DE112019004200T5 - System und Verfahren einer Echtzeitpositionsbestimmung - Google Patents

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Abstract

Ein System und Verfahren zur Bestimmung von Positionsinformationen eines portablen Geräts (20) relativ zu einem Objekt (10) wird bereitgestellt. In einem Ausführungsbeispiel wird ein Buchungssteuersystem zum Buchen einer dem Objekt zugeordneten Ressource oder Dienstleistung bereitgestellt. Das System und das Verfahren können Positionsinformationen bezüglich des portablen Geräts bestimmen und den Benutzer basierend auf den Positionsinformationen als eingecheckt oder ausgecheckt (beispielsweise ist die Ressource in Gebrauch oder außer Gebrauch) identifizieren.

Description

  • Querverweis
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile der am 22. August 2018 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/720,975 , der am 8. Juli 2019 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/871,441 , und der am 20. August 2019 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 16/545,542 . Die gesamten Offenbarungen der vorstehenden Anmeldungen sind hierin durch Bezugnahme enthalten.
  • Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zur Bestimmung von Positionsinformationen in Bezug auf ein tragbares Gerät und ein Objekt wie z. B. ein Fahrzeug.
  • Hintergrund
  • Positions- oder Positionsbestimmungen in Echtzeit für Objekte haben sich in einem breiten Spektrum von Anwendungen zunehmend durchgesetzt. Echtzeit-Positionierungssysteme (Real-Time Locating System, RTLS) werden für die Verfolgung von Objekten wie z. B. tragbaren Geräten in vielen Bereichen wie z. B. in der Automobilindustrie, im Lagerwesen, im Einzelhandel, bei Sicherheitszugängen zur Authentifizierung und bei Sicherheitszugängen zur Autorisierung eingesetzt und sich darauf verlassen.
  • Ein herkömmliches RTLS im Automobilbereich umfasst einen Transceiver oder Master-Controller (Hauptsteuereinrichtung), der sich in einem Fahrzeug befindet und in der Lage ist, über Radiofrequenz (RF) mit einem tragbaren bzw. portablen Gerät zu kommunizieren. Ein oder mehrere Aspekte der Kommunikationen zwischen dem Master-Controller und dem tragbaren Gerät, wie z. B. die Signalstärke der Kommunikationen, der Ankunftswinkel, die Laufzeit, und/oder andere, können überwacht und als Grundlage für die Bestimmung einer Position des tragbaren Geräts relativ zum Fahrzeug verwendet werden. Wenn zum Beispiel die Signalstärke von Kommunikationen gering ist, kann das tragbare Gerät weiter vom Fahrzeug entfernt sein relativ zu Kommunikationen mit hoher Signalstärke. Im Allgemeinen nimmt die Stärke der Kommunikationen mit zunehmendem Abstand zwischen dem tragbaren bzw. portablen Gerät und dem Fahrzeug ab. Beispielsweise kann der Winkel von Signalen von einer oder mehreren Antennen gemessen werden, woraus der Position des tragbaren Geräts mit Hilfe von Abwinkelung bzw. Winkelbildung bzw. Angulation (z. B. Triangulation) oder anderen Techniken (welche Seite der Antenne, maschinelles Lernen, usw.) bestimmt werden kann. Beispielsweise kann die Laufzeit von Signalen von einer oder mehreren Antennen gemessen werden, woraus die Entfernung eines tragbaren Geräts bestimmt werden kann. Im Allgemeinen nimmt die Laufzeit mit zunehmendem Abstand zwischen dem tragbaren Gerät und dem Fahrzeug zu. Basierend auf dieser oder anderer Messungen einer Signalcharakteristik von Kommunikationen kann eine Position des tragbaren Geräts bestimmt werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein System und ein Verfahren zur Bestimmung von Positionsinformationen eines tragbaren bzw. portablen Geräts relativ zu einem Objekt wird bereitgestellt. In einem Ausführungsbeispiel wird ein Buchungssteuersystem für ein Buchen einer mit dem Objekt verbundenen Ressource oder Dienstleistung bereitgestellt. Das System und das Verfahren können Positionsinformationen in Bezug auf das tragbare Gerät bestimmen und den Benutzer basierend auf den Positionsinformationen als eingecheckt oder ausgecheckt identifizieren (z. B. die Ressource ist in Gebrauch oder außer Gebrauch).
  • Ein System zum Buchen eines Benutzers in einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Festortsgerät, einen Positionsgeber und ein Buchungssteuersystem. Das Festortsgerät kann in einer festen Position bzw. festen Position relativ zu einem Objekt angeordnet sein und kann eine Antenne enthalten, die so konfiguriert ist, dass sie drahtlos mit einem tragbaren Gerät über eine Kommunikationsverbindung kommuniziert.
  • Der Positionsgeber kann so konfiguriert sein, um Positionsinformationen über die tragbare Vorrichtung relativ zu dem Objekt zu bestimmen und die Positionsinformationen basierend auf einer Signalcharakteristik der von der tragbaren Vorrichtung drahtlos übertragenen Kommunikationen zu bestimmen. Das Buchungssteuersystem kann so konfiguriert sein, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung zu speichern und einen Status des Benutzers eingecheckt für die Buchung basierend auf den Positionsinformationen zu bestimmen, die anzeigen bzw. darauf hinweisen, dass sich der Benutzer an einer ersten Position bzw. einem ersten Ort relativ zu dem Objekt befindet. Das Buchungssteuersystem kann so konfiguriert sein, um den Status des Benutzers ausgecheckt für die Buchung basierend auf den Positionsinformationen zu bestimmen, die anzeigen bzw. darauf hinweisen, dass sich der Benutzer an einer zweiten Position bzw. einem zweiten Ort relativ zum Objekt befindet.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein System zum Erzeugen einer Autorisierung für einen Benutzer ein Buchungssteuersystem, ein Festortsgerät und einen Positionsgeber umfassen. Das Buchungssteuersystem kann so konfiguriert sein, dass es eine mit dem Benutzer verbundene Buchung speichert und die Erzeugung der Autorisierung für den Benutzer für die Buchung anweist. Die Buchung kann mit mindestens einem buchbaren Ereignis verbunden sein, für das die Autorisierung erzeugt wird.
  • Das Festortsgerät kann in einer festen Position bzw. einem festen Position relativ zu einem Objekt angeordnet sein und kann eine Antenne enthalten, die konfiguriert ist, um drahtlos mit einem tragbaren Gerät über eine Kommunikationsverbindung zu kommunizieren. Der Positionsgeber kann so konfiguriert sein, um Positionsinformationen über das tragbare Gerät relativ zu dem Objekt zu bestimmen und die Positionsinformationen basierend auf einer Signalcharakteristik der von dem tragbaren Gerät drahtlos übertragenen Kommunikationen zu bestimmen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Buchungssteuersystem so konfiguriert sein, dass es dem Benutzer ein oder mehrere Rechte für das mindestens eine buchbare Ereignis basierend auf der Positionsinformationen und der Autorisierung gewährt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Buchen einer Ressource eines Objekts bereitgestellt. Das Verfahren kann ein Buchen der Ressource für den Benutzer, ein drahtloses Kommunizieren mit einem tragbaren Gerät, das dem Benutzer zugeordnet ist, über eine Kommunikationsverbindung, und ein Bestimmen von Positionsinformationen über das tragbare Gerät relativ zu dem Objekt basierend auf einer Signalcharakteristik der drahtlosen Kommunikationen der Kommunikationsverbindung umfassen. Das Verfahren kann auch ein Identifizieren der Ressource als in Gebrauch durch den Benutzer basierend auf der Positionsinformationen, die mit der Verwendung der Ressource übereinstimmen bzw. konsistent sind, und nach dem Identifizieren der Ressource als in Gebrauch, ein Identifizieren der Ressource als nicht in Gebrauch durch den Benutzer basierend auf der Positionsinformationen, die damit übereinstimmen bzw. konsistent sind, dass der Benutzer die Verwendung der Ressource eingestellt hat, umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren ein Erzeugen einer Autorisierung für den Benutzer in Bezug auf die Ressource und das Gewähren von einem oder mehreren Rechten für den Benutzer für die Ressource basierend auf der Autorisierung und den Positionsinformationen umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren eine Bestimmung eines biometrischen Parameters umfassen, der dem Benutzer zugeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren über eine Telematikeinheit Belegungsinformationen, die das Objekt betreffen, kommunizieren. In einem Ausführungsbeispiel kann die Übertragungsrate der Belegungsinformationen abhängig davon variieren, ob eine Ressource des Objekts in Gebrauch ist.
  • Bevor die Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail erläutert werden, ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die Details des Betriebs oder auf die Details der Konstruktion und die Anordnung der Komponenten wie in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt beschränkt ist. Die Erfindung kann in verschiedenen anderen Ausführungsbeispielen und in alternativen, hier nicht ausdrücklich offengelegten praktizierten oder ausgeführten Weisen, umgesetzt werden. Auch ist es zu verstehen, dass die Phraseologie und Terminologie, die hier verwendet werden, für den Zweck der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend angesehen werden sollten. Die Verwendung von „einschließlich“ und „umfassend“ und Variationen davon ist so zu verstehen, dass sie die nachfolgend aufgeführten Elemente und deren Äquivalente sowie zusätzliche Elemente und deren Äquivalente umfassen. Ferner kann eine Aufzählung bei der Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele verwendet werden. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, ist die Verwendung einer Aufzählung nicht als Beschränkung der Erfindung auf eine bestimmte Reihenfolge oder Anzahl von Komponenten auszulegen. Auch sollte die Verwendung einer Aufzählung nicht so ausgelegt werden, dass zusätzliche Schritte oder Komponenten, die mit oder in den aufgezählten Schritten oder Komponenten kombiniert werden könnten, vom Anwendungsbereich der Erfindung ausgeschlossen sind.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur zur Veranschaulichung ausgewählter Ausführungsbeispiele und nicht aller möglichen Implementierungen, und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
    • 1 zeigt eine repräsentative Ansicht eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine repräsentative Ansicht des Systems aus 1, das zumindest teilweise an einem Objekt angeordnet ist.
    • 3 zeigt eine Systemkomponente gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 4 zeigt einen Positionsgeber des Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 5 zeigt ein System gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 6 zeigt eine repräsentative Ansicht einer Signalcharakteristik, die zu einem oder mehreren Geräten gehört, die an verschiedenen Positionen angeordnet sind, gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 7 zeigt ein System gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 8 zeigt ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 9 zeigt einen Teil des Verfahrens der 8.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Ein System und ein Verfahren zum Bestimmen von Positionsinformationen eines tragbaren bzw. portablen Geräts relativ zu einem Objekt und zum Steuern eines Betriebs eines Objekts basierend auf den Positionsinformationen wird bereitgestellt.
  • System-Übersicht
  • Ein System gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 dargestellt und allgemein mit 100 bezeichnet. Das System 100 kann eine oder mehrere Systemkomponenten, wie hier beschrieben, enthalten. Eine Systemkomponente kann ein Benutzer 60 oder eine elektronische Systemkomponente, die das tragbare bzw. portable Gerät 20, ein Sensor 40 oder ein Objektgerät 50 sein kann, oder eine Komponente sein, die einen oder mehrere Aspekte dieser Geräte aufweist. Die zugrundeliegenden Komponenten des Objektgeräts 50, wie hierin besprochen, können so konfiguriert sein, dass sie in Verbindung mit einem oder mehreren dieser Geräte arbeiten. In diesem Sinne kann es in einem Ausführungsbeispiel mehrere Aspekte oder Merkmale geben, die das tragbare Gerät 20, der Sensor 40 und das Objektgerät 50 gemeinsam haben. Die Merkmale, die im Zusammenhang mit dem in 3 dargestellten Objektgerät 50 beschrieben sind, können in das tragbare Gerät 20 oder den Sensor 40 oder in beide integriert werden. In einem Ausführungsbeispiel kann das Objektgerät 50 eine Ausrüstungskomponente bilden, die an einem Objekt 10, wie z. B. einem Fahrzeug oder einem Gebäude, angeordnet ist. Das Objektgerät 50 kann kommunikativ mit einem oder mehreren Systemen des Objekts 10 gekoppelt sein, um den Betrieb des Objekts 10 zu steuern, um Informationen an das eine oder die mehreren Systeme des Objekts 10 zu übertragen, oder um Informationen von dem einen oder den mehreren Systemen des Objekts 10 zu empfangen, oder eine Kombination davon. Das Objekt 10 kann beispielsweise eine Objektsteuereinrichtung 12 enthalten, der zur Steuerung des Betriebs des Objekts 10 konfiguriert ist. Das Objekt 10 kann ein oder mehrere drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationsnetzwerke umfassen, die die Kommunikation zwischen der Objektsteuereinrichtung 12 und dem Objektgerät 50 erleichtern bzw. ermöglichen. Das Kommunikationsnetzwerk zur Erleichterung bzw. Ermöglichung von Kommunikationen zwischen dem Objektgerät 50 und der Objektsteuereinrichtung 12 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 2 mit 150 bezeichnet und als CAN-Bus vorgesehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das System eine Kommunikationssteuereinrichtung umfassen, wie z. B. eine Telematik-Steuereinheit (nicht dargestellt). Zum Beispiel kann die TCU (Telematik-Steuereinheit, Telematics Control Unit) mit dem Objektgerät 50 (über SPI) verbunden sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die TCU mit dem Objektgerät 50 kombiniert sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die TCU Teil der Objektsteuereinrichtung 12 des Fahrzeugs sein oder mit der Objektsteuereinrichtung 12 des Fahrzeugs verbunden sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die TCU nicht vorhanden sein, und die Daten könnten durch das tragbare Gerät getunnelt werden (z. B. über BLE). „Getunnelt“ kann als ein traditioneller Tunnel definiert werden, wie z. B. ein Betreiben von TCP/IP über BLE; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Tunnel kann als eine Konfiguration definiert werden, die es ermöglicht, dass relevante Daten über Befehle/Antworten an das Objektgerät 50 oder andere Systemkomponenten kommuniziert werden können. Die Kommunikationssteuereinrichtung kann jede Art von Steuereinheit oder System sein, das in der Lage ist, die Kommunikationen zu ermöglichen. Eine Kommunikationssteuereinrichtung kann in jeder hierin beschriebenen Komponente vorgesehen sein, einschließlich des Objekts oder des tragbaren Geräts oder in beiden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die TCU ein Mobilfunkmodem oder ein anderes WAN-Funkgerät mit großer Reichweite (Lora, Sigfox usw.) umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist, wie oben beschrieben, die TCU kein erforderlicher Teil des Systems; zum Beispiel kann die gesamte Funktionalität der TCU und des Systems, mit dem sie kommuniziert, lokal (nicht in der Cloud) ausgeführt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 3 kann das Objektgerät 50 ein Steuersystem oder einen Steuereinrichtung 58 umfassen, derart konfiguriert, um den Betrieb des Objektgeräts 50 in Übereinstimmung mit der einen oder mehreren hierin diskutierten Funktionen und Algorithmen oder Aspekten davon zu steuern. Die Systemkomponenten, wie z. B. das tragbare Gerät 20 oder der Sensor 40 oder beide, können in ähnlicher Weise eine Steuereinrichtung 58 umfassen, die zur Steuerung des Betriebs oder von Aspekten der jeweiligen Systemkomponente konfiguriert ist.
