DE112019004008T5 - Verfahren zum senden von uplink-daten unter verwendung einer vorkonfigurierten uplink-ressource in einem drahtlosen kommunikationssystem, das ein schmalband-internet-der-dinge-system unterstützt, und vorrichtung dafür - Google Patents

Verfahren zum senden von uplink-daten unter verwendung einer vorkonfigurierten uplink-ressource in einem drahtlosen kommunikationssystem, das ein schmalband-internet-der-dinge-system unterstützt, und vorrichtung dafür Download PDF

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Abstract

Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schließt ein Verfahren zum Senden, durch ein Benutzergerät (UE), von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink (UL)-Ressource (Preconfigured Uplink Resource - PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System (NB-loT-System) unterstützt, ein: Empfangen von Informationen in Bezug auf die PUR zum Senden der Uplink-Daten in einem RRC-verbundenen Zustand; und Senden der Uplink-Daten durch Verwenden der PUR in einem RRC-Ruhezustand. Die Informationen in Bezug auf die PUR schließen Informationen ein, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben und, wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI) in Bezug auf eine spezifische Operation gesendet werden, überlappt, der zweite Suchraum eine Priorität aufweist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Senden von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink-Ressource in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, und eine Vorrichtung dafür.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Mobile Kommunikationssysteme wurden entwickelt, um Sprachdienste bereitzustellen und gleichzeitig die Aktivität der Benutzer sicherzustellen. Die Abdeckung von Mobilkommunikationssystemen hat sich jedoch auch auf Datendienste sowie Sprachdienste ausgeweitet, und derzeit hat ein explosionsartiger Anstieg des Verkehrs zu einem Mangel an Ressourcen geführt, und da Benutzer Dienste mit relativ hoher Geschwindigkeit erwarten, ist ein fortschrittliches Mobilkommunikationssystem erforderlich.
  • Zu den Anforderungen an ein Mobilkommunikationssystem der nächsten Generation gehören die Anpassung an einen explosionsartigen Datenverkehr, eine signifikante Erhöhung einer Übertragungsrate pro Benutzer, die Anpassung der Anzahl erheblich erhöhter Verbindungsvorrichtungen, eine sehr geringe End-to-End-Latenz und eine hohe Energieeffizienz. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Technologien erforscht, wie duale Konnektivität, massive MIMO (Multiple Input Multiple Output), In-Band-Vollduplex, nicht orthogonaler Mehrfachzugriff (NOMA), Super-Breitband, Vorrichtungsnetzwerke und dergleichen.
  • [Offenbarung]
  • [Technisches Problem]
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt ein Verfahren, das eine Übertragung von Uplink-Daten durchführen kann, indem eine Kollision mit einer spezifischen Operation eines UE betrachtet wird, das sich in einem RRC-Ruhezustand befindet, wenn die Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten UL-Ressource (PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem gesendet werden, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge unterstützt, und eine Vorrichtung dafür bereit.
  • Darüber hinaus stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auch eine Konfiguration eines Suchraums bereit, der sich auf die PUR bezieht.
  • Darüber hinaus stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auch eine dynamisch durchgeführte Neuübertragung der Uplink-Daten in der PUR bereit.
  • Die technischen Aufgaben der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die vorgenannten technischen Aufgaben beschränkt, und andere technische Aufgaben, die oben nicht erwähnt wurden, sind für einen Durchschnittsfachmann aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • [Technische Lösung]
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schließt ein Verfahren zum Senden von Uplink-Daten durch ein Benutzergerät (UE) unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink(UL)-Ressource (PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-lnternet-der-Dinge(NB-loT)-System unterstützt, ein: Empfangen von Informationen in Bezug auf die PUR zum Senden der Uplink-Daten in einem verbundenen RRC-Zustand; und Senden der Uplink-Daten unter Verwendung der PUR in einem RRC-Ruhezustand. Die Informationen in Bezug auf die PUR schließen Informationen ein, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben und, wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI) in Bezug auf eine spezifische Operation gesendet werden, überlappt, der zweite Suchraum eine Priorität aufweist.
  • Bei der Übertragung der Uplink-Daten wird ein physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal (NPDCCH) empfangen, indem der erste Suchraum in dem spezifischen Träger überwacht wird, wobei der spezifische Träger ein Ankerträger oder ein Nichtankerträger ist.
  • Wenn der erste Suchraum ein Legacy-Suchraum ist, ist der spezifische Träger ein Träger zum Überwachen des Legacy-Suchraums.
  • Wenn der erste Suchraum ein neuer Suchraum ist, der von dem Legacy-Suchraum verschieden ist, ist der spezifische Träger der Ankerträger.
  • Der physische Schmalband-Downlink-Steuerkanal (Narrowband Physical Downlink Control Channel - NPDCCH) schließt Informationen bezüglich der erneuten Übertragung der Uplink-Daten ein.
  • Wenn sich der erste Suchraum und der zweite Suchraum in mindestens einem Bereich einer Zeit oder einer Frequenz miteinander überlappen, wird der erste Suchraum in dem überlappenden Bereich nicht überwacht.
  • Die spezifische Operation ist eine Operation, die sich auf mindestens einen Paging-Prozess oder einen Direktzugriffsprozess (Random Access - RACH) bezieht, wobei Downlink-Steuerinformationen (DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, durch Überwachen des zweiten Suchraums im überlappenden Bereich empfangen werden.
  • Der zweite Suchraum ist ein gemeinsamer Suchraum (Common Search Space - CSS).
  • Der gemeinsame Suchraum (CSS) ist ein Typ-1-CSS oder ein Typ-2-CSS.
  • Die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, schließen Informationen zum Planen eines gemeinsamen genutzten physischen Paging-Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) ein.
  • Die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, schließen Informationen zum Planen eines gemeinsamen genutzten physischen Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) ein, über den eine Direktzugriffsantwort(Random Access Response - RAR)-Gewährung gesendet wird.
  • Die PUR ist eine dedizierte Ressource.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schließt ein Benutzergerät (UE) zum Übertragen von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink(UL)-Ressource in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-lnternet-der-Dinge-(NB-loT)-System unterstützt, ein: einen Transceiver, der ein Funksignal empfängt; einen Speicher; und einen Prozessor, der mit dem Transceiver und dem Speicher verbunden ist. Der Prozessor ist konfiguriert zum: Empfangen von Informationen bezüglich der PUR zum Senden der Uplink-Daten in einem verbundenen RRC-Zustand und Senden der Uplink-Daten unter Verwendung der PUR in einem RRC-Ruhezustand. Die Informationen in Bezug auf die PUR schließen Informationen ein, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben, und, wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI) in Bezug auf eine spezifische Operation gesendet werden, überlappt, weist der zweite Suchraum eine Priorität auf.
  • Der Prozessor ist konfiguriert, um einen physischen Schmalband-Downlink-Steuerkanal (NPDCCH) zu empfangen, indem der erste Suchraum in dem spezifischen Träger überwacht wird, wobei der spezifische Träger ein Ankerträger oder ein Nichtankerträger ist.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schließt eine Vorrichtung zum Senden von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink-(UL)-Ressource (PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-lnternet-der-Dinge-(NB-loT)-System unterstützt, ein: einen Speicher; und einen Prozessor, der mit dem Speicher verbunden ist. Der Prozessor ist konfiguriert zum: Empfangen von Informationen bezüglich der PUR in einem verbundenen RRC-Zustand und Senden der Uplink-Daten unter Verwendung der PUR in einem RRC-Ruhezustand. Die Informationen in Bezug auf die PUR schließen Informationen ein, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben und, wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI) in Bezug auf eine spezifische Operation gesendet werden, überlappt, der zweite Suchraum eine Priorität aufweist.
  • [Vorteilhafte Wirkungen]
  • In der vorliegenden Offenbarung werden Informationen, die sich auf eine vorkonfigurierte UL-Ressource (PUR) beziehen, durch eine Funkressourcensteuerungs(RRC)-Signalisierung gesendet, und wenn sich ein erster Suchraum, der sich auf die PUR bezieht, und ein zweiter Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (DCI), die sich auf eine bestimmte Operation beziehen, gesendet werden, miteinander überlappend, hat der zweite Suchraum Priorität. Dementsprechend kann die vorliegende Offenbarung die Komplexität eines UE verringern und den Energieverbrauch verringern und einen Einfluss der Überlappung des ersten Suchraums und des zweiten Suchraums auf ein System minimieren.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Offenbarung ein Träger zum Überwachen des entsprechenden Suchraums unterschiedlich konfiguriert, je nachdem, ob ein herkömmlicher Suchraum als der erste auf die PUR bezogene Suchraum verwendet werden soll. Dementsprechend kann die vorliegende Offenbarung Mehrdeutigkeiten beseitigen, die durch die Einführung eines neuen Suchraums für die PUR verursacht werden.
  • Darüber hinaus schließt in der vorliegenden Offenbarung ein physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal (NPDCCH), der durch Überwachen des ersten Suchraums in Bezug auf die PUR empfangen wird, Informationen in Bezug auf die erneute Übertragung der Uplink-Daten ein. Da die erneute Übertragung der Uplink-Daten dynamisch geplant werden kann, kann die vorliegende Offenbarung Flexibilität für einen Basisstationsbetrieb bereitstellen.
  • In der vorliegenden Offenbarung erhältliche Wirkungen sind nicht auf die vorgenannten Wirkungen beschränkt, und andere nicht erwähnte Wirkungen gehen für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung eindeutig hervor.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht ein Beispiel eines 5G-Szenarios, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
    • 2 veranschaulicht eine AI-Vorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 veranschaulicht einen AI-Server 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 veranschaulicht ein AI-System 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 veranschaulicht ein Kommunikationssystem 1, das auf die vorliegende Offenbarung angewendet wird.
    • 6 veranschaulicht eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, auf die durch die vorliegende Offenbarung vorgeschlagene Verfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anwendbar sind.
    • 7 veranschaulicht ein weiteres Beispiel eines Blockdiagramms einer Funkkommunikationsvorrichtung, auf die die in der vorliegenden Offenbarung beschriebene Verfahren anwendbar sind.
    • 8 veranschaulicht eine Struktur eines Funkrahmens in einem drahtlosen Kommunikationssystem, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Ressourcengitter für einen Downlink-Schlitz in einem drahtlosen Kommunikationssystem veranschaulicht, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
    • 10 veranschaulicht eine Struktur eines Downlink-Unterrahmens in einem drahtlosen Kommunikationssystem, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
    • 11 veranschaulicht eine Struktur eines Uplink-Unterrahmens in einem drahtlosen Kommunikationssystem, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
    • 12 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Erstzugriffsprozesses in Bezug auf ein drahtloses System, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
    • 13 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Direktzugriffsprozesses in Bezug auf ein drahtloses System, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
    • 14 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer physischen Schmalband-Direktzugriffskanal(NPRACH)-Region in Bezug auf einen Direktzugriffsprozess in Bezug auf ein drahtloses System, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
    • 15 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Signalisierung zum Anwenden einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 16 ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Suchraums in Verbindung mit einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 17 ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Wecksignals in Verbindung mit einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 18 ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Direktzugriffsprozesses in Bezug auf eine semipersistente Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 19 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer gemeinsam genutzten Ressource, die in Verbindung mit einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung konfiguriert ist.
    • 20 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Senden, von einem UE, von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink-Ressource in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, und einer Vorrichtung dafür.
    • 21 ist ein Diagramm zum spezifischen Beschreiben einer Operation zum Verwalten einer Kollision mit einer bestimmten Operation in einem Verfahren zum Senden von Uplink-Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 22 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Empfangen von Uplink-Daten durch eine Basisstation unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink-Ressource in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unterstützt.
  • [Ausführungsmodus der Erfindung]
  • Es wird nun im Detail auf Ausführungsformen der Offenbarung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer möglich, werden in allen Zeichnungen dieselben Bezugszeichen verwendet, um auf dieselben oder ähnliche Teile zu verweisen. Im Allgemeinen kann ein Suffix wie „Modul“ und „Einheit“ verwendet werden, um auf Elemente oder Komponenten zu verweisen. Die Verwendung eines solchen Suffixes hierin soll lediglich die Beschreibung der Offenbarung erleichtern, und das Suffix selbst soll keine besondere Bedeutung oder Funktion geben. Es sei angemerkt, dass auf eine detaillierte Beschreibung des Standes der Technik verzichtet wird, wenn bestimmt wird, dass die detaillierte Beschreibung des Standes der Technik die Ausführungsformen der Offenbarung verdecken kann. Die beiliegenden Zeichnungen werden verwendet, um das Verständnis verschiedener technischer Merkmale zu erleichtern, und es versteht sich, dass die hier dargestellten Ausführungsformen nicht durch die beiliegenden Zeichnungen beschränkt sind. Insofern sollte die Offenbarung so ausgelegt werden, dass sie sich auf alle Änderungen, Äquivalente und Ersatzstoffe erstreckt, zusätzlich zu denen, die in den beiliegenden Zeichnungen besonders aufgeführt sind.
  • In der vorliegenden Offenbarung bezieht sich eine Basisstation auf einen Endgeräteknoten eines Netzes, der direkt eine Kommunikation mit einem Endgerät ausführt. In dem vorliegenden Dokument können bestimmte Operationen, die von der Basisstation ausgeführt werden sollen, in einigen Fällen von einem oberen Knoten der Basisstation ausgeführt werden. Das heißt, es ist offensichtlich, dass in dem Netz, das aus mehreren Netzknoten einschließlich der Basisstation besteht, verschiedene Operationen, die zur Kommunikation mit dem Endgerät ausgeführt werden, von der Basisstation oder anderen Netzknoten außer der Basisstation ausgeführt werden können. Eine Basisstation (BS) kann im Allgemeinen durch Begriffe wie eine feste Station, Node B, evolved-NodeB (eNB), ein Basis-Transceiver-System (BTS), einen Zugangspunkt (AP) und dergleichen ersetzt werden. Ferner kann ein „Endgerät“ fest oder beweglich sein und durch Begriffe wie Benutzergerät (UE), eine Mobilstation (MS), ein Benutzerendgerät (UT), eine Mobilteilnehmerstation (MSS), eine Teilnehmerstation (SS), eine fortschrittliche Mobilstation (AMS), ein drahtloses Endgerät (WT), eine Machine-Type Communication-Vorrichtung (MTC-Vorrichtung), eine Machine-to-Machine-Vorrichtung (M2M-Vorrichtung), eine Device-to-Device-Vorrichtung (D2D-Vorrichtung) und dergleichen ersetzt werden.
  • Nachfolgend bedeutet ein Downlink eine Kommunikation von der Basisstation zum Endgerät und ein Uplink bedeutet eine Kommunikation vom Endgerät zur Basisstation. Im Downlink kann ein Sender ein Teil der Basisstation sein und ein Empfänger kann ein Teil des Endgeräts sein. Im Uplink kann der Sender ein Teil des Endgeräts sein und der Empfänger kann ein Teil der Basisstation sein.
  • Spezifische Begriffe, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, werden bereitgestellt, um das Verständnis der Offenbarung zu erleichtern, und die Verwendung der spezifischen Begriffe kann innerhalb des Geltungsbereichs in andere Formen geändert werden, ohne vom technischen Geist der Offenbarung abzuweichen.
  • Die folgende Technologie kann in verschiedenen drahtlosen Zugriffssystemen verwendet werden, wie CDMA (Code Division Multiple Access), FDMA (Frequency Division Multiple Access), TDMA (Time Division Multiple Access), OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access), SC-FDMA (Single-Carrier-FDMA), NOMA (Non-Orthogonal Multiple Access) und dergleichen. Der CDMA kann durch die Funktechnologie UTRA (Universal Terrestrial Radio Access) oder CDMA2000 implementiert werden. Der TDMA kann durch eine Funktechnologie wie das globale System für Mobilkommunikation (GSM)/General Packet Radio Service (GPRS)/Enhanced Data Rates for GSM-Evolution (EDGE) implementiert werden. Der OFDMA kann als Funktechnologie wie IEEE 802.11 (Wi-Fi), IEEE 802.16 (WiMAX), IEEE 802-20, E-UTRA (Evolved UTRA) und dergleichen implementiert werden. Der UTRA ist Teil eines universellen Mobiltelekommunikationssystems (UMTS). Das 3GPP (3rd Generation Partnership Project) für LTE (Long Term Evolution) als Teil eines E-UMTS (Evolved UMTS) unter Verwendung des E-UTRA (Evolved-UMTS Terrestrial Radio Access) nimmt den OFDMA in einem Downlink und den SC-FDMA in einem Uplink an. LTE-Advanced (A) ist eine Weiterentwicklung des 3GPP LTE.
  • Die Ausführungsformen der Offenbarung können auf Standarddokumenten basieren, die in mindestens einem von IEEE 802, 3GPP und 3GPP2 offenbart sind, die die drahtlosen Zugangssysteme sind. Das heißt, Schritte oder Teile, die nicht beschrieben werden, um den technischen Geist der Offenbarung unter den Ausführungsformen der Offenbarung definitiv zu zeigen, können auf den Dokumenten basieren. Ferner können alle in dem Dokument offenbarten Begriffe durch das Standarddokument beschrieben werden.
  • 3GPP LTE/LTE-A/NR wird hauptsächlich zur klaren Beschreibung beschrieben, jedoch sind die technischen Merkmale der Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel eines 5G-Szenarios, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
  • Drei Hauptanforderungsbereiche von 5G schließen (1) einen verbesserten Bereich für mobiles Breitband (eMBB), (2) einen Bereich für massive Maschinentypkommunikation (mMTC) und (3) einen Bereich für Kommunikation mit Ultrazuverlässigkeit und geringer Latenz (URLLC) ein.
  • In einigen Anwendungsfällen sind möglicherweise mehrere Bereiche zur Optimierung erforderlich, und andere Anwendungsfälle können sich möglicherweise nur auf einen Hauptleistungsindikator (Key Performance Indicator - KPI) konzentrieren. 5G unterstützt solche verschiedenen Anwendungsfälle auf flexible und zuverlässige Weise.
  • eMBB liegt weit über dem grundlegenden mobilen Internetzugang und deckt Medien- und Unterhaltungsanwendungen in zahlreichen bidirektionalen Aufgaben, Clouds oder Augmented Reality ab. Daten sind eine der Hauptbewegungsgründe von 5G, und dedizierte Sprachdienste werden in der 5G-Ära möglicherweise nicht zum ersten Mal gesehen. In 5G wird erwartet, dass Sprache als Anwendungsprogramm einfach unter Verwendung einer von einem Kommunikationssystem bereitgestellten Datenverbindung verarbeitet wird. Die Hauptgründe für ein erhöhtes Verkehrsaufkommen schließen eine Zunahme der Inhaltsgröße und eine Zunahme der Anzahl von Anwendungen ein, die hohe Datenraten erfordern. Streaming-Dienste (Audio und Video), Dialog-Video und mobile Internetverbindungen werden immer häufiger verwendet, weil immer mehr Vorrichtungen mit dem Internet verbunden sind. Viele solcher Anwendungsprogramme erfordern eine ständige Konnektivität, die immer eingeschaltet ist, um Echtzeitinformationen und Benachrichtigungen an einen Benutzer zu senden. Ein Cloud-Speicher und -Anwendung nehmen auf der Mobilkommunikationsplattform sprunghaft zu, wobei dies sowohl für die Arbeit als auch für die Unterhaltung eingesetzt werden können. Darüber hinaus ist ein Cloud-Speicher ein spezieller Anwendungsfall, der das Wachstum einer Uplink-Datenübertragungsrate fördert. 5G wird auch für das Remote-Geschäft der Cloud verwendet. Wenn eine taktile Schnittstelle verwendet wird, ist eine weiter geringere End-to-End-Latenz erforderlich, um eine hervorragende Benutzererfahrung aufrechtzuerhalten. Unterhaltung, zum Beispiel Cloud-Gaming und Video-Streaming, sind weitere Schlüsselelemente, die die Nachfrage nach mobiler Breitbandfähigkeit erhöhen. Unterhaltung ist auf Smartphones und Tablets überall wichtig, auch in Umgebungen mit hoher Mobilität wie einem Zug, einem Fahrzeug und einem Flugzeug. Ein weiterer Anwendungsfall sind Augmented Reality und Informationssuche zur Unterhaltung. In diesem Fall erfordert Augmented Reality eine sehr geringe Latenz und eine unmittelbare Datenmenge.
  • Darüber hinaus bezieht sich einer der am meisten erwarteten 5G-Anwendungsfälle auf eine Funktion, die in der Lage ist, eingebettete Sensoren in allen Bereichen reibungslos zu verbinden, d. h. mMTC. Bis 2020 werden potenzielle loT-Vorrichtungen voraussichtlich 20,4 Milliarden erreichen. Das industrielle Internet der Dinge ist einer der Bereiche, in denen 5G eine wichtige Rolle bei der Ermöglichung von Smart Cities, Asset Tracking, Smart Utilities, Landwirtschaft und Sicherheitsinfrastruktur spielt.
  • URLLC schließt einen neuen Dienst ein, der die Branche durch Fernsteuerung der wichtigsten Infrastrukturen und eine Verbindung mit extrem hoher Zuverlässigkeit/geringer verfügbarer Latenz wie bei einem selbstfahrenden Fahrzeug verändern wird. Ein Maß an Zuverlässigkeit und Latenz ist für die Steuerung von Smart Grids, die industrielle Automatisierung, die Robotik, die Steuerung und Einstellung von Drohnen von entscheidender Bedeutung.
  • Mehrere Anwendungsfälle werden genauer beschrieben.
  • 5G kann Fiber-to-the-Home (FTTH) und kabelgebundenes Breitband (oder DOCSIS) als Mittel zur Bereitstellung eines Streams von Gigabit pro Sekunde bis zu mehreren hundert Megabits pro Sekunde ergänzen. Diese hohe Geschwindigkeit ist erforderlich, um neben der virtuellen Realität und der erweiterten Realität auch Fernsehgeräte mit einer Auflösung von 4K oder mehr (6K, 8K oder mehr) zu liefern. Zu den Anwendungen Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) gehören immersive Sportspiele. Ein bestimmtes Anwendungsprogramm erfordert möglicherweise eine spezielle Netzkonfiguration. Im Fall von VR-Spielen muss zum Beispiel ein Kernserver möglicherweise in den Edge-Netzserver eines Netzbetreibers integriert werden, damit Spielefirmen die Latenz minimieren können.
  • Es wird erwartet, dass ein Automobil, zusammen mit vielen Anwendungsfällen für die mobile Kommunikation eines Automobils, eine wichtige und neue Antriebskraft in 5G ist. Zum Beispiel erfordert die Unterhaltung für einen Insassen gleichzeitig eine hohe Kapazität und ein mobiles Breitband mit hoher Mobilität. Der Grund dafür ist, dass zukünftige Benutzer unabhängig von ihrem Standort und ihrer Geschwindigkeit weiterhin eine qualitativ hochwertige Verbindung erwarten. Ein weiteres Verwendungsbeispiel im Automobilbereich ist ein Augmented Reality-Dashboard. Das Augmented-Reality-Dashboard überlappt und zeigt Informationen an, identifiziert ein Objekt im Dunkeln und benachrichtigt einen Fahrer über die Entfernung und Bewegung des Objekts über eine Sache, die der Fahrer durch ein Frontfenster sieht. In Zukunft ermöglicht ein drahtloses Modul die Kommunikation zwischen Automobilen, den Informationsaustausch zwischen einem Automobil und einer unterstützten Infrastruktur und den Informationsaustausch zwischen einem Automobil und anderen verbundenen Vorrichtungen (z. B. Vorrichtungen, die von einem Fußgänger begleitet werden). Ein Sicherheitssystem leitet alternative Verhaltensverläufe, damit ein Fahrer sicherer fahren kann, wodurch die Unfallgefahr verringert wird. Ein nächster Schritt wird ein ferngesteuertes oder selbstfahrendes Fahrzeug sein. Dies erfordert eine sehr zuverlässige und sehr schnelle Kommunikation zwischen verschiedenen selbstfahrenden Fahrzeugen sowie zwischen einem Automobil und einer Infrastruktur. In Zukunft kann ein selbstfahrendes Fahrzeug alle Fahraktivitäten ausführen, und ein Fahrer wird sich auf andere Dinge als den Verkehr konzentrieren, die von einem Automobil selbst nicht identifiziert werden können. Technische Anforderungen an ein selbstfahrendes Fahrzeug erfordern eine extrem niedrige Latenz und eine extrem hohe Geschwindigkeitszuverlässigkeit, damit die Verkehrssicherheit auf ein Niveau erhöht wird, das von einer Person nicht erreicht werden kann.
  • Eine Smart City und ein Smart Home, die als Smart Society bezeichnet werden, werden als hochdichtes Funksensornetzwerk eingebettet. Das verteilte Netz intelligenter Sensoren identifiziert die Kosten einer Stadt oder eines Hauses und eine Bedingung für eine energieeffiziente Wartung. Eine ähnliche Konfiguration kann für jeden Haushalt durchgeführt werden. Alle Temperatursensoren, Fenster- und Heizungsregler, Einbruchalarme und Haushaltsgeräte sind drahtlos miteinander verbunden. Viele solcher Sensoren haben in der Regel eine niedrige Datenrate, geringen Stromverbrauch und niedrige Kosten. Zum Beispiel kann für einen gewissen Vorrichtungstyp zur Überwachung ein HD-Video in Echtzeit erforderlich sein.
  • Der Verbrauch und die Verteilung von Energie einschließlich Wärme oder Gas sind stark verteilt und erfordern somit eine automatisierte Steuerung eines verteilten Sensornetzwerks. Ein Smart Grid sammelt Informationen und verbindet solche Sensoren mithilfe digitaler Informationen und einer Kommunikationstechnologie, sodass die Sensoren basierend auf den Informationen arbeiten. Die Informationen können das Verhalten eines Lieferanten und eines Verbrauchers einschließen, und daher kann das Smart Grid die Verteilung von Kraftstoff wie Strom auf effiziente, zuverlässige, wirtschaftliche, produktionserhaltende und automatisierte Weise verbessern. Das Smart Grid kann als ein anderes Sensornetzwerk mit geringer Latenz betrachtet werden.
  • Ein Gesundheitsteil besitzt viele Anwendungsprogramme, die die Vorteile der Mobilkommunikation nutzen. Ein Kommunikationssystem kann eine Fernbehandlung unterstützen, die eine klinische Behandlung an einem entfernten Ort ermöglicht. Dies trägt dazu bei, eine Barriere für die Entfernung abzubauen und den Zugang zu medizinischen Dienstleistungen zu verbessern, die in abgelegenen landwirtschaftlichen Gebieten nicht kontinuierlich genutzt werden. Darüber hinaus wird dies verwendet, um bei wichtigen Behandlungen und Notfällen Leben zu retten. Ein auf Mobilkommunikation basierendes Funksensornetzwerk kann Fernüberwachung und Sensoren für Parameter wie Herzfrequenz und Blutdruck bereitstellen.
  • Funk- und Mobilkommunikation gewinnen im Anwendungsbereich der Industrie zunehmend an Bedeutung. Die Verkabelung erfordert hohe Installations- und Wartungskosten. Daher ist die Möglichkeit, ein Kabel durch rekonfigurierbare drahtlose Verbindungen zu ersetzen, für viele Industriebereiche eine attraktive Gelegenheit. Um diese Möglichkeit zu erreichen, muss eine Funkverbindung jedoch mit einer ähnlichen Latenz, Zuverlässigkeit und Kapazität wie das Kabel betrieben werden und die Verwaltung muss vereinfacht werden. Eine geringe Latenz und eine geringe Fehlerwahrscheinlichkeit sind eine neue Voraussetzung für eine Verbindung zu 5G.
  • Logistik und Frachtverfolgung sind ein wichtiger Anwendungsfall für die mobile Kommunikation, mit der Bestände und Pakete mithilfe eines standortbasierten Informationssystems überall verfolgt werden können. Der Anwendungsfall Logistik und Frachtverfolgung erfordert normalerweise eine niedrige Datengeschwindigkeit, aber einen großen Bereich und zuverlässige Standortinformationen.
  • Die nachstehend beschriebene Offenbarung kann implementiert werden, indem entsprechende Ausführungsformen kombiniert oder modifiziert werden, um die oben beschriebenen Anforderungen von 5G zu erfüllen.
  • Im Folgenden werden detailliert technische Gebiete beschrieben, auf die die nachstehend beschriebene Offenbarung anwendbar ist.
  • Künstliche Intelligenz (AI)
  • Künstliche Intelligenz bezeichnet das Gebiet, auf dem künstliche Intelligenz oder Verfahren zur Erzeugung künstlicher Intelligenz erforscht werden. Maschinelles Lernen bezeichnet das Gebiet, auf dem verschiedene Probleme im Bereich der künstlichen Intelligenz definiert und Verfahren zur Lösung der Probleme erforscht werden. Maschinelles Lernen wird auch als Algorithmus definiert, um die Leistung einer Aufgabe durch kontinuierliche Erfahrungen für die Aufgabe zu verbessern.
  • Ein künstliches neuronales Netz (ANN) ist ein Modell, das beim maschinellen Lernen verwendet wird und mit künstlichen Neuronen (Knoten) konfiguriert ist, die durch eine Kombination von Synapsen ein Netz bilden. Dies kann bedeuten, dass das gesamte Modell eine Fähigkeit zur Problemlösung aufweist. Das künstliche neuronale Netz kann durch ein Verbindungsmuster zwischen den Neuronen verschiedener Schichten, einen Lernprozess zum Aktualisieren eines Modellparameters und eine Aktivierungsfunktion zum Erzeugen eines Ausgabewerts definiert werden.
  • Das künstliche neuronale Netz kann eine Eingangsschicht, eine Ausgangsschicht und gegebenenfalls eine oder mehrere verborgene Schichten umfassen. Jede Schicht schließt ein oder mehrere Neuronen ein. Das künstliche neuronale Netz kann eine Synapse einschließen, die Neuronen verbindet. In dem künstlichen neuronalen Netz kann jedes Neuron einen Funktionswert einer Aktivierungsfunktion für Eingangssignale, Gewicht und eine Vorspannung ausgeben, die über eine Synapse eingegeben wird.
  • Ein Modellparameter bedeutet einen durch Lernen bestimmten Parameter und schließt das Gewicht einer Synapsenverbindung und die Vorspannung eines Neurons ein. Darüber hinaus bedeutet ein Hyperparameter einen Parameter, der vor dem Lernen im Algorithmus für maschinelles Lernen konfiguriert werden muss, und schließt eine Lernrate, die Anzahl der Wiederholungen, eine Mini-Bereitstellungsgröße und eine Initialisierungsfunktion ein.
  • Ein Lernziel des künstlichen neuronalen Netzes kann darin bestehen, einen Modellparameter zu bestimmen, der eine Verlustfunktion minimiert. Die Verlustfunktion kann als Index zur Bestimmung eines optimalen Modellparameters im Lernprozess eines künstlichen neuronalen Netzes verwendet werden.
  • Maschinelles Lernen kann basierend auf einem Lernverfahren in überwachtes Lernen, unüberwachtes Lernen und Verstärkungslernen eingeteilt werden.
  • Überwachtes Lernen bedeutet ein Verfahren zum Trainieren eines künstlichen neuronalen Netzes in dem Zustand, in dem eine Bezeichnung für Lerndaten vergeben wurde. Die Bezeichnung kann eine Antwort (oder einen Ergebniswert) bedeuten, die von einem künstlichen neuronalen Netz abgeleitet werden muss, wenn Lerndaten in das künstliche neuronale Netz eingegeben werden. Unbeaufsichtigtes Lernen kann ein Verfahren des Trainierens eines künstlichen neuronalen Netz in dem Zustand bedeuten, in dem kein Etikett für Trainingsdaten vergeben wurde. Verstärkungslernen kann ein Lernverfahren bedeuten, bei dem ein in einer bestimmten Umgebung definierter Agent trainiert wird, ein Verhalten oder eine Verhaltensabfolge auszuwählen, welche eine kumulative Belohnung in jedem Zustand maximiert.
  • Maschinelles Lernen, das als tiefes neuronales Netz (Deep Neural Network - DNN) implementiert ist und eine Vielzahl von versteckten Schichten unter künstlichen neuronalen Netzen einschließt, wird auch als tiefes Lernen bezeichnet. Tiefes Lernen ist Teil des maschinellen Lernens. Nachstehend wird maschinelles Lernen mit einer Bedeutung verwendet, dass es tiefes Lernen einschließt.
  • Roboter
  • Ein Roboter kann eine Maschine sein, die eine bestimmte Aufgabe automatisch verarbeitet oder auf der Grundlage einer autonomen Fähigkeit arbeitet. Insbesondere kann ein Roboter, der eine Funktion zum Erkennen einer Umgebung und zum autonomen Bestimmen und Ausführen einer Operation hat, als Roboter vom Typ Intelligenz bezeichnet werden.
  • Ein Roboter kann je nach Verwendungszweck oder Einsatzgebiet für Industrie, medizinische Behandlung, Heim und Militär klassifiziert werden.
  • Ein Roboter schließt eine Antriebseinheit mit einem Aktuator oder Motor ein und kann verschiedene physische Operationen ausführen, zum Beispiel das Bewegen eines Robotergelenks. Darüber hinaus schließt ein beweglicher Roboter ein Rad, eine Bremse, einen Propeller usw. in einer Antriebseinheit ein und kann auf dem Boden laufen oder durch die Antriebseinheit in der Luft fliegen.
  • Selbstfahren (Autonomes Fahren)
  • Selbstfahren bedeutet eine Technologie für autonomes Fahren. Ein selbstfahrendes Fahrzeug ist ein Fahrzeug, das ohne Benutzermanipulation oder durch die minimale Manipulation eines Benutzers fährt.
  • Zum Beispiel kann das Selbstfahren eine gesamte Technologie zum Aufrechterhalten einer Fahrspur, eine Technologie zum automatischen Steuern der Geschwindigkeit, wie eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, eine Technologie zum automatischen Fahren entlang eines vorbestimmten Pfades, eine Technologie zum automatischen Konfigurieren eines Pfades, wenn ein Ziel festgelegt ist, und Fahren einschließen.
  • Ein Fahrzeug schließt ein gesamtes Fahrzeug ein, das nur einen Verbrennungsmotor aufweist, ein Hybridfahrzeug, das sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor einschließt, und ein Elektrofahrzeug ein, das nur einen Elektromotor aufweist, und kann neben den anderen Fahrzeugen einen Zug, ein Motorrad usw. einschließen.
  • In diesem Fall kann das selbstfahrende Fahrzeug als ein Roboter mit einer Selbstfahrfahrfunktion betrachtet werden.
  • Extended Reality (XR)
  • Extended Reality bezieht sich kollektiv auf Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR). Die VR-Technologie bietet ein Objekt oder einen Hintergrund der realen Welt nur als CG-Bild. Die AR-Technologie stellt ein virtuell erzeugtes CG-Bild auf einem tatsächlichen Objektbild bereit. Die MR-Technologie ist eine Computergrafiktechnologie zum Mischen und Kombinieren virtueller Objekte mit der realen Welt und zum Bereitstellen dieser Objekte.
  • Die MR-Technologie ähnelt der AR-Technologie darin, dass sie ein reales Objekt und ein virtuelles Objekt zeigt. In der AR-Technologie wird jedoch ein virtuelles Objekt in einer Form verwendet, um ein reales Objekt zu ergänzen. Im Gegensatz zur AR-Technologie werden in der MR-Technologie ein virtuelles Objekt und ein reales Objekt als dasselbe Zeichen verwendet.
  • Die XR-Technologie kann auf ein Head-Mount-Display (HMD), ein Head-Up-Display (HUD), ein Mobiltelefon, einen Tablet-PC, einen Laptop, einen Desktop, einen Fernseher und eine Digital Signage angewendet werden. Eine Vorrichtung, auf das die XR-Technologie angewendet wurde, kann als XR-Vorrichtung bezeichnet werden.
  • 2 veranschaulicht eine AI-Vorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • Die AI-Vorrichtung 100 kann als eine feste Vorrichtung oder eine mobile Vorrichtung wie ein Fernseher, ein Projektor, ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Desktop-Computer, ein Notebook, ein digitales Rundfunkendgerät, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein tragbarer Multimedia-Player (PMP), ein Navigationsgerät, ein Tablet-PC, eine tragbare Vorrichtung, eine Set-Top-Box (STB), ein DMB-Empfänger, ein Radio, eine Waschmaschine, ein Kühlschrank, ein Desktop-Computer, eine Digital Signage, ein Roboter und ein Fahrzeug implementiert sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann das Endgerät 100 eine Kommunikationseinheit 110, eine Eingabeeinheit 120, einen Lernprozessor 130, eine Erfassungseinheit 140, eine Ausgabeeinheit 150, einen Speicher 170 und einen Prozessor 180 einschließen.
  • Die Kommunikationseinheit 110 kann Daten zu und von externen Vorrichtungen wie anderen AI-Vorrichtungen 100a bis 100er oder einem AI-Server 200 unter Verwendung von drahtgebundener und drahtloser Kommunikationstechnologie senden und empfangen. Zum Beispiel kann die Kommunikationseinheit 110 Sensorinformationen, eine Benutzereingabe, ein Lernmodell und ein Steuersignal an und von externen Vorrichtungen senden und empfangen.
  • In diesem Fall können Kommunikationstechnologien, die von der Kommunikationseinheit 110 verwendet werden, ein globales System für mobile Kommunikation (GSM), Code Division Multi Access (CDMA), Long Term Evolution (LTE), 5G, ein drahtloses LAN (WLAN) und Wireless-Fidelity (Wi-Fi), Bluetooth™, Radiofrequenzidentifikation (RFID), Infrared Data Association (IrDA), ZigBee, Nahfeldkommunikation (NFC) usw. einschließen.
  • Die Eingabeeinheit 120 kann verschiedene Arten von Daten erhalten.
  • In diesem Fall kann die Eingabeeinheit 120 eine Kamera für einen Bildsignaleingang, ein Mikrofon zum Empfangen eines Audiosignals, eine Benutzereingabeeinheit zum Empfangen von Informationen von einem Benutzer usw. einschließen. In diesem Fall wird die Kamera oder das Mikrofon als Sensor behandelt und ein von der Kamera oder dem Mikrofon erhaltenes Signal kann als Erfassungsdaten oder Sensorinformationen bezeichnet werden.
  • Die Eingabeeinheit 120 kann Lerndaten zum Modelllernen und Eingabedaten erhalten, die verwendet werden sollen, wenn eine Ausgabe unter Verwendung des Lernmodells erhalten wird. Die Eingabeeinheit 120 kann nicht verarbeitete Eingabedaten erhalten. In diesem Fall kann der Prozessor 180 oder der Lernprozessor 130 ein Eingabemerkmal extrahieren, indem eine Vorverarbeitung der Eingabedaten durchgeführt wird.
  • Der Lernprozessor 130 kann ein mit einem künstlichen neuronalen Netz konfiguriertes Modell unter Verwendung von Lerndaten trainieren. In diesem Fall kann das trainierte künstliche neuronale Netz als Lernmodell bezeichnet werden. Das Lernmodell wird verwendet, um einen Ergebniswert von neuen Eingabedaten abzuleiten, die keine Lerndaten sind. Der abgeleitete Wert kann als Basis für die Durchführung einer bestimmten Operation verwendet werden.
  • In diesem Fall kann der Lernprozessor 130 eine AI-Verarbeitung zusammen mit dem Lernprozessor 240 des AI-Servers 200 durchführen.
  • In diesem Fall kann der Lernprozessor 130 einen in der AI-Vorrichtung 100 integrierten oder implementierten Speicher einschließen. Alternativ kann der Lernprozessor 130 unter Verwendung des Speichers 170, eines externen Speichers, der direkt mit der AI-Vorrichtung 100 gekoppelt ist, oder eines Speichers implementiert werden, der in einer externen Vorrichtung gehalten wird.
  • Die Erfassungseinheit 140 kann mindestens eine der internen Informationen der AI-Vorrichtung 100, Umgebungsinformationen der AI-Vorrichtung 100 oder Benutzerinformationen unter Verwendung verschiedener Sensoren erhalten.
  • In diesem Fall können Sensoren, die in der Erfassungseinheit 140 enthalten sind, einen Näherungssensor, einen Beleuchtungssensor, einen Beschleunigungssensor, einen Magnetsensor, einen Kreiselsensor, einen Trägheitssensor, einen RGB-Sensor, einen IR-Sensor, einen Fingerabdruckerkennungssensor, einen Ultraschallsensor, einen Photosensor, ein Mikrofon, ein Lidar und ein Radar einschließen.
