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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Fahrzeugbeleuchtungssystem, insbesondere eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung weiterhin einen Fahrzeugscheinwerfer und ein Fahrzeug.
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STAND DER TECHNIK
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Mit der ständigen Weiterentwicklung der Fahrzeugbeleuchtungstechnik hat sich die technische Entwicklung der Beleuchtungsvorrichtungen diversifiziert, davon ist es ein Entwicklungstrend, dass in einer Fahrzeuglampe mehrere Beleuchtungsmodule angeordnet sind, die auf bestimmte Weise eingereiht sind, wodurch die Formwirkung von Fahrzeuglampen verbessert wird. Die von diesen Beleuchtungsmodulen gebildeten Beleuchtungsflächen überlagern sich zu einer Fernlichtform und/oder einer Abblendlichtform.
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Um eine ideale Beleuchtungslichtform zu erhalten, müssen während des Herstellungsprozesses der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung die Position der jeweiligen Beleuchtungsmodule und die Position der durch die mehreren Beleuchtungsmodule gebildeten Anordnung eingestellt werden, so dass die Beleuchtungslichtform den idealen Zustand und die ideale Position erreicht, was im Allgemeinen als Dimmbetrieb bekannt ist. Das Dimmen erfolgt üblicherweise in zwei Schritten, wobei der erste Schritt das Dimmen der verschiedenen Beleuchtungsmodule ist: durch Schwenken des Beleuchtungsmoduls nach oben, unten, links und rechts werden die relativen Positionen der Beleuchtungsbereiche von den mehreren Beleuchtungsmodulen festgestellt; im zweiten Schritt wird die Position der gesamten Anordnung, nämlich der gesamten Beleuchtungslichtform mit einer festgestellten relativen Position, in Bezug auf die V-Achse und die H-Achse eingestellt, und die Lichtform wird auf die theoretische Position eingestellt, indem die Anordnung nach oben, unten, links und rechts geschwenkt wird.
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In dem tatsächlichen Dimmvorgang sind der Schwenkwinkel der jeweiligen Beleuchtungsmodule und der Anordnung nach oben, unten, links und rechts relativ klein. Für eine herkömmliche Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, die aus einem einzelnen Beleuchtungsmodul besteht, ist der zum Dimmen erforderliche Schwenkraum sehr klein. Bei einer Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, die durch mehrere Beleuchtungsmodule gebildet ist, wie z.B. der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß 1, sind 9 Beleuchtungsmodule 20A - 201 in einer Reihe von oben nach unten an der Halterung 10 angeordnet, wenn die Halterung 10 um die Drehachse 43 um einen sehr kleinen Winkel, wie z.B. von 5°, gedreht wird, weist das andere Ende der Halterung 10 eine größere Schwenkung auf, wodurch ein großer Raum innerhalb der Fahrzeuglampe erfordert wird, um das Dimmen der Anordnung zu realisieren, was zu einer Verschwendung des inneren Raums der Fahrzeuglampe und einem zu großen Volumen der Fahrzeuglampe führt.
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In der letzten Zeit ist auch eine Dimmtechnik entstanden, bei der mehrere Beleuchtungsmodule sich separat zueinander drehen, allerdings werden die mehreren Beleuchtungsmodule jeweils in einem drehbaren Rahmen angeordnet, mit der Anordnung des Rahmens und dem geforderten Raum wird der Anordnungsabstand zwischen den benachbarten Beleuchtungsmodulen relativ groß, wodurch das Problem mit einer Verschwendung des inneren Raums der Fahrzeuglampe und einem zu großen Volumen der Fahrzeuglampe nicht gelöst werden kann.
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So offenbart beispielsweise die
US 2006 / 0 133 104 A1 eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, die eine punktuelle Beleuchtungslichtform ausstrahlt, die mit einer von einem Scheinwerfer ausgestrahlten Abblendlicht-Beleuchtungslichtform kombiniert werden kann. Die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung umfasst eine Halbleiterlichtquelle mit einem rechteckigen lichtemittierenden Element und eine Linse, die Licht von dem rechteckigen lichtemittierenden Element unterhalb einer oberen horizontalen Hell-Dunkel-Grenze der Abblendlicht-Beleuchtungslichtform als eine punktuelle Beleuchtungslichtform von im Wesentlichen rechteckiger Form ausstrahlt. Die Halbleiterlichtquelle und die Linse können dabei durch einen Schwenkmechanismus um eine im Wesentlichen vertikale Achse geschwenkt werden, um die punktuelle Beleuchtungslichtform in seitlicher Richtung zu bewegen.
