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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressor und insbesondere einen Kompressor, der einen Resonator aufweist, der in dem Kompressor erzeugte Geräusche und Schwingungen ausgleichen oder dämpfen kann.
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Hintergrundtechnik
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Im Allgemeinen ist ein Kompressor eine Vorrichtung, die auf einen Kühlkreislauf (auf den hier nachstehend als Kühlkreislauf Bezug genommen wird), wie etwa einen Kühlschrank oder eine Klimaanlage, angewendet wird, und stellt eine Arbeit, die für den Wärmeaustausch in dem Kühlkreislauf benötigt wird, durch Komprimieren eines Kältemittels bereit.
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Der Kompressor kann gemäß einem Kompressionsverfahren eines Kältemittels in einen Kolbenkompressor, einen Drehkompressor und einen Spiralkompressor klassifiziert werden. Der Spiralkompressor ist ein Kompressor, der konfiguriert ist, um eine Umlaufbewegung durchzuführen, indem eine umlaufende Spirale mit einer festen Spirale, die an einem Innenraum eines Gehäuses befestigt ist, eingreift, und ist mit einer Kompressionskammer versehen, die zwischen einer festen Windung der festen Spirale und einer umlaufenden Windung der umlaufenden Spirale ausgebildet ist.
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Da der Spiralkompressor durch Spiralformen, die miteinander eingreifen, fortlaufend komprimiert, kann der Spiralkompressor im Vergleich mit den anderen Arten von Kompressoren eine relativ hohe Kompressionsrate erreichen und kann ein gemäß einem reibungslosen Fluss der Ansaug-, Kompressions- und Ausstoßtakte des Kältemittels ein stabiles Drehmoment erreichen. Aus diesen Gründen wird der Spiralkompressor weithin für die Kältemittelkompression in einem Klimatisierungssystem, etc. verwendet.
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Ein Spiralkompressor der verwandten Technik umfasst ein Gehäuse, das ein äußeres Erscheinungsbild bildet, und einen Ausstoßauslass, durch den ein Kältemittel abgegeben wird, eine an dem Gehäuse befestigte Kompressionseinheit, die das Kältemittel komprimiert, und eine an dem Gehäuse befestigte Antriebseinheit, welche die Kompressionseinheit antreibt, wobei die Kompressionseinheit und die Antriebseinheit durch eine Drehwelle, die gedreht wird, indem sie mit der Antriebseinheit gekoppelt ist, miteinander verbunden sind. In dem Spiralkompressor der verwandten Technik ist die Drehwelle derart bereitgestellt, dass sie in einer Radiusrichtung exzentrisch ist, und die umlaufende Spirale ist an der exzentrischen Drehwelle befestigt und derart bereitgestellt, dass sie die feste Spirale umkreist. Als ein Ergebnis komprimiert die umlaufende Spirale das Kältemittel, während sie entlang der festen Windung der festen Spirale kreist (umläuft).
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Indessen wird in dem Spiralkompressor der verwandten Technik allgemein die Kompressionseinheit unterhalb des Ausstoßauslasses bereitgestellt und die Antriebseinheit wird unterhalb der Kompressionseinheit bereitgestellt. Die Drehwelle ist derart bereitgestellt, dass ihr eines Ende mit der Kompressionseinheit gekoppelt ist und ihr anderes Ende sich derart erstreckt, dass es weit weg von dem Ausstoßauslass und dann mit der Antriebseinheit gekoppelt ist. Da daher in dem Spiralkompressor der verwandten Technik die Kompressionseinheit derart bereitgestellt ist, dass sie näher an dem Ausstoßauslass als die Antriebseinheit ist (oder die Kompressionseinheit oberhalb der Antriebseinheit bereitgestellt ist), treten Probleme in der Hinsicht auf, dass es schwierig ist, Öl an die Kompressionseinheit zuzuführen, und ein unterer Rahmen zusätzlich erforderlich ist, um zuzulassen, dass ein unterer Abschnitt der Antriebseinheit die mit der Kompressionseinheit verbundene Drehwelle getrennt hält. Da in dem Spiralkompressor der verwandten Technik auch eine Gasleistung, die durch die Kompression eines Kältemittels erzeugt wird, und ein Angriffspunkt einer Rückstoßraft, die die Gaskraft unterstützt, in der Kompressionseinheit nicht aufeinander abgestimmt sind, wird die umlaufende Spirale gekippt, wodurch ein Problem auftritt, dass die Zuverlässigkeit verschlechtert wird.
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Um diese Probleme zu lösen, wurde in jüngster Zeit ein Spiralkompressor (sogenannter unterer Spiralkompressor) entwickelt, in dem die Antriebseinheit derart bereitgestellt ist, dass sie nahe an dem Ausstoßauslass ist, und die Kompressionseinheit in der Antriebseinheit derart eingerichtet ist, dass sie weit von dem Ausstoßauslass weg ist.
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Da in dem unteren Spiralkompressor ein Ende einer Drehwelle, das am weitesten von dem Ausstoßauslass beabstandet ist, in der Kompressionseinheit drehbar gehalten wird, kann ein unterer Rahmen weggelassen werden. Auch kann in einem unteren Abschnitt eines Gehäuses gelagertes Öl direkt an die Kompressionseinheit zugeführt werden, ohne die Antriebseinheit zu durchlaufen, wodurch die Schmierung der festen Spirale und der umlaufenden Spirale schnell durchgeführt werden kann. Da überdies in dem unteren Kompressor die Drehwelle mit der festen Spirale gekoppelt ist, so dass sie durch die feste Spirale geht, kann eine Gasleistung mit einem Angriffspunkt einer Rückstoßkraft auf der Drehwelle abgeglichen werden, wodurch das Kippmoment der umlaufenden Spirale im Wesentlichen beseitigt werden kann.
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Da die Kompressionseinheit in dem unteren Spiralkompressor derart bereitgestellt ist, dass sie weit von dem Ausstoßauslass weg ist, wird die umlaufende Spirale derart bereitgestellt, dass sie benachbart zu der Ausstoßöffnung ist, und die feste Spirale wird derart bereitgestellt, dass sie weiter von dem Ausstoßauslass als die umlaufende Spirale weg ist. Da das in der Kompressionseinheit komprimierte Kältemittel durch die feste Spirale abgegeben wird, hat das Kältemittel keine Möglichkeit als aus der Kompressionseinheit ausgestoßen zu werden, um weit weg von dem Ausstoßauslass zu sein.
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Daher umfasst der untere Spiralkompressor ferner einen Dämpfer, der mit der festen Spirale gekoppelt ist, so dass er weit weg von dem Ausstoßauslass (zum Beispiel dem unteren Abschnitt) ist, der das von der festen Spirale ausgestoßene Kältemittel zu der Antriebseinheit und dem Ausstoßauslass leitet. Der Dämpfer bildet einen Raum, der eine Richtung wechseln kann, während das von der Kompressionseinheit ausgestoßene Kältemittel sich bewegt.
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Als ein Ergebnis kann der Dämpfer verhindern, dass das von der Kompressionseinheit ausgestoßene Kältemittel mit dem in dem Gehäuse gelagerten Öl zusammenstößt, und kann das Kältemittel mit hohem Druck aktiv zu dem Ausstoßauslass leiten.
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Es tritt jedoch ein Problem in der Hinsicht auf, dass erheblich Geräusche und Schwingungen erzeugt werden, wenn das von dem Dämpfer ausgestoßene Kältemittel sich im Inneren des Dämpfers bewegt oder mit dem Dämpfer zusammenstößt.
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Überdies tritt ein Problem auf, dass Schwingungen und Geräusche verstärkt werden, wenn das von der Kompressionseinheit ausgestoßenes Kältemittel in dem Dämpfer resonant ist, wodurch es nicht möglich ist, die Zuverlässigkeit des Kompressors sicherzustellen.
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Wenn der untere Spiralkompressor außerdem nicht mit einem getrennten Ausstoßventil in einem Ausstoßloch, durch das Kältemittel von der festen Spirale ausgestoßen wird, bereitgestellt ist, kann das zu dem Dämpfer ausgestoßene Kältemittel in Richtung der Kompressionseinheit rückwärts strömen. Aus diesem Grund kann eine Druckpulsation auftreten, wodurch ein Problem auftritt, dass laute Geräusche und Resonanz auftreten.
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Technisches Problem
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Kompressor bereitzustellen, der mit einem Resonator versehen ist, der im Inneren eines Dämpfers erzeugte Geräusche ausgleichen oder dämpfen kann.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Kompressor bereitzustellen, in dem ein Resonator unter Verwendung eines Raums im Inneren eines Dämpfers hergestellt werden kann.
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Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Kompressor bereitzustellen, der Geräusche oder Schwingungen, die einer spezifischen Frequenz mit Geräuschen oder Schwingungen entsprechen, die relativ höher ist, entfernen kann.
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Immer noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Kompressor bereitzustellen, der einen Resonator aufweist, der Geräusche und Schwingungen, die einer Resonanzfrequenz eines Dämpfers entsprechen, ausgleichen oder dämpfen kann.
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Immer noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Kompressor bereitzustellen, der einen Resonator aufweist, der Geräusche und Schwingungen im Inneren eines Dämpfers ausgleichen oder dämpfen kann, obwohl eine Druckpulsation erzeugt wird, während kein Ausstoßventil verwendet wird.
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Immer noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Kompressor bereitzustellen, der einen Resonator aufweist, der gleichzeitig Geräusche und Schwingungen mit mehreren Frequenzen ausgleichen oder dämpfen kann.
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Technische Lösung
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Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Kompressor mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 bereit, der aufweist: ein Gehäuse mit einem Ausstoßauslass auf einer Seite, durch den ein Kältemittel ausgestoßen wird; eine mit dem Gehäuse gekoppelte Antriebseinheit, die eine Drehwelle dreht; eine mit der Drehwelle gekoppelte Kompressionseinheit, die das Kältemittel komprimiert; einen mit der Kompressionseinheit gekoppelten Dämpfer, der einen abgedichteten Raum zum Leiten des Kältemittels zu dem Ausstoßauslass bereitstellt; und einen Resonator, der in dem Dämpfer bereitgestellt ist, der getrennt von dem abgedichteten Raum einen Hohlraum bildet, um Schwingungen und Geräusche, die durch das Kältemittel bewirkt werden, zu verringern.
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Der Resonator umfasst eine Resonatorabdeckung, die mit dem Dämpfer, der den Hohlraum bildet, gekoppelt ist, und wenigstens ein oder mehrere Resonatorlöcher, die bereitgestellt sind, um die Schwingungen oder Geräusche auszugleichen oder zu absorbieren, und die durch die Resonatorabdeckung gehen, so dass der Hohlraum mit dem abgedichteten Raum in Verbindung gebracht wird.
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Der Resonator umfasst ferner eine Trennwand, die bereitgestellt ist, um den Hohlraum in wenigstens einen oder mehrere zu unterteilen, wodurch eine Frequenz, die in dem Resonatorloch ausgeglichen oder absorbiert werden kann, gesteuert wird.
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Der Dämpfer kann einen Kopplungskörper, der mit der Kompressionseinheit gekoppelt ist, einen Aufnahmekörper, der sich von dem Kopplungskörper erstreckt, der den abgedichteten Körper bildet, und einen Lagerabschnitt, der die Drehwelle drehbar aufnimmt, indem sie durch den Aufnahmekörper geht, umfassen. Ebenso kann die Trennwand wenigstens eine Trennrippe umfassen, die sich von einer Außenumfangsoberfläche des Lagerabschnitts in Richtung einer Innenumfangsoberfläche des Aufnahmekörpers erstreckt, wodurch der Hohlraum in mehrere Hohlräume unterteilt wird.
