlafzeiten bestimmt sind. Wie oben bereits ähnlich diskutiert, können die zweiten Vorrichtungen 120 zweite Dienstparameter aufweisen, die Dienstintervalle und Dienstperioden der zweiten Vorrichtungen 120 definieren. Solche zweiten Dienstparameter können basierend auf Merkmalen der zweiten Vorrichtungen 120, wie etwa Vorrichtungstypen, wie etwa denjenigen, die oben diskutiert werden, sowie verschiedenen Betriebsparametern solcher Vorrichtungstypen und QoS-Erfordernissen solcher Vorrichtungen bestimmt werden.
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Das System 100 umfasst ferner den Zugangspunkt 102, der konfiguriert sein kann, um Kommunikationen zwischen den ersten Vorrichtungen 110 und den zweiten Vorrichtungen 120 und einem Kommunikationsnetzwerk, wie etwa einem Kommunikationsnetzwerk 130, zu verwalten. Demgemäß kann der Zugangspunkt 102 einen Sendeempfänger 132 und eine Verarbeitungsvorrichtung 134 umfassen und kann konfiguriert sein, um den Ablauf von Netzwerkverkehr der ersten Vorrichtungen 110 und der zweiten Vorrichtungen 120 zu planen, um Kommunikationen mit anderen Vorrichtungen, die mit dem Netzwerk 130 gekoppelt sein können, zu ermöglichen. Wie oben diskutiert, kann der Zugangspunkt 102 konfiguriert sein, um über eine WiFi-Verbindung mit den ersten Vorrichtungen 110 und den zweiten Vorrichtungen 120 zu kommunizieren. In einem Beispiel kann der Zugangspunkt 102 konfiguriert sein, um in einer Weise, die mit einer 802.11ax-Spezifikation kompatibel ist, mit den ersten Vorrichtungen 110 und den zweiten Vorrichtungen 120 zu kommunizieren.
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Wie oben angemerkt, können die ersten Vorrichtungen 110 und die zweiten Vorrichtungen 120 unterschiedliche Dienstparameter und unterschiedliche QoS-Erfordernisse aufweisen. In verschiedenen Ausführungsformen ist der Zugangspunkt 102 konfiguriert, um ein gemeinsames Dienstintervall zu bestimmen, das für alle ersten Vorrichtungen 110 und alle zweiten Vorrichtungen 120 benutzt werden kann und das sicherstellt, dass ein QoS-Erfordernis für alle ersten Vorrichtungen 110 und alle zweiten Vorrichtungen 120 erfüllt ist und dass bei der Datenübertragung keine Überlappungen auftreten. Wie weiter unten noch genauer diskutiert, kann der Zugangspunkt 102 konfiguriert sein, um die ersten Dienstparameter und die zweiten Dienstparameter in unterschiedliche Formate umzuwandeln, die ferner verwendet werden, um einen neuen Parameter, der als gemeinsames Dienstintervall bezeichnet wird, für den Zugangspunkt 102 einzurichten. Der Zugangspunkt 102 kann dann ein Zuteilungsmuster erzeugen, das innerhalb des gemeinsamen Dienstintervalls die mit den empfangenen Anfragen assoziierten Wach- und Schlafzeiten zuteilt.
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Insbesondere kann in den Dienstparametern jeder Anfrage, die von jeder der ersten Vorrichtungen 110 und der zweiten Vorrichtungen 120 empfangen wird, ein vorgesehenes Dienstintervall umfasst sein. Diese Dienstintervalle der Anfragen, die TWT-Anfragen sein können, werden durch eine festgelegte Zeitbereichsquantisierungseinheit geteilt, die hierin als elementare Diensteinheit (BSU, Basic Service Unit) bezeichnet wird. Demgemäß können die empfangenen Dienstintervalle in eine Menge ganzer Zahlen umgewandelt werden, sodass die Periodizität der Zeitmultiplexierung (TDM) nicht auf Rohwerten basiert, sondern stattdessen auf quantisierten ganzen Zahlen von Dienstintervallen basiert. Nach einer solchen Dienstintervallquantisierung kann ein gemeinsames Dienstintervall so bestimmt werden, dass das gemeinsame Dienstintervall eine ausreichende Größe aufweist, um die unterschiedlichen Dienstperioden ohne Überlappungen bei nachfolgenden Iterationen aufzunehmen, sodass für jede Vorrichtung eine QoS sichergestellt ist. In einigen Ausführungsformen kann das gemeinsame Dienstintervall bestimmt werden, indem das kleinste gemeinsame Vielfache der Mengen quantisierter ganzer Zahlen aller Dienstintervalle genommen wird. Sobald das gemeinsame Dienstintervall bestimmt wurde, kann ein Zuteilungsmuster erzeugt werden, um eine Zeitschlitzzuteilung für die TWT-Anfragen zu implementieren, sodass alle Dienstperioden der Anfragen innerhalb eines gemeinsamen Dienstintervalls aufgenommen sind. In einer solchen Implementierung wiederholt sich dasselbe Ablaufplanungsmuster für jedes gemeinsame Dienstintervall. Demgemäß wird es, wenn solche Dienstperioden ohne Überlappungen innerhalb eines gemeinsamen Dienstintervalls zugeteilt werden, in nachfolgenden gemeinsamen Dienstintervallen keine Überlappungen von Dienstperioden geben. Auf diese Art und Weise wird die Komplexität der Zeitmultiplex(TDM)-Ablaufplanung reduziert. Zusätzliche Merkmale, wie etwa die Implementierung von Gruppierungen, werden weiter unten mit Bezug auf die 4-7 genauer diskutiert.