  • Die Ausgabeeinheit 150 kann eine Ausgabe generieren, die sich auf einen visuellen Sinn, einen akustischen Sinn oder einen taktilen Sinn bezieht.
  • In diesem Fall kann die Ausgabeeinheit 150 eine Anzeigeeinheit, um visuelle Informationen auszugeben, einen Lautsprecher, der akustische Informationen ausgibt, und ein haptisches Modul, das taktile Informationen ausgibt, einschließen.
  • Der Speicher 170 kann Daten speichern, die verschiedene Funktionen der AI-Vorrichtung 100 unterstützen. Zum Beispiel kann der Speicher 170 Eingabedaten, die von der Eingabeeinheit 120 erhalten wurden, Lerndaten, ein Lernmodell, eine Lernhistorie usw. speichern.
  • Der Prozessor 180 kann mindestens eine ausführbare Operation der AI-Vorrichtung 100 basierend auf Informationen bestimmen, die unter Verwendung eines Datenanalysealgorithmus oder eines maschinellen Lernalgorithmus bestimmt oder generiert werden. Darüber hinaus kann der Prozessor 180 die bestimmte Operation durch Steuern von Komponenten der AI-Vorrichtung 100 durchführen.
  • Zu diesem Zweck kann der Prozessor 180 die Daten des Lernprozessors 130 oder des Speichers 170 anfordern, suchen, empfangen oder nutzen und Elemente der AI-Vorrichtung 100 steuern, um eine vorhergesagte oder eine als bevorzugt bestimmte Operation unter der mindestens einen ausführbaren Operation auszuführen.
  • In diesem Fall kann der Prozessor 180, falls eine Verbindung einer externen Vorrichtung notwendig ist, um die bestimmte Operation durchzuführen, ein Steuersignal zum Steuern der entsprechenden externen Vorrichtung generieren und das generierte Steuersignal an die entsprechende externe Vorrichtung senden.
  • Der Prozessor 180 kann Absichtsinformationen für eine Benutzereingabe erhalten und die Anforderungen eines Benutzers basierend auf den erhaltenen Absichtsinformationen senden.
  • In diesem Fall kann der Prozessor 180 die Absichtsinformationen erhalten, die der Benutzereingabe entsprechen, indem er mindestens eine Sprach-Text-Engine (STT-Engine) zum Umwandeln einer Spracheingabe in eine Zeichenkette oder eine NLP-Engine (Natural Language Processing - natürliche Sprachverarbeitung) zum Erhalten von Absichtsinformationen einer natürlichen Sprache verwendet.
  • In diesem Fall kann mindestens eine von der STT-Engine oder der NLP-Engine als ein ANN konfiguriert sein, das mindestens teilweise basierend auf einem Algorithmus für maschinelles Lernen trainiert ist. Darüber hinaus kann die mindestens eine der STT-Engine oder der NLP-Engine vom Lernprozessor 130 trainiert worden sein, kann vom Lernprozessor 240 des AI-Servers 200 trainiert worden sein oder kann durch verteilte Verarbeitung davon trainiert worden werden.
  • Der Prozessor 180 kann Verlaufsinformationen einschließlich eines Operationsinhalts der AI-Vorrichtung 100 oder einer Rückmeldung eines Benutzers über eine Operation sammeln, kann die Verlaufsinformationen in dem Speicher 170 oder dem Lernprozessor 130 speichern, oder kann die Verlaufsinformationen an eine externe Vorrichtung wie den AI-Server 200 senden. Die gesammelten Verlaufsinformationen können verwendet werden, um ein Lernmodell zu aktualisieren.
  • Der Prozessor 18 kann mindestens einige der Elemente der AI-Vorrichtung 100 steuern, um ein im Speicher 170 gespeichertes Anwendungsprogramm auszuführen. Darüber hinaus kann der Prozessor 180 zwei oder mehrere der in der AI-Vorrichtung 100 enthaltenen Elemente kombinieren und ansteuern, um das Anwendungsprogramm auszuführen.
  • 3 veranschaulicht einen AI-Server 200 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann sich der AI-Server 200 auf eine Vorrichtung beziehen, die von einem künstlichen neuronalen Netz unter Verwendung eines Maschinenlernalgorithmus trainiert wird oder die ein trainiertes künstliches neuronales Netz verwendet. In diesem Fall ist der AI-Server 200 mit einer Vielzahl von Servern konfiguriert und kann eine verteilte Verarbeitung durchzuführen und kann als 5G-Netz definiert sein. In diesem Fall kann der AI-Server 200 als Teilkonfiguration der AI-Vorrichtung 100 enthalten sein und kann mindestens einen Teil der AI-Verarbeitung durchführen.
  • Der AI-Server 200 kann eine Kommunikationseinheit 210, einen Speicher 230, einen Lernprozessor 240 und einen Prozessor 260 einschließen.
  • Die Kommunikationseinheit 210 kann Daten zu und von einer externen Vorrichtung wie der AI-Vorrichtung 100 senden und empfangen.
  • Der Speicher 230 kann eine Modellspeichereinheit 231 einschließen. Die Modellspeichereinheit 231 kann ein Modell (oder ein künstliches neuronales Netz 231a) speichern, das trainiert wird oder durch den Lernprozessor 240 trainiert wurde.
  • Der Lernprozessor 240 kann das künstliche neuronale Netz 231a unter Verwendung von Lerndaten trainieren. Das Lernmodell kann in dem Zustand verwendet werden, in dem es auf dem AI-Server 200 des künstlichen neuronalen Netzes montiert wurde, oder es kann auf einer externen Vorrichtung wie der AI-Vorrichtung 100 montiert und verwendet werden.
  • Das Lernmodell kann als Hardware, Software oder einer Kombination aus Hardware und Software implementiert sein. Falls ein Teil oder das gesamte Lernmodell als Software implementiert ist, können eine oder mehrere Anweisungen, die das Lernmodell konfigurieren, in dem Speicher 230 gespeichert sein.
  • Der Prozessor 260 kann unter Verwendung des Lernmodells einen Ergebniswert für neue Eingabedaten ableiten und kann eine Antwort oder einen Steuerbefehl basierend auf dem abgeleiteten Ergebniswert generieren.
  • 4 veranschaulicht ein AI-System 1 gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist das AI-System 1 mit mindestens einem des AI-Servers 200, eines Roboters 100a, eines selbstfahrenden Fahrzeugs 100b, einer XR-Vorrichtung 100c, eines Smartphones 100d oder Haushaltsgeräten 100e über ein Cloud-Netz 10 verbunden. In diesem Fall können der Roboter 100a, das selbstfahrende Fahrzeug 100b, die XR-Vorrichtung 100c, das Smartphone 100d oder die Haushaltsgeräte 100e, auf welche die AI-Technologie angewendet wurde, als AI-Vorrichtungen 100a bis 100e bezeichnet werden.
  • Das Cloud-Netz 10 kann einen Teil einer Cloud-Computer-Infrastruktur konfigurieren oder kann ein Netz bedeuten, das in der Cloud-Computer-Infrastruktur vorhanden ist. In diesem Fall kann das Cloud-Netz 10 unter Verwendung des 3G-Netzes, eines 4G- oder Long-Term-Evolution(LTE)-Netzes oder eines 5G-Netzes konfiguriert sein.
  • Das heißt, die Vorrichtungen 100a bis 100e (200), die das AI-System 1 konfigurieren, können über das Cloud-Netz 10 miteinander verbunden sein. Insbesondere können die Vorrichtungen 100a bis 100e und 200 über eine Basisstation miteinander kommunizieren, können jedoch auch ohne Eingreifen einer Basisstation direkt miteinander kommunizieren.
  • Der AI-Server 200 kann einen Server zum Durchführen einer AI-Verarbeitung, und einen Server zum Durchführen einer Berechnung für Big Data einschließen.
  • Der AI-Server 200 ist über das Cloud-Netz 10 mit mindestens einem von dem Roboter 100a, dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b, der XR-Vorrichtung 100c, dem Smartphone 100d oder den Haushaltsgeräten 100e verbunden, das heißt, AI-Vorrichtungen, die das AI-System 1 konfigurieren, und kann mindestens einen Teil der AI-Verarbeitung der verbundenen AI-Vorrichtungen 100a bis 100e unterstützen.
  • In diesem Fall kann der AI-Server 200 ein künstliches neuronales Netz basierend auf einem Maschinenlernalgorithmus anstelle der AI-Vorrichtungen 100a bis 100e trainieren, kann ein Lernmodell direkt speichern oder kann das Lernmodell an die AI-Vorrichtungen 100a bis 100e senden.
  • In diesem Fall kann der AI-Server 200 Eingabedaten von den AI-Vorrichtungen 100a bis 100e empfangen, einen Ergebniswert für die empfangenen Eingabedaten unter Verwendung des Lernmodells ableiten, eine Antwort oder einen Steuerbefehl basierend auf dem abgeleiteten Ergebniswert generieren und die Antwort oder den Steuerbefehl an die AI-Vorrichtungen 100a bis 100e senden.
  • Alternativ können die AI-Vorrichtungen 100a bis 100e unter Verwendung eines Lernmodells einen Ergebniswert von Eingabedaten direkt ableiten und eine Antwort oder einen Steuerbefehl basierend auf dem abgeleiteten Ergebniswert generieren.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der AI-Vorrichtungen 100a bis 100e beschrieben, auf welche die oben beschriebene Technologie angewendet wird. In diesem Fall können die in 4 gezeigten AI-Vorrichtungen 100a bis 100e als detaillierte Ausführungsformen der in 2 gezeigten AI-Vorrichtung 100 betrachtet werden.
  • AI+Roboter, auf welche die Offenbarung angewendet werden kann
  • Eine AI-Technologie wird auf den Roboter 100a angewendet, wobei der Roboter 100a als ein Führungsroboter, ein Transportroboter, ein Reinigungsroboter, ein tragbarer Roboter, ein Unterhaltungsroboter, ein Tierroboter, ein unbemannter Flugroboter usw. implementiert sein kann.
  • Der Roboter 100a kann ein Robotersteuermodul zum Steuern einer Operation einschließen. Das Robotersteuerungsmodul kann ein Softwaremodul oder einen Chip bedeuten, in dem ein Softwaremodul unter Verwendung von Hardware implementiert wurde.
  • Der Roboter 100a kann Zustandsinformationen des Roboters 100a erhalten, kann eine umgebende Umgebung und ein Objekt erfassen (erkennen), kann Kartendaten generieren, kann einen Bewegungspfad und einen Laufplan bestimmen, kann eine Antwort auf eine Benutzerinteraktion bestimmen oder kann eine Operation unter Verwendung von Sensorinformationen bestimmen, die von verschiedenen Arten von Sensoren erhalten wurden.
  • In diesem Fall kann der Roboter 100a Sensorinformationen verwenden, die von mindestens einem Sensor unter einem LIDAR, einem Radar und einer Kamera erhalten wurden, um den Bewegungspfad und den Laufplan zu bestimmen.
  • Der Roboter 100a kann die obigen Operationen unter Verwendung eines Lernmodells durchführen, das mit mindestens einem künstlichen neuronalen Netz konfiguriert ist. Zum Beispiel kann der Roboter 100a eine Umgebung und ein Objekt unter Verwendung eines Lernmodells erkennen und kann eine Operation unter Verwendung der erkannten Umgebungsinformationen oder Objektinformationen bestimmen. In diesem Fall kann das Lernmodell direkt im Roboter 100a oder trainiert worden sein oder kann in einer externen Vorrichtung wie dem AI-Server 200 trainiert worden sein.
  • In diesem Fall kann der Roboter 100a direkt Ergebnisse unter Verwendung des Lernmodells generieren und eine Operation ausführen, kann jedoch eine Operation ausführen, indem er Sensorinformationen an eine externe Vorrichtung wie den AI-Server 200 sendet und als Antwort darauf generierte Ergebnisse empfängt.
  • Der Roboter 100a kann einen Bewegungspfad und einen Laufplan unter Verwendung von mindestens einem von Kartendaten, Objektinformationen, die aus Sensorinformationen erfasst wurden, oder Objektinformationen, die von einer externen Vorrichtung erhalten wurden, bestimmen. Der Roboter 100a kann entlang des bestimmten Bewegungspfads und Laufplans laufen, indem er die Antriebseinheit steuert.
  • Die Kartendaten können Objektidentifikationsinformationen für verschiedene Objekte einschließen, die in dem Raum angeordnet sind, in dem sich der Roboter 100a bewegt. Zum Beispiel können die Kartendaten Objektidentifikationsinformationen für feste Objekte wie eine Wand und eine Tür, und für bewegliche Objekte wie einen Blumentopf und einen Schreibtisch einschließen. Darüber hinaus können die Objektidentifikationsinformationen einen Namen, einen Typ, eine Entfernung und einen Standort einschließen.
  • Zudem kann der Roboter 100a eine Operation durchführen oder ausführen, indem er die Antriebseinheit basierend auf der Steuerung/Interaktion mit einem Benutzer steuert. In diesem Fall kann der Roboter 100a Absichtsinformationen einer Interaktion gemäß einem Benutzerverhalten oder einer sprechenden Stimme erhalten und eine Antwort basierend auf den erhaltenen Absichtsinformationen bestimmen, und kann eine Operation durchzuführen.
  • AI + Selbstfahren, auf welche die Offenbarung angewendet werden kann
  • Eine AI-Technologie wird auf das selbstfahrende Fahrzeug 100b angewendet, und das selbstfahrende Fahrzeug 100b kann als beweglicher Roboter, Fahrzeug, unbemannter Flugkörper usw. implementiert werden.
  • Das selbstfahrende Fahrzeug 100b kann ein selbstfahrendes Steuermodul zum Steuern einer selbstfahrenden Funktion einschließen. Das selbstfahrende Steuermodul kann ein Softwaremodul oder einen Chip bedeuten, in dem ein Softwaremodul unter Verwendung von Hardware implementiert wurde. Das selbstfahrende Steuermodul kann in dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b als ein Element des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b enthalten sein, kann jedoch als separate Hardware außerhalb des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b konfiguriert und mit dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b verbunden sein.
  • Das selbstfahrende Fahrzeug 100b kann Zustandsinformationen des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b erhalten, kann eine Umgebung und ein Objekt erfassen (erkennen), kann Kartendaten generieren, kann einen Bewegungspfad und einen Laufplan bestimmen oder kann eine Operation unter Verwendung von Sensorinformationen von verschiedenen Arten von Sensoren erhalten.
  • In diesem Fall kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b zur Bestimmung des Bewegungspfads und des Laufplans wie der Roboter 100a Sensorinformationen verwenden, die von mindestens einem Sensor unter LIDAR, einem Radar und einer Kamera erhalten wurden.
  • Insbesondere kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b eine Umgebung oder ein Objekt in einem Bereich, dessen Sicht blockiert ist, oder einen Bereich mit einer bestimmten Entfernung oder mehr erkennen, indem es Sensorinformationen für die Umgebung oder das Objekt von externen Vorrichtungen empfängt, oder kann direkt erkannte Informationen für die Umgebung oder das Objekt von externen Vorrichtungen empfangen.
  • Das selbstfahrende Fahrzeug 100b kann die obigen Operationen unter Verwendung eines Lernmodells durchführen, das mit mindestens einem künstlichen neuronalen Netz konfiguriert ist. Zum Beispiel kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b eine Umgebung und ein Objekt unter Verwendung eines Lernmodells erkennen und den Lauffluss unter Verwendung erkannter Umgebungsinformationen oder Objektinformationen bestimmen. In diesem Fall kann das Lernmodell direkt im selbstfahrenden Fahrzeug 100b trainiert worden sein oder kann in einer externen Vorrichtung wie dem AI-Server 200 trainiert worden sein.
  • In diesem Fall kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b direkt Ergebnisse unter Verwendung des Lernmodells generieren und eine Operation ausführen, kann jedoch eine Operation ausführen, indem Sensorinformationen an eine externe Vorrichtung wie den AI-Server 200 gesendet werden und als Antwort generierte Ergebnisse dazu empfangen.
  • Das selbstfahrende Fahrzeug 100b kann einen Bewegungspfad und einen Laufplan unter Verwendung von mindestens einer der Kartendaten, Objektinformationen, die aus Sensorinformationen erfasst wurden, oder Objektinformationen, die von einer externen Vorrichtung erhalten wurden, bestimmen. Das selbstfahrende Fahrzeug 100b kann basierend auf dem bestimmten Bewegungspfad und Laufplan laufen, indem es die Antriebseinheit steuert.
  • Die Kartendaten können Objektidentifikationsinformationen für verschiedene Objekte einschließen, die in dem Raum (z. B. Straße) angeordnet sind, in dem das selbstfahrende Fahrzeug 100b fährt. Zum Beispiel können die Kartendaten Objektidentifikationsinformationen für feste Objekte wie eine Straßenbeleuchtung, einen Felsen und ein Gebäude usw., und bewegliche Objekte wie ein Fahrzeug und einen Fußgänger einschließen. Darüber hinaus können die Objektidentifikationsinformationen einen Namen, einen Typ, eine Entfernung und einen Standort einschließen.
  • Außerdem kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b eine Operation durchführen oder betrieben werden, indem die Antriebseinheit basierend auf der Steuerung/Interaktion eines Benutzers gesteuert wird. In diesem Fall kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b Absichtsinformationen einer Interaktion gemäß einem Benutzerverhalten oder einer sprechenden Stimme erhalten und eine Antwort basierend auf den erhaltenen Absichtsinformationen bestimmen, und kann eine Operation durchzuführen.
  • AI + XR, auf welche die Offenbarung angewendet werden kann
  • Eine AI-Technologie wird auf die XR-Vorrichtung 100c angewendet, wobei die XR-Vorrichtung 100c als ein Head-Mount-Display, ein Head-Up-Display, das in einem Fahrzeug bereitgestellt ist, ein Fernseher, ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Computer, eine tragbare Vorrichtung, Haushaltsgeräte, eine Digital Signage, ein Fahrzeug, ein Roboter vom ortsfesten Typ oder ein Roboter vom beweglichem Typ implementiert sein kann.
  • Die XR-Vorrichtung 100c kann Ortsdaten und Attributdaten für dreidimensionale Punkte durch Analysieren dreidimensionaler Punktwolkendaten oder Bilddaten generieren, die durch verschiedene Sensoren oder von einer externen Vorrichtung erhalten werden, kann Informationen über einen umgebenden Raum oder ein reales Objekt basierend auf den generierten Standortdaten und Attributdaten erhalten und kann ein XR-Objekt durch Rendern des XR-Objekts ausgeben. Zum Beispiel kann die XR-Vorrichtung 100c ein XR-Objekt einschließlich zusätzlicher Informationen für ein erkanntes Objekt ausgeben, indem das XR-Objekt dem entsprechenden erkannten Objekt entspricht.
  • Die XR-Vorrichtung 100c kann die obigen Operationen unter Verwendung eines Lernmodells durchführen, das als mindestens ein künstliches neuronales Netz konfiguriert ist. Zum Beispiel kann die XR-Vorrichtung 100c ein reales Objekt in Dreidimensional-Punkt-Cloud-Daten oder Bilddaten unter Verwendung eines Lernmodells erkennen und kann Informationen bereitstellen, die dem erkannten realen Objekt entsprechen. In diesem Fall kann das Lernmodell direkt in der XR-Vorrichtung 100c oder trainiert worden sein oder kann in einer externen Vorrichtung wie dem AI-Server 200 trainiert worden sein.
  • In diesem Fall kann die XR-Vorrichtung 100c direkt Ergebnisse unter Verwendung eines Lernmodells generieren und eine Operation durchführen, kann jedoch eine Operation durchführen, indem Sensorinformationen an eine externe Vorrichtung wie den AI-Server 200 gesendet und als Antwort darauf generierte Ergebnisse empfangen werden.
  • AI + Roboter + Selbstfahren, auf welche die Offenbarung angewendet werden kann
  • Eine AI-Technologie und eine Selbstfahr-Technologie werden auf den Roboter 100a angewendet, wobei der Roboter 100a als ein Führungsroboter, ein Transportroboter, ein Reinigungsroboter, ein tragbarer Roboter, ein Unterhaltungsroboter, ein Tierroboter, ein unbemannter Flugroboter usw. implementiert sein kann.
  • Der Roboter 100a, auf den die AI-Technologie und die Selbstfahr-Technologie angewendet wurden, kann bedeuten, dass ein Roboter selbst eine Selbstfahr-Funktion hat, oder dass der Roboter 100a mit dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b interagiert.
  • Der Roboter 100a mit der Selbstfahr-Funktion kann sich gemeinsam auf Vorrichtungen beziehen, die sich autonom entlang eines bestimmten Flusses ohne Steuerung eines Benutzers bewegen oder einen Fluss autonom bestimmen und sich bewegen.
  • Der Roboter 100a und das selbstfahrende Fahrzeug 100b mit der Selbstfahr-Funktion können ein gemeinsames Erfassungsverfahren anwenden, um einen oder mehrere von einem sich bewegenden Weg oder einem Laufplan zu bestimmen. Zum Beispiel können der Roboter 100a und das selbstfahrende Fahrzeug 100b mit der selbstfahrenden Funktion einen oder mehrere von einem sich Bewegungspfad oder einem Laufplan unter Verwendung von Informationen bestimmen, die durch LIDAR, ein Radar, eine Kamera usw. erfasst werden.
  • Der Roboter 100a, der mit dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b interagiert, ist getrennt von dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b vorhanden und kann mit einer autonomen Fahrfunktion innerhalb oder außerhalb des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b verbunden sein oder kann eine Operation durchführen, die mit einem Benutzer verknüpft ist, der in das selbstfahrende Fahrzeug 100b einsteigt.
  • In diesem Fall kann der Roboter 100a, der mit dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b interagiert, die selbstfahrende Funktion des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b steuern oder unterstützen, indem er Sensorinformationen anstelle des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b erhält und die Sensorinformationen dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b bereitstellt, oder indem er Sensorinformationen erhält, die Umgebungsinformationen oder Objektinformationen generieren, und die Umgebungsinformationen oder Objektinformationen dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b bereitstellt.
  • Alternativ kann der Roboter 100a, der mit dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b interagiert, die Funktion des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b steuern, indem er einen Benutzer überwacht, der in das selbstfahrende Fahrzeug 100b eingestiegen ist, oder durch eine Interaktion mit einem Benutzer. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass sich ein Fahrer in einem schläfrigen Zustand befindet, kann der Roboter 100a die Selbstfahr-Funktion des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b aktivieren oder die Steuerung der Antriebseinheit des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b unterstützen. In diesem Fall kann die Funktion des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b, das von dem Roboter 100a gesteuert wird, zusätzlich zu einer einfachen Selbstfahr-Funktion eine Funktion einschließen, die von einem Navigationssystem oder einem Audiosystem bereitgestellt wird, das in dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b bereitgestellt ist.
  • Alternativ kann der Roboter 100a, der mit dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b interagiert, Informationen an das selbstfahrende Fahrzeug 100b bereitstellen oder eine Funktion außerhalb des selbstfahrenden Fahrzeugs 100b unterstützen. Zum Beispiel kann der Roboter 100a dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b Verkehrsinformationen, einschließlich Signalinformationen, wie bei einer intelligenten Ampel, bereitstellen und kann ein elektrisches Ladegerät durch eine Interaktion mit dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b wie beim automatischen Ladegerät eines Elektrofahrzeugs automatisch mit einem Einfüllstutzen verbinden.
  • AI + Roboter + XR, auf welche die Offenbarung angewendet werden kann
  • Eine AI-Technologie und eine XR-Technologie werden auf den Roboter 100a angewendet, wobei der Roboter 100a als ein Führungsroboter, ein Transportroboter, ein Reinigungsroboter, ein tragbarer Roboter, ein Unterhaltungsroboter, ein Tierroboter, ein unbemannter Flugroboter, eine Drohne usw. implementiert sein kann.
  • Der Roboter 100a, auf den die XR-Technologie angewendet wurde, kann einen Roboter bedeuten, d. h. ein Ziel der Steuerung/Interaktion innerhalb eines XR-Bildes. In diesem Fall unterscheidet sich der Roboter 100a von der XR-Vorrichtung 100c und sie können in Verbindung miteinander arbeiten.
  • Wenn der Roboter 100a, das heißt, ein Ziel der Steuerung/Interaktion innerhalb eines XR-Bildes, Sensorinformationen von Sensoren einschließlich einer Kamera erhält, können der Roboter 100a oder die XR-Vorrichtung 100c ein XR-Bild basierend auf den Sensorinformationen generieren und die XR-Vorrichtung 100c kann das generierte XR-Bild ausgeben. Darüber hinaus kann der Roboter 100a basierend auf einem Steuersignal arbeiten, das über die XR-Vorrichtung 100c oder die Interaktion eines Benutzers empfangen wird.
  • Zum Beispiel kann ein Benutzer ein entsprechendes XR-Bild zum Zeitpunkt des Roboters 100a identifizieren, der ferngesteuert in Verbindung mit einer externen Vorrichtung wie der XR-Vorrichtung 100c arbeitet, und den Selbstfahr-Weg des Roboters 100a durch eine Interaktion einstellen, eine Operation oder ein Fahren steuern oder kann Informationen eines umgebenden Objekts identifizieren.
  • AI + Selbstfahren + XR, auf welche die Offenbarung angewendet werden kann
  • Eine AI-Technologie und eine XR-Technologie werden auf das selbstfahrende Fahrzeug 100b angewendet, und das selbstfahrende Fahrzeug 100b kann als beweglicher Roboter, Fahrzeug, unbemannter Flugkörper usw. implementiert werden.
  • Das selbstfahrende Fahrzeug 100b, auf das die XR-Technologie angewendet wurde, kann ein selbstfahrendes Fahrzeug bedeuten, das mit Mitteln zum Bereitstellen eines XR-Bildes oder eines selbstfahrenden Fahrzeugs ausgestattet ist, d. h. ein Ziel der Steuerung/Interaktion innerhalb eines XR-Bildes. Insbesondere unterscheidet sich das selbstfahrende Fahrzeug 100b, d. h. ein Ziel der Steuerung/Interaktion innerhalb eines XR-Bildes, von der XR-Vorrichtung 100c, und sie können in Verbindung miteinander arbeiten.
  • Das selbstfahrende Fahrzeug 100b, das mit einem Mittel zum Bereitstellen eines XR-Bildes bereitgestellt ist, kann Sensorinformationen von Sensoren einschließlich einer Kamera erhalten und ein XR-Bild ausgeben, das basierend auf den erhaltenen Sensorinformationen generiert wird. Zum Beispiel schließt das selbstfahrende Fahrzeug 100b ein HUD ein und kann einen Insassen mit einem XR-Objekt versehen, das einem realen Objekt oder einem Objekt innerhalb eines Bildschirms entspricht, indem ein XR-Bild ausgegeben wird.
  • In diesem Fall kann, wenn das XR-Objekt an das HUD ausgegeben wird, mindestens ein Teil des XR-Objekts ausgegeben werden, wobei es ein reales Objekt überlappt, auf das die Ansicht eines Insassen gerichtet ist. Wenn im Gegensatz dazu das XR-Objekt auf einer Anzeige angezeigt wird, die in dem selbstfahrenden Fahrzeug 100b enthalten ist, kann mindestens ein Teil des XR-Objekts ausgegeben werden, so dass es ein Objekt innerhalb eines Bildschirms überlappt. Zum Beispiel kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b XR-Objekte ausgeben, die Objekten entsprechen, wie zum Beispiel eine Fahrbahn, ein anderes Fahrzeug, eine Ampel, einen Wegweiser, ein zweirädriges Fahrzeug, einen Fußgänger und ein Gebäude.
  • Wenn das selbstfahrende Fahrzeug 100b, d. h. ein Ziel der Steuerung/Interaktion innerhalb eines XR-Bildes, Sensorinformationen von Sensoren einschließlich einer Kamera erhält, kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b oder die XR-Vorrichtung 100c ein XR-Bild basierend auf den Sensorinformationen generieren. Die XR-Vorrichtung 100c kann das generierte XR-Bild ausgeben. Darüber hinaus kann das selbstfahrende Fahrzeug 100b basierend auf einem Steuersignal arbeiten, das über eine externe Vorrichtung wie die XR-Vorrichtung 100c oder die Interaktion eines Benutzers empfangen wird.
  • Beispiel eines Kommunikationssystems, auf welches die vorliegende Offenbarung angewendet werden kann
  • 5 veranschaulicht ein Kommunikationssystem 1, das auf die vorliegende Offenbarung angewendet wird.
  • Bezugnehmend auf 5 schließt das Kommunikationssystem 1, das auf die vorliegende Offenbarung angewendet wird, drahtlose Vorrichtungen, BS und ein Netz ein. Hier kann die drahtlose Vorrichtung eine Vorrichtung bedeuten, welche eine Kommunikation unter Verwendung einer drahtlosen Zugangstechnologie (z. B. 5G New RAT (NR) oder Long Term Evolution (LTE)) durchführt, und kann als Kommunikations-/drahtloses/5G-Vorrichtung bezeichnet werden kann. Wenngleich nicht darauf beschränkt, kann die drahtlose Vorrichtung einen Roboter 100a, Fahrzeuge 100b-1 und 100b-2, eine eXtended Reality (XR)-Vorrichtung 100c, eine Handvorrichtung 100d, ein Haushaltsgerät 100e, eine Internet-der-Dinge-(loT)-Vorrichtung 100f und eine AI-Vorrichtung/-Server 400 einschließen. Zum Beispiel kann das Fahrzeug ein Fahrzeug mit einer drahtlosen Kommunikationsfunktion, ein autonom fahrendes Fahrzeug, ein Fahrzeug, das in der Lage ist, eine Kommunikation zwischen Fahrzeugen durchzuführen, und dergleichen einschließen. Hier kann das Fahrzeug ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV) (z. B. eine Drohne) einschließen. Die XR-Vorrichtung kann eine Augmented Reality (AR)/Virtual Reality (VR)/Mixed Reality (MR)-Vorrichtung einschließen und kann in Form wie einer am Kopf montierten Vorrichtung (HMD), eines Head-up-Displays (HUD), das in einem Fahrzeug bereitgestellt ist, eines Fernsehers, eines Smartphones, eines Computers, einer tragbaren Vorrichtung, eines Haushaltsgerät, einer Digital Signage, eines Fahrzeugs, eines Roboters usw. implementiert sein. Die Handvorrichtung kann das Smartphone, ein Smartpad, eine tragbare Vorrichtung (z. B. eine intelligente Uhr, ein intelligentes Glas), einen Computer (z. B. ein Notebook usw.) und dergleichen einschließen. Die Haushaltsgerätevorrichtung kann einen Fernseher, einen Kühlschrank, eine Waschmaschine und dergleichen einschließen. Die loT-Vorrichtung kann einen Sensor, ein intelligentes Messgerät und dergleichen einschließen. Zum Beispiel könne die BS und das Netz als drahtlose Vorrichtungen implementiert sein, und eine spezifische drahtlose Vorrichtung 200a kann als eine BS/ein Netzknoten für eine andere drahtlose Vorrichtung arbeiten.
  • Die drahtlosen Vorrichtungen 100a bis 100f können über die BS 200 mit dem Netz 300 verbunden sein. Eine AI-Technologie kann auf die drahtlosen Vorrichtungen 100a bis 100f angewendet werden, und die drahtlosen Vorrichtungen 100a bis 100f können über das Netz 300 mit dem AI-Server 400 verbunden sein. Das Netz 300 kann unter Verwendung eines 3G-Netzes, eines 4G-Netzes (z. B. LTE) oder eines 5G-Netzes (z. B. NR) konfiguriert werden. Die drahtlosen Vorrichtungen 100a bis 100f können über die BS 200/Netz 300 miteinander kommunizieren, können jedoch direkt miteinander kommunizieren, ohne über die BS/das Netz zu gehen (z. B. Nebenverbindungskommunikation). Zum Beispiel können die Fahrzeuge 100b-1 und 100b-2 eine direkte Kommunikation durchführen (z. B. Fahrzeug-zu-Fahrzeug(V2V)/Fahrzeug-zu-Allem(V2X)-Kommunikation). Ferner kann die loT-Vorrichtung (z. B. ein Sensor) eine direkte Kommunikation mit anderen loT-Vorrichtungen (z. B. Sensor) oder anderen drahtlosen Vorrichtungen 100a bis 100f durchführen.
  • Drahtlose Kommunikationen/Verbindungen 150a, 150b und 150c können zwischen den drahtlosen Vorrichtungen 100a bis 100f und der BS 200 und zwischen der BS 200 und der BS 200 hergestellt werden. Hier kann die drahtlose Kommunikation/Verbindung über verschiedene drahtlose Zugangstechnologien (z. B. 5G NR) wie Uplink-/Downlink-Kommunikation 150a, Nebenverbindungskommunikation 150b (oder D2D-Kommunikation) und Inter-BS-Kommunikation 150c (z.B. Relais, Integrated Access Backhaul (IAB) hergestellt werden. Die drahtlose Vorrichtung und die BS/die drahtlose Vorrichtung und die BS und die BS können Funksignale über drahtlose Kommunikation/Verbindungen 150a, 150b und 150c aneinander senden/voneinander empfangen. Zum Beispiel können die drahtlosen Kommunikationen/Verbindungen 150a, 150b und 150c Signale über verschiedene physische Kanäle senden/empfangen. Zu diesem Zweck können, basierend auf verschiedenen Vorschlägen der vorliegenden Offenbarung, zumindest einige von verschiedenen Konfigurationsinformations-Einstellungsprozessen, verschiedenen Signalverarbeitungsprozessen (z. B. Kanalcodierung/-decodierung, Modulation/Demodulation, Ressourcenabbildung/- rückabbildung usw.), ein Ressourcenzuweisungsprozess und dergleichen zum Senden/Empfangen des Funksignals durchgeführt werden.
  • Vorrichtungen, auf welche die Offenbarung angewendet werden kann
  • 6 ist eine Ansicht, die eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung darstellt, auf die die in der vorliegenden Beschreibung vorgeschlagenen Verfahren gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung angewendet werden können.
  • Bezugnehmend auf 6 kann das drahtlose Kommunikationssystem eine erste Vorrichtung 610 und eine Vielzahl von zweiten Vorrichtungen 620 einschließen, die in einem Bereich der ersten Vorrichtung 610 angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die erste Vorrichtung 610 eine Basisstation sein, und die zweite Vorrichtung 620 kann ein UE sein, und jede kann als eine drahtlose Vorrichtung dargestellt sein.
  • Die Basisstation 610 schließt einen Prozessor 611, einen Speicher 612 und einen Transceiver 613 ein. Der Prozessor 611 implementiert die in der vorliegenden Beschreibung vorgeschlagenen Funktionen, Prozesse oder Schritte und/oder Verfahren. Protokollschichten für drahtlose Schnittstellen können vom Prozessor implementiert werden. Der Speicher 612 ist mit dem Prozessor verbunden und speichert verschiedene Informationen zum Ansteuern des Prozessors. Der Transceiver 613 ist mit dem Prozessor verbunden, um drahtlose Signale zu senden und/oder zu empfangen. Insbesondere kann der Transceiver 613 einen Sender, der Funksignale sendet, und einen Empfänger, der Funksignale empfängt, einschließen.
  • Das UE 620 schließt einen Prozessor 621, einen Speicher 622 und einen Transceiver 623 ein.
  • Der Prozessor 621 implementiert die Funktionen, Prozesse oder Schritte und/oder Verfahren, die oben in Verbindung mit 1 bis 13 vorgeschlagen wurden. Protokollschichten für drahtlose Schnittstellen können vom Prozessor implementiert werden. Der Speicher 622 ist mit dem Prozessor verbunden und speichert verschiedene Informationen zum Ansteuern des Prozessors. Der Transceiver 623 ist mit dem Prozessor verbunden, um drahtlose Signale zu senden und/oder zu empfangen. Insbesondere kann der Transceiver 623 einen Sender, der Funksignale sendet, und einen Empfänger, der Funksignale empfängt, einschliesen.
  • Der Speicher 612 und 622 kann innerhalb oder außerhalb des Prozessors 611 und 621 positioniert und über verschiedene bekannte Mittel mit dem Prozessor 611 und 621 verbunden sein.
  • Die Basisstation 610 und/oder das UE 620 können eine einzelne oder mehrere Antennen einschließen.
  • Die erste Vorrichtung 610 und die zweite Vorrichtung 620 gemäß einer anderen Ausführungsform werden beschrieben.
  • Die erste Vorrichtung 610 kann eine Basisstation, einen Netzknoten, ein Sendeendgerät, ein Empfangsendgerät, eine Funkvorrichtung, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, ein Fahrzeug, ein autonomes Fahrzeug, ein verbundenes Auto, ein unbemanntes Luftfahrzeug (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) oder Drohne, ein Al-(Artificial Intelligence)-Modul, ein Roboter, eine Augmented Reality-(AR)-Vorrichtung, eine Virtual Reality-(VR)-Vorrichtung, eine Mixed Reality-(MR)-Vorrichtung, eine Hologrammvorrichtung, eine Vorrichtung für die öffentliche Sicherheit, eine MTC-Vorrichtung, eine loT-Vorrichtung, eine medizinische Vorrichtung, eine Fintech-Vorrichtung (oder ein Finanzvorrichtung), eine Sicherheitsvorrichtung, eine Wetter-/Umgebungsvorrichtung oder eine Vorrichtung im Zusammenhang mit der vierten industriellen Revolution oder 5G-Dienst sein.
  • Die zweite Vorrichtung 620 kann eine Basisstation, einen Netzknoten, ein Sendeendgerät, ein Empfangsendgerät, eine Funkvorrichtung, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, ein Fahrzeug, ein autonomes Fahrzeug, ein verbundenes Auto, ein unbemanntes Luftfahrzeug (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) oder Drohne, ein Al-(Artificial Intelligence)-Modul, ein Roboter, eine Augmented Reality-(AR)-Vorrichtung, eine Virtual Reality-(VR)-Vorrichtung, eine Mixed Reality-(MR)-Vorrichtung, eine Hologrammvorrichtung, eine Vorrichtung für die öffentliche Sicherheit, eine MTC-Vorrichtung, eine loT-Vorrichtung, eine medizinische Vorrichtung, eine Fintech-Vorrichtung (oder ein Finanzvorrichtung), eine Sicherheitsvorrichtung, eine Wetter-/Umgebungsvorrichtung oder eine Vorrichtung im Zusammenhang mit der vierten industriellen Revolution oder 5G-Dienst sein.
  • Zum Beispiel kann das UE ein Mobiltelefon, ein Smartphone, einen Laptop, ein digitales Rundfunkendgerät, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen tragbaren Multimedia-Player (PMP), ein Navigationssystem, einen Slate-PC, einen Tablet-PC, ein Ultrabook, eine tragbare Vorrichtung (z.B. ein Uhren-Endgerät (Smartwatch), ein Glas-Endgerät (Smart Glass), ein Head Mounted Display (HMD) und dergleichen einschließen. Zum Beispiel kann das HMD eine Anzeigevorrichtung sein, die am Kopf getragen wird. Zum Beispiel kann das HMD zum Implementieren von VR, AR oder MR verwendet werden.