  • Die Steuereinrichtung 58 umfasst jegliche und alle elektrischen Schaltungen und Komponenten, um die hierin beschriebenen Funktionen und Algorithmen auszuführen. Im Allgemeinen kann die Steuereinrichtung 58 einen oder mehrere Mikrocontroller, Mikroprozessoren und/oder andere programmierbare Elektroniken umfassen, die so programmiert sind, dass sie die hierin beschriebenen Funktionen ausführen. Die Steuereinrichtung 58 kann zusätzlich oder alternativ andere elektronische Komponenten umfassen, die so programmiert sind, dass sie die hierin beschriebenen Funktionen ausführen, oder die die Mikrocontroller, Mikroprozessoren und/oder andere Elektroniken unterstützen. Zu den anderen elektronischen Komponenten gehören unter anderem ein oder mehrere Field Programmable Gate Arrays, Systems on a Chip, flüchtige oder nichtflüchtige Speicher, diskrete Schaltungen, integrierte Schaltungen, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) und/oder andere Hardware, Software oder Firmware. Solche Komponenten können physikalisch in jeder geeigneten Weise konfiguriert werden, z. B. durch deren Montage auf einer oder mehreren Leiterplatten oder durch deren Anordnung in anderer Weise, sei es kombiniert in einer einzigen Einheit oder verteilt auf mehrere Einheiten. Solche Komponenten können physisch an verschiedenen Positionen in dem Objektgerät 50 verteilt sein, oder sie können sich an einem gemeinsamen Ort innerhalb des Objektgeräts 50 befinden. Wenn sie physisch verteilt sind, können die Komponenten über ein beliebiges geeignetes serielles oder paralleles Kommunikationsprotokoll kommunizieren, wie zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf: CAN, LIN, FireWire, I2C, RS-232, RS-422, RS-485, SPI, Ethernet, Universal Serial Bus (USB) und RF (Mobilfunk, WiFi, Bluetooth, Bluetooth Low Energy). Wie hierin beschrieben, bezeichnen die Begriffe Positionsgeber, Modul, Modell und Generator Teile der Steuereinrichtung 58. Zum Beispiel wird ein Modell oder ein Positionsgeber in einem Ausführungsbeispiel so beschrieben, dass er eine oder mehrere Kernfunktionen und einen oder mehrere Parameter hat, die den Ausgang der einen oder mehreren Kernfunktionen beeinflussen. Aspekte des Modells oder Positionsgebers können in einem Speicher der Steuereinrichtung 58 gespeichert sein, und können auch Teil der Steuereinrichtungskonfiguration sein, so dass das Modell Teil der Steuereinrichtung 58 ist, der so konfiguriert ist, um zu operieren, um eine oder mehrere Eingaben zu empfangen und zu übersetzen und eine oder mehrere Ausgänge auszugeben. Ebenso sind ein Modul oder ein Generator Teile der Steuereinrichtung 58, so dass die Steuereinrichtung 58 so konfiguriert ist, um einen in Verbindung mit einem Modul oder Generator beschriebenen Eingang zu empfangen und einen Ausgang entsprechend einem mit dem Modul oder Generator verbundenen Algorithmus bereitzustellen.
  • Die Steuereinrichtung 58 des Objektgeräts 50 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 3 kann neben anderer elektronischer Hardware einen oder mehrere Prozessoren 51, die eine oder mehrere Anwendungen 57 (Software und/oder umfassend Firmware) ausführen, eine oder mehrere Speichereinheiten 52 (z. B. RAM und/oder ROM) und eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen 53 umfassen. Das Objektgerät 50 kann, muss aber nicht, über ein Betriebssystem 56 verfügen, das den Zugriff auf untergeordnete Geräte/Elektronik über eine Kommunikationsschnittstelle 53 steuert. Das Objektgerät 50 kann, muss aber nicht, über hardwarebasierte Kryptographieeinheiten 55 verfügen - in deren Abwesenheit können kryptographische Funktionen in Software ausgeführt werden. Das Objektgerät 50 kann, muss aber nicht, über sichere Speichereinheiten 54 (z. B. ein sicheres Element oder ein Hardwaresicherheitsmodul (HSM)) verfügen (oder Zugriff darauf haben). Optionale Komponenten und Kommunikationspfade sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Phantomlinien (gestrichelte Linien) dargestellt.
  • Die Steuereinrichtung 58 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 3 ist nicht vom Vorhandensein einer sicheren Speichereinheit 54 in irgendeiner Komponente abhängig. In der optionalen Abwesenheit einer sicheren Speichereinheit 54 können Daten, die ansonsten in der sicheren Speichereinheit 54 gespeichert werden könnten (z. B. private und/oder geheime Schlüssel), im Ruhezustand bzw. Leerlauf verschlüsselt werden (wenn möglich). Sowohl softwarebasierte als auch hardwarebasierte Minderungen können verwendet werden, um den Zugriff auf solche Daten wesentlich zu vermeiden und die Kompromittierung bzw. Beeinträchtigung bzw. Gefährdung der gesamten Systemkomponente wesentlich zu vermeiden oder zu erkennen, oder beides. Beispiele für solche Minderungsmerkmale umfassen eine Implementierung von physischen Hindernissen oder Abschirmungen, eine Deaktivierung von JTAG- und anderen Ports, eine Härtung von Softwareschnittstellen zur Eliminierung von Angriffsvektoren, eine Verwendung von vertrauenswürdigen Ausführungsumgebungen (z. B. Hardware oder Software oder beides), und eine Erkennung von Betriebssystem-Root-Zugriff oder -Kompromittierung.
  • Für die Zwecke der Offenbarung wird sicher im Allgemeinen als vertraulich (verschlüsselt), authentifiziert und integritätsgeprüft angesehen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Offenbarung nicht so beschränkt ist und dass der Begriff „sicher“ eine Teilmenge dieser Aspekte sein kann oder zusätzliche Aspekte in Bezug auf die Datensicherheit umfassen kann.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 53 kann jede Art von Kommunikationsverbindung sein, einschließlich der hierin beschriebenen Arten von Kommunikationsverbindungen, einschließlich drahtgebundener oder drahtloser. Die Kommunikationsschnittstelle 53 kann externe oder interne oder beide Kommunikationen ermöglichen. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 53 mit der Antennengruppe bzw. dem Antennenfeld bzw. dem Antennenarray 30 gekoppelt sein oder dieses einschließen. Das Antennenfeld 30 kann eine oder mehrere Antennen umfassen, die so konfiguriert sind, dass sie drahtlose Kommunikationen einschließlich BLE-Kommunikationen ermöglichen.
  • Als weiteres Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 53 eine Drahtloskommunikationsverbindung mit einer anderen Systemkomponente in Form des tragbaren Geräts 20 bereitstellen, wie z. B. Drahtloskommunikationen gemäß dem WiFi-Standard. In einem anderen Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 53 so konfiguriert sein, dass sie mit einer Objektsteuereinrichtung 12 eines Fahrzeugs (z. B. einer Fahrzeugkomponente) über eine drahtgebundene Verbindung, wie z. B. ein CAN-basiertes drahtgebundenes Netzwerk, das Kommunikation zwischen einer Vielzahl von Geräten ermöglicht, kommuniziert. Die Kommunikationsschnittstelle 53 kann in einem Ausführungsbeispiel eine Anzeige und/oder Eingabeschnittstelle zum Kommunizieren von Informationen an den Benutzer 60 und/oder zum Empfangen von Informationen von dem Benutzer 60 umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Objektgerät 50 so konfiguriert sein, dass es mit einem oder mehreren Hilfsgeräten verschieden von einem anderen Objektgerät 50 oder einem Benutzer kommuniziert. Das Hilfsgerät kann anders als das Objektgerät 50 konfiguriert sein, z. B. kann das Hilfsgerät keinen Prozessor 51 umfassen und stattdessen mindestens eine direkte Verbindung und/oder eine Kommunikationsschnittstelle zum Übertragen oder Empfangen oder beides von Informationen mit der Objektgerät 50 umfassen. Das Hilfsgerät kann z. B. ein Magnetventil sein, das eine Eingabe von dem Objektgerät 50 annimmt, oder das Hilfsgerät kann ein Sensor (z. B. ein Näherungssensor) sein, der analoge und/oder digitale Rückmeldungen an das Objektgerät 50 liefert.
  • Das System 100 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann so konfiguriert sein, dass es Positionsinformationen bezüglich des tragbaren Geräts 20 in Echtzeit bestimmt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 1 kann der Benutzer 60 das tragbare Gerät 20 (z. B. ein Smartphone) bei sich tragen. Das System 100 kann die Positionierung bzw. Positionsbestimmung des tragbaren Geräts 20 in Bezug auf das Objekt 10 (z. B. ein Fahrzeug) in Echtzeit mit ausreichender Genauigkeit ermöglichen, um zu bestimmen, ob sich der Benutzer 60 an einem Ort befindet, an dem ein Zugriff auf das Objekt 10 oder die Erlaubnis für einen Befehl hinsichtlich des Objekts 10 gewährt werden sollte.
  • Zum Beispiel kann das System 100 in einem Ausführungsbeispiel, bei dem das Objekt 10 ein Fahrzeug ist, die Bestimmung ermöglichen, ob sich das tragbare Gerät 20 außerhalb des Fahrzeugs, aber in unmittelbarer Nähe, z. B. innerhalb von 5 Fuß, 3 Fuß oder 2 Fuß oder weniger, zur fahrerseitigen Tür befindet. Diese Bestimmung kann die Grundlage für eine Identifizierung bilden, ob das System 100 das Fahrzeug entriegeln soll. Andererseits kann, wenn das System 100 bestimmt, dass sich das tragbare Gerät 20 außerhalb des Fahrzeugs und nicht in unmittelbarer Nähe der fahrerseitigen Tür befindet (z. B. außerhalb des Bereichs von 2 Fuß, 3 Fuß oder 5 Fuß), das System 100 bestimmen, die fahrerseitige Tür zu verriegeln. Ein weiteres Beispiel kann, wenn das System 100 bestimmt, dass sich das tragbare Gerät 20 in unmittelbarer Nähe des Fahrersitzes, aber nicht in der Nähe des Beifahrersitzes oder des Rücksitzes befindet, das System 100 bestimmen, die Mobilisierung bzw. Aktivierung des Fahrzeugs zu ermöglichen. Wenn umgekehrt bestimmt wird, dass sich das tragbare Gerät 20 außerhalb der Nähe des Fahrersitzes befindet, kann das System 100 bestimmen, dass das Fahrzeug stillgelegt bzw. deaktiviert oder die Stilllegung bzw. Deaktivierung aufrechterhalten wird.
  • Das Objekt 10 kann mehrere Objektvorrichtungen 50 oder eine Variante davon umfassen, wie z. B. einen Sensor 40, der mit einer Antennengruppe bzw. einem Antennenarray 30 gekoppelt ist, gemäß einer oder mehreren hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Eine Mikro-Position des tragbaren Geräts 20 kann auf verschiedene Weise bestimmt werden, z. B. unter Verwendung von Informationen, die von einem Globalpositionierungssystem, einer oder mehreren Signalcharakteristiken von Kommunikationen vom tragbaren Gerät 20, und einem oder mehreren Sensoren (z. B. einem Näherungssensor, einem Endschalter oder einem visuellen Sensor) oder einer Kombination davon erlangt sind. Ein Beispiel für Mikropositionstechniken, für die das System 100 konfiguriert sein kann, ist in der nicht-vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 15/488,136 bezüglich Raymond Michael Stitt et al. mit dem Titel SYSTEM AND METHOD FOR ESTABLISHING REAL-TIME LOCATION (System und Verfahren zur Bestimmung einer Echtzeit-Position) offenbart, die am 14. April 2017 eingereicht wurde und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in vollem Umfang einbezogen wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel können in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 2 das Objektgerät 50 (z. B. ein Systemsteuermodul (SCM)) und eine Vielzahl von Sensoren 40 (gekoppelt mit einer Antennengruppe 30) an oder bei einem festen Position relativ zum Objekt 10 angeordnet sein. Beispielhafte Anwendungsfälle des Objekts 10 umfassen das im vorherigen Beispiel identifizierte Fahrzeug oder ein Gebäude, zu dem der Zugang durch das Objektgerät 50 gesteuert wird.
  • Das tragbare Gerät 20 kann drahtlos mit dem Objektgerät 50 über eine Kommunikationsverbindung 140 kommunizieren. Die mehreren Sensoren 40 können so konfiguriert sein, dass sie die Kommunikationen zwischen dem tragbaren Gerät 20 und dem Objektgerät 50 abhören bzw. erschnüffeln bzw. aufspüren, um eine oder mehrere Signaleigenschaften der Kommunikationen zu bestimmen, wie z. B. Signalstärke, Ankunftswinkel, Laufzeit oder eine beliebige Kombination davon. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das tragbare Gerät 20 eine Kommunikation mit einem anderen Gerät verschieden von dem Objektgerät 50 herstellen, aber mindestens eines aus dem Objektgerät 50 und dem einen oder den mehreren Sensoren 40 kann so konfiguriert sein, um diese Kommunikationen abzuhören bzw. aufzuspüren, um einen Position des jeweiligen Geräts relativ zu dem Objekt 10 zu bestimmen.
  • Die Kommunikationsverbindung 140 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Bluetooth-Low-Energy-(BTLE)-Kommunikationsverbindung. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht so beschränkt. Zum Beispiel kann die Kommunikationsverbindung 140 nicht BTLE sein; sie kann drahtgebunden oder drahtlos sein und nach einem beliebigen Protokoll aufgebaut werden, einschließlich UltraWideband (UWB) anstelle von BTLE. Als weiteres Beispiel kann die Kommunikationsverbindung 140 mehr als eine Art von Kommunikationsverbindung umfassen; z. B. kann die Kommunikationsverbindung 140 sowohl nach BTLE als auch nach UWB aufgebaut sein.
  • Die ermittelten Signaleigenschaften können kommuniziert oder analysiert werden und dann über eine Kommunikationsverbindung 140, die von der Kommunikationsverbindung zwischen dem tragbaren Gerät 20 und dem Objektgerät 50 getrennt ist, an das Objektgerät 50 übermittelt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das tragbare Gerät 20 eine direkte Kommunikationsverbindung mit einem oder mehreren der Sensoren 40 herstellen, und die eine oder mehreren Signaleigenschaften können basierend auf dieser direkten Kommunikationsverbindung bestimmt werden.
  • Wie hierin beschrieben, können eine oder mehrere Signalcharakteristiken bzw. Signaleigenschaften, wie z. B. Signalstärke, Laufzeit und Ankunftswinkel, analysiert werden, um Positionsinformationen über das tragbare Gerät 20 relativ zum Objekt 10, einem Aspekt des Objekts 10, oder dem Objektgerät 50 oder einer Kombination davon zu bestimmen. Zum Beispiel kann die Zeitdifferenz einer Ankunft oder der Ankunftswinkel oder beides zwischen den Sensoren 40 und dem Objektgerät 50 verarbeitet werden, um einen relativen Position des tragbaren Geräts 20 zu bestimmen. Die Orte der einen oder mehreren Antennengruppen 30 relativ zu dem Objektgerät 50 können bekannt sein, so dass der relative Ort des tragbaren Geräts 20 in einen absoluten Ort in Bezug auf die Antennengruppen 30 und das Objektgerät 50 übersetzt werden kann.
  • Zusätzliche oder alternative Beispiele von Signalcharakteristiken können erhalten werden, um eine Bestimmung eines Orts gemäß einem oder mehreren Algorithmen zu ermöglichen, einschließlich einer Abstandsfunktion, einer Trilaterationsfunktion, einer Triangulationsfunktion, einer Multilaterationsfunktion, einer Fingerprinting-Funktion, einer Differentialfunktion, einer Laufzeitfunktion, einer Ankunftszeitfunktion, einer Ankunftszeitdifferenzfunktion, einer Abflugwinkelfunktion, einer geometrischen Funktion usw., oder einer beliebigen Kombination davon.