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Die Trennrippe kann bereitgestellt sein, um den Hohlraum im gleichen Verhältnis in mehrere Hohlräume zu unterteilen, und das Resonatorloch kann bereitgestellt sein, um wenigstens einen der unterteilten Hohlräume mit dem abgedichteten Raum in Verbindung zu bringen, indem es durch die Resonatorabdeckung geht.
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Ebenso kann die Trennrippe bereitgestellt sein, um den Hohlraum in unterschiedlichen Verhältnissen in mehrere Hohlräume zu unterteilen, und das Resonatorloch kann bereitgestellt sein, um wenigstens einen der unterteilten Hohlräume mit dem abgedichteten Raum in Verbindung zu bringen, indem es durch die Resonatorabdeckung geht.
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Die Resonatorabdeckung kann abnehmbar mit der Trennrippe gekoppelt sein.
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Indessen kann die Trennwand eine getrennte Rippe umfassen, die den Hohlraum auf der Außenumfangsoberfläche des Lagerabschnitts und der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmekörpers unterteilt oder ein Volumen des Hohlraums beschränkt.
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Das Resonatorloch kann symmetrisch mit dem Lagerabschnitt bereitgestellt sein, um durch die Resonatorabdeckung zu gehen.
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Indessen kann die Trennwand eine Beschränkungsrippe umfassen, die von der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmekörpers beabstandet ist, und eine geschlossene Kurve bildet. Das Resonatorloch kann symmetrisch mit der Drehwelle bereitgestellt sein, um durch die Resonatorabdeckung zu gehen.
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Die Resonatorabdeckung kann eine erste Resonatorabdeckung, die parallel zu einer Durchmesserrichtung des Aufnahmekörpers bereitgestellt ist, und eine zweite Resonatorabdeckung, die mit einem oberen Ende der ersten Resonatorabdeckung gekoppelt ist, wobei der Hohlraum ausgebildet wird, umfassen, und das Resonatorloch kann derart bereitgestellt sein, dass es durch die erste Resonatorabdeckung geht.
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Die erste Resonatorabdeckung kann auf beiden Seiten der Drehwelle bereitgestellt sein oder symmetrisch mit der Drehwelle bereitgestellt sein.
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Die zweite Resonatorabdeckung kann mit einem oberen Ende der ersten Resonatorabdeckung, die auf beiden Seiten der Drehwelle bereitgestellt ist, gekoppelt sein und kann ein Durchgangsloch zum Liefern des Kältemittels an das Resonatorloch umfassen.
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Der Resonator kann eine Führungsrippe umfassen, die zwischen der ersten Resonatorabdeckung und der Drehwelle bereitgestellt ist, die das Kältemittel auf das Resonatorloch konzentriert.
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Die Führungsrippe kann bereitgestellt sein, um wenigstens einen Abschnitt der Drehwelle aufzunehmen, und kann ein Führungsloch umfassen, das bereitgestellt ist, um zuzulassen, dass ein Abschnitt, der dem Resonatorloch zugewandt ist, durch es hindurchgeht.
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Vorteilhafte Ergebnisse
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Kompressor bereit, der mit einem Resonator versehen ist, der im Inneren eines Dämpfers erzeugte Geräusche ausgleichen oder dämpfen kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Kompressor bereit, in dem ein Resonator unter Verwendung eines Raums im Inneren eines Dämpfers hergestellt werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Kompressor bereit, der Geräusche oder Schwingungen, die einer spezifischen Frequenz mit Geräuschen oder Schwingungen entsprechen, die relativ höher ist, entfernen kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Kompressor bereit, der Geräusche und Schwingungen, die einer Resonanzfrequenz eines Dämpfers entsprechen, ausgleichen oder dämpfen kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Kompressor bereit, der Geräusche und Schwingungen im Inneren eines Dämpfers auch dann ausgleichen oder dämpfen kann, wenn eine Druckpulsation erzeugt wird, da kein Ausstoßventil verwendet wird.
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Kompressor bereit, der einen Resonator aufweist, der gleichzeitig Geräusche und Schwingungen mit mehreren Frequenzen ausgleichen oder dämpfen kann.
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Figurenliste
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- 1 stellt eine Konfiguration eines unteren Spiralkompressor der vorliegenden Offenbarung dar.
- 2 stellt eine Struktur eines Resonators dar, der in einem unteren Spiralkompressor der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
- 3 stellt eine Ausführungsform eines Resonators dar, der in dem Kompressor der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
- 4 stellt eine andere Ausführungsform eines Resonators dar, der in dem Kompressor gemäß der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
- 5 stellt noch eine andere Ausführungsform eines Resonators dar, der in dem Kompressor der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
- 6 stellt eine abschließende Ausführungsform eines Resonators dar, der in dem Kompressor der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
- 7 stellt eine Wirkung eines Resonators dar, der in dem Kompressor der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
- 8 stellt ein Arbeitsprinzip des Kompressors der vorliegenden Offenbarung dar.
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Beste Art, die Erfindung auszuführen
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Nun wird im Detail Bezug auf die detaillierten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung genommen, wofür in den begleitenden Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wann immer möglich, werden über die Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugszahlen verwendet, um sich auf die gleichen oder ähnliche Teile zu beziehen, und ihre Beschreibung wird durch die erste Beschreibung ersetzt. Der Begriff eines Ausdrucks im Singular sollte in dieser Spezifikation derart verstanden werden, dass er einen Mehrfachausdruck ebenso wie den Singularausdruck umfasst, wenn es in dem Kontext keine spezifische Definition gibt. Wenn in der Beschreibung der in dieser Spezifikation offenbarten Ausführungsform bestimmt wird, dass die detaillierte Beschreibung von Elementen oder Funktionen, die in Bezug auf die vorliegende Offenbarung bekannt sind, den Gegenstand der vorliegenden Offenbarung unnötig verschleiert, wird die detaillierte Beschreibung ebenso weggelassen. Ebenso versteht sich, dass die begleitenden Zeichnungen dazu gedacht sind, die in dieser Spezifikation offenbarte Ausführungsform leicht zu verstehen, und der in dieser Spezifikation offenbarte Geist nicht durch die begleitenden Zeichnungen beschränkt werden sollte.
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1 stellt eine grundlegende Struktur eines Spiralkompressors 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung dar.
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Der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung kann ein Gehäuse 100 mit einem Raum, in dem ein Fluid gelagert wird oder sich bewegt, eine Antriebseinheit 200, die mit einer Innenumfangsoberfläche des Gehäuses 100 gekoppelt ist, die eine Drehwelle 230 dreht, und eine Kompressionseinheit 300, die mit der Drehwelle 230 in dem Gehäuse gekoppelt ist und bereitgestellt ist, um das Fluid zu komprimieren, umfassen.
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Im Detail kann das Gehäuse 100 mit einem Einlass 122, durch den ein Kältemittel eintritt, und einem Ausstoßauslass 121, durch den das Kältemittel ausgestoßen wird, versehen sein. Das Gehäuse 100 kann eine Aufnahmehülle 110, die in einer zylindrischen Form bereitgestellt ist, welche die Antriebseinheit 200 und die Kompressionseinheit 300 aufnimmt und den Einlass 122 hat, eine Ausstoßhülle 120, die mit einem Ende der Aufnahmehülle 110 gekoppelt ist und mit dem Ausstoßauslass 121 versehen ist, und eine Abschirmungshülle 130, die mit dem anderen Ende der Aufnahmehülle 110 gekoppelt ist und die Aufnahmehülle 110 abschirmt, umfassen.
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Die Antriebseinheit 200 umfasst einen Stator 210, der ein rotierendes elektrisches Feld erzeugt und einen Rotor 220, der bereitgestellt ist, um von dem rotierenden elektrischen Feld gedreht zu werden, und die Drehwelle 230 kann derart bereitgestellt sein, dass sie mit dem Rotor 220 gekoppelt ist und mit dem Rotor 220 zusammen gedreht wird, wenn der Rotor 220 gedreht wird.
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Der Stator 210 kann mit mehreren Schlitzen versehen sein, die auf seiner Innenumfangsoberfläche entlang einer Umfangsrichtung ausgebildet sind, um Spulen in den Schlitzen zu wickeln, um das rotierende elektrische Feld (oder das rotierende magnetische Feld) zu erzeugen, und kann an der Innenumfangsoberfläche der Aufnahmehülle 110 befestigt sein. Der Rotor 220 kann befestigt werden, indem darin mehrere magnetische Körper (Permanentmanget, etc.), die bereitgestellt sind, um mit dem rotierenden elektrischen Feld zu reagieren, eingesetzt werden, und kann derart bereitgestellt sein, dass er drehbar in dem Stator 210 aufgenommen ist. Die Drehwelle 230 kann durch Presspassen mit der Mitte des Rotors 220 gekoppelt werden und gleichzeitig mit dem Rotor 220 gedreht werden, wenn der Rotor 220 durch das rotierende elektrische Feld gedreht wird.
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Die Kompressionseinheit 300 kann eine feste Spirale 320, die an der Außenumfangsoberfläche der Aufnahmehülle 110 befestigt ist und in der Antriebseinheit 200 derart bereitgestellt ist, dass sie weit weg von dem Ausstoßauslass 121 ist, eine umlaufende Spirale 330, die mit der Drehwelle 230 gekoppelt ist und mit der festen Spirale 320 eingreift, um eine Kompressionskammer zu bilden, und einen Hauptrahmen 310, der in der festen Spirale 330 montiert ist, der die umlaufende Spirale 330 aufnimmt, umfassen.
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In dem Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung ist die Antriebseinheit 200 zwischen dem Ausstoßauslass 120 und der Kompressionseinheit 300 eingerichtet. Wenn daher der Ausstoßauslass 121 oberhalb des Gehäuses 100 bereitgestellt ist, kann die Kompressionseinheit 300 unterhalb der Antriebseinheit 200 bereitgestellt sein, und die Antriebseinheit 200 kann zwischen dem Ausstoßauslass 120 und der Kompressionseinheit 300 bereitgestellt sein.
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Wenn Öl in dem Gehäuse 100 gelagert wird, kann das Öl als ein Ergebnis, ohne die Antriebseinheit 200 zu durchlaufen, direkt an die Kompressionseinheit 300 zugeführt werden. Da die Drehwelle 230 gehalten werden kann, indem sie mit der Kompressionseinheit 300 gekoppelt wird, kann auch ein unterer Rahmen, der die Drehwelle 230 getrennt hält, weggelassen werden.
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Ebenso kann der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung derart bereitgestellt werden, dass die Drehwelle 230 in Oberflächenkontakt mit der umlaufenden Spirale 330 und der festen Spirale 320 ist, indem sie durch die feste Spirale 320 ebenso wie die umlaufende Spirale 330 geht. Aus diesem Grund können eine Zuströmungskraft, die erzeugt wird, wenn ein Fluid, wie etwa ein Kältemittel, in die Kompressionseinheit 300 eintritt, eine Gaskraft, die erzeugt wird, wenn das Kältemittel in der Kompressionseinheit 300 komprimiert wird, und eine Rückstoßkraft, welche die Gaskraft unterstützt, gleichzeitig auf die Drehwelle 230 wirken. Daher können die Zuströmungskraft, die Gaskraft und die Rückstoßkraft auf der Drehwelle 230 konzentriert werden. Da als ein Ergebnis kein Kippmoment auf die mit der Drehwelle 230 gekoppelte umlaufende Spirale 330 wirkt, kann die umlaufende Spirale im Wesentlichen gegen ein Kippen abgeschirmt werden. Mit anderen Worten können axiale Schwingungen von den Schwingungen die durch die umlaufende Spirale 330 erzeugt werden, gedämpft oder vermieden werden, und Geräusch- und Schwingungsprobleme, die durch die umlaufende Spirale 330 verursacht werden, können verbessert werden.