  • Zum Beispiel kann die Drohne ein unbemanntes Luftfahrzeug sein, das durch drahtlose Steuersignale geflogen werden kann. Zum Beispiel kann die VR-Vorrichtung eine Vorrichtung einschließen, die Objekte oder einen Hintergrund einer virtuellen Welt implementiert. Zum Beispiel kann die AR-Vorrichtung eine Vorrichtung einschließen, die Objekte oder einen Hintergrund einer virtuellen Welt mit Objekten oder einem Hintergrund der realen Welt verbindet und implementiert. Zum Beispiel kann die MR-Vorrichtung eine Vorrichtung einschließen, die Objekte oder einen Hintergrund einer virtuellen Welt mit Objekten oder einem Hintergrund der realen Welt kombiniert und implementiert. Zum Beispiel kann die Hologrammvorrichtung eine Vorrichtung einschließen, die ein stereoskopisches 360-Grad-Bild durch Aufzeichnen und Wiedergeben stereoskopischer Informationen unter Nutzung eines Lichtinterferenzphänomens (so genannte Holohgaphie) implementiert, das auftritt, wenn zwei Laserstrahlen aufeinandertreffen. Zum Beispiel kann die öffentliche Sicherheitsvorrichtung eine Bildweiterleitungsvorrichtung oder eine Bildvorrichtung einschließen, die am Körper eines Benutzers tragbar ist. Zum Beispiel können die MTC-Vorrichtung und die loT-Vorrichtung Vorrichtungen sein, die kein direktes Eingreifen oder Manipulieren eines Menschen erfordern. Zum Beispiel können die MTC-Vorrichtung und die loT-Vorrichtung ein Smart-Messgerät, eine Biegemaschine, ein Thermometer, eine intelligente Glühbirne, ein Türschloss oder verschiedene Sensoren einschließen. Zum Beispiel kann die medizinische Vorrichtung eine Vorrichtung sein, die zum Zweck der Diagnose, Behandlung, Linderung, Behandlung oder Vorbeugung einer Krankheit verwendet wird. Zum Beispiel kann die medizinische Vorrichtung eine Vorrichtung sein, die zum Zweck der Diagnose, Behandlung, Linderung oder Korrektur einer Verletzung oder Störung verwendet wird. Zum Beispiel kann die medizinische Vorrichtung eine Vorrichtung sein, die zum Untersuchen, Ersetzen oder Modifizieren einer Struktur oder Funktion verwendet wird. Zum Beispiel kann die medizinische Vorrichtung eine Vorrichtung sein, die zum Zweck der Schwangerschaftskontrolle verwendet wird. Zum Beispiel kann die medizinische Vorrichtung eine Vorrichtung zur Behandlung, eine Vorrichtung zur Operation, eine Vorrichtung zur (In-vitro-) Diagnose, ein Hörgerät oder eine Vorrichtung für einen Eingriff einschließen. Zum Beispiel kann die Sicherheitsvorrichtung eine Vorrichtung sein, die installiert ist, um möglicherweise Risiken zu verhindern und die Sicherheit aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel kann die Sicherheitsvorrichtung eine Kamera, Videoüberwachung, ein Rekorder oder eine Blackbox sein. Zum Beispiel kann die Fintech-Vorrichtung eine Vorrichtung sein, die Finanzdienstleistungen wie mobiles Bezahlen bereitstellen kann. Zum Beispiel kann die Fintech-Vorrichtung eine Zahlungsvorrichtung oder eine Verkaufsstellen-(Point of Sales - POS)-Vorrichtung einschließen. Zum Beispiel kann die Wetter-/Umgebungsvorrichtung eine Vorrichtung einschließen, die das Wetter/die Umgebung überwacht oder vorhersagt.
  • Die erste Vorrichtung 610 kann mindestens einen oder mehrere Prozessoren wie den Prozessor 611, mindestens einen oder mehrere Speicher wie den Speicher 612 und mindestens einen oder mehrere Transceiver wie den Transceiver 613 einschließen. Der Prozessor 611 kann die oben beschriebenen Funktionen, Prozeduren und/oder Verfahren durchführen. Der Prozessor 611 kann eines oder mehrere Protokolle durchführen. Zum Beispiel kann der Prozessor 611 eine oder mehrere Schichten des Luftschnittstellenprotokolls durchführen. Der Speicher 612 kann mit dem Prozessor 611 verbunden sein und kann verschiedene Arten von Informationen und/oder Befehlen speichern. Der Transceiver 613 kann mit dem Prozessor 611 verbunden sein und gesteuert werden, um drahtlose Signale zu senden und zu empfangen.
  • Die zweite Vorrichtung 620 kann mindestens einen Prozessor wie den Prozessor 621, mindestens eine Speichervorrichtung wie den Speicher 622 und mindestens einen Transceiver wie den Transceiver 623 einschließen. Der Prozessor 621 kann die oben beschriebenen Funktionen, Prozeduren und/oder Verfahren durchführen. Der Prozessor 621 kann eines oder mehrere Protokolle implementieren. Zum Beispiel kann der Prozessor 621 eine oder mehrere Schichten des Luftschnittstellenprotokolls implementieren. Der Speicher 622 kann mit dem Prozessor 621 verbunden sein und kann verschiedene Arten von Informationen und/oder Befehlen speichern. Der Transceiver 623 kann mit dem Prozessor 621 verbunden sein und gesteuert werden, um drahtlose Signale zu senden und zu empfangen.
  • Der Speicher 612 und/oder der Speicher 622 können innerhalb oder außerhalb des Prozessors 611 und/oder des Prozessors 621 verbunden sein oder können über verschiedene Technologien wie eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung mit anderen Prozessoren verbunden sein.
  • Die erste Vorrichtung 610 und/oder die zweite Vorrichtung 620 können eine oder mehrere Antennen aufweisen. Zum Beispiel können die Antenne 614 und/oder die Antenne 624 konfiguriert sein, um drahtlose Signale zu senden und zu empfangen.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere beispielhafte Konfiguration einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung veranschaulicht, auf die die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Verfahren anwendbar sind.
  • Bezugnehmend auf 7 schließt das drahtlose Kommunikationssystem eine Basisstation 710 und eine Vielzahl von UEs 720 ein, die sich innerhalb des Bereichs der Basisstation befinden. Die Basistation kann als Sender ausgedrückt werden, und das UE kann als Empfänger ausgedrückt werden und umgekehrt. Die Basisstation und ein UE schließen Prozessoren 711 und 721, Speicher 714 und 724, ein oder mehrere Tx/Rx-Hochfrequenz(RF)-Module 715 und 725, Tx-Prozessoren 712 und 722, Rx-Prozessoren 713 und 723 und Antennen 716 und 726 ein. Der Prozessor implementiert die oben beschriebenen Funktionen, Prozesse und/oder Verfahren. Insbesondere werden bei DL (Kommunikation von der Basisstation zum UE) Pakete von höherer Schicht von einem Kernnetzwerk dem Prozessor 711 bereitgestellt. Der Prozessor implementiert L2-Schicht-Funktionen. Auf DL ist der Prozessor für das Multiplexen zwischen dem logischen Kanal und dem Transportkanal, die Zuweisung von Funkressourcen für das UE und die Signalisierung an das UE verantwortlich. Der Tx-Prozessor 712 implementiert verschiedene Signalverarbeitungsfunktionen auf der L1-Schicht (d. h. der physischen Schicht). Die Signalverarbeitungsfunktionen ermöglichen eine einfachere Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) im UE und schließen eine Codierung und Verschachtelung ein. Codierte und modulierte Symbole werden in parallele Ströme aufgeteilt, und jeder Strom wird auf einen OFDM-Unterträger abgebildet, mit einem Referenzsignal (RS) im Zeit- und / oder Frequenzbereich gemultiplext und dann durch inverse schnelle Fourier-Transformation (IFFT) zusammengeführt, wodurch ein physischer Kanal zum Übertragen von OFDMA-Symbolströmen im Zeitbereich generiert wird. Die OFDM-Ströme sind räumlich vorcodiert, um mehrere räumliche Ströme zu generieren. Jeder räumliche Strom kann über ein einzelnes Tx/Rx-Modul (oder Transceiver 715) einer anderen Antenne 716 bereitgestellt werden. Jedes Tx/Rx-Modul kann den RF-Träger in jeden räumlichen Strom zur Übertragung modulieren. Im UE empfängt jedes Tx/Rx-Modul (oder jeder Transceiver 725) Signale über seine jeweilige Antenne 726. Jedes Tx/Rx-Modul rekonstruiert die auf dem RF-Träger modulierten Informationen und stellt die Informationen dem RX-Prozessor 723 bereit. Der Rx-Prozessor implementiert verschiedene Signalverarbeitungsfunktionen von Schicht 1. Der Rx-Prozessor kann eine räumliche Verarbeitung der Informationen durchführen, um jegliche räumlichen Ströme in Richtung des UE zu rekonstruieren. Wenn mehrere räumliche Ströme zum UE geleitet werden, können sie von mehreren RX-Prozessoren zu einem einzigen OFDMA-Symbolstrom zusammengeführt werden. Der RX-Prozessor wandelt den OFDMA-Symbolstrom mithilfe einer schnellen Fourier-Transformation (FFT) vom Zeitbereich in einen Frequenzbereich um. Das Frequenzbereichssignal enthält einen einzelnen OFDMA-Symbolstrom für jeden Unterträger des OFDM-Signals. Das Referenzsignal und die Symbole auf jedem Unterträger werden rekonstruiert und demoduliert, indem Signalarraypunkte bestimmt werden, die am wahrscheinlichsten sind, wenn sie vom Basisbandsignal gesendet werden. Solche soften Entscheidungen können auf Kanalschätzungen basieren. Softe Entscheidungen werden decodiert und entschachtelt, um die ursprünglichen Daten und Steuersignale zu rekonstruieren, die von der Basisstation über den physischen Kanal gesendet wurden. Die Daten und Steuersignale werden dem Prozessor 721 bereitgestellt.
  • UL (Kommunikation von der UE zur Basisstation) wird von der Basisstation 710 auf ähnliche Weise wie die oben in Verbindung mit den Funktionen des Empfängers in der UE 720 beschriebenen behandelt. Jedes Tx/Rx-Modul 725 empfängt Signale über seine jeweilige Antenne 726. Jedes Tx/Rx-Modul stellt dem Rx-Prozessor 723 einen RF-Träger und Informationen bereit. Der Prozessor 721 kann mit dem Speicher 724 in Beziehung stehen, der Programmcode und Daten speichert. Der Speicher kann als computerlesbares Medium bezeichnet werden.
  • In der Offenbarung kann die drahtlose Vorrichtung eine Basisstation, ein Netzknoten, ein Übertragungsendgerät, ein Empfangsendgerät eine Funkvorrichtung, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung ein Fahrzeug, ein autonomes Fahrzeug, ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV) oder eine Drohne, ein Modul für künstliche Intelligenz (AI), ein Roboter, eine Augmented Reality-(AR)-Vorrichtung, eine Virtual Reality-(VR) - Vorrichtung, eine MTC-Vorrichtung, eine loT-Vorrichtung, eine medizinische Vorrichtung, eine Fintech-Vorrichtung (oder ein Finanzgerät), eine Sicherheitsvorrichtung, eine Wetter-/Umgebungsvorrichtung oder eine Vorrichtung im Zusammenhang mit der vierten industriellen Revolution oder dem 5G-Dienst sein. Zum Beispiel kann die Drohne ein unbemanntes Luftfahrzeug sein, das durch drahtlose Steuersignale geflogen werden kann. Zum Beispiel können die MTC-Vorrichtung und die loT-Vorrichtung Vorrichtungen sein, die keiner menschlichen Beteiligung oder Steuerung bedürfen, und können zum Beispiel intelligente Zähler, Verkaufsautomaten, Thermostate, intelligente Glühbirnen, Türschlösser oder verschiedene Sensoren sein. Zum Beispiel kann die medizinische Vorrichtung eine Vorrichtung zum Diagnostizieren, Behandeln, Mildern oder Verhindern von Krankheiten oder eine Vorrichtung zum Testen, Ersetzen oder Transformieren der Struktur oder Funktion sein und kann zum Beispiel ein Ausrüstungsteil für Behandlung, Chirurgie, (extrakorporale) Diagnosevorrichtung, ein Hörgerät oder eine Prozedurvorrichtung sein. Zum Beispiel kann die Sicherheitsvorrichtung eine Vorrichtung zum Verhindern möglicher Risiken und zur Sicherheitsbewahrung sein, die zum Beispiel eine Kamera, eine Videoüberwachung oder eine Blackbox einschließen kann. Zum Beispiel kann die Fintech-Vorrichtung eine Vorrichtung sein, die mobiles Bezahlen oder andere Finanzdienstleistungen bereitstellen kann, zu denen zum Beispiel eine Zahlungsvorrichtung oder eine POS-Vorrichtung (Point-of-Sales-Vorrichtung) gehören kann. Bei der Wetter/Umgebung handelt es sich zum Beispiel um eine Vorrichtung, die Wetter/Umgebung überwacht und vorhersagt.
  • In der Offenbarung kann das UE zum Beispiel Mobiltelefone, Smartphones, Laptops, digitale Rundfunkendgeräte, persönliche digitale Assistenten (PDAs), tragbare Multimedia-Player (PMPs), Navigation, Slate-PCs, Tablet-PCs, Ultrabooks, tragbare Vorrichtungen (z.B. Smartwatches, Smart Glasses oder Head-Mounted Displays (HMDs) oder faltbare Vorrichtungen einschließen. Zum Beispiel kann das HMD als eine Anzeige, die am Kopf des Menschen getragen wird, verwendet werden, um virtuelle Realität (VR) oder erweiterte Realität (AR) zu implementieren.
  • 8 zeigt die Struktur eines Funkrahmens in einem drahtlosen Kommunikationssystem, auf das eine Ausführungsform der vorliegenden angewendet werden kann.
  • 3GPP LTE/LTE-A unterstützen eine Funkrahmenstruktur Typ 1, die auf Frequenzduplex (FDD) anwendbar ist, und eine Funkrahmenstruktur, die auf Zeitduplex (TDD) anwendbar ist.
  • Die Größe eines Funkrahmens im Zeitbereich ist in 8 als Vielfaches einer Zeiteinheit von T_s= 1/(15000*2048) dargestellt. Eine UL- und DL-Übertragung schließt den Funkrahmen mit einer Dauer von T_f= 307200*T_s=10ms ein.
  • (a) von 8 zeigt beispielhaft eine Funkrahmenstruktur Typ 1. Der Funkrahmen vom Typ 1 kann sowohl auf Vollduplex-FDD als auch auf Halbduplex-FDD angewendet werden.
  • Ein Funkrahmen schließt 10 Unterrahmen ein. Ein Funkrahmen schließt 20 Schlitze mit einer Länge von T_slot=15360*T_s=0,5ms ein, und jedem der Schlitze sind 0 bis 19 Indizes zugewiesen. Ein Unterrahmen schließt zwei aufeinanderfolgende Schlitze im Zeitbereich ein, und der Unterrahmen i schließt Schlitz 2i und Schlitz 2i+1 ein. Die zum Senden eines Unterrahmen erforderliche Zeit wird als Übertragungszeitintervall (TTI) bezeichnet. Zum Beispiel kann die Länge des Unterrahmens 1 ms betragen, und die Länge eines Schlitzes kann 0,5 ms betragen.
  • Die UL-Übertragung und eine DL-Übertragung im FDD werden im Frequenzbereich unterschieden. Während es im Vollduplex-FDD keine Einschränkung gibt, kann ein UE im Halbduplex-FDD-Betrieb nicht gleichzeitig senden und empfangen.
  • Ein Schlitz schließt eine Vielzahl von OFDM-Symbolen (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) im Zeitbereich und eine Vielzahl von Ressourcenblöcken (RBs) in einem Frequenzbereich ein. In 3GPP LTE werden OFDM-Symbole verwendet, um eine Symbolperiode darzustellen, da OFDMA im Downlink verwendet wird. Ein OFDM-Symbol kann als ein SC-FDMA-Symbol oder eine Symbolperiode bezeichnet werden. Ein RB ist eine Ressourcenzuweisungseinheit und schließt eine Vielzahl von zusammenhängenden Unterträgern in einem Schlitz ein.
  • (B) von 8 zeigt eine Rahmenstruktur vom Typ 2.
  • Ein Funkrahmen vom Typ 2 schließt zwei Halbrahmen mit einer Länge von jeweils 153600*T_s=5ms ein. Jeder Halbrahmen schließt 5 Unterrahmen mit einer Länge von 30720*T_s=1ms ein.
  • In der Rahmenstruktur Typ 2 eines TDD-Systems ist eine Uplink-Downlink-Konfiguration eine Regel, die angibt, ob Uplink und Downlink allen Unterrahmen zugewiesen (oder reserviert) sind.
  • Tabelle 1 zeigt die Uplink-Downlink-Konfiguration. [Tabelle 1]
    Uplink-Downlink-Konfiguration Downlink-zu-Uplink-Schaltpunktperiodizität Unterrahmennummer
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 5ms D S U U U D S U U U
    1 5ms D S U U D D S U U D
    2 5ms D S U D D D S U D D
    3 10ms D S U U U D D D D D
    4 10ms D S U U D D D D D D
    5 10ms D S U D D D D D D D
    6 5ms D S U U U D S U U D
  • Bezugnehmend auf Tabelle 1 repräsentiert in jedem Unterrahmen des Funkrahmens „D“ einen Unterrahmen für eine DL-Übertragung, „U“ einen Unterrahmen für eine UL-Übertragung und „S“ repräsentiert einen speziellen Unterrahmen, der drei Typen von Feldern einschließt, die einen Downlink-Pilot-Zeitschlitz (DwPTS), eine Schutzperiode (GP) und ein Uplink-Pilot-Zeitschlitz (UpPTS) einschließen.
  • Ein DwPTS wird für eine anfängliche Zellensuche, Synchronisation oder Kanalschätzung in einem UE verwendet. Ein UpPTS wird zur Kanalschätzung in einem eNB und zum Synchronisieren einer UL-Übertragungssynchronisation eines UE verwendet. Eine GP ist eine Zeitdauer zum Entfernen von Interferenzen, die in einem UL aufgrund einer Mehrwegverzögerung eines DL-Signals zwischen einem UL und einem DL generiert werden.
  • Jeder Unterrahmen i schließt Schlitz 2i und Schlitz 2i+1 mit T_slot=15360*T_s=0,5 ms ein.
  • Die UL-DL-Konfiguration kann in 7 Typen eingestuft werden, wobei die Position und/oder die Anzahl eines DL-Unterrahmens, eines speziellen Unterrahmens und eines UL-Unterrahmens für jede Konfiguration unterschiedlich sind.
  • Ein Punkt, an dem der Downlink in den Uplink geändert wird, oder ein Punkt, an dem der Uplink auf den Downlink umgeschaltet wird, wird als Schaltpunkt bezeichnet. Schaltpunktperiodizität bedeutet eine Periode, in dem ein Aspekt, in dem der Uplink-Unterrahmen und der Downlink-Unterrahmen umgeschaltet werden, auf ähnliche Weise wiederholt wird und sowohl 5 ms als auch 10 ms unterstützt werden. Wenn die Downlink-Downlink-Schaltpunktperiodizität 5 ms beträgt, existiert der spezielle Unterrahmen S für jeden Halbrahmen, und wenn die Downlink-Uplink- Schaltpunktperiodizität 5 ms beträgt, existiert der spezielle Unterrahmen S nur in einem ersten Halbrahmen.
  • In allen Konfigurationen sind die Unterrahmen #0 und #5 und das DwPTS nur Perioden für die Downlink-Übertragung. Die UpPTS und der Unterrahmen und ein Unterrahmen, der dem Unterrahmen unmittelbar folgt, sind immer Perioden für die Uplink-Übertragung.
  • Eine solche Uplink-Downlink-Konfigurationen kann sowohl der Basisstation als auch dem UE als Systeminformationen bekannt sein. Die Basisstation überträgt nur einen Index von Konfigurationsinformationen, wenn die Konfigurationsinformationen geändert werden, um das UE über eine Änderung eines Uplink-Downlink-Zuweisungszustands des Funkrahmens zu informieren. Ferner können die Konfigurationsinformationen als eine Art Downlink-Steuerinformation über einen physischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH) ähnlich einer anderen Planungsinformation gesendet werden und als Broadcast-Informationen können über einen Broadcast-Kanal an alle UEs in einer Zelle gemeinsam gesendet werden.
  • Tabelle 2 zeigt die Konfiguration (Länge von DwPTS/GP/UpPTS) eines speziellen Unterrahmens. [Tabelle 2]
    Spezial-UnterrahmenKonfiguration Normales zyklisches Präfix im Downlink Erweitertes zyklisches Präfix im Downlink
    DwPTS UpPTS Normales zyklisches Präfix im Uplink Erweitertes zyklisches Präfix im Uplink DwPTS UpPTS Normales zyklisches Präfix im Uplink Erweitertes zyklisches Präfix im Uplink
    0 6592 · Ts 2192 · Ts 2560 · Ts 7680 · Ts 2192 · Ts 2560 · Ts
    1 19760 · Ts 20480 · Ts
    2 21952 · Ts 23040 · Ts
    3 24144 · Ts 25600 · Ts
    4 26336 · Ts 7680 · Ts 4384 · Ts 5120 · Ts
    5 6592 · Ts 5120 · Ts 20480 · Ts
    6 19760 · Ts 4384 · Ts 23040 · Ts
    7 21952 · Ts - - -
    8 24144 · Ts - - -
  • Die Struktur eines Funkunterrahmens gemäß dem Beispiel von 8 ist nur ein Beispiel, und die Anzahl der in einem Funkrahmen enthaltenen Unterträger, die Anzahl der in einem Unterrahmen enthaltenen Schlitze und die Anzahl der in einem Schlitz enthaltenen OFDM-Symbole können auf verschiedene Arten geändert werden.
  • Schmalband-Internet-der-Dinge (NB-IoT)
  • Schmalband-Internet-der-Dinge (NB-IoT) ist als Standard zur Unterstützung von Vorrichtungen mit geringer Komplexität und geringen Kosten definiert und führt definitionsgemäß im Vergleich zu Legacy-LTE-Vorrichtungen nur relativ einfache Operationen durch. Das NB-loT folgt der Grundstruktur von LTE, arbeitet jedoch auf der Grundlage der unten definierten Inhalte. Wenn das NB-loT einen Kanal oder ein Signal des LTE wiederverwendet, folgt das NB-loT möglicherweise dem im Legacy-LTE definierten Standard.
  • Uplink
  • Die folgenden physischen Schmalbandkanäle sind definiert:
    • - Physischer gemeinsam genutzter Uplink-Schmalbandkanal (NPUSCH)
    • - Physischer Schmalband-Direktzugriffskanal (NPRACH)
  • Die folgenden physischen Uplink-Schmalbandsignale sind definiert:
    • - Schmalband-Demodulationsreferenzsignal
  • In Bezug auf N_sc^UL sind eine Uplink-Bandbreite und eine Schlitzdauer T_slot in der folgenden Tabelle 3 angegeben.
  • Tabelle 3 zeigt ein Beispiel für NB-loT-Parameter. [Tabelle 3]
    Unterträgerabsta nd N sc UL
    Figure DE112019004008T5_0001
    Tslot
    Δf = 3.75kHz 48 61440 · Ts
    Δf = 15kHz 12 15360 · Ts
  • Ressourceneinheit
  • Ressourceneinheiten werden verwendet, um das Abbilden des NPUSCH auf Ressourcenelemente zu beschreiben. Eine Ressourceneinheit ist als N symb UL N slots UL
    Figure DE112019004008T5_0002
    aufeinanderfolgende SC-FDMA-Symbole im Zeitbereich und N sc RU
    Figure DE112019004008T5_0003
    aufeinanderfolgende Unterträger im Frequenzbereich definiert, wobei N sc RU
    Figure DE112019004008T5_0004
    und N symb UL
    Figure DE112019004008T5_0005
    in Tabelle 4 angegeben sind.
  • Tabelle 4 zeigt ein Beispiel von unterstützte Kombinationen von N sc RU ,
    Figure DE112019004008T5_0006
    , N slots UL
    Figure DE112019004008T5_0007
    und N symb UL .
    Figure DE112019004008T5_0008
    [Tabelle 4]
    NPUSCH-Format Δf N sc RU
    Figure DE112019004008T5_0009
    N slots UL
    Figure DE112019004008T5_0010
    N symb UL
    Figure DE112019004008T5_0011
    1 3,75 kHz 1 16 7
    15 kHz 1 16
    3 8
    6 4
    12 2
    2 3,75 kHz 1 4
    15 kHz 1 4
  • Gemeinsam genutzter Schmalband-Uplink-Kanal (NPUSCH)
  • Der physische gemeinsam genutzte Schmalband-Uplink-Kanal unterstützt zwei Formate:
    • - NPUSCH-Format 1, verwendet zum Transportieren des UL-SCH
    • - NPUSCH-Format 2, verwendet zum Tragen von Uplink-Steuerinformationen
  • Das Verschlüsseln erfolgt gemäß Abschnitt 5.3.1 von TS36.211. Der Verschlüsselungssequenzgenerator wird mit c ini = n RNTI 2 14 + n f  mod  2 2 12 + [ n g / 2 ] + N ID Ncell
    Figure DE112019004008T5_0012
    initialisiert, wobei ns der erste Schlitz der Übertragung des Codeworts ist. Bei NPUSCH-Wiederholungen wird die Verschlüsselungssequenz nach jeder M ideodical NPUSCH
    Figure DE112019004008T5_0013
    Übertragung des Codeworts gemäß der obigen Formel neu initialisiert, wobei ns und nf auf den ersten Schlitz bzw. den Rahmen, der für die Übertragung der Wiederholung verwendet wird, eingestellt sind.
  • Die Menge M ideodical NPUSCH
    Figure DE112019004008T5_0014
    ist durch Abschnitt 10.1.3.6 in TS36.211 gegeben.
  • Tabelle 5 gibt die Modulationsabbildungen an, die für den gemeinsam genutzten Schmalband-Uplink-Kanal gelten. [Tabelle 5]
    NPUSCH-Format N sc RU
    Figure DE112019004008T5_0015
    Modulationssche ma
    1 1 BPSK, QPSK
    >1 QPSK
    2 1 BPSK
  • Physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal (NPDCCH)
  • Der physische Schmalband-Downlink-Steuerkanal transportiert Steuerinformationen. Der physische Schmalband-Steuerkanal wird durch eine Aggregation von einem oder zwei aufeinanderfolgenden Schmalband-Steuerkanalelementen (NCCEs) gesendet, wobei die Schmalband-Steuerkanalelemente 6 aufeinanderfolgenden Unterträgern in dem Unterrahmen entsprechen, wobei NCCE 0 Unterträger 0 bis 5 belegt und NCCE 1 Unterträger 6 bis 11 belegt. Der NPDCCH unterstützt verschiedene Formate, wie in Tabelle 1 bis 26 aufgeführt. Im Falle es NPDCCH-Formats 1 gehören alle NCCEs zu dem gleichen Unterrahmen. Ein oder zwei NPDCCHs können in dem Unterrahmen gesendet werden.
  • Tabelle 6 zeigt ein Beispiel für unterstützte NPDCCH-Formate. [Tabelle 6]
    NPDCCH-Format Anzahl von NCCEs
    0 1
    1 2
  • Das Verschlüsseln kann gemäß Abschnitt 6.8.2 von TS36.211 durchgeführt werden. Eine sollte zu Beginn von Unterrahmen kD gemäß Abschnitt 16.6 von TS36.213 nach jedem vierten NPDCCH Unterrahmen mit c lmr = [ m g / 2 ] 2 D + N ID Ncell
    Figure DE112019004008T5_0016
    initialisiert werden, wobei hier ns einen ersten Schlitz eines NPDCCH-Unterrahmens repräsentiert, in dem eine Verschlüsselung (neu)initialisiert wird.
  • Die Modulation wird unter Verwendung eines QPSK-Modulationsschemas gemäß Abschnitt 6.8.3 von TS36.211 durchgeführt.
  • Eine Schichtabbildung und Vorcodierung werden gemäß Abschnitt 6.6.3 von TS36.211 unter Verwendung desselben Antennenanschlusses durchgeführt.
  • Ein Block y(0),... y(Msymb-1) von Symbolen mit komplexem Wert wird auf Ressourcenelemente (k1) in einer Reihenfolge beginnend als y(0) über einen zugehörigen Antennenanschluss abgebildet, der alle folgenden Kriterien erfüllt.
  • Sie sind Teile des/der für die NPDCCH-Übertragung zugewiesenen NCCE(s), und
    es wird angenommen, dass sie nicht zur Übertragung von NPBCH, NPSS oder NSSS verwendet werden, und
    es wird angenommen, dass sie von dem UE nicht für ein NRS verwendet werden, und
    sie überlappen sich (falls vorhanden) nicht mit Ressourcenelementen, die für PBCH, PSS, SSS oder CRS verwendet werden, wie in Abschnitt 6 von TS36.211 definiert, und
    ein Index 1 des ersten Schlitzes des Unterrahmens erfüllt 1≥1NPDCCHStart, und hier, 1NPDCCHStart wird in Abschnitt 16.6.1 von 3GPP TS 36.213 bereitgestellt.
  • Eine Abbildung auf Ressourcenelemente (k1) durch einen Antennenanschluss p, der die vorgenannten Kriterien erfüllt, ist eine Erhöhungsreihenfolge eines Index I nach einem ersten Index k, der beim ersten Schlitz des Unterrahmens beginnt und mit dem zweiten Schlitz endet.
  • Die NPDCCH-Übertragung kann durch höhere Schichten mit Übertragungslücken konfiguriert werden, in denen die NPDCCH-Übertragung verzögert ist. Die Konfiguration ist die gleiche wie für den NPDSCH in Abschnitt 10.2.3.4 von TS36.211 beschrieben.
  • In dem Fall, in dem ein anderer Unterrahmen als der NB-loT-Downlink-Unterrahmen vorhanden ist, erwartet das UE den NPDCCH im Unterrahmen i nicht. Im Fall einer NPDCCH-Übertragung werden in anderen Unterrahmen als den NB-loT-Downlink-Unterrahmen die NPDCCH-Übertragungen bis zu einem nächsten NB-loT-Downlink-Unterrahmen verzögert.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Ressourcengitter für einen Downlink-Schlitz in einem drahtlosen Kommunikationssystem darstellt, auf das eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewendet werden kann.
  • Bezugnehmend auf 9 schließt ein Downlink-Schlitz eine Vielzahl von OFDM-Symbolen im Zeitbereich ein. Es wird hierin beschrieben, dass ein Downlink-Schlitz 7 OFDMA-Symbole einschließt und ein Ressourcenblock 12 Unterträger nur zu beispielhaften Zwecken einschließt, wobei die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt ist.
  • Jedes Element im Ressourcengitter wird als Ressourcenelement bezeichnet, und ein Ressourcenblock (RB) schließt 12×7 Ressourcenelemente ein. Die Anzahl von RBs N^DL im DL-Schlitz hängt von einer Downlink-Übertragungsbandbreite ab.
  • Die Struktur eines Uplink-Schlitzes kann dieselbe sein wie die des Downlink-Schlitzes.
  • 10 zeigt die Struktur eines Downlink-Unterrahmens in einem drahtlosen Kommunikationssystem, auf das eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewendet werden kann.
  • Bezugnehmend auf 10 entsprechen maximal drei OFDM-Symbole, die sich in einem vorderen Abschnitt eines ersten Schlitzes eines Unterrahmens befinden, einer Steuerregion, in der Steuerkanäle zugewiesen sind, und die verbleibenden OFDM-Symbole entsprechen einer Datenregion, in der ein gemeinsam genutzter physischer Downlink-Kanal (PDSCH) zugewiesen ist. In 3GPP LTE verwendete Downlink-Steuerkanäle schließen zum Beispiel einen Anzeigekanal für das physikalische Steuerformat (PCFICH), einen Steuerkanal für die physische Downlink-Verbindung (PDCCH) und einen Anzeigekanal für den physischen Hybrid-ARQ (PHICH) ein.
  • Ein PCFICH wird in dem ersten OFDM-Symbol eines Unterrahmens gesendet und trägt Informationen über die Anzahl von OFDM-Symbolen (d. h. die Größe einer Steuerregion), die zum Senden von Steuerkanälen innerhalb des Unterrahmens verwendet werden. Ein PHICH ist ein Antwortkanal für Uplink und trägt ein Bestätigungssignal (ACK)/Nichtbestätigungssignal (NACK) für eine hybride automatische Wiederholungsanforderung (HARQ). In einem PDCCH gesendete Steuerinformationen werden als Downlink-Steuerinformationen (DCI) bezeichnet. Die DCI schließen Uplink-Ressourcenzuweisungsinformationen, Downlink-Ressourcenzuweisungsinformationen oder einen Uplink-Übertragungs-(Tx)-Leistungssteuerbefehl für eine bestimmte UE-Gruppe ein.
  • Der PDCCH kann eine Ressourcenzuweisung und ein Übertragungsformat (auch als Downlink-(DL)-Gewährung bezeichnet) eines gemeinsam genutzten Downlink-Kanals (DL-SCH), Ressourcenzuweisungsinformationen (auch als Uplink-(UL)-Gewährung bezeichnet) eines gemeinsam genutzten Uplink-Kanals (UL-SCH), Paging-Informationen auf einem Paging-Kanal (PCH), Systeminformationen auf dem DL-SCH, Ressourcenzuweisung einer Steuernachricht der oberen Schicht, wie eine auf einem PDSCH gesendete Direktzugriffsantwort, Aktivierung eines Satzes von TPC-Befehlen (Transmission Power Control-Befehlen) für einzelne UEs in einer vorbestimmten UE-Gruppe und ein Voice-over-Internet-Protokoll (VoIP) und dergleichen tragen. Eine Vielzahl von PDCCHs kann in der Steuerregion gesendet werden, und das UE kann die Vielzahl von PDCCHs überwachen. Der PDCCH ist durch ein Steuerkanalelement oder einen Satz einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Steuerkanalelementen (CCEs) konfiguriert. Das CCE ist eine logische Zuweisungseinheit, die verwendet wird, um eine Codierungsrate in Abhängigkeit von einem Zustand eines Funkkanals an den PDCCH bereitzustellen. Das CCE entspricht einer Vielzahl von Ressourcenelementgruppen. Ein Format des PDCCH und die Anzahl der Bits des verfügbaren PDCCH werden gemäß einer Zuordnungsbeziehung zwischen der Anzahl von CCEs und der durch die CCEs bereitgestellten Codierungsrate bestimmt.
  • Der eNB entscheidet über ein PDCCH-Format gemäß der an das UE zu sendenden DCI und fügt Steuerinformationen eine zyklische Redundanzprüfung (CRC) hinzu. Die CRC ist mit einer temporären Funknetzkennung (RNTI) gemäß einem Eigentümer oder einem Zweck des PDCCH maskiert. Die CRC kann mit einer eindeutigen Kennung (z. B. Zell-RNTI (C-RNTI)) des UE im Fall des PDCCH für ein bestimmtes UE maskiert werden. Im Falle des PDCCH für eine Paging-Nachricht kann die CRC alternativ mit einer Paging-Indikationskennung (z. B. Paging-RNTI (P-RNTI)) maskiert werden. Im Fall des PDCCH für Systeminformationen, insbesondere eines Systeminformationsblocks (SIB), kann die CRC mit einer Systeminformations-RNTI (SI-RNTI) maskiert werden. Die CRC kann mit einem Direktzugriffs-RNTI (RA-RNTI) maskiert werden, um die Direktzugriffsantwort anzuzeigen, die eine Antwort auf die Übertragung einer Direktzugriffspräambel des UE ist.
  • 11 zeigt die Struktur eines Uplink-Unterrahmens in einem drahtlosen Kommunikationssystem, auf das eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewendet werden kann.
  • Bezugnehmend auf 11 kann der Uplink-Unterrahmen in eine Steuerregion und eine Datenregion in dem Frequenzbereich unterteilt sein. Ein physischer Uplink-Steuerkanal (PUCCH), der Uplink-Steuerinformationen trägt, ist der Steuerregion zugewiesen. Ein gemeinsam genutzter physischer Uplink-Kanal (PUSCH), der Benutzerdaten trägt, ist der Datenregion zugewiesen. Um die Einzelträgercharakteristik aufrechtzuerhalten, sendet ein UE nicht gleichzeitig einen PUCCH und einen PUSCH.
  • Ein Ressourcenblock-(RB)-Paar wird einem PUCCH für ein UE innerhalb eines Unterrahmens zugewiesen. Zu dem RB-Paar gehörende RBs belegen unterschiedliche Unterträger in jedem von 2 Schlitzen. Dies bedeutet, dass ein einem PUCCH zugewiesenes RB-Paar in einer Schlitzgrenze frequenzspringt.
  • Semipersistente Planung (SPS)
  • Eine semipersistente Planung (Semi-Persistent Scheduling - SPS) ist ein Planungsschema, bei dem Ressourcen einem bestimmten UE zugewiesen werden, um für ein bestimmtes Zeitintervall kontinuierlich verwaltet zu werden.
  • Wenn eine vorbestimmte Datenmenge für eine bestimmte Zeit wie VolP (Voice over Internet Protocol) gesendet wird, ist es nicht erforderlich, Steuerinformationen in jedem Datenübertragungsintervall für die Ressourcenzuweisung zu senden, sodass die Verschwendung der Steuerinformationen durch Verwendung des SPS-Schemas reduziert werden kann. Bei dem sogenannten SPS-Verfahren wird zuerst eine Zeitressourcenregion zugewiesen, in der die Ressourcen dem UE zugewiesen werden können.
  • In diesem Fall kann bei dem semipersistenten Zuweisungsverfahren die der spezifischen UE zugewiesene Zeitressourcenregion so konfiguriert sein, dass sie Periodizität aufweist. Dann wird die Zuweisung von Zeitfrequenzressourcen abgeschlossen, indem nach Bedarf eine Frequenzressourcenregion zugewiesen wird. Die Zuweisung der Frequenzressourcenregion kann als sogenannte Aktivierung bezeichnet werden. Wenn das semipersistente Zuweisungsverfahren verwendet wird, wird die Ressourcenzuweisung während eines vorbestimmten Zeitraums durch eine Signalisierung aufrechterhalten, eine wiederholte Ressourcenzuweisung muss nicht durchgeführt werden, wodurch der Signalisierungsaufwand verringert wird.
  • Wenn danach keine Ressourcenzuweisung für das UE mehr benötigt wird, kann eine Signalisierung zum Freigeben der Frequenzressourcenzuweisung von dem eNB an das UE gesendet werden. Eine Freigabe der Zuweisung der Frequenzressourcenregion kann als sogenannte Deaktivierung bezeichnet werden.
  • In der aktuellen LTE wird für die SPS für Uplink- und/oder Downlink, in welchen Unterrahmen die SPS gesendet/empfangen werden soll, zuerst dem UE durch eine RRC-Signalisierung (Radio Resource Control-Signalisierung) mitgeteilt. Das heißt, die Zeitressource wird zuerst unter den Zeitfrequenzressourcen zugewiesen, die der SPS durch die RRC-Signalisierung zugewiesen sind. Um den Unterrahmen mitzuteilen, der verwendet werden kann, können zum Beispiel eine Periodizität und ein Offset des Unterrahmens mitgeteilt werden. Da das UE jedoch nur die Zeitressourcenregion durch RRC-Signalisierung empfängt, führt das UE selbst dann, wenn das UE die RRC-Signalisierung empfängt, nicht sofort ein Senden/Empfangen durch die SPS durch und vollendet die Zeitfrequenz-Ressourcenzuweisung durch Zuweisen der Frequenzressourcenregion nach Bedarf. Die Zuweisung der Frequenzressourcenregion kann als Aktivierung bezeichnet werden, und das Freigeben der Zuweisung der Frequenzressourcenregion kann als Deaktivierung bezeichnet werden.
  • Daher weist das UE nach dem Empfang des PDCCH, der die Aktivierung anzeigt, die Frequenzressource gemäß den in dem empfangenen PDCCH enthaltenen RB-Zuweisungsinformationen zu und wendet Modulations- und Coderate in Abhängigkeit von Modulations- und Codierungsschema-(MCS)-Informationen an, um mit dem Senden/Empfangen gemäß der durch die RRC-Signalisierung zugewiesenen Unterrahmenperiodizität und dem Offset zu beginnen.
  • Dann stoppt das UE das Senden/Empfangen, wenn es den PDCCH empfängt, der die Deaktivierung vom eNB anzeigt. Wenn ein PDCCH, der die Aktivierung oder Reaktivierung anzeigt, nach dem Stoppen des Sendens und Empfangens empfangen wird, werden das Senden und Empfangen mit der durch die RRC-Signalisierung unter Verwendung einer RB-Zuweisung oder eines vom PDCCH bezeichneten MCS zugewiesenen Unterrahmenperiode und des Offsets wieder aufgenommen. Das heißt, die Zuweisung von Zeitressourcen erfolgt durch RRC-Signalisierung, aber das Senden und Empfangen des tatsächlichen Signals kann durchgeführt werden, nachdem der PDCCH empfangen wurde, der die Aktivierung und Reaktivierung der SPS anzeigt, und die Unterbrechung des Sendens und Empfangens des Signals wird vom PDCCH ausgeführt, der die Deaktivierung der SPS anzeigt.
  • Insbesondere wenn die SPS durch die RRC aktiviert wird, können die folgenden Informationen bereitgestellt werden.
    • - SPS C-RNTI
    • - Wenn SPS für Uplink aktiviert ist, das SPS-Intervall für Uplink (semiPersistSchedlntervalUL) und die Anzahl der leeren Übertragungen vor der impliziten Freigabe
    • - Im Falle von TDD, ob twolntervalsConfig für Uplink aktiviert oder deaktiviert ist
    • - Wenn SPS für Downlink aktiviert ist, das Downlink-SPS-Intervall (semiPersistSchedlntervalDL) und die Anzahl der für SPS konfigurierten HARQ-Prozesse
  • Im Gegensatz dazu sollte bei Deaktivierung der SPS durch die RRC eine konfigurierte Gewährung oder konfigurierte Zuweisung verworfen werden.