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Die
DE 10 2016 119 590 A1 indes offenbart eine Scheinwerferbaugruppe für ein Fahrzeug , die folgendes umfasst: einen Träger; ein erstes auf dem Träger drehbar gelagertes und relativ zum Träger um eine erste horizontale Achse drehbares Lichtmodul; ein zweites auf dem Träger drehbar gelagertes und relativ zum Träger um eine zweite horizontale Achse drehbares Lichtmodul; worin die erste horizontale Achse und die zweite horizontale Achse parallel zueinander angeordnet sind; eine Hauptantriebsstange verbindet das erste Lichtmodul und das zweite Lichtmodul miteinander; und ein mit der Hauptantriebsstange gekoppelter Verstellantrieb dient dazu, die Hauptantriebsstange entlang einer Stangenachse zu bewegen, um gleichzeitig das erste Lichtmodul um die erste horizontale Achse und das zweite Lichtmodul um die zweite horizontale Achse zu drehen.
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WO 2013/ 032 637 A1 offenbart ein optisch einstellbares Lichtmodul, das Folgendes umfasst: mindestens eine Lichtquelle, die um eine Drehachse drehbar ist und eine optische Achse aufweist; und einen Arm, der mit der Lichtquelle so verbunden ist, dass die Bewegung des Arms die Drehung der Lichtquelle und die Einstellung der optischen Achse ermöglicht.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Hinsichtlich der oben geschilderte Probleme aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, wobei der Dimmvorgang der Beleuchtungsvorrichtung mit nur geringem Platzbedarf vervollständigt werden kann.
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Hinsichtlich der oben geschilderte Probleme aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung weiterhin einen Fahrzeugscheinwerfer zur Verfügung, bei dem der Innenraum gut genutzt wird und das Volumen klein ist.
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Hinsichtlich der oben geschilderte Probleme aus dem Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung ferner ein Fahrzeug, bei dem der Scheinwerfer ein kleines Volumen und ein bequemes Dimmen aufweist.
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Um die obigen technischen Probleme zu lösen, stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung zur Verfügung, umfassend eine Halterung, mehrere Drehungsarm und mehrere Beleuchtungsmodule, wobei die jeweiligen Drehungsarme jeweils eine Antriebssäule und eine Drehwelle umfassen; und wobei die mehreren Beleuchtungsmodule jeweils an dem jeweiligen entsprechenden Drehungsarm angeordnet sind, und wobei die jeweiligen Drehwellen jeweils drehbar an der Halterung installiert werden können, wodurch die jeweiligen Drehungsarme separat unter Antrieb der Antriebssäulen um die Drehwellen rotieren können; und wobei die Drehwellen horizontal angeordnet und parallel zueinander ausgerichtet sind.
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Bevorzugt umfasst die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Antriebsabschnitt, der einen oberen Führungspfosten, einen unteren Führungspfosten und mehrere taillenförmige Öffnungen umfasst; wobei die Achsen des oberen Führungspfostens und des unteren Führungspfostens parallel zueinander ausgerichtet sind, und wobei der Antriebsabschnitt durch den oberen Führungspfosten und den unteren Führungspfosten an der Halterung installiert ist und sich dazu eignet, sich bezüglich der Halterung nach oben und unten zu bewegen; und wobei die mehreren Antriebssäulen gleitend in den mehreren taillenförmigen Öffnungen installiert sind. Mit der bevorzugten technischen Lösung werden die mehreren Antriebssäulen jeweils in den mehreren taillenförmigen Öffnungen installiert, bei einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Antriebsabschnitts können die mehreren Antriebssäulen zur synchronen Aufwärts- und Abwärtsdrehung angetrieben werden, um den Drehungsarm und das darauf installierte Beleuchtungsmodul zur synchronen Rotation anzutreiben. Mit der Anordnung der taillenförmigen Öffnungen kann die vorliegende Erfindung sich an die bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Antriebsabschnitts und der Rotationsbewegung der Antriebssäulen erzeugte relative Gleitung anpassen.