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Ebenso kann in dem Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung ein Gegendruck, der erzeugt wird, wenn das Kältemittel nach außerhalb der Kompressionseinheit 300 ausgestoßen wird, durch die Drehwelle 230 absorbiert oder gehalten werden, wodurch eine Kraft (vertikale Kraft), wo die umlaufende Spirale 330 und die feste Spirale 320 in einer Wellenrichtung eng befestigt sind, verringert werden kann. Als ein Ergebnis kann eine Reibungskraft zwischen der umlaufenden Spirale 330 und der feste Spirale 320 erheblich verringert werden, wodurch die Haltbarkeit der Kompressionseinheit 300 verbessert werden kann.
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Indessen kann der Hauptrahmen 310 eine Hauptendplatte 311, die auf einer Seite der Antriebseinheit 200 oder unter der Antriebseinheit 200 bereitgestellt ist, eine Hauptseitenplatte 312, die sich von einer Innenumfangsoberfläche der Hauptendplatte 311 derart erstreckt, dass sie weit weg von der Antriebseinheit 200 ist, und auf der festen Spirale 330 montiert ist, und einen Hauptlagerabschnitt 318, der sich von der Hauptendplatte 311 erstreckt, der die Drehwelle 230 drehbar hält, umfassen.
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Ein Hauptloch 31 1a, welches das von der festen Spirale 320 ausgestoßene Kältemittel zu dem Ausstoßauslass 121 leitet, kann ferner in der Hauptendplatte 311 und der Hauptseitenplatte 312 bereitgestellt sein. Die Hauptendplatte 311 kann ferner eine Öltasche 314 umfassen, die derart ausgebildet ist, dass sie außerhalb des Hauptlagerabschnitts 318 eingekerbt ist. Die Öltasche 314 kann in einer Ringform bereitgestellt sein und kann derart bereitgestellt sein, dass sie zu dem Hauptlagerabschnitt 318 exzentrisch ist. Die Öltasche 314 kann derart bereitgestellt sein, dass sie an einen Abschnitt geliefert wird, wo die feste Spirale 320 und die umlaufende Spirale 330 in Eingriff miteinander sind, wenn das in der Abschirmungshülle 130 gelagerte Öl durch die Drehwelle230 geliefert wird.
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Die feste Spirale 320 kann eine feste Endplatte 321, die bereitgestellt ist, um mit der Aufnahmehülle 110 in der Hauptendplatte 311 gekoppelt zu werden, so dass sie weit weg von der Antriebseinheit 200 ist, wobei die andere Oberfläche der Kompressionseinheit 300 gebildet wird, eine feste Seitenplatte 322, die sich von der festen Endplatte 321 zu dem Ausstoßauslass 121 erstreckt und die derart bereitgestellt ist, dass sie in Kontakt mit der Hauptseitenplatte 312 ist, und eine feste Windung 323, die auf einer Innenumfangsoberfläche der festen Seitenplatte 322 bereitgestellt ist und eine Kompressionskammer zu bildet, in welcher das Kältemittel komprimiert wird, umfassen.
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Ebenso kann die feste Spirale 320 ein festes Durchgangsloch 328, das bereitgestellt ist, um zuzulassen, dass die Drehwelle 230 hindurch geht, und einen festen Lagerabschnitt 3281, der sich von dem festen Durchgangsloch 328 erstreckt und gehalten wird, um die Drehwelle zu drehen, umfassen. Der feste Lagerabschnitt 3281 kann in der Mitte der festen Endplatte 321 bereitgestellt sein.
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Eine Dicke der festen Endplatte 321 kann derart bereitgestellt sein, dass sie die gleiche wie die des festen Lagerabschnitts 3281 ist. Zu dieser Zeit kann der feste Lagerabschnitt 3281 derart bereitgestellt sein, dass er in das feste Durchgangsloch 328 eingesetzt ist, ohne sich von der festen Endplatte 321 zu erstrecken.
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Die feste Seitenplatte 322 kann mit einem Zuströmungsloch 325 zum Zuströmen des Kältemittels in die feste Windung 323 versehen sein, und die feste Endplatte 321 kann mit einem Ausstoßloch 326, durch welches das Kältemittel ausgestoßen wird, versehen sein. Das Ausstoßloch 326 kann in einer Mittenrichtung der festen Windung 323 bereitgestellt sein, kann aber derart bereitgestellt sein, dass es von dem festen Lagerabschnitt 3281 beabstandet ist, um die Störung mit dem festen Lagerabschnitt 3281 zu vermeiden. Ebenso können mehrere Ausstoßlöcher 326 bereitgestellt werden.
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Die umlaufende Spirale 330 kann eine umlaufende Endplatte 331, die zwischen dem Hauptrahmen 310 und der festen Spirale 320 eingerichtet ist, und eine umlaufende Windung 331, die zusammen mit der festen Windung 323 in der umlaufenden Endplatte 331 eine Kompressionskammer bildet, umfassen. Die umlaufende Spirale 330 kann ferner ein umlaufendes Durchgangsloch 338 umfassen, das derart bereitgestellt ist, dass es durch die umlaufende Endplatte 331 geht, um zuzulassen, dass die Drehwelle 230 drehbar damit gekoppelt wird.
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Indessen kann die Drehwelle 230 derart bereitgestellt sein, dass ein mit dem umlaufenden Durchgangsloch 338 gekoppelter Abschnitt exzentrisch sein kann. Wenn die Drehwelle 230 daher gedreht wird, kann die umlaufende Spirale 330 das Kältemittel komprimieren, während sie sich entlang der festen Windung der festen Spirale 320 bewegt, indem sie mit der festen Windung 323 in Eingriff ist.
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Im Detail kann die Drehwelle 230 eine Hauptwelle 231, die gedreht wird, indem sie mit der Antriebseinheit 200 gekoppelt ist, und einen Lagerabschnitt 232, der mit der Hauptwelle 231 verbunden ist und drehbar mit der Kompressionseinheit 300 gekoppelt ist, umfassen. Der Lagerabschnitt 232 kann als ein von der Hauptwelle 231 getrenntes Element bereitgestellt werden und daher bereitgestellt sein, um die Hauptwelle 231 darin aufzunehmen, oder in einem einzigen Körper mit der Hauptwelle 231 bereitgestellt werden.
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Der Lagerabschnitt 232 kann einen Hauptlagerabschnitt 232a, der in den Hauptlagerabschnitt 318 des Hauptrahmens 310 eingesetzt ist und in einer Radiusrichtung gehalten wird, einen festen Lagerabschnitt 232c, der in den festen Lagerabschnitt 3281 der festen Spirale 320 eingesetzt ist und in einer Radiusrichtung gehalten wird, und eine exzentrische Welle 232b, die zwischen dem Hauptlagerabschnitt 232a und dem festen Lagerabschnitt 232c bereitgestellt ist und in das umlaufende Durchgangsloch 338 der umlaufenden Spirale 330 eingesetzt ist, umfassen.
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Zu dieser Zeit können der Hauptlagerabschnitt 232a und der feste Lagerabschnitt 232c auf der gleichen Wellengeraden ausgebildet sein, so dass sie die gleiche Wellenmitte haben, und die exzentrische Welle 232b kann derart ausgebildet sein, dass der Schwerpunkt in einer Radiusrichtung in Bezug auf den Hauptlagerabschnitt 232a oder dem festen Lagerabschnitt 232a exzentrisch ist. Ebenso kann ein Außendurchmesser des exzentrischen Abschnitts 232b derart ausgebildet sein, dass er größer als der des Hauptlagerabschnitts 232a oder des festen Lagerabschnitts 232a ist. Daher kann die exzentrische Welle 232b eine Kraft zum Komprimieren des Kältemittels bereitstellen, während die umlaufende Spirale 330 umläuft, wenn der Lagerabschnitt 323 gedreht wird, und die umlaufende Spirale 330 kann derart bereitgestellt sein, dass sie gemäß der exzentrischen Welle 232 regelmäßig in der festen Spirale 320 umläuft.
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Um jedoch zu verhindern, dass die umlaufende Spirale 330 sich dreht, kann der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung ferner einen Oldham-Ring 340 umfassen, der mit einem oberen Abschnitt der umlaufenden Spirale 330 gekoppelt ist. Der Oldham-Ring 340 kann zwischen der umlaufenden Spirale 330 und dem Hauptrahmen 310 eingerichtet sein, um in Kontakt mit der umlaufenden Spirale 330 und dem Hauptrahmen 310 zu sein. Der Oldham-Ring 340 kann bereitgestellt sein, um in vier Richtungen vorwärts, rückwärts, nach links und nach rechts eine lineare Bewegung durchzuführen, wodurch die Drehung der umlaufenden Spirale 330 vermieden werden kann.
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Indessen kann die Drehwelle 230 derart bereitgestellt sein, dass sie vollständig durch die feste Spirale 320 geht und daher derart bereitgestellt ist, dass sie von der Kompressionseinheit 300 nach außen vorsteht. Als ein Ergebnis kann die Drehwelle 230 direkt in Kontakt mit dem Äußeren der Kompressionseinheit 300 und dem in der Abschirmungshülle 130 gelagerten Öl sein und kann das Öl ins Innere der Kompressionseinheit 300 zuführen, indem das Öl angehoben wird, während sie sich dreht.
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Im Detail können ein Ölzuführungsweg 234 zum Zuführen des Öls an eine Außenumfangsoberfläche des Hauptlagerabschnitts 232a, eine Außenumfangsoberfläche des festen Lagerabschnitts 232c und eine Außenumfangsoberfläche der exzentrischen Welle 232b auf der Außenumfangsoberfläche der Drehwelle 230 oder im Inneren der Drehwelle 230 ausgebildet sein.
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Ebenso können mehrere Öllöcher 234a, 234b, 234c und 234d in dem Ölzuführungsweg 234 ausgebildet sein. Im Detail können die Öllöcher das erste Ölloch 234a, das zweite Ölloch 234b, das dritte Ölloch 234c und das vierte Ölloch 234d umfassen. Zuallererst kann das erste Ölloch 234a derart ausgebildet sein, dass es durch die Außenumfangsoberfläche des Hauptlagerabschnitts 232a geht.
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Das erste Ölloch 234a kann derart ausgebildet sein, dass es durch die Außenumfangsoberfläche des Hauptlagerabschnitts 232a in dem Ölzuführungsweg 234 geht. Ebenso kann das erste Ölloch 234a derart ausgebildet sein, dass es durch einen oberen Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des Hauptlagerabschnitts 232a geht, ist aber nicht darauf beschränkt. Das heißt, das erste Ölloch 234a kann derart ausgebildet sein, dass es durch einen unteren Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des Hauptlagerabschnitts 232a geht. Als Referenz kann das erste Ölloch 234a im Gegensatz zu dem in der Zeichnung gezeigten mehrere Löcher umfassen. Wenn das erste Ölloch 234a mehrere Löcher umfasst, kann auch jedes Loch nur auf dem oberen oder unteren Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des Hauptlagerabschnitts 232a ausgebildet sein oder kann jeweils auf dem oberen und dem unteren Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des Hauptlagerabschnitts 232a ausgebildet sein.