  • Positionsgeber
  • Das System 100 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 - 3 kann so konfiguriert sein, dass es Positionsinformationen über das tragbare Gerät 20 relativ zu dem Objekt 10 bestimmt. Die Positionsinformationen können eine Außenposition des tragbaren Geräts 20 relativ zum Objekt 10 angeben, oder die Positionsinformationen können eine Innenposition des tragbaren Geräts 20 innerhalb des Objekts 10 angeben, oder eine Kombination davon. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Positionsgeber so konfiguriert sein, um diese Positionsinformationen zu bestimmen. Ein Positionsgeber gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in 4 dargestellt und allgemein mit 210 bezeichnet. Der Positionsgeber 210 kann so konfiguriert sein, dass er eine oder mehrere Eingänge 216 empfängt, wie z. B. eine oder mehrere Signalcharakteristiken von Drahtloskommunikationen, die von dem tragbaren Gerät 20 übertragen und von einem oder mehreren Sensoren 40 empfangen werden. Die Eingänge können in einen oder mehrere Ausgänge 218 übersetzt werden, die den Positionsinformationen entsprechen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Eingänge 216 nicht auf Signaleigenschaften von Drahtloskommunikationen beschränkt sind. Die Eingänge 216 können eine oder mehrere Messungen von Eigenschaften oder Parametern verschieden von Drahtloskommunikationen umfassen. Zusätzlich oder alternativ können die Eingänge 216 einen Zustand des Objekts 10 oder eines anderen Geräts im System 100 anzeigen. Im Kontext mit einem Fahrzeug können einer oder mehrere der Eingänge 216 beispielsweise anzeigen, dass eine oder mehrere der Fahrzeugtüren offen oder geschlossen ist/sind, oder ob ein Fenster offen oder geschlossen ist.
  • Der Positionsgeber 210 kann in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in das Objektgerät 50 integriert sein. Zum Beispiel kann die Steuereinrichtung 58 des Objektgeräts 50 den Positionsgeber 210 umfassen und über die Kommunikationsschnittstelle 53 mit einem oder mehreren der Sensoren 40 kommunikativ gekoppelt sein.
  • Der Positionsgeber 210 kann eine Kernfunktion oder einen Positionsgeberalgorithmus 212 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er den eine oder mehrere Eingänge 216 empfängt und den einen oder mehrere Ausgänge 218 erzeugt, die eine Position des tragbaren Geräts 20 relativ zu dem Objekt 10 anzeigen. Wie hierin besprochen, können der eine oder die mehreren Eingänge 216 von Anwendung zu Anwendung variieren. Beispiele für Eingänge 216 umfassen eine oder mehrere Signaleigenschaften der Kommunikationen, wie Signalstärke (RSSI), Ankunftswinkel (AOA) und Laufzeit (TOF).
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 5 ist das System 100 in Verbindung mit einem Objekt 10 vorgesehen, das ein Fahrzeug ist. In anderen Anwendungen kann das Objekt 10 ein anderes sein. Das System 100 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst ein Objektgerät 50 und eine Vielzahl von Sensoren 40A-D, die an einem festen Position an dem Objekt 10 angeordnet sind, so dass diese Geräte Festortsgeräte umfassen. Die Positionen der Sensoren 40A-D und des Objektgeräts 50 können von Anwendung zu Anwendung variieren; zum Zweck der Offenbarung ist das Objektgerät 50 jedoch im Allgemeinen in einer Mitte des Fahrzeugs angeordnet und die Sensoren 40A-D sind an den vier Ecken des Fahrzeugs angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gitter dargestellt, um die Diskussion in Verbindung mit dem Positionsgeber 210 zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 5 ist das tragbare Gerät 20 bei X-, Y-Koordinaten 270 cm, 450 cm relativ zum Ursprung (0 cm, 0 cm) angeordnet, der in der Mitte des Objekts 10 vorgesehen ist. Die Sensoren 40A, 40B, 40D sind jeweils bei 258 cm, 648 cm und 442 cm relativ zu dem tragbaren Gerät 20 angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel kann eine Signaleigenschaft von Kommunikationen (z. B. RSSI) wie von dem tragbaren Gerät 20 übertragen und von jedem der Sensoren 40A, 40B, 40D und dem Objektgerät 50 empfangen von dem Positionsgeber 210 in einen Abstand oder eine Position relativ zu jedem jeweiligen Sensor 40A, 40B, 40D übersetzt werden. (Der Sensor 40C ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt und von dieser Bestimmung ausgenommen, weil ein Abschnitt des Fahrzeugs die Sichtlinie zwischen dem tragbaren Gerät 20 und dem Sensor 40C behindert, was möglicherweise eine gültige Messung einer Signalcharakteristik der Kommunikationen verhindert).
  • Der Positionsgeber 210 kann in einem Ausführungsbeispiel die von einem Sensor 40 oder dem Objektgerät 50 erhaltene Signalcharakteristik auf verschiedene Weisen in eine Abstandsmetrik oder einen anderen Parameter übersetzen, einschließlich beispielsweise durch eine Übersetzungstabelle für jedes Festortsgerät oder jeden Typ von Festortsgeräten, durch Fingerprinting oder eine andere Heuristik (z. B. einen maschinengelernten Übersetzer). Ein Beispiel für eine Übersetzungstabelle ist in dem illustrierten Ausführungsbeispiel in 6 in Diagrammform dargestellt und allgemein mit 600 bezeichnet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 6 ist die Übersetzungstabelle 620 in der Lage, RSSI in einen Abstand für jeden der Sensoren 40A, 40B, 40D zu übersetzen. Um auf das illustrierte Ausführungsbeispiel von 6 zurückzukommen, entsprechen die RSSI-Messungen für die Sensoren 40A, 40B, 40D im Allgemeinen und jeweils -47 dBm, -53 dBm und -55 dBm. Diese RSSI-Messungen für jeden Sensor 40A, 40B, 40D können direkt in Entfernungsmessungen basierend auf der Übersetzungstabelle 620 übersetzt werden; alternativ kann der Positionsgeber 210 die RSSI-Messung verwenden, um die Entfernung in weiteren Berechnungen darzustellen, um den Position des tragbaren Geräts 20 relativ zu dem Objekt 10 zu bestimmen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Positionsgeber 210 mit den drei Abständen, die relativ zu jedem der Sensoren 40A, 40B, 40D basierend auf der Außenübersetzungstabelle 620 bestimmt wurden, eine Position des tragbaren Geräts durch Trilateration der drei Abstände bei bekannten Positionen der Sensoren 40A, 40B, 40D bestimmen. Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die Trilateration als Teil des Positionsgeberalgorithmus 212 beschränkt ist; eine Vielzahl zusätzlicher oder alternativer Funktionen kann Teil des Positionsgeberalgorithmus 212 sein, wie hierin diskutiert, einschließlich einer Abstandsfunktion, einer Triangulationsfunktion, einer Multilaterationsfunktion, einer Fingerprinting-Funktion, einer Differentialfunktion, einer Laufzeitfunktion, einer Ankunftszeitfunktion, einer Ankunftszeitdifferenzfunktion, einer Abflugwinkelfunktion, einer geometrischen Funktion usw. oder einer beliebigen Kombination davon.
  • Der Positionsgeberalgorithmus 212 des Positionsgebers 210 kann entsprechend einer Vielzahl von Parametern 214 des Positionsgebers 210 einstellbar sein. Basierend auf der einen oder den mehreren Eingängen und den Werten der mehreren Parameter 214 kann der Positionsgeberalgorithmus 212 einen Ausgang bereitstellen, der eine Position des tragbaren Geräts 20 relativ zu dem Objekt 10 anzeigt. Der Positionsgeberalgorithmus 212 kann von Anwendung zu Anwendung variieren.
  • In einem Beispiel kann der Positionsgeberalgorithmus 212 ein neuronales Netzwerk sein (z. B. ein neuronales Faltungsnetzwerk mit einer oder mehreren Schichten), und der eine oder die mehreren Parameter können Gewichte von Knoten innerhalb des neuronalen Netzwerks umfassen. Die Gewichte können während eines Trainings des Positionsgebers 210 mit Proben, die von einem tragbaren Gerät 20 und dem Objekt 10 erhalten wurden, und Wahrheitsinformationen, die in Bezug auf die Proben erhalten wurden, angepasst werden.
  • In einem Fahrzeug kann es gemäß einem Ausführungsbeispiel des Systems 100 viele Antennen geben, wobei sich jede der Antennen an einer anderen Position mit einer anderen Ausrichtung befinden kann. Alle oder eine Teilmenge der Antennen und zugehörigen Geräte, wie z. B. das Objektgerät 50 oder der Sensor 40, können gleichzeitig RSSI-, Ankunftswinkel-, Laufzeit- oder andere Messungen oder eine beliebige Kombination davon erhalten.
  • Da eine Vielzahl von Faktoren eine oder mehrere Signaleigenschaften der Kommunikation zwischen dem Empfänger und dem Sender beeinflussen können, können zur Erleichterung der Abstimmung des Positionsgebers 210 und des Positionsgeberalgorithmus 212 Proben für die eine oder mehrere Signaleigenschaften unter einer Vielzahl von Bedingungen erhalten werden.
  • Beispielhafte Variationen der Bedingungen können das absichtliche Drehen des tragbaren Geräts 20 in alle Richtungen sowie die Erlangung von Testproben in unterschiedlichen Höhen zum Boden umfassen, um das Testen oder die Erlangung von Testproben zu erzwingen, um einen großen Prozentsatz aller möglichen Winkel/Orientierungen abzudecken.
  • Verfahren eines Buchens
  • Ein Verfahren eines Buchens eines Gegenstands (z. B. eines Objekts 10) basierend auf von Positionsinformationen wird bereitgestellt. Das Buchungsverfahren kann ein Erzeugen einer oder mehrerer Nachrichten, wie z. B. Benutzerbenachrichtigungen, umfassen, die als Reaktion auf die Positionsinformationen, die ein oder mehrere Kriterien erfüllen, erzeugt werden. Zusätzlich oder alternativ können die eine oder mehreren Nachrichten Kommunikationen sein, die als Reaktion auf die Positionsinformationen, die das eine oder die mehreren Kriterien erfüllen, an ein anderes Gerät übertragen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das in Verbindung mit den veranschaulichten Ausführungsbeispielen der 1 - 6 beschriebene System einen Positionsgebungsdienst oder ein Positionsgebungssystem 100 bilden, das Informationen an ein sekundäres System 200 liefert oder mit diesem kommuniziert, um den Betrieb des Sekundärsystems zu verbessern. Zusammen können das Positionsgebungssystem und das Sekundärsystem 200 ein System 300 (z. B. ein Nachrichtensystem) bilden, das in dem illustrierten Ausführungsbeispiel von 7 dargestellt ist.
  • Das Sekundärsystem 200 in einem Ausführungsbeispiel ist ein Buchungsdienst oder ein Buchungssteuersystem, wie z. B. für einen Fahrgemeinschaftsdienst, ein autonomes Taxi oder andere automobile Dienste oder andere nicht-automobile Dienste, wie z. B. Mietobjekte, Büroräume, Bürotische usw. (alles, wo ein Dienstanbieter mit Kunden basierend auf ihrer Anwesenheit und des Buchungsstatus eines Dienstes [gebucht, nicht gebucht, falsche Buchung, usw.] interagieren wollen würde). Der Positionsgebungsdienst kann in einem Ausführungsbeispiel eine Systemleistung, einen Betrieb und/oder eine Benutzererfahrung des Sekundärsystems 200 verbessern.
  • Das Sekundärsystem 200 kann in der Lage sein, mit mindestens einem aus dem tragbaren Gerät 20, dem Objektgerät 50 und dem Objektsteuersystem 12 zu kommunizieren. Beispielsweise sind in 7 erste und zweite Buchungssystemkommunikationsverbindungen 240, 242 dargestellt, wobei die erste Buchungssystemkommunikationsverbindung 240 Kommunikationsfähigkeiten zwischen dem Sekundärsystem 200 und dem Objektgerät 50 bereitstellt, und wobei die zweite Buchungssystemkommunikationsverbindung 242 Kommunikationsfähigkeiten zwischen dem tragbaren Gerät 20 und dem Sekundärsystem 200 bereitstellt. Die ersten und zweiten Buchungssystemkommunikationsverbindungen 240, 242 sind als drahtlose Verbindungen dargestellt, ähnlich den hierin beschriebenen drahtlosen Konfigurationen der Kommunikationsverbindung 140; jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die ersten und zweiten Buchungssystemkommunikationsverbindungen 240, 242 können jede Art von Kommunikationsverbindung sein, ähnlich wie bei den alternativen Ausführungsbeispielen, die in Verbindung mit der Kommunikationsverbindung 140 beschrieben wurden, und können BTLE, Mobilfunk, UWB und drahtgebundene Verbindungen einschließen. Zum Beispiel kann das Buchungssteuersystem 200 in einem Ausführungsbeispiel zumindest teilweise in das Objekt 10 integriert sein und mit dem Objektgerät 50 über eine drahtgebundene Form der ersten Kommunikationsverbindung 240 kommunizieren. In diesem Beispiel kann das Buchungssteuersystem 200 zwischen Komponenten, die an dem Objekt 10 angeordnet sind, und Komponenten, die entfernt angeordnet sind, wie ein vernetzter Server, der in der Lage ist, Dienste für mehrere Objekte 10 zu verwalten, verteilt sein. Die Kommunikationsverbindung zwischen den Komponenten des Buchungssteuersystems 200 kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, einschließlich einer Telematikeinheit, wie hier beschrieben.
  • Das Buchungssteuersystem oder Sekundärsystem 200 kann mit ähnlichen Komponenten aufgebaut sein, wie sie im Zusammenhang mit dem Objektgerät 50 beschrieben wurden. Wie hierin beschrieben, kann das Sekundärsystem 200 über ein oder mehrere Objekte verteilt sein, wie z. B. das Objekt 10 und ein Serversystem, das entfernt vom Objekt 10 angeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Sekundärsystem 200 ein Fahrgemeinschaftssteuersystem oder ein Buchungssteuersystem sein, bei dem Benutzer eine Fahrt von Punkt A zu Punkt C erlangen können. Die Fahrt kann sofort oder zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft stattfinden. Als Teil des Prozesses, um die Fahrt zu erlangen, muss der Benutzer möglicherweise zu Punkt A navigieren (wo von dem Benutzer erwartet ist, zu der Fahrt einzusteigen [zuzusteigen/zu besteigen]); der Benutzer wird dann von Punkt A zu Punkt C transportiert (wo von dem Benutzer erwartet ist, von der Fahrt auszusteigen [zu entsteigen/zu trennen]). Die Fahrt von Punkt A zu Punkt C kann eine beliebige Anzahl von Punkten zwischen A und C umfassen (z. B. A -> B0 > B1 -> C). Die Fahrt kann an jedem Punkt einen „Halt“ haben (z. B. kann die Fahrt an jedem Punkt anhalten, um möglicherweise Benutzer aufzunehmen oder abzusetzen). Das heißt, die Fahrt kann in einem Ausführungsbeispiel die folgende Abfolge haben: Halt A -> Halt B0 -> Halt B1 -> ... -> Halt C.
  • Eine Route kann eine geordnete Sammlung von Punkten und/oder Halten definieren (z. B. die Abfolge von Halten, die ein bestimmtes Fahrzeug sich für diese Route fortbewegt). Routen können so geplant sein, dass sie viele Male (z. B. viele Male pro Tag) ausgeführt werden, und zwar für einen beliebig langen Zeitraum in der Zukunft (z. B. Fahrer A nimmt Fahrzeug X und fährt Route R um 10:15 Uhr, 10:30 Uhr, 10:45 Uhr, usw.). Fahrzeuge und Fahrer können den Zeitplänen bei der Erstellung oder später zugewiesen werden. Jeder dieser Fahrpläne (d.h. eine Instanz für eine bestimmte Route [z.B. eine Route, die zu einer bestimmten Zeit beginnt]) kann seine eigene Menge an buchbaren Halten haben, die Benutzer unabhängig voneinander buchen können (z.B. möchte Benutzer U morgen um 10:30 Uhr von Halt A zu Halt C fahren; dementsprechend würde der Benutzer für den morgigen 10:30-Uhr-Fahrplan für Route R den buchbaren Halt A und den buchbaren Halt B buchen).
  • Eine Buchung kann einen buchbaren Starthalt und einen buchbaren Endhalt für einen bestimmten Benutzer definieren (z.B. Benutzer U hat eine „Buchung“ um 10:30 Uhr von Halt A zu Halt C). Alternativ kann die Buchung eine vollständige (oder teilweise) Abfolge von buchbaren Halten definieren (z. B. hat Benutzer U eine „Buchung“ um 10:30 Uhr von Halt A, dann Halt B0, dann Halt B1 und schließlich Halt C).