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Bevorzugt umfasst die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Antriebsmechanismus und eine Verbindungsstange, wobei ein Ende der Verbindungsstange mit dem Antriebsmechanismus und das andere Ende mit dem Antriebsabschnitt verbunden ist; und wobei der Antriebsmechanismus sich dazu eignet, die Verbindungsstange zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung anzutreiben und durch die Verbindungsstange den Antriebsabschnitt zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung anzutreiben. In der bevorzugten technischen Lösung werden der Antriebsabschnitt und der Antriebsmechanismus durch die Verbindungsstange miteinander verbunden, dadurch kann nicht nur die durch den Antriebsmechanismus erzeugte Aufwärts- und Abwärtsbewegung an den Antriebsabschnitt übertragen werden, sondern die Anordnung der relativen Position zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Antriebsabschnitt kann auch erleichtert werden, wodurch die Struktur der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kompakter wird.
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Bevorzugt umfasst der Antriebsmechanismus einen elektrischen Antriebsmechanismus und/oder einen manuellen Antriebsmechanismus, wobei der elektrische Antriebsmechanismus und der manuelle Antriebsmechanismus sich jeweils dazu eignen, den Verbindungsanschluss der Verbindungsstange und des Antriebsmechanismus zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung anzutreiben. Mit der bevorzugten technischen Lösung kann der elektrische Antriebsmechanismus mit einem elektronischen Steuerverfahren den Antriebsabschnitt zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung antreiben, um die Position des Beleuchtungsbereichs der jeweiligen Beleuchtungsmodule in der vertikalen Richtung leicht, in Echtzeit und synchron einzustellen, nämlich wird die Gesamtposition der durch die Kombination der jeweiligen Beleuchtungsbereiche gebildeten Lichtform in der vertikalen Richtung eingestellt; der manuelle Antriebsmechanismus kann beim Ausschalten oder Versagen des elektrischen Antriebsmechanismus mit einem manuellen Verfahren die Position des Beleuchtungsbereichs des Beleuchtungsmoduls einstellen.
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Bevorzugt sind die jeweiligen Beleuchtungsmodule jeweils an einer Gerade angeordnet, an der die Wellenmitte der entsprechenden Drehwelle sich befindet. In der bevorzugten technischen Lösung ist das Beleuchtungsmodul an Achsmitte der entsprechenden Drehwelle angeordnet, so dass beim Drehen des Beleuchtungsmoduls um die Drehwelle seine räumliche Position eine kleinere Verschiebungsmenge aufweist und der Raumbedarf beim Einstellen ebenfalls kleiner ist.
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Bevorzugt umfassen die jeweiligen Beleuchtungsmodule jeweils einen Modul-Dimmmechanismus, welcher 3 Kugelkopfmuttern, die sich nicht an derselben Gerade befinden, und 3 darauf abgestimmte Kugelkopfschrauben umfasst, wobei die jeweiligen Beleuchtungsmodule jeweils durch den Modul-Dimmmechanismus an dem Drehungsarm installiert sind. In der bevorzugten technischen Lösung kann durch Einstellen der Drehposition von den 3 Kugelkopfschrauben in der entsprechenden Kugelkopfmutter die relative Position der jeweiligen Beleuchtungsmodule mit dem entsprechenden Drehungsarm eingestellt werden, um ein Dimmen der jeweiligen Beleuchtungsmodule zu realisieren. Nämlich dadurch, dass die obere, untere, linke und rechte relative Position des Beleuchtungsbereichs der jeweiligen Beleuchtungsmodule eingestellt wird, werden die durch die jeweiligen Beleuchtungsmodule erzeugten Beleuchtungsbereiche zur gesamten Gestaltungslichtform des Beleuchtungsmoduls der Fahrzeuglampe der vorliegenden Erfindung kombiniert.
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Bevorzugt umfassen die mehreren Beleuchtungsmodule ein Fernlicht-Beleuchtungsmodul und/oder ein Abblendlicht-Beleuchtungsmodul. Mit der bevorzugten technischen Lösung können die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsmodule der vorliegenden Erfindung durch eine Steuerung des Fernlicht-Beleuchtungsmoduls und/oder des Abblendlicht-Beleuchtungsmoduls eine von der Fernlicht-Beleuchtungslichtform, der Abblendlicht-Beleuchtungslichtform, der Fernlicht-Beleuchtungslichtform oder der Abblendlicht-Beleuchtungslichtform bilden.
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Bevorzugt ist die Halterung an dem Gehäuse der Fahrzeuglampe installiert und eignet sich dazu, sich bezüglich des Gehäuses der Fahrzeuglampe um eine vertikale Achse zu drehen. In der bevorzugten technischen Lösung kann dadurch, dass die Drehposition der Halterung bezüglich des Gehäuses der Fahrzeuglampe um die vertikale Achse eingestellt wird, die Position der durch die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gebildeten Lichtform in der horizontalen Richtung eingestellt werden.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Fahrzeugscheinwerfer zur Verfügung, welcher eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst.