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Ebenso kann die Drehwelle 230 eine Ölzuführung 233 umfassen, die derart bereitgestellt ist, dass sie in Kontakt mit dem in dem Gehäuse 100 gelagerten Öl ist, indem sie durch einen später beschriebenen Dämpfer 500 geht. Die Ölzuführung 233 kann eine Verlängerungswelle 233a, die in Kontakt mit dem Öl ist, indem sie durch den Dämpfer 500 geht, und eine Spiralnut 233b, die auf einer Außenumfangsoberfläche der Verlängerungswelle 233a in einer Schraubenform ausgebildet ist und mit dem Ölzuführungsweg 234 in Verbindung steht, umfassen.
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Wenn folglich die Drehwelle 230 gedreht wird, steigt das Öl aufgrund der Viskosität des Öls und der Spiralnut 233b und einer Druckdifferenz zwischen dem Hochdruckbereich und einem Zwischendruckbereich in der Kompressionseinheit 300 durch die Ölzuführung 233 und den Ölzuführungsweg 234 hoch und wird dann zu den mehreren Öllöchem abgegeben. Das durch die mehreren Öllöcher 234a, 234b, 234c und 234d abgegebene Öl kann nicht nur einen luftdichten Zustand aufrechterhalten, indem ein Ölfilm zwischen der festen Spirale 320 und der umlaufenden Spirale 330 ausgebildet wird, sondern kann auch bereitgestellt sein, um Reibungswärme, die in einem Reibungsabschnitt zwischen den Komponenten der Kompressionseinheit 300 erzeugt wird, abzuführen.
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Das Öl, das entlang der Drehwelle 230 geleitet und durch das erste Ölloch 234a zugeführt wird, kann bereitgestellt werden, um den Hauptrahmen 310 und die Drehwelle 230 zu schmieren. Ebenso kann das Öl durch das zweite Ölloch 234b abgegeben werden und an die obere Oberfläche der umlaufenden Spirale 330 zugeführt werden. Das Öl, das an die obere Oberfläche der umlaufenden Spirale 330 zugeführt wird, kann durch eine Taschennut 314 zu einer Zwischendruckkammer geleitet werden. Als Referenz kann das durch das erste Ölloch 234a oder das dritte Ölloch 234c ebenso wie das das zweite Ölloch 234b abgegebene Öl an die Taschennut 314 zugeführt werden.
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Indessen kann das entlang der Drehwelle 230 geleitete Öl an den Oldham-Ring 340, der zwischen der umlaufenden Spirale 240 und dem Hauptrahmen 230 bereitgestellt ist, und die feste Seitenplatte 322 der festen Spirale 320 zugeführt werden. Als ein Ergebnis kann der Abrieb der festen Seitenplatte 322 der festen Spirale 320 und des Oldham-Rings 340 verringert werden. Ebenso kann das an das dritte Ölloch 234c zugeführte Öl an die Kompressionskammer zugeführt werden, wodurch der Abrieb, der durch Reibung zwischen der umlaufenden Spirale 330 und der festen Spirale 320 verursacht wird, verringert werden kann, ein Ölfilm gebildet werden kann und ein Kompressionswirkungsgrad durch Wärmeemission verbessert werden kann.
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Wenngleich vorstehend die Zentrifugalölzuführungsstruktur zum Zuführen von Öl an ein Lager durch Drehung der Drehwelle 230 in dem Spiralkompressor 10 beschrieben wurde, ist diese Struktur lediglich beispielhaft. Eine Differenzdruck-Ölzuführungsstruktur zum Zuführen von Öl durch eine Druckdifferenz in der Kompressionseinheit 300 und eine Ölzwangszuführungsstruktur zum Zuführen von Öl durch eine Trochoidpumpe können auf die vorliegende Offenbarung angewendet werden.
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Indessen wird das komprimierte Kältemittel entlang eines Raums, der durch die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 ausgebildet wird, zu dem Ausstoßloch 326 ausgestoßen. Das Ausstoßloch 326 kann bevorzugt in Richtung des Ausstoßauslasses 121 bereitgestellt sein. Dies liegt daran, dass es am besten ist, das von dem Ausstoßloch 326 ausgestoßene Kältemittel ohne eine große Änderung einer Bewegungsrichtung zu dem Ausstoßauslass 121 zu liefern.
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Jedoch ist das Ausstoßloch 326 aufgrund struktureller Charakteristiken, dass die Kompressionseinheit 300 in der Antriebseinheit 200 derart bereitgestellt sein sollte, dass sie weit weg von dem Ausstoßauslass 121 ist, und die feste Spirale 320 an dem äußersten Abschnitt der Kompressionseinheit 300 bereitgestellt sein sollte, bereitgestellt, um das Kältemittel in eine entgegengesetzte Richtung des Ausstoßauslasses 121 zu sprühen.
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Mit anderen Worten ist das Ausstoßloch 326 in der festen Endplatte 321 bereitgestellt, um das Kältemittel derart zu sprühen, dass es weit weg von dem Ausstoßauslass 121 ist. Wenn das daher Kältemittel wie es ist zu dem Ausstoßloch 326 gesprüht wird, kann das Kältemittel nicht reibungslos zu dem Ausstoßauslass 121 ausgestoßen werden, und wenn das Öl in der Abschirmungshülle 130 gelagert wird, kann das Kältemittel aufgrund des Zusammenstoßes mit dem Öl gekühlt oder damit vermischt werden.
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Um dies zu vermeiden, kann der Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung ferner einen Dämpfer 500, der mit dem äußersten Abschnitt der festen Spirale 320 gekoppelt ist, umfassen, der einen Raum zum Leiten des Kältemittels zu dem Ausstoßauslass 121 bereitstellt.
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Der Dämpfer 500 kann bereitgestellt sein, um eine Oberfläche der festen Spirale 320, die derart bereitgestellt ist, dass sie weit weg von dem Ausstoßauslass 121 ist, abzudichten, wodurch das von der festen Spirale 320 ausgestoßene Kältemittel zu dem Ausstoßauslass 121 geleitet wird.
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Der Dämpfer 500 kann einen Kopplungskörper 520, der mit der festen Spirale 320 gekoppelt ist, und einen Aufnahmekörper 510, der sich von dem Kopplungskörper 520 erstreckt, um einen abgedichteten Raum zu bilden, umfassen. Daher kann das Kältemittel, das aus dem Ausstoßloch 326 gesprüht wird, zu dem Ausstoßauslass 121 ausgestoßen werden, indem eine Bewegungsrichtung entlang des durch den Dämpfer 500 gebildeten Raums geändert wird.
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Da die feste Spirale 320 indessen derart bereitgestellt ist, dass sie mit der Aufnahmehülle 110 gekoppelt wird, kann das Kältemittel durch die feste Spirale 320 gestört werden und daher von seiner Bewegung zu dem Ausstoßauslass 121 abgehalten werden. Daher kann die feste Spirale 320 ferner ein Umleitungsloch 327 umfassen, das es dem Kältemittel erlaubt, die feste Spirale 320 zu durchlaufen, indem es durch die feste Endplatte 321 geht. Das Umleitungsloch 327 kann derart bereitgestellt sein, dass es mit dem Hauptloch 311a in Verbindung steht. Als ein Ergebnis kann das Kältemittel zu dem Ausstoßauslass 121 ausgestoßen werden, indem es die Kompressionseinheit 300 und die Antriebseinheit 200 durchläuft.
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Da das Kältemittel mit einem höheren Druck komprimiert wird, wenn es sich von der Außenumfangsoberfläche der festen Windung 323 ins Innere der festen Windung 323 bewegt, wird das Innere der festen Windung 323 und der umlaufenden Windung 333 in einem Hochdruckzustand gehalten. Daher wirkt ein Ausstoßdruck auf eine Rückoberfläche der umlaufenden Spirale wie er ist, und ein Gegendruck wirkt als eine Reaktion von der umlaufenden Spirale auf die feste Spirale. Der Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine Gegendruckdichtung 350 umfassen, die das Auftreten eines Auslaufens zwischen der umlaufenden Windung 333 und der festen Windung 323 verhindert, indem der Gegendruck auf einen Abschnitt konzentriert wird, in dem die umlaufende Spirale 330 und die Drehwelle 230 miteinander gekoppelt sind.
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Die Gegendruckdichtung 350 ist in einer Ringform bereitgestellt, hält ihre Innenumfangsoberfläche auf einem hohen Druck und trennt ihre Außenumfangsoberfläche in einen Zwischendruck, der niedriger als der Hochdruck ist. Daher wird der Gegendruck auf die Innenumfangsoberfläche der Gegendruckdichtung 350 konzentriert, wodurch die umlaufende Spirale 330 dicht an der festen Spirale 320 befestigt wird.
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Zu dieser Zeit Fall kann unter Berücksichtigung, dass das Ausstoßloch 326 von der Drehwelle 230 beabstandet ist, die Gegendruckdichtung 350 derart bereitgestellt werden, dass ihre Mitte in Richtung des Ausstoßlochs 326 geneigt ist. Indessen können das an die Kompressionseinheit 300 zugeführte Öl oder das in dem Gehäuse 100 gelagerte Öl sich zusammen mit dem Kältemittel zu dem oberen Abschnitt des Gehäuses 100 bewegen, während das Kältemittel zu dem Ausstoßauslass 121 ausgestoßen wird. Da das Öl zu dieser Zeit eine höhere Dichte als die des Kältemittels hat, haftet das Öl aufgrund einer von dem Rotor 220 erzeugten Zentrifugalkraft an Innenwänden der Ausstoßhülle 110 und der Aufnahmehülle 120, ohne sich zu dem Ausstoßauslass 121 zu bewegen. Der Spiralkompressor 10 kann ferner einen Rückgewinnungsweg F umfassen, der auf den Außenumfangsoberflächen der Antriebseinheit 200 und der Kompressionseinheit 300 ausgebildet ist, um das an der Innenwand des Gehäuses 100 haftende Öl zu dem Öllagerraum oder der Abschirmungshülle 130 des Gehäuses 100 rückzugewinnen.
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Der Rückgewinnungsweg F kann einen Antriebsrückgewinnungsweg 201, der auf der Außenumfangsoberfläche der Antriebseinheit 200 bereitgestellt ist, einen Kompressionsrückgewinnungsweg 301, der auf der Außenumfangsoberfläche der Kompressionseinheit 300 bereitgestellt ist, und einen Dämpferrückgewinnungsweg 501, der auf der Außenumfangsoberfläche des Dämpfers 500 bereitgestellt ist, umfassen.
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Der Antriebsrückgewinnungsweg 201 kann bereitgestellt werden, während die Außenumfangsoberfläche des Stators 210 teilweise vertieft wird, und der Kompressionsrückgewinnungsweg 301 kann bereitgestellt werden, während die Außenumfangsoberfläche der festen Spirale 320 teilweise vertieft wird. Ebenso kann der Dämpferrückgewinnungsweg 501 bereitgestellt werden, während die Außenumfangsoberfläche des Dämpfers teilweise vertieft wird. Der Antriebsrückgewinnungsweg 201, der Kompressionsrückgewinnungsweg 301 und der Dämpferrückgewinnungsweg 501 können derart bereitgestellt werden, dass sie miteinander in Verbindung stehen, wodurch das Öl die Wege durchlaufen kann.
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Da die Drehwelle 230 derart bereitgestellt ist, dass ihr Schwerpunkt aufgrund der exzentrischen Welle 232b geneigt ist, kann während der Drehung ein unausgeglichenes exzentrisches Moment auftreten, wodurch bewirkt wird, dass das Gesamtgleichgewicht verlorengeht. Daher kann der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung ferner ein Ausgleichselement 400 umfassen, das ein exzentrisches Moment, das aufgrund der exzentrischen Welle 232b auftreten kann, ausgleichen kann.