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In verschiedenen Ausführungsformen ist der Zugangspunkt 102 eine Vorrichtung, die als ein Zugangspunkt konfiguriert wurde. Insbesondere kann der Zugangspunkt 102 ein softwareunterstützter Zugangspunkt (SoftAP) sein. Demgemäß können die in 1 umfassten Vorrichtungen so konfigurierbar sein, dass sie in Abhängigkeit von einer oder mehreren Einstellungen entweder als ein Zugangspunkt oder eine Station konfiguriert werden können. Deshalb versteht es sich, dass, während 1 ein Beispiel einer Konfiguration des Systems 100 illustriert, die ersten Vorrichtungen 110 und die zweiten Vorrichtungen 120 gegebenenfalls auch als Zugangspunkte konfiguriert sein können.
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2 illustriert ein Diagramm eines Beispiels eines anderen Systems zur Ablaufplanung von Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist. Wie oben bereits ähnlich diskutiert, kann das System 100 den Zugangspunkt 102, die ersten Vorrichtungen 110 und die zweiten Vorrichtungen 120 umfassen. Wie ebenfalls oben diskutiert, kann der Zugangspunkt 102 konfiguriert sein, um Kommunikationen zwischen den ersten Vorrichtungen 110 und den zweiten Vorrichtungen 120 und einem Kommunikationsnetzwerk, wie etwa dem Kommunikationsnetzwerk 130, zu verwalten.
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In verschiedenen Ausführungsformen umfasst das System 200 ferner einen Zugangspunkt 202, dritte Vorrichtungen 204 und vierte Vorrichtungen 206. Wie oben bereits ähnlich diskutiert, kann der Zugangspunkt 202 konfiguriert sein, um Kommunikationen zwischen den dritten Vorrichtungen 204 und den vierten Vorrichtungen 206 und einem Kommunikationsnetzwerk, wie etwa dem Kommunikationsnetzwerk 130, zu verwalten. Demgemäß kann das System 200, wie in 2 gezeigt, mehrere Zugangspunkte umfassen, die mit mehreren unterschiedlichen Gruppen von Vorrichtungen gekoppelt sind. Auf diese Art und Weise können verschiedene Vorrichtungen über das Netzwerk 130 miteinander kommunizieren, und solche Kommunikationen können durch Zugangspunkte, wie etwa den Zugangspunkt 102 und den Zugangspunkt 202, verwaltet und vom Ablauf her geplant werden. In einigen Ausführungsformen können die Zugangspunkte Kommunikationen und Anfragen untereinander weiterleiten, um die Ablaufplanung von Netzwerkverkehr über zahlreiche unterschiedliche Vorrichtungen hinweg zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Zugangspunkt 202 Anfragen von den ersten Vorrichtungen 110, den zweiten Vorrichtungen 120, den dritten Vorrichtungen 204 und den vierten Vorrichtungen 206 vom Ablauf her planen, wobei Anfragen und Verkehr von den ersten Vorrichtungen 110 und den zweiten Vorrichtungen 120 durch den Zugangspunkt 102 weitergeleitet werden.
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3 illustriert ein Diagramm eines Beispiels eines Zugangspunkts, der gemäß einigen Ausführungsformen konfiguriert ist. Demgemäß illustriert 3 ein Beispiel des oben diskutierten Zugangspunkts 102. Wie in 3 gezeigt, kann der Zugangspunkt 102 verschiedene Komponenten umfassen, die konfiguriert sind, um die oben diskutierte Verwaltung und Ablaufplanung von Netzwerkverkehr zu implementieren.
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Der Zugangspunkt 102 umfasst den Sendeempfänger 132, der konfiguriert ist, um unter Verwendung eines Kommunikationsmediums, das eine Antenne 131 umfassen kann, Signale zu übertragen und zu empfangen. Wie oben angemerkt, kann der Sendeempfänger 132 in einer WiFi-Funkeinrichtung umfasst sein und mit einem WiFi-Kommunikationsprotokoll kompatibel sein. Insbesondere kann der Sendeempfänger 132 mit einem 802.11 ax-Protokoll kompatibel sein. Demgemäß kann der Sendeempfänger 132 Komponenten, wie etwa einen Modulator und einen Demodulator sowie einen oder mehrere Puffer und Filter, umfassen, die konfiguriert sind, um Signale zu erzeugen und über die Antenne 131 zu empfangen.
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In verschiedenen Ausführungsformen umfasst der Zugangspunkt 102 ferner die Verarbeitungsvorrichtung 134, die einen oder mehrere Prozessorkerne umfassen kann. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst die Verarbeitungsvorrichtung 134 eine oder mehrere Verarbeitungsvorrichtungen, die konfiguriert sind, um die oben beschriebene Ablaufplanung zu implementieren, und die weiter unten genauer beschrieben werden. In einigen Ausführungsformen ist die Verarbeitungsvorrichtung 134 auch dazu fähig, den Zugangspunkt 102 als einen Zugangspunkt oder als eine Station zu konfigurieren. Demgemäß kann in einer SoftAP-Implementierung die Konfiguration der Verarbeitungsvorrichtung 134 bestimmen, ob eine drahtlose Vorrichtung ein Zugangspunkt oder eine Station ist oder nicht. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst die Verarbeitungsvorrichtung 134 eine oder mehrere Komponenten, die konfiguriert sind, um eine Medienzugriffssteuerungs(MAC, Media Access Control)-Schicht zu implementieren, die konfiguriert ist, um Hardware, die mit einem drahtlosen Übertragungsmedium assoziiert ist, wie etwa die, die mit einem WiFi-Übertragungsmedium assoziiert ist, zu steuern. In einem Beispiel kann die Verarbeitungsvorrichtung 134 einen hochentwickelten Kernblock 310 einer Rechenmaschine mit reduziertem Befehlssatz (ARM) umfassen, der konfiguriert sein kann, um einen Treiber, wie etwa einen WiFi-Treiber, zu implementieren. Die Verarbeitungsvorrichtung 134 kann ferner einen Kernblock 312 eines digitalen Signalprozessors (DSP) umfassen, der konfiguriert sein kann, um Mikrocode zu umfassen.