  • Darüber hinaus wird die SPS nur in SpCell unterstützt und nicht für die RN-Kommunikation mit E-UTRAN zusammen mit einer RN-Unterrahmenkonfiguration.
  • In Bezug auf die Downlink-SPS muss die MAC-Entität nach der Konfiguration der semi-persistenten Downlink-Zuweisung nacheinander berücksichtigen, dass die N-te Zuweisung in einem Unterrahmen erfolgt, wie in Gleichung 1 unten gezeigt. ( 10 SFN + Unterrahmen ) = [( 10 SFNStartzeit + Unterrahmenstartzeit) + N semiPersistSchedIntervalDL] modulo  10240
    Figure DE112019004008T5_0017
  • In Gleichung 1 bedeuten SFNStartzeit und UnterrahmenStartzeit eine SFN und einen Unterrahmen, in denen die konfigurierte Downlink-Zuweisung jeweils (neu)initialisiert wird. Für BL-UEs oder UEs mit erweiterter Abdeckung können sich die SFNStartzeit und UnterrahmenStartzeit auf die SFN und den Unterrahmen der ersten PDSCH-Übertragung beziehen, in der die konfigurierte Downlink-Zuweisung (neu)initialisiert wird.
  • Im Gegensatz dazu muss in Bezug auf die Uplink-SPS nach der Konfiguration der semipersistenten Uplink-Zuweisung die MAC-Entität nacheinander berücksichtigen, dass die N-te Gewährung im Unterrahmen erfolgt, wie in Gleichung 2 unten gezeigt. ( 10 SFN + Unterrahmen ) = [( 10 SFNStartzeit + Unterrahmenstartzeit) + N semiPersistSchedIntervalUL+Unterrahmen_Offset ( N modulo  2 ) ] modulo  10240
    Figure DE112019004008T5_0018
  • In Gleichung 2 bedeuten SFNStartzeit und UnterrahmenStartzeit eine SFN und einen Unterrahmen, in denen die konfigurierte Uplink-Gewährung jeweils (neu)initialisiert wird. Für die BL-UEs oder UEs mit erweiterter Abdeckung können sich die SFNStartzeit und UnterrahmenStartzeit auf die SFN und den Unterrahmen der ersten PDSCH-Übertragung beziehen, in der die konfigurierte Uplink-Gewährung (neu)initialisiert wird.
  • Die folgende Tabelle 7 ist ein Beispiel für eine RRC-Nachricht (SPS-Config) zur Spezifizierung der oben beschriebenen SPS-Konfiguration.
    Figure DE112019004008T5_0019
    Figure DE112019004008T5_0020
  • PDCCH/EPDCCH/MPDCCH-Validierung für semipersistente Planung
  • Das UE kann den PDCCH einschließlich der SPS-Anzeige validieren, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind. Erstens sollte das für die PDCCH-Nutzlast hinzugefügte CRC-Paritätsbit mit dem SPS C-RNTI verschlüsselt werden, und zweitens sollte ein New Data Indicator-(NDI)-Feld auf Null gesetzt werden. Hier zeigt im Fall der DCI-Formate 2, 2A, 2B, 2C und 2D das neue Datenindikatorfeld einen der aktivierten Transportblöcke an.
  • Das UE kann darüber hinaus den EPDCCH einschließlich der SPS-Anzeige validieren, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind. Erstens sollte das für die EPDCCH-Nutzlast hinzugefügte CRC-Paritätsbit mit dem SPS C-RNTI verschlüsselt werden, und zweitens sollte das NDI-(New Data Indicator)-Feld auf Null gesetzt werden. Hier zeigt im Fall der DCI-Formate 2, 2A, 2B, 2C und 2D das neue Datenindikatorfeld einen der aktivierten Transportblöcke an.
  • Das UE kann ferner den MPDCCH einschließlich der SPS-Anzeige validieren, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind. Erstens sollte das für die MPDCCH-Nutzlast hinzugefügte CRC-Paritätsbit mit dem SPS C-RNTI verschlüsselt werden, und zweitens sollte das NDI-(New Data Indicator)-Feld auf Null gesetzt werden.
  • Wenn jedes für das DCI-Format verwendete Feld gemäß Tabelle 4 oder Tabelle 5, Tabelle 6 und Tabelle 7 unten konfiguriert ist, ist die Validierung abgeschlossen. Wenn die Validierung abgeschlossen ist, erkennt das UE die empfangenen DCI-Informationen als gültige SPS-Aktivierung oder-Deaktivierung (oder Freigabe). Wenn andererseits die Validierung nicht abgeschlossen ist, erkennt das UE, dass die nicht übereinstimmende CRC im empfangenen DCI-Format enthalten ist.
  • Tabelle 8 zeigt Felder für die PDCCH/EPDCCH-Validierung, die die SPS-Aktivierung angeben. [Tabelle 8]
    DCI-Format 0 DCI-Format 1/1A DCI-Format 2/2A/2B/2C/2D
    TPC-Befehl für geplanten PUSCH auf „00“ gesetzt n. z. n. z.
    Zyklische Verschiebung DM RS auf „000“ geset zt n. z. n. z.
    Modulierungs- und Codierungsschema und Redundanzversion MSB ist auf „0“ gesetzt n. z. n. z.
    HARQ-Prozessanzahl n. z. FDD: auf „000“ gesetz t TDD: auf „0000“ geset zt FDD: auf „000“ gesetzt TDD: auf „0000“ gesetzt
    Modulierungs- und Codierungsschema n. z. MSB ist auf „0“ gesetzt Für den aktivierten Transportblock: MSB ist auf „0“ gesetzt
    Redundanzversion n. z. auf „00“ gesetzt Für den aktivierten Transportblock: auf „00“ gesetzt
  • Tabelle 9 zeigt Felder für die PDCCH/EPDCCH-Validierung, die die SPS-Deaktivierung (oder -freigabe) angeben. [Tabelle 9]
    DCI-Format 0 DCI-Format 1A
    TPC-Befehl für geplanten PUSCH auf „00“ gesetzt n. z.
    Zyklische Verschiebung DM RS auf „000“ gesetzt n. z.
    Modulierungs- und Codierungsschema und Redundanzversion auf „11111“ geset zt n. z.
    Ressourcenblockzuweisung und Hopping-Ressourcenzuweisung Auf alle „1“ en gesetzt n. z.
    HARQ-Prozessanzahl n. z. FDD: auf „000“ gesetzt TDD: auf „0000“ gesetzt
    Modulierungs- und Codierungsschema n. z. auf „11111“ gesetzt
    Redundanzversion n. z. auf „00“ gesetzt
    Ressourcenblockzuweisung n. z. Auf alle „1“ en gesetzt
  • Tabelle 10 zeigt Felder für die MPDCCH-Validierung, die die SPS-Aktivierung angeben. [Tabelle 10]
    DCI-Format 6-0A DCI-Format 6-1A
    HARQ-Prozessanzahl auf „000“ gesetzt FDD: auf „000“ gesetzt TDD: auf „0000“ gesetzt
    Redundanzversion auf „00“ gesetzt auf „00“ gesetzt
    TPC-Befehl für geplanten PUSCH auf „00“ gesetzt n. z.
    TPC-Befehl für geplanten PUCCH n. z. auf „00“ gesetzt
  • Tabelle 11 zeigt Felder für die MPDCCH-Validierung, die die SPS-Deaktivierung (oder -freigabe) angeben. [Tabelle 11]
    DCI-Format 6-0A DCI-Format 6-1A
    HARQ-Prozessanzahl auf „000“ gesetzt FDD: auf „000“ gesetzt TDD: auf „0000“ gesetzt
    Redundanzversion auf „00“ gesetzt auf „00“ gesetzt
    Wiederholungszahl auf „00“ gesetzt auf „00“ gesetzt
    Modulierungs- und Codierungsschema auf „1111“ gesetzt auf „1111“ gesetzt
    TPC-Befehl für geplanten PUSCH auf „00“ gesetzt n. z.
    Ressourcenblockzuweisung Auf alle „1“ en gesetzt Auf alle „1“ en gesetzt
  • Wenn das DCI-Format die Aktivierung der SPS-Downlink-Planung anzeigt, kann der TPC-Befehlswert für das PUCCH-Feld als Index verwendet werden, der vier PUCCH-Ressourcenwerte angibt, die von einer höheren Schicht festgelegt wurden.
  • Tabelle 12 zeigt die PUCCH-Ressourcenwerte für Downlink-SPS. [Tabelle 12]
    Wert von „TPC-Befehl für PUCCH“ n PUCCH ( 1, p )
    Figure DE112019004008T5_0021
    „00“ Der erste PUCCH-Ressourcenwert, der von den höheren Ebenen konfiguriert wird
    „01“ Der zweite PUCCH-Ressourcenwert, der von den höheren Ebenen konfiguriert wird
    „10“ Der dritte PUCCH-Ressourcenwert, der von den höheren Ebenen konfiguriert wird
    „11“ Der vierte PUCCH-Ressourcenwert, der von den höheren Ebenen konfiguriert wird
  • Prozedur in Bezug auf den Downlink-Steuerkanal in NB-loT
  • Eine Prozedur, die sich auf einen in einem NB-loT verwendeten schmalbandigen physischen Downlink-Steuerkanal (NPDCCH) bezieht, wird beschrieben.
  • Das UE muss NPDCCH-Kandidaten (d. h. einen Satz von NPDCCH-Kandidaten) gemäß einer Konfiguration durch eine Signalisierung einer höheren Schicht für Steuerinformationen überwachen. Hier kann die Überwachung den Versuch implizieren, jeden der MPDCCHs im Satz gemäß allen überwachten DCI-Formaten zu decodieren. Der Satz der zu überwachenden NPDCCH-Kandidaten kann als NPDCCH-Suchraum definiert werden. In diesem Fall kann das UE eine Überwachung unter Verwendung einer Kennung (z. B. C-RNTI, P-RNTI, SC-RNTI oder G-RNTI) durchführen, die dem entsprechenden NPDCCH-Suchraum entspricht.
  • In diesem Fall muss das UE einen oder mehrere von a) einem gemeinsamen Suchraum vom Typ-1-NPDCCH, b) einem gemeinsamen Suchraum vom Typ-2-NPDCCH und c) einem UE-spezifischen NPDCCH Suchraum überwachen. In diesem Fall muss das UE nicht gleichzeitig den NPDCCH-UE-spezifischen Suchraum und den gemeinsamen Suchraum Typ1-NPDCCH überwachen. Darüber hinaus muss das UE nicht gleichzeitig den NPDCCH-UE-spezifischen Suchraum und den gemeinsamen Typ2-NPDCCH-Suchraum überwachen. Darüber hinaus muss das UE nicht gleichzeitig den gemeinsamen Suchraum Typ1-NPDCCH und den gemeinsamen Suchraum Typ2-NPDCCH überwachen.
  • Der NPDCCH-Suchraum in einer Aggregationsebene und einer Wiederholungsebene wird durch die Menge der NPDCCH-Kandidaten definiert. Hier wird jeder NPDCCH-Kandidat in R aufeinanderfolgenden NB-loT-Downlink-Unterrahmen wiederholt, die kein Unterrahmen sind, der zur Übertragung einer Systeminformationsnachricht (SI-Nachricht) verwendet wird, die im Unterrahmen k beginnt.
  • Im Fall der NPDCCH-UE-spezifischen Suche werden die Aggregations- und Wiederholungsebenen, die den entsprechenden Suchraum und die entsprechenden überwachten NPDCCH-Kandidaten definieren, wie in Tabelle 13 gezeigt, aufgelistet, da ein Wert RMAX durch einen Parameter al-Repetition-USS ersetzt wird, der von der höheren Schicht konfiguriert wird. [Tabelle 13]
    Rmax R NCCE-Indizes der überwachten NPDCCH-Kandidaten
    L'=1 L'=2
    1 1 {0},{1} {0,1}
    2 1 {0},{1} {0,1}
    2 - {0,1}
    4 1 - {0,1}
    2 - {0,1}
    4 - {0,1}
    >=8 Rmax/8 - {0,1}
    Rmax/4 - {0,1}
    Rmax/2 - {0,1}
    Rmax - {0,1}
    Hinweis 1 :{x} und {y} beziehen sich auf einen Kandidaten für das NPDCCH-Format 0 eines NCCE-Index „x“ und einen Kandidaten für das NPDCCH-Format 0 eines NCCE-Index „y“.
    Hinweis 2:{x, y} beziehen sich auf Kandidaten für das NPDCCH-Format 1, die den NCCE-Indizes „x“ und „y“ entsprechen.
  • Im Fall des gemeinsamen Suchraums von NPDCCH Typ 1 können die Aggregations- und Wiederholungsebenen, die den entsprechenden Suchraum und die entsprechenden überwachten NPDCCH-Kandidaten definieren, wie in Tabelle 14 gezeigt, aufgelistet werden, da ein Wert RMAX durch einen Parameter al-Repetition-CSS-Paging ersetzt wird, der von der höheren Schicht konfiguriert wird. [Tabelle 14]
    Rmax R NCCE-Indizes der überwachten NPDCCH-Kandidaten
    L'=1 L'=2
    1 1 - {0,1}
    2 1,2 - {0,1}
    4 1,2,4 - {0,1}
    8 1,2,4,8 - {0,1}
    16 1,2,4,8,16 - {0,1}
    32 1,2,4,8,16,32 - {0,1}
    64 1,2,4,8,16,32,64 - {0,1}
    128 1,2,4,8,16,32,64,128 - {0,1}
    256 1,4,8,16,32,64,128,256 - {0,1}
    512 1,4,16,32,64,128,256,5 12 - {0,1}
    1024 1,8,32,64,128,256,512, 1024 - {0,1}
    2048 1,8,64,128,256,512,102 4,2048 - {0,1}
    Hinweis 1:{x} und {y} beziehen sich auf den Kandidaten für das NPDCCH-Format 0 eines NCCE-Index „x“ und den Kandidaten für das NPDCCH-Format 0 des NCCE-Index „y“.
    Hinweis 2:{x, y} beziehen sich auf die Kandidaten für das NPDCCH-Format 1, die den NCCE-Indizes „x“ und „y“ entsprechen.
  • Im Fall des gemeinsamen Suchraums von Type2-NPDCCH können die Aggregations- und Wiederholungsebenen, die den entsprechenden Suchraum und die entsprechenden überwachten NPDCCH-Kandidaten definieren, wie in Tabelle 15 gezeigt, aufgelistet werden, da ein Wert RMAX durch einen Parameter pdcch-MaxNumRepetitions-RA ersetzt wird, der von der höheren Schicht konfiguriert wird. [Tabelle 15]
    Rmax R NCCE-Indizes der überwachten NPDCCH-Kandidaten
    L'=1 L'=2
    1 1 - {0,1}
    2 1 - {0,1}
    2 - {0,1}
    4 1 - {0,1}
    2 - {0,1}
    4 - {0,1}
    >=8 Rmax/8 - {0,1}
    Rmax/4 - {0,1}
    Rmax/2 - {0,1}
    Rmax - {0,1}
    Hinweis 1:{x} und {y} beziehen sich auf den Kandidaten für das NPDCCH-Format 0 eines NCCE-Index „x“ und den Kandidaten für das NPDCCH-Format 0 des NCCE-Index „y“.
    Hinweis 2:{x, y} beziehen sich auf die Kandidaten für das NPDCCH-Format 1, die den NCCE-Indizes „x“ und „y“ entsprechen.
  • In diesem Fall ist die Position des Startunterrahmens k gegeben durch k = kb. Hier kb repräsentiert einen b-ten aufeinanderfolgenden NB-loT-Downlink-Unterrahmen vom Unterrahmen k0, mit Ausnahme eines Unterrahmens, der zum Senden einer SI-Nachricht verwendet wird, wobei das b u x R ist und das u 0, 1,... (RMAX/R) - 1 repräsentiert. Ferner repräsentiert der Unterrahmen k0 einen Unterrahmen, der Gleichung 3 erfüllt. ( 10 n f + [ n s / 2 ] ) mod  T = α o f f s e t T ,  wobei  T = R m a x G
    Figure DE112019004008T5_0022
  • Im Fall des NPDCCH UE-spezifischen Suchraums ist G, das in Gleichung 3 gezeigt ist, durch einen Parameter einer höheren Schicht nPDCCH-startSF-UESS gegeben und αoffset ist durch einen Parameter einer höheren Schicht nPDCCHstartSFoffset-UESS gegeben. Darüber hinaus ist im Fall des gemeinsamen Suchraums NPDCCH-Type-2-NPDCCH das G, das in Gleichung 3 gezeigt ist, durch einen Parameter einer höheren Schicht nPDCCH-startSF-Type2CSS gegeben und αoffset ist durch einen Parameter einer höheren Schicht nPDCCH-startSFoffset-Type2CSS gegeben. Darüber hinaus ist im Fall des gemeinsamen Suchraums vom Type1-NPDCCH k k0 und wird aus einer Position eines NB-loT-Paging-Kopplungsmittel-Unterrahmens bestimmt.
  • Wenn das UE von der höheren Schicht als PRB zum Überwachen eines NPDCCH-UE-spezifischen Suchbereichs konfiguriert wird, sollte das UE den NPDCCH-UE-spezifischen Suchraum in dem von der höheren Schicht konfigurierten PRB überwachen. In diesem Fall erwartet das UE nicht, dass ein NPSS, ein NSSS und ein NPBCH in dem entsprechenden PRB empfangen werden. Im Gegensatz dazu sollte das UE, wenn der PRB nicht durch die höhere Schicht konfiguriert ist, den NPDCCH-UE-spezifischen Suchraum auf demselben PRB überwachen, der die NPSS/NSSS/NPBCH erkennt.
  • Wenn das NB-loT-UE den NPDCCH mit dem DCI-Format N0 erkennt, das im Unterrahmen n endet, und wenn die Übertragung des entsprechenden NPUSCH-Formats 1 im Unterrahmen n + k beginnt, muss das UE den NPDCCH des zufälligen Unterrahmens, der innerhalb des Bereichs von Unterrahmen n + 1 bis Unterrahmen n + k -1 beginnt, nicht überwachen.
  • Wenn das NB-loT-UE den NPDCCH mit dem DCI-Format N1 oder dem DCI-Format N2 erkennt, der im Unterrahmen n endet, und wenn die Übertragung des entsprechenden NPDSCH im Unterrahmen n + k beginnt, muss das UE den NPDCCH des zufälligen Unterrahmens, der innerhalb des Bereichs von Unterrahmen n + 1 bis Unterrahmen n + k -1 beginnt, nicht überwachen.
  • Wenn darüber hinaus das NB-loT-UE den NPDCCH mit dem DCI-Format N1 erkennt, das im Unterrahmen n endet, und wenn die Übertragung des entsprechenden NPUSCH-Formats im Unterrahmen n + k beginnt, muss das UE den NPDCCH des zufälligen Unterrahmens, der innerhalb des Bereichs von Unterrahmen n + 1 bis Unterrahmen n + k - 1 beginnt, nicht überwachen.
  • Wenn darüber hinaus das NB-loT-UE den NPDCCH mit dem DCI-Format N1 für „PUCCH-Reihenfolge“ erkennt, das im Unterrahmen n endet, und wenn die Übertragung des entsprechenden NPRACH im Unterrahmen n + k beginnt, muss das UE den NPDCCH des zufälligen Unterrahmens, der innerhalb des Bereichs von Unterrahmen n + 1 bis Unterrahmen n + k -1 beginnt, nicht überwachen.
  • Wenn das NB-loT-UE eine NPUSCH-Übertragung hat, die in einem Unterrahmen n endet, muss das UE den NPDCCH eines zufälligen Unterrahmens, der in einem Bereich von Unterrahmen n + 1 bis zu Unterrahmen n + 3 beginnt, nicht überwachen.
  • Wenn der NPDCCH-Kandidat des NPDCCH-Suchraums im Unterrahmen n endet und wenn das UE so konfiguriert ist, dass es den NPDCCH-Kandidaten eines anderen NPDCCH-Suchraums überwacht, der vor dem Unterrahmen n + 5 beginnt, muss das NB-loT-UE den NPDCCH-Kandidaten des NPDCCH-Suchraums nicht überwachen.
  • In Verbindung mit einer NPDCCH-Startposition wird ein OFDM-Startsymbol für den NPDCCH durch einen Index INPDCCHStart in einem ersten Schlitz des Unterrahmens k angegeben. In diesem Fall wird der Index INPDCCHStart durch den Parameter eutaControlRegionSize der höheren Ebene angegeben, wenn der Parameter der höheren Ebene operarionModelnfo „00“ oder „01“ anzeigt. Im Gegensatz dazu ist der Index INPDCCHStart 0, wenn der übergeordnete Ebenenparameter operarionModelnfo „10“ oder „11“m angibt.
  • NPDCCH-Validierung für semipersistente Planung (SPS)
  • Nur wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind, kann das UE bestimmen, dass der NPDCCH, der die semipersistente Planung zuweist, gültig ist.
    • - Ein CRC-Paritätsbit, das für die NPDCCH-Nutzlast erhalten wurde, sollte mit C-RNTI mit semipersistenter Planung verschlüsselt werden.
    • - Ein neuer Datenindikator sollte auf „0“ gesetzt werden.
  • Wenn alle Felder für das verwendete DCI-Format N0 gemäß Tabelle 16 oder 17 konfiguriert sind, kann die Gültigkeit des NPDCCH bestätigt werden. [Tabelle 16]
    DCI-Format N0
    HARQ-Prozessanzahl (vorhanden, wenn das UE mit 2 Uplink-HARQ-Prozessen konfiquriert ist) auf „0“ qesetzt
    Redundanzversion auf „0“ gesetzt
    Modulierungs- und Codierungsschema auf „0000“ geset zt
    Ressourcenzuweisung auf „000“ gesetzt
    [Tabelle 17]
    DCI-Format N0
    HARQ-Prozessanzahl (vorhanden, wenn das UE mit 2 Uplink-HARQ-Prozessen konfiguriert ist) auf „0“ gesetzt
    Redundanzversion auf „0“ gesetzt
    Wiederholungszahl auf „000“ gesetzt
    Modulierungs- und Codierungsschema auf „1111“ gesetz t
    Unterträgeranzeige Auf alle „1“ en gesetzt
  • Wenn die Gültigkeit des NPDCCH bestätigt wird, sollte das UE den NPDCCH als gültige semipersistente Planungsaktivierung oder -freigabe gemäß den empfangenen DCI-Informationen betrachten.
  • Wenn die Gültigkeit des NPDCCH nicht bestätigt wird, sollte das UE berücksichtigen, dass die empfangenen DCI-Informationen zusammen mit einer CRC empfangen werden, die nicht übereinstimmt.
  • Downlink Control Information-(DCI)-Format
  • DCI überträgt Downlink- oder Uplink-Planungsinformationen für eine Zelle und eine RNTI. Hier wird der RNTI implizit mit CRC codiert.
  • Da sich das DCI-Format auf das NB-loT bezieht, können das DCI-Format N0, das DCI-Format N1 und das DCI-Format N2 berücksichtigt werden.
  • Erstens kann das DCI-Format N0 zum Planen des NPUSCH in einer Uplink-(UL)-Zelle verwendet werden und kann die folgenden Informationen senden.
    • - Flag zur Unterscheidung von Format N0 und Format N1 (z. B. 1 Bit), hier kann ein Wert von 0 das Format N0 und ein Wert von 1 das Format N1 angeben.
    • - Unterträgeranzeige (z. B. 6 Bit)
    • - Ressourcenzuweisung (z. B. 3 Bit)
    • - Planungsverzögerung (z. B. 2 Bit)
    • - Modulations- und Codierungsschema (z. B. 4 Bit)
    • - Redundanzversion (z. B. 1 Bit)
    • - Wiederholungszahl (z. B. 3 Bit)
    • - Neuer Datenindikator (z. B. 1 Bit)
    • - DCI-Unterrahmen-Wiederholungszahl (z. B. 2 Bits)
  • Als nächstes wird das DCI-Format N1 zur Planung eines NPDSCH-Codeworts in einer Zelle und für eine durch eine NPDCCH-Reihenfolge initiierte Direktzugriffsprozedur verwendet. In diesem Fall können DCI, die der NPDCCH-Reihenfolge entsprechen, vom NPDCCH gesendet werden.
  • Das DCI-Format N1 kann die folgenden Informationen senden.
    • - Flag zur Unterscheidung von Format N0 und Format N1 (z. B. 1 Bit), hier kann ein Wert von 0 das Format N0 und ein Wert von 1 das Format N1 angeben.
  • Nur wenn der NPDCCH-Reihenfolgenindikator auf „1“ gesetzt ist, wird eine zyklische Redundanzprüfung (CRC) des Formats N1 mit C-RNTI verschlüsselt, und alle verbleibenden Felder werden wie folgt konfiguriert. Das Format N1 wird für den Direktzugriffsprozess verwendet, der durch die NPDCCH-Reihenfolge initiiert wird.
    • - Startanzahl der NPRACH-Wiederholungen (z. B. 2 Bits)
    • - Unterträgeranzeige von NPRACH (z. B. 6 Bit)
    • - Alle verbleibenden Bits des Formats N1 werden auf „1“ gesetzt.
  • Andernfalls werden die folgenden verbleibenden Informationen gesendet.
    • - Planungsverzögerung (z. B. 3 Bit)
    • - Ressourcenzuweisung (z. B. 3 Bit)
    • - Modulations- und Codierungsschema (z. B. 4 Bit)
    • - Wiederholungszahl (z. B. 4 Bit)
    • - Neuer Datenindikator (z. B. 1 Bit)
    • - HARQ-ACK-Ressource (z. B. 4 Bit)
    • - DCI-Unterrahmen-Wiederholungszahl (z. B. 2 Bits)
  • Wenn die CRC des Formats N1 mit RA-RNTI verschlüsselt wird, sind die folgenden Informationen (d. h. Felder) unter den Informationen (d. h. Feldern) reserviert.
    • - Neuer Datenindikator:
    • - HARQ-ACK-Ressource
  • In diesem Fall ist die Anzahl der Informationsbits des Formats N1 kleiner als die Anzahl der Informationsbits des Formats N0. „0“ sollte angehängt werden, bis eine Nutzlastgröße des Formats N1 gleich der Nutzlastgröße des Formats N0 ist.
  • Als nächstes kann das DCI-Format N2 zum Paging und zur direkten Anzeige verwendet werden und kann die folgenden Informationen senden.
    • - Flag zur Unterscheidung des Paging und der direkten Anzeige (z. B. 1 Bit), hier gibt der Wert von 0 ma die direkte Anzeige an und der Wert von 1 kann das Paging anzeigen.
  • Wenn der Wert des Flags 0 ist, schließt das DCI-Format N2 direkte Anzeigeinformationen (z. B. 8 Bits) und reservierte Informationsbits zum Konfigurieren derselben Größe wie das Format N2, in dem der Wert des Flags 1 ist, ein (oder sendet diese).
  • Wenn im Gegensatz dazu der Wert des Flags 1 ist, schließt das DCI-Format N2 die Ressourcenzuweisung (z. B. 3 Bits), das Modulations- und Codierungsschema (z. B. 4 Bits), die Wiederholungszahl (z. 4 Bits) und die DCI-Unterrahmen-Wiederholungszahl (z. B. 3 Bits) ein (oder sendet diese).
  • Ressourcenzuweisung für die Uplink-Obertragung mit konfigurierter Gewährung
  • Wenn die PUSCH-Ressourcenzuweisung durch einen übergeordneten Parameter ConfiguredGrantConfig des Bandbreiteninformationselements (BWP) semipersistent konfiguriert wird und die PUSCH-Übertragung entsprechend der konfigurierten Gewährung ausgelöst wird, wird der nächsthöhere Schichtparameter auf die PUSCH-Übertragung angewendet:
    • - Bei einer PUSCH-Übertragung vom Typ 1 durch die konfigurierte Gewährung werden ConfiguredGrantConfig die folgenden Parameter bereitgestellt.
    • - Der Parameter timeDomainAllocation m der oberen Schicht stellt einen Zeilenindex m + 1 bereit, der eine zugewiesene Tabelle angibt, und die zugewiesene Tabelle gibt eine Kombination aus einem Startsymbol, einer Länge und einem PUSCH-Abbildungstyp an. Hier folgt die Tabellenauswahl einer Regel für den UE-spezifischen Suchraum, der in Abschnitt 6.1.2.1.1 von TS38.214 definiert ist.
    • - Die Ressourcenzuweisung im Frequenzbereich wird durch einen Parameter der höheren Ebene frequencyDomainAllocation gemäß der Prozedur von Abschnitt 6.1.2.2 von TS38.214 für einen bestimmten Ressourcenzuweisungstyp bestimmt, der durch resourceAllocation angegeben wird.
    • - ichMCS wird durch einen höheren Schichtparameter mcsAndTBS bereitgestellt.
    • - Wie in Abschnitt 7.3.1.1 von TS 38.212 werden eine DM-RS-CDM-Gruppe, ein DM-RS-Anschluss, eine SRS-Ressourcenanzeige und eine DM-RS-Sequenzinitialisierungsnummer bestimmt. Ein Antennenanschlusswert, ein Bitwert für die DM-RS-Sequenzinitialisierung, Vorcodierungsinformationen und die Anzahl der Schichten sowie ein SRS-Ressourcenindikator werden von antennaPort, dmrs-Seqlnitialization, precodingAndNumberOfLayers bzw. srs-Resourcelndicator bereitgestellt.
    • - Wenn Frequenzsprung aktiviert ist, kann der Frequenz-Offset zwischen zwei Frequenzsprüngen durch frequencyHoppingOffset konfiguriert werden, das der Parameter der höheren Schicht ist.
    • - Bei einer PUSCH-Übertragung vom Typ 2 durch die konfigurierte Gewährung: Die Ressourcenzuweisung folgt der Konfiguration der höheren Schicht gemäß und einer Uplink-(UL)-Gewährung, die in Downlink-Steuerinformationen (DCI) empfangen wird.
  • Wenn die höhere Schicht keinen Transportblock liefert, der in einer für die Uplink-Übertragung zugewiesenen Ressource ohne Gewährung gesendet werden soll, sendet das UE nichts in der von ConfiguredGrantConfig konfigurierten Ressource.
  • Ein Satz zulässiger Perioden P ist in [12, TS 38.331] definiert.
  • Transportblockwiederholung für die Uplink-Obertragung mit einer konfigurierten Gewährung
  • Höhere Schichtkonfigurationsparameter repK und repK-RV definieren die K-Wiederholung, die auf den gesendeten Transportblock angewendet werden soll, und ein Redundanzversionsmuster (RV-Muster), das auf die Wiederholung angewendet werden soll. Unter K Wiederholungen ist für einen Fall der n-ten Übertragung (n = 1, 2, .., K) die entsprechende Übertragung einem (mod (n-1,4) +1)-ten Wert in einer konfigurierten RV-Sequenz zugeordnet. Die Erstübertragung des Transportblocks kann in den folgenden Fällen beginnen.
    • - Wenn die konfigurierte RV-Sequenz {0, 2, 3, 1} ist, der erste Übertragungsanlass für K Wiederholungen
    • - Wenn die konfigurierte RV-Sequenz {0, 3, 0, 3} ist, einer der Übertragungsanlässe von K Wiederholungen
    • - Wenn die konfigurierte RV-Sequenz {0, 0, 0, 0} ist, einer der Übertragungsanlässe von K Wiederholungen (mit Ausnahme eines letzten Übertragungsanlasses, wenn K = 8)
  • Für eine zufällige RV-Sequenz sollte die Wiederholung zu einem Zeitpunkt des ersten Erreichens in einem Übertragungsfall, der zu K-Zeiten wiederholt wird, einem Fall des letzten Übertragungsanlasses unter K Wiederholungen mit einer Periode P oder einem Fall des Empfangens einer UL-Gewährung zum Planen des gleichen TB innerhalb der Periode P enden.
  • In Bezug auf eine Zeitdauer für die Übertragung von K Wiederholungen erwartet das UE nicht, eine Zeitdauer einzustellen, die länger als eine durch die Periode P abgeleitete Zeitdauer ist.
  • Wenn für PUSCH-Übertragungen vom Typ 1 und Typ 2 im UE repK > 1 konfiguriert ist, sollte das UE den TB durch aufeinanderfolgende repK-Schlitze wiederholen, indem in jedem Schlitz dieselbe Symbolzuweisung angewendet wird. Wenn ein Symbol eines für den PUSCH zugewiesenen Schlitzes in einer UE-Prozedur zum Bestimmen einer in Abschnitt 11.1 von TS 38.213 definierten Schlitzkonfiguration als Downlink-Symbol bestimmt wird, wird die Übertragung in dem entsprechenden Schlitz für die PUSCH-Übertragung mit mehreren Schlitzen übersprungen.
  • Erstzugriffsprozedur von NB-IoT
  • In einer allgemeinen Signalübertragungs-/Empfangsprozedur von NB-loT wird eine anfängliche Zugriffsprozedur auf die Basisstation durch das NB-loT-UE kurz beschrieben. Insbesondere kann die anfängliche Zugriffsprozedur auf die Basisstation durch das NB-loT-UE durch eine Prozedur zum Durchsuchen einer anfänglichen Zelle und eine Prozedur zum Erfassen der Systeminformationen durch das NB-loT-UE bestehen.
  • In dieser Hinsicht kann eine spezifische Signalisierungsprozedur zwischen einem UE und einer Basisstation (z. B. NodeB, eNodeB, eNB, gNB usw.) bezüglich eines Erstzugriffs von NB-IoT wie in 12 veranschaulicht werden. Im Folgenden werden detaillierte Inhalte der Erstzugriffsprozedur von allgemeinem NB-loT, die Konfiguration von NPSS/NSSS, die Erfassung der Systeminformationen (z. B. MIB, SIB usw.) usw. durch Beschreibung von 12 beschrieben.
  • 12 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Erstzugriffsprozesses in Bezug auf ein drahtloses System, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
  • 12 veranschaulicht ein Beispiel für die Erstzugriffsprozedur des NB-loT, und einen bzw. mehrere Namen jedes physischen Kanals und/oder jedes physischen Signals können gemäß einem drahtlosen Kommunikationssystem, auf das NB-loT angewendet wird, unterschiedlich eingestellt oder bezeichnet werden. Als Beispiel ist grundlegend 12 beschrieben, aber das auf dem LTE-System basierende NB-loT wird in Betracht gezogen, dies dient jedoch nur der Vereinfachung der Beschreibung, und der Inhalt davon kann natürlich auch auf das auf dem NR-System basierende NB-loT umfassend angewendet werden.
  • Wie in 12 veranschaulicht, basiert der NB-IOT auf den folgenden Signalen, die im Downlink gesendet werden: primäre und sekundäre Schmalbandsynchronisationssignale NPSS und NSSS. Das NPSS wird über 11 Unterträger vom ersten Unterträger zum 11. Unterträger im 6. Unterrahmen jedes Rahmens (S1210) gesendet und das NSSS wird über 12 Unterträger auf einem NB-loT-Träger im ersten Unterrahmen jedes geraden Rahmens im 10. Unterrahmen für FDD und im ersten Unterrahmen jedes geraden Rahmens für TDD (S1220) gesendet.
  • Das NB-loT-UE kann MasterlnformationBlock-NB (MIB-NB) auf einem physischen NB Broadcast-Kanal (NPBCH) empfangen (S1230).
  • Das MIB-NB verwendet einen festen Zeitplan mit einer Periode von 640 ms und Wiederholungen innerhalb von 640 ms. Die erste Übertragung der MIB-NB ist im Unterrahmen # 0 von Funkrahmen mit SFN mod 64 = 0 und im Unterrahmen #0 von Funkrahmen geplant, in denen alle Wiederholungen unterschiedlich sind. Die Übertragungen sind in acht unabhängig voneinander decodierbaren Blöcken mit einer Zeitdauer von 80 ms angeordnet.
  • Danach kann das NB-loT-UE einen SystemlnformationBlockType1-NB (SIB1-NB) auf dem PDSCH (S1240) empfangen.
  • Der SIB1-NB verwendet einen festen Zeitplan mit einer Periode von 2560 ms. Die SIB1-NB-Übertragung erfolgt in Unterrahmen #4 aller unterschiedlichen Rahmens in 16 aufeinanderfolgenden Rahmen. Der Startrahmen für die erste Übertragung des SIB1-NB wird durch eine Zellen-PCID und die Anzahl der Wiederholungen in der Periode von 2560 ms abgeleitet. Die Wiederholungen werden in einem gleichen Intervall innerhalb der Periode von 2560 ms durchgeführt. Die TBS für den SystemlnformationBlockType1-NB und die innerhalb von 2560 ms durchgeführten Wiederholungen werden durch ein Feld SchedulelnfoSIB1 des MIB-NB angezeigt.
  • Eine SI-Nachricht wird innerhalb von Zeitbereichsfenstern (als SI-Fenster bezeichnet) gesendet, die periodisch unter Verwendung von Planungsinformationen auftreten, die vom SystemlnformationBlockType1-NB bereitgestellt werden. Jede SI-Nachricht ist einem SI-Fenster zugeordnet, und SI-Fenster anderer SI-Nachrichten überlappen sich nicht. Das heißt, es werden nur SI gesendet, die einem SI-Fenster entsprechen. Wenn die SI-Nachricht konfiguriert ist, ist die Länge des SI-Fensters allen SI-Nachrichten gemeinsam.
  • In dem SI-Fenster kann die entsprechende SI-Nachricht gemäß dem TBS mehrmals über 2 oder 8 aufeinanderfolgende NB-loT-Downlink-Unterrahmen gesendet werden. Das UE verwendet detaillierte Zeit-/Frequenzbereichsplanungsinformationen und andere Informationen. Die anderen Informationen können zum Beispiel ein Übertragungsformat für die SI-Nachricht in einem Feld schedulinglnfoList des SystemlnformationBlockType1-NB sein. Das UE muss nicht mehrere SI-Nachrichten parallel akkumulieren, muss aber möglicherweise die SI-Nachrichten über mehrere SI-Fenster hinweg akkumulieren, abhängig von einer Abdeckungsbedingung.
  • Der SystemlnformationBlockType1-NB konfiguriert die Länge und die Übertragungsdauer des SI-Fensters für alle SI-Nachrichten.
  • Ferner kann das NB-loT-UE einen SystemlnformationBlockType2-NB (SIB2-NB) auf dem PDSCH (S1250) empfangen.
  • Inzwischen bezieht sich, wie in 12 veranschaulicht, NRS auf ein schmalbandiges Referenzsignal.
  • Direktzugriffsprozedur von NB-IoT
  • In der allgemeinen Signalübertragungs-/-empfangsprozedur des NB-loT wird eine Erstzugriffsprozedur auf die Basisstation durch das NB-loT-UE kurz beschrieben. Insbesondere kann die Direktzugriffsprozedur auf die Basisstation durch das NB-loT-UE durch eine Prozedur durchgeführt werden, bei der die Präambel an die Basisstation gesendet und eine Antwort darauf empfangen wird.
  • In dieser Hinsicht kann eine spezifische Signalisierungsprozedur zwischen einem Endgerät (UE) und einer Basisstation (z. B. NodeB, eNodeB, eNB, gNB usw.) bezüglich des Direktzugriffs des NB-loT wie in 13 veranschaulicht werden. Nachfolgend werden spezifische Inhalte einer Direktzugriffsprozedur basierend auf Nachrichten (z.B. msg1, msg2, msg3, msg4), die für eine allgemeine Direktzugriffsprozedur von NB-loT verwendet werden, durch die Beschreibung von 13 beschrieben.
  • 13 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Direktzugriffsprozesses in Bezug auf ein drahtloses System, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
  • 13 veranschaulicht ein Beispiel für die Direktzugriffsprozedur des NB-loT, und einen bzw. mehrere Namen jedes physischen Kanals, jedes physischen Signals und/oder jeder Nachricht können gemäß dem drahtlosen Kommunikationssystem, auf das NB-loT angewendet wird, unterschiedlich eingestellt oder bezeichnet werden. Als Beispiel ist grundlegend 13 beschrieben, aber das auf dem LTE-System basierende NB-loT wird in Betracht gezogen, dies dient jedoch nur der Vereinfachung der Beschreibung, und der Inhalt davon kann natürlich auch auf das auf dem NR-System basierende NB-loT umfassend angewendet werden.
  • Wie in 13 veranschaulicht, weist im Fall von NB-IoT die RACH-Prozedur den gleichen Nachrichtenstrom wie LTE mit unterschiedlichen Parametern auf.
  • Das NB-loT unterstützt nur einen konkurrenzbasierten Direktzugriff und eine PDCCH-Reihenfolge, wenn Downlink-Daten eintreffen. Das NB-loT verwendet die eMTC PRACH-Ressourcenklassifizierung gemäß einem Abdeckungsgrad wieder. Für jeden mit den Systeminformationen (SI) konfigurierten Anwendungsabdeckungsgrad wird eine Reihe von PRACH-Ressourcen bereitgestellt.