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Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Fahrzeug zur Verfügung, welches einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst.
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Mit der obigen technischen Lösung können sich die mehreren Beleuchtungsmodule der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Antrieb der Drehungsarme jeweils separat um die zueinander parallel ausgerichteten horizontalen Drehwellen drehen, um eine synchrone Einstellung der Position des durch die jeweiligen Beleuchtungsmodule erzeugten Beleuchtungsbereichs in Richtung der V-Achse zu realisieren; da sich in dem Einstellungsprozess die Halterung nicht um die horizontale Welle dreht, erfordert die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen kleineren Dimm raum. Die jeweiligen Beleuchtungsmodule sind an den Drehungsarmen installiert und drehen sich unter Antrieb der Drehungsarme, dabei besteht keine Notwendigkeit mehr, an den Beleuchtungsmodulen ein Drehmechanismus anzuordnen, wodurch die jeweiligen Beleuchtungsmodule enger angeordnet sein können und die Positionierung der Beleuchtungsmodule genauer wird. Mittels des Antriebsabschnitts werden die Drehungsarme synchron angetrieben, wobei durch die Drehungsarme die mehreren Beleuchtungseinheiten zur synchronen Drehung angetrieben werden, wodurch die Position der durch die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung erzeugten Lichtform leichter eingestellt werden kann. Unter Verwendung des elektrischen Antriebsmechanismus kann die durch die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung erzeugte Lichtform in Echtzeit eingestellt werden, wodurch die Einstellung leichter und zuverlässiger ist.
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Aufgrund eines kleinen Raumbedarfs der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung wird der innere Raum des durch die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung hergestellten Fahrzeugscheinwerfers gut genutzt, wobei das Volumen des Fahrzeugscheinwerfers kleiner gemacht werden kann.
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Da ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung den Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung verwendet, wird das Volumen des Scheinwerfers kleiner, wobei die Lichtform bequem einzustellen ist.
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Die anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in den folgenden ausführlichen Ausführungsformen näher erläutert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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- 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Dimm Verfahrens der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung aus dem Stand der Technik;
- 2 zeigt eine schematische Vorderansicht der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Seitenhecks gemäß 2;
- 4 zeigt eine Hinteransicht gemäß 2;
- 5 zeigt eine seitliche vordere perspektivische Strukturansicht der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß 2 ohne Halterung;
- 6 zeigt eine perspektivische Strukturansicht des Seitenhecks gemäß 5;
- 7 zeigt eine schematische Darstellung des Drehzustandes einer Ausführungsform des Drehungsarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 8 zeigt eine schematische Darstellung des Dimm Zustandes eines Beleuchtungsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 9 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ausführungsform des Modul-Dimmmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 10 zeigt eine schematische Strukturansicht in einer anderen Richtung gemäß 9.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Falls in der vorliegenden Erfindung nichts umgekehrt angegeben wird, basieren die durch die verwendeten Positions- und Richtungswörter wie „oben, unten, vorne, hinten“ angewiesenen Richtungs- und Positionsbeziehungen auf den durch die Richtung und Position des normalen Fahrzustandes des Fahrzeugs mit der installierten Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung oder dem installierten Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung angewiesenen Richtungs- und Positionsbeziehungen.
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In der vorliegenden Beschreibung werden die Fachwörter „das erste“, „das zweite“, ... und „das neunte“ nur zum Erläutern verwendet und sie können nicht derart verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung anweisen oder implizieren oder auf die Anzahl der angewiesenen technischen Merkmale implizit hinweisen. Aufgrund dessen können die mit „dem ersten“, „dem zweiten“ ... und „dem neunten“ definierten Merkmale eines oder mehrere von den Merkmalen explizit oder implizit umfassen.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Fachwörter „installiert“, „angeordnet“ und „verbunden“ in der Erläuterung der vorliegenden Erfindung im weiteren Sinn verstanden werden sollen, falls keine deutlichen Regeln und Bestimmungen bestehen. Z.B. kann es sowohl feste Verbindung als auch abnehmbare Verbindung oder integrierte Verbindung sein; es kann direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über ein Medium sein, es kann auch eine Verbindung zwischen den Inneren von zwei Elementen oder eine Wechselwirkungsbeziehung zwischen zwei Elementen sein. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann anhand der konkreten Situationen die konkreten Bedeutungen der vorstehenden Fachwörter in der vorliegenden Erfindung verstehen.