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Der Zugangspunkt 102 umfasst fernen einen Funkfrequenz(RF)-Schalter 303, der mit der Antenne 131 gekoppelt ist. Obwohl 3 den Zugangspunkt 102 mit nur einer einzigen Antenne illustriert, versteht es sich, dass der Zugangspunkt 102 mehrere Antennen aufweisen kann. Demgemäß kann der RF-Schalter 303 konfiguriert sein, um eine Antenne zum Übertragen/Empfangen auszuwählen, und kann konfiguriert sein, um eine Kopplung zwischen der ausgewählten Antenne, wie etwa der Antenne 131, und anderen Komponenten des Zugangspunkts 102 über einen Bus, wie etwa einen Bus 311, bereitzustellen.
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Der Zugangspunkt 102 umfasst ein Speichersystem 308, das konfiguriert ist, um einen oder mehrere Datenwerte, die mit der oben diskutierten Verkehrsablaufplanung assoziiert sind, zu speichern. Demgemäß umfasst das Speichersystem 308 eine Speicherungsvorrichtung, die ein nichtflüchtiger Arbeitsspeicher (NVRAM) sein kann, der konfiguriert ist, um solche Datenwerte zu speichern, und kann auch einen Cache umfassen, der konfiguriert ist, um einen lokalen Cache für eine solche Verkehrsablaufplanung bereitzustellen. In verschiedenen Ausführungsformen umfasst der Zugangspunkt 102 ferner einen Host-Prozessor 313, der konfiguriert ist, um Verarbeitungsvorgänge, die durch den Zugangspunkt 102 implementiert werden, zu implementieren.
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Es versteht sich, dass eine oder mehrere der oben beschriebenen Komponenten auf einem einzigen Chip oder auf unterschiedlichen Chips implementiert sein können. Beispielsweise können der Sendeempfänger 132 und die Verarbeitungsvorrichtung 134 auf demselben IC(Integrated Circuit)-Chip, wie etwa einem IC-Chip 320, implementiert sein. In einem anderen Beispiel können der Sendeempfänger 132 und die Verarbeitungsvorrichtung 134 jeweils auf ihrem eigenen Chip implementiert sein und somit separat implementiert sein.
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4 illustriert ein Flussdiagramm eines Beispiels eines Ablaufplanverfahrens für Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. Wie oben diskutiert, können verschiedene drahtlose Kommunikationsvorrichtungen so miteinander kommunizieren, dass ein Zugangspunkt Verbindungen mit verschiedenen Stationen einrichtet und verwaltet. Wie weiter unten noch genauer diskutiert, kann der Zugangspunkt konfiguriert sein, um eine oder mehrere neuartige Ablaufplanungstechniken zu implementieren, um das verfügbare Kommunikationsmedium in einer Weise zu benutzen, die drahtlosen Verkehr zwischen allen Vorrichtungen aufnimmt und gleichzeitig sicherstellt, dass all diesen Vorrichtungen eine angemessene QoS bereitgestellt wird.
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Das Verfahren 400 kann mit Vorgang 402 beginnen, während dessen mindestens eine Anfrage von einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung empfangen werden kann. Wie oben diskutiert, kann ein Zugangspunkt mit verschiedenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, die als Stationen konfiguriert sein können, kommunikativ gekoppelt sein. Demgemäß kann der Zugangspunkt eine Anfrage von jeder der Stationen empfangen, und jede Anfrage kann eine Ablaufplanungsanfrage, wie etwa eine TWT-Anfrage, sein, die verschiedene Dienstparameter umfasst. Auf diese Art und Weise können an dem Zugangspunkt mehrere Anfragen empfangen werden, und die Anfragen können jeweils unterschiedliche Dienstparameter aufweisen, die mit solchen Anfragen assoziiert sind.
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Das Verfahren 400 kann mit Vorgang 404 fortfahren, während dessen ein oder mehrere Parameter, die in der mindestens einen Anfrage umfasst sind, in gemeinsame Parameter umgewandelt werden können und ein gemeinsames Dienstintervall eingerichtet werden kann. Demgemäß kann der Zugangspunkt die unterschiedlichen Parameter in ein gemeinsames Referenzsystem umwandeln und dieses gemeinsame Referenzsystem benutzen, um ein gemeinsames Dienstintervall einzurichten. Auf diese Art und Weise kann der Zugangspunkt alle Anfragen, die von unterschiedlichen Stationen empfangen wurden, untersuchen und ein gemeinsames Dienstintervall bestimmen, das dazu fähig ist, alle unterschiedlichen Anfragen in einer Weise aufzunehmen, die sicherstellt, dass jeder drahtlosen Kommunikationsvorrichtung eine QoS bereitgestellt wird und dass nachfolgende gemeinsame Dienstintervalle ebenfalls sicherstellen, dass eine solche QoS bereitgestellt wird.