  • Das UE wählt eine PRACH-Ressource basierend auf einem Abdeckungsgrad aus, der durch Downlink-Messung wie Referenzsignalempfangsleistung (RSRP) bestimmt wird, und sendet eine Direktzugriffspräambel (MSG1) unter Verwendung der ausgewählten PRACH-Ressource (S1310). Im NB-loT kann PRACH einen schmalbandigen physischen Direktzugriffskanal (NPRACH) bedeuten. Die Direktzugriffsprozedur wird entweder in einem Ankerträger oder einem Nichtankerträger durchgeführt, in dem die PRACH-Ressource mit dem SI konfiguriert ist. Die Präambelübertragung kann bis zu {1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128} Mal wiederholt werden, um die Abdeckung zu verbessern.
  • Beim Senden der Präambel berechnet das UE zuerst eine temporäre Kennung für ein Funknetzwerk mit Direktzugriff (RA-RNTI) aus einer Präambelübertragungszeit. RA-RNTI ist gegeben durch RA-RNTI = 1 + floor (SFN_id/ 4), und SFN_id repräsentiert einen Index (d. h. eine Präambel) eines ersten Funkrahmens eines bestimmten PRACH.
  • Danach überwacht das UE die PDCCHs innerhalb des Zeitfensters, um den PDCCH für das mit RA-RNTI verschlüsselte DCI-Format N1 zu finden, in dem die RAR-Nachricht (Random Access Response-Nachricht) angezeigt wird. Das Zeitfenster (oder RAR-Fenster) beginnt bei Unterrahmen (SF) + 3 Unterrahmen (SF) einer letzten Präambel und hat eine CE-abhängige Länge, die im Systeminformationsblock-Typ-2-Schmalband (SIB2-NB) angegeben ist.
  • Wenn die Präambelübertragung nicht erfolgreich ist, zum Beispiel wenn die zugehörige RAR-Nachricht nicht empfangen wird, sendet das UE eine weitere Präambel. Eine solche Operation wird bis zu einer maximalen Anzahl ausgeführt, und die maximale Anzahl hängt von einer CE-Stufe ab. Wenn die RAR nicht empfangen wird, obwohl die Präambel mit der maximalen Anzahl gesendet wird, führt das UE die entsprechende Operation auf einer nächsten (d. h. höheren) CE-Stufe aus. Wenn die Gesamtzahl der Zugriffsversuche erreicht ist, wird der zugehörige Fehler an die RRC gemeldet. Über die RAR erhält das UE einen temporären C-RNTI, einen Zeitvorlaufbefehl usw. Das MSG3 ist zeitlich ausgerichtet und für die Übertragung durch den NPUSCH erforderlich. Die RAR stellt eine UL-Gewährung einschließlich aller zugehörigen Daten für die Übertragung des MSG3 bereit.
  • Die geplante Nachricht MSG3 wird zum Starten eines Konfliktlösungsprozesses gesendet. Eine zugehörige Konfliktlösungsnachricht MSG4 wird schließlich an das UE gesendet, um den erfolgreichen Abschluss der RACH-Prozedur anzuzeigen. Der Prozess der Konfliktlösung ist im Grunde der gleiche wie beim LTE. Das heißt, das UE sendet eine Identifikation über das MSG3, und wenn das UE das MSG4 empfängt, das die Identifikation anzeigt, ist die Direktzugriffsprozedur erfolgreich abgeschlossen.
  • In Bezug auf die Direktzugriffsprozedur des NB-IOT wird nachfolgend der NPRACH, den das NB-IoT-UE an die Basisstation sendet, unter Bezugnahme auf 14 ausführlich beschrieben.
  • 14 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer physischen Schmalband-Direktzugriffskanal-(NPRACH)-Region in Bezug auf einen Direktzugriffsprozess in Bezug auf ein drahtloses System, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, auf das die vorliegende Offenbarung anwendbar ist.
  • Eine Bitübertragungsschicht-Direktzugriffspräambel basiert auf einer Einzelunterträger-Frequenzsprung-Symbolgruppe.
  • Wie in 14 veranschaulicht, besteht eine Direktzugriffssymbolgruppe aus einem zyklischen Präfix mit einer Länge und einer Sequenz identischer Symbole mit einer Gesamtlänge. Die Gesamtzahl der Symbolgruppen in Einheiten von Präambelwiederholung wird durch P repräsentiert. Die Anzahl der zeitkontinuierlichen Symbolgruppen wird mit G angegeben.
  • Parameterwerte der Rahmenstrukturen 1 und 2 sind in Tabelle 18 bzw. 19 gezeigt. [Tabelle 18]
    Präambelformat G P N TCP TSEQ
    0 4 4 5 2048TS 5·8192Ts
    1 4 4 5 81921Ts 5·8192Ts
    2 6 6 3 245767Ts 3·24576Ts
    [Tabelle 19]
    Präambelfor mat Unterstützte Uplink-Downlink-Konfiguratione n G P N TCP TSEQ
    0 1,2,3,4,5 2 4 1 4778Ts 1·8192Ts
    1 1,4 2 4 2 81927Ts 2·8192Ts
    2 3 2 4 4 8192Ts 4·81927Ts
    0-a 1,2,3,4,5 3 6 1 1536Ts 1·8192Ts
    1-a 1,4 3 6 2 3072Ts 2·81927Ts
  • Wenn die Übertragung der Direktzugriffspräambel mit durch die MAC-Schicht ausgelöst wird, ist die Übertragung der Direktzugriffspräambel auf eine bestimmte Zeit und eine Frequenzressource begrenzt. In jeder NPRACH-Ressourcenkonfiguration können maximal 3 NPRACH-Ressourcenkonfigurationen in Zellen konfiguriert werden, die unterschiedlichen Abdeckungsgraden entsprechen. Die NPRACH-Ressourcenkonfiguration wird durch die Periodizität, die Wiederholungszahl, eine Startzeit, einen Frequenzort und die Anzahl der Unterträger angegeben.
  • Aufgrund eines spezifischen Uplink-Übertragungsschemas im NB-loT sind Toninformationen ferner in der RAR-Nachricht enthalten, und eine Gleichung zum Ableiten der temporären Funknetzwerkkennung (RA-RNTI) mit neuem Zugriff ist neu definiert. Um die Wiederholung der Übertragung zu unterstützen, werden entsprechende Parameter, einschließlich einer RAR-Fenstergröße und eines Zeitgebers für die Auflösung von Konflikten mit mittlerer Zugriffssteuerung (MAC), erweitert.
  • Bezugnehmend auf 14 basiert die Direktzugriffspräambel der physischen Schicht (d. h. PRACH) auf einer einzelnen Unterträger-/Tonübertragung mit Frequenzsprung für einen einzelnen Benutzer. Der PRACH verwendet einen Unterträgerabstand von 3,75 kHz (d. h. eine Symbollänge von 266,7 us), und zwei zyklische Präfixlängen werden bereitgestellt, um unterschiedliche Zellengrößen zu unterstützen. Frequenzsprung wird zwischen Symbolgruppen mit Direktzugriff durchgeführt, und hier schließt jede Symbolgruppe 5 Symbole und ein zyklisches Präfix mit pseudozufälligem Sprung zwischen Wiederholungen der Symbolgruppen ein.
  • Wenn die Übertragung der Direktzugriffspräambel mit durch die MAC-Schicht ausgelöst wird, ist die Übertragung der Direktzugriffspräambel auf eine bestimmte Zeit und eine Frequenzressource begrenzt. In jeder NPRACH-Ressourcenkonfiguration können maximal 3 NPRACH-Ressourcenkonfigurationen in Zellen konfiguriert werden, die unterschiedlichen Abdeckungsgraden entsprechen. Die NPRACH-Ressourcenkonfiguration wird durch die Periodizität, die Wiederholungszahl, eine Startzeit, einen Frequenzort und die Anzahl der Unterträger angegeben. Zum Beispiel kann eine NPRACH-Konfiguration, die von einer höheren Schicht (z. B. RRC) bereitgestellt wird, Folgendes einschließen.
  • NPRACH-Ressourcenperiodizität, N p e r i o d N P R A C H
    Figure DE112019004008T5_0023
  • Frequenzort des ersten NPRACH zugewiesenen Unterträgers, N s c o f f s e t N P R A C H
    Figure DE112019004008T5_0024
  • (nprach-SubcarrierOffset)
  • Die Anzahl von NPRACH zugewiesenen Unterträgern, N s c N P R A C H
    Figure DE112019004008T5_0025
    (nprach-NumSubcarriers)
  • Die Anzahl von Anfangsunterträgern, die konfliktbasiertem NPRACH-Direktzugriff zugewiesen sind, N s c _ c o n t N P R A C H
    Figure DE112019004008T5_0026
    (nprach-NumCBRA-StartSubcarriers)
  • Die Anzahl von NPRACH-Wiederholungen je Versuch, N r e p N P R A C H
    Figure DE112019004008T5_0027
  • (numRepetitionsPerPreambleAttempt)
  • NPRACH-Startzeit, N s t a r t N P R A C H
    Figure DE112019004008T5_0028
  • Bruch zur Berechnung eines Anfangsunterträgerindex für den Bereich von NPRACH-Unterträgern, der für die Angabe einer UE-Unterstützung für eine Mehrtonmsg3-Übertragung reserviert ist
    Figure DE112019004008T5_0029
    (nprach-SubcarrierMSG3-RangeStart)
  • Eine NPRACH-Übertragung kann nur N start NPRACH 30720 T s
    Figure DE112019004008T5_0030
    Zeiteinheiten nach dem der Start eines Funkrahmens unter Erfüllung von n f  mod ( N period NPRACH / 10 ) = 0
    Figure DE112019004008T5_0031
    beginnen. Nach Übertragungen von 4·64(TCP + TSEQ) Zeiteinheiten, wird eine Lücke von 40·30720Ts Zeiteinheiten eingefügt.
  • NPRACH-Konfigurationen, bei denen N scoffset NPRACH + N sc NPRACH > N sc UL
    Figure DE112019004008T5_0032
    gilt, sind ungültig.
  • Die NPRACH-Anfangsunterträger, die konfliktbasiertem Direktzugriff zugewiesen sind, sind in zwei Sätze von Unterträgern,
    Figure DE112019004008T5_0033
    und
    Figure DE112019004008T5_0034
    aufgeteilt, wobei der zweite Satz,falls vorhanden, eine UE-Unterstützung für eine Mehrton-msg3-Übertragung anzeigt.
  • Der Frequenzort der NPRACH-Übertragung ist innerhalb von
    Figure DE112019004008T5_0035
    Unterträgern beschränkt. Frequenzspringen wird innerhalb der 12 Unterträger verwendet, wobei der Frequenzort der ith Symbolgruppe durch
    Figure DE112019004008T5_0036
    gegeben ist, wobei
    Figure DE112019004008T5_0037
    und n ˜ sc RA ( i ) = { ( n ˜ sc RA ( 0 ) + f ( i / 4 ) ) mod  N sc RA i  mod  4 = 0  und  i > 0 n ˜ sc RA ( i 1 ) + 1 i  mod  4 = 1,3  und  n ˜ sc RA ( i 1 ) mod 2 = 0 n ˜ sc RA ( i 1 ) 1 i  mod  4 = 1,3  und  n ˜ sc RA ( i 1 ) mod 2 = 1 n ˜ sc RA ( i 1 ) + 6 i  mod  4 = 2  und  n ˜ sc RA ( i 1 ) < 6 n ˜ sc RA ( i 1 ) 6 i  mod  4 = 2  und  n ˜ sc RA ( i 1 ) 6 f ( t ) = ( f ( t 1 ) + ( n = 10 t + 1 10 t + 9 c ( n ) 2 n ( 10 t + 1 ) ) mod ( N sc RA 1 ) + 1 ) mod  N sc RA f ( 1 ) = 0
    Figure DE112019004008T5_0038
    wobei n ˜ SC RA ( 0 ) = n init  mod  N s c R A
    Figure DE112019004008T5_0039
    gilt, wobei ninit der durch die MAC-Schicht aus { 0,1, , N sc NPRACH 1 }
    Figure DE112019004008T5_0040
    ausgewählte Unterträger ist, und wobei die Pseudozufallssequenz c(n) durch Abschnitt 7.2 von GPP TS36.211 gegeben ist. Der Pseudozufallssequenzgenerator wird mit c init = N ID Ncell
    Figure DE112019004008T5_0041
    initialisiert.
  • Bei jedem NPRACH-Auftreten können {12, 24, 36, 48} Unterträger unterstützt werden. Ferner kann die Direktzugriffs-Präambelübertragung (d. h. PRACH) bis zu {1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128} Mal wiederholt werden, um die Abdeckung zu verbessern.
  • Die oben beschriebenen Inhalte (3GPP-System, Rahmenstruktur, NB-loT-System usw.) können in Kombination mit den in der vorliegenden Offenbarung vorgeschlagenen Verfahren angewendet werden, die nachstehend beschrieben werden, oder können ergänzt werden, um die technischen Merkmale der in der vorliegenden Offenbarung vorgeschlagenen Verfahren zu verdeutlichen.
  • Schmalband (NB) -LTE bezieht sich auf ein System zur Unterstützung einer geringen Komplexität und eines geringen Stromverbrauchs mit einer Systembandbreite (System BW), die 1 physischen Ressourcenblock (PRB) des LTE-Systems entspricht. Das NB-loT-System kann hauptsächlich als Kommunikationsmodus zum Implementieren des Internet der Dinge (loT) verwendet werden, indem eine Vorrichtung wie die Maschinentypkommunikation (MTC) in einem zellularen System unterstützt wird.
  • Schmalband-LTE verwendet OFDM-Parameter (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) wie den Unterträgerabstand ähnlich wie beim herkömmlichen LTE-System. In dem Schmalband-LTE kann 1 PRB für das Schmalband-LTE in einem Legacy-LTE-Band ohne zusätzliche Bandzuweisung zugewiesen werden, so dass ein Vorteil darin besteht, dass die Frequenz effizient verwendet werden kann. Der physische Downlink-Kanal des Schmalband-LTE ist im Fall des Downlinks als NPSS/NSSS, NPBCH, NPDCCH/NEPDCCH, NPDSCH usw. definiert und wird durch Hinzufügen von N benannt, um das NB-LTE vom LTE zu unterscheiden.
  • Für Legacy-LTE und LTE eMTC wird Semi-Persistent Scheduling (SPS) eingeführt und verwendet. Ein anfängliches UE empfängt SPS-Konfigurations-Setup-Informationen durch RRC-Signalisierung.
  • Wenn das UE eine SPS-Aktivierungs-DCI mit SPS-C-RNTI empfängt, arbeitet das UE gemäß der SPS-Konfiguration unter Verwendung von Informationen, die zuvor durch RRC-Signalisierung empfangen wurden. Insbesondere werden in der SPS-Operation des UE semipersistente Planungskonfigurationsinformationen verwendet, die durch die RRC-Signalisierung empfangen werden, Ressourcenplanungsinformationen, die in den entsprechenden Downlink-Steuerinformationen (DCI) enthalten sind, MCS-Informationen und dergleichen.
  • Wenn das UE die SPS-Freigabe DCI mit SPS-C-RNTI empfängt, wird die SPS-Konfiguration freigegeben. Wenn das UE die SPS-Freigabe-DCI mit SPS-C-RNTI erneut empfängt, führt das UE die SPS-Operation ähnlich wie oben beschrieben aus.
  • Wenn das UE nach dem Empfang des SPS-Freigabe-DCI mit SPS-C-RNTI SPS-Konfigurationsfreigabeinformationen über die RRC-Signalisierung empfängt, erkennt das entsprechende UE die Downlink-Steuerinformationen möglicherweise erst, wenn es die SPS-Konfigurations-Setup-Informationen empfängt, die die SPS-Aktivierung erneut anzeigen. Der Grund ist, dass das entsprechende UE keinen RNTI-Wert kennt, der sich auf die SPS-Konfiguration bezieht (SPS-C-RNTI-Wert).
  • Die SPS hat grundsätzlich den Vorteil, den DCI-Overhead der Basisstation zu reduzieren. In dem Schmalband-Internet-der-Dinge (NB-loT) -System kann jedoch zusätzlich zur Reduzierung des Overheads der Downlink-Steuerinformationen der Basisstation die semipersistente Planung (SPS) zusätzlich durch ein Verfahren zur Batterieeinsparung und Latenzreduzierung des NB-loT UE eingeführt werden.
  • Dementsprechend schlägt die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Aufrechterhalten der Legacy-Komplexität mit einem Signal höherer Schicht, einem Signal, das in den Downlink-Steuerinformationen enthalten sein soll, usw. vor, wenn die semipersistenten Planungsinformationen in das Schmalband-Internet-der-Dinge (NB-loT)-System eingeführt werden. Eine für SPS in einem Ruhemodus und einem verbundenen Modus erforderliche Operation wird ebenfalls vorgeschlagen.
  • In der vorliegenden Offenbarung bedeutet ein Ausdruck „Überwachen des Suchraums“ eine Reihe von Prozessen zum Decodieren des schmalbandigen physischen Downlink-Steuerkanals (NPDCCH), der so groß ist wie eine spezifische Region, gemäß dem DCI-(Downlink Control Information)-Format, das durch den entsprechenden Suchraum empfangen werden soll, und dann das Verschlüsseln der entsprechenden zyklischen Redundanzprüfung (CRC) mit einem vorbestimmten spezifischen RNTI-Wert, um zu prüfen, ob der entsprechende Wert mit einem gewünschten Wert übereinstimmt.
  • Da außerdem jedes UE einen einzelnen physischen Ressourcenblock (PRB) als jeden Träger in dem Schmalband-LTE-System erkennt, hat der nachstehend in Bezug auf die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erwähnte PRB die gleiche Bedeutung wie der Träger.
  • 15 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Beispiels einer Signalisierung zum Anwenden einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugnehmend auf 15 sendet in Schritt S1510 eine Basisstation vorkonfigurierte Uplink-(UL)-Ressourcen-(PUR)-Informationen an ein UE. Die Informationen zur vorkonfigurierten Uplink-Ressource (UL) (PUR) können Informationen einschließen, die sich auf eine Konfiguration der semipersistenten Planung (SPS) beziehen. Die vorkonfigurierten UL-Ressourceninformationen können durch RRC-Signalisierung gesendet werden.
  • Die vorkonfigurierte UL-Ressource (PUR) kann eine dedizierte Ressource sein, die so konfiguriert ist, dass sie UE-spezifisch für eine semipersistente Planungsoperation eines UE ist, das sich in einem Ruhemodus befindet.
  • In S1520 sendet das UE im Ruhemodus Uplink-Daten unter Verwendung der vorkonfigurierten Uplink-Ressource (PUR).
  • Die oben erwähnte Signalisierung ist nur ein Beispiel für die vorliegende Offenbarung, und der technische Geist der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf jeden Schritt und die Beschreibung für jeden Schritt beschränkt. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann in Schritt S820 das UE im Ruhemodus die Uplink-Daten erneut senden, indem überprüft wird, ob nach dem Senden der Uplink-Daten ein Neuübertragungsbefehl empfangen wird.
  • Im Folgenden wird eine Ruhemodus-Operation eines UE, in dem eine semipersistente Planung konfiguriert ist, überarbeitet.
  • In Bezug auf eine semipersistente Planungsoperation des UE kann das Folgende berücksichtigt werden. Das UE im Ruhemodus sollte eine RRC-Konfiguration speichern, um die SPS-Operation auszuführen.
  • Die von der vorliegenden Offenbarung vorgeschlagene Operation kann angewendet werden, wenn ein bestimmtes UE angewiesen wird, die RRC-Verbindung in einem RRC_connected-Zustand zu unterbrechen, und das spezifische UE in einen RRC_Idle-Zustand übergeht. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird hauptsächlich ein auf dem Schmalband-Internet-der-Dinge (NB-loT) basierendes System beschrieben, aber die vorliegende Offenbarung kann auf andere Systeme sowie auf ein eMTC-System angewendet werden. Unter den Begriffen, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, hat die Deaktivierung eine der Aktivierung entgegengesetzte Bedeutung.
  • [Ausführungsform 1]
  • Es kann ein Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem die SPS-Konfiguration per RRC-Signalisierung durchgeführt wird und die (Re-)Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung der SPS-Operation per Signalisierung oder Downlink-Steuerinformationen (DCI) durchgeführt wird.
  • Insbesondere kann ähnlich wie bei der semipersistenten Planung (SPS), die im verbundenen Modus arbeitet, die SPS-Konfiguration per RRC-Signalisierung UE-spezifisch geliefert werden. Danach erkennt das UE die DCI oder erkennt ein spezifisches Signal, das mit (Re)-Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung in Bezug auf die SPS-Operation von der Basisstation angewiesen werden soll.
  • In diesem Fall kann das folgende Verfahren als detailliertes Verfahren zum Anweisen der (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder erneuter Übertragung unter Verwendung der Downlink-Steuerinformationen (DCI) angesehen werden.
  • [Ausführungsform 1-1]
  • Ein Verfahren zum Einführen eines neuen Suchraums für eine Ruhemodus-SPS-Operation kann in Betracht gezogen werden.
  • Insbesondere kann ein Legacy-Suchraum beibehalten und ein neuer Suchraum zum Senden/Empfangen gemäß der semipersistenten Planung (SPS) eingeführt werden.
  • Der neue Suchraum kann ein UE-spezifischer Suchraum oder ein gemeinsamer Suchraum werden. Im Fall des gemeinsamen Suchraums kann die (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung an die UE-Gruppe angewiesen werden.
  • Nachstehend wird der neue Suchraum als semipersistenter Planungssuchraum (Semi-Persistent Scheduling Search Space - SPS-SS) bezeichnet. Für einen Parameter (Rmax, G, Alpha-Offset usw.) kann zusätzlich eine Suchraumperiode, eine Suchraumüberwachungsdauer usw. erforderlich sein, um den Legacy-Suchraum (SS) als den Parameter für den semipersistenten Planungssuchraum (SPS-SS) zu konfigurieren.
  • Die Suchraumperiode bedeutet eine Periode, in der das UE aufwachen sollte, um den Suchraum zu überwachen. Ein Startpunkt der Suchraumperiode kann ein Zeitpunkt sein, zu dem die SPS-Konfiguration per RRC-Signalisierung empfangen wird. Als weiteres Beispiel kann der Startpunkt konfiguriert werden, um separat per RRC-Signalisierung angewiesen zu werden.
  • Ein Beispiel einer spezifischen Operation in Bezug auf die Suchraumperiode ist wie folgt. Wenn die Suchraumperiode auf 12 Stunden eingestellt ist, kann das UE im Ruhemodus alle 12 Stunden einmal aufwachen und den Suchraum zu einem durch Rmax, G, Alpha-Offset usw. vorgegebenen Zeitpunkt überwachen.
  • Ein Beispiel einer spezifischen Operation in Bezug auf die Suchraum-Überwachungsdauer ist wie folgt. Das UE im Ruhemodus wacht jede Suchraumperiode auf und überwacht den semipersistenten Planungssuchraum (SPS-SS). In diesem Fall kann das UE den semipersistenten Planungssuchraum (SPS-SS) solange wie die Suchraum-Überwachungsdauer überwachen.
  • Die Suchraum-Überwachungsdauer kann in Einheiten von PDCCH-Perioden (pp) definiert werden oder in Einheiten der absoluten Zeit (z. B. ms).
  • Wenn in einem spezifischen Beispiel die Suchraumperiode auf 12 Stunden und die Suchraum-Überwachungsdauer auf 10 pp eingestellt ist, wacht das UE im Ruhemodus alle 12 Stunden auf und überwacht den semipersistenten Planungssuchraum (SPS-SS) 10 pp lang und schläft dann wieder.
  • Wenn die Suchraumperiode für den neuen Suchraum, die Suchraum-Überwachungsdauer usw. konfiguriert sind, können Ressourcen für die SPS-Übertragung/-Empfang durch Konfigurieren einer SPS-Periode, einer SPS-tx/rx-Dauer usw. bestimmt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die SPS-Periode, die SPS-tx/rx-Dauer usw. unabhängig von der Suchraumperiode oder der Suchraum-Überwachungsdauer eingestellt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann es einen Fall geben, in dem ein beliebiger der Parameter (SPS-Periode und SPS-Übertragungs-/ Empfangsdauer) für die SPS-Übertragung und der Parameter (Suchraumperiode und Suchraum-Überwachungsdauer) für den neuen Suchraum nicht eingestellt ist. In diesem Fall können die verbleibenden Werte gemäß dem eingestellten Parameterwert eingestellt werden.
  • Zusätzlich kann die tx/rx-Dauer in den folgenden Einheiten eingestellt werden. Die SPS-tx/rx-Dauer kann in Einheiten einer wiederholten Gesamtübertragungsanzahl definiert werden, die sich darauf bezieht, wie oft das Signal zur Übertragung des gemeinsam genutzten physischen Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) oder des physischen gemeinsam genutzten Schmalband-Uplink-Kanals (Narrowband Physical Uplink Shared Channel - NPUSCH) wiederholt gesendet werden soll. Als ein anderes Beispiel kann die Einheit als eine absolute Zeit (z. B. ms) definiert werden.
  • Wenn die entsprechende SPS-tx/rx-Übertragungs-/Empfangsdauer auf die absolute Zeit eingestellt ist, kann die SPS-tx/rx-Operation unter Berücksichtigung eines Endpunkts des letzten Unterrahmens (Subframe - SF) wie folgt durchgeführt werden. Insbesondere kann die SPS-tx/rx-Operation durchgeführt werden, wenn der Endpunkt des letzten Unterrahmens (SF) des physischen gemeinsam genutzten Schmalband-Downlink-Kanals (NPDSCH) des physischen gemeinsam genutzten Schmalband-Uplink-Kanals (NPUSCH), der gesendet (oder empfangen) werden soll, eingestellt wird.
  • Ausführungsform 1-1 wird nachstehend ausführlicher mit Bezug auf 16 beschrieben.
  • 16 ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Suchraums in Verbindung mit einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Mit Bezug auf 16 ist die Suchraumperiode die längste. Das UE führt die Überwachung während der Suchraum-Überwachungsdauer innerhalb des Bereichs der Suchraumperiode durch.
  • In 16 ist die SPS-Periode die gleiche wie die Suchraumperiode. Das heißt, die Periode, in der das UE aufwacht, und die Periode, in der die Überwachung des Suchraums startet, sind gleich. Die SPS-tx/rx-Dauer sind auch als gleich der Suchraum-Überwachungsdauer veranschaulicht. Das semipersistent in SS Nr. 1 (SPS-Aktivierung) aktiviert ist, kann das UE eine Tx/Rx-Operation durch Verwenden einer SPS-Ressource durchführen, die später vorgestellt wird.
  • Anders als in 16 führt das UE, wenn die semipersistente Planung in SPS Nr. n (SPS-Deaktivierung) nicht deaktiviert ist, die tx/rx-Operation unter Verwendung der semipersistenten Planungsressource (SPS-Ressource) für die nächste Suchraum-Überwachungsdauer durch.
  • Im Fall von Ausführungsform 1-1 erhöht sich die Suchraum-Überwachungsanzahl im Vergleich zu dem herkömmlichen Schema ohne die SPS-Operation, aber das Ruhemodus-UE braucht nicht alle Suchräume zu überwachen.
  • [Ausführungsform 1-2]
  • Ein Verfahren zum Hinzufügen eines spezifischen Parameters zu dem herkömmlichen Suchraum (z. B. Überwachungsfenster, Überwachungsperiode usw.) kann in Betracht gezogen werden.
  • Insbesondere kann ein Verfahren zum Einführen des neuen Suchraums, welcher der Ausführungsform 1-1 nicht gleicht, zusätzlich in Betracht gezogen werden. Das heißt, die Suchraumperiode, die Suchraumüberwachungsdauer usw., die in Ausführungsform 1-1 oben vorgeschlagen wurden, können zusätzlich in dem Legacy-Suchraum (z. B. UE-spezifischer Suchraum oder gemeinsamer Suchraum) eingestellt werden.
  • Im Vergleich zu Ausführungsform 1-1 müssen neue Suchrauminformationen nicht durch Funkressourcensteuerung (RRC) bereitgestellt werden, da der neue Suchraum nicht eingeführt wird. Die verbleibende Operation ähnelt der Operation aus Ausführungsform 1-1.
  • Die Ausführungsform hat den Vorteil, dass das UE im Ruhemodus nicht alle Suchräume ähnlich wie Ausführungsform 1-1 überwachen muss, sondern die Überwachungsanzahl des Suchraums im Vergleich zu dem herkömmlichen Schema ohne die SPS-Operation zunimmt.
  • [Ausführungsform 1-3]
  • Ein Verfahren zum gemeinsamen Nutzen von Legacy-Suchraum wird in Betracht gezogen. Insbesondere kann der Legacy-Suchraum, den das Legacy-NB-loT-UE im Ruhemodus verwendet, zur DCI-Erkennung in Bezug auf die semipersistente Planungsoperation verwendet werden.
  • Als ein spezifisches Beispiel können der Legacy-Suchraum wie Typ-1-CSS, der Paging erkennen kann, oder Typ-1A-CSS, Typ-2A-CSS usw. für Einzelzellen-Punkt-zu-Mehrpunkt (Single Cell Point-to-Multipoint - SC-PTM) gemeinsam genutzt werden, um eine SPS-bezogene Operation anzugeben. Das heißt, die aufgelisteten Suchräume können zum Angeben der SPS-(Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung zusätzlich zur Legacy-Verwendung verwendet werden.
  • Bei der Anwendung der Ausführungsform kann eine DCI-Nutzlastgröße berücksichtigt werden, um zu verhindern, dass eine Blinderkennungsanzahl des UE zunimmt. Insbesondere kann die DCI-Nutzlastgröße für die SPS-Operation eingestellt werden, die gleiche wie die Nutzlastgröße der DCI zu sein, die in jedem (Legacy-) Suchraum gesendet werden kann.
  • Gemäß der Ausführungsform wird die Suchraum-Überwachungsanzahl, die durch das UE im Legacy-Ruhemodus durchgeführt wird, beibehalten. Dementsprechend kann unter SPS-Operationsverfahren, welche die Downlink-Steuerinformationen (DCI) verwenden, dieses Verfahren hinsichtlich der Leistungseinsparung des UE am vorteilhaftesten sein. Im Fall der Ausführungsform gibt es jedoch ein Kennzeichen, dass die SPS-Operation als nicht UE-spezifisch angegeben wird, sondern als UE-gruppenspezifisch ist, da die SPS-Operation durch den gemeinsamen Suchraum (CSS) angegeben wird.
  • Ein Verfahren zum zusätzlichen Angeben der (Re-)Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung durch Signalerkennung wird unten ausführlich mit Bezug auf 17 beschrieben.
  • 17 ist ein Diagramm zum Beschreiben eines Wecksignals in Verbindung mit einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • [Ausführungsform 1-4]
  • Ein Verfahren zum Verwenden eines WUS-ähnlichen Signals kann in Betracht gezogen werden. Ein Aufwachsignal zum Bestimmen, ob das Legacy-Paging überwacht werden soll, kann konfiguriert werden, um als ein Signal verwendet zu werden, das die (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung von SPS angibt.
  • Insbesondere werden der Typ des alten Wecksignals und Parameter wie ein Wurzelindex, eine Verschlüsselungssequenz usw. geändert und konfiguriert, um vom Wecksignal unterschieden zu werden. Darüber hinaus können die entsprechenden Parameter konfiguriert sein, um UE-spezifisch oder UE-gruppenspezifisch zu sein, und konfiguriert sein, um die SPS-bezogene Operation anzugeben.
  • Im Folgenden wird eine UE-/Basisstation-Operation bezüglich des Wecksignals (WUS) mit Bezug auf 17 beschrieben.
  • Das UE empfängt von der Basisstation die Konfigurationsinformationen bezüglich des Wecksignals (WUS) durch höhere Schicht-Signalisierung. Das UE empfängt das Wecksignal von der Basisstation für eine konfigurierte maximale WUS-Dauer 17A(17B entspricht dem Spalt).
  • Das Wecksignal (WUS) ist ein Signal, das für das UE verwendet wird, um anzugeben, ob das UE den physischen Schmalband-Downlink-Steuerkanal (NPDCCH) zum Empfangen des Paging in einer spezifischen Zelle überwacht. Das Wecksignal ist einem oder mehreren Paging-Anlässen (PO) zugeordnet, je nachdem, ob ein erweiterter DRX zu konfigurieren ist.
  • 17 veranschaulicht ein Beispiel einer Zeitpunktbeziehung zwischen den Paging-Anlässen (PO) des Wecksignals (WUS). Das UE, welches das Wecksignal (WUS) empfängt, kann zusätzlich eine diskontinuierliche Empfangsoperation (Discontinous Reception - DRX) und/oder eine Zellenneuauswahl-Operation durchführen.
  • Operationen des UE und der Basisstation in Bezug auf den Empfang eines Schmalband-Wecksignals (NWUS) können wie folgt zusammengefasst werden. Die folgenden Operationen können in Bezug auf die in der vorliegenden Offenbarung vorgeschlagenen Verfahren beschrieben werden.
  • Die Operation der Basisstation in Bezug auf das Schmalband-Wecksignal (NWUS) ist wie folgt.
  • Die Basisstation generiert in einem spezifischen Unterrahmen eine Sequenz für das Wecksignal (oder die für das Wecksignal verwendet wird).
  • Die Basisstation bildet die generierte Sequenz auf mindestens ein Ressourcenelement (RE) ab. Die Basisstation sendet das Wecksignal an das UE auf dem abgebildeten Ressourcenelement. Das mindestens eine Ressourcenelement (RE) kann mindestens eines von einer Zeitressource, einer Frequenzressource und/oder einem Antennenanschluss sein.
  • Die Operation des UE in Bezug auf das Schmalband-Wecksignal (NWUS) ist wie folgt.
  • Das UE empfängt das Wecksignal (WUS) von der Basisstation. Alternativ kann das UE voraussetzen, dass das Wecksignal (WUS) von der Basisstation auf einem spezifischen Ressourcenelement (RE) gesendet wird.
  • Das UE kann prüfen (oder bestimmen), ob das Paging basierend auf dem empfangenen Wecksignal empfangen wird.
  • Wenn das Paging gesendet wird, empfängt das UE das Paging basierend auf einer Paging-empfangsbezogenen Operation und führt eine Prozedur des Übergehens von dem RRC-Ruhemodus zu dem RRC-verbundenen Modus durch.
  • [Ausführungsform 2]
  • Ein Verfahren ähnlich einer Operation gemäß Typ 1-konfigurierte Gewährung kann in Betracht gezogen werden. Das heißt, das Senden der SPS-Konfiguration als UE-spezifisch per RRC-Signalisierung ist das gleiche wie in Ausführungsform 1, jedoch wird eine (Re-)Aktivierung oder (Re-)Konfiguration per RRC-Signalisierung angegeben.
  • Die Ausführungsform hat den größten Unterschied zu Ausführungsform 1 darin, dass der Suchraum nicht überwacht werden muss, um die SPS-Operation anzugeben, da die SPS-Operation (Aktivierung, Konfiguration usw.) per RRC-Signalisierung angegeben wird.
  • Informationen, die in der SPS-Konfiguration (oder SPS-Rekonfiguration) enthalten sind, können mindestens eine der folgenden Informationen einschließen. Insbesondere können die in der SPS-Konfiguration enthaltenen Informationen mindestens eines von einem SPS-Intervall, HARQ-Nummer für die SPS-Operation (Nr. von HARQ für SPS), einem Modulationscodierschema (MCS), das in die DL/UL-Gewährung eingeschlossen werden soll (d. h. DCI-Formate N0 und N1 mit C-RNTI), einer Ressourceneinheit (RU), Ressourcenzuweisung, der Wiederholungsanzahl und dergleichen einschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann, wenn das UE mit der SPS-Konfiguration (oder SPS-Rekonfiguration) per RRC-Signalisierung angewiesen wird, die entsprechende Operation konfiguriert werden, um sofort eine Aktivierung (oder Reaktivierung) anzugeben. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann, wenn das UE per RRC-Signalisierung mit der SPS-Konfiguration (oder SPS-Rekonfiguration) angewiesen werden kann, und dann kann das entsprechende UE die entsprechende semipersistente Planung (SPS) konfigurieren, um in dem Moment aktiviert (oder reaktiviert) zu werden, in dem es in den RRC-Ruhezustand wechselt.
  • Ein UE, in dem die SPS-Konfiguration aktiviert ist, kann zu dem RRC-verbundenen Zustand zurückkehren und die SPS-tx/rx-Operation durchführen, bis eine Freigabeanweisung von der Basisstation empfangen wird. Insbesondere kann das UE bis zum Empfang der Freigabe der SPS-Konfiguration von der Basisstation per RRC-Signalisierung voraussetzen, dass die konfigurierte Gewährung gültig ist, und die SPS-tx/rx-Operation durchführen.
  • Damit das UE davon ausgeht, dass die konfigurierte Gewährung gültig ist, kann Folgendes vorausgesetzt werden. Insbesondere kann vorausgesetzt werden, dass der Zeitvorlauf (TA) zur Zeit des Sendens/Empfanges gültig ist, damit die konfigurierte Gewährung gültig ist. Als Ergebnis kann das UE bestimmen, ob der Zeitvorlauf (TA) zur Zeit der Übertragung/des Empfangs gültig ist gültig ist, um die Gültigkeit der konfigurierten Gewährung zu bestimmen.
  • Gemäß der Ausführungsform und weil die Downlink-Steuerinformationen (DCI) für die SPS-Operation nicht überwacht zu werden brauchen, kann eine Batterieeinsparung des UE erreicht werden.
  • Sobald jedoch die semipersistente Planung (SPS) im verbundenen Modus konfiguriert ist, befindet sich das UE im Ruhemodus kontinuierlich in einem Aktivierungszustand. Damit die Basisstation die entsprechende semipersistente Planung (SPS) neu konfigurieren, deaktivieren oder freigeben kann, muss das UE daher erneut in den verbundenen Moduszustand geschaltet werden.
  • Zusätzlich kann die Neuübertragungsoperation beim Verwenden dieses Verfahrens in detaillierte Vorschlagverfahren wie folgt unterteilt werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen in Bezug auf die Neuübertragungsoperation beschrieben.
  • [Ausführungsform 2-1]
  • Ein Verfahren zum Konfigurieren, dass die SPS-Neuübertragung im RRC-Ruhemodus nicht durchgeführt wird, kann in Betracht gezogen werden.
  • Insbesondere kann eine Empfangserfolg-Wahrscheinlichkeit der Kommunikation unter Verwendung der Ressource, die per RRC-Signalisierung konfiguriert wird, als hoch konfiguriert werden. Das UE kann konfiguriert sein, um das Senden/Empfangen durch die entsprechende Ressource durchzuführen und die Neuübertragungsoperation nicht durchzuführen.
  • Zum Erhöhen der Empfangserfolg-Wahrscheinlichkeit kann ein Wiederholungsschema, das in NR eingeführt ist, zusätzlich zu der zuvor verwendeten Wiederholung angewendet werden.
  • Insbesondere führt das UE für eine Wiederholungsanzahl R, welche die Anzahl der wiederholten Übertragungen des physischen gemeinsam genutzten Downlink-/Uplink-Kanals (NPDSCH/NPUSCH) angibt, die wiederholte Übertragung unter Verwendung eines festen Redundanzversion-Wertes (RV-Wert) durch. Hier kann das UE durch Verwenden von RV-Werten und R2, das zusätzlich per RRC-Signalisierung angegeben wird, konfiguriert sein, um das Senden/Empfangen wiederholt durchzuführen. R2 steht für einen Wert, der angibt, wie oft der RV-Wert geändert und zusätzlich gesendet wird.
  • Zum Beispiel wird davon ausgegangen, dass R per RRC-Signalisierung für semipersistentes Uplink-Planen (UL SPS) 16 ist, der RV-Wert {0, 2, 3, 1} ist und R2 4 angibt. Gemäß den eingestellten Werten führt das UE wiederholt eine Übertragung 16 Mal für jeden RV-Wert durch und führt eine solche Operation 4 Mal durch, während der RV-Wert geändert wird.
  • Spezifischer setzt das UE den anfänglichen RV-Wert auf 0 und sendet NPUSCH 16 Mal wiederholt und sendet dann den NPUSCH 16 Mal wiederholt, indem es den RV auf 2 einstellt. Das UE führt selbst für RV 3 und RV 1 16 Mal wiederholte Übertragungen durch und führt dann eine Operation gemäß dem Legacy-Ruhemodus durch, bis die nächste SPS-Ressource vorliegt.