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Im Zusammenhang mit Figuren wird die ausführlichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden näher erläutert, es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die folgenden ausführlichen Ausführungsformen beschränkt ist.
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Wie in 2 bis 7 dargestellt, eine Ausführungsform der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend eine Halterung 10, mehrere Drehungsarme 40 und mehrere Beleuchtungsmodule 20. Jeder Drehungsarm 40 umfasst jeweils eine Antriebssäule 41 und eine Drehwelle 32; wobei die Drehwellen 42 der jeweiligen Drehungsarme 40 zueinander parallel ausgerichtet horizontal an der Halterung 10 installiert sind, wodurch die jeweiligen Drehungsarme 40 an der Halterung 10 von oben nach unten hintereinander eingereiht sind und entlang einer in der senkrechten Richtung nach links oder rechts geneigten Linie eingereiht sein können. Die jeweiligen Drehungsarme 40 können sich unter Antrieb der jeweiligen Antriebssäulen 41 an der Halterung 10 um die Drehwellen 42 drehen. Die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 sind jeweils an den mehreren Drehungsarmen 40 installiert, wodurch die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 einen gleichen Einreihungszustand wie die Drehungsarme 40 aufweisen. Wie in 7 dargestellt, wenn die Antriebssäule 41 sich von dem Ausgangszustand nach oben zu einer ersten Position der Antriebssäule 41A bewegt, dreht sich der Drehungsarm 40 um die Wellenmittenlinie 43 der Drehwelle 42 im Uhrzeigersinn, wobei die lichtausstrahlende Richtung eines an dem Drehungsarms 40 installierten Beleuchtungsmoduls 20 relativ nach unten schwenkt wird, und wobei der entsprechende Beleuchtungsbereich sich auch nach unten bewegt; wenn die Antriebssäule 41 sich von dem Ausgangszustand nach unten zu einer zweiten Position der Antriebssäule 41B bewegt, dreht sich der Drehungsarm 40 um die Wellenmittenlinie 43 der Drehwelle 42 gegen den Uhrzeigersinn, wobei die lichtausstrahlende Richtung eines an dem Drehungsarms 40 installierten Beleuchtungsmoduls 20 relativ nach oben schwenkt wird, und wobei der entsprechende Beleuchtungsbereich sich auch nach oben bewegt. Dadurch, dass die Antriebssäule 41 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung angetrieben wird, kann der durch die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 gebildete Beleuchtungsbereich sich in der Richtung der V-Achse nach oben und unten bewegen. Wie in 8 dargestellt, nachdem der Drehungsarm 40 sich um die Drehwelle 42 drehte, drehen sich die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 von der durch die durchgezogene Linie dargestellten Ausgangsposition um die jeweilige Drehachse 43 zu der durch die punktierte Linie dargestellten Position nach dem Dimmen, wobei die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 jeweils eine geringe Schwenkung erzeugen, im Vergleich zum Dimm verfahren aus dem Stand der Technik gemäß 1 erzeugt die Halterung 10 der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung keine Verschiebung, wobei das Beleuchtungsmodul 20 eine kleinere Verschiebungsmenge aufweist, wodurch der Raumbedarf der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung in der Fahrzeuglampe erheblich reduziert wird. Im Vergleich dazu, dass an jedem Beleuchtungsmodul 20 ein Drehmechanismus angeordnet ist, wird der Abstand zwischen den jeweiligen Beleuchtungsmodulen 20 kleiner, wodurch der Raumbedarf der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung in der Fahrzeuglampe ebenfalls erheblich verringert wird.