  • Fahrzeuge haben eine begrenzte Kapazität (Sitzplätze), und daher kann das Sekundärsystem 200 die Anzahl der Benutzer verfolgen, die jeden buchbaren Halt gebucht haben, um sicherzustellen, dass die Kapazität nicht überschritten wird (mit oder ohne Reserven); als Ergebnis kann das Sekundärsystem unter Verwendung der mit dem Fahrplan verbundenen Route den Benutzer für jeden buchbaren Halt gemäß der Buchung des Benutzers buchen (z.B., wenn die Route A -> B0 -> B1 -> C lautet und die Buchung für A bis C ist, kann das Sekundärsystem den Benutzer an den Halten A, B0 und B1 buchen [nicht C, da sich der Benutzer bei C trennt].
  • Benutzer können zu/von jedem buchbaren Halt entlang der Route ein- oder ausgecheckt werden. Für einen bestimmten buchbaren Halt eingecheckt zu sein, kann bedeuten, dass sich der Benutzer in dem Fahrzeug befindet (z. B. den Dienst nutzt). Für einen bestimmten buchbaren Halt ausgecheckt sein kann bedeuten, dass der Benutzer sich nicht in dem Fahrzeug befindet (z. B. den Dienst nicht mehr länger nutzt). Alternativ kann für einen bestimmten buchbaren Halt ausgecheckt sein bedeuten, dass der Benutzer sich nicht im Fahrzeug befindet, aber zuvor im Fahrzeug war (z. B. den Dienst nutzte, ihn aber nicht mehr länger nutzt). Das System 200 kann den Status für Eingechecktsein und den Status für Ausgechecktsein zusammen mit anderen Metadaten (z. B. Zeitstempel oder andere Daten) separat verfolgen. Alternativ kann das System 200 diese zu einem einzigen booleschen Wert kombinieren (entweder eingecheckt oder nicht), oder eine beliebige Kombination daraus.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Systems 200 können sich die buchbaren Halte der Buchung innerhalb desselben Fahrplans befinden; in alternativen Systemen können Benutzer jedoch Buchungen erstellen, die sich über mehrere Fahrpläne erstrecken (z. B. jemand, der mehrmals hintereinander auf derselben Route fahren möchte). Alternativ oder zusätzlich kann in einem System ein Fahrplan mehrere Routen umfassen (und damit die entsprechenden buchbaren Halte aus der Kombination der Routen).
  • Das System 200 kann für die Verwendung mit einem Fahrgemeinschaftsdienst, einem Buchungsdienst und anderen Diensten in anderen automobilen Dienstleistungen (z. B. Vermietungen, Taxidienste, Nahverkehr usw.) und anderen Branchen (Gebäude- oder Dienstleistungszugang, Büronutzung usw.) angepasst werden. Dementsprechend ist das Sekundärsystem 200 und ein System 300 mit dem Positionsgebungssystem 100 und dem Sekundärsystem 200 nicht auf einen Fahrgemeinschaftsdienst beschränkt; das Sekundärsystem 200 kann jede Art von Buchungssystem für jede Art von Gegenständen oder jedes System mit Zugangskontrolle für jede Art von Gegenständen sein.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Check-in/Check-out-Zustände zusätzlich oder alternativ auf der Buchungsebene und nicht bei jedem Stopp verfolgt werden können.
  • Ein Betriebsverfahren für das Buchungssteuersystem oder Sekundärsystem 200 ist in dem illustrierten Ausführungsbeispiel von 8 dargestellt und allgemein mit 1000 bezeichnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Benutzer mit dem Sekundärsystem 200 interagieren, um eine buchbare Ressource (z. B. eine hier beschriebene Dienstleistung, wie eine Fahrt mit einem Fahrgemeinschaftsfahrzeug) des Objekts 10 zu buchen, das hier auch als Gegenstand bezeichnet wird. Schritt 1010. Der Benutzer kann mit dem Sekundärsystem 200 über eine Netzwerkverbindung (z. B. das Internet) kommunizieren, die mit dem tragbaren Gerät 20 hergestellt wird. Es ist zu verstehen, dass der Benutzer die buchbare Ressource auf andere Weise buchen kann, und dass der Benutzer selbst die buchbare Ressource nicht tatsächlich buchen kann. Ein Stellvertreter (z. B. ein persönlicher Assistent oder ein automatisiertes System) kann die buchbare Ressource für den Benutzer buchen. Das Sekundärsystem 200 kann die buchbare Ressource des Objekts 10 für die Verwendung durch den Benutzer reservieren und die buchbare Ressource mit dem tragbaren Gerät 20 des Benutzers verknüpfen. Schritt 1012.
  • Einchecken
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Positionsgebungssystems 100 bei einer reservierten buchbaren Ressource verwendet werden, um Positionsinformationen über das mit dem Benutzer verbundene tragbare Gerät 20 zu bestimmen. Wenn die Positionsinformationen für das tragbare Gerät 20 mit den Schritten zum Einleiten der Nutzung der buchbaren Ressource des Gegenstands übereinstimmen, kann der Benutzer als eingecheckt betrachtet werden, oder dass die Ressource vom Benutzer in Gebrauch ist. Schritt 1016.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Einchecken für einen Gegenstand (z. B. ein Fahrzeug) basierend auf dem Ausgang des Positionsgebungssystems 100 begründet werden. Das Einchecken kann automatisch durchgeführt werden. Zum Beispiel kann in einem Ausführungsbeispiel das automatische Einchecken in Übereinstimmung mit den folgenden Schritten durchgeführt werden: wenn ein Benutzer einen bestimmten Dienst gebucht hat (z. B. Halt A zu Halt B mit einem Fahrgemeinschaftsdienst bzw. Mitfahrdienst, Mieten eines Autos oder Hotelzimmers oder Hauses von Zeit X zu Y, usw.) und der Benutzer sich an einer geeigneten absoluten Position (z. B., einer bestimmten geografischen Position) und/oder einer Position relativ zu dem Objekt 10 (z. B. im Fahrzeug, im Haus oder Zimmer, an dem Abholhalt, usw.) befindet, kann der Benutzer automatisch in die Buchung eingecheckt werden (z. B. der Benutzer befindet sich im Fahrzeug [benutzt den Dienst]), an einem bestimmten Position (z. B. der Benutzer ist an dem gebuchten Halt in ein Fahrzeug eingestiegen).
  • Abhängig von dem sekundären Dienst kann der Benutzer in der Lage sein, basierend auf der Position eingecheckt werden, z. B. wenn sich ein Benutzer in einem Fahrzeug befindet, das der Benutzer gebucht hat, kann der Benutzer eingecheckt werden; wenn sich der Benutzer jedoch außerhalb des Fahrzeugs befindet, kann der Benutzer nicht eingecheckt werden, oder der Benutzer kann ausgecheckt werden, wenn der Benutzer zuvor eingecheckt wurde, vorausgesetzt, andere Systembedingungen sind erfüllt (das Fahrzeug hat den aktuellen Halt nicht verlassen, die aktuelle Buchung ist noch gültig usw.). Beispielsweise kann der Benutzer einsteigen und dann aussteigen oder zur falschen Zeit aussteigen oder zur falschen Zeit einsteigen; das System kann so konfiguriert sein, dass es das Ein- und Auschecken basierend auf der Position des Benutzers, der Position der Anlage, und der mit dem Benutzer verbundenen Buchung verfolgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel können die Telefone der Benutzer ausgeschaltet werden, absichtlich oder als Ergebnis der Batterieentladung, Anwendungen können abstürzen, oder andere Dinge können auftreten, die dazu führen können, dass das Positionsgebungssystem 100 den Benutzer (das Gerät des Benutzers) nicht mehr erkennt. Infolgedessen kann das System 200 den Benutzer so lange eingecheckt lassen, bis das System 200 bestimmt, dass der Benutzer an einer bestimmten Position (z. B. außerhalb zum Auschecken) erfasst ist, auch wenn er nicht mehr länger erfasst wird. Zusätzlich kann das System 200 das Einchecken basierend auf dem physikalischen Zustand des Objekts verbieten, z. B. kann ein Benutzer nicht eingecheckt werden, während das Fahrzeug in Bewegung ist. Wenn ein Benutzer an einem bestimmten buchbaren Halt eingecheckt ist, kann das System 200 ihn an allen verbleibenden buchbaren Halten der Buchung einchecken, oder alternativ kann das System 200 den Check-in-Status jedes buchbaren Halts aktualisieren, wenn jeder Halt erreicht oder verlassen wird.
  • Auschecken
  • In einem Ausführungsbeispiel können nach dem Einchecken Positionsinformationen in Bezug auf das tragbare Gerät 10 von dem Positionsgebungssystem 100 erhalten werden. Das System 200 kann feststellen, ob die Nutzung des gebuchten Dienstes oder der zugewiesenen Ressource abgeschlossen ist (z. B. dass die Ressource nicht mehr vom Benutzer genutzt wird). Schritt 1015. Zum Beispiel kann das System 200 feststellen, dass ein Fahrzeug einen Zielhalt erreicht hat, der mit dem gebuchten Dienst verbunden ist. Der Benutzer kann in diesem Beispiel das Fahrzeug zusammen mit dem tragbaren Gerät 20 verlassen. Basierend darauf, dass die Positionsinformationen nicht mit der Nutzung der buchbaren Ressource des Gegenstands oder Objekts 10 übereinstimmen bzw. konsistent sind, kann das System 200 den Benutzer in Bezug auf die buchbare Ressource als ausgecheckt betrachten. Schritte 1017, 1018, 1019.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Auschecken für einen Gegenstand basierend auf dem Ausgang des Positionsgebungssystems 100 eingerichtet werden. Das Auschecken kann automatisch durchgeführt werden. Zum Beispiel kann in einem Ausführungsbeispiel das automatische Auschecken in Übereinstimmung mit den folgenden Schritten durchgeführt werden: Wenn ein Benutzer einen bestimmten Dienst gebucht hat (z. B. Halt A zu Halt B mit einem Mitfahrdienst bzw. Fahrgemeinschaftsdienst, Anmietung eines Autos oder Hotelzimmers oder Hauses von Zeit X zu Y usw.) und der Benutzer sich an einer geeigneten absoluten Position (z. B., einer bestimmten geografischen Position) und/oder einer Position relativ zum Objekt (z. B. außerhalb des Fahrzeugs, außerhalb der Wohnung oder des Zimmers, an der Ausstiegsstation usw.) befindet, kann der Benutzer automatisch aus der Buchung ausgecheckt werden (z. B. der Benutzer ist außerhalb des Fahrzeugs [nutzt den Dienst nicht mehr]), an einem bestimmten Position (z. B. der Benutzer hat das Fahrzeug an dem Halt verlassen, den er gebucht hat).
  • Je nach Sekundärdienst kann ein Benutzer positionsabhängig ausgecheckt werden, z. B. wenn sich ein Benutzer außerhalb eines Fahrzeugs befindet, das der Benutzer gebucht hat, kann der Benutzer ausgecheckt werden. Befindet sich der Benutzer jedoch innerhalb des Fahrzeugs, kann der Benutzer nicht ausgecheckt werden, oder der Benutzer kann eingecheckt werden, wenn er zuvor ausgecheckt war, vorausgesetzt, andere Systembedingungen sind erfüllt (z. B. das Fahrzeug hat den aktuellen Halt nicht verlassen, die aktuelle Buchung ist noch gültig usw.). Ein Benutzer kann z. B. aussteigen und dann wieder einsteigen, oder zur falschen Zeit aussteigen oder zur falschen Zeit einsteigen.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit dem Einchecken erwähnt, können die Telefone der Benutzer ausgeschaltet sein, sei es absichtlich oder aufgrund eines leeren Akkus, Anwendungen können abstürzen, oder es können andere Dinge auftreten, die dazu führen, dass das Positionsgebungssystem den Benutzer (das Gerät des Benutzers) nicht mehr erfasst. Infolgedessen kann das System in einem Ausführungsbeispiel den Benutzer auschecken, wenn das System den Benutzer am Ende (Zielhalt) seiner Buchung nicht erfasst (z. B. wenn der Benutzer an dem Endhalt seiner Buchung nicht erfasst wird). Das System kann den Benutzer so lange ausgecheckt lassen, bis das System bestimmt, dass der Benutzer an einer bestimmten Position erfasst ist (z. B. im Inneren, um einzuchecken), auch wenn er nicht mehr erfasst wird. Zusätzlich kann das System das Auschecken basierend auf dem physikalischen Zustand des Objekts verbieten, z. B. kann ein Benutzer nicht ausgecheckt werden, während das Fahrzeug in Bewegung ist. Wenn ein Benutzer bei einem bestimmten buchbaren Halt ausgecheckt ist, kann das System ihn von allen verbleibenden buchbaren Halten in der Buchung auschecken, oder alternativ kann das System den Auscheckstatus jedes buchbaren Halts aktualisieren, wenn jeder Halt erreicht oder verlassen wird. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das System einen Benutzer auschecken, wenn das mobile Gerät des Benutzers nicht mehr erfasst wird.
  • Fahrzeug ist in der Nähe
  • In einem Ausführungsbeispiel, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von 8 in Phantomlinien bzw. gestrichelten Linien als optional dargestellt ist, kann das System 200 Unterstützung bei der Führung des Benutzers zu der buchbaren Ressource bieten. Wenn die Positionsinformationen über das tragbare Gerät 20 damit übereinstimmen bzw. konsistent ist, dass der Benutzer sich in der Nähe der buchbaren Ressource befindet, aber die buchbare Ressource nicht benutzt (z.B. in der Nähe des Fahrzeugs, aber nicht im Fahrzeug oder direkt in der Nähe des Fahrzeugs), kann das System 200 dem Benutzer eine Benachrichtigung bereitstellen, um die Führung des Benutzers zu der buchbaren Ressource zu ermöglichen. Schritte 1020, 1022.
  • In einem Ausführungsbeispiel können sich viele Fahrzeuge in der Nähe des tragbaren Geräts 20 und des Benutzers befinden, wodurch es für einen Benutzer selbst potenziell schwierig ist, zwischen einer Reihe von Fahrzeugen zu unterscheiden und zu bestimmen, welches Fahrzeug das richtige Fahrzeug ist. Unter Verwendung der Kenntnis der Buchung des Benutzers und der Position des Benutzers relativ zum Fahrzeug (dem Objekt 10) (z.B., dass der Benutzer sich nicht im Fahrzeug befindet, oder dass der Benutzer sich in der Nähe der Beifahrerseite des Fahrzeugs befindet, usw.) und/oder einer absoluten Position (z.B., dass sich das Fahrzeug an dem Halt befindet und dass sich das Fahrzeug in der Nähe der aktuellen geografischen Position des Benutzers befindet), zusammen mit dem Zustand des Fahrzeugs, kann das System 200 den Benutzer zu dem geeigneten Fahrzeug leiten und/oder den Benutzer darüber informieren, dass das Zielfahrzeug in der Nähe ist. Zusätzlich oder alternativ kann das System dem Benutzer zumindest einen Hinweis geben, dass das Fahrzeug, in dessen Nähe sich der Benutzer befindet, das geeignete Fahrzeug ist oder nicht. Diese Art der Benachrichtigung kann sich von einem herkömmlichen Cloud-System unterscheiden, das die absolute geografische Position des Benutzers und/oder des Fahrzeugs kennen kann und das Fahrzeug und den Benutzer korreliert. Das System gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann viel präziser sein und auf ein Ausmaß reagieren. So kann das System beispielsweise erkennen, dass sich der Benutzer in der Nähe der Tür von Fahrzeug X statt von Fahrzeug Y befindet, obwohl sich sowohl Fahrzeug X als auch Y an nahezu derselben geografischen Position befinden, wie durch GPS oder Ähnliches bestimmt.