  • Da das UE konfiguriert ist, um im Ruhemodus eine Neuübertragung durchzuführen, sollte die Basisstation ein Paging-Signal verwenden, um eine Neuübertragung von UL-Daten anzufordern oder Downlink-Daten erneut an das UE zu senden. Insbesondere nimmt die Basisstation die RRC-Verbindung wieder auf, indem sie das Paging an das UE sendet, das sich aufgrund der unterbrochenen RRC-Verbindung im Ruhemodus befindet. Die Basisstation kann die Neuübertragung unter Verwendung einer dynamischen Gewährung für das UE planen, das zu dem verbundenen Modus geschaltet ist.
  • Zusätzlich kann die Basisstation die SPS-Deaktivierung (oder Freigabe oder Rekonfiguration) an ein UE anweisen, in dem SPS-Senden/Empfangen unter Verwendung eines physischen gemeinsam genutzten Paging-Schmalband-Downlink-Kanals (Paging-NPDSCH) aktiviert sind. In diesem Fall kann ein UE, in dem SPS-Senden/Empfangen per RRC-Signalisierung aktiviert ist, die Deaktivierung, Freigabe oder Rekonfiguration der semipersistenten Planung (SPS) im Ruhemodus durchführen. Das heißt, es gibt eine Batteriesparwirkung, mit der das UE die SPS-Operation durchführen kann, ohne in den verbundenen Modus geschaltet zu werden.
  • [Ausführungsform 2-2]
  • Ein Verfahren zum Angeben der SPS-Neuübertragung durch Downlink-Steuerinformationen (DCI) oder Signalisierung kann in Betracht gezogen werden. Insbesondere kann ein Verfahren zum Angeben der SPS-Operation durch Downlink-Steuerinformationen (oder Signalisierung) nur auf die SPS-Neuübertragung angewendet werden.
  • Das die Downlink-Steuerinformationen (oder Signalisierung) nur die Neuübertragung angibt, können kompakte DCI mit einer kleinen Nutzlast-Größe zum Verwenden konfiguriert werden. Eine Ressource zur Neuübertragung kann konfiguriert sein, um zusammen mit der SPS-Konfiguration per RRC-Signalisierung angegeben zu werden.
  • In der Ausführungsform ist der Vorteil, dass, obwohl das UE den Suchraum überwachen sollte, die Basisstation die SPS-Neuübertragung dynamisch planen kann.
  • [Ausführungsform 3]
  • Ein Verfahren zum Senden der SPS-Konfiguration per RRC-Signalisierung und Angeben der SPS-Operation (Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung unter Verwendung des physischen gemeinsam genutzten Paging-Schmalband-Downlink-Kanals (Paging-NPDSCH) kann in Betracht gezogen werden.
  • In dem Fall von Ausführungsform 1 oben wird die SPS-Operation durch die Downlink-Steuerinformationen (DCI) angegeben. Daher kann die Basisstation die (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung dynamisch angeben. Ein Suchraum, der überwacht werden sollte, nimmt jedoch durch einen Legacy-Ruhemodus-UE zu.
  • In Ausführungsform 2 oben nimmt, da die SPS-Operation per RRC-Signalisierung angegeben wird, der Suchraum, der durch das Ruhemodus-UE überwacht wird, nicht zu. Zum Durchführen der Deaktivierung (oder Freigabe) sollte die RRC-Signalisierung jedoch nach dem Umschalten des UE im Ruhemodus zum verbundenen Modus durchgeführt werden.
  • Im Fall der Ausführungsform ist ein SPS-bezogener Parameter per RRC-Signalisierung konfiguriert und die SPS-Operation ist durch Verwenden des physischen gemeinsam genutzten Paging-Schmalband-Downlink-Kanals (Paging-NPDSCH) angegeben. Insbesondere kann durch Einschließen der SPS-Uplink-/Downlink-Gewährung (UL/DL-Gewährung) in der Nutzlast des physischen gemeinsam genutzten Paging-Schmalband-Downlink-Kanals die (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung durch die SPS-Uplink/Downlink-Gewährung (UL/DL-Gewährung) angegeben werden.
  • Die Uplink/Downlink-Gewährung (UL/DL-Gewährung), die in dem physischen gemeinsam genutzten Paging-Schmalband-Downlink-Kanal (NPDSCH) enthalten ist, kann UE-spezifisch konfiguriert werden.
  • Das folgende Verfahren kann in Betracht gezogen werden, um die Uplink/Downlink-Gewährung (UL/DL) zu konfigurieren. Als ein Beispiel kann das UE konfiguriert sein, um per RRC-Signalisierung eine neue UE-spezifische ID von der Basisstation zu empfangen. Als weiteres Beispiel kann das UE konfiguriert sein, um resumeldentity zu verwenden, einen Parameter, über den das UE bereits verfügt.
  • Die Konfiguration eines Validierungsfelds zum Bestätigen, dass die Uplink/Downlink-Gewährung (UL/DL-Gewährung) eine (Re-)Aktivierung oder Deaktivierung angibt, kann ähnlich wie beim LTE- oder eMTC-System erfolgen. Die Neuübertragung kann durch Einstellen eines neuen Datenindikator-Wertes (New Data Indicator - NDI) auf 1 angegeben werden.
  • Gemäß der Ausführungsform nimmt die Anzahl von Suchräumen, die durch das UE im Ruhemodus zu überwachen sind, im Vergleich zu der Anzahl von Suchräumen, die durch ein Legacy-Ruhemodus-UE überwacht werden, nicht zu. Dies bedeutet, dass ein Batterieverbrauch während der Unterstützung der SPS-Operation nicht zunimmt. Zusätzlich kann die Basisstation die (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung dynamisch anweisen und das UE braucht nicht zum verbundenen Modus schalten, um die entsprechende Angabe zu empfangen.
  • [Ausführungsform 3-1]
  • Ein Verfahren zum zusätzlichen Nutzen eines gemeinsamen Suchraums (z. B. Type1-CSS, Type1A-CSS) zum Angeben der SPS-Operation der (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung kann in Betracht gezogen werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform 3 gibt die SPS-(Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung durch Verwenden nur der Nutzlast von NPDSCH an, aber im Fall der Ausführungsform wird zusätzlich ein Suchraum benutzt, in dem Downlink-Steuerinformationen zum Planen von NPDSCH gesendet werden.
  • In einem entsprechenden Suchraum können Kandidaten des NPDCCH, die für den ursprünglichen Zweck verwendet werden, und Kandidaten des NPDCCH, der die SPS-Operation angibt, konfiguriert werden, um sich nicht zu überlappen. Dies dient zum Verhindern eines Einflusses auf das Legacy-UE.
  • Insbesondere können die NPDCCH-Kandidaten (Narrowband Physical Downlink Control Channel), bei denen die Downlink-Steuerinformationen zum Angeben der SPS-Operation gesendet werden, konfiguriert sein, um sich nicht mit den NPDCCH-Kandidaten (Narrowband Physical Downlink Control Channel) gemäß dem Typ 1-gemeinsamen Suchraum (Type1-CSS oder Type1A-CSS) zu überlappen.
  • Damit die Basisstation gleichzeitig Legacy-Downlink-Steuerinformationen (Legacy-DCI) und Downlink-Steuerinformationen für die SPS-Angabe senden kann, kann die maximale Wiederholungszahl (Rmax) beider Downlink-Steuerinformationen auf einen großen und die Wiederholungsanzahl auf einen kleinen Wert eingestellt werden.
  • Darüber hinaus gibt die Basisstation eine falsche Wiederholung an, die sich von einem Ist-Wiederholungsanzahlwert unterscheidet auf einem Feld, das eine Legacy-DCI-Wiederholungsanzahl angibt, um einen Startzeitpunkt des gemeinsam genutzten physischen Legacy-Downlink-Kanals (NPDSCH) zu steuern.
  • Durch eine solche Konfiguration kann das UE die Downlink-Steuerinformationen überwachen, welche die SPS-Operation zwischen den Legacy-Downlink-Steuerinformationen (Legacy-DCI) und dem physischen gemeinsam genutzten Legacy-Downlink-Kanal (Legacy-NPDSCH) angeben. Der RNTI-Wert zum Überwachen der Downlink-Steuerinformationen, welche die SPS-Operation angegeben, können per RRC-Signalisierung UE-spezifisch (oder UEgruppenspezifisch) eingestellt werden.
  • [Ausführungsform 3-2]
  • Ein Verfahren zum eines Paging-Anlasses oder eines neuen Angabeparameters zum Angeben der SPS-Operation wie (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Neuübertragung kann in Betracht gezogen werden.
  • Wenn die SPS-Operation durch Wiederverwendung des gemeinsamen Legacy-Suchraums (CSS) wie in Ausführungsform 3-1 oben angegeben wird, kann zusätzlich zu dem UE, das die vorkonfigurierte UL-Ressource (PUR) verwendet, auch ein anderes UE aufwachen.
  • Im Fall dieser Ausführungsform ist ein PUR-Paging-Anlass (PPO) konfiguriert, damit die Basisstation die SPS-Operation nur Endgeräten angeben kann, die PUR verwenden. Der PUR-Paging-Anlass (PPO) kann durch Systeminformationen gesendet werden. Das UE kann die SPS-Operation als Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung durch den PUR-Paging-Anlass (PPO) angeben.
  • Das UE kann konfiguriert sein, um sowohl einen Paging-Anlass (PO) als auch einen PUR-Paging-Anlass (PPO) für eine Legacy-Paging-Prozedur zu überwachen. Unter dem Gesichtspunkt der Batterieeinsparung kann nur einer von Paging-Anlass (PO) oder PUR-Paging-Anlass (PPO) in Betracht gezogen werden.
  • Insbesondere kann ein UE, das den Paging-Anlass (PO) und den PUR-Paging-Anlass (PPO) verwenden kann, konfiguriert sein, um die Legacy-Paging-Prozedur unter Verwendung des PUR-Paging-Anlasses (PPO) durchzuführen. Da die Basisstation im Voraus weiß, welches UE PUR basierend auf einer nichtkonfliktbasierten SPS-Ressource (PUR) verwendet, kann ein Legacy-Paging-Signal für das entsprechende UE auch über den PUR-Paging-Anlass (PPO) konfiguriert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der PUR-Paging-Anlass (PPO) angewendet werden, um durch das Wecksignal ersetzt zu werden. Das heißt, nur ein UE, dem PUR zugewiesen ist, kann konfiguriert sein, um das Paging zu überwachen, indem ein gruppenweises Wecksignal zum Aufwecken des UE verwendet wird, dem die PUR zugewiesen ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ein Wecksignal zum Wecken des UE, in dem die PUR konfiguriert ist, konfiguriert sein, um vor dem PUR-Paging-Anlass (PPO) vorzuliegen. Die Basisstation kann das UE informieren, dass ein Paging, das Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung usw. enthält, durch das entsprechende Wecksignal geliefert wird.
  • Durch ein anderes Schema als bei dem Paging-Anlass kann eine Systeminformations-Änderungsbenachrichtigung hinzugefügt werden, die nur von den UEs erkannt wird, die PUR verwenden, oder es kann ein Systeminformationskanal konfiguriert werden, der von den UEs überwacht wird, die PUR verwenden. Die Verfahren können auch nur das UE wecken, das PUR verwendet, wie oben vorgeschlagen.
  • Der Paging-Anlass (oder die Sl-Änderungsbenachrichtigung oder SI-Kanal) könne je nach PUR-Typ anders konfiguriert sein. Das heißt, eine Paging-Anlass-Konfiguration oder Ressource kann je nach dem durch das UE verwendete PUR-Typ unterschiedlich sein. Wenn sich ein Teil oder der gesamte Downlink-Kanal zum Überwachen der PUR mit den Systeminformationen überlappt, kann das UE konfigurieren, dass der Überwachungs-DL-Kanal für die PUR priorisiert wird. In diesem Fall, weil das UE die SPS-Operation für PUR im Ruhemodus durchführt, kann es bevorzugt werden, zuerst den Überwachungs-DL-Kanal für PUR zu bestätigen und die Systeminformationen in einer nächsten Periode zu bestätigen.
  • Im Folgenden wird eine RACH-Prozedur mit Bezug auf 18 in Bezug auf die Ressource beschrieben, die für die SPS-Operation konfiguriert ist.
  • 18 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer RACH-Prozedur in Verbindung mit einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • [Ausführungsform 4]
  • Ein Verfahren zum Nutzen der RACH-Prozedur in Verbindung mit der vorkonfigurierten Ressource (Preconfigured Resource - PUR) für die SPS-Operation kann in Betracht gezogen werden. Es wird bevorzugt, dass verwendete Leistung eines UE, das in den RRC-Ruhezustand eintritt, minimiert wird. In diesem Fall tritt jedoch ein Oszillator-Drift des UE auf und infolgedessen kann es schwierig sein, den Zeitvorlauf (TA) sicherzustellen.
  • Wenn daher ein Verfahren in Betracht gezogen wird, bei dem der Zeitvorlauf (TA) sichergestellt ist, während das UE periodisch keine Leistung verbraucht, kann die PUR basierend auf der in 18 veranschaulichten RACH-Prozedur verwendet werden.
  • Im Folgenden wird diese ausführlich gemäß einer Zeitsequenz beschrieben.
  • Die Basisstation kann eine Ressource konfigurieren, die eine semipersistente Ruhemodus-Planungsanforderung (IM-SPS-Anforderung) in dem UE durchführt.
  • Ein schmaler physischer Direktzugriffskanal (NPRACH) zum Auslösen von IM-SPS kann UEs angegeben werden, welche die SPS-Konfiguration im RRC-verbundenen Zustand empfangen und in den RRC-Ruhezustand wechseln. Die NPRACH-Präambel kann dem UE durch den Systeminformationsblock (SIB) oder RRC-Signalisierung geliefert werden.
  • Die NPRACH-Präambel kann konfiguriert sein, um von einer von einer konfliktbasierten Direktzugriffsressource (CBRA) oder einer konfliktfreien Direktzugriffsressource (CFRA) angegeben zu werden. In diesem Fall kann es vorzuziehen sein, dass die NPRACH-Präambel ohne einen Konfliktprozess durch die CFRA-Ressource angegeben wird, um den Leistungsverbrauch des UE zu verringern.
  • Die CFRA-Ressource kann UE-spezifisch per RRC-Signalisierung angegeben werden. NPRACH-ressourcenbezogene Parameter (Periode, Wiederholungsanzahl oder CE-Ebene, PRB-Index usw.) können auch konfiguriert sein, um gemeinsam geliefert zu werden.
  • Das UE, dem eine der CRFA-Ressourcen angegeben wird, sendet die entsprechende NPRACH-Präambel zum Anfordern von IM-SPS (IM-SPS-Anforderung). Die Basisstation kann die IM-SPS-Anforderung durch eine Präambel-Antwortnachricht (MSG2) annehmen. Eine für das UE erforderliche Transportblockgröße (TBS) kann einer ähnlichen Struktur wie die frühe Datenübertragung (Early Data Transmission - EDT) folgen oder gemäß einer Anforderung vom UE im RRC-Verbindungszustand konfiguriert werden.
  • Ein UE, das die SPS-Konfiguration im RRC-Verbindungsstatus nicht empfängt, kann konfiguriert werden, um IM-SPS im RRC-Ruhezustand auszulösen. Insbesondere kann die Basisstation die NPRACH-Präambel für das Auslösen von IM-SPS durch einen SIB (z. B. SIB-NB, SIB22-NB usw.) angeben. Die NPRACH-Präambel kann konfiguriert sein, um als eine der CBRA-Ressourcen angegeben zu werden. Die NPRACH-ressourcenbezogene Parameter (Periode, Wiederholungsanzahl oder CE-Ebene, PRB-Index usw.) können auch gemeinsam durch den Systeminformationsblock (SIB) geliefert werden.
  • Wenn das UE, das mit einer der CBRA-Ressourcen angegeben ist, IM-SPS durch Senden der entsprechenden NPRACH-Präambel anfordert, kann die Basisstation die IM-SPS-Anforderung über MSG4 annehmen. Das UE kann die SPS-Periode, TBS usw. über MSG3 anfordern.
  • Die Basisstation, die den Auslöser von IM-SPS des UE annimmt, kann dem entsprechenden UE Parameter angeben, die sich auf IM-SPS beziehen. Die IM-SPS-bezogenen Parameter können mindestens eines von Zeitvorlauf (TA), Übertragungsleistungssteuerung (TPC), temporärer Funknetzkennung (RNTI), Dauer, Periodizität, TBS, Ressourcenzuweisung (RA) und Wiederholung einschließen.
  • Das UE, das die IM-SPS-bezogenen Parameter empfängt, kann Uplink-Daten innerhalb eines gültigen Übertragungsintervalls oder so groß wie eine gültige Übertragungsanzahl senden. Beim Senden des letzten NPUSCH der Übertragungsperiode kann das UE angegeben, dass die entsprechende Übertragung die letzte Übertragung ist. Die Basisstation kann bestimmen, dass die entsprechende IM-SPS gemäß der Angabe beendet wird.
  • Wenn die Basisstation die Angabe für die letzte Übertragung empfängt, kann die Basisstation konfiguriert sein, um ein Feedback an das entsprechende UE auszugeben. Wenn das Überspringen der Uplink-Übertragung (UL-Überspringen) im Übertragungsintervall gemäß IM-SPS zulässig ist, wenn die Uplink-Übertragung (UL-Überspringen) so groß ist wie eine von der Basisstation angegebene Zahl auftritt, IM-SPS konfiguriert sein, um implizit freigegeben zu werden. Die Basisstation kann konfiguriert sein, um die Freigabe von IM-SPS implizit anzugeben. Die Basisstation kann konfiguriert sein, um ein HARQ-Feedback durchzuführen und das entsprechende HARQ-Feedback kann zusammen mit einer expliziten Freigabe angegeben sein.
  • Wenn das Überspringen der Uplink-Übertragung zulässig ist, kann die Basisstation konfiguriert sein, um die Anzahl von NPUSCHs mitzuteilen, die tatsächlich von dem UE gesendet wurden. Eine ACK/NACK kann konfiguriert sein, um in Form einer Bitmap für jeden entsprechenden NPUSCH angegeben zu werden.
  • Wenn das UE mit der NACK angegeben ist, kann das UE eine Neuübertragung selbst dann durchführen, wenn das IM-SPS-Übertragungsintervall endet und kann zusätzlich den Zeitvorlauf (TA) oder den Übertragungsleistungssteuerungs-Wert (TPC-Wert) beim Angeben von NACK übermitteln. Als ein anderes Verfahren kann der NPUSCH, in dem die NACK erfolgt, konfiguriert sein, um in einem nächsten SPS-Intervall neu gesendet zu werden.
  • Wenn das UE bestimmt, dass kein Uplink zu senden ist, obwohl dies mit der Ressource angegeben ist, die IM-SPS auslösen kann, kann die entsprechende NPRACH-Präambel konfiguriert sein, um nicht gesendet zu werden. Als ein anderes Verfahren kann, wenn das UE mit der Ressource angegeben wird, die IM-SPS auslösen kann, das UE konfiguriert werden, um die IM-SPS-Anforderung durchzuführen und führt die IM-SPS-Übertragung einmal durch, und wird dann mit einem Back-Off-Parameter über einen Feedback-Kanal oder ein Signal von der Basisstation angegeben und bestimmt einen Zeitpunkt, zu dem die IM-SPS-Anforderung als nächstes gesendet werden kann.
  • Ein Element, das allgemein mit den vorgenannten Ausführungsformen angewendet werden kann, ist nachstehend im Detail beschrieben.
  • In den vorgenannten Ausführungsformen kann zusätzliche die Kollisionshandhabung in Betracht gezogen werden. In dieser Hinsicht kann, wenn die SPS-bezogene Operation mit der Legacy-Operation kollidiert, das UE durch Vergeben einer Priorität an eine der zwei Operationen arbeiten.
  • Wenn eine Operation, die sich auf eine vorbestimmte Region oder Daten bezieht, die einen großen Einfluss auf das System des UE ausüben können, mit der SPS-bezogenen Operation kollidiert, kann das UE konfiguriert sein, um derart zu arbeiten, dass der Operation, die sich auf die vorkonfigurierte Region oder Daten bezieht, Priorität gegeben wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die vorkonfigurierte Region oder Daten mit mindestens einer von Paging- oder RACH-Prozedur in Verbindung gebracht werden.
  • Insbesondere kann, wenn sich eine Operation in Bezug auf Daten, die in Bezug auf SPS oder SPS-SS gesendet werden, teilweise oder vollständig mit der Operation in Bezug auf die vorkonfigurierter Region oder Daten hinsichtlich Zeit oder Frequenz überlappt, das UE arbeiten, indem es der Operation Priorität gibt, die sich auf die vorkonfigurierte Region oder Daten bezieht.
  • In Bezug auf SPS übertragene Daten können ein gemeinsam genutzter physischer Schmalband-Downlink/Downlink-Kanal (SPS NPDSCH/NPUSCH) oder ein physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal (NPDCCH) sein, der die SPS-Operation wie Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung anzeigt.
  • Die vorkonfigurierte Region oder Daten können mindestens eines von einer Region, in der das Wecksignal WUS gesendet werden kann, dem gemeinsam genutzten physischen Paging-Schmalband-Downlink-Kanal (NPDSCH) oder einem gemeinsamen Suchraum Typ-1 (CSS), in dem der physische Schmalband-Downlink-Steuerkanal (NPDCCH) zum Planen des Paging-NPDSCH ist, sein.
  • Da die Überwachung des Paging durch das Ruhemodus-UE für den Betrieb des gesamten Systems wichtig ist, können die vorkonfigurierte Region oder Daten konfiguriert sein, um eine höhere Priorität für die Daten oder den Suchraum (d. h. SPS NPDSCH/NPUSCH oder SPS SS) in Bezug auf die SPS-Übertragung aufzuweisen.
  • Sogar wenn sich die gesamte oder ein Teil der vorkonfigurierten Region oder Daten mit den Daten überlappt, die in Bezug auf SPS oder den semipersistenten Planungssuchraum (SPS-SS) auf der Zeit oder Frequenz gesendet wurden, kann das UE so konfiguriert sein, um die Daten in Bezug auf die SPS-Operation nicht zu senden/empfangen.
  • Eine Priorität für die Kollisionshandhabung kann gleichfalls zwischen der RACH-Prozedur und der SPS-Übertragung angewendet werden. Die vorkonfigurierte Region oder Daten können mindestens eines von einer NPRACH-Ressource, welche die NPRACH-Präambel oder den gemeinsamen Typ-2-Suchraum (CSS) senden soll, in dem ein NPDCCH zum Planen eines NPDSCH, dem eine RAR-Gewährung (Random Access Response - Direktzugriffsantwort) gesendet werden soll, gesendet werden kann, einschließen.
  • In Bezug auf die Operation gemäß der Priorität kann das UE konfiguriert sein, um die Übertragung der entsprechenden Daten zu verzögern anstatt die Daten in Bezug auf die SPS-Operation gemäß der Priorität fallen zu lassen. Die entsprechende Operation kann auf ein UE angewendet werden, das eine Angabe zur frühen Beendigung von der Basisstation empfangen kann.
  • Das heißt, wenn sich die NPUSCH-Übertragung mit dem Paging-Suchraum überlappt, stoppt das UE die NPUSCH-Übertragung gemäß der SPS-Konfiguration vorübergehend. In einem Zustand, in dem die NPUSCH-Übertragung gestoppt ist, bestimmt das UE, ob die vorzeitige Beendigung erfolgt, indem der Paging-Suchraum überwacht wird. Wenn das UE die vorzeitige Beendigung empfängt, kann das UE die NPUSCH-Übertragung stoppen, und wenn das UE die Angabe der vorzeitigen Beendigung nicht empfängt, kann das UE die verbleibende NPUSCH-Übertragung gemäß der SPS-Konfiguration durchführen.
  • In den vorgenannten Ausführungsformen kann ein Verfahren zum Steuern des Zeitvorlaufs (TA) oder der Leistung durch die Neuübertragung in Betracht gezogen werden.
  • Insbesondere können in Bezug auf die Ausführungsformen, welche die SPS-Neuübertragung in Betracht ziehen, die Zeitvorlaufsteuerung (TA) und die Leistungssteuerung konfiguriert sein, um durch Neuübertragung durchgeführt zu werden.
  • Ein Verfahren zum schrittweise Erhöhen der Übertragungsleistung (tx) gemäß einer von der Basisstation für den Zeitvorlauf (TA) oder Übertragungsleistungsteuerung (tx) angegebenen Neuübertragungsanzahl unter dem Gesichtspunkt der semipersistenten Uplink-Planung (UL SPS) kann in Betracht gezogen werden. Wenn die Neuübertragungsanzahl die maximale Neuübertragungsanzahl erreicht, kann das UE bestimmen, dass ein Problem im Zeitvorlauf (TA) oder der Übertragungsleistung (tx) vorliegt. Als ein Ergebnis kann das UE eine RRC-Verbindungswiederholungs-Anforderungsnachricht an die Basisstation senden, um in den RRC-Verbindungszustand zu wechseln.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die entsprechende SPS-Konfiguration konfiguriert werden, um implizit deaktiviert (oder freigegeben) zu werden, wenn die Neuübertragungsanzahl die maximale Neuübertragungsanzahl erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Basisstation konfiguriert sein, um zusätzlich den Zeitvorlauf (TA) oder den Übertragungsleistungswert (TP) zusammen mit Parametern für die Neuübertragung anzuzeigen, wenn die Basisstation beabsichtigt, eine Neuübertragung für die vorkonfigurierte Uplink-Ressource (PUR) für die SPS-Operation über einen Downlink-Kanal oder Signal anzugeben. Das heißt, da der Zeitvorlauf (TA) falsch ist, gibt die Basisstation, bevor das UE eine Prozedur zum Verfolgen durchführt, den Wert des Zeitvorlaufs (TA) oder der Übertragungsleistung (TP) im Voraus an, um zur Batterieeinsparung des UE beizutragen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die RACH-Prozedur verwendet werden, um den Zeitvorlauf (TA) und die Leistung für die Ruhemodus-SPS-Operation zu steuern.
  • Insbesondere wenn das Senden/Empfangen von SPS zu einer eingestellten Anzahl von Malen oder zu einer vorbestimmten Anzahl von Malen oder nach Ablaufen einer spezifischen Zeit durchgeführt wird, kann das UE konfiguriert sein, um eine Bestätigung von der Basisstation zu empfangen, um kontinuierlich das entsprechende SPS-Senden/Empfangen durch Senden der NPRACH-Präambel und Empfangen der Direktzugriffsantwort (RAR) zu verwenden.
  • Die Basisstation kann die NPRACH-Präambel für die SPS-Bestätigung konfigurieren. Wenn die Basisstation die NPRACH-Präambel für die SPS-Bestätigung empfängt, kann die Basisstation RAPID- (Random Access Preamble Identifier - Direktzugriff-Präambelkennung) und TA-Werte (Zeitvorlaufwerte) an das UE liefern oder explizit eine Bestätigungsnachricht liefern.
  • Die Basisstation kann einen RACH-Träger und eine CE-Ebene zum Durchführen der SPS-Bestätigung an das UE durch SIB-NB (z. B. SIB2-NB oder SIB22-NB) angeben. Wenn in einem Teil eine Grenze für die Aufteilung der NPRACH-Präambel für die SPS-Bestätigung vorhanden ist, kann MSG3 konfiguriert werden, um zu einer semipersistenten Zellen-RNTI (SPS-C-RNTI) anstelle einer temporären Zellen-RNTI (TC-RNTI) verschlüsselt zu werden.
  • Wenn es einen Feedback-Kanal für die TA-Verfolgung gibt, kann das UE den Zeitvorlauf TA gemäß einer vorkonfigurierten Bedingung erneut erfassen.
  • Insbesondere 1) wenn der Zeitvorlaufwert (TA) außerhalb eines spezifischen Bereichs liegt oder einem spezifischen Wert entspricht, 2) wenn die Basisstation eine Neuübertragung einer bestimmten Anzahl von Malen oder mehr anzeigt, 3) ein Zeitgeber für die TA-Verfolgung abläuft kann das UE, welches das SPS-Senden/Empfangen in einem der obigen 1) bis 3) durchführt, den Zeitvorlauf (TA) erneut erhalten, indem es die RACH-Prozedur durchführt.
  • In der RACH-Prozedur zum erneuten Erfassen des Zeitvorlaufs (TA) kann MSG3 Informationen einschließen, die angeben, dass MSG3 für die TA-Aktualisierung gesendet wird. Das UE kann die ACK von der Basisstation über MSG4 empfangen und die RACH-Prozedur beenden oder eine Angabe für die SPS-Rekonfiguration/Freigabe im Ruhemodus von der Basisstation empfangen.
  • Wenn die Direktzugriffsprozedur (RA) in dem Feedback-Kanal für die TA-Verfolgung ausgelöst wird, kann eine dedizierte Ressource, die für MSG1 verwendet werden soll, dem UE zugewiesen werden, und die UE-ID, die in MSG3 verwendet werden soll, kann angegeben werden.
  • Wenn es ein TA-gültiges Fenster gibt, das auf dem Zeitgeber für die TA-Verfolgung basiert, kann die Zeit des entsprechenden Zeitgebers, wenn der Zeitvorlauf (TA) unter Verwendung der RACH-Prozedur (z. B. frühe Datenübertragung) erneut erfasst wird, zunehmen, bis der entsprechende Zeitgeber abläuft oder der entsprechende Zeitgeber kann konfiguriert sein, um zurückgesetzt zu werden.
  • Ein UE, das mit der Ruhemodus-SPS konfiguriert ist, kann Informationen senden, welche die Operation für die TA-Aktualisierung angeben, statt Uplink-Daten (UL-Daten) über frühe Datenübertragung (EDT - Early Data Transmission) zu senden.
  • Das UE, das die SPS-Konfiguration im Ruhemodus empfängt, kann angewiesen werden, um die RACH-Prozedur zur TA-Verfolgung durchzuführen. Zu diesem Zweck kann die Basisstation zusammen mit der SPS-Konfiguration Konfigurationsinformationen (z. B. NPRACH-Präambelindex, CE-Ebene, Präambelübertragungsträger, RAR-Träger, RNTI-Wert, EDT-Zeitgeber usw.) für die RACH-Prozedur an das UE senden.
  • Das UE, das die SPS-Konfiguration im Ruhemodus wie oben beschrieben empfängt, kann konfiguriert sein, um das SPS-Senden/Empfangen in einer Periode gemäß der SPS-Konfiguration durchzuführen und dann die RACH-Prozedur (z. B. EDT) in einer bestimmten Periode durchführen. Die RACH-Prozedur kann konfiguriert sein, um zusätzlich zu einem Zeitpunkt durchgeführt zu werden, zu dem die SPS-Ressource (Semi-Persistent Scheduling - semipersistente Planung) und die NPRACH-Ressource miteinander kollidieren.
  • Wenn es keinen Feedback-Kanal für die TA-Verfolgung gibt, wenn die Basisstation bestimmt, dass der Zeitvorlaufwert (TA) einen spezifischen Bereich überschreitet oder einem spezifischen Wert entspricht, kann die Basisstation eine auf der NPDCCH-Reihenfolge (Narrowband Physical Downlink Control Channel - physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal) basierende RACH-Prozedur angeben.
  • In Bezug auf die semipersistente Uplink-Planung (UL SPS) kann die Basisstation konfiguriert sein, um den Zeitvorlauf (TA) zu bestimmen, indem das UE konfiguriert wird, um kontinuierlich minimale Daten (z. B. SRS usw.) zu senden ohne die Operation der Uplink-Übertragung (UL-Überspringen) zu überspringen.
  • Obwohl das Überspringen der Uplink-Übertragung (UL-Überspringen) angegeben ist, kann das UE konfiguriert sein, um das Überspringen der Uplink-Übertragung nicht zuzulassen, um die TA-Verfolgung in einer spezifischen Periode durchzuführen. Damit das UE im Ruhemodus die Angabe für die vorgenannte Operation empfängt, können Downlink-Steuerinformationen, welche die NPDCCH-Reihenfolge angeben, auch in dem gemeinsamen Suchraum (z. B. Typ1-CSS, Typ1A-CSS oder Typ2A-CSS) gesendet werden.
  • Zusätzlich kann eine Konfiguration (z. B. MSG1-dedizierte Ressource, UE-ID, RNTI-Wert usw.) für den NPRACH-Auslöser zum Zeitpunkt der SPS-Konfiguration im Ruhemodus zusammen enthalten sein. Eine MSG1-Ressource kann implizit gemäß einem bestimmten Ort der per RRC-Signalisierung konfigurierten SPS-Ressource (Semi-Persistent Scheduling - semipersistente Planung) abgebildet werden, und der konfliktbasierte Direktzugriff (CBRA) kann trotz des auf der NPDCCH-Reihenfolge basierenden NPRACH durchgeführt werden.
  • Während die RACH-Prozedur für die TA-Aktualisierung durchgeführt wird, kann die von der RRC angegebene SPS-Konfiguration als ungültig angesehen werden, bis bestätigt wird, dass der Zeitvorlauf (TA) gültig ist und das UE kann die entsprechende Sende-/Empfangsoperation nicht durchführen.
  • Zusätzlich kann das UE, das mit der UL-Ruhemodus-SPS angewiesen ist, ein vorkonfiguriertes spezifisches Signal für die TA-Verfolgung senden, obwohl das Überspringen der Uplink-Übertragung gemäß UL-SPS aktiviert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das vorkonfigurierte spezifische Signal in der SPS-Ressource gesendet werden, die durch mindestens eine spezifische Periode, ein spezifisches Intervall oder eine spezifische Anzahl spezifiziert ist. Als ein Beispiel kann in der N-ten Uplink-Übertragung gemäß der SPS-Ressource das vorkonfigurierte spezifische Signal für die TA-Verfolgung gesendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das vorkonfigurierte spezifische Signal ein Uplink-Demodulationsreferenzsignal (UL DMRS) oder eine physische Schmalband-Direktzugriff-Präambel (NPRACH) sein. Obwohl nicht darauf beschränkt, kann das vorkonfigurierte spezifische Signal eine andere Art von Uplink-Signal sein, das von der Basisstation spezifisch als UE-spezifisch angegeben wird.
  • In Bezug auf das TA-Feedback kann das UE Downlink-Steuerinformationen erkennen, die mit einem RNTI-Wert verschlüsselt sind, der basierend auf dem Ort der Zeit und/oder Frequenz der semipersistenten Uplink-Planung (UL-SPS-Ressource) definiert ist. Das TA-Feedback des UE kann durchgeführt werden, indem es in eine UE-ID in MAC einer physischen gemeinsam genutzten Schmalband-Downlink-Kanal-Nutzlast (NPDSCH-Nutzlast) unterteilt wird, die durch die entsprechenden Downlink-Steuerinformationen geplant ist.
  • In diesem Fall können die Downlink-Steuerinformationen zusammen in einem Suchraum gesendet werden, der eine (Re-)Aktivierung/Deaktivierung der SPS-Konfiguration angibt. Um eine Erhöhung der Anzahl der Blinderkennungszeiten (BD) zu verhindern, kann die Nutzlastgröße der Downlink-Steuerinformationen so eingestellt werden, dass sie der Nutzlastgröße gemäß dem Suchraum durch Auffüllen mit Null entspricht.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das UE konfiguriert sein, um einen Downlink-Kanal oder ein Signal für die TA-Verfolgung zu überwachen (oder zu erkennen).
  • Insbesondere kann das UE konfiguriert sein, um spezifische Downlink-Steuerinformationen des NPDCCH-Suchraums für die TA-Verfolgung zu überwachen oder mindestens ein Signal eines Schmalband-Referenzsignals (), eines Schmalband-Primärsynchronisationssignals (NPSS), eines Schmalband-Sekundärsynchronisationssignals (NSSS) oder eines Wecksignals (WUS) zu erkennen.
  • Die SPS-Prozedur kann verwendet werden, um den Zeitvorlauf (TA) und die Leistung für die Ruhemodus-SPS-Operation zu steuern.
  • Insbesondere kann das UE eine TA-Gültigkeitsanforderung oder eine Tx-Leistungssteuerungsanforderung über die konfigurierte Ressource an die Basisstation senden. Die Basisstation kann die entsprechenden Informationen über eine Feedback-Kanal aktualisieren.
  • Wenn die TA-Aktualisierung oder Leistungssteuerung über die obige Konfiguration durchgeführt wird, braucht keine Ressource für die TA-Aktualisierung oder die Übertragungsleistungssteuerung (TPC - Transmission Power Control) getrennt konfiguriert werden.
  • In der folgenden Beschreibung können sowohl TA als auch TPC als TA-Aktualisierung und/oder TPC-Aktualisierung ausgelegt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann MSG1 zum Anfordern der TA-Aktualisierung und der Tx-Leistungssteuerung gesendet werden, indem eine Ressource einer längeren Periode konfiguriert wird, als die der konfigurierten semipersistenten Planungsressource.
  • Die Ressource, durch welche die entsprechende MSG1 gesendet wird, kann ein Teil der konfigurierten semipersistenten Planungsressource (SPS) oder eine Ressource zur frühen Datenübertragung (Early Data Transmission - EDT) sein. Die Basisstation kann MSG1 eigens zum Anfordern der TA-Aktualisierung und der Tx-Leistungssteuerung in dem UE konfigurieren.
  • Als der Zeitvorlaufwert (TA), der beim Senden der entsprechenden MSG1 verwendet wird, kann ein letzter Zeitvorlaufwert (TA) konfiguriert werden, um verwendet zu werden. Das UE, das die MSG1 sendet, kann konfiguriert sein, um die Direktzugriffsantwortnachricht (RAR) zu überwachen, um nur Zeitvorlauf (TA) - Befehlsinformationen des RAR zu empfangen und die Uplink-Gewährung (UL) für die verbleibende MSG3-Übertragung zu ignorieren.
  • Wenn das UE MSG1 sendet, um die Steuerung des Zeitvorlaufs (TA) und der Leistung wie oben beschrieben anzufordern, und die Basisstation diese Übertragung von MSG1 bestätigt, kann die Basisstation konfiguriert sein, um einen Tx-Leistungsbefehl an einen UL-Gewährungsort der RAR zu senden. Außerdem können in MSG2 enthaltene Informationen, die eine Antwort auf MSG1 sind, die für diesen Zweck verwendet werden, in einem anderen Format konfiguriert oder im Legacy-Direktzugriffsprozess anders interpretiert werden als MSG2. Alternativ kann das UE basierend auf den gelieferten MSG2-Informationen (z. B. TA und/oder TPC), wenn Daten an die SPS-Ressource gesendet werden sollen, die entsprechenden Daten senden, und wenn keine Daten vorhanden sind, kann das UE die Basisstation informieren, dass die MSG2-Informationen durch Senden von Dummy-Daten gut empfangen werden.
  • Als ein anderes Verfahren empfängt das UE, das die Direktzugriffsantwortnachricht (RAR) empfängt, den Zeitvorlauf (TA) -Befehl und eine MSG3-Uplink (UL)-Gewährung, um die konfigurierte SPS-Ressource (Semi-Persistent Scheduling - semipersistente Planung) (z. B. einen Zeitgeber, der ein Intervall ist, in dem die SPS-Ressource gültig ist) nach dem Senden von MSG3 und dem Empfangen von MSG4 kontinuierlich zu verwenden. MSG4 kann die SPS-Ressource rekonfigurieren (z. B. kann eine Zeitgeberzurücksetzung, d. h. das Intervall, in dem die SPS-Ressource gültig ist, zum Zeitpunkt des Empfangs von MSG4 durchgeführt werden).
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Bestimmen der Gültigkeit des Zeitvorlaufwertes (TA) des UE im Detail beschrieben.
  • Ein TA-Gültigkeitsbestätigungsalgorithmus zum Bestimmen der Gültigkeit des Zeitvorlaufwertes (TA), den das entsprechende UE derzeit zu einem Zeitpunkt aufweist, zu dem das UE, das die Uplink-Daten über die vorkonfigurierte UL-Ressource (PUR) für die SPS-Operation oder einer Periode, die von der Basisstation konfiguriert ist, zu senden versucht, oder gemäß einer vorkonfigurierten Periode durchgeführt werden kann.
  • Der TA-Gültigkeitsbestätigungsalgorithmus kann aus UND-Operationen verschiedener Bestimmungskriterien bestehen, einschließlich TA-Gültigkeitszeitgeber, Schmalband-Referenzsignal-Empfangsleistungs ((N)RSRP)-Erkennung, Zeitdifferenz der Ankunft (TDoA - Time Difference of Arrival) und dergleichen. Das heißt, wenn alle im entsprechenden Algorithmus enthaltenen Bestimmungskriterien positiv sind (oder bedeuten, dass es kein Problem gibt), kann bestimmt werden, dass der Zeitvorlaufwert (TA) des entsprechenden UE gültig ist.