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Antriebsabschnitt 30, wie in 5 bis 8 dargestellt. Die Form des Antriebsabschnitts 30 entspricht dem Einreihungszustand der Beleuchtungsmodule 20. An den beiden Enden des Antriebsabschnitts 30 sind jeweils ein oberer Führungspfosten 31 und ein unterer Führungspfosten 32 angeordnet, wobei die Achsen des oberen Führungspfostens 31 und des unteren Führungspfostens 32 zueinander parallel ausgerichtet sind, und wobei der Antriebsabschnitt 30 durch den oberen Führungspfosten 31 und den unteren Führungspfosten 32 an der Halterung 10 installiert ist und sich bezüglich der Halterung 10 aufwärts und abwärts bewegen kann. An dem Antriebsabschnitt 30 sind mehrere taillenförmige Öffnungen 33 vorgesehen, wobei die mehreren Antriebssäulen 41 jeweils in den mehreren taillenförmigen Öffnungen 33 installiert sind. Wie in 5 dargestellt, wenn sich der Antriebsabschnitt 30 entlang der vertikalen Abwärtsrichtung 90 bewegt, werden die mehreren in den taillenförmigen Öffnungen 33 installierten Antriebssäulen 41 gleichzeitig zur Abwärtsbewegung angetrieben, wobei die mehreren Drehwellen 42 sich gegen den Uhrzeigersinn synchron drehen, und wobei die mehreren Beleuchtungsmodule 20 entsprechend zur Drehung gegen den Uhrzeigersinn angetrieben werden, und wobei die durch die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 gebildeten Beleuchtungsbereiche sich in der Richtung der V-Achse synchron nach oben bewegen, und wobei sich die durch die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gebildete Lichtform in der Richtung der V-Achse erhöht. Wenn sich der Antriebsabschnitt 30 entlang der vertikalen Aufwärtsrichtung 91 bewegt, werden die mehreren in den taillenförmigen Öffnungen 33 installierten Antriebssäulen 41 zur Aufwärtsbewegung angetrieben, wobei die mehreren Drehwellen 42 sich im Uhrzeigersinn synchron drehen, und wobei die mehreren Beleuchtungsmodule 20 entsprechend zur Drehung im Uhrzeigersinn angetrieben werden, und wobei die durch die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 gebildeten Beleuchtungsbereiche sich in der Richtung der V-Achse synchron nach unten bewegen, und wobei die durch die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gebildete Lichtform in der Richtung der V-Achse sinkt. Mit der Anordnung der taillenförmigen Öffnungen 33 können die Antriebssäulen 41 in den taillenförmigen Öffnungen 33 nach links und rechts gleiten, während sie sich in den taillenförmigen Öffnungen 33 aufwärts und abwärts bewegen, um sich an die Spuren der Drehbewegung der Antriebssäulen 41 anzupassen.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weiterhin einen Antriebsmechanismus und eine Verbindungsstange 70, wie in 4 bis 8 dargestellt, wobei ein Ende der Verbindungsstange 70 mit dem Antriebsmechanismus und das andere Ende mit dem Antriebsabschnitt 30 verbunden ist. Das Verbindungsverfahren zwischen der Verbindungsstange 70 und dem Antriebsmechanismus sowie dem Antriebsabschnitt 30 kann eine feste Verbindung, eine Gelenkverbindung oder eine Kugelkopfverbindung sein. Wenn der Antriebsmechanismus sich in der vertikalen Richtung nach oben und unten bewegt, kann die Verbindungsstange 70 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung angetrieben werden, wobei durch die Verbindungsstange 70 der Antriebsabschnitt 30 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung angetrieben wird. Wenn es sich bei der Verbindung um eine Gelenkverbindung oder eine Kugelkopfverbindung handelt, kann die Übertragungsvorrichtung weiterhin eine dadurch verursachte Verbindungsspannung, dass die Bewegungsschiene des Antriebsmechanismus und die Bewegungsschiene des Antriebsabschnitts 30 nicht zueinander parallel ausgerichtet sind, verringern, wodurch die synchrone Bewegung des Antriebsmechanismus und des Antriebsabschnitts 30 glatter und barrierefreier wird.