  • Benutzer betritt Fahrzeug nicht
  • In einem Ausführungsbeispiel gibt es einige Fälle, in denen Benutzer an deren Abholposition abgelenkt sein können und das Fahrzeug nicht betreten - oder ein Benutzer kann das Fahrzeug absichtlich nicht betreten, weil er z. B. wünscht, ein anderes Fahrzeug (einen anderen Dienst) als ursprünglich gebucht, zu buchen. Unter Verwendung der Kenntnis der Buchung des Benutzers und der Position des Benutzers relativ zum Objekt (z. B. dass der Benutzer sich nicht im Fahrzeug befindet) und/oder der absoluten Position (z. B. dass sich das Fahrzeug an dem Halt befindet und dass sich das Fahrzeug in der Nähe der aktuellen geografischen Position des Benutzers befindet), zusammen mit dem Zustand des Fahrzeugs, kann das System 200 den Benutzer benachrichtigen, dass seine Fahrt an der Abholposition angekommen ist und dass der Benutzer das Fahrzeug betreten sollte. Das System 200 kann den Benutzer kontinuierlich benachrichtigen, bis er in das Fahrzeug eingestiegen ist (oder bis das Fahrzeug den Halt verlassen hat). Das System kann dem Benutzer anbieten, ein anderes Fahrzeug (einen anderen Dienst) zu buchen, wenn festgestellt wird, dass der Benutzer die Benachrichtigungen ignoriert (z. B. wenn nach einer bestimmten Zeitspanne oder nach einer bestimmten Anzahl von Benachrichtigungen kein Einstieg erfolgt ist, oder nach einer aktiven Ablehnung einer Benachrichtigung mit anschließendem Nichteinstieg oder einer beliebigen Kombination davon). Schritte 1024, 1026.
  • Benutzer verlässt Fahrzeug nicht
  • In einem Ausführungsbeispiel könnte der Benutzer die Nutzung einer zugewiesenen Ressource nicht beenden, nachdem das zugewiesene Ausmaß an Ressourcennutzung abgeschlossen wurde. Zum Beispiel könnte der Benutzer den Bus oder das Fahrzeug nicht an dem geplanten Halt verlassen, oder der Benutzer könnte das Hotelzimmer nicht zur geplanten Zeit verlassen. In einem Ausführungsbeispiel, das in 8 - 9 optional in Phantomlinien dargestellt ist, kann das System 200 Schritte unternehmen, um zu versuchen, eine übermäßige Nutzung der Ressource zu vermeiden oder den Benutzer für eine längere Nutzung der Ressource zu buchen, oder eine Kombination daraus. Zum Beispiel kann das System 200 den Benutzer über den bevorstehenden Abschluss der Buchung benachrichtigen oder den Benutzer für eine längere Nutzung der Ressource umbuchen oder eine Kombination davon. Schritte 1028, 1030, 1032, 1034, 1036, 1038.
  • Es gibt einige Fälle, in denen Benutzer an ihrem Ausstiegsort abgelenkt werden können und nicht aus dem Fahrzeug aussteigen - oder ein Benutzer kann absichtlich nicht aus dem Fahrzeug aussteigen, weil er z. B. wünscht, an einem anderen (späteren) Halt auszusteigen, als ursprünglich gebucht. Unter Verwendung der Kenntnis der Buchung des Benutzers und der Position des Benutzers relativ zum Fahrzeug (Objekt 10) (z. B. dass sich der Benutzer im Fahrzeug befindet) und/oder der absoluten Position (z. B. dass sich das Fahrzeug an dem Halt befindet und dass sich das Fahrzeug in der Nähe der aktuellen geografischen Position des Benutzers befindet), zusammen mit dem Zustand des Fahrzeugs, kann das System den Benutzer benachrichtigen, dass seine Fahrt seinen Ausstiegshalt erreicht hat und der Benutzer das Fahrzeug verlassen sollte.
  • Das System kann den Benutzer kontinuierlich benachrichtigen, bis der Benutzer das Fahrzeug verlassen hat (oder bis das Fahrzeug den Halt verlassen hat). Schritte 1030, 1034. In dem Szenario, in dem ein Benutzer das Fahrzeug nicht an seinem geplanten Halt verlässt, kann der Fahrer benachrichtigt werden, dass ein unerwarteter Fahrgast an Bord ist. Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, in dem ein Fahrgast das Fahrzeug nicht verlässt, den Fahrgast automatisch für diesen Halt buchen, wenn das Fahrzeug den Halt verlässt (oder bei einem anderen Ereignis). Schritte 1028, 1032, 1036. Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, dass ein Fahrgast das Fahrzeug nicht verlässt, Gebühren für den Fahrgast für zusätzliche oder geringere Dienstnutzung und/oder Preise anpassen. Für den Fall, dass ein Fahrgast das Fahrzeug nicht verlassen hat und der buchbare Halt voll ist, kann der Fahrer leicht erkennen, welcher Fahrgast das Fahrzeug nicht verlassen hat. Für den Fall, dass ein Fahrgast das Fahrzeug nicht verlassen hat und der buchbare Halt voll ist, kann der Fahrgast darüber informiert werden, dass das Fahrzeug nicht gebucht werden darf, weil es voll ist - und somit den Fahrgast darüber informieren, dass er das Fahrzeug verlassen sollte. Schritt 1038. Persönliche Informationen können mit dem Benutzer verknüpft werden, wie z. B. ein Bild, und stehen dem Fahrer in einem Ausführungsbeispiel zur Verfügung, um die Identifizierung zu ermöglichen.
  • Benutzer hat falsches Fahrzeug betreten
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer an seiner Abholposition verwirrt sein und das falsche Fahrzeug betreten - oder ein Benutzer kann absichtlich das falsche Fahrzeug betreten, weil er z. B. wünscht, ein anderes Fahrzeug (eine andere Dienstleistung) zu buchen, als ursprünglich gebucht. Unter Verwendung der Kenntnis der Buchung des Benutzers und der Position des Benutzers relativ zum Fahrzeug (dem Objekt 10) (z. B. dass sich der Benutzer in einem Fahrzeug befindet, das er nicht gebucht hat) und/oder der absoluten Position (z. B. dass sich das Fahrzeug an dem Halt und in der Nähe der aktuellen geografischen Position des Benutzers befindet), zusammen mit dem Zustand des Fahrzeugs, kann das System den Benutzer benachrichtigen, dass er das falsche Fahrzeug betreten hat.
  • In dem Szenario, in dem ein Benutzer das falsche Fahrzeug betritt, kann der Fahrer benachrichtigt werden, dass ein unerwarteter Fahrgast an Bord ist. Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, dass ein Fahrgast in das falsche Fahrzeug einsteigt, den Fahrgast auffordern, seine Buchung auf das aktuelle Fahrzeug zu ändern (und/oder eine neue Buchung auszuwählen). Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, dass ein Fahrgast in das falsche Fahrzeug einsteigt und nicht aussteigt, bevor das Fahrzeug abfährt (oder ein anderes Ereignis), den Fahrgast automatisch für diesen Halt buchen. Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, in dem ein Fahrgast in das falsche Fahrzeug einsteigt und nicht aussteigt, bevor das Fahrzeug abfährt, die Gebühren für den Fahrgast für zusätzliche oder weniger Dienstnutzung und/oder Preise anpassen. Für den Fall, dass ein Fahrgast in das Fahrzeug eingestiegen ist und der buchbare Halt voll ist, kann der Fahrer leicht erkennen, welcher Fahrgast in das Fahrzeug eingestiegen ist. Für den Fall, dass ein Fahrgast in das Fahrzeug eingestiegen ist und der buchbare Halt voll ist, kann der Fahrgast darauf hingewiesen werden, dass das Fahrzeug nicht gebucht werden kann, weil es voll ist - und somit den Fahrgast darauf hinweisen, dass er das Fahrzeug verlassen sollte. In einem solchen Fall kann das System dem Benutzer anbieten, ein anderes Fahrzeug (Dienstleistung) zu buchen.
  • Benutzer hat ein Fahrzeug ohne Buchung betreten
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer ein Fahrzeug ohne eine Buchung betreten wollen (z. B. ein Schalterbenutzer bzw. Walk-Up-Benutzer). Unter Verwendung der Kenntnis der Buchung des Benutzers (in diesem Fall das Fehlen einer Buchung) und der Position des Benutzers relativ zum Objekt (z. B. dass sich der Benutzer in einem Fahrzeug befindet, das er nicht gebucht hat) und/oder der absoluten Position (z. B. dass sich das Fahrzeug an dem Halt befindet und dass sich das Fahrzeug in der Nähe der aktuellen geografischen Position des Benutzers befindet), zusammen mit dem Zustand des Fahrzeugs, kann das System den Benutzer benachrichtigen, dass der Benutzer ein Fahrzeug betreten hat, das der Benutzer nicht gebucht hat.
  • Wenn ein Benutzer ein Fahrzeug ohne Buchung betritt, kann der Fahrer benachrichtigt werden, dass ein unerwarteter Fahrgast an Bord ist. Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, dass ein Fahrgast ohne Buchung in ein Fahrzeug einsteigt, den Fahrgast auffordern, das aktuelle Fahrzeug zu buchen (und ein Ziel auszuwählen [oder automatisch eine Buchung von dem aktuellen Halt zum nächsten Halt zu erstellen]). Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, dass ein Fahrgast ohne Buchung in ein Fahrzeug einsteigt und nicht aussteigt, bevor das Fahrzeug abfährt, den Fahrgast automatisch für diesen Halt buchen, wenn das Fahrzeug dem Halt verlässt (oder bei einem anderen Ereignis). Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, dass ein Fahrgast ohne Buchung in ein Fahrzeug einsteigt und nicht aussteigt, bevor das Fahrzeug abfährt, die Gebühren für den Fahrgast für zusätzliche oder geringere Dienstnutzung und/oder Preise anpassen. Für den Fall, dass ein Fahrgast in das Fahrzeug eingestiegen ist und der buchbare Halt voll ist, kann der Fahrer leicht erkennen, welcher Fahrgast in das Fahrzeug eingestiegen ist. Für den Fall, dass ein Fahrgast in das Fahrzeug eingestiegen ist und der buchbare Halt voll ist, kann der Fahrgast darauf hingewiesen werden, dass das Fahrzeug nicht gebucht werden kann, weil es voll ist - und somit den Fahrgast darauf hinweisen, dass er das Fahrzeug verlassen sollte. In einem solchen Fall kann das System dem Benutzer anbieten, ein anderes Fahrzeug (Dienstleistung) zu buchen.
  • Benutzer hat das Fahrzeug an dem falschen Halt verlassen
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer abgelenkt und/oder verwirrt sein und das Fahrzeug an einem falschen Halt verlassen - oder ein Benutzer kann das Fahrzeug absichtlich verlassen, weil er z. B. beabsichtigt, an einem anderen Halt auszusteigen, als ursprünglich gebucht. Unter Verwendung der Kenntnis der Buchung des Benutzers und der Position des Benutzers relativ zum Fahrzeug (dem Objekt 10) (z. B. dass sich der Benutzer nicht im Fahrzeug befindet) und/oder der absoluten Position (z. B. dass sich das Fahrzeug an dem Halt befindet und dass sich das Fahrzeug in der Nähe der aktuellen geografischen Position des Benutzers befindet), zusammen mit dem Zustand des Fahrzeugs, kann das System den Benutzer benachrichtigen, dass der Benutzer das Fahrzeug an dem falschen Halt verlassen hat und dass der Benutzer wieder in das Fahrzeug einsteigen sollte. Das System kann den Benutzer kontinuierlich benachrichtigen, bis er wieder in das Fahrzeug einsteigt (oder bis das Fahrzeug den Halt verlassen hat). In dem Szenario, in dem ein Benutzer das Fahrzeug an dem falschen Halt verlassen hat, kann der Fahrer benachrichtigt werden, dass der Fahrgast an dem falschen Halt ausgestiegen ist. Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, dass ein Fahrgast das Fahrzeug an dem falschen Halt verlässt, den Fahrgast automatisch auschecken, wenn das Fahrzeug den Halt verlässt (oder bei einem anderen Ereignis). Alternativ oder zusätzlich kann das System in dem Fall, in dem ein Fahrgast das Fahrzeug an dem falschen Halt verlässt, die Gebühren für den Fahrgast für zusätzliche oder weniger Dienstnutzung und/oder Preise anpassen. In einem solchen Fall, in dem der Benutzer an einem anderen Halt als dem gebuchten Ziel ausgecheckt hat, kann das System dem Benutzer anbieten, ein anderes Fahrzeug (einen anderen Dienst) zu buchen.
  • Sitzplatzspezifische Buchungen oder Sitzplatzerkennung
  • Das oben beschriebene System gemäß einem Ausführungsbeispiel kann Fahrzeuge in ihrer Gesamtheit buchen (z. B. hat ein Fahrzeug 9 Sitze, und so können bis zu 9 Benutzer dieses Fahrzeug buchen); es kann jedoch auch möglich sein, einen bestimmten Sitzplatz in einem bestimmten Fahrzeug zu buchen. Zusätzlich kann das System Benachrichtigungen an Fahrgäste ausgeben, die auf dem falschen Sitzplatz sitzen (basierend auf einer ermittelten Position des Fahrgastes relativ zum zugewiesenen Sitzplatz des Fahrgastes). Zusätzlich oder alternativ kann das System Benutzern erlauben, auf einem beliebigen Sitzplatz zu sitzen, aber Benutzer auf den bestimmten Sitzplatz lokalisieren, auf dem sie sitzen.
  • Personalisierung
  • Mit oder ohne sitzplatzspezifische Buchungen kann das System das Erlebnis für einen bestimmten Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern basierend auf gespeicherter Präferenzen, die mit der bestimmten Person und/oder Gruppe verbunden sind, personalisieren. Wenn das System sitzplatzspezifische Buchungen zulässt und/oder Benutzer auf bestimmten Sitze lokalisiert, können die gespeicherten Sitzeinstellungen eines Benutzers (Heizen, Kühlen, Zurücklehnen, Lendenwirbelstütze usw.), Audiopräferenzen (persönliche Anmeldedaten für Audiodienste, Lautstärke, Lieblingssender usw.), Videopräferenzen (persönliche Anmeldedaten für Videostreaming-Dienste, Lieblingskanäle usw.) und/oder andere gespeicherte Präferenzen/Einstellungen automatisch auf den Sitz angewendet werden, auf dem der Benutzer sitzt.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das System Informationen über den Benutzer verwenden, um gezielte oder nicht gezielte Werbung (z. B. Audio-, Video-, Geruchs-, Produktproben, usw.) an den Sitzplatz zu liefern, auf dem der Benutzer sitzt (z. B. unter Verwendung von Einstellungen und/oder Präferenzen, Abhol- oder Absetzorten, Identität [anonymisiert oder nicht] oder anderen Attributen). Das System kann zusätzlich oder alternativ (z. B. wenn das System die Benutzer nicht auf bestimmten Sitze lokalisiert) die Sammlung von Präferenzen für die Gruppe von Benutzern verwenden, die sich derzeit im Fahrzeug befinden oder bald abgeholt werden sollen, um geeignete Einstellungen für das Fahrzeug zu bestimmen (z.B., wenn alle Benutzer laute Rap-Musik mögen, kann das System laute Rap-Musik abspielen, aber wenn ein Benutzer während der Fahrt keine Musik hören möchte, kann stattdessen leisere, gemäßigte Musik abgespielt werden; wenn alle Benutzer die Temperatur auf 73F einstellen möchten, kann der Thermostat auf 73F eingestellt werden, andernfalls kann der Thermostat auf einen Wert eingestellt werden, der für die Benutzergruppe geeigneter ist [z. B. Durchschnitt, Maximum, Minimum usw.]; usw.). Das System kann die ermittelten Einstellungen automatisch einstellen oder sie können dem Fahrer mitgeteilt werden, damit er sie manuell einstellen oder autorisieren kann.