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Da die Kompressionseinheit 300 an dem Gehäuse 100 befestigt ist, ist das Ausgleichselement 400 vorzugsweise mit der Drehwelle 230 oder dem Rotor 220 gekoppelt, die bereitgestellt sind, um gedreht zu werden. Daher kann das Ausgleichselement 400 ein zentrales Ausgleichselement 420, das auf einem unteren Ende des Rotors 220 oder einer Oberfläche, die in Richtung der Kompressionseinheit 300 geht, bereitgestellt ist, um die exzentrische Last der exzentrischen Welle 232b auszugleichen oder zu verringern, und ein äußeres Ausgleichselement 410, das mit einem oberen Ende des Rotors 220 oder der anderen Oberfläche, die in Richtung des Ausstoßauslass 121 geht, gekoppelt ist, um die exzentrische Last oder das exzentrische Moment der exzentrischen Welle 232b und/oder des zentralen Ausgleichselements 420 auszugleichen, umfassen.
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Da das zentrale Ausgleichselement 420 derart bereitgestellt ist, dass es relativ nahe an der exzentrischen Welle 232b ist, ist es vorteilhaft, dass die exzentrische Last der exzentrischen Welle 232b direkt ausgeglichen werden kann. Daher wird das zentrale Ausgleichselement 420 vorzugsweise derart bereitgestellt, dass es in einer Richtung entgegengesetzt zu einer exzentrischen Richtung der exzentrische Welle 232b exzentrisch ist. Als ein Ergebnis kann eine exzentrische Kraft oder exzentrische Last, die von der exzentrischen Welle 232b fast gleichmäßig erzeugt wird, obwohl die Drehwelle 230 mit einer niedrigen Geschwindigkeit oder einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, wirksam ausgeglichen werden, da die Drehwelle 230 von der exzentrischen Welle 232b dicht beabstandet ist.
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Das äußere Ausgleichselement 410 kann derart bereitgestellt sein, dass es in eine Richtung entgegengesetzt zu der exzentrischen Richtung der exzentrischen Welle 232b exzentrisch ist. Jedoch kann das äußere Ausgleichselement 410 derart bereitgestellt werden, dass es in eine Richtung, die der exzentrischen Welle 232b entspricht, exzentrisch ist, wodurch die durch das zentrale Ausgleichselement 420 erzeugte exzentrische Last teilweise ausgeglichen wird. Als ein Ergebnis können das zentrale Ausgleichselement 420 und das äußere Ausgleichselement 410 die stabile Drehung der Drehwelle 230 unterstützen, indem sie das exzentrische Moment, das durch die exzentrische Welle 232b erzeugt wird, ausgleichen.
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Indessen kann das Ausstoßloch 326 Bezugnehmend auf 1 in mehrfacher Anzahl bereitgestellt werden.
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In dem ursprünglichen Spiralkompressor erstrecken sich die feste Windung 232 und die umlaufende Windung 333 in einer logarithmischen Spiralform oder einer Evolventenform basierend auf der Mitte der festen Spirale 320 radial. Da die Mitte der festen Spirale 320 der Ort mit dem höchsten Druck ist, wird das Ausstoßloch 326 daher im Allgemeinen in der Mitte bereitgestellt.
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Da jedoch in dem Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung die Drehwelle 320 derart bereitgestellt ist, dass sie durch die feste Endplatte 321 der festen Spirale 320 geht, kann das Ausstoßloch 326 nicht in der Mitte der Windung eingerichtet werden. Daher kann der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung Ausstoßlöcher 326a und 326b auf Innen- und Außenumfangsoberflächen der Mitte der Windung der umlaufenden Spirale aufweisen (siehe 8).
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Überdies kann das Kältemittel in dem Raum, in dem das Ausstoßloch 326 bereitgestellt ist, während des Betriebs mit niedriger Last, wie etwa einer Teillast, überkomprimiert werden, wodurch der Wirkungsgrad verschlechtert werden kann. Daher können im Gegensatz zu dem gezeigten Fall ferner mehrere Ausstoßlöcher entlang der Innenumfangsoberfläche oder der Außenumfangsoberfläche der umlaufenden Windung bereitgestellt werden (mehrstufiges Ausstoßverfahren).
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Zu dieser Zeit darf der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung kein Ausstoßventil zum wahlweisen Abschirmen der mehreren Ausstoßlöcher 326 aufweisen. Dies dient dazu, nicht zuzulassen, dass durch den Zusammenstoß zwischen dem Ausstoßventil und der festen Spirale 320 ein Zusammenstoßgeräusch erzeugt wird.
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Das von einem beliebigen Ausstoßloch 326 in eine Richtung ,a' ausgestoßene Kältemittel wird in den Dämpfer 500 gesprüht. Da jedoch der Druck des in den Dämpfer gesprühten Kältemittels vorübergehend hoch wird, wenn die feste Spirale 320 kein getrenntes Ausstoßventil zum Abschirmen des Ausstoßlochs 326 hat, kann das Kältemittel in eine Richtung ,b' rückwärts strömen. Insbesondere, wenn ein Druck nahe des Ausstoßlochs 326 vorübergehend verringert ist, während die umlaufende Spirale 330 umläuft, können das Kältemittel (Richtung ,a') im Inneren der Kompressionskammer und das Kältemittel (Richtung ,b'), das rückwärts strömt, direkt miteinander zusammenstoßen, und es kann eine Druckpulsation auftreten.
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In diesem Fall können erhebliche Stöße und Geräusche in dem Dämpfer 500 und der Kompressionseinheit 300 auftreten, und wenn die Pulsation mit einer festen Frequenz des Dämpfers 500 oder der Kompressionseinheit 300 abgeglichen wird, kann eine Resonanz auftreten, wodurch beträchtliche Schwingungen oder Geräusche verursacht werden können.
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Indessen kann das von dem Ausstoßloch 326 ausgestoßene Kältemittel sich entlang einer Richtung ,C' bewegen. Das heißt, das Kältemittel kann sich zu dem Umleitungsloch 327 bewegen, ohne zu dem Ausstoßloch 326 zurück zu strömen. Bezugnehmend auf 1(b) kann das Kältemittel, das sich in die Richtung ,C' bewegt, in erster Linie mit dem Aufnahmekörper 510 des Dämpfers 500 zusammenstoßen, während es sich in eine Richtung ,1' bewegt, in zweiter Linie gegen die Innenumfangsoberfläche des Aufnahmekörpers 510 reiben, während es sich in einer Richtung ,11' bewegt, und drittens eine Rückstoßkraft an den Aufnahmekörper 510 bereitstellen, während es entlang einer Richtung ,III' in das Umleitungsloch 327 eintritt.
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Das heißt, Schwingungen und Geräusche können, während das Kältemittel in Kontakt mit dem Dämpfer 500 ist, in erster, zweiter und dritter Linie durch Reibung und eine Rückstoßkraft erzeugt werden. Wenn zu dieser Zeit die Frequenz des Kältemittels der Resonanzfrequenz des Dämpfers 500 entspricht, kann die Resonanz auftreten, wodurch beträchtliche Schwingungen und Resonanzgeräusche erzeugt werden können.
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Die Schwingungen können die Haltbarkeit des Dämpfers 500 schwächen und die Leistung der Kompressionseinheit 300 verschlechtern. Ebenso kann ein Resonanzgeräusch sich nach außerhalb des Kompressors 10 ausbreiten und Missfallen bewirken.
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Zu diesem Zweck kann der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung ferner einen Resonator umfassen, der die Geräusche und Schwingungen ausgleichen oder dämpfen kann.
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2 stellt eine Struktur eines Resonators dar, der in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
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Der Resonator 700 kann bereitgestellt sein, um Schwingungen und Geräusche, die aufgrund der Strömung des Kältemittels erzeugt werden, auszugleichen oder zu dämpfen.
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Insbesondere kann der Resonator 700 bereitgestellt sein, um Schwingungen und Geräusche in einem spezifischen Frequenzband auszugleichen oder zu absorbieren. Zum Beispiel kann der Resonator 700 das Auftreten der Resonanz abschirmen, indem er Schwingungen und Geräusche einer Frequenz, die einer Eigenfrequenz des Dämpfers 500 oder einer Eigenfrequenz eines abgedichteten Raums entspricht, gegen Schwingungen und Geräusche, die von dem Kältemittel erzeugt werden, ausgleicht oder dämpft. Ebenso kann der Resonator 700 Schwingungen und Geräusche verringern, indem er Schwingungen und Geräusche, die einer Frequenz mit starken Schwingungen und Geräuschen, die durch das Kältemittel erzeugt werden, entsprechen, wahlweise dämpft oder ausgleicht.
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Im Detail kann der Resonator 700 der vorliegenden Offenbarung in dem Dämpfer 500 bereitgestellt sein, um einen Hohlraum zu bilden, der sich von dem abgedichteten Raum, der durch den Aufnahmekörper 510 gebildet wird, unterscheidet, so dass durch das Kältemittel verursachte Schwingungen oder Geräusche verringert oder gedämpft werden können. Mit anderen Worten kann der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung den Resonator 700 bereitstellen, der Schwingungen und Geräusche durch den Hohlraum, der durch den getrennt von dem Dämpfer 500 unterteilten Hohlraum bereitgestellt wird, dämpft oder ausgleicht. Das heißt, der Resonator 700 kann als ein Helmholtz-Resonator bereitgestellt werden.
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Der Resonator 700 kann eine mit dem Dämpfer gekoppelte Resonatorabdeckung 710, wobei der Hohlraum gebildet wird, und wenigstens ein oder mehrere Resonatorlöcher 720, die bereitgestellt sind, um die Schwingungen oder Geräusche zu absorbieren, indem sie den Hohlraum mit dem abgedichteten Raum S in Verbindung bringen, umfassen.
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Die Resonatorabdeckung 710 ist mit dem Aufnahmekörper 510 gekoppelt, um den abgedichteten Raum S des Dämpfers 500 zu unterteilen, wodurch der Hohlraum erzeugt wird. Das heißt, der abgedichtete Raum S wird auf einer Seite der Resonatorabdeckung 710 ausgebildet, und der Hohlraum wird auf der anderen Seite der Resonatorabdeckung 710 ausgebildet. Die Resonatorabdeckung 710 kann ferner ein Abdeckungsdurchgangsloch 711 umfassen, durch das ein Dämpferlagerabschnitt 541 gehen kann.
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Das Resonatorloch 720 kann in dem abgedichteten Raum S und dem Hohlraum bereitgestellt sein, um ein Fluid zu bewegen. Wenn zu dieser Zeit die Schwingungen und das Geräusch, die aufgrund des mit dem Resonator 700 zusammenstoßenden Kältemittels erzeugt werden, können die Schwingungen und Geräusche einen Druck an den Hohlraum bereitstellen, indem sie durch das Resonatorloch 720 gehen.
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Wenn das Kältemittel im Detail mit dem Resonator 700 zusammenstößt, versucht die Luft, die einer Masse m1 entspricht, die einem von dem Resonatorloch 720 belegten Volumen entspricht, entlang des Resonatorlochs 720 in den Hohlraum einzutreten. Da das Innere des Hohlraums auf einem Anfangsdruck Po bleibt, leistet es der Luft, die versucht, von dem Resonatorloch 720 in den Hohlraum einzutreten, Widerstand. Daher bewegt sich die Luft m1, die in dem Resonatorloch 720 angeordnet ist, erneut zu dem abgedichteten Raum ,s', ohne ins Innere einzutreten, und stößt mit dem Kältemittel zusammen und bewegt sich dann zu dem Hohlraum. Als ein Ergebnis dient die Luft Vo, die in dem Hohlraum bereitgestellt ist, als eine Feder zum Puffern der Luft ml zum Schwingen des Resonatorlochs 720.