  • Die Basisstation kann unabhängig Schwellenwerte zugehöriger Bestimmungskriterien setzen. Ein Fall, in dem ein TA-Gültigkeitszeitgeber und eine NRSRP-Ebene (Narrowband Reference Signal Receive Power - Schmalband-Referenzsignal-Empfangsleistung) in dem Gültigkeitsbestätigungsalgorithmus enthalten sind, wird nachstehend als Beispiel ausführlich beschrieben.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Basisstation 10 min mit dem TA-Gültigkeitszeitgeberwert und X dBm mit der NRSRP-Ebene (Narrowband Reference Signal Receive Power - Schmalband-Referenzsignal-Empfangsleistung) in Bezug auf jeden Schwellenwert angibt. Wenn der aktuelle TA-Gültigkeitszeitgeber derzeit nicht abläuft und die NRSRP-Ebene (Narrowband Reference Signal Receive Power - Schmalband-Referenzsignal-Empfangsleistung) zum entsprechenden Zeitpunkt gleich oder größer als X dBm ist, kann das UE bestimmen, dass der derzeitige TA-Wert (Timing Advance - Zeitvorlauf) gültig ist. Das UE kann die Uplink-Daten in der PUR gemäß dem entsprechenden Bestimmungsergebnis senden.
  • In Bezug auf die Startzeit des TA-Gültigkeitszeitgebers kann, wenn das UE zum ersten Mal nach dem Konfigurieren durch die Basisstation in einen Ruhemodus eintritt, der TA-Gültigkeitszeitgeber eine Zählung starten. Als ein anderes Beispiel kann der TA-Gültigkeitszeitgeber (neu) starten, wenn der gültige Zeitvorlaufwert (TA) von der Basisstation durch eine unmittelbar vorhergehende TA-Aktualisierungsprozedur (z. B. RACH, EDT usw.) empfangen wird.
  • Da eine Operation zum Messen von NRSRP jedes Mal, wenn der TA-Gültigkeitsbestätigungsalgorithmus ausgeführt wird, im Hinblick auf die Leistungseinsparung des UE unvorteilhaft ist, kann eine NRSRP-Messperiode eingeführt werden. Es kann konfiguriert sein, dass das UE so konfiguriert ist, um mit der NRSRP-Messperiode von der Basisstation konfiguriert zu sein und NRSRP gemäß der entsprechenden Periode zu messen, um ein Vergleichsergebnis mit einem von der Basisstation konfigurierten Schwellenwert auf den TA-Gültigkeitsbestätigungsalgorithmus anzuwenden.
  • In diesem Fall können eine Periode, in welcher der TA-Gültigkeitsbestätigungsalgorithmus durchgeführt wird, und eine Periode, in der NRSRP gemessen wird, unabhängig voneinander sein. Mit Ausnahme der Periode, in welcher der TA-Validierungsalgorithmus durchgeführt wird, wenn das UE bestimmt, dass der derzeitige NRSRP-Wert des UE kleiner als der Schwellenwert in der NRSRP-Messperiode ist, kann das UE daher unmittelbar bestimmen, dass der derzeitige Zeitvorlauf (TA) des entsprechenden UE ungültig ist. Das UE kann versuchen, die TA-Aktualisierung gemäß dem entsprechenden Bestimmungsergebnis zu aktualisieren.
  • Wenn der Zeitvorlauf (TA) ungültig ist, sendet das UE die Uplink-Daten in einer nachfolgenden PUR gegebenenfalls nicht. Alternativ kann, wenn der Zeitvorlauf (TA) ungültig ist, konfiguriert sein, dass die folgende PUR ebenfalls ungültig ist.
  • Danach kann, wenn der Zeitvorlauf (TA) durch die TA-Aktualisierung gültig wird, das UE die Uplink-Daten in der PUR nach dem entsprechenden Zeitpunkt senden. Ferner kann, wenn der Zeitvorlauf (TA) gültig ist, konfiguriert sein, dass die folgende PUR ebenfalls gültig ist.
  • Die Basisstation kann die PUR für jeden Typ unabhängig konfigurieren. Der Typ von PUR kann mindestens eine dedizierte PUR, eine konfliktfreie gemeinsam genutzte PUR oder eine konfliktbasierte gemeinsam genutzte PUR sein. Die PUR für jeden Typ kann zellenspezifisch und/oder CE-ebenenspezifisch definiert werden.
  • Als ein Verfahren, das die TA-Aktualisierung unter Verwendung von nur zwei Schritten (z. B. MSG1 und MSG2 oder NPUSCH und NPDCCH + NPDSCH), die von dem Legacy-RACH-Verfahren oder EDT-Verfahren verschieden sind, für die TA-Aktualisierung durchführen kann, kann das folgende Verfahren in Betracht gezogen werden.
  • Verfahren 1: Der Zeitvorlauf (TA) kann durch Verwenden nur von MSG1 und MSG2 aktualisiert werden.
  • Das Verfahren kann auf die konfliktfreibasierte PUR (z. B. dedizierte PUR) und die konfliktfreie gemeinsam genutzte PUR angewendet werden. Die Basisstation kann eine spezifische NPRACH-Ressource und eine NPRACH-Präambel zum Durchführen der TA-Aktualisierung als UE-spezifisch zuweisen. Die spezifische NPRACH-Ressource kann durch mindestens einen Trägerindex, eine Periode, einen Start-Offset, eine Ressourcen-Unterträger-Anzahl oder eine Wiederholungsanzahl spezifiziert werden.
  • Eine dedizierte NPRACH-Ressource für die TA-Aktualisierung des UE unter Verwendung von PUR kann begrenzt sein, um nur in einer NPRACH-Ressource verwendet zu werden, die in einer spezifischen Beziehung zu einer PUR-Periode konfiguriert ist. Ferner kann die NPRACH-Präambelübertragung für die TA-Aktualisierung nur in einer vorkonfigurierten NPRACH-Ressource zugelassen sein.
  • Die NPRACH-Präambel für die TA-Aktualisierung ist vorzugsweise eine Präambel für den konfliktbasierten Direktzugriff (CBRA - Contention Based Random Access). Der Grund ist, dass Mehrdeutigkeit in der Basisstation-Operation nur dann nicht auftritt, wenn das UE, das die entsprechende Präambel sendet, ein spezifisches UE sein sollte, das von der Basisstation bezeichnet wird. Daher kann die Basisstation im Voraus wissen, welches UE die Präambel über einen Präambel-Index sendet. Wenn die Basisstation den entsprechenden Präambelindex erkennt, kann die Basisstation den TA-Wert für das entsprechende UE über die Direktzugriffsantwort (RAR) aktualisieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Basisstation konfiguriert sein, dass sie die UL-Gewährung für die Direktzugriffsantwort (RAR) nicht sendet, da die Basisstation weiß, dass das entsprechende UE die NPRACH-Präambel für die TA-Aktualisierung sendet.
  • Außerdem kann die Basisstation den RNTI-Wert senden, der konfiguriert ist, um für PUR an das entsprechende UE einmal mehr für die Bestätigungsoperation verwendet zu werden. Die Basisstation kann den RNTI-Wert austauschen, der konfiguriert ist, um für PUR Über die entsprechende Direktzugriffsantwort (RAR) verwendet zu werden. Wenn das UE keine MSG3- und MSG4-Prozeduroperationen in einer solchen Konfiguration durchzuführen braucht, kann ein Vorteil im Hinblick auf die Batterielebensdauer erhalten werden.
  • Die Anzahl der NPRACH-Ressourcen, die im Voraus durch die Basisstation konfiguriert werden müssen, nimmt jedoch zu. Die Basisstation sollte in der Lage sein, Legacy-NPRACH-Ressourcen gemeinsam zu nutzen, welche die NPRACH-Ressource nicht zusätzlich für die TA-Aktualisierung zuweisen und diesem Fall sind die NPRACH-Präambelressourcen möglicherweise erheblich unzureichend.
  • In dem Verfahren ist die Überlastung hinsichtlich der Ressourcennutzung groß, da die Basisstation viele NPRACH-Ressourcen zum Aktualisieren des Zeitvorlaufs (TA) des UE für die PUR-Übertragung konfiguriert.
  • Verfahren 1-1: Als Verfahren zum Lösen der Überlastung bei der oben genannten Ressourcennutzung wird nachstehend ein Verfahren zum Konfigurieren der in der PUR zu sendenden NPRACH-Präambel beschrieben.
  • Ein ausführliches Beispiel ist unten beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Basisstation für die Verwendung von Einzeltönen Nr. k bis Nr. k + 11 mit einem Unterträgerabstand von 3,75 kHz für die dedizierte PUR-Übertragung jeweils in 12 unterschiedlichen UEs konfiguriert ist. Die Periode für die TA-Aktualisierung kann auf eine Periode eingestellt werden, die N-mal länger als die Periode für die von der Basisstation eingestellte dedizierte PUR ist. 12 unterschiedliche UEs senden unterschiedliche NPRACH-Präambeln, die von der Basisstation in der PUR konfiguriert sind, die in der TA-Aktualisierungsperiode positioniert ist, um TA zu aktualisieren.
  • Als ein anderes Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Basisstation für die Verwendung von Einzeltönen Nr. k bis Nr. k + 2 mit einem Unterträgerabstand von 15 kHz für die dedizierte PUR-Übertragung jeweils in 3 unterschiedlichen UEs konfiguriert ist. Gleichfalls senden 3 unterschiedliche UEs unterschiedliche NPRACH-Präambeln, die von der Basisstation in der PUR konfiguriert sind, die in der TA-Aktualisierungsperiode positioniert ist, um TA zu aktualisieren. Da eine der PURs in einer solchen Konfiguration als NPRACH-Ressource für die TA-Aktualisierung verwendet wird, besteht ein Vorteil darin, dass eine Belastung der NPRACH-Ressource, die von der Basisstation im Voraus konfiguriert werden sollte, verringert wird.
  • Die folgenden Elemente sollten jedoch berücksichtigt werden, um den TA über das zweite Verfahren zu aktualisieren.
  • Erstens sollten alle Zeitbereichsgrößen der PURs der UEs, die hintereinander konfiguriert wurden, gleich sein. Ein Beispiel der Zeitbereichsgröße kann eine Wiederholungsanzahl sein.
  • Zweitens sollte das entsprechende UE den Zeitvorlauf (TA) zum gleichen Zeitpunkt aktualisieren. Das entsprechende Verfahren kann sogar in der konflikfreibasierten gemeinsam genutzten (CFS) PUR zusätzlich zu der dedizierten PUR verwendet werden.
  • Verfahren 2: Ein Verfahren zum Senden einer bekannten Sequenz in der PUR kann in Betracht gezogen werden.
  • Wenn der Zeitvorlauf (TA) unter Verwendung der NPRACH-Präambel aktualisiert wird, besteht der Vorteil, dass ein Zeitvorlauf (TA) in einem Bereich wie einer anfänglichen Zugriffsprozedur geschätzt werden kann. Wenn der Zeitvorlauf (TA) des UE unter Verwendung von PUR ungültig wird, wird bestimmt, dass der TA in den meisten Fällen im Ausmaß der TA-Verfolgung aktualisiert werden kann. Daher kann konfiguriert werden, dass die Basisstation und das UE die dadurch bekannte bekannte Sequenz anstelle der NPRACH-Präambel an PUR senden, um die TA-Aktualisierung durchzuführen. In diesem Fall kann die bekannte Sequenz ein Signal vom QAM-Typ sein, die DMRS-Sequenz kann in einer von der Basisstation im Voraus angegebenen Reihenfolge abgebildet werden und die DMRS-Sequenz kann eine RACH-Sequenz sein (im Fall von eMTC). Daher besteht ein Vorteil darin, dass die Basisstation keine NPRACH-Ressource für das PUR UE zuzuweisen/auszulassen braucht. Der Bereich des TA, der geschätzt werden kann, kann jedoch auf eine Länge des zyklischen Präfixes (CP) des NPUSCH beschränkt sein.
  • Zusätzlich können die vorgeschlagenen TA-Aktualisierungsverfahren so konfiguriert werden, dass sie durchgeführt werden, wenn der Zeitvorlauf (TA) des entsprechenden UE ungültig ist, aber wenn vorhergesagt wird, dass der Zeitvorlauf (TA) vor der nächsten PUR-Übertragung ungültig wird, kann das UE konfiguriert sein, um die TA-Aktualisierung in der TA-Aktualisierungsressource durchzuführen, die zum Zeitpunkt vor der entsprechenden PUR konfiguriert wurde. Die Basisstation kann nur den TA-Befehl in Form von MAC CE als Reaktion auf die entsprechenden Informationen senden. Danach kann das UE arbeiten, um dem UE zu melden, dass der Zeitvorlauf (TA) des UE durch eine anfängliche PUR, die durch Anwenden des entsprechenden TA-Befehls gesendet wird, so viel wie der entsprechende TA-Befehl aktualisiert wird.
  • Die folgenden Fälle können als Algorithmus betrachtet werden, der vorhersagen kann, dass der Zeitvorlauf (TA) des entsprechenden Endgeräts vor der nächsten PUR-Übertragung ungültig ist. Als ein Beispiel kann, wenn eine NACK für die PUR-Übertragung (kontinuierlich) bei einer spezifischen Anzahl von Malen (z. B. X-mal) (oder Y% innerhalb eines spezifischen Intervalls) oder mehr empfangen wird, vorhergesagt werden, dass der Zeitvorlauf (TA) ungültig wird. Als ein anderes Beispiel kann, wenn eine ACK für die PUR-Übertragung (kontinuierlich) bei einer spezifischen Anzahl von Malen (z. B. X-mal) (oder Y% innerhalb eines spezifischen Intervalls) oder mehr nicht empfangen wird, vorhergesagt werden, dass der Zeitvorlauf (TA) ungültig wird.
  • Dies kann auch ein Fall sein, in dem das UE direkt bestimmt, wann der TA-Gültigkeitszeitgeber der Bekannten abläuft, und der TA-Gültigkeitszeitgeber daher vor der nächsten PUR abläuft. Weiterhin kann dies auch ein Fall sein, in dem die Basisstation direkt eine Angabe empfängt, dass der Zeitvorlauf (TA) des entsprechenden UE über einen physischen Kanal wie den Feedback-Kanal von dem UE ungültig ist.
  • Darüber hinaus ist in einem UE, das für die Verwendung eines TA-Aktualisierungsverfahrens konfiguriert ist, das die NPRACH-Präambel nicht verwendet, die TA-Aktualisierung möglicherweise nicht einfach, wenn der Zeitvorlauf (TA) aus irgendeinem Grund tatsächlich stark geändert wird. Um einen solchen Nachteil zu ergänzen, kann das UE, das konfiguriert ist, um das TA-Aktualisierungsverfahren zu verwenden, das die NPRACH-Präambel nicht verwendet, konfiguriert sein, um das TA-Aktualisierungsverfahren unter Verwendung der NPRACH-Präambel durchzuführen, wenn der Zeitvorlauf (TA) innerhalb eines spezifischen Schwellenwerts (z. B. Zeitfenster, Anzahl der Versuche usw.) nicht aktualisiert wird.
  • Wenn zum Beispiel das UE, das die TA-Aktualisierung durch ein Verfahren zum Senden einer Bekannten an die PUR durchführt, den Zeitvorlauf (TA) nicht aktualisiert, während es N-mal versucht, die TA-Aktualisierung durchzuführen, kann die Basisstation konfiguriert sein, um die TA-Aktualisierung durch Verwenden einer vorkonfigurierten TA-Aktualisierung-dedizierten NPRACH-Präambel durchzuführen. Wenn ein solches Verfahren verwendet wird, kann die TA-Aktualisierung über die PUR versucht werden und der TA kann tatsächlich aktualisiert werden, und als Ergebnis kann eine NPRACH-Präambel für die TA-Aktualisierung zu einer größeren Periode als die Verfahren konfiguriert werden, welche die NPRACH-Präambel unter den oben vorgeschlagenen Verfahren verwenden.
  • Selbst in jedem Verfahren kann ein TA-Validierungszeitgeber zum Neustart konfiguriert werden, wenn das UE mit einem gültigen Zeitvorlauf (TA) durch die TA-Aktualisierung aktualisiert wird.
  • Wenn eines oder eine Vielzahl von Kriterien zum Bestimmen der TA-Gültigkeit für die PUR-Übertragung konfiguriert ist oder wenn keine UL-Daten vom UE zu senden sind, wenn konfiguriert ist, dass die PUR-Übertragung übersprungen werden kann, wenn das UE anwenden soll, muss das TA-Gültigkeitskriterium konfiguriert werden.
  • Wenn konfiguriert ist, dass die TA-Gültigkeit durch Anwenden des TA-Gültigkeitskriteriums vor jeder PUR bestimmt werden soll, gibt es keine UL-Daten, die vom UE an die entsprechende PUR zu senden sind, und als Ergebnis wird versucht, die PUR zu überspringen, aber es sollte bestimmt werden, ob ein aktueller Zeitvorlauf (TA) gemäß dem TA-Gültigkeitskriterium gültig ist. In diesem Fall gibt es einen Nachteil in Bezug auf die Batterielebensdauer des UE, da selbst ein UE, das die PUR-Übertragung nicht kontinuierlich durchführt, die TA-Gültigkeit testen sollte, indem es die Leistung des UE verbraucht (z. B. NRSRP-Messungen der bedienenden Zelle usw.).
  • Daher kann der Zeitpunkt, zu dem das UE durch Anwenden des TA-Gültigkeitskriteriums bestimmt, ob der TA gültig ist, als ein Zeitpunkt vor einem spezifischen Unterrahmen (d. h. einer spezifischen Zeit) eines Unterrahmens konfiguriert werden, in dem die entsprechende PUR-Übertragung startet, wenn UL-Daten vorhanden sind, die von dem entsprechenden UE an eine bestimmte PUR zu senden sind. Das heißt, wenn keine UL-Daten zu senden sind, kann dies vorteilhaft sein, weil keine unnötige Leistung für den TA-Gültigkeitstest benötigt wird.
  • Als ein anderes Verfahren sollten, wenn keine UL-Daten vorhanden sind, die vom UE an die entsprechende PUR zu senden sind, Operationen (z. B. NRSRP-Messungen der bedienenden Zelle usw.) des UE die Leistung unter den TA-Gültigkeitskriterien verwenden, die konfiguriert sein können, um nicht durchgeführt zu werden. In diesem Fall führt der TA-Ausrichtungszeitgeber den Gültigkeitstest vor jedem PUR-Ort durch, und bei einer Operation wie NRSRP-Messungen (Narrowband Reference Signal Receive Power - Schmalband-Referenzsignal-Empfangsleistung) wird der Gültigkeitstest nur durchgeführt, wenn UL-Daten zu senden sind. Sogar in diesem Fall, wenn keine UL-Daten zu senden sind, kann dies vorteilhaft sein, weil keine unnötige Leistung für den TA-Gültigkeitstest benötigt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform, kann, wenn es keine UL-Daten gibt, die vom UE an die PUR gesendet werden sollen, ein Zeitgeber (oder einen Zeitgeber, der Operationen ausführen sollte, um die Leistung des UE unter den TA-Gültigkeitskriterien zu verbrauchen) zur Gültigkeitsbestimmung gemäß dem TA-Gültigkeitskriterium konfiguriert werden, um gehalten zu werden. Wenn der entsprechende Zeitgeber gehalten wird und UL-Daten an die nachfolgende PUR gesendet werden sollen, kann die TA-Gültigkeit konfiguriert sein, um durch Neustarten eines Zeitgebers bestimmt zu werden, der das TA-Gültigkeitskriterium durchführen soll.
  • Darüber hinaus kann die Größe der entsprechenden Zelle dem UE implizit durch das in der entsprechenden Zelle konfigurierte (N)PRACH-Präambelformat angegeben werden. Das UE kann die Größe der entsprechenden Zelle unter Verwendung der Informationen bestimmen, und wenn die Zellengröße klein ist, kann der TA-Gültigkeitstest intermittierend durchgeführt werden. Das heißt, die Testperiode kann konfiguriert sein, um länger zu sein, als wenn die Zellengröße nicht als klein bestimmt wird (z. B. eine allgemeine Zellengröße).
  • Wenn die Basisstation zum Beispiel ein (N)PRACH-Präambelformat angibt, in dem eine Länge des zyklischen Präfixes (CP) kurz eingestellt ist, wie z. B. das FDD-NPRACH-Präambelformat 0 oder das TDD-NPRACH-Präambelformat 0-a (oder eMTC PRACH Präambelformat 4). Das UE kann konfiguriert sein, um den Test zu einer längeren Zeitperiode durch ein spezifisches Vielfaches einer TA-Gültigkeitstestperiode durchzuführen, die von der Basisstation angegeben wird, oder durch ein spezifisches Vielfaches einer vordefinierten TA-Gültigkeitstestperiode.
  • In diesem Fall kann das spezifische Vielfache durch die Basisstation angegeben werden oder kann in einer Spezifikation vordefiniert werden. Wenn das entsprechende Verfahren angewendet wird, kann das UE das gleiche Maß an TA-Gültigkeit beibehalten, obwohl nur Tests wenigere Male im Vergleich zur allgemeinen Anzahl von TA-Gültigkeitstests durchgeführt werden, und als Ergebnis besteht ein Vorteil im Hinblick auf die Leistungseinsparung des UE.
  • Zusätzlich kann die Übertragungsleistung des UE basierend auf den TA-Gültigkeitskriterien hinzugefügt werden. Das heißt, wenn der UL-TX-Leistungswert des UE nicht größer als ein von der Basisstation gesetzter spezifischer Schwellenwert ist, kann das UE konfigurieren, dass die Leistung möglicherweise nicht an das entsprechende PUR gesendet wird. Da ein UL Tx-Maximalleistungswert eingestellt werden kann, der mit einer Änderung in einer Downlink-CE-Ebene des UE verwendet werden kann, kann dieses Verfahren als indirekter Index verwendet werden, der angibt, ob die aktuelle PUR verwendet werden kann.
  • Ein UE, das beabsichtigt, eine Übertragung an eine spezifische PUR durchzuführen, kann bestimmen, dass der TA-Ausrichtungszeitgeber durch den TA-Gültigkeitstest abläuft (oder bestimmen, dass der TA-Ausrichtungszeitgeber bald abläuft), und eine Operation für die TA-Aktualisierung durchführen. Wenn das entsprechende UE einen TA-Aktualisierungsbefehl von der Basisstation nicht empfängt, muss eine UE-Operation definiert werden.
  • Wenn das UE keinen TA-Aktualisierungsbefehl von der Basisstation für eine Zeitdauer empfängt, in welcher der TA-Aktualisierungsbefehl empfangen werden kann, kann das UE berücksichtigen, dass die derzeitige TA-Aktualisierung nicht erforderlich ist. Eine solche Operation hat den Vorteil, dass sie einfach ist, aber ein Fall, in dem die Basisstation den TA-Aktualisierungsbefehl sendet, das UE den TA-Aktualisierungsbefehl jedoch nicht empfängt, wird möglicherweise nicht in Betracht gezogen.
  • Als ein anderes Verfahren kann, wenn das UE keinen TA-Aktualisierungsbefehl von der Basisstation für eine Zeitdauer empfängt, in welcher der TA-Aktualisierungsbefehl empfangen werden kann, das UE konfiguriert sein, um kontinuierlich an der Annahme zu arbeiten, dass der derzeitige Zeitvorlauf (TA) ungültig ist. Danach kann das UE vorzugsweise eine Operation wie Legacy-RACH/EDT erneut durchführen.
  • Als ein anderes Verfahren kann, wenn das UE keinen TA-Aktualisierungsbefehl von der Basisstation für eine Zeitdauer empfängt, in welcher der TA-Aktualisierungsbefehl empfangen werden kann, das UE bestimmen, dass eine derzeitige PUR-Konfiguration ungültig ist (d. h. die derzeitige PUR-Konfiguration freigegeben wird). In einem solchen Fall kann, da eine Operation des UE, die verarbeitet, dass die PUR freigegeben wird (die Basisstation sollte dies auch wissen), eine wünschenswerte Operation im Hinblick auf die Ressourcennutzung der Basisstation sein kann und ein tatsächlicher Zeitvorlauf (TA) stark geändert werden kann, vorgezogen werden, dass das UE konservativ arbeitet, bis das UE explizite Informationen von der Basisstation empfängt.
  • Im Folgenden wird ein Mechanismus für die Basisstation zum Erleichtern von BD im Detail beschrieben.
  • Wenn das Überspringen von Uplink-Daten (d. h. ein Fall, in dem Daten zu senden sind, Daten nicht gesendet werden) in einer Ressource zulässig ist, die als UL SPS (Uplink Semi-Persistent Scheduling - semipersistente Uplink-Planung) im Ruhemodus konfiguriert ist, sollte die Basisstation eine Blinderkennung (BD) unabhängig davon, ob das UE Daten sendet, durchführen. Dies kann eine Belastung für die Basisstation werden, und selbst wenn kein UE die Daten sendet, kann die entsprechende Ressource nicht für andere Zwecke verwendet werden (z. B. NPUSCH, NPRACH usw.). Daher kann ein Verfahren zum Informieren der Basisstation darüber in Betracht gezogen werden, ob das UE die Daten an eine semipermanente Planungsressource (SPS) sendet.
  • Als erstes Verfahren sendet das UE ein vorkonfiguriertes Signal/Kanal an einen spezifischen Ort in Bezug auf die SPS-Ressource, um die Basisstation über das Senden der Daten unter Verwendung der entsprechenden SPS-Ressource zu informieren.
  • Insbesondere kann der spezifische Ort ein Ort sein, der von der Basisstation vor der SPS-Ressource (Semi-Persistent Scheduling - semipersistente Planung) konfiguriert wurde, oder ein Ort, der durch eine vorbestimmte Anzahl von Unterrahmen (SFs), Schlitzen oder Symbolen von der SPS-Ressource getrennt ist. Das UE sendet ein vorbestimmtes Signal/Kanal an den spezifischen Ort, um die Basisstation über das Senden der Daten in der entsprechenden SPS-Ressource zu informieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das entsprechende Signal/Kanal zellenspezifisch konfiguriert sein. In diesem Fall sollte die Basisstation, wenn die Basisstation sendet, dass sogar ein UE die Daten an die entsprechende Ressource sendet, eine Blinderkennung (BD) für die entsprechende Ressource durchführen, und als Ergebnis kann die Basisstation allgemein in der gleichen Zelle konfiguriert werden. Währenddessen kann, da das entsprechende Signal/Kanal von einem Signal/Kanal unterschieden werden sollte, der in einer benachbarten Zelle verwendet wird, eine Zellen-ID, ein Rahmenindex usw. für das entsprechende Signal/Kanal erforderlich sein.
  • Wenn die SPS-Ressource im Ruhemodus für jede CE-Ebene unabhängig konfiguriert ist, kann das entsprechende Signal/Kanal für jede CE-Ebene sogar in derselben Zelle unterschiedlich konfiguriert werden. Wenn nur ein Signal/Kanal in derselben Zelle verwendet wird, muss die Basisstation die SPS-Ressource im Ruhemodus entsprechend konfigurieren, um zu verhindern, dass sich ein Ort, an den das entsprechende Signal/Kanal gesendet wird, für jede CE-Ebene überlappt.
  • Das heißt, wenn ein wichtiges Element, das angibt, ob überhaupt ein UE die Daten in der SPS-Ressource vom Standpunkt der Basisstation aus tatsächlich senden soll, können alle oder einige UEs, welche die entsprechende Ressource verwenden, konfiguriert sein, um dasselbe Signal/denselben Kanal zu verwenden, das von einem anderen Signal/Kanal für jedes UE verschieden ist.
  • Als ein zweites Verfahren kann das UE die Basisstation informieren, ob die Daten an die Ruhemodus-SPS-Ressource gesendet werden. In diesem Fall kann eine bestimmte Periode eine Periode sein, in der das UE aus einem Schlafmodus aufwacht, um ein Paging- oder Wecksignal oder eine Periode wie DRX oder eDRX zu überwachen oder zu empfangen. Charakteristischerweise kann die spezifische Periode größer oder gleich der Periode der SPS-Ressource im Ruhemodus sein.
  • Ein UE, das die Datenübertragung unter Verwendung dieses Verfahrens mitteilt, hat den Vorteil des Informierens der Basisstation darüber, ob eine oder mehrere SPS-Ressourcen durch eine Benachrichtigung gesendet werden sollen. Die eine Benachrichtigung kann in Form jeder Bitmap UE-spezifisch gesendet werden oder kann ein zellenspezifisches Signal/Kanal wie oben erwähnt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform sendet das UE Uplink-Steuerinformationen (UCI), um die Basisstation zu informieren, ob die Daten in der Ruhemodus-SPS-Ressource gesendet werden. In diesem Fall können die Uplink-Steuerinformationen (UCI) die HARQ-Prozess-ID, die anfängliche Übertragung/Neuübertragung oder nicht, die Transportblockgröße (TBS) und dergleichen einschließen, und dies kann in MSG1/MSG3 oder DMRS enthalten sein.
  • Gemäß diesem Verfahren gibt es, da die Basisstation keine Blinderkennung (BD) für eine Region durchführen braucht, die das UE nicht sendet, eine Auswirkung hinsichtlich der Leistungseinsparung der Basisstation und weiter besteht, da die entsprechende Ressource verwendet werden kann, um eigens für andere Zwecke zu sein, ein Vorteil sogar im Hinblick auf die effiziente Ressourcennutzung.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine Mitteilung in Bezug darauf, ob Uplink-Daten zu senden sind, für andere Zwecke benutzt werden. Insbesondere kann das UE die Basisstation darüber informieren, dass die Aufwärtsverbindungsdaten nicht an die SPS-Ressource (d. h. PUR) gesendet werden.
  • Das heißt, wenn das UE die Basisstation darüber informiert, die Uplink-Daten (UL-Daten) an PUR zu senden, kann die Basisstation die PUR für unterschiedliche UEs durch Erkennen des entsprechenden Signals verwenden. Die Ausführungsform hat einen Vorteil im Fall der dedizierten PUR. Insbesondere wenn eine spezifische PUR einem einzelnen UE zugewiesen ist und das entsprechende UE meldet, dass die spezifische PUR nicht verwendet wird, kann die Basisstation die entsprechende PUR-Ressource einem anderen UE neu zuweisen.
  • Ein Signal, das sich darauf bezieht, ob die Uplink-Daten gesendet werden, kann vor der PUR-Ressource von einem spezifischen Ort weg gesendet werden, kann aber an den vordersten Teil der entsprechenden PUR-Ressource geliefert werden. Wenn vorausgesetzt wird, dass die PUR-Ressourcen, die von der Basisstation zugewiesen werden, K Unterrahmen sind, können N Unterrahmen darunter zum Melden verwendet werden, dass die UL-Daten an die PUR gesendet werden oder nicht. Wenn gemeldet wird, dass die Daten in der PUR-Ressource gesendet werden, kann das UE die UL-Daten in K-N Unterrahmen senden.
  • Im Folgenden wird eine SPS-Suchraumkonfiguration im Detail überprüft.
  • Ein Träger, der in Bezug auf den Suchraum für die semipersistente Planung im Ruhemodus (Ruhemodus-SPS) überwacht werden soll, kann per RRC angegeben werden.
  • Insbesondere wenn der Suchraum für die Ruhemodus-SPS neu eingeführt wird oder eine Legacy-Suchraumkonfiguration wiederverwendet wird, kann der zu überwachende Träger in Bezug auf den Suchraum für die Ruhemodus-SPS per RRC-Signalisierung angegeben werden.
  • Wenn als ein Beispiel der Suchraum für die Ruhemodus-SPS neu eingeführt wird und die Basisstation den entsprechenden Träger nicht explizit anzeigt, kann das UE konfiguriert sein, um den entsprechenden Suchraum in einem Anker-DL-Träger zu überwachen.
  • Als ein anderes Beispiel kann, wenn die Legacy-Suchraumkonfiguration wiederverwendet wird und die Basisstation den zu überwachenden Träger nicht explizit in Bezug auf den Suchraum für die Ruhemodus-SPS angibt, das UE konfiguriert sein, um den Suchraum am gleichen Ort wie der Träger zu überwachen, der dem Legacy-Suchraum entspricht.
  • Insbesondere wenn eine Legacy-USS als Suchraum für die Ruhemodus-SPS wiederverwendet wird, kann die Basisstation den Träger für die Ruhemodus-SPS explizit angeben. Wenn die Basisstation nicht explizit die entsprechende Trägerinformation angibt, kann der NPDCCH für die Ruhemodus-SPS konfiguriert sein, um in dem gleichen Träger wie dem Träger zum Überwachen der Legacy-USS gesendet zu werden.
  • Im Folgenden wird eine HARQ-Prozedur in Bezug auf SPS im Detail überprüft.
  • Die maximale Anzahl von HARQ-Prozessen, die für die Ruhemodus-SPS verwendbar ist, kann basierend auf einer HARQ-Kapazität für jedes UE bestimmt werden.
  • Im Fall von Schmalband-Internet-der-Dinge (NB-loT) wird die maximale Anzahl von HARQ-Prozessen, die für die Ruhemodus-SPS von einem einzelnen HARQ-fähigen UE verwendet werden können, 1, und die maximale Anzahl von HARQ-Prozessen, die für die Ruhemodus-SPS von zwei HARQ-fähigen UEs verwendet werden, wird 2. Wie bei eMTC beträgt bei 8 HARQ- oder 16 HARQ-fähigen UEs die maximale Anzahl von HARQ-Prozessen, die für die Ruhemodus-SPS verwendet werden können, 8 oder 16.
  • Währenddessen kann die Basisstation die Ist-Anzahl von HARQ-Prozessen zum Verwenden in der Ruhemodus-SPS über eine RRC-Konfiguration angeben. Wenn die Ist-Anzahl von HARQ-Prozessen, die für die von der Basisstation angegebene Ruhemodus-SPS verwendet werden ist, größer ist als die Anzahl von HARQ-Prozessen, die das entsprechende UE aufweisen kann, kann das UE eine zugehörige Konfiguration verwerfen, indem es die entsprechende RRC-Konfiguration als ungültig ansieht.
  • Im Folgenden wird die frühe Beendigung in Bezug auf die Ruhemodus-SPS im Detail überarbeitet.
  • Das UE kann zusätzlich eine Angabe der frühen Beendigung von der Basisstation empfangen. Insbesondere wenn die Angabe der (Re-)Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung über die Downlink-Steuerinformationen (DCI) des Suchraums für die Ruhemodus-SPS oder die Nutzlast des gemeinsam genutzten physischen Paging-Schmalband-Downlink-Kanals (NPDSCH) empfangen wird, kann das UE zusätzlich die Angabe der frühen Übertragung empfangen.
  • Wenn die Basisstation die UL-Ressource und die Wiederholungsanzahl semistatisch angibt und dann bestimmt, dass die Uplink-Daten nicht mehr vom UE empfangen werden müssen, kann die Basisstation die frühe Übertragung an das UE angeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das UE beim Empfangen der Angabe der (Re-)Aktivierung/Deaktivierung der SPS-Konfiguration von der Basisstation während des Sendens von NPUSCH gemäß der SPS-Konfiguration die Übertragung des NPUSCH stoppen, der wiederholt gesendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Basisstation durch Neudefinieren eines Validierungsschemas für die frühe Beendigung dem UE explizit die frühe Beendigung angeben. Alternativ kann durch Hinzufügen eines Feldes von 1 Bit zu einem Feld der UL-Gewährung die Basisstation dem UE explizit die frühe Beendigung angeben.
  • Im Folgenden werden Elemente, die zusätzlich in Bezug auf das Verfahren zum Angeben der SPS-Operation durch Verwenden des Paging- oder Wecksignals in Betracht gezogen werden, im Detail beschrieben.
  • Zu den vorgenannten Ausführungsformen oder Verfahren kann das folgende Verfahren für eine Operation der Basisstation in Betracht gezogen werden, die eine (Re-)Aktivierung oder Deaktivierung oder Neuübertragung oder Freigabe unter Verwendung des Paging-NPDCCH/NPDSCH- oder Wecksignals (WUS) angibt.
  • (1) WUS kann zum Zwecke der Angabe der SPS-(Re-)Aktivierung oder Deaktivierung oder Neuübertragung oder Freigabe zusätzlich in der SPS-Konfiguration konfiguriert sein.
  • Das heißt, in diesem Verfahren sind, im Fall eines UE, das die SPS-Operation unterstützt, eine WUS-Ressource für einen AN SPS-bezogenen Angabezweck und eine WUS-Ressource für einen Paging-Angabe-Zweck separat konfiguriert. Für den SPS-bezogenen Angabezweck kann die Neuübertragung, (Re-)Aktivierung, Deaktivierung oder Freigabe konfiguriert sein, um durch Verwenden unterschiedlicher WUSs angegeben zu werden. Das entsprechende WUS ist für den Paging-Zweck anders als das WUS konfiguriert, und daher sollte das entsprechende WUS von einer Legacy-WUS-Operation unterschieden werden können. In diesem Fall kann sich der Overhead der Basisstation erhöhen und eine Zeit, für die das UE aufwacht, um das WUS für den SPS-bezogenen Angabezweck zu empfangen, kann sich erhöhen.
  • (2) Es kann ein Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem einige WUS-Ressourcen, die durch Gruppierung in der WUS für den Paging-Zweck klassifiziert wurden, für den SPS-bezogenen Angabezweck verwendet werden.
  • Bei diesem Verfahren besteht der Vorteil darin, dass keine separate Ressourcenzuweisung für WUS für den SPS-Angabezweck erforderlich ist, aber eine Kapazität, welche die WUSs für den Paging-Zweck gruppieren kann, verringert wird und daher eine Kollision auftreten kann.
  • (3) Ein neuer Paging-Anlass für die mit der SPS-Operation konfigurierten UEs kann unabhängig unter Verwendung der SIB- oder RRC-Signalisierung konfiguriert werden.
  • Der neue Paging-Anlass kann kürzer als die DRX- (oder eDRX-) Periode des Legacy-Paging-Anlasses konfiguriert sein. Die verkürzte Periode kann konfiguriert sein, um von einer Zeit abhängig zu sein, während welcher der Zeitvorlauf (TA) zwischen dem UE und der Basisstation, welche die SPS-Operation durchführt, beibehalten werden kann. Wenn der neue Paging-Anlass eingeführt wird, kann ein Ort, an dem das WUS gesendet wird, auch gemäß dem entsprechenden Paging-Anlass (PO) konfiguriert werden.
  • Im Folgenden wird ein UE-initiierter Freigabeprozess in Bezug auf die Operation der semipersistenten Ruhemodus-Planung (IM-SPS) ausführlich beschrieben.
  • Es gibt verschiedene oben beschriebene Verfahren als Verfahren zum Angeben der Freigabe durch die Basisstation in einer Situation, in welcher der Zeitvorlauf (TA) korrekt ist, das UE aber im RRC-Ruhezustand eine Situation erreicht, in welcher der TA aus irgendeinem Grund möglicherweise nicht korrekt ist und das UE möglicherweise eine Selbstfreigabe durchführen muss.
  • Wenn die TA-Verfolgung per RACH-Prozedur durchgeführt wird und das UE innerhalb einer Zeit gemäß einer spezifischen Anzahl von Malen oder einem spezifischen Zeitgeber in der TA-Verfolgung ausfällt, kann die semipersistente Ruhemodus-Planung (IM-SPS) konfiguriert werden, um sich selbst freizugeben.
  • Als ein anderes Verfahren kann die Basisstation konfiguriert sein, um periodisch eine (erneute) Bestätigungsnachricht für die semipersistente Ruhemodus-Planung (IM-SPS) über den Downlink-Kanal oder Signal zu senden. Wenn das UE die (erneute) Bestätigungsnachricht nicht innerhalb der Zeit gemäß der spezifischen Anzahl von Malen oder dem spezifischen Zeitgeber empfängt, kann das UE die semipersistente Ruhemodus-Planung (IM-SPS) selbst freigeben.
  • Die spezifische Anzahl von Malen und der spezifische Zeitgeberwert der obigen Verfahren können von der Basisstation angegeben werden oder können als ein spezifischer Wert im Voraus definiert werden, wenn die SPS per RRC-Signalisierung konfiguriert wird.
  • Als ein anderes Schema kann ein Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem das UE die Basisstation über die Freigabe oder Rekonfiguration der semipersistenten Ruhemodus-Planung (IM-SPS) informiert.