  • Datenschutz bzw. Privatsphäre
  • Ein System in einem Ausführungsbeispiel kann so konfiguriert sein, dass es Identifizierungsinformationen, die sich auf Benutzer und Gegenstände (z. B. Objekte) beziehen, wesentlich vor dem Zugriff durch dritte Beobachter schützt. Dieser Schutz kann Verfolgung und Diebstahl wesentlich verhindern. Um zu ermöglichen, dass ein Objekt als zu einem Dienst gehörend erkannt wird, den ein Benutzer nutzen möchte (z. B. einen Fahrgemeinschaftsdienst, eine Vermietung oder ein Büro, zu dem er gehört, usw.), kann ein Objekt dem tragbaren Gerät identifizierende Informationen über das Objekt (z. B. ein Fahrzeug) offenlegen. Um z. B. eine Fahrt auf einem Fahrzeug zu buchen oder um festzustellen, ob der Benutzer das falsche Fahrzeug eingegeben hat, kann das System feststellen, relativ zu welchem Fahrzeug sich der Benutzer befindet (z. B. in welchem Fahrzeug sich der Benutzer befindet usw.). Um dies zu erreichen, kann das Objekt (z. B. das Fahrzeug) Informationen über sich selbst ausstrahlen oder bewerben, z. B. zu welchem Dienst es gehört oder welchen es anbietet (z. B. dass das Fahrzeug Teil einer Fahrgemeinschaftsflotte ist, dass der Bus Teil des öffentlichen Nahverkehrssystems einer Stadt ist, dass ein Geldautomat Teil einer bestimmten Bankkette ist usw.). Diese Dienstübertragungen/Werbungen des Objekts können sowohl vom tragbaren Gerät als auch potenziell von anderen (dritten Parteien) beobachtet werden. Ein tragbares Gerät kann entscheiden, auf ein Objekt zu reagieren (z. B. sich mit ihm zu verbinden, mit ihm zu kommunizieren, es weiter abzufragen usw.), das mit einem Dienst verbunden ist, den der Benutzer konfiguriert oder autorisiert hat. Alternativ oder zusätzlich können diese Rollen auch umgekehrt sein, wobei das tragbare Gerät Informationen über sich selbst ankündigen/übertragen kann und ein Objekt auf ein tragbares Gerät antworten kann, das für das Objekt konfiguriert oder autorisiert ist.
  • Nachdem (oder als Reaktion auf) das tragbare Gerät und das Objekt verbunden sind, können sie zusätzliche identifizierende Informationen bzw. Identifizierungsinformationen kommunizieren, wie z. B. Informationen, die für das Objekt (z. B. eine Fahrzeugnummer usw.) oder das tragbare Gerät (z. B. eine Gerätekennung, Position relativ zum Fahrzeug usw.) spezifisch sind. In beiden Fällen können Dritte solche Anzeigen/Ausstrahlungen und/oder nachfolgende Kommunikationen verwenden, um Informationen über das Objekt und/oder das tragbare Gerät (und damit den Benutzer) zu verfolgen oder zu erhalten. Diese Anzeigen/Ausstrahlungen und nachfolgenden Kommunikationen können so durchgeführt werden, dass die Privatsphäre der tragbaren Geräte (Benutzer) und/oder Objekte gewahrt bleibt, indem Dritte daran gehindert werden, (a) tragbare Geräte (Benutzer) und/oder Objekte zu verfolgen und (b) Informationen zur Identifizierung des Objekts und/oder des tragbaren Geräts zu erhalten. Zum Beispiel möchte ein Mitfahrdienst, dass seine Fahrzeuge von den Nutzern aufgrund ihrer Nähe gefunden und gebucht werden können, aber er möchte nicht, dass Dritte, die die Systemkommunikation beobachten, in der Lage sind, identifizierende Informationen über das spezifische Fahrzeug oder das tragbare Gerät zu erhalten, das an der Interaktion beteiligt ist. In einem Ausführungsbeispiel kann Werbung oder die Privatsphäre verletzende Kommunikation eingestellt werden, wenn das Fahrzeug oder der Dienst oder das Objekt gebucht wurde (z. B. wenn es keine aktuell verfügbaren Buchungen gibt) oder außer Betrieb ist. Wenn z. B. ein Fahrgemeinschaftsdienst für ein Fahrzeug vier freie Plätze hat, kann die Werbung bzw. Advertisement bzw. Anzeige bzw. Ankündigung des Fahrzeugs aktiviert werden. Sobald alle vier Plätze belegt sind, kann das Fahrzeug die Werbung deaktivieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel bewirbt/übermittelt das Objekt (z. B. Fahrzeug) Informationen über den Dienst, zu dem es gehört (z. B. ein bestimmte Fahrgemeinschaft, Taxi, Nahverkehr usw.), wobei konfigurierte tragbare Geräte eine Verbindung zu dem Objekt herstellen und anschließend mit diesem kommunizieren, um zusätzliche „private Informationen“ zu erhalten, die für das Objekt spezifisch sind (z. B. eine Fahrzeugnummer oder andere dienstobjektspezifische Informationen), um Dienste zu buchen oder Bedienungen durchzuführen. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das tragbare Gerät auch „private Informationen“ an das Objekt übermitteln, die für das tragbare Gerät spezifisch sind. In diesen Ausführungsbeispielen können die „privaten Informationen“ so randomisiert und/oder verschlüsselt sein, dass ein Beobachter die zugrundeliegenden Informationen (Nutzdaten) nicht erhalten oder eine beobachtete Kommunikation mit einem bestimmten tragbaren Gerät und/oder Objekt in Verbindung bringen kann (selbst über wiederholte Kommunikationsereignisse hinweg). Die „privaten Informationen“ können beispielsweise Eingänge umfassen, die sich mit jeder Nachricht ändern (z. B. ein Zeitstempel oder ein Zähler), Verschlüsselungsschlüssel und/oder Zufallsgeneratoren, die sich mit jeder Nachricht oder zeitabhängig ändern, können Zufallsidentifikatoren sein oder umfassen, die mit Inhalten verbunden sind, die von separaten Diensten (z. B. Cloud-Diensten) bereitgestellt werden oder sich in diesen befinden, oder eine beliebige Kombination davon. Die „privaten Informationen“ können von dem tragbaren Gerät in Verbindung mit einem anderen Dienst gelesen werden, wie z. B. einem Cloud-Dienst (z. B. sendet das tragbare Gerät die empfangenen „privaten Informationen“ an einen Cloud-Dienst, um die zugrundeliegenden Informationen zu erhalten - oder der Cloud-Dienst führt die Operation mit den empfangenen „privaten Informationen“ durch, ohne dem tragbaren Gerät Informationen über die zugrundeliegenden Informationen zurück zu geben) und/oder einem gerätelokalen Dienst (z.B, das tragbare Gerät entschlüsselt oder entrandomisiert bzw. derandomisiert die „tragbaren Informationen“ basierend auf der ihm zur Verfügung stehenden Informationen, wie z. B. Informationen, die zuvor von einem externen Cloud-Dienst empfangen wurden, als Teil eines Anwendungspakets, private Gerätekennungen oder auf dem Gerät gespeicherte Berechtigungen/Referenzen), um die zugrunde liegenden Informationen zu erhalten.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die „privaten Informationen“ nicht verschlüsselt oder randomisiert, sondern werden nur über eine gesicherte, authentifizierte Kommunikationsverbindung ausgetauscht. In einem anderen Ausführungsbeispiel können „private Informationen“ als Teil der Anzeigen/Übertragungen selbst kommuniziert werden (d. h. nicht über Kommunikationen nach dem Aufbau einer Verbindung).
  • Auf diese Weise können tragbare Geräte „private Informationen“ über Objekte als Teil des Diensterkennungsprozesses auf eine Art und Weise erhalten, dass dritte Beobachter der Systemkommunikation diese „privaten Informationen“ nicht erhalten oder das tragbare Gerät und/oder das Objekt verfolgen können, was es den tragbaren Geräten ermöglicht, Dienste zu buchen und/oder Operationen durchzuführen, ohne dass das Objekt und/oder das tragbare Gerät vorher voneinander wissen müssen (außer der Teilnahme an einem bestimmten Dienst und/oder der Zustimmung des Eigentümers zur Teilnahme an einem solchen Dienst).
  • System und Verfahren zur automatischen Schlüssel-/Autorisierungserzeugung und -zuweisung
  • Es werden ein System und ein Verfahren zur automatischen Schlüsselerzeugung oder Autorisierungserzeugung, oder beides, und -zuweisung bereitgestellt. Das System und das Verfahren können in Verbindung mit einem Sekundärsystem 200 und einem Positionsgebungssystem 100 gemäß einem oder mehreren hier beschriebenen Ausführungsbeispielen bereitgestellt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel erlaubt eine „Autorisierung“ einem bestimmten Benutzer oder Gerät den Zugriff auf einen bestimmten Dienst (ein Fahrzeug oder Merkmale des Fahrzeugs) mit bestimmten Rechten (z. B. auf eine bestimmte Art und Weise, wie z. B. welche Teilmerkmale, welche Sicherheitsstufe, welches Medium usw.) unter bestimmten Einschränkungen (z. B. während welcher Zeit, wie oft usw.). „Autorisierungen“ können in vielen Systemen als „digitale Schlüssel“ bezeichnet werden. „Autorisierungen“ werden beispielsweise in der US-Anmeldung Nr. 15/796,180 mit dem Titel „System and Method for Authenticating and Authorizing Devices“ (System und Verfahren zur Authentifizierung und Autorisierung von Geräten) von Smith et al. beschrieben, die am 27. Oktober 2017 eingereicht wurde und deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • Das System gemäß einem Ausführungsbeispiel kann automatisch Autorisierungen für einen Benutzer oder einen Satz von Geräten für einen Benutzer erzeugen, basierend auf dem Satz von „Zeitplänen“, für die der Benutzer der Fahrer ist (d. h., das System kann eine Autorisierung für den Benutzer zum Zugriff auf das zugewiesene Fahrzeug für jeden Zeitplan erzeugen).
  • Zusätzlich oder alternativ kann das System automatisch Autorisierungen für einen Benutzer oder einen Satz von Geräten für einen Benutzer erzeugen, basierend auf den Buchungen des Benutzers (d.h. die Fahrzeuge, in denen und bei denen der Benutzer ein Passagier ist) (d.h. das System erzeugt für jede Buchung eine Autorisierung für den Benutzer zum Zugriff auf das gebuchte Fahrzeug).
  • Die Start- und Endzeiten einer Autorisierung können dynamisch unter Verwendung einer berechneten Fahrplan-/Routenausführungszeit und/oder geschätzten Reisezeit(en) für Fahrer/Passagiere (Benutzer) zu/von aktuellen/Start-/Ziel-Fahrzeugpositionen bestimmt werden (einschließlich der Reisezeit für Benutzer, um das Fahrzeug zu erreichen, der Reisezeit, um das Fahrzeug von einer aktuellen Position zum Start der Route zu bewegen, der Reisezeit, um das Fahrzeug vom Ende der Route zu einem anderen Zielposition zu bewegen, usw.). Alternativ können die Start- und Endzeiten auch statisch bestimmt werden (z. B. für einen ganzen Tag). Die berechnete Fahrplan-/Routenausführungszeit (z. B. die Dauer des Fahrplans/der Route) und/oder die geschätzten Ankunftszeiten an den Halten (z. B. die Zeit, zu der ein Fahrzeug an einem bestimmten Halt ankommt) können anhand folgender Faktoren berechnet werden: Fahrzeit zwischen den Halten (statisch oder dynamisch über ein Echtzeit-Karten-/Verkehrssystem wie Google Maps, Waze, Apple Maps usw. berechnet), Wartezeit an dem Halt (d. h., die Wartezeit für Fahrgäste an einem Halt, die statisch oder dynamisch sein kann und für alle Halte gleich sein oder für jede Halt variieren kann), Wetterbedingungen, Verkehrsbedingungen, Anzahl der Fahrgäste oder andere Attribute, die von Bedeutung sein können. Die berechneten Fahrplan-/Routenausführungszeiten und/oder die geschätzten Ankunftszeiten der Halte können berechnet werden, wenn der Fahrplan erstellt oder zugewiesen wird, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt vor Beginn des Fahrplans, oder dynamisch, oder eine beliebige Kombination davon. Das System kann die Autorisierungen basierend auf den berechneten Fahrplan-/Routenausführungszeiten und/oder den geschätzten Ankunftszeiten der Halte aktualisieren. In einem Ausführungsbeispiel kann die Ausführungszeit des Zeitplans/der Route dynamisch bestimmt werden, wenn der Zeitplan/die Route instanziiert wird (d. h. ein bestimmter Zeitplan für die Route erstellt wird), zur Startzeit des Zeitplans und/oder zu einem bestimmten Zeitpunkt vor der Startzeit des Zeitplans.
  • Um die Effizienz, die Benutzererfahrung und die Systemleistung zu verbessern, kann das System die Menge der erzeugten Autorisierungen anpassen und/oder zusammenführen, indem es einen Vor-Autorisierungs-Versatz und/oder einen Nach-Autorisierungs-Versatz und/oder einen maximalen Autorisierungslückenschwellenwert und/oder andere Versatze und/oder Schwellenwerte anwendet. Der Vorautorisierungs-Versatz kann als eine Zeitspanne und/oder Anzahl von Zugriffen definiert werden, für die die Autorisierung vor der festgelegten Startzeit der Autorisierung als gültig angesehen wird (z. B. sollte ein Fahrer bis zu 30 Minuten vor seiner geplanten Startzeit auf das Fahrzeug zugreifen können, ein Fahrgast sollte bis zu 5 Minuten vor seiner Buchung auf das Fahrzeug zugreifen können, usw.).
  • Der Versatz für die Zeit nach der Autorisierung kann als eine Zeitspanne und/oder Anzahl von Zugriffen definiert werden, für die die Autorisierung nach der festgelegten Endzeit der Autorisierung als gültig angesehen wird (z. B. sollte ein Fahrer bis zu 30 Minuten nach seiner geplanten Endzeit auf das Fahrzeug zugreifen können, ein Fahrgast sollte bis zu 5 Minuten nach seiner Buchung auf das Fahrzeug zugreifen können, usw.).
  • Der Schwellenwert für die maximale Autorisierungslücke kann als ein Schwellenwert definiert werden, der den maximalen zeitlichen Abstand (Lücke) zwischen den End- und Anfangszeiten aufeinanderfolgender Autorisierungen definiert, nach dem die aufeinanderfolgenden Autorisierungen nicht mehr zusammengeführt werden dürfen (z. B. wenn der Schwellenwert 30 Minuten beträgt, können zwei Autorisierungen, die 15 Minuten voneinander entfernt sind [Autorisierung A endet um 10: 15 Uhr und Autorisierung B beginnt um 10:30 Uhr], zu einer Autorisierung zusammengeführt werden, aber zwei Autorisierungen, die 1 Stunde voneinander entfernt sind, dürfen nicht zusammengeführt werden). Die Versatze und/oder Schwellenwerte können statisch oder dynamisch bestimmt werden. In einem Beispielsystem sind die Versatze vor und nach der Autorisierung sowie der Schwellenwert für die maximale Autorisierungslücke auf 30 Minuten festgelegt. Ein anderes Beispielsystem ist eines, bei dem die Versatze und/oder Schwellenwerte für jeden Benutzer unterschiedlich eingestellt werden können, je nach der Historie des Benutzers (Dienstjahre, Anzahl der durchgeführten Fahrten, usw.), der Rolle innerhalb des Systems (Fahrer, beaufsichtigender Fahrer, usw.), der Fahrzeit bzw. Fortbewegungszeit zwischen Fahrplänen, und/oder anderen Kriterien.
  • Ein Beispiel für einen kombinierten Abgleich- und Zusammenführungsalgorithmus, der einen Vor-Autorisierungs-Versatz, einen Nach-Autorisierungs-Versatz und einen Schwellenwert für die maximale Autorisierungslücke verwendet, wird gemäß den folgenden Schritten bereitgestellt:
    1. 1) Bestimmen des maximalen Satzes von Autorisierungen für ein gegebenes Fahrzeug und einen gegebenen Benutzer basierend auf dem Satz von Zeitplänen und Buchungen.