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Daher dient die Luft, die sich in dem Resonatorloch 720 befindet, als ein starrer Körper der Masse ml und die Luft im Inneren des Hohlraums dient als eine Feder, die eine Federkonstante ko besitzt. Das heißt, es wird die gleiche Wirkung wie in dem Fall, dass ein Masse-Feder-System bereitgestellt wird, erzielt.
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Als ein Ergebnis wird die in dem Resonatorloch 720 gesammelte Luft in dem Resonatorloch 720 durch die Masse m1 in Schwingungen versetzt, und die in dem Resonatorloch 720 schwingende Luft besitzt eine Eigenfrequenz. Wenn zu dieser Zeit die von dem Resonatorloch 720 erzeugte Eigenfrequenz mit der Eigenfrequenz der durch das Kältemittel erzeugten Schwingungen und Geräusche abgestimmt wird, tritt eine Resonanz auf. Als ein Ergebnis werden durch die Resonanz verstärkte Schwingungen gegen das Resonatorloch 720 gerieben, während sie sich in dem Resonatorloch hin und her bewegen, und werden in Wärmeenergie umgewandelt und dann abgeführt. Daher können die Schwingungen und Geräusche, die der Frequenz entsprechen, gedämpft und abgeführt werden.
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Folglich gleicht der Resonator 700 der vorliegenden Offenbarung Geräusche und Schwingungen, durch inverse Erzeugung von Geräuschen und Schwingungen, die einer spezifischen Frequenz des Kältemittels und Resonanz in dem Resonatorloch 720 entsprechen, aus.
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Wenn zu dieser Zeit die durch den Resonator 700 ausgeglichene Frequenz mit der Eigenfrequenz des Dämpfers 500 abgeglichen ist, kann die in dem Dämpfer 500 erzeugte Resonanz vermieden werden. Auch wenn die durch den Resonator 700 ausgeglichene Frequenz mit einer Frequenz von Schwingungen und Geräuschen mit einer großen Größe abgeglichen ist, können die Schwingungen und Geräusche wahlweise entfernt werden.
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Daher kann der Resonator 700 der vorliegenden Offenbarung wahlweise von dem Dämpfer 500 und dem Kältemittel erzeugte Schwingungen dämpfen und ausgleichen, indem er die Frequenz, die ausgeglichen werden kann, steuert, und die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Kompressors können verbessert werden.
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Indessen wird die Frequenz, die durch den Resonator 700 der vorliegenden Offenbarung gedämpft werden kann, wie folgt berechnet.
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In diesem Fall ist A eine Fläche des Resonatorlochs 720, Vo ist ein Volumen des Hohlraums und Leq entspricht einer Dicke des Resonatorlochs 720. (Leq entspricht einer Dicke der Resonatorabdeckung 710 in dem Resonator 700).
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Wenn daher das Volumen des durch die Resonatorabdeckung 710 gebildeten Hohlraums und die Fläche und Dicke des Resonatorlochs 720 gesteuert werden, kann die Frequenz der Schwingungen und Geräusche, die durch den Resonator 700 ausgeglichen werden kann, bestimmt werden. Als ein Ergebnis kann der Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung den Resonator 700 steuern, um Schwingungen und Geräusche einer spezifischen Frequenz auszugleichen oder zu dämpfen.
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Zum Beispiel kann der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung ferner eine Trennwand 730 zum Unterteilen des Hohlraums in wenigstens einen oder mehrere Hohlräume umfassen, um die Frequenz zu steuern, die in dem Resonatorloch ausgeglichen oder absorbiert werden kann. Das heißt, das Vo kann durch die Trennwand 730 gesteuert werden, um die Frequenz zu bestimmen, die durch den Resonator 700 ausgeglichen werden kann. Ebenso kann das Resonatorloch 720 pro Fläche angeordnet werden, die durch die Trennwand 730 unterteilt wird, und wenn durch die Trennwand unterteilte Hohlräume verschieden voneinander sind, können Schwingungen oder Geräusche, die mehreren Frequenzen entsprechen, gleichzeitig ausgeglichen werden. Die Größe des Resonatorlochs 720 kann gesteuert werden, um die Frequenz, die ausgeglichen oder gedämpft werden kann, zu steuern.
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Folglich können durch den Resonator 700 in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung die Schwingungen und Geräusche mit mehreren Frequenzen gleichzeitig gedämpft oder ausgeglichen werden.
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3 stellt eine Ausführungsform eines Resonators 700 dar, der in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
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Der in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte Resonator 700 kann als ein Längsresonator 701 oder ein Radialresonator 701 bereitgestellt sein und kann eine Resonatorabdeckung 710, ein Resonatorloch 720 und eine Trennwand 730 umfassen.
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Bezugnehmend auf 3(a) und 3(b) kann die Resonatorabdeckung 710 des Resonators der vorliegenden Offenbarung eine radiale Abdeckung 711, die den Hohlraum in dem Dämpfer 500 bildet, umfassen, und das Resonatorloch 720 des Resonators der vorliegenden Offenbarung kann ein radiales Resonatorloch 721 umfassen, das derart bereitgestellt ist, dass es durch die Resonatorabdeckung 711 geht. Ebenso kann die Trennwand 730 des Resonators der vorliegenden Offenbarung wenigstens eine Trennrippe 731 umfassen, die sich von der Drehwelle 230 oder einer Außenumfangsoberfläche des Dämpferlagerabschnitts 541 in Richtung der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmekörpers 510 erstreckt, um den Hohlraum in mehrere zu unterteilen.
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Das radiale Resonatorloch 721 kann derart bereitgestellt sein, dass es durch die Resonatorabdeckung 711 geht, um wenigstens einen der durch die Trennrippe 731 unterteilten Hohlräume mit dem abgedichteten Raum in Verbindung zu bringen. Zum Beispiel kann das radiale Resonatorloch 721 nur in einem ersten Raum A bereitgestellt sein, der ein Bereich der Hohlräume ist, der durch die Trennrippe 731 unterteilt wird. Zu dieser Zeit können Schwingungen einer Frequenz, die einem Volumen des ersten Raums A und eines Bereichs, der dem radialen Resonatorloch 721 entspricht, entspricht, gedämpft oder ausgeglichen werden. Das heißt, das Volumen der gesamten Hohlräume kann durch die Trennrippe 731 verringert werden, wodurch die Frequenz geändert werden kann.
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Indessen kann die Trennrippe 731 bereitgestellt sein, um den durch die radiale Abdeckung 711 ausgebildeten Hohlraum in dem gleichen Verhältnis zu unterteilen. Zu dieser Zeit kann die Trennrippe 731 mit dem radialen Resonatorloch 721 pro Hohlraum, der unterteilt ist, versehen sein. Daher können alle die radialen Resonatorlöcher 721 Schwingungen, die der gleichen Frequenz entsprechen, an verschiedenen Positionen ausgleichen. Das radiale Resonatorloch 721 kann nur in einem Abschnitt der Hohlräume bereitgestellt sein, der durch die Trennrippe 731 unterteilt wird.
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Indessen kann die Trennrippe im Gegensatz zu dem gezeigten Fall derart bereitgestellt sein, dass sie den Hohlraum in unterschiedlichen Verhältnissen unterteilt. Das heißt, die Trennrippe 731 kann basierend auf dem Dämpferlagerabschnitt 541 nicht symmetrisch bereitgestellt sein. Zu dieser Zeit kann das radiale Resonatorloch 721 derart bereitgestellt sein, dass es durch die Resonatorabdeckung geht, so dass wenigstens einer der unterteilten Hohlräume mit dem abgedichteten Raum in Verbindung gebracht werden kann. Daher können Hohlräume mit unterschiedlichen Volumina vorhanden sein, wodurch durch die mehreren radialen Resonatorlöcher gleichzeitig Schwingungen und Geräusche unterschiedlicher Frequenzen ausgeglichen oder gedämpft werden können.
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Indessen kann die Trennrippe 731 bereitgestellt sein, um die radiale Abdeckung 711 zu halten, wodurch das Volumen des Hohlraums beibehalten wird. Ebenso kann die radiale Abdeckung 711 abnehmbar mit der Trennrippe 731 gekoppelt sein. Zum Beispiel können die radiale Abdeckung 711 und die Trennrippe 731 durch ein Befestigungselement, wie etwa einen Bolzen, miteinander gekoppelt werden. Daher kann verhindert werden, dass die radiale Abdeckung 711 im Inneren des Dämpfers 500 getrennt von dem Dämpfer 500 zum Schwingen gebracht wird. Im Detail kann die Trennrippe 731 ein Trennungskopplungsloch 731a umfassen, das bereitgestellt ist, um mit dem Befestigungselement gekoppelt zu werden, und die radiale Abdeckung 711 kann mehrere Befestigungslöcher 711a umfassen, die konfiguriert sind, um das Befestigungselement, das mit dem Trennungskopplungsloch 731a gekoppelt werden soll, zu führen, indem es hindurch geht.
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Daher kann die radiale Abdeckung 711 in mehrfacher Anzahl bereitgestellt werden und jede der radialen Abdeckungen kann eine unterschiedliche Anzahl von radialen Resonatorlöchern 721 umfassen. Als ein Ergebnis kann die radiale Abdeckung 711, falls notwendig, durch eine andere ersetzt werden, wodurch Schwingungen und Geräusche konzentriert entfernt werden können.
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Folglich können die Anzahl der Trennrippen 731 und die Anzahl und Position der radialen Resonatorlöcher 721 gesteuert werden, um gleichzeitig Schwingungen und Geräusche unterschiedlicher Frequenzbänder, die aufgrund des Kältemittels erzeugt werden, auszugleichen.
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Wenn sich das Kältemittel bezugnehmend auf 3(c) zu dem oberen Abschnitt der radialen Abdeckung 711, bewegt werden Geräusche und Schwingungen parallel zu der Drehwelle 230 in eine Richtung VI geliefert. Zu dieser Zeit werden die Geräusche und Schwingungen an das radiale Resonatorloch 721 geliefert und drücken in dem radialen Resonatorloch 721 angeordnete Luft zu dem Hohlraum A. Die Luft des Hohlraums wirkt gegen den durch die Geräusche und Schwingungen bereitgestellten Druck und drückt die Luft des radialen Resonatorlochs 721 erneut. Als ein Ergebnis wird die in dem radialen Resonatorloch 721 angeordnete Luft ebenfalls in eine Richtung V2 parallel zu der Drehwelle in Schwingungen versetzt, und Geräusche und Schwingungen mit einer spezifischen Frequenz und Resonanz treten auf, wodurch Geräusche und Schwingungen, die der Frequenz entsprechen, ausgeglichen werden. Wenn das radiale Resonatorloch 721 zu dieser Zeit in mehrfacher Anzahl bereitgestellt ist, werden Geräusche und Schwingungen der Frequenz, die dem Hohlraum entspricht, pro radialem Resonatorloch 721 ausgeglichen.
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Der Radialresonator 701 kann Geräusche und Schwingungen, die in der Richtung VI parallel zu der Drehwelle geliefert werden, wirksamer dämpfen als Geräusche und Schwingungen, die in eine Richtung, die zu der Drehwelle vertikal ist, geliefert werden. Daher kann der Radialresonator 701 Geräusche oder Schwingungen wirksam dämpfen oder ausgleichen, die erzeugt werden, wenn das Kältemittel von dem Ausstoßloch 326 ausgestoßen wird oder aufgrund der Rückwärtsströmung des Kältemittels zu dem Ausstoßloch 326 eine Druckpulsation auftritt.