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Das Verfahren 400 kann dann mit Vorgang 406 fortfahren, während dessen ein Zuteilungsmuster erzeugt werden kann, indem innerhalb des gemeinsamen Dienstintervalls eine Dienstperiode, die durch die mindestens eine Anfrage identifiziert wird, zugeteilt wird. Demgemäß kann der Zugangspunkt Dienstperioden innerhalb des gemeinsamen Dienstintervalls so zuteilen, dass jede Dienstperiode jeder Anfrage innerhalb des gemeinsamen Dienstintervalls zugeteilt wird. In dem Beispiel mit TWT-Anfragen und TWT-Ablaufplanung kann das Zuteilungsmuster bestimmen, wann mit Dienstperioden assoziierte Wachperioden für jede Vorrichtung innerhalb des gemeinsamen Dienstintervalls auftreten.
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5 illustriert ein Flussdiagramm eines anderen Beispiels eines Ablaufplanverfahrens für Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. Wie oben diskutiert, können verschiedene drahtlose Kommunikationsvorrichtungen so miteinander kommunizieren, dass ein Zugangspunkt Verbindungen mit verschiedenen Stationen einrichtet und verwaltet. Insbesondere ist der Zugangspunkt konfiguriert, um den Ablauf von Verkehr in einer Weise zu planen, die drahtlosen Verkehr zwischen allen Vorrichtungen aufnimmt und gleichzeitig sicherstellt, dass all diesen Vorrichtungen eine angemessene QoS bereitgestellt wird. Wie weiter unten noch genauer diskutiert, kann zu dem Einrichten des gemeinsamen Dienstintervalls das Umwandeln von rohen Dienstparametern in einer Weise gehören, die sicherstellt, dass das gemeinsame Dienstintervall alle mit den Anfragen assoziierten Dienstperioden aufnehmen kann, und die Überlappungen/Konflikte in nachfolgenden gemeinsamen Dienstintervallen verhindert.
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Das Verfahren 500 kann mit Vorgang 502 beginnen, während dessen eine Vielzahl von Anfragen von einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen empfangen werden kann. Wie oben diskutiert, kann ein Zugangspunkt mit verschiedenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, die als Stationen konfiguriert sein können, kommunikativ gekoppelt sein. Demgemäß kann der Zugangspunkt eine Anfrage von jeder der Stationen empfangen, und jede Anfrage kann eine Ablaufplanungsanfrage, wie etwa eine TWT-Anfrage, sein, die verschiedene Dienstparameter umfasst. Wie ebenfalls oben angemerkt, können solche Dienstparameter eine vorgesehene Dienstperiode und ein vorgesehenes Dienstintervall umfassen. Die vorgesehene Dienstperiode und das vorgesehene Dienstintervall, die in der Anfrage umfasst sind, können hierin als Dienstparameter oder auch als rohe Dienstparameter bezeichnet werden. Demgemäß kann der Zugangspunkt zahlreiche unterschiedliche Anfragen von unterschiedlichen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen empfangen, und die unterschiedlichen Anfragen können jeweils unterschiedliche Dienstparameter, wie etwa unterschiedliche vorgesehene Dienstperioden und Dienstintervalle, umfassen.
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Das Verfahren 500 kann mit Vorgang 504 fortfahren, während dessen eine elementare Diensteinheit bestimmt werden kann. In verschiedenen Ausführungsformen kann die elementare Diensteinheit ein festgelegter oder ein Standardwert sein. Beispielsweise kann die elementare Diensteinheit eine Zeiteinheit sein, die als eine Zeitbereichsquantisierungseinheit verwendet wird, wie weiter unten noch genauer diskutiert. Demgemäß kann die elementare Diensteinheit ein Standardwert sein, der zuvor als eine Zeiteinheit identifiziert und bestimmt wurde, bei der davon ausgegangen wird, dass sie kleiner als alle Dienstintervalle ist, die durch die empfangenen Anfragen identifiziert werden. Während des Vorgangs 504 kann der Wert der elementaren Diensteinheit abgerufen werden.
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Das Verfahren 500 kann mit Vorgang 506 fortfahren, während dessen jedes Dienstintervall mindestens teilweise basierend auf der elementaren Diensteinheit quantisiert werden kann. Demgemäß können die Dienstintervalle während des Vorgangs 506 aus den empfangenen Anfragen extrahiert werden, und jedes der Dienstintervalle kann durch die elementare Diensteinheit geteilt werden. Auf diese Art und Weise kann jedes der Dienstintervalle in eine ganzzahlige Darstellung umgewandelt werden, die auch als ein Quantisierungsfaktor bezeichnet wird. Beispielsweise kann eine elementare Diensteinheit 10 Millisekunden betragen, und ein in einer Anfrage umfasstes Dienstintervall kann 12 Millisekunden betragen. In diesem Beispiel kann der daraus resultierende gemeinsame Parameter ein Quantisierungsfaktor sein, der einen ganzzahligen Wert von 1 aufweist. In einem anderen Beispiel kann die elementare Diensteinheit 10 Millisekunden betragen, und ein in einer Anfrage umfasstes Dienstintervall kann 25 Millisekunden betragen. In diesem Beispiel kann der resultierende gemeinsame Parameter ein Quantisierungsfaktor sein, der einen ganzzahligen Wert von 2 aufweist. Demgemäß kann ein solcher Quantisierungsprozess für jedes Dienstintervall, das in jeder empfangenen Anfrage umfasst ist, implementiert werden.