    2. 2) Anwenden des Vor-Autorisierungs- und Nach-Autorisierungs-Versatzes für jede Autorisierung (d. h. Subtrahieren des Vor-Autorisierungs-Versatzes von der Startzeit und Addieren des Nach-Autorisierungs-Versatzes zur Endzeit).
    3. 3) Ordnen des Satzes von (2) aufsteigend nach der Startzeit (z. B. 8/17/2018 10:15 Uhr, dann 8/17/2018 10:30 Uhr, dann 8/17/2018 11:00 Uhr, usw.).
    4. 4) Für jedes aufeinanderfolgende Paar von Autorisierungen mit denselben Rechten (i) und (j, oder i + 1), wenn die Differenz zwischen den Start- und Endzeitpunkten der beiden (d. h., [j]-Startzeit - [i]-Endzeit) kleiner als (oder kleiner als oder gleich wie) der Schwellenwert für die maximale Autorisierungslücke ist, Zusammenführen von [i] und [j], durch Einstellen der Endzeit von [i] auf die Endzeit von [j] und dann Löschen von [j] aus dem Satz (oder alternativ Einstellen der Startzeit von [j] auf die Startzeit von [i] und Löschen von [i]).
  • Angesichts des vorstehenden Algorithmus kann der folgende Satz von Autorisierungen für dasselbe Fahrzeug und denselben Benutzer mit demselben Satz von Zugriffsrechten zusammengeführt werden:
    • - Aus (1) sich ergebender Satz ist: {8/17/2018 10:15 Uhr bis 10:35 Uhr, 8/17/2018 10:30 Uhr bis 10:50 Uhr, 8/17/2018 11:00 Uhr bis 11:20 Uhr, 8/17/2018 11:15 Uhr bis 11:35 Uhr}.
    • - Aus (2) ergibt sich bei gegebenen Versatzen und Schwellenwerten von jeweils 30 Minuten der folgende Satz: {8/17/2018 9:45 Uhr bis 11:05 Uhr, 8/17/2018 10:00 Uhr bis 11:20 Uhr, 8/17/2018 10:30 Uhr bis 11:50 Uhr, 8/17/2018 10:45 Uhr bis 12:05 Uhr}.
    • -Aus (3) ist der Satz bereits geordnet.
    • -Aus (4) ist der resultierende Satz lediglich: {8/17/2018 9:45 Uhr bis 12:05 Uhr}.
    • Iteration 1: 8/17/2018 10:00 Uhr - 8/17/2018 11:05 Uhr ist kleiner als der Schwellenwert für die maximale Autorisierungslücke, also zusammenführen und löschen -> 8/17/2018 9:45 Uhr bis 11:20 Uhr.
    • Iteration 2: 8/17/2018 10:30 Uhr - 8/17/2018 11:20 Uhr ist kleiner als der Schwellenwert für die maximale Autorisierungslücke, also zusammenführen und löschen -> 8/17/2018 9:45 Uhr bis 11:50 Uhr.
    • Iteration 3: 8/17/2018 10:45 Uhr - 8/17/2018 11:50 Uhr ist kleiner als der Schwellenwert für die maximale Autorisierungslücke, also zusammenführen und löschen -> 8/17/2018 9:45 Uhr bis 12:05 Uhr.
  • Das System kann auch „manuelle“ Autorisierungen unterstützen, d. h. Berechtigungen, die auf andere Weise als „automatisch“ über die oben beschriebenen Sätze von „Zeitplänen“ und „Buchungen“ erstellt werden (z. B. durch einen Flottenmanager). Das System kann „automatische“ Autorisierungen getrennt von „manuellen“ Autorisierungen kennzeichnen, so dass wann immer „automatische“ Autorisierungen zu aktualisieren sind, der bestehende Satz einfach verworfen und neu erstellt werden kann, ohne dass die „manuellen“ Autorisierungen davon betroffen sind.
  • System und Verfahren zur Unterstützung biometrischer Erkennungssysteme
  • Das System gemäß einem Ausführungsbeispiel, einschließlich des Positionsgebungssystems 100 und des Sekundärsystems 200, kann sich auf ein mobiles Gerät mit ausreichenden Kommunikationsfähigkeiten stützen, um mit dem System zu interagieren (App installiert, BLE aktiviert, Mobilfunk aktiviert, usw.). Infolgedessen können passive biometrische oder andere biometrische Systeme in Verbindung mit solchen Systemen verwendet werden, um Benutzer zu identifizieren und ihre Position zu verfolgen. In vielen Fällen ist die Biometrie allein, insbesondere die passive Biometrie (z. B. Gesichtserkennung), bei großen Mengen möglicher Klassifizierungen (Benutzer) und insbesondere in schwierigen Umgebungen (z. B. Benutzer, die schnell in ein Fahrzeug ein- und aussteigen) tendenziell fehleranfällig.
  • Die von einem System gemäß einem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Identitätsinformationen können verwendet werden, um solchen Systemen zu helfen, Benutzer genauer zu klassifizieren (das Vertrauen zu erhöhen)
    • - entweder als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme für Benutzer mit fähigen mobilen Geräten oder durch Entfernung von Benutzern mit solchen mobilen Geräten aus der Liste der Benutzer, die das biometrische System verarbeiten muss (oder durch Änderung der Art und Weise, wie solche Benutzer verarbeitet werden). In dem Fall, in dem ein biometrisches System verwendet wird, um Benutzer als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zu authentifizieren, kann die Verwendung der Sicherheitsinformationen (wie die Sicherheitsinformationen, die in der US-Anmeldung Nr. 15/796,180 mit dem Titel „System and Method for Authenticating and Authorizing Devices“ (System und Verfahren zur Authentifizierung und Autorisierung von Geräten) von Smith et al. beschrieben sind, eingereicht am 27. Oktober 2017, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird, oder wie sie von einem alternativen Identitäts-/Authentifizierungssystem bereitgestellt werden) die Geschwindigkeit und Genauigkeit solcher Systeme zusätzlich erhöhen.
  • In dem Fall, dass ein Benutzer ein Beifahrer in einem Fahrzeug ist, kann die Authentifizierung basierend auf den vom tragbaren Gerät erhaltenen Sicherheitsinformationen dem Fahrer des Fahrzeugs erlauben, mit der Gewissheit fortzufahren, dass der Benutzer nicht manuell verifiziert werden muss.
  • System und Verfahren zur Meldung von Belegungsinformationen
  • In einem Ausführungsbeispiel des Systems 200 kann eine Telematik-Steuereinheit (z. B. ein Mobilfunkmodem mit einem angeschlossenen Prozessor) mit dem Objektgerät 50 (z. B. einem BLE-basierten Positionsgebungssystem) interagieren, um Informationen über die Menge der verbundenen/erfassten Mobilgeräte zu erhalten (z. B. für jedes Mobilgerät eine zugehörige Mobilgerätekennung, eine Benutzerkennung, eine Zone, eine aktuell ermittelte Position, jede andere relevante Information bezüglich des Mobilgeräts und/oder seines Benutzers oder eine beliebige Kombination davon). Die TCU kann diese Belegungsinformationen an andere Systeme und/oder Dienste (wie z. B. ein sekundäres System, das Objekt, einen mit dem Positionsgebungssystem assoziierten Cloud-Dienst, einen anderen Dienst oder ein System oder eine beliebige Kombination davon) senden, wenn sie sich ändern, sowie periodisch (in einem vorbestimmten Intervall, derzeit auf alle 5 Sekunden eingestellt) oder bei Abfrage zur Verwendung durch andere Systeme, Dienste und Algorithmen. In einem System können die Belegungsinformationen anonymisiert werden; alternativ können die Belegungsinformationen nicht anonymisiert werden. Diese Belegungsinformationen können von der Cloud verwendet werden, um den Eincheck-/Auscheckzustand zu bestimmen und einen Bericht zu erzeugen, der von einem mobilen Gerät verwendet wird, um eine entsprechende UI-Aktion durchzuführen (z. B. den Benutzer darüber zu informieren, dass er eingecheckt oder ausgecheckt ist, dass er sich im falschen Fahrzeug befindet usw.). Diese Belegungsinformationen können auch in Fällen verwendet werden, in denen es notwendig ist, den aktuellen oder historischen Satz von Insassen eines bestimmten Fahrzeugs (oder Nutzern eines bestimmten Dienstes) zu kennen, z. B. während eines Notfalls. In diesen Fällen kann die TCU als Belegungssteuereinrichtung fungieren, die Belegungsinformationen liefert.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Telematik-Steuereinheit so konfiguriert sein, dass sie identifizierende Informationen bzw. Identifizierungsinformation, die das Objektgerät und/oder die verbundenen/erfassten mobilen Geräte betreffen, wesentlich schützt. Schutzschemata, wie die hier beschriebenen, zum Schutz privater oder als vertraulich angesehener Informationen können in Verbindung mit der Kommunikation zu den anderen Systemen und/oder Diensten (wie einem Sekundärsystem, dem Objekt, einem mit dem Positionsgebungssystem verbundenen Cloud-Dienst, einem beliebigen anderen Dienst oder System oder einer beliebigen Kombination davon) bereitgestellt werden. Es ist zu verstehen, dass solche Schutzmaßnahmen für ein System oder einen Dienst vorgesehen sein können und bei einem anderen System oder Dienst fehlen.
  • System und Verfahren zur Anpassung einer Telematik-Melderate
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Aktualisierungsrate und/oder die Reaktionsfähigkeit eingebetteter Systeme basierend auf der erkannten Anwesenheit von Benutzern, autorisiert oder nicht, innerhalb oder außerhalb (in verschiedenen Zonen), aktualisiert werden. Zum Beispiel könnten GPS-Updates dann nicht jede Sekunde gesendet werden, wenn das Fahrzeug geparkt ist und keine Benutzer erkannt werden. Es gibt eine große Anzahl anderer Telematiksysteme, bei denen die Anpassung der Melderate darauf basieren kann, ob sich Benutzer in der Nähe oder im Fahrzeug befanden.
  • Richtungsbegriffe wie „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „oberes“, „unteres“, „innen“, „nach innen“, „außen“ und „nach außen“ werden verwendet, um die Beschreibung der Erfindung basierend auf der Ausrichtung der in den Abbildungen gezeigten Ausführungsbeispielen zu unterstützen. Die Verwendung von Richtungsbegriffen sollte nicht dahingehend interpretiert werden, dass die Erfindung auf eine bestimmte(n) Ausrichtung(en) beschränkt ist.
  • Die obige Beschreibung ist die von vorliegenden Ausführungsbeispielen der Erfindung. Verschiedene Abwandlungen und Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Geist und den breiteren Aspekten der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, die in Übereinstimmung mit den Grundsätzen des Patentrechts einschließlich der Lehre von den Äquivalenten zu interpretieren sind. Diese Offenbarung dient der Veranschaulichung und ist nicht als erschöpfende Beschreibung aller Ausführungsbeispiele der Erfindung zu verstehen oder als Beschränkung des Umfangs der Ansprüche auf die spezifischen Elemente, die in Verbindung mit diesen Ausführungsbeispielen dargestellt oder beschrieben sind. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann jedes einzelne Element der beschriebenen Erfindung durch alternative Elemente ersetzt werden, die eine im Wesentlichen ähnliche Funktionalität bieten oder auf andere Weise einen angemessenen Betrieb ermöglichen. Dies schließt zum Beispiel derzeit bekannte alternative Elemente ein, wie solche, die einem Fachmann derzeit bekannt sein könnten, und alternative Elemente, die in der Zukunft entwickelt werden können, wie solche, die ein Fachmann nach der Entwicklung als Alternative erkennen könnte. Ferner umfassen die offenbarten Ausführungsbeispiele eine Vielzahl von Merkmalen, die gemeinsam beschrieben werden und die zusammen eine Sammlung von Vorteilen bieten können. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diejenigen Ausführungsbeispiele beschränkt, die alle diese Merkmale umfassen oder die alle angegebenen Vorteile bieten, sofern nicht in den erstellten Ansprüchen ausdrücklich etwas Anderes angegeben ist. Jede Bezugnahme auf Anspruchselemente in der Einzahl, z. B. unter Verwendung der Artikel „ein“, „eine“, „der“ oder „die/das“, ist nicht als Beschränkung des Elements auf die Einzahl auszulegen. Jede Bezugnahme auf Anspruchselemente als „mindestens eines von X, Y und Z“ ist so zu verstehen, dass sie jedes von X, Y oder Z einzeln und jede Kombination von X, Y und Z einschließt, z. B. X, Y, Z; X, Y; X, Z; und Y, Z.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (46)

  1. System für eine Buchung eines Benutzers, wobei das System umfasst: ein Festortsgerät (50), das an einem festen Ort relativ zu einem Objekt (10) angeordnet ist, wobei das Festortsgerät eine Antenne (30) aufweist, die dazu eingerichtet ist, um drahtlos mit einem portablen Gerät (20) über eine Kommunikationsverbindung (140) zu kommunizieren; einen Positionsgeber (210), der dazu eingerichtet ist, um Positionsinformationen bezüglich des portablen Geräts relativ zu dem Objekt zu bestimmen, wobei der Positionsgeber dazu eingerichtet ist, um die Positionsinformationen basierend auf einer Signalcharakteristik von von dem portablen Gerät drahtlos übertragenen Kommunikationen zu bestimmen; und ein Buchungssteuersystem (200), das dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung zu speichern, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass ein Status des Benutzers für die Buchung eingecheckt ist, basierend auf der Positionsinformation, die darauf hinweist, dass sich der Benutzer an einem ersten Ort relativ zu dem Objekt befindet, und wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Status des Benutzers für die Buchung ausgecheckt ist, basierend auf der Positionsinformation, die darauf hinweist, dass sich der Benutzer an einem zweiten Ort relativ zu dem Objekt befindet.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um Buchungsdaten für eines oder mehrere buchbare Ereignisse zu speichern, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung für einen Satz von buchbaren Ereignissen zu speichern, der zumindest eines der buchbaren Ereignisse umfasst, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen eingecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen ausgecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen.
  3. System nach Anspruch 2, wobei: das Objekt ein Fahrzeug ist; das zumindest eine der buchbaren Ereignisse des Satzes ein Startereignis und ein Stoppereignis umfasst; das Startereignis einer ersten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; das Stoppereignis einer zweiten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der ersten Position befindet und sich der Benutzer an dem ersten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Startereignis eingecheckt ist; und wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der zweiten Position befindet und sich der Benutzer an dem zweiten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Stoppereignis ausgecheckt ist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der erste Ort ein Innenbereich des Fahrzeugs ist und der zweite Ort ein Außenbereich des Fahrzeugs ist.
  5. System für eine Erzeugung einer Autorisierung für einen Benutzer, wobei das System umfasst: ein Buchungssteuersystem (200), das dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung zu speichern, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine Erzeugung der Autorisierung für den Benutzer für die Buchung anzuweisen, wobei die Buchung zumindest einem buchbaren Ereignis zugeordnet ist, für das die Autorisierung erzeugt ist; ein Festortsgerät (50), das an einem festen Ort relativ zu einem Objekt (10) angeordnet ist, wobei die Festortsgerät eine Antenne (30) aufweist, die dazu eingerichtet ist, um drahtlos mit einem portablen Gerät (20) über eine Kommunikationsverbindung (140) zu kommunizieren; einen Positionsgeber (210), der dazu eingerichtet ist, um Positionsinformationen bezüglich des portablen Geräts relativ zu dem Objekt zu bestimmen, wobei der Positionsgeber dazu eingerichtet ist, um die Positionsinformationen basierend auf einer Signalcharakteristik von von dem portablen Gerät drahtlos übertragenen Kommunikationen zu bestimmen; und wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um dem Benutzer ein oder mehrere Rechte für das zumindest eine buchbare Ereignis basierend auf den Positionsinformationen und der Autorisierung zu gewähren.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um Buchungsdaten für eines oder mehrere buchbare Ereignisse zu speichern, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung für einen Satz von buchbaren Ereignissen zu speichern, der zumindest eines der buchbaren Ereignisse umfasst, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen eingecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen ausgecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei: das Objekt ein Fahrzeug ist; das zumindest eine der buchbaren Ereignisse des Satzes ein Startereignis und ein Stoppereignis umfasst; das Startereignis einer ersten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; das Stoppereignis einer zweiten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der ersten Position befindet und sich der Benutzer an einem ersten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Startereignis eingecheckt ist; und wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der zweiten Position befindet und sich der Benutzer an einem zweiten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Stoppereignis ausgecheckt ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der erste Ort ein Innenbereich des Fahrzeugs ist und der zweite Ort ein Außenbereich des Fahrzeugs ist.