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In einigen Ausführungsformen der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Antriebsmechanismus um einen elektrischen Antriebsmechanismus und/oder einen manuellen Antriebsmechanismus 60, wie in 4 bis 8 dargestellt. Der elektrische Antriebsmechanismus 50 kann auch ein Antriebsverfahren durch einen elektrischen Zylinder verwenden, wobei eine Teleskopstange des elektrischen Zylinders mit der Verbindungsstange 70 verbunden ist; dabei kann auch ein Antriebsverfahren mit einer Getriebemotor-Schnecke verwendet werden, wobei der Schlitten an der Schnecke mit der Verbindungsstange 70 verbunden ist. Der manuelle Antriebsmechanismus 60 kann durch eine Spindelstruktur an den elektrischen Zylinder oder den Schlitten angeschlossen sein, wobei beim Drehen des manuellen Antriebsmechanismus 60 die Spindelstruktur den elektrischen Zylinder oder den Schlitten zur Bewegung antreibt, um die Verbindungsstange 70 anzutreiben, wodurch sie den Antriebsabschnitt 30 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung antreibt. Die Struktur kann im Falle eines ausgeschalteten oder versagten elektrischen Antriebsmechanismus 50 durch den manuellen Antriebsmechanismus 60 das Beleuchtungsmodul 20 zur Drehung antreiben, um ein Dimmen zu realisieren.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das Beleuchtungsmodul 20 an einer der Drehwelle 42 entsprechenden Position an dem Drehungsarm 40 installiert, wie in 5, 6 und 9 dargestellt, d.h. befindet sich die Mitte des Beleuchtungsmoduls 20 an einer Gerade, an der die Achse der Drehwelle 42 sich befindet. Beim Drehen der Drehwelle 42 dreht sich das Beleuchtungsmodul 20 um die Mitte, jetzt weist das Beleuchtungsmodul 20 eine kleinere gesamte räumliche Verschiebung, wodurch der Raumbedarf beim Dimmen ebenfalls verringert wird.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 jeweils mit einem Modul-Dimmmechanismus versehen, wie in 9 und 10 dargestellt, wobei der Modul-Dimmmechanismus eine horizontal eingereihte erste Kugelkopfschraube 81 und zweite Schraube 82 und eine genau unterhalb der ersten Kugelkopfschraube 1 angeordnete dritte Kugelkopfschraube 83 sowie drei darauf abgestimmte Kugelkopfmuttern 80 umfasst, und wobei die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 jeweils durch einen entsprechenden Modul-Dimmmechanismus an den Drehungsarmen 40 installiert sind. Wenn mit einem externen Werkzeug die zweite Kugelkopfschraube 82 zur Drehung angetrieben wird, kann das Beleuchtungsmodul 2 sich um die Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte der ersten Kugelkopfschraube 81 und der dritten Kugelkopfschraube 83 drehen, um ein linkes und rechtes Dimmen des Beleuchtungsmoduls 20 zu realisieren; wenn die dritte Kugelkopfschraube 83 zur Drehung angetrieben wird, kann das Beleuchtungsmodul 2 sich um die Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte der ersten Kugelkopfschraube 81 und der zweiten Kugelkopfschraube 82 drehen, um ein oberes und unteres Dimmen des Beleuchtungsmoduls 20 zu realisieren. Mit der Anordnung des Modul-Dimmmechanismus können die jeweiligen Beleuchtungsmodule ein separates Dimmen realisieren, um die relative Position der durch die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 erzeugten Beleuchtungsbereiche einzustellen, wodurch die Beleuchtungsbereiche der jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 zu einer idealen Gestaltungslichtform kombiniert werden.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen die mehreren Beleuchtungsmodule 20 ein Fernlicht-Beleuchtungsmodul und/oder ein Abblendlicht-Beleuchtungsmodul. Eine Ausführungsform ist wie in 2 dargestellt, wobei das Beleuchtungsmodul 20 ein erstes Beleuchtungsmodul 20A, ein zweites Beleuchtungsmodul 20B, ein drittes Beleuchtungsmodul 20C, ein viertes Beleuchtungsmodul 20D, ein fünftes Beleuchtungsmodul 20E, ein sechstes Beleuchtungsmodul 20F, ein siebtes Beleuchtungsmodul 20G, ein achtes Beleuchtungsmodul 20H und ein neuntes Beleuchtungsmodul 201 umfasst, und wobei es sich bei dem ersten Beleuchtungsmodul 20A, dem zweiten Beleuchtungsmodul 20B und dem dritten Beleuchtungsmodul 20C jeweils um ein Abblendlicht-Beleuchtungsmodul handelt, und wobei es sich bei dem vierten Beleuchtungsmodul 20D, dem fünften Beleuchtungsmodul 20E, dem sechsten Beleuchtungsmodul 20F, dem siebten Beleuchtungsmodul 20G, dem achten Beleuchtungsmodul 20H und dem neunten Beleuchtungsmodul 20I jeweils um ein Fernlicht-Beleuchtungsmodul handelt. Die jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 sind entlang