  • Im Fall der Durchführung der TA-Verfolgung per RACH-Prozedur kann das UE konfiguriert sein, um der Basisstation zu melden, dass die RACH-Prozedur die Freigabe oder Neukonfiguration der semipersistenten Ruhemodus-Planung (IM-SPS) per MSG3 anzufordern hat. Die Basisstation kann die Freigabe-/Rekonfigurationsanforderung der semipersistenten Ruhemodus-Planung (IM-SPS) per MSG4 bestätigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das UE die entsprechende Operation durchführen, nachdem es durch eine RRC-Wiederaufnahmeanforderung in den verbundenen Modus zurückgekehrt ist. Insbesondere kann das UE, das in den verbundenen Modus zurückkehrt, einen Planungsanforderungs-/Pufferstatusbericht (SR/BSR) durchführen und eine IM-SPS-Freigabe-/Rekonfigurationsanforderung (Idle Mode Semi-Persistent Scheduling) unter Verwendung des gemeinsam genutzten physischen Schmalband-Uplink-Kanals (NPUSCH) durchführen. In dieser Hinsicht kann die Basisstation die entsprechende Anforderung bestätigen und das UE kann konfiguriert sein, um gemäß der Angabe der Basisstation zu arbeiten.
  • Wenn keine Daten vom UE zu senden sind oder das Überspringen der Uplink-Datenübertragung N-mal kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt wird (in diesem Fall ist N eine natürliche Zahl gleich oder größer als 1), wird die entsprechende semipersistente Planungsressource (SPS) automatisch freigegeben, oder Informationen zum Informieren der Basisstation über die Freigabe können in einer „SPS-Ressource nach N-maligem Überspringen“ gesendet werden. In einer solchen Konfiguration besteht ein Vorteil darin, dass das UE die Selbstfreigabe durchführen kann, ohne Freigabeinformationen von der Basisstation zu empfangen.
  • In dem Fall, in dem das Überspringen der Uplink-Datenübertragung kontinuierlich oder diskontinuierlich ist, wird nachstehend eine detaillierte Operation in Bezug auf die Freigabe der SPS-Konfiguration beschrieben.
  • Bei der Freigabe der SPS-Konfiguration aufgrund des N-maligen Überspringens der Uplink-Datenübertragung kann die SPS-Konfiguration konfiguriert werden, um freigegeben zu werden, wenn für aufeinanderfolgende PURs das Überspringen N-mal erfolgt.
  • In diesem Fall kann die Freigabe konfiguriert werden, um nur automatisch (implizit) freigegeben zu werden, wenn das Überspringen für N aufeinanderfolgende PURs kontinuierlich durchgeführt wird. Zum Beispiel kann vorausgesetzt werden, dass das UE die UL-Daten für N-1 aufeinanderfolgende PURs nicht sendet.
  • Danach kann, wenn das UE die UL-Daten an die unmittelbar nachfolgende PUR überträgt, die Überspringzahl von N-1, die bereits übersprungen wurde, initialisiert werden, und das UE kann eine Zählung zum Füllen der Überspringzahl N von vorne beginnen. In diesem Fall wird die SPS-Konfiguration beibehalten.
  • Im Gegensatz dazu kann, wenn das entsprechende UE die UL-Daten nicht an die unmittelbar nachfolgende PUR überträgt, das UE konfiguriert werden, um zu bestimmen, dass das Überspringen aufeinanderfolgender PURs N-mal abgeschlossen ist, und (automatisch) (implizit) die SPS-Konfiguration freigeben.
  • Obwohl die Basisstation die UL-Daten in N-1 aufeinanderfolgenden PURs nicht empfängt, kann, wenn die Basisstation die UL-Daten in der unmittelbar nachfolgenden PUR empfängt, die Überspringzahl von N-1, in der das Überspringen bereits abgeschlossen ist, initialisiert werden und die Zählung zum Füllen einer Überspringzählung von N kann von vorne beginnen.
  • Bei diesem Verfahren muss das UE, das die Uplink-Daten in der PUR beabsichtigt, keine neue PUR-Konfiguration empfangen, da die PUR-Konfiguration für die SPS-Operation für UEs fortgesetzt wird, die kein N-mal aufeinanderfolgendes Überspringen durchführen. Das UE, das die SPS-Konfiguration über die RRC-Signalisierung empfängt, braucht nicht erneut in den verbundenen Modus wechseln, und es besteht ein Vorteil hinsichtlich der Energieeinsparung des UE.
  • Währenddessen kann bei der Freigabe der SPS-Konfiguration aufgrund des N-maligen Überspringens der Uplink-Datenübertragung die SPS-Konfiguration konfiguriert werden, um freigegeben zu werden, wenn für N-maliges Überspringen N für die PUR ungeachtet der aufeinanderfolgenden/nicht aufeinanderfolgenden PURs erfolgt.
  • Im Gegensatz zu dem Verfahren, bei dem die Anzahl der Überspringzeiten nur gezählt wird, wenn die UL-Daten für die vorgenannten aufeinanderfolgenden PURs übersprungen werden, kann die Freigabe konfiguriert werden, um (automatisch) (implizit) zulässig zu sein, wenn die UL-Daten für N-malige PURs ungeachtet der Abfolge/Nicht-Abfolge übersprungen werden.
  • Zum Beispiel kann vorausgesetzt werden, dass das UE die UL-Daten für N-1 aufeinanderfolgende PURs nicht sendet (ungeachtet der Abfolge/Nicht-Abfolge). Danach wird, obwohl das entsprechende UE die UL-Daten in der unmittelbar nachfolgenden PUR überträgt, die oben gezählte Überspringzahl von N-1 nicht initialisiert, sondern beibehalten. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Überspringzahl von N gefüllt ist, weil das entsprechende UE die UL-Daten in der nachfolgenden PUR nicht überträgt (unabhängig von der Abfolge/Nicht-Abfolge), kann die PUR-Konfiguration konfiguriert werden, um (automatisch) (implizit) freigegeben zu werden.
  • Der Vorteil des Anwendens dieses Verfahrens ist, dass die Basisstation die Ressource wirksam verwalten kann. Der Grund ist, dass die Ressourcen begrenzt sind, um die PURs allen einer großen Anzahl von UEs zuzuweisen, welche die PUR verwenden möchte. Wenn daher die Basisstation dem UE insgesamt N-mal Überspringanlässe gibt und das UE, welches das N-malige Überspringen durchführt, beabsichtigt, die Uplink-Daten in der PUR erneut zu senden, kann die Basisstation mit einer neuen PUR konfiguriert werden.
  • Ferner kann im Fall des Verfahrens zum Freigeben der PUR-Konfiguration nur N-mal aufeinanderfolgendes Überspringen das UE absichtlich die UL-Daten in der PUR senden, die unmittelbar nach dem Überspringen der PUR N-1 Mal vorliegen. In diesem Fall kann das UE die entsprechende PUR ohne Begrenzung belegen. Ein solches Problem kann gelöst werden, indem Überspringzahl, die eine Bedingung der Freigabe ist, unabhängig von der Abfolge/Nicht-Abfolge auf insgesamt N-mal eingestellt wird.
  • Obwohl das Überspringen zulässig ist, wenn keine Daten vom UE gesendet werden sollen, kann das Überspringen des Weiteren konfiguriert werden, um nicht zulässig zu sein, wenn eine Bestätigung des UE für die (Re-)Aktivierung und Freigabe durch die Basisstation erforderlich ist. Die Konfiguration eines überspringenden Ausnahmeintervalls hat den Vorteil, dass die Basisstation die Bestätigung des UE zur (Re-)Aktivierung und Freigabe empfangen kann.
  • Zusätzlich kann konfiguriert werden, dass zu erwarten ist, dass die Basisstation keine Neuübertragungsanforderung für die vom UE gesendete Bestätigung schickt. Der Grund für eine solche Konfiguration ist, dass, da Bestätigungsinformationen, die von gesendet werden, keine tatsächlichen UL-Daten sind, eine Neuübertragung der entsprechenden Informationen in Bezug auf das UE möglicherweise nicht erforderlich ist. Wenn die Basisstation eine Neuübertragung für die entsprechenden Informationen anfordert, kann das UE dementsprechend bestimmen, dass die Anforderung für eine Neuübertragung ungültig ist.
  • Downlink-Steuerinformationen, welche die Neuübertragung angeben, können in einer PUR eingeführt werden, in die HARQ eingeführt ist. Die Basisstation kann konfiguriert sein, um explizit eine PUR freizugeben, die im Ruhemodus über den NPDCCH arbeitet und die entsprechende Neuübertragung angibt.
  • Die Freigabe von PUR kann unter Verwendung eines spezifischen 1-Bit-Feldes der Downlink-Steuerinformationen angegeben werden, das die entsprechende Neuübertragung angibt. Alternativ kann durch einen bestimmten Feldwert eines entsprechenden Downlink-Steuerinformationsformats (DCI-Format) zu einem vorbestimmten Wert konfiguriert werden, dass die entsprechende Freigabeangabe gültig ist. Alternativ kann konfiguriert werden, dass eine andere DL-Gewährung als eine UL-Neuübertragungsgewährung (UL-Gewährung) durch den NPDCCH kommen kann, der die entsprechende Neuübertragung angibt, und die Freigabe von PUR kann konfiguriert werden, um durch NPDSCH angegeben zu werden, der durch die entsprechende DL-Gewährung explizit angegeben wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das UE konfiguriert werden, um zu bestimmen, dass die Legacy-PUR-Konfiguration freigegeben wird, wenn das UE, das die Angabe der expliziten Freigabe für die PUR von der Basisstation nicht empfängt, in den verbundenen Modus eintritt. Um die Wiederverwendung des entsprechenden PUR-Konfigurationswerts zu konfigurieren, kann die Basisstation das UE, das in den verbundenen Modus wechselt, explizit anweisen, die Legacy-PUR-Konfiguration zu verwenden.
  • Im Folgenden wird eine Ruhemodus-Operation eines UE, in dem semipersistente Planung konfiguriert ist, überarbeitet.
  • Zu den vorgenannten Ausführungsformen oder Verfahren können grundsätzlich Verfahren angewendet werden, die sogar im verbundenen Modus verwendet werden können. Währenddessen wird die Legacy-SPS im verbundenen Modus auf LTE/eMTC angewendet und SPS für einen BSR-Zweck in das Schmalband-Internet-der-Dinge (NB-loT) eingeführt. Wenn SPS für einen Unicast-Zweck in das NB-loT eingeführt wird, können die folgenden Elemente in Betracht gezogen werden.
  • Zuerst kann eine dynamische gewährungsbasierte Deaktivierung in Betracht gezogen werden.
  • Da das UE im verbundenen Modus den UE-spezifischen Suchraum (USS) kontinuierlich überwacht, kann das UE im verbundenen Modus die Angabe wie (Re-)Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung von der Basisstation unter Verwendung eines Suchraums wie einer dynamischen Gewährung empfangen.
  • Die Basisstation kann konfiguriert sein, um die dynamische gewährungsbasierte Deaktivierung anzugeben. Ob die auf dynamischer Gewährung basierende Deaktivierung angegeben wird, kann gemäß einem Sende-/Empfangszeitpunkt des NPDSCH/NPUSCH gemäß der entsprechenden dynamischen Gewährung und einem Sende-/Empfangszeitpunkt des NPDSCH/NPUSCH gemäß der SPS-Gewährung unterschieden werden.
  • Wenn sich der NPDSCH/NPUSCH-Sende-/Empfangszeitpunkt gemäß der dynamischen Gewährung zumindest teilweise mit dem NPDSCH/ NPUSCH-Sende-/Empfangszeitpunkt gemäß der SPS-Gewährung überlappt, kann das UE bestimmen, dass die dynamische Gewährung eine SPS-Deaktivierung angibt.
  • Wenn sich der NPDSCH/NPUSCH-Sende-/Empfangszeitpunkt gemäß der dynamischen Gewährung mit dem NPDSCH/ NPUSCH-Sende-/Empfangszeitpunkt gemäß der SPS-Gewährung nicht überlappt, kann das UE bestimmen, dass die dynamische Gewährung die SPS-Deaktivierung angibt.
  • Zweitens kann ein Element in Bezug auf die HARQ-Prozedur in Betracht gezogen werden.
  • In einem Zustand, in dem 2 HARQ-fähige UEs angewiesen werden, 2 HARQ durchzuführen, wenn ein HARQ-Prozess für den SPS-Zweck verwendet wird, kann das UE konfiguriert sein, um nur einen einzigen HARQ zu erwarten. Insbesondere, wenn das entsprechende UE einen UE-spezifischen Suchraum (USS) überwacht, der während einer spezifischen Periode (z. B. PDCCH-Periode) von einer Ressource vorliegt, um gemäß der konfigurierten Gewährung gesendet/empfangen zu werden, nachdem SPS (re-)aktiviert wurde, wobei das entsprechende UE konfiguriert sein kann, um nur die einzelne HARQ zu erwarten.
  • Im Folgenden wird eine gemeinsam genutzte Ressource unter den Ressourcentypen, die sich auf die semipersistente Planungsoperation beziehen, unter Bezugnahme auf 19 ausführlich beschrieben.
  • 19 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer gemeinsam genutzten Ressource, die in Verbindung mit einer semipersistenten Planungsoperation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung konfiguriert ist.
  • Als ein Verfahren, bei dem mehrere UEs die Ressource für eine konfigurierte Ressource im Ruhemodus und/oder im verbundenen Modus gemeinsam nutzen, kann MU-MIMO in Betracht gezogen werden. Ein Beispiel einer Situation unter Berücksichtigung von MU-MIMO kann wie in 19 veranschaulicht sein.
  • Die Basisstation kann UL SPS-Informationen in jedem UE per SIB oder RRC-Signalisierung konfigurieren. Die Konfiguration kann eine gemeinsam genutzte SPS-Ressource, DMRS für jedes UE und/oder einen orthogonalen PUSCH-Abdeckungscode (OCC) für jedes UE, eine Kanal-/Signalkonfiguration (z. B. Periode, Offset usw.) einschließen, die eine (Re-)Aktivierung/Deaktivierung/ Neuübertragung und dergleichen angibt.
  • Danach können aktivierte UEs den NPUSCH gemäß einer Konfiguration jedes UE an eine gemeinsame Ressource senden. Das Überspringen der Uplink-Datenübertragung (UL-Überspringen) kann zulässig sein und jedes UE kann auch eine Angabe empfangen, wie viele UEs die entsprechende gemeinsam genutzte Ressource gemeinsam nutzen.
  • Danach können alle UEs, die mit jeder gemeinsam genutzten Ressource konfiguriert sind, eine Region überwachen und/oder erkennen, in der ein Kanal und/oder Signal, der/das (Re-)Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung angibt, gesendet werden können.
  • Charakteristischerweise kann im Fall der Verwendung der gemeinsam genutzten Ressource wie oben beschrieben die SPS-Operation wie (Re-)Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung in Form einer UE-Gruppe durchgeführt werden.
  • In diesem Fall kann, wenn die Downlink-Steuerinformation (DCI) eine Rolle beim Angeben der (Re-)Aktivierung/Deaktivierung/Neuübertragung spielt, ein Suchraum, in dem die DCI gesendet werden können, ähnlich wie der RAR-Suchraum (Random Access Response - Direktzugriffsantwort) konfiguriert werden. Das heißt, die entsprechenden DCI können mit unterschiedlichen RNTI-Werten verschlüsselt werden, gemäß denen eine gemeinsam genutzte Ressource gesendet wird, und das UE kann auch den entsprechenden RNTI-Wert gemäß Informationen wie der Zeit und/oder Frequenz der dadurch gesendeten gemeinsam genutzten Ressource kennen.
  • Zusätzlich kann der Suchraum, in dem die entsprechenden DCI gesendet werden können, konfiguriert sein, um derselbe wie ein Suchraum zu sein, in dem die DCI, die eine (Re-)Aktivierung/Deaktivierung angibt, empfangen werden kann. In diesem Fall kann der RNTI-Wert gemäß der Zeit und/oder Frequenz der gemeinsam genutzten Ressource wie oben erwähnt vorbestimmt werden.
  • Zusätzlich kann die DCI-Nutzlastgröße konfiguriert werden, um gleichmäßig auf der kürzeren Seite Nullen aufzufüllen, um eine Erhöhung der Blinderkennung (BD) zu verhindern. Ein spezifisches Feld der entsprechenden DCI kann ACK/NACK in Form der Bitmap angeben. Die Position/Reihenfolge jedes Bits, das die entsprechende Bitmap bildet, kann implizit durch die Demodulations-Referenzsignalsequenz (DMRS-Sequenz) oder den orthogonalen Abdeckungscode (OCC) abgebildet werden.
  • Ferner kann ein DL-Zuweisungsfeld der entsprechenden DCI einen NPDSCH für die adaptive Neuübertragung planen. Ein spezifisches Feld der entsprechenden DCI kann konfiguriert sein, um anzugeben, ob es adaptive Neuübertragungs-Planungsinformationen für NACK der ACK/NACK gibt, die in Form der Bitmap wie oben beschrieben angegeben sind. In dem Fall, dass das UE erkennt, dass ACK keinen nachfolgenden NPDSCH empfangen braucht.
  • Im Gegensatz dazu muss das UE den nachfolgenden NPDSCH nicht empfangen und führt eine nicht adaptive Neuübertragung in einer nächsten UL-SPS-Ressource durch, wenn das UE, das die NACK erkennt, eine Angabe empfängt, dass es in dem NPDSCH keine adaptiven Neuübertragungsinformationen in dem vorgenannten spezifischen Feld gibt.
  • Das UE muss den nachfolgenden NPDSCH nicht empfangen, wenn das UE, das die NACK erkennt, eine Angabe empfängt, dass es in dem NPDSCH keine adaptiven Neuübertragungsinformationen in dem vorgenannten spezifischen Feld gibt. Zusätzlich kann das UE die UL-Gewährung der Nutzlast (z. B. MAC-Nachricht usw.) des entsprechenden NPDSCH lesen und dementsprechend eine dynamische UL-Neuübertragung oder adaptive Neuübertragung in der nächsten UL-SPS-Ressource durchführen.
  • Anders als oben beschrieben, kann, wenn keine Downlink-Steuerinformationen (DCI) vorhanden sind, die eine (Re-)Aktivierung/Deaktivierung angeben, und die Operation wie (Re-)Aktivierung/Deaktivierung dem NPDSCH angegeben wird, der von den entsprechenden DCI geplant wird, ein spezifisches Feld der entsprechenden DCI angeben, ob die Angabe für die Operation wie die (Re-)Aktivierung/Deaktivierung im nachfolgenden NPDSCH enthalten ist.
  • In diesem Fall kann ein UE, das aufgrund des Überspringens der UL-Datenübertragung (UL-Überspringen) nicht aktiviert ist oder den NPUSCH nicht sendet, auch versuchen, die entsprechenden DCI zu erkennen. Außerdem kann der RNTI-Wert hierfür über den Systeminformationsblock (SIB) oder die RRC-Signalisierung geliefert werden.
  • Wenn eine Angabe empfangen wird, dass Informationen, die eine (Re-)Aktivierung/Deaktivierung in dem spezifischen Feld der DCI angeben, vom UE erkannt werden, muss das entsprechende UE den NPDSCH empfangen. Das UE kann die Operation wie die (Re-)Aktivierung/Deaktivierung gemäß den im NPDSCH enthaltenen Informationen durchführen.
  • Außerdem kann die Basisstation die gemeinsam genutzte Ressource per RRC-Signalisierung oder Systeminformationen für eine Vielzahl von UEs konfigurieren, und eine für jedes UE geeignete Ressource kann konfiguriert werden, um durch Anwenden einer UE-ID oder eines UE-spezifischen Werts auf eine vorbestimmte spezifische Gleichung ausgewählt zu werden.
  • Alternativ kann als ein Verfahren, das auf ein System anwendbar ist, das in ähnlicher Weise Uplink/Downlink (UL/DL) -Träger verwendet, wie Zeitduplex (TDD), das folgende Element in Betracht gezogen werden.
  • Die Basisstation kann unabhängig eine UL SPS-Übertragungsressource jedes UE per RRC-Signalisierung konfigurieren. Außerdem kann jedes UE bestimmen, ob die Uplink-Daten eines anderen UE basierend auf der Energieerfassung übertragen werden, indem die entsprechende UL-Ressource von einem Ort vor dem Start-Unterrahmen (SF) der dazu durch K-Unterrahmen (K SFs) konfigurierten Ressource (z. B. K = 4) abgetastet wird, um zu bestimmen, ob eine vorkonfigurierte Gewährung des entsprechenden UE gültig ist.
  • In den folgenden 20 und 21 werden die vorgenannten Ausführungsformen ausführlich im Hinblick auf ein Verfahren zum Übertragen von Uplink-Daten per UE in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das Schmalband-Internet-der-Dinge unterstützt, beschrieben.
  • 20 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Senden, von einem UE, von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink (UL)-Ressource (PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System unterstützt, und einer Vorrichtung dafür.
  • Mit Bezug auf 20 kann das Verfahren zum Senden von Uplink-Daten per UE unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink (UL)-Ressource (PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unterstützt, das Empfangen vorkonfigurierter Uplink-Ressourceninformationen in einem RRC-verbundenen Zustand (S2010) und Senden von Uplink-Daten in einem RRC-Ruhezustand (S2020) einschließen.
  • In S2010 empfängt das UE Informationen in Bezug auf die PUR zum Senden der Uplink-Daten in einem RRC-verbundenen Zustand.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Informationen in Bezug auf die PUR Informationen einschließen, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der spezifische Träger ein Ankerträger oder ein Nicht-Ankerträger ist.
  • Die Basisstation kann dem UE explizit den spezifischen Träger angeben, aber wenn es keine explizite Angabe gibt, kann der spezifische Träger abhängig davon variieren, ob der erste Suchraum ein Legacy-Suchraum ist.
  • Insbesondere, wenn der erste Suchraum der Legacy-Suchraum ist, an der spezifische Träger ein Träger zum Überwachen des Legacy-Suchraums sein. Wenn der erste Suchraum ein neuer Suchraum ist, der von dem Legacy-Suchraum verschieden ist, kann der spezifische Träger der Ankerträger sein. Die Basisstation kann dem UE explizit den spezifischen Träger angeben.
  • Der erste Suchraum als ein Suchraum, der durch die Informationen konfiguriert wird, die sich auf die PUR beziehen, kann als ein semipersistenter Planungssuchraum (SPS-SS) bezeichnet werden.
  • Bei S2020 sendet das UE die Uplink-Daten durch Verwenden der PUR in den RRC-Ruhezustand.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist, wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (DCI), die sich auf eine spezifische Operation beziehen, gesendet werden, überlappt, der zweite Suchraum eine Priorität auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das UE einen physischen Schmalband-Downlink-Steuerkanal (Narrowband Physical Downlink Control Channel - NPDCCH) durch Überwachen des ersten Suchraums in dem spezifischen Träger empfangen. Der NPDCCH (Narrowband Physical Downlink Control Channel - physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal) kann Informationen bezüglich der Neuübertragung der Uplink-Daten einschließen. Der NPDCCH (Narrowband Physical Downlink Control Channel - physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal) kann Downlink-Steuerinformationen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird, wenn sich der erste Suchraum und der zweite Suchraum in mindestens einem Bereich einer Zeit oder einer Frequenz miteinander überlappen, der erste Suchraum in dem überlappenden Bereich nicht überwacht.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die spezifische Operation eine Operation sein, die sich auf mindestens einen Paging-Prozess oder einen Direktzugriffsprozess (Random Access - RACH) bezieht, und das UE kann Downlink-Steuerinformationen (DCI) empfangen, die sich auf die spezifische Operation beziehen, durch Überwachen des zweiten Suchraums im überlappenden Bereich.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die PUR eine dedizierte Ressource sein.
  • In der folgenden 21 wird das Überlappen des ersten Suchraums und des zweiten Suchraums ausführlich beschrieben.
  • 21 ist ein Diagramm zum spezifischen Beschreiben einer Operation zum Verwalten einer Kollision mit einer bestimmten Operation in einem Verfahren zum Senden von Uplink-Daten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann eine spezifische Operation, die einen großen Einfluss auf ein System unter Operationen eines UE in einem RRC-Ruhezustand ausübt, konfiguriert sein, um eine höhere Priorität als die auf die PUR bezogene Operation aufzuweisen.
  • Insbesondere wenn sich ein erster Suchraum der PUR mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, gesendet werden, überlappt, der zweite Suchraum eine Priorität aufweist.
  • Mit Bezug auf 21 wird die Übertragung von Uplink-Daten in der PUR (S2020) gestartet. Gemäß einer Ausführungsform kann das UE den ersten Suchraum in Bezug auf den ersten Suchraum überwachen.
  • Bei S2021 kann, wenn sich der erste Suchraum und der zweite Suchraum in einem beliebigen Bereich einer Zeit oder einer Frequenz miteinander überlappen, das UE den ersten Suchraum (S2022) nicht überwachen. Das UE kann die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, durch Überwachen des zweiten Suchraums empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der zweite Suchraum ein gemeinsamer Suchraum (Common Search Space - CSS) sein. Der gemeinsame Suchraum (CSS) kann ein Typ-1-CSS oder ein Typ-2-CSS sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, Informationen zum Planen eines gemeinsamen physischen Paging-Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) einschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, Informationen zum Planen eines gemeinsamen physischen Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) einschließen, über den eine Direktzugriffsantwort-(Random Access Response - RAR)-Gewährung gesendet wird.
  • Bei S2021 kann, wenn sich der erste Suchraum und der zweite Suchraum in einem beliebigen Bereich der Zeit oder Frequenz nicht miteinander überlappen, das UE den ersten Suchraum (S2023) überwachen. Das UE kann einen physischen Schmalband-Downlink-Steuerkanal (Narrowband Physical Downlink Control Channel - NPDCCH) durch Überwachen des ersten Suchraums empfangen. Der NPDCCH kann Informationen bezüglich der Neuübertragung der Uplink-Daten einschließen.
  • Im Hinblick auf die Implementierung kann die Operation des oben beschriebenen UE spezifisch durch die Endgeräte 620 oder 720 implementiert werden, die in 6 und 7 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht sind. Zum Beispiel kann die Operation des oben beschriebenen UE von den Prozessoren 621 oder 721 und/oder den RF-Einheiten (Radiofrequenz-Einheiten) (oder Modulen) 623 oder 725 durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel kann der Prozessor konfiguriert sein zum Empfangen von Informationen bezüglich einer PUR für die Übertragung der Uplink-Daten in einem verbundenen RRC-Zustand und Senden der Uplink-Daten unter Verwendung der PUR in einem RRC-Ruhezustand. Die Informationen in Bezug auf die PUR können Informationen einschließen, die einen bestimmten Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben.
  • Der Prozessor kann einen physischen Schmalband-Downlink-Steuerkanal (Narrowband Physical Downlink Control Channel - NPDCCH) durch Überwachen des ersten Suchraums empfangen. Wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (DCI), die sich auf eine spezifische Operation beziehen, gesendet werden, überlappt, weist der zweite Suchraum eine Priorität auf.
  • In der folgenden 22 werden die vorgenannten Ausführungsformen im Hinblick auf die Operation der Basisstation ausführlich beschrieben.
  • 22 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben eines Verfahrens zum Empfangen von Aufwärtsverbindungsdaten durch eine Basisstation unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink- (UL-) Ressource (PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unterstützt.
  • Mit Bezug auf 22 kann das Verfahren zum Empfangen von Uplink-Daten per Basisstation unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink (UL)-Ressource (PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unterstützt, das Senden vorkonfigurierter Uplink-Ressourceninformationen einem UE in einem RRC-verbundenen Zustand (S2210) und Empfangen von Uplink-Daten von einem UE in einem RRC-Ruhezustand (S2220) einschließen.
  • Bei S2210 kann die Basisstation Informationen in Bezug auf die PUR an ein UE in einem RRC-verbundenen Zustand senden.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Informationen in Bezug auf die PUR Informationen einschließen, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der spezifische Träger ein Ankerträger oder ein Nicht-Ankerträger ist.
  • Der spezifische Träger kann je nachdem, ob der erste Suchraum ein Legacy-Surchraum ist, variieren.
  • Insbesondere, wenn der erste Suchraum der Legacy-Suchraum ist, kann der spezifische Träger ein Träger zum Überwachen des Legacy-Suchraums sein. Wenn der erste Suchraum ein neuer Suchraum ist, der von dem Legacy-Suchraum verschieden ist, kann der spezifische Träger der Ankerträger sein.
  • Der erste Suchraum als ein Suchraum, der durch die Informationen konfiguriert wird, die sich auf die vorkonfigurierte Uplink-Ressource beziehen, kann als ein semipersistenter Planungssuchraum (SPS-SS) bezeichnet werden.
  • Bei S2220 kann die Basisstation die Uplink-Daten von dem UE in dem RRC-Ruhezustand per PUR empfangen.
  • Die Basisstation kann einen physischen Schmalband-Downlink-Steuerkanal (Narrowband Physical Downlink Control Channel - NPDCCH) in Bezug auf die PUR durch den ersten Suchraum senden. Der NPDCCH (Narrowband Physical Downlink Control Channel - physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal) kann Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI) einschließen, die Informationen bezüglich der Neuübertragung der Uplink-Daten einschließen.
  • Die Basisstation kann die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf eine spezifische Operation beziehen, durch den zweiten Suchraum senden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Basisstation, wenn sich der erste Suchraum mit dem zweiten Suchraum überlappt, den zweiten Suchraum konfigurieren, um eine Priorität aufzuweisen. Das heißt, die Basisstation kann das UE konfigurieren, um bevorzugt die durch den zweiten Suchraum gesendeten Downlink-Steuerinformationen (DCI) zu empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann, wenn sich der erste Suchraum und der zweite Suchraum in mindestens einem Bereich einer Zeit oder einer Frequenz miteinander überlappen, die Basisstation das UE konfigurieren, um den ersten Suchraum in dem überlappenden Bereich nicht zu überwachen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die spezifische Operation eine Operation sein, die sich auf mindestens einen Paging-Prozess oder einen RACH-Prozess (Random Access - Direktzugriffsprozess) bezieht.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der zweite Suchraum ein gemeinsamer Suchraum (Common Search Space - CSS) sein. Der gemeinsame Suchraum (CSS) kann ein Typ-1-CSS oder ein Typ-2-CSS sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, Informationen zum Planen eines gemeinsamen physischen Paging-Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) einschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, Informationen zum Planen eines gemeinsamen physischen Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) einschließen, über den eine Direktzugriffsantwort-(Random Access Response - RAR)-Gewährung gesendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die PUR eine dedizierte Ressource für das UE im RRC-Ruhezustand sein.
  • Im Hinblick auf die Implementierung kann die Operation der oben beschriebenen Basisstation spezifisch durch die Endgeräte 610 oder 710 implementiert werden, die in 6 und 7 der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht sind. Zum Beispiel kann die Operation des oben beschriebenen UE von den Prozessoren 611 oder 711 und/oder den RF-Einheiten (Radiofrequenz-Einheiten) (oder Modulen) 613 oder 715 durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel kann der Prozessor konfiguriert sein zum Senden von Informationen bezüglich einer PUR für die Übertragung der Uplink-Daten zu einem UE in einem RRC-verbundenen Zustand und zum Empfangen der Uplink-Daten von einem UE in einem RRC-Ruhezustand per PUR.
  • In diesem Fall können die Informationen in Bezug auf die PUR können Informationen einschließen, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben. Wenn sich der erste Suchraum mit dem zweiten Suchraum überlappt, kann der Prozessor den zweiten Suchraum konfigurieren, um eine Priorität aufzuweisen.
  • Wirkungen gemäß der vorliegenden Offenbarung, die in 20 bis 22 oben beschrieben sind, können wie folgt zusammengefasst werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung werden Informationen, die sich auf eine vorkonfigurierte UL-Ressource (PUR) beziehen, durch eine Funkressourcensteuerungs-(RRC)-Signalisierung übertragen, und wenn sich ein erster Suchraum, der sich auf die PUR bezieht, und ein zweiter Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (DCI), die sich auf eine bestimmte Operation beziehen, gesendet werden, miteinander überlappend, hat der zweite Suchraum Priorität. Dementsprechend kann die vorliegende Offenbarung die Komplexität eines UE verringern und den Energieverbrauch verringern und einen Einfluss der Überlappung des ersten Suchraums und des zweiten Suchraums auf ein System minimieren.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Offenbarung ein Träger zum Überwachen des entsprechenden Suchraums unterschiedlich konfiguriert, je nachdem, ob ein herkömmlicher Suchraum als der erste auf die PUR bezogene Suchraum verwendet werden soll. Dementsprechend kann die vorliegende Offenbarung Mehrdeutigkeiten beseitigen, die durch die Einführung eines neuen Suchraums für die PUR verursacht werden.
  • Darüber hinaus schließt in der vorliegenden Offenbarung ein physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal (NPDCCH), der durch Überwachen des ersten Suchraums in Bezug auf die PUR empfangen wird, Informationen ein, welche die Neuübertragung der Uplink-Daten angeben. Da die Neuübertragung der Uplink-Daten dynamisch geplant werden kann, kann die vorliegende Offenbarung Flexibilität für eine Basisstation-Operation bereitstellen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen werden durch Kombinationen von Komponenten und Merkmalen der Offenbarung in vorbestimmten Formen implementiert. Jede Komponente oder Merkmal sollte als selektiv betrachtet werden, sofern nicht ausdrücklich separat spezifiziert. Jede Komponente oder Merkmal kann ausgeführt werden, ohne mit einer anderen Komponente oder Merkmal kombiniert zu werden. Darüber hinaus werden einige Komponenten und/oder Merkmale miteinander kombiniert und können Ausführungsformen der Offenbarung implementieren. Die in den Ausführungsformen der Offenbarung beschriebene Reihenfolge von Operationen kann geändert werden. Einige Komponenten oder Merkmale einer Ausführungsform können in anderen Ausführungsformen eingeschlossen sein oder durch entsprechende Komponenten oder Merkmale einer anderen Ausführungsform ersetzt werden. Es ist offensichtlich, dass einige Ansprüche, die sich auf spezifische Ansprüche beziehen, mit anderen Ansprüchen kombiniert werden können, die sich auf andere Ansprüche als die spezifischen Ansprüche beziehen, um die Ausführungsform zu bilden, oder neue Ansprüche durch Änderung nach Einreichung der Anmeldung hinzugefügt werden können.
  • Ausführungsformen der Offenbarung können durch verschiedene Mittel implementiert werden, zum Beispiel Hardware, Firmware, Software und die Kombinationen davon. Wenn Ausführungsformen durch Hardware implementiert sind, kann eine Ausführungsform der Offenbarung durch eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), digitale Signalprozessoren (DSPs), digitale Signalverarbeitungsvorrichtungen (DSPDs), programmierbare Logikvorrichtungen (PLDs), feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), Prozessoren, Steuerungen, Mikrocontroller, Mikroprozessoren und dergleichen implementiert werden.
  • Wenn Ausführungsformen durch Firmware oder Software implementiert werden, kann eine Ausführungsform durch Module, Prozeduren, Funktionen usw. implementiert werden, welche die oben beschriebenen Funktionen oder Operationen durchführt. Softwarecode kann in einem Speicher gespeichert sein und durch einen Prozessor angetrieben werden. Der Speicher ist innerhalb oder außerhalb des Prozessors bereitgestellt und kann Daten mit dem Prozessor über verschiedene bekannte Mittel austauschen.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die Offenbarung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden kann, ohne von wesentlichen Merkmalen der Offenbarung abzuweichen. Entsprechend sollte die obige ausführliche Beschreibung nicht als in allen Aspekten als einschränkend ausgelegt werden und sollte als veranschaulichend in Betracht gezogen werden. Der Schutzumfang der Offenbarung sollte durch rationale Auslegung der beigefügten Ansprüche bestimmt werden, und alle Modifikationen innerhalb eines äquivalenten Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung sind im Schutzumfang der Offenbarung enthalten.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Senden, durch ein Benutzergerät (UE), von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink(UL)-Ressource (Preconfigured Uplink Resource - PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System (NB-loT-System) unterstützt, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Informationen in Bezug auf die PUR zum Senden der Uplink-Daten in einem RRC-verbundenen Zustand; und Senden der Uplink-Daten durch Verwenden der PUR in einem RRC-Ruhezustand, wobei die Informationen in Bezug auf die PUR Informationen einschließen, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben, und wobei, wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf eine spezifische Operation beziehen, gesendet werden, überlappt, der zweite Suchraum eine Priorität aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim Senden der Uplink-Daten ein physischer Schmalband-Downlink-Steuerkanal (Narrowband Physical Downlink Control Channel - NPDCCH) durch Überwachen des ersten Suchraums in dem spezifischen Träger empfangen wird, und wobei der spezifische Träger ein Ankerträger oder ein Nicht-Ankerträger ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei, wenn der erste Suchraum ein Legacy-Suchraum ist, der spezifische Träger ein Träger zum Überwachen des Legacy-Suchraums ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei, wenn der erste Suchraum ein neuer Suchraum ist, der von dem Legacy-Suchraum verschieden ist, der spezifische Träger der Ankerträger ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der physische Schmalband-Downlink-Steuerkanal (Narrowband Physical Downlink Control Channel - NPDCCH) Informationen bezüglich der Neuübertragung der Uplink-Daten einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei, wenn sich der erste Suchraum und der zweite Suchraum in mindestens einem Bereich einer Zeit oder einer Frequenz miteinander überlappen, der erste Suchraum in dem überlappenden Bereich nicht überwacht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die spezifische Operation eine Operation ist, die sich auf mindestens einen Paging-Prozess oder einen Direktzugriffsprozess (Random Access - RACH) bezieht, und wobei die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, durch Überwachen des zweiten Suchraums in dem Überlappungsbereich empfangen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der zweite Suchraum ein gemeinsamer Suchraum (Common Search Space - CSS) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der gemeinsame Suchraum (Common Search Space - CSS) ein Typ-1 CSS oder ein Typ-2 CSS ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, Informationen zum Planen eines gemeinsamen physischen Paging-Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) einschließen.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf die spezifische Operation beziehen, Informationen zum Planen eines gemeinsamen physischen Schmalband-Downlink-Kanals (Narrowband Physical Downlink Shared Channel - NPDSCH) einschließen, über den eine Direktzugriffsantwort-Gewährung (Random Access Response - RAR) gesendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die PUR eine dedizierte Ressource ist.
  13. Benutzergerät (UE) zum Senden von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink(UL)-Ressource (Preconfigured Uplink Resource - PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System (NB-loT-System) unterstützt, wobei das UE umfasst: einen Transceiver, der ein Funksignal empfängt; einen Speicher; und einen Prozessor, der mit dem Transceiver und dem Speicher verbunden ist, wobei der Prozessor konfiguriert ist zum: Empfangen von Informationen in Bezug auf die PUR zum Senden der Uplink-Daten in einem RRC-verbundenen Zustand; und Senden der Uplink-Daten durch Verwenden der PUR in einem RRC-Ruhezustand, wobei die Informationen in Bezug auf die PUR Informationen einschließen, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben, und wobei, wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf eine spezifische Operation beziehen, gesendet werden, überlappt, der zweite Suchraum eine Priorität aufweist.
  14. UE nach Anspruch 13, wobei der Prozessor konfiguriert ist zum Empfangen eines physischen Schmalband-Downlink-Steuerkanals (Narrowband Physical Downlink Control Channel - NPDCCH) durch Überwachen des ersten Suchraums in dem spezifischen Träger und wobei der spezifische Träger ein Ankerträger oder ein Nicht-Ankerträger ist.
  15. Vorrichtung zum Senden von Uplink-Daten unter Verwendung einer vorkonfigurierten Uplink(UL)-Ressource (Preconfigured Uplink Resource - PUR) in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das ein Schmalband-Internet-der-Dinge-System (NB-loT-System) unterstützt, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher; und einen Prozessor, der mit dem Speicher verbunden ist, wobei der Prozessor konfiguriert ist zum Empfangen von Informationen in Bezug auf die PUR in einem RRC-verbundenen Zustand und Senden der Uplink-Daten durch Verwenden der PUR in einem RRC-Bereitschaftszustand, wobei die Informationen in Bezug auf die PUR Informationen einschließt, die einen spezifischen Träger zum Überwachen eines ersten Suchraums in Bezug auf die PUR angeben, und wobei, wenn sich der erste Suchraum mit einem zweiten Suchraum, in dem Downlink-Steuerinformationen (Downlink Control Information - DCI), die sich auf eine spezifische Operation beziehen, gesendet werden, überlappt, der zweite Suchraum eine Priorität aufweist.
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