  9. System für eine Bestimmung einer Autorisierung eines Benutzers für ein oder mehrere einem Objekt zugeordnete Rechte, wobei das System umfasst: ein biometrisches Erkennungssystem, das dazu eingerichtet ist, um einen einem Benutzer zugeordneten biometrischen Parameter zu bestimmen; ein Festortsgerät (50), das an einem festen Ort relativ zu dem Objekt (10) angeordnet ist, wobei das Festortsgerät eine Antenne (30) aufweist, die dazu eingerichtet ist, um drahtlos mit einem portablen Gerät (20) über eine Kommunikationsverbindung (140) zu kommunizieren, wobei der Benutzer dem portablen Gerät zugeordnet ist; einen Positionsgeber (210), der dazu eingerichtet ist, um Positionsinformationen bezüglich des portablen Geräts relativ zu dem Objekt zu bestimmen; und eine Autorisierungssteuereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für das eine oder die mehreren dem Objekt zugeordneten Rechte autorisiert ist, basierend auf zumindest einem aus dem biometrischen Parameter und den Positionsinformationen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei: das portable Gerät ein biometrisches System des portablen Geräts enthält, das in der Lage ist, einen dem Benutzer zugeordneten biometrischen Parameter zu identifizieren; wobei das portable Gerät dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer autorisiert ist, das portable Gerät zu verwenden; und das biometrische Erkennungssystem einen Status dem portablen Gerät mit dem biometrischen System des portablen Geräts zuordnet.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der Status einen aus einem ersten Identifikator für eine Durchführung einer sekundären Sicherheitsprüfung bezüglich des Benutzers und einen zweiten Identifikator für ein Verlassen auf eine durch das biometrische System des portablen Geräts bestimmte Authentifizierung betrifft.
  12. System nach Anspruch 9, mit einem Buchungssteuersystem, das dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung zu speichern, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine Erzeugung der Autorisierung für den Benutzer für die Buchung anzuweisen, wobei die Buchung zumindest einem buchbaren Ereignis zugeordnet ist, für das die Autorisierung erzeugt ist.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um Buchungsdaten für eines oder mehrere buchbare Ereignisse zu speichern, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung für einen Satz von buchbaren Ereignissen zu speichern, der zumindest eines der buchbaren Ereignisse umfasst, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen eingecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen ausgecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei: das Objekt ein Fahrzeug ist; das zumindest eine der buchbaren Ereignisse des Satzes ein Startereignis und ein Stoppereignis umfasst; das Startereignis einer ersten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; das Stoppereignis einer zweiten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der ersten Position befindet und sich der Benutzer an einem ersten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Startereignis eingecheckt ist; und wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der zweiten Position befindet und sich der Benutzer an einem zweiten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Stoppereignis ausgecheckt ist.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der erste Ort ein Innenbereich des Fahrzeugs ist und der zweite Ort ein Außenbereich des Fahrzeugs ist.
  16. System nach Anspruch 9, wobei das biometrische Erkennungssystem in der Lage ist, eine Gesichtserkennung bezüglich einer Vielzahl von Benutzern durchzuführen, um die Vielzahl von Benutzern zu identifizieren.
  17. System für eine Meldung von Belegungsinformationen bezüglich eines Objekts, wobei das System umfasst: eine Kommunikationssteuereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um drahtlos mit einer Belegungssteuereinrichtung bezüglich Belegungsinformationen zu kommunizieren; ein Festortsgerät (50), das an einem festen Ort relativ zu einem Objekt (10) angeordnet ist, wobei das Festortsgerät eine Antenne (30) aufweist, die dazu eingerichtet ist, um drahtlos mit einem portablen Gerät (20) über eine Kommunikationsverbindung (140) zu kommunizieren, wobei das portable Gerät einem Benutzer zugeordnet ist; einen Positionsgeber (210), der dazu eingerichtet ist, um Positionsinformationen bezüglich des portablen Geräts relativ zu dem Objekt zu bestimmen, wobei der Positionsgeber dazu eingerichtet ist, um die Positionsinformationen basierend auf einer Signalcharakteristik von von dem portablen Gerät drahtlos übertragenen Kommunikationen zu bestimmen; und wobei der Benutzer basierend auf den Positionsinformationen als innerhalb eines dem Objekt zugeordneten Bereichs befindlich bestimmt ist, wobei, wenn der Benutzer als innerhalb des Bereichs befindlich bestimmt ist, die Belegungsinformationen darauf hinweisen, dass sich der Benutzer innerhalb des Bereichs befindet.
  18. System nach Anspruch 17, wobei der Positionsgeber dazu eingerichtet ist, um Positionsinformationen bezüglich einer Vielzahl von portablen Geräten zu bestimmen, die jeweils einem aus einer Vielzahl der Benutzer zugeordnet sind, und wobei die Kommunikationssteuereinrichtung dazu eingerichtet ist, um die Belegungsinformationen betreffend dessen, ob jeder aus der Vielzahl der Benutzer in dem Bereich des Objekts befindlich ist, zu kommunizieren.
  19. System nach Anspruch 18, wobei das Objekt ein Fahrzeug ist, das in der Lage ist, eine Vielzahl von Benutzern zu transportieren, wobei jedem der Benutzer eines aus der Vielzahl von portablen Geräten zugeordnet ist.
  20. System nach Anspruch 19, wobei jedes einer Vielzahl von Fahrzeugen mit dem System versehen ist, und wobei die Belegungssteuereinrichtung dazu eingerichtet ist, um eine Belegung einer Vielzahl von in jedem der Vielzahl von Fahrzeugen befindlichen Benutzern zu verfolgen.
  21. System nach Anspruch 17, mit einem Buchungssteuersystem, das dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung zu speichern, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine Erzeugung der Autorisierung für den Benutzer für die Buchung anzuweisen, wobei die Buchung zumindest einem buchbaren Ereignis zugeordnet ist, für das die Autorisierung erzeugt ist.
  22. System nach Anspruch 21, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um Buchungsdaten für eines oder mehrere buchbare Ereignisse zu speichern, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung für einen Satz von buchbaren Ereignissen zu speichern, der zumindest eines der buchbaren Ereignisse umfasst, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen eingecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen, wobei das Buchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen ausgecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen.
  23. System nach Anspruch 22, wobei: das Objekt ein Fahrzeug ist; das zumindest eine der buchbaren Ereignisse des Satzes ein Startereignis und ein Stoppereignis umfasst; das Startereignis einer ersten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; das Stoppereignis einer zweiten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der ersten Position befindet und sich der Benutzer an einem ersten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Startereignis eingecheckt ist; und wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der zweiten Position befindet und sich der Benutzer an einem zweiten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Stoppereignis ausgecheckt ist.
  24. System nach Anspruch 23, wobei der erste Ort ein Innenbereich des Fahrzeugs ist und der zweite Ort ein Außenbereich des Fahrzeugs ist.
  25. System für eine Kommunikation mit einem Fernbuchungssteuersystem, wobei das System umfasst: eine Kommunikationssteuereinrichtung, die dazu eingerichtet ist, um drahtlos mit dem Fernbuchungssteuersystem zu kommunizieren; ein Festortsgerät (50), das an einem festen Ort relativ zu einem Objekt (10) angeordnet ist, wobei das Festortsgerät eine Antenne (30) aufweist, die dazu eingerichtet ist, um drahtlos mit einem portablen Gerät (20) über eine Kommunikationsverbindung (140) zu kommunizieren, wobei das portable Gerät einem Benutzer zugeordnet ist; einen Positionsgeber (210), der dazu eingerichtet ist, um Positionsinformationen bezüglich des portablen Geräts relativ zu dem Objekt zu bestimmen, wobei der Positionsgeber dazu eingerichtet ist, um die Positionsinformationen basierend auf einer Signalcharakteristik von von dem portablen Gerät drahtlos übertragenen Kommunikationen zu bestimmen; und wobei eine Anzahl von von der Kommunikationssteuereinrichtung für eine gegebene Zeitperiode übertragenen Kommunikationen als Reaktion auf eine Bestimmung, dass sich das portable Gerät an einer Position von Interesse des Objekts befindet, erhöht ist.
  26. System nach Anspruch 25, wobei die Kommunikationssteuereinrichtung derart betreibbar ist, um über das portable Gerät indirekt mit dem Fernbuchungssteuersystem zu kommunizieren.
  27. System nach Anspruch 26, wobei das Objekt dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, ob das portable Gerät bezüglich des Objekts autorisiert ist, und wobei die Kommunikationssteuereinrichtung derart betreibbar ist, um Buchungsinformationen von dem portablen Gerät zu erlangen, wenn das portable Gerät autorisiert ist, und wobei die Buchungsinformationen durch das portable Gerät von dem Fernbuchungssteuersystem erlangt ist.
  28. System nach Anspruch 25, wobei die Kommunikationssteuereinrichtung eine Telematikeinheit ist.
  29. System nach Anspruch 25, wobei die Anzahl von für die gegebene Zeitperiode übertragenen Kommunikationen basierend auf einer Position des portablen Geräts variiert, wobei die Anzahl von für die gegebene Zeitperiode übertragenen Kommunikationen basierend darauf variiert, ob sich das portable Gerät nahe dem Objekt, in dem Objekt, oder nicht nahe dem Objekt angeordnet.
  30. System nach Anspruch 25, wobei die Anzahl von Kommunikationen als Reaktion auf eine Bestimmung, dass keine portablen Geräte dem Innenbereich des Objekts befindlich sind, verringert ist.
  31. System nach Anspruch 25, wobei das Fernbuchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung zu speichern, wobei das Fernbuchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine Erzeugung der Autorisierung für den Benutzer für die Buchung anzuweisen, wobei die Buchung zumindest einem buchbaren Ereignis zugeordnet ist, für das die Autorisierung erzeugt ist.
  32. System nach Anspruch 31, wobei das Fernbuchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um Buchungsdaten für eines oder mehrere buchbare Ereignisse zu speichern, wobei das Fernbuchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um eine dem Benutzer zugeordnete Buchung für einen Satz von buchbaren Ereignissen zu speichern, der zumindest eines der buchbaren Ereignisse umfasst, wobei das Fernbuchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen eingecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen, wobei das Fernbuchungssteuersystem dazu eingerichtet ist, um zu bestimmen, dass der Benutzer für zumindest eines aus dem Satz von buchbaren Ereignissen ausgecheckt hat, basierend auf den durch den Positionsgeber bestimmten Positionsinformationen.
  33. System nach Anspruch 32, wobei: das Objekt ein Fahrzeug ist; das zumindest eine der buchbaren Ereignisse des Satzes ein Startereignis und ein Stoppereignis umfasst; das Startereignis einer ersten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; das Stoppereignis einer zweiten Position des Fahrzeugs zugeordnet ist; wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der ersten Position befindet und sich der Benutzer an einem ersten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Startereignis eingecheckt ist; und wobei der Benutzer basierend auf einer Bestimmung, dass sich das Fahrzeug an der zweiten Position befindet und sich der Benutzer an einem zweiten Ort relativ zu dem Fahrzeug befindet, automatisch für das Stoppereignis ausgecheckt ist.
  34. System nach Anspruch 33, wobei der erste Ort ein Innenbereich des Fahrzeugs ist und der zweite Ort ein Außenbereich des Fahrzeugs ist.
  35. Verfahren eines Buchens einer Ressource eines Objekts (10) für einen Benutzer, wobei das Verfahren umfasst: ein Reservieren der Ressource für den Benutzer; ein drahtloses Kommunizieren mit einem dem Benutzer zugeordneten portablen Gerät (20) über eine Kommunikationsverbindung (140); ein Bestimmen von Positionsinformationen bezüglich des portablen Geräts relativ zu dem Objekt basierend auf einer Signalcharakteristik von Drahtloskommunikationen der Kommunikationsverbindung; ein Identifizieren der Ressource als in Gebrauch durch den Benutzer basierend auf den Positionsinformationen, die mit einer Verwendung der Ressource konsistent sind; und nach einem Identifizieren der Ressource als in Gebrauch, ein Identifizieren der Ressource als nicht in Gebrauch durch den Benutzer basierend auf den Positionsinformationen, die damit konsistent sind, dass der Benutzer eine Verwendung der Ressource eingestellt hat.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, mit: einem Bereitstellen des Objekts als ein Fahrzeug, das in der Lage ist, den Benutzer von einer ersten Position zu einer zweiten Position zu transportieren; einem Bereitstellen der Ressource als einen Bereich für ein Stehen oder Sitzen in dem Fahrzeug für eine Dauer eines Transports von der ersten Position zu der zweiten Position; einem Identifizieren der Ressource als in Gebrauch basierend auf den Positionsinformationen, die darauf hinweisen, dass sich der Benutzer innerhalb des Fahrzeugs befindet und sich das Fahrzeug an der ersten Position befindet; und einem Identifizieren der Ressource als nicht in Gebrauch basierend auf den Positionsinformationen, die darauf hinweisen, dass sich der Benutzer außerhalb des Fahrzeugs befindet und sich das Fahrzeug an der zweiten Position befindet.
  37. Verfahren nach Anspruch 35, mit: einem Erzeugen einer Autorisierung für den Benutzer bezüglich der Ressource; und einem Gewähren eines oder mehrerer Rechte für den Benutzer für die Ressource basierend auf der Autorisierung und den Positionsinformationen.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, mit einem Speichern einer dem Benutzer für die Ressource zugeordneten Buchung, und einem Erzeugen einer Vielzahl von Reservierungen für die Ressource basierend auf der Buchung.
  39. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Ressource ein innerhalb einer Fahrzeugflotte bereitgestellter Pool verfügbarer Fahrten ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 35 mit einem Bestimmen eines dem Benutzer zugeordneten biometrischen Parameters.
  41. Verfahren nach Anspruch 40, mit: einem Bestimmen des biometrischen Parameters bei dem portablen Gerät; und basierend darauf, dass der biometrische Parameter konsistent mit dem Benutzer ist, einem Ermöglichen einer Verwendung der Ressource ohne Bestimmung eines biometrischen Parameters getrennt von dem portablen Gerät.
  42. Verfahren nach Anspruch 35, mit einem Übertragen von Belegungsinformationen betreffend das Objekt über eine Kommunikationssteuereinrichtung an eine Belegungssteuereinrichtung, wobei die Belegungssteuereinrichtung ein Netzwerkgerät ist, das in der Lage ist, mit dem Objekt über die Kommunikationssteuereinrichtung zu kommunizieren.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, mit einem Erhöhen einer Übertragungsrate der Belegungsinformationen basierend darauf, dass die Ressource als in Gebrauch identifiziert ist.
  44. Verfahren nach Anspruch 42, mit einem Verringern einer Übertragungsrate der Belegungsinformationen basierend darauf, dass keinen Benutzern die Ressource des Objekts zugeordnet ist.
  45. Verfahren nach Anspruch 35, mit einem Vorsehen, dass das Objekt betreibbar ist, um eine Vielzahl von Benutzern zu transportieren.
  46. Verfahren nach Anspruch 35, mit einem Bestimmen von Positionsinformationen bezüglich einer Vielzahl von portablen Geräten, die jeweils einer Vielzahl von Benutzern zugeordnet sind.
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