einer geneigten Linie von oben nach unten nacheinander eingereiht. Selbstverständlich sind die Anzahlen der Abblendlicht-Beleuchtungsmodule und der Fernlicht-Beleuchtungsmodule nicht auf 3 und 6 in der vorliegenden Ausführungsform beschränkt, wobei das Einreihungsverfahren auch nicht auf die Längsrichtungs-Einreihung der Abblendlicht-Beleuchtungsmodule und der Fernlicht-Beleuchtungsmodule in der vorliegenden Ausführungsform beschränkt ist, dabei können die Abblendlicht-Beleuchtungsmodule ebenfalls am Unterteil der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung angeordnet oder mit einem Abstand zueinander eingereiht sein, allerdings sollen am Ende durch das Dimmen der jeweiligen Beleuchtungsmodule 20 die Beleuchtungsbereiche der jeweiligen Abblendlicht-Beleuchtungsmodule zu einer Abblendlichtform und die Beleuchtungsbereiche der jeweiligen Fernlicht-Beleuchtungsmodule zu einer Fernlichtform kombiniert werden.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Halterung 10 drehbar ans Gehäuse der Fahrzeuglampe angeschlossen, wobei die Halterung 10 sich um die vertikale Achse bezüglich des Gehäuses der Fahrzeuglampe drehen kann. Wenn die Halterung 10 sich um die vertikale Achse dreht, schwenkt sich die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als Ganzes bezüglich des Gehäuses der Fahrzeuglampe nach links und rechts, wobei sich die gebildete Abblendlichtform und/oder Fernlichtform auch entlang der Richtung der H-Achse der Lichtform nach links und rechts bewegen kann, um ein linkes und rechtes Dimmen in der Richtung der H-Achse zu vervollständigen.
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Da der Fahrzeugscheinwerfer und das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung und den Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung verwenden, weisen sie auch die Vorteile der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung in den obigen Ausführungsformen auf.
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In der Erläuterung der vorliegenden Erfindung beziehen sich die Fachwörter „ein Ausführungsbeispiel“, "einige Ausführungsbeispiele, „eine Ausführungsform“ usw. darauf, dass die im Zusammenhang mit der Ausführungsbeispiel oder Beispiel erläuterten detaillierten Eigenschaften, Strukturen, Materialien oder Merkmale in zumindest einem Ausführungsbeispiel oder Beispiel der vorliegenden Erfindung enthalten sind. In der vorliegenden Erfindung bezieht sich die schematische Formulierung der obigen Fachwörter nicht unbedingt auf dasselbe Ausführungsbeispiel oder Beispiel. Darüber hinaus können die erläuterten detaillierten Eigenschaften, Strukturen, Materialien oder Merkmale in irgendeiner oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf angemessene Weise kombiniert werden.
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Oben werden im Zusammenhang mit Figuren die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung näher erläutert, darauf wird die vorliegende Erfindung allerdings nicht beschränkt. Im Umfang des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung können verschiedene einfache Variationen für die technische Lösung der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, wobei es umfasst, dass die mehreren detaillierten technischen Eigenschaften auf irgendeine angemessene Weise kombiniert werden, um eine unnötige Wiederholung zu vermeiden, werden verschiedene mögliche Kombinationen in der vorliegenden Erfindung nicht mehr erläutert. Allerdings sollen die einfachen Variationen und Kombinationen ebenfalls als offenbarte Inhalte der vorliegenden der vorliegenden Erfindung angesehen werden und fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Halterung
- 20
- Beleuchtungsmodul
- 20A
- Erstes Beleuchtungsmodul
- 20B
- Zweites Beleuchtungsmodul
- 20C
- Drittes Beleuchtungsmodul
- 20D
- Viertes Beleuchtungsmodul
- 20E
- Fünftes Beleuchtungsmodul
- 20F
- Sechstes Beleuchtungsmodul
- 20G
- Siebtes Beleuchtungsmodul
- 20H
- Achtes Beleuchtungsmodul
- 20I
- Neuntes Beleuchtungsmodul
- 30
- Antriebsabschnitt
- 31
- Oberer Führungspfosten
- 32
- Unterer Führungspfosten
- 33
- Taillenförmige Öffnung
- 40
- Drehungsarm
- 41
- Antriebssäule
- 41A
- Erste Position der Antriebssäule
- 41B
- Zweite Position der Antriebssäule
- 42
- Drehwelle
- 43
- Drehachse
- 50
- Elektrischer Antriebsmechanismus
- 60
- Manueller Antriebsmechanismus
- 70
- Verbindungsstange
- 80
- Kugelkopfmutter
- 81
- Erste Kugelkopfschraube
- 82
- Zweite Kugelkopfschraube
- 83
- Dritte sphärische Schraube
- 90
- Vertikal nach unten
- 91
- Vertikal nach oben