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4 stellt eine andere Ausführungsform des Längsresonators 701 dar.
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Bezugnehmend auf 4(a) und 4(b) kann die Resonatorabdeckung 710 des Resonators 700 eine Resonatorabdeckung 711 umfassen, wodurch der Hohlraum in dem Dämpfer 500 ausgebildet wird, und das Resonatorloch 720 des Resonators der vorliegenden Offenbarung kann ein radiales Resonatorloch 721 umfassen, das derart bereitgestellt ist, dass es durch die radiale Abdeckung 711 geht.
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Indessen kann die Trennwand 730 des Resonators der vorliegenden Offenbarung eine Beschränkungsrippe 741 umfassen, die von der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmekörpers beabstandet ist, wobei eine geschlossene Kurve gebildet wird.
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Die Beschränkungsrippe 741 kann derart bereitgestellt sein, dass sie die Drehwelle 230 oder den Dämpferlagerabschnitt 541 aufnimmt, und kann derart bereitgestellt sein, dass sie von der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmekörpers 510 beabstandet ist. Die Beschränkungsrippe 741 kann in einer kreisförmigen Form oder ovalen Form bereitgestellt sein oder kann in einer Kinderspielbahnform bereitgestellt werden.
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Die Beschränkungsrippe 741 bildet einen Hohlraum B darin. Da die Resonatorabdeckung 710 zu dieser Zeit das Volumen des Hohlraums verringert, kann die Beschränkungsrippe 741 als das Volumen des Hohlraums beschränkend betrachtet werden. Die Beschränkungsrippe 741 kann eine Frequenz von Geräuschen, die durch den Resonator 700 gedämpft werden können, durch Steuern des Volumens des Hohlraums B steuern.
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Die radiale Abdeckung 711 kann mit mehreren radialen Resonatorlöchern 721 versehen sein, so dass die mehreren radialen Resonatorlöcher 721 einen Hohlraum B gemeinsam haben. Daher können Geräusche und Schwingungen, die einer spezifischen Frequenz entsprechen, die an verschiedenen Positionen erzeugt wird, wirksam gedämpft werden.
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Ebenso können die mehreren radialen Resonatorlöcher 721 basierend auf der Drehwelle symmetrisch bereitgestellt werden. Daher kann ein Druck, der auf den Hohlraum B angewendet wird, geleitet werden, um eine regelmäßige Wellenform auszubilden. Ebenso können die radialen Resonatorlöcher 721 derart bereitgestellt werden, dass sie unterschiedliche Flächen haben. Daher können Geräusche und Schwingungen, die verschiedenen Frequenzen entsprechen, gleichzeitig durch einen Hohlraum B gedämpft werden.
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Wenn das Kältemittel sich Bezugnehmend auf 4(c) zu dem oberen Abschnitt der radialen Abdeckung 711 bewegt, werden Geräusche und Schwingungen in einer Richtung VI parallel zu der Drehwelle 230 geliefert. Zu dieser Zeit werden Geräusche und Schwingungen an die mehreren radialen Resonatorlöcher 721 geliefert und drücken die Luft, die in den radialen Resonatorlöchern 721 angeordnet ist, zu einem Hohlraum B. Die Luft des Hohlraums wirkt dem Druck, der durch die Geräusche und Schwingungen bereitgestellt wird, entgegen und drückt erneut die Luft der radialen Resonatorlöcher 721. Als ein Ergebniswird die Luft, die in den radialen Resonatorlöchern 721 angeordnet ist, ebenfalls in eine Richtung V2 parallel zu der Drehwelle in Schwingungen versetzt, und Geräusche und Schwingungen mit einer spezifischen Frequenz und Resonanz treten auf, wodurch Geräusche und Schwingungen, die der Frequenz entsprechen, ausgeglichen werden.
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Ebenso kann der in 4 gezeigte Resonator 700 Geräusche und Schwingungen, die in der Richtung V2 parallel zu der Drehwelle geliefert werden, wirksamer als Geräusche und Schwingungen, die in eine Richtung vertikal zu der Drehwelle geleifert werden, dämpfen. Daher kann der Resonator 700 Geräusche und Schwingungen, die erzeugt werden, wenn das Kältemittel aus dem Ausstoßloch 326 ausgestoßen wird, oder aufgrund einer Rückwärtsströmung des Kältemittels zu dem Ausstoßloch 326 eine Druckpulsation auftritt, wirksam dämpfen oder ausgleichen. Selbst in dem Fall, in dem das Ausstoßloch 326 in mehrfacher Anzahl bereitgestellt wird, kann das Resonatorloch 721 ebenfalls in mehrfacher Anzahl bereitgestellt werden, um Geräusche und Schwingungen wirksam zu entfernen.
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5 stellt noch eine andere Ausführungsform des in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Resonators 700 dar.
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Der in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellte Resonator 700 kann als ein Querresonator oder ein Umfangsresonator bereitgestellt werden und kann die Resonatorabdeckung 710, das Resonatorloch 720 und die Trennwand 730 umfassen.
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Die Resonatorabdeckung 710 des in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Resonators 700 kann eine erste Resonatorabdeckung 7211, die bereitgestellt ist, um einen Innenraum des Dämpfers zu unterteilen, und eine zweite Resonatorabdeckung 7212, die mit der ersten Resonatorabdeckung 7211 gekoppelt ist, umfassen, wobei ein Hohlraum gebildet wird, und das Resonatorloch 720 umfasst ein Umfangsresonatorloch 722, das bereitgestellt ist, um durch die erste Resonatorabdeckung 7211 zu gehen.
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Die erste Resonatorabdeckung 7211 kann parallel mit einer Durchmesserrichtung der Drehwelle 230 oder des Aufnahmekörpers 510 bereitgestellt sein, und ihre beiden Enden können mit der Innenumfangsoberfläche des Aufnahmeraums 510 verbunden sein.
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Die zweite Resonatorabdeckung 7212 kann mit einem oberen Ende der ersten Resonatorabdeckung 7211 gekoppelt sein, um einen Raum, der durch die erste Resonatorabdeckung 7211 und den Aufnahmekörper 510 gebildet wird, abzudichten. Daher können die erste Resonatorabdeckung 7211 und die Innenumfangsoberfläche des Aufnahmekörpers 510 einen Hohlraum C bilden.
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Die zweite Resonatorabdeckung 7212 kann parallel zu einem Sockel oder einer Bodenoberfläche des Aufhahmekörpers510 bereitgestellt sein.
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Das Umfangsresonatorloch 722 kann derart bereitgestellt sein, dass es durch eine Dickenrichtung der ersten Resonatorabdeckung 7211 geht. Zu dieser Zeit kann das Umfangsresonatorloch 722 derart bereitgestellt sein, dass es der Drehwelle 230 zugewandt ist, und kann daher Geräusche oder Schwingungen, die in einer Durchmesserrichtung der Drehwelle 230 schwingen, konzentriert ausgleichen.
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Indessen kann die erste Resonatorabdeckung 7211 basierend auf der Drehwelle 230 auf beiden Seiten bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann die erste Resonatorabdeckung 7211 parallel zu der Durchmesserrichtung der Drehwelle 230 zwischen einer Seite der Drehwelle und dem Aufnahmekörper 510 und zwischen der anderen Seite der Drehwelle und dem Aufnahmekörper 510 bereitgestellt werden.
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Daher können mehrere Hohlräume C durch mehrere erste Resonatorabdeckungen 7211 ausgebildet werden, und das Umfangsresonatorloch 722 kann den Hohlraum C mit dem abgedichteten Raum in Verbindung bringen, indem es durch die erste Resonatorabdeckung 7211 geht.
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Zu dieser Zeit kann die zweite Resonatorabdeckung 7212 in mehrfacher Anzahl bereitgestellt werden, um mit jeder der ersten Resonatorabdeckungen 7211 gekoppelt zu werden. Jedoch können die zweiten Resonatorabdeckungen 7212, wie gezeigt, mit allen der mehreren ersten Resonatorabdeckungen 7211 gekoppelt werden, um die mehreren Hohlräume C zu bilden. Daher kann die Montage der ersten Resonatorabdeckungen 7211 und der zweiten Resonatorabdeckungen 7212 vereinfacht werden.
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Die zweite Resonatorabdeckung 7212 kann ein Kopplungsloch 7212a umfassen, das mit der ersten Resonatorabdeckung 7211 gekoppelt werden kann, umfassen und kann ein Durchgangsloch 7212b umfassen, welches das von dem Ausstoßloch 326 ausgestoßene Kältemittel zu dem radialen Resonatorloch 722 leitet. Daher kann das Kältemittel das Durchgangsloch 7212b durchlaufen, während es sich in die Richtung I bewegt, und kann den Boden des Aufnahmekörpers 510 entlang der Richtung II (siehe 1) bewegen und kann dann entlang der Richtung III zu dem Umleitungsloch 327 geleitet werden.
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Bezugnehmend auf 5(b) kann das Kältemittel die Vorderseite des radialen Resonatorlochs 722 durchlaufen, während es sich mit dem vorstehenden Verfahren vorwärtsbewegt und das Kältemittel einen Druck an das radiale Resonatorloch 722 bereitstellt. Wenn zu dieser Zeit aufgrund des Kältemittels Schwingungen oder Geräusche auftreten, werden die Schwingungen und Geräusche in einer Richtung H1 zu dem Umfangsresonatorloch 722 geliefert. Die Luft, die in dem radialen Resonatorloch 722 angeordnet ist, tritt in den Hohlraum C ein, und die Luft im Inneren des Hohlraums C drückt erneut die Luft des Umfangsresonatorlochs 722. Zu dieser Zeit stößt die gedrückte Luft des radialen Resonatorlochs 722 mit dem Kältemittel zusammen.
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Während dieses Verfahren wiederholt wird, wird die Luft des Umfangsresonatorlochs 722 in einer Richtung H2 in Schwingung gebracht und erzeugt eine Resonanz mit der vorstehenden Frequenz und der Frequenz des entsprechenden Kältemittels, wodurch Schwingungen verstärkt werden. Die verstärkten Schwingungen werden durch Wärmeenergie von dem Umfangsresonatorloch 722 abgeführt und entfernt. Daher kann das Umfangsresonatorloch 722 Geräusche und Schwingungen, die einer spezifischen Frequenz entsprechen, aus den Geräuschen und Schwingungen, die von dem Kältemittel erzeugt werden, entfernen.
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Da das Umfangsresonatorloch 722 in der Durchmesserrichtung der Drehwelle 230 bereitgestellt ist, können Geräusche und Schwingungen des Kältemittels, das sich entlang des Bodens des Aufnahmekörpers 510 bewegt oder parallel zu dem Boden bewegt, wirksam entfernt werden (Richtung II, siehe 1).
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Indessen können die ersten Resonatorabdeckungen 7212 basierend auf der Drehwelle 230 symmetrisch bereitgestellt werden, und die Hohlräume C können mit der gleichen Form oder dem gleichen Volumen bereitgestellt werden. In diesem Fall kann das Umfangsresonatorloch 722 wirksam Geräusche und Schwingungen, die der gleichen Frequenz entsprechen, entfernen.