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Das Verfahren 500 kann mit Vorgang 508 fortfahren, während dessen ein gemeinsames Dienstintervall mindestens teilweise basierend auf den gemeinsamen Parametern und der elementaren Diensteinheit bestimmt werden kann. In verschiedenen Ausführungsformen können die gemeinsamen Parameter, die die Quantisierungsfaktoren für alle empfangenen Anfragen identifizieren, abgerufen werden, und basierend auf den gemeinsamen Parametern kann ein kleinstes gemeinsames Vielfaches bestimmt werden. Falls beispielsweise gemeinsame Parameter bestimmt wurden, die die Quantisierungsfaktoren {1, 2, 3, 5} aufweisen, würde ein kleinstes gemeinsames Vielfaches mit 30 bestimmt werden. Das kleinste gemeinsame Vielfache kann mit der elementaren Diensteinheit multipliziert werden, um ein gemeinsames Dienstintervall zu bestimmen. Falls, als Fortführung des vorherigen Beispiels, das elementare Dienstintervall beispielsweise 10 Millisekunden beträgt, kann das gemeinsame Dienstintervall 300 Millisekunden betragen.
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Das Verfahren 500 kann mit Vorgang 510 fortfahren, während dessen ein Zuteilungsmuster mindestens teilweise basierend auf den empfangenen Anfragen und dem gemeinsamen Dienstintervall erzeugt werden kann. Demgemäß kann der Zugangspunkt während des Vorgangs 510 Dienstperioden unterschiedlicher Anfragen unterschiedlichen Zeitschlitzen des gemeinsamen Dienstintervalls zuweisen. Demgemäß kann der Zugangspunkt das gemeinsame Dienstintervall in unterschiedliche Zeitschlitze teilen, und die durch die Anfragen identifizierten Dienstperioden können den Zeitschlitzen in einer überlappungsfreien Weise zugewiesen werden. Die Dienstperioden können zufällig oder aber in einer Reihenfolge, die durch die Reihenfolge bestimmt wird, in der die Anfragen empfangen wurden, zugewiesen werden.
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6 illustriert ein Flussdiagramm noch eines anderen Beispiels eines Ablaufplanverfahrens für Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. Wie oben diskutiert, können verschiedene drahtlose Kommunikationsvorrichtungen so miteinander kommunizieren, dass ein Zugangspunkt Verbindungen mit verschiedenen Stationen einrichtet und verwaltet. Wie zuvor diskutiert, kann zu dem Einrichten des gemeinsamen Dienstintervalls das Umwandeln von rohen Dienstparametern in einer Weise gehören, die sicherstellt, dass das gemeinsame Dienstintervall alle mit den Anfragen assoziierten Dienstperioden aufnehmen kann, und die Überlappungen/Konflikte in nachfolgenden gemeinsamen Dienstintervallen verhindert. Ferner können, wie weiter unten noch genauer diskutiert, Gruppierungen und Untergruppierungen implementiert werden, um die Erfüllung von QoS-Erfordernissen für die verschiedenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen noch weiter zu verbessern.
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Das Verfahren 600 kann mit Vorgang 602 beginnen, während dessen eine Vielzahl von Anfragen von einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen empfangen werden kann. Wie oben diskutiert, kann ein Zugangspunkt mit verschiedenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, die als Stationen konfiguriert sein können, kommunikativ gekoppelt sein. Demgemäß kann der Zugangspunkt eine Anfrage von jeder der Stationen empfangen, und jede Anfrage umfasst verschiedene Dienstparameter. Wie ebenfalls oben angemerkt, können solche Dienstparameter eine vorgesehene Dienstperiode und ein vorgesehenes Dienstintervall umfassen. Demgemäß kann der Zugangspunkt zahlreiche unterschiedliche Anfragen von unterschiedlichen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen empfangen, und die unterschiedlichen Anfragen können jeweils unterschiedliche Dienstparameter, wie etwa unterschiedliche vorgesehene Dienstperioden und Dienstintervalle, umfassen.
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Das Verfahren 600 kann mit Vorgang 604 fortfahren, während dessen eine elementare Diensteinheit bestimmt werden kann. Wie oben diskutiert, kann die elementare Diensteinheit ein festgelegter oder ein Standardwert sein. Demgemäß kann die elementare Diensteinheit ein Standardwert sein, der zuvor als eine Zeiteinheit identifiziert und bestimmt wurde, bei der davon ausgegangen wird, dass sie kleiner als alle Dienstintervalle ist, die durch die empfangenen Anfragen identifiziert werden. Während des Vorgangs 604 kann der Wert der elementaren Diensteinheit abgerufen werden.
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Das Verfahren 600 kann mit Vorgang 606 fortfahren, während dessen jedes Dienstintervall mindestens teilweise basierend auf der elementaren Diensteinheit quantisiert werden kann. Demgemäß können die Dienstintervalle aus den empfangenen Anfragen extrahiert werden, und jedes der Dienstintervalle kann durch die elementare Diensteinheit geteilt werden. Auf diese Art und Weise kann jedes der Dienstintervalle in eine ganzzahlige Darstellung umgewandelt werden, die auch als ein Quantisierungsfaktor bezeichnet wird, und ein solcher Quantisierungsprozess kann für jedes Dienstintervall, das in jeder empfangenen Anfrage umfasst ist, implementiert werden.