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Jedoch können die ersten Resonatorabdeckungen 7212 derart bereitgestellt sein, dass sie voneinander basierend auf der Drehwelle 230 in unterschiedlichen Abständen beabstandet sind, und die Hohlräume C können in verschiedenen Formen und Volumina bereitgestellt werden. In diesem Fall kann jedes Umfangsresonatorlochs 722 gleichzeitig Geräusche und Schwingungen, die unterschiedlichen Frequenzen entsprechen, entfernen.
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6 stellt eine abschließende Ausführungsform des in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Resonators 700 dar.
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Bezugnehmend auf 6(a) kann der Resonator 700 zusätzlich mit einer Führungsrippe 723 versehen sein. Die Führungsrippe 723 kann in einer Form bereitgestellt sein, die dem Durchgangsloch 7212b entspricht, und kann bereitgestellt sein, um das Kältemittel, welches das Durchgangsloch durchlaufen hat, zu dem Umfangsresonatorloch 722 zu leiten oder dort zu konzentrieren.
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Das heißt, die Führungsrippe 723 kann bereitgestellt sein, um wenigstens einen Abschnitt der Drehwelle 230 und des Lagerabschnitts 541 aufzunehmen. Zu dieser Zeit kann die Führungsrippe 723 ferner ein Führungsloch 732a umfassen, das in einem Abschnitt bereitgestellt ist, der dem Resonatorloch 722 entspricht oder zugewandt ist, um durch die Führungsrippe zu gehen.
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Daher wird das Kältemittel, welches das Durchgangsloch 7212b durchlaufen hat, auf dem Umfangsresonatorloch 722 konzentriert, während es das Führungsloch entlang einer Richtung IV durchläuft. Danach bewegt sich das Kältemittel in die Richtung II, nachdem es das Umfangsresonatorloch 722 in Schwingungen versetzt, und tritt in das Umleitungsloch 327 ein.
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Bezugnehmend auf 6(b) wird das in der Führungsrippe 723 absorbierte Kältemittel in alle Richtungen in Schwingungen versetzt, während es sich entlang der Durchmesserrichtung der Drehwelle 230 bewegt. Zu dieser Zeit wird die in der Richtung H3 ausgesendete Schwingung abgelenkt, während sie das Führungsloch 732a durchläuft. Die Schwingung, die das Führungsloch 732a durchlaufen hat, stößt in der Richtung H1 mit dem Umfangsresonatorloch 722 zusammen, und die Luft des Umfangsresonatorlochs 722 gleicht die Schwingung in der Richtung H1 konzentriert aus, während sie in die Richtung von H2 in Schwingungen versetzt wird.
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Als ein Ergebnis werden Geräusche in erster Linie aufgrund der Führungsrippe 723 abgeschirmt, und Geräusche einer spezifischen Frequenz werden in zweiter Linie aufgrund des Umfangsresonatorlochs 722 ausgeglichen oder entfernt.
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7 stellt eine Wirkung des in dem Kompressor 10 der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Resonators 700 dar.
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7(a) stellt dar, dass Geräusche eines Dämpfers der verwandten Technik mit Geräuschen eines Dämpfers, der mit einem Radialresonator versehen ist, verglichen werden, und 7(b) stellt dar, dass Geräusche eines Dämpfers der verwandten Technik mit Geräuschen eines Dämpfers, der mit einem Umfangsresonator versehen ist, verglichen werden.
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Bezugnehmend auf 7(a) schwingt in dem Fall des Dämpfers der verwandten Technik, der nicht mit dem Resonator 700 versehen ist (dünne durchgezogene Linie), das bei 500 Hz bis 1000 Hz ausgestoßene Kältemittel resonant mit dem Dämpfer 500, wodurch ein Bereich mit Schwingungen und Geräuschen mit einer großen Größe vorhanden ist. Dies liegt daran, dass das Kältemittel eine Frequenz eines Frequenzbands hat, das Geräusche und Schwingungen mit dem Spitzenpunkt I erzeugt, nachdem das Kältemittel aus dem Ausstoßloch 326 ausgestoßen wird.
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Zu dieser Zeit werden in dem Fall des Radialresonators 701, der mit der Trennwand 730 in einer Radialrichtung (dicke Linie) versehen ist, Geräusche, die einer Frequenz des Spitzenpunkts I entsprechen, durch den Resonator 700 abgeführt und dann gedämpft. Daher sind Schwingungen und Geräusche mit einer kleinen Größe in allen Frequenzbändern vorhanden.
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Bezugnehmend auf 7(b) werden dem Fall des Umfangsresonators 702, der in einer Umfangsrichtung mit der Trennwand 730 versehen ist (dicke Linie), Geräusche, die einer Frequenz des Spitzenpunkts I entsprechen, durch den Resonator 700 abgeführt und dann gedämpft. Daher sind Schwingungen und Geräusche mit einer kleinen Größe in allen Frequenzbändern im Inneren des Dämpfers vorhanden. Ebenso kann eine Größe von Geräuschen in einem anderen Frequenzband aufgrund des Vorhandenseins eines zweiten Resonatorlochs oder eines dritten Resonatorlochs verringert werden.
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Daher stellt der Kompressor 500 der vorliegenden Offenbarung den Resonator 700 im Inneren des Dämpfers 500 bereit, wodurch Geräusche und Schwingungen eines Frequenzbands, die aufgrund der Resonanz des Kältemittels mit dem Dämpfer 500 erzeugt werden, gedämpft oder ausgeglichen werden.
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Ebenso stellt der Kompressor 500 der vorliegenden Offenbarung den Resonator 700 im Inneren des Dämpfers 500 bereit, wodurch Geräusche und Schwingungen, die einem Frequenzband mit großen Schwingungen oder Geräuschen entsprechen, durch das Kältemittel bestimmt werden und dann gedämpft oder ausgeglichen werden können.
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8 stellt einen Betriebsaspekt des Spiralkompressors 10 der vorliegenden Offenbarung dar.
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8(a) stellt eine umlaufende Spirale dar, 8(b) stellt eine feste Spirale dar, und 8(c) stellt einer Verfahren zum Komprimieren eines Kältemittels durch die umlaufende Spirale und die feste Spirale dar.
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Die umlaufende Spirale 330 kann die umlaufende Windung 333 auf einer Oberfläche der umlaufenden Endplatte 331 umfassen, und die feste Spirale 320 kann die feste Windung 323 auf einer Oberfläche der festen Endplatte 321 umfassen.
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Ebenso ist die umlaufende Spirale 330 in einem abgedichteten starren Körper bereitgestellt, um zu verhindern, dass das Kältemittel nach außen ausgestoßen wird, und die feste Spirale 320 kann ein Zuströmungsloch 325, das mit einer Kältemittelzuführungsleitung in Verbindung steht, um zuzulassen, dass ein Kältemittel mit einer niedrigen Temperatur und niedrigem Druck, wie etwa Flüssigkeit, dort eintritt, ein Ausstoßloch 326, durch das ein Kältemittel mit hoher Temperatur und hohem Druck ausgestoßen wird, und ein Umleitungsloch 327, durch welches das von dem Ausstoßloch 326 ausgestoßene Kältemittel zu der Außenumfangsoberfläche ausgestoßen wird, umfassen.
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Die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 sind derart bereitgestellt, dass sie sich radial von der Außenseite des festen Lagerabschnitts 3281 erstrecken. Daher erstrecken sich in dem Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung Radien der festen Windung 323 und der umlaufenden Windung 333 weiter als die in dem vorhandenen Spiralkompressor. Wenn die feste Windung 333 und die umlaufende Windung 333 als ein Ergebnis wie in dem vorhandenen Fall in einer logarithmischen Spiralform oder einer Evolventenform bereitgestellt werden, wird eine Kompressionsrate verringert, da eine Krümmung verringert ist, und die Festigkeit der festen Windung 323 und der umlaufenden Windung 333 kann geschwächt werden, wodurch die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 verformt werden können.
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Daher kann der Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 in mehreren Bogenkombinationen umfassen, in denen eine Krümmung fortlaufend geändert ist. Zum Beispiel können die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 330 als hybride Windungen bereitgestellt werden, in denen 20 oder mehr kreisförmige Bögen kombiniert sind
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Indessen ist in dem Spiralkompressor 10 der vorliegenden Offenbarung die Drehwelle 230 derart bereitgestellt, dass sie durch die feste Spirale 320 und die umlaufende Spirale 330 geht, wodurch ein Krümmungsradius und ein Kompressionsraum der festen Windung 323 und der umlaufenden Windung 333 verringert werden.
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Um diesen Fall zu kompensieren, kann in dem Kompressor der vorliegenden Offenbarung der Krümmungsradius direkt, bevor die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 ausgestoßen werden, derart bereitgestellt sein, dass er kleiner als der durchgehende Lagerabschnitt der Drehwelle ist, so dass der Raum, durch den das Kältemittel ausgestoßen wird, verkleinert werden kann und eine Kompressionsrate verbessert werden kann. Das heißt, die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 33 können derart bereitgestellt sein, dass sie nahe dem Ausstoßloch 326 stärker gekrümmt sind, und ihr Krümmungsradius kann punktweise geändert werden, um einem Abschnitt zu entsprechen, wo die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 derart gekrümmt sind, dass sie sich in das Zuströmungsloch 325 erstrecken.
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Bezugnehmend auf 8(c) tritt das Kältemittel I in das Zuströmungsloch 325 der festen Spirale 320 ein, und das Kältemittel II, das früher als das Kältemittel I in das Zuströmungsloch eintritt, wird in der Nähe des Ausstoßlochs 326 der festen Spirale 320 angeordnet.
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Zu dieser Zeit ist das Kältemittel I in einem Bereich, in dem die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 auf ihrer Außenoberfläche in Eingriff miteinander sind, vorhanden, und das Kältemittel II ist derart vorhanden, dass es in einem anderen Bereich abgedichtet wird, in dem die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 durch zwei Punkte miteinander in Eingriff sind.
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Wenn die umlaufende Spirale 330 danach beginnt, eine Umlaufbewegung durchzuführen, während der Bereich, in dem die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 an zwei Punkten miteinander in Eingriff sind, sich gemäß der Positionsänderung der umlaufenden Windung 333 entlang einer Erstreckungsrichtung der festen Windung 323 und der umlaufenden Windung 333 bewegt, beginnt das Volumen des Kältemittels, sich zu verringern, und das Kältemittel I bewegt sich und beginnt, komprimiert zu werden. Das Volumen des Kältemittels II wird stärker verringert und beginnt, zu dem Ausstoßloch 326 geleitet zu werden.
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Das Kältemittel II wird aus dem Ausstoßloch 326 ausgestoßen und das Kältemittel I bewegt sich, während der Bereich, in dem die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 durch zwei Punkte miteinander in Eingriff sind, sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt, und sein Volumen wird verringert, und es beginnt, stärker komprimiert zu werden.
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Der Bereich, in dem die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 durch zwei Punkte in Eingriff sind, bewegt sich erneut gegen den Uhrzeigersinn und ist nahe an dem Inneren der festen Spirale, und das Volumen des Kältemittels wird stärker verringert und komprimiert, und der Ausstoß des Kältemittels II wird fast abgeschlossen.
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Auf diese Weise führt die umlaufende Spirale 330 eine Umlaufbewegung durch, das Kältemittel kann linear oder kontinuierlich komprimiert werden, während es sich im Inneren der festen Spirale bewegt.
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Wenngleich das Kältemittel wie gezeigt nicht kontinuierlich in das Zuströmungsloch 325 eintritt, dient dies lediglich der Beschreibung, und das Kältemittel kann kontinuierlich zugeführt werden und das Kältemittel kann pro Bereich, in dem die feste Windung 323 und die umlaufende Windung 333 durch zwei Punkte in Eingriff sind, aufgenommen und komprimiert werden.