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Das Verfahren 600 kann mit Vorgang 608 fortfahren, während dessen mindestens eine Gruppierung und/oder Untergruppierung erzeugt werden kann. In verschiedenen Ausführungsformen können die Dienstperioden und Dienstintervalle basierend auf ihren bestimmten gemeinsamen Parametern gruppiert werden. Beispielsweise können die Dienstperioden und Dienstintervalle, die einen Quantisierungsfaktor von 1 aufweisen, in eine erste Gruppe gruppiert werden, während die Dienstperioden und Dienstintervalle, die einen Quantisierungsfaktor von 2 aufweisen, in eine zweite Gruppe gruppiert werden können. Auf diese Art und Weise kann basierend auf den gemeinsamen Parametern und den Quantisierungsfaktoren, die durch solche gemeinsamen Parameter identifiziert werden, eine Vielzahl von Gruppen erzeugt werden. Zusätzliche Details werden weiter unten mit Bezug auf 8 genauer diskutiert.
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Das Verfahren 600 kann mit Vorgang 610 fortfahren, während dessen ein gemeinsames Dienstintervall mindestens teilweise basierend auf den gemeinsamen Parametern und der elementaren Diensteinheit bestimmt werden kann. Wie oben diskutiert, können die gemeinsamen Parameter, die die Quantisierungsfaktoren für alle empfangenen Anfragen identifizieren, abgerufen werden, und basierend auf den gemeinsamen Parametern kann ein kleinstes gemeinsames Vielfaches bestimmt werden. Das kleinste gemeinsame Vielfache kann mit der elementaren Diensteinheit multipliziert werden, um ein gemeinsames Dienstintervall zu bestimmen.
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Das Verfahren 600 kann mit Vorgang 612 fortfahren, während dessen ein Zuteilungsmuster mindestens teilweise basierend auf den empfangenen Anfragen, dem gemeinsamen Dienstintervall und den bestimmten Gruppierungen erzeugt werden kann. Demgemäß kann der Zugangspunkt während des Vorgangs 612 Dienstperioden unterschiedlicher Anfragen unterschiedlichen Zeitschlitzen des gemeinsamen Dienstintervalls zuweisen. Demgemäß kann der Zugangspunkt das gemeinsame Dienstintervall in unterschiedliche Zeitschlitze teilen, und die durch unterschiedliche Anfragen identifizierten Dienstperioden können den Zeitschlitzen in einer überlappungsfreien Weise zugewiesen werden. Die Dienstperioden können in einer zufälligen Reihenfolge oder aber in einer Reihenfolge, die durch die Reihenfolge bestimmt wird, in der die Anfragen empfangen wurden, zugewiesen werden.
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In verschiedenen Ausführungsformen kann die Zuweisung der Dienstperioden zu den Zeitschlitzen mindestens teilweise basierend auf den oben angemerkten Gruppierungen implementiert werden. Beispielsweise können bei einer Gruppe mit einem Quantisierungsfaktor von F die in der Gruppe umfassten Dienstperioden vom Ablauf her abwechselnd in Zeitschlitze eingeplant werden, wobei solche Zeitschlitze elementare Diensteinheiten sein können, die von 0 bis F-1 indexiert sind. Das Zuteilungsmuster kann sich alle F Zeitschlitze bis zu dem Ende des gemeinsamen Dienstintervalls wiederholen. Dies kann für jede Gruppierung, die bestimmt wurde, wiederholt werden. Zusätzliche Details werden weiter unten mit Bezug auf 8 illustriert. Auf diese Art und Weise können in einer Gruppe umfasste Dienstperioden über unterschiedliche gemeinsame Dienstintervalle verteilt werden, um die Gesamtkapazität des drahtlosen Kommunikationsmediums zu vergrößern.
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7 illustriert ein Flussdiagramm eines zusätzlichen Beispiels eines Ablaufplanverfahrens für Anfragen, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. Wie oben diskutiert, können verschiedene drahtlose Kommunikationsvorrichtungen so miteinander kommunizieren, dass ein Zugangspunkt Verbindungen mit verschiedenen Stationen einrichtet und verwaltet. Wie zuvor diskutiert, kann zu dem Einrichten des gemeinsamen Dienstintervalls das Umwandeln von rohen Dienstparametern in einer Weise gehören, die sicherstellt, dass das gemeinsame Dienstintervall alle mit den Anfragen assoziierten Dienstperioden aufnehmen kann, und die Überlappungen/Konflikte in nachfolgenden gemeinsamen Dienstintervallen verhindert. Ferner können, wie weiter unten noch genauer diskutiert, Randbedingungen für Quantisierungsfaktoren implementiert werden, um die Implementierung der Ablaufplanung für die verschiedenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen noch weiter zu verbessern.
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Das Verfahren 700 kann mit Vorgang 702 beginnen, während dessen eine Vielzahl von Anfragen von einer Vielzahl von drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen empfangen werden kann. Wie oben diskutiert, kann ein Zugangspunkt mit verschiedenen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen, die als Stationen konfiguriert sein können, kommunikativ gekoppelt sein. Demgemäß kann der Zugangspunkt eine Anfrage, die Dienstparameter umfasst, von jeder der Stationen empfangen. Wie ebenfalls oben angemerkt, können solche Dienstparameter eine vorgesehene Dienstperiode und ein vorgesehenes Dienstintervall umfassen.
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Das Verfahren 700 kann mit Vorgang 704 fortfahren, während dessen eine elementare Diensteinheit bestimmt werden kann. Wie oben diskutiert, kann die elementare Diensteinheit ein festgelegter oder ein Standardwert sein. Demgemäß kann die elementare Diensteinheit ein Standardwert sein, der zuvor als eine Zeiteinheit identifiziert und bestimmt wurde, bei der davon ausgegangen wird, dass sie kleiner als alle Dienstintervalle ist, die durch die empfangenen Anfragen identifiziert werden. Während des Vorgangs 704 kann der Wert der elementaren Diensteinheit abgerufen werden.
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Das Verfahren 700 kann mit Vorgang 706 fortfahren, während dessen jedes Dienstintervall mindestens teilweise basierend auf der elementaren Diensteinheit quantisiert werden kann. Demgemäß können die Dienstintervalle aus den empfangenen Anfragen extrahiert werden, und jedes der Dienstintervalle kann durch die elementare Diensteinheit geteilt werden. Auf diese Art und Weise kann jedes der Dienstintervalle in eine ganzzahlige Darstellung umgewandelt werden, die auch als ein Quantisierungsfaktor bezeichnet wird, und ein solcher Quantisierungsprozess kann für jedes Dienstintervall, das in jeder empfangenen Anfrage umfasst ist, implementiert werden.
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Das Verfahren 700 kann mit Vorgang 708 fortfahren, während dessen mindestens eine Gruppierung und/oder Untergruppierung erzeugt werden kann. In verschiedenen Ausführungsformen können die Dienstperioden und Dienstintervalle basierend auf ihren bestimmten gemeinsamen Parametern gruppiert werden. Auf diese Art und Weise kann basierend auf den gemeinsamen Parametern und den Quantisierungsfaktoren, die durch solche gemeinsamen Parameter identifiziert werden, eine Vielzahl von Gruppen erzeugt werden. Zusätzliche Details werden weiter unten mit Bezug auf 9 genauer diskutiert.
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Das Verfahren 700 kann mit Vorgang 710 fortfahren, während dessen eine oder mehrere Randbedingungen mit Bezug auf die Bestimmung der gemeinsamen Parameter und der zugehörigen Quantisierungsfaktoren implementiert werden können. Beispielsweise können Quantisierungsfaktoren so bestimmt werden, dass der größte Quantisierungsfaktor ein Vielfaches der anderen ist. Wie weiter unten noch genauer diskutiert, wird der größte Quantisierungsfaktor zu dem gemeinsamen Dienstintervall. Beispielsweise können die Quantisierungsfaktoren, die basierend auf den in den Anfragen umfassten Dienstintervallen bestimmt werden, gruppiert werden. Eine solche Gruppierung kann in einem Satz Quantisierungsfaktoren wie etwa {1, 2, 3, 5} resultieren. In verschiedenen Ausführungsformen kann dieser Satz geändert werden, um den größten Quantisierungsfaktor zu einer ganzen Zahl zu machen, die ein Vielfaches der anderen und größer als sein ursprünglicher Wert ist. Beispielsweise kann der letzte Quantisierungsfaktor so geändert werden, dass der Satz Faktoren {1, 2, 3, 6} ist. Auf diese Art und Weise wird zwar ein bestimmtes Dienstintervall der Gruppe mit dem größeren Quantisierungsfaktor vergrößert, die Gesamtgröße des gemeinsamen Dienstintervalls jedoch verkleinert, wenn man es mit jenem vergleicht, das unter Verwendung einer Technik des kleinsten gemeinsamen Vielfachen bestimmt wird, wie weiter unten noch genauer diskutiert.
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Das Verfahren 700 kann mit Vorgang 712 fortfahren, während dessen ein gemeinsames Dienstintervall mindestens teilweise basierend auf den gemeinsamen Parametern bestimmt werden kann. Wie oben diskutiert, können die gemeinsamen Parameter, die die Quantisierungsfaktoren für alle empfangenen Anfragen identifizieren, abgerufen werden. Wie ebenfalls oben angemerkt, können die gemeinsamen Parameter mit einer Randbedingung versehen worden sein, sodass der größte Quantisierungsfaktor ein Vielfaches der anderen Quantisierungsfaktoren ist. Demgemäß kann der größte Quantisierungsfaktor als das gemeinsame Dienstintervall verwendet werden. Insbesondere kann der größte Quantisierungsfaktor mit der elementaren Diensteinheit multipliziert werden, um das gemeinsame Dienstintervall zu bestimmen.
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Das Verfahren 700 kann mit Vorgang 714 fortfahren, während dessen ein Zuteilungsmuster mindestens teilweise basierend auf den empfangenen Anfragen, dem gemeinsamen Dienstintervall und den bestimmten Gruppierungen erzeugt werden kann. Demgemäß kann der Zugangspunkt während des Vorgangs 714 Dienstperioden unterschiedlicher Anfragen unterschiedlichen Zeitschlitzen des gemeinsamen Dienstintervalls zuweisen. Demgemäß kann der Zugangspunkt das gemeinsame Dienstintervall in unterschiedliche Zeitschlitze teilen, und die durch unterschiedliche Anfragen identifizierten Dienstperioden können den Zeitschlitzen in einer überlappungsfreien Weise zugewiesen werden. Die Dienstperioden können in einer zufälligen Reihenfolge oder aber in einer Reihenfolge, die durch die Reihenfolge bestimmt wird, in der die Anfragen empfangen wurden, zugewiesen werden.
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Wie ebenfalls oben diskutiert, kann die Zuweisung der Dienstperioden zu den Zeitschlitzen vom Ablauf her abwechselnd in Zeitschlitze eingeplant werden, wobei solche Zeitschlitze elementare Diensteinheiten sein können. Das Zuteilungsmuster kann sich alle F Zeitschlitze bis zu dem Ende des gemeinsamen Dienstintervalls wiederholen. Dies kann für jede Gruppierung, die bestimmt wurde, wiederholt werden. Zusätzliche Details werden weiter unten mit Bezug auf 9 illustriert.
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8 illustriert ein Beispiel eines Zuteilungsmusters, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. Demgemäß illustriert das Diagramm 800 ein Muster, in dem ein gemeinsames Dienstintervall und assoziierte elementare Diensteinheiten über einen Zeitverlauf, der entlang der X-Achse markiert ist, gezeigt werden. Ferner werden verschiedene Gruppierungen gezeigt, die jeweils unterschiedliche Dienstperioden, die unterschiedlichen Anfragen mit Quantisierungsfaktoren (F) entsprechen, umfassen. Beispielsweise weist eine erste Gruppe 802 einen Quantisierungsfaktor von 1 auf, weist eine zweite Gruppe 804 einen Quantisierungsfaktor von 2 auf, weist eine dritte Gruppe 806 einen Quantisierungsfaktor von 3 auf und weist eine vierte Gruppe 808 einen Quantisierungsfaktor von 4 auf. Darüber hinaus weist jede Gruppe bestimmte Dienstperioden auf, die mit bestimmten Anfragen assoziiert sind. Der Einfachheit halber sind solche Dienstperioden als Buchstaben dargestellt worden. Beispielsweise umfasst die erste Gruppe 802 die Dienstperiode A, weist die zweite Gruppe 804 die Dienstperioden B und C auf, weist die dritte Gruppe 806 die Dienstperioden D, E und F auf und weist die vierte Gruppe 808 die Dienstperioden G, H, I und J auf.
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Wie in dem Diagramm 800 gezeigt, weist die erste Gruppe 802 nur eine assoziierte Dienstperiode auf und kann vom Ablauf her in jede elementare Diensteinheit eingeplant werden. Die zweite Gruppe 804 indes weist zwei assoziierte Dienstperioden auf, die vom Ablauf her abwechselnd so eingeplant werden können, dass B und C vom Ablauf her in jede zweite elementare Diensteinheit eingeplant werden. Ferner weist die dritte Gruppe 806 drei assoziierte Dienstperioden auf, die vom Ablauf her abwechselnd so eingeplant werden können, dass sich D, E und F in aufeinanderfolgenden elementaren Diensteinheiten abwechseln. Ähnlich weist die vierte Gruppe 808 vier assoziierte Dienstperioden auf, die vom Ablauf her abwechselnd so eingeplant werden können, dass sich G, H, I und J in aufeinanderfolgenden elementaren Diensteinheiten abwechseln, wie in dem Diagramm 800 gezeigt. Auf diese Art und Weise können die unterschiedlichen Dienstperioden der Anfragen über unterschiedliche elementare Diensteinheiten verteilt werden, um die Gesamtkapazität des Systems zu vergrößern und dabei gleichzeitig eine QoS für jede der assoziierten drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen sicherzustellen.
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9 illustriert ein anderes Beispiel eines Zuteilungsmusters, das gemäß einigen Ausführungsformen implementiert ist. Wie oben bereits ähnlich diskutiert, illustriert das Diagramm 900 ein Muster, in dem ein gemeinsames Dienstintervall und assoziierte elementare Diensteinheiten über einen Zeitverlauf, der entlang der X-Achse markiert ist, gezeigt werden, und es werden verschiedene Gruppierungen gezeigt, von denen jede unterschiedliche Dienstperioden, die unterschiedlichen Anfragen mit Quantisierungsfaktoren (F) entsprechen, umfasst. Beispielsweise weist eine erste Gruppe 902 einen Quantisierungsfaktor von 1 auf, weist eine zweite Gruppe 904 einen Quantisierungsfaktor von 2 auf und weist eine dritte Gruppe 906 einen Quantisierungsfaktor von 4 auf. Darüber hinaus weist jede Gruppe bestimmte Dienstperioden auf, die mit bestimmten Anfragen assoziiert sind. Der Einfachheit halber sind solche Dienstperioden als Buchstaben dargestellt worden. Beispielsweise umfasst die erste Gruppe 902 die Dienstperiode A, umfasst die zweite Gruppe 904 die Dienstperioden B und C und umfasst die dritte Gruppe 906 die Dienstperioden D, E, F und G.
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In dem im Diagramm 900 gezeigten Beispiel wurde der größte Quantisierungsfaktor 4 so mit einer Randbedingung versehen, dass er ein Vielfaches der anderen Quantisierungsfaktoren ist, und er wird als das gemeinsame Dienstintervall verwendet. Das Diagramm 900 illustriert ferner, wie ein Gruppieren implementiert werden kann, um die Dienstperioden über unterschiedliche gemeinsame Dienstintervalle zu verteilen. Beispielsweise weist die erste Gruppe 902 eine assoziierte Dienstperiode auf und kann vom Ablauf her in jede elementare Diensteinheit eingeplant werden. Die zweite Gruppe 904 indes weist zwei assoziierte Dienstperioden auf, die vom Ablauf her abwechselnd so eingeplant werden können, dass B und C vom Ablauf her in jede zweite elementare Diensteinheit eingeplant werden. Ferner weist die dritte Gruppe 906 vier assoziierte Dienstperioden auf, die vom Ablauf her abwechselnd so eingeplant werden können, dass sich D, E, F und G in aufeinanderfolgenden elementaren Diensteinheiten abwechseln.
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Obwohl die vorangehenden Konzepte zum Zwecke eines guten Verständnisses detailliert beschrieben wurden, wird es offensichtlich sein, dass gewisse Änderungen und Veränderungen innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche vorgenommen werden können. Es sei angemerkt, dass es viele alternative Arten und Weisen gibt, die Prozesse, Systeme und Vorrichtungen zu implementieren. Demgemäß sind die vorliegenden Beispiele als illustrativ und nicht einschränkend aufzufassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 16/455271 [0001]
- US 62/854